An alle Haushalte

BergstadtboteDezember 2014

AmmerthalBirglandEdelsfeldEtzelwangGebenbachHahnbachHirschbachIllschwangKönigsteinNeukirchenPoppenrichtSorghofTrasslbergVilseckWeigendorf

Sulzbach-Rosenberger

DasInformationsblattdesWirtschafts- undKulturforums

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Michael Fitz mit „ERFOLG“Firmenpräsentation bei Norbert GrafSterbebilder – erinnern an das Leben

Weihnachtsmarkt am Luitpoldplatz in Sulzbach-Rosenberg

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Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger,

laut dem Flüchtlings-hilfswerk der Verein-ten Nationen sind

weltweit mehr als 50 Millionen Menschen auf der Flucht, um das eigene Leben und das Le-ben ihrer Familien zu retten – denn: „Kein Mensch verlässt ohne Not seine Heimat – in eine ungewisse Zukunft und in ein unbekanntes Land“.

Die oft traumatisierten Flücht-linge, von denen die Hälfte Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sind, verlassen vom Bürgerkrieg vollkommen zer-störte Heimatländer oder fl ie-hen vor unmenschlichen Über-griffen oder aus provisorischen Elendsquartieren ohne Per-spektive. In Deutschland fi n-den aktuell 0,4 % aller Flücht-linge weltweit Zufl ucht. Natür-lich brauchen die Menschen für die Integration in unsere Gesellschaft zuerst unsere „Hilfe zur Selbsthilfe“ – Unter-kunft, Verpfl egung, ärztliche Versorgung, Sprachkurse, Hilfe bei Behördengänge usw. Je besser und unkomplizierter die Hilfsangebote sind, desto schneller und problemloser ge-lingt die Integration. Es gibt viele gelungene Beispiele, wenn alle Beteiligten das wol-len.

In Sulzbach-Rosenberg leben derzeit rund 40 Asylbewerber. Sie kommen aus dem Iran, aus Aserbaidschan, dem Kosovo, Syrien und Georgien. Viele Mitbürger unserer Heimatstadt kümmern sich ehrenamtlich auf verschiedenste Weise um die Flüchtlinge. Dafür danke ich Ihnen sehr herzlich. Das Wichtigste ist jedoch, und hier appelliere ich an alle Bürge-rinnen und Bürger, dass wir al-le Menschen, die Hilfe brau-

chen, in unserem Land vorur-teilslos willkommen heißen und die Hilfe, die wir leisten können, ganz selbstverständ-lich auch leisten.

Liebe Leserinnen und Leser,für die kommende „staade“ Zeit möchte ich Sie auf das reichhaltige Angebot unserer Kirchen, Sozial- und Kulturein-richtungen in der Advents- und Weihnachtszeit sowie auf die Highlights unserer Kulturwerk-statt aufmerksam machen. Am 28. November präsentieren Thomas Mantarlis & I FILI „ei-nen Abend für Freunde grie-chischer Musik“ auf der Klein-kunstbühne in der Historischen Druckerei Seidel.

Ein Erfolgsmusical präsentieren am 5. Dezember Tom Bauer, Eva Petzenhauser und Sebas-tian Hagengruber mit „Oschn-puttl“ – das Erbsen-Musical – hier wird erzählt, was die Ge-brüder Grimm weggelassen haben. „Aus dem Tagebuch eines Kaufhausweihnachts-zwerges“ liest am 18. Dezem-ber um 20.00 Uhr David Se-daris auf der Kleinkunstbühne Seidel-Saal und das Stefan Grasse Trio spielt am 19. De-zember deutsche und inter-nationale Weihnachtslieder – „Latin Christmas meets Clas-sic“. Alle Veranstaltungen be-ginnen jeweils um 20.00 Uhr und fi nden auf der Kleinkunst-bühne der Historischen Dru-ckerei Seidel statt.

Nähere Informationen erhalten Sie unter www.kulturwerkstatt-online.de. Karten sind im Vor-verkauf erhältlich in Amberg bei der Tourist-Info am Hall-platz und in der „Bunte Stub‘n“, in Sulzbach-Rosenberg bei der SRZ, den Buchhandlungen

WENN SIE NOCH WÜNSCHE OFFEN HABEN, besuchen Sie uns zwischen den Jahren. Lassen Sie sich inspirieren. Hier können Sie in Ruhe Ideen für Ihre Wunschküche sammeln oder sich beraten lassen. Wir freuen uns auf Sie.

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FrohesFest

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Der Bürgermeister informiert _________________________2Sterbebilder ____________________________________ 4Bauunternehmen Gnan & Köper ehrt Mitarbeiter _____ 6Mit Riechproben Aroma testen _____________________ 7Gewinnspiel ____________________________________ 8Im Flair des neuen „Live-Style“ ____________________ 9Der Oberpfalz-Kalender 2015 ____________________ 10Wollen Linkshänder wirklich immer Recht haben? ____ 11Sulzbach-Rosenberger Weihnachtsmarkt ________ 12+13Heizen mit Pellets ______________________________ 14Anregender Abend rund um‘s Buch ________________ 15Termine ____________________________________ 16+17Der neue Passat ________________________________ 18Eintrittskarten gewinnen _________________________ 19Apotheken-Notdienste _______________________20+22Buchtipp: Lerne Schafkopfen – lerne Watten ________ 21Programm der Kulturwerkstatt ____________________ 23

Ihr Ansprechpartner für Inserate: Frau Yvonne Rösel, Geschäftsstelle pro Su-Ro, Frühlingstraße 12, Telefon (09661) 810746, Telefax (09661) 810748, info@bergstadtbote.de Nächste Ausgabe 28. 01. 2015

Inseratengestaltung, Satz und Layout: KRAS…medien, Klaus RöselDruck: Druckzentrum Der neue Tag, WeidenTitelbild: Weihnachtsmarkt am Luitpoldplatz

(Bild: Bernd Müller)

Sämtliche Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht die Meinung des Herausgebers wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. Rücksendung nur gegen Rückporto. Redaktionsschluss ist jeweils der 10. jedes Monats für die darauffolgende Ausgabe.Bitte geben Sie Ihre Beiträge bei Reise-büro Ottmann (Tel. 09661/4960) oder

Optik Klenck (Tel. 09661/4800) ab.Verantwortlich für Wirtschaftsbeiträge und Werbung:pro Su-Ro, Redaktion, Frühlingstraße 12, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Verantwortlich für den Inseratenteil: die Inserenten. Die Redaktion des Bergstadtboten ist bevoll-mächtigt Anzeigen und Texte ohne Angaben von Gründen abzulehnen.

IMPRESSUMBergstadtbote für Sulzbach-Rosenberg und Umland. Herausgeber pro Su-Ro

INHALT _________________________2

____________________________________ 4

An alle Haushalte

Bergstadtbote

Dezember 2014

AmmerthalBirglandEdelsfeldEtzelwangGebenbachHahnbachHirschbachIllschwangKönigsteinNeukirchenPoppenrichtSorghofTrasslbergVilseckWeigendorf

Sulzbach-Rosenberger

DasInformationsblattdes

Wirtschafts- undKulturforums

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Michael Fitz mit „ERFOLG“

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Sterbebilder – erinnern an das Leben

Weihnachtsmarkt am Luitpoldplatz in Sulzbach-Rosenberg

Volkert und Dorner und in der Tourist-Info/Kulturwerkstatt im Rathaus oder online unter www.okticket.de. Telefonische Reservierung unter 09661 510 110.

Der Weihnachtsmarkt am Luit-poldplatz öffnet am Donners-tag, 27. November wieder für vier Wochen seine Pforten. Die feierliche und stimmungs-volle Eröffnung fi ndet um 17.00

Uhr statt und ich lade Sie dazu herzlich ein. Näheres zu den Öffnungszeiten fi nden Sie in dieser Ausgabe des Bergstadt-boten.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,denken Sie beim Weihnachts-einkauf an das reichhaltige Sor-timent unseres örtlichen Ge-werbes. In den Sulzbach-Ro-senberger Fachgeschäften wird

auf persönliche und kompe-tente Beratung sowie auf Qua-lität Wert gelegt. Lassen Sie sich unverbindlich beraten. Auch unsere Gastronomie und das örtliche Kino sowie die Weihnachtsmärkte in Rosen-berg und auf dem Annaberg werden sich über Ihren Besuch freuen. Ich wünsche Ihnen ei-ne besinnliche Adventszeit, ein fröhliches Weihnachtsfest so-wie im Neuen Jahr Gesundheit und das Allerbeste.

GLÜCKAUF!

Michael GöthErster Bürgermeister

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Eine besinnliche Adventszeit,

frohe Weihnachten und

ein gutes neues Jahr

wünscht

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Novemberstimmung. Das Jahr ist noch nicht vorüber, und trotzdem überkommt die meis-ten von uns eine Ahnung von Vergänglichkeit - nicht nur des Jahres, sondern auch des Men-schen selbst. Nicht ohne Grund erinnern gerade in die-sem Monat Allerheiligen, Aller-

seelen und der Totensonntag an die Verstorbenen.

Eine andere Art, das Andenken an die von uns Gegangenen zu pflegen, sind die Sterbebild-chen oder Totenzettel, wie sie von unseren Altvorderen ge-nannt wurden. Sie erinnern nicht nur an den traurigen Tag des Abschieds, sondern auch an das Leben des Verstor-benen. Und das, obwohl kei-neswegs immer ein Porträt des oder der Verstorbenen das Mo-tiv sein muss, sondern häufig eine religiöse Darstellung, manchmal auch ein stim-mungsvolles Bild aus der Na-tur, vom Wald, vom Bach, vom Meer – oder auch vom Ster-nenmeer.

Früher war es ein Brauch vor allem der katholischen Gläu-bigen, aber inzwischen hat er auch bei den Protestanten Ein-gang gefunden. Geändert ha-ben sich auch die Bildchen selbst, hauptsächlich von Schwarz-Weiß zu bunt. Wobei die Frage auftaucht, ob nicht

Sterbebilder –sprechen vom Tod und erinnern an das Leben

Diese Kopie des Gnadenbilds „Mariahilf“ von Lukas dem Ma-ler haben Hinterbliebene nach der Pest in Amberg gestiftet; das Original befindet sich im Dom zu Innsbruck.

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gerade die schlichte „ farblose“ Darstellung nicht vielfach stär-ker anrührt und dem Anlass gerechter wird. Das gilt natür-lich besonders für die Wieder-gabe von Werken aus der Hand genialer Künstler, für die stellvertretend für viele andere Albrecht Dürer, Tilman Rie-menschneider, Matthias Grü-newald und Michelangelo ste-hen. Andererseits kann gerade die Farbenpracht mancher Bil-

Jede Erläuterung ist überflüssig zu diesem Kunstwerk: Albrecht Dürers „Betende Hände“.

Dem „Sterbenden Jesus“ von Tilman Riemenschneider er-gänzen die anrührenden Worte „Vater, in deine Hände gebe ich meinen Geist“.

der helfen, Bedrückendes zu überwinden und über den Tod nicht das Leben zu vergessen, wie es gewiss die Überleben-den einer Pestepidemie in Am-berg im Sinn hatten.

Text: Rolf WypiorFotos: Hans Pirner

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Das Bauunternehmen Gnan & Köper konnte im Rahmen einer Betriebsfeier acht Mitarbeiter für langjährige Betriebszugehö-rigkeit ehren. Geschäftsführe-rin Sabine Falk freute sich auch Herrn Wolfgang Reif, den Lei-ter der Bildungszentren Am-berg und Weiden, von der Handwerkskammer Niederba-yern-Oberpfalz begrüßen zu dürfen.

Eine gute Lehrzeit ist ein Leben lang die Grundlage für eine qualifizierte und handwerksge-rechte Arbeit, wie sie von den Kunden erwartet und geschätzt wird. Unsere Zukunft liegt vor allem auf jungen Menschen, denen die bes ten Startvoraus-setzungen für das Berufsleben ermöglicht werden müssen. Diesem Anspruch ist die Firma in der Vergangenheit immer verantwortungsvoll nachge-kommen. Auch heuer haben zwei Lehrlinge die Chance, ei-ne solide Ausbildung zum Maurer, einem alten, bedeu-tenden und ehrenwerten Handwerksberuf, zu absolvie-ren. Insgesamt absolvieren fünf Auszubildende eine Lehre zum Maurer im Unternehmen.

Die hohe fachliche Qualität der Ausbildung in diesem Jahr stellten Maximilian Most und Bastian Marling eindrucksvoll

unter Beweis. Die beiden frischgebackenen Gesellen sind als beste ihres Prüfungs-jahrgangs hervorgegangen.

Auf ihre gute und solide Aus-bildung konnten auch die dies-jährigen Jubilare bauen. Für 30 jährige Betriebszugehörigkeit wurde Günter Aures, Markus Fleischmann und Klaus Schlot-mann Dank und Anerkennung ausgesprochen. 25 verdienst-volle Jahre sind Günter Koch, Rudi Schöner, Manfred Weiß und Peter Dechant im Betrieb tätig. 10-jähriges Arbeitsjubilä-um feierte Tobias Falk. Fach-liche Kompetenz, Zuverlässig-keit und Erfahrung zeichnen diese Mitarbeiter besonders aus.

Insgesamt beschäftigt die Fir-ma zurzeit 37 Mitarbeiter, aus-schließlich aus der Region um den Firmensitz Sulzbach-Ro-senberg/Großalbershof. Der Leistungsumfang des mittel-ständischen Unternehmens er-streckt sich auf Bauarbeiten al-ler Art. Von der Renovierung bis zum Wohnhaus-Neubau. Auch im Gewerbe- und Indus-triebau können sämtliche Mau-rer-, Putz- und Pflasterarbeiten angeboten werden. Es werden auch alle sonstigen bauspezi-fischen Dienstleistungen aus-geführt.

Eine gute Lehrzeit ist ein Leben lang die GrundlageBauunternehmen Gnan & Köper ehrt acht Mitarbeiter

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B a u u n t e r n e h m e nDanke allen unseren Freunden und Geschäftspartnern

für ein gutes Miteinander im zu Ende gehenden Jahr.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie

frohe und gesegnete Weihnachten

und viel Glück, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.

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Gute Laune, interessante Ge-spräche, nette Gäste – zu Neu-Deutsch richtig chillig! So könnte man den Abend bei Fliesen und Öfen Graf mit den Gastgebern Norbert und Bri-gitte Graf bezeichnen. Dazu haben die Impressionen in den neu gestalteteten Ausstellungs-räumen sicher auch beigetra-gen. Im Flair des neuen Live-Style trafen sich die pro-Su-Ro-Mitglieder zur gewohnten Fir-menpräsentation.

In einer kurzen chronolo-gischen Auflistung berichtete der Fliesen- und Ofenbaumeis-ter über die mehr als 50-jährige Firmengeschichte. Er über-nahm 1998 den elterlichen Be-trieb und führt die Firma nun mit 10 Mitarbeitern. Im stetigen Wandel und mit kontinuier-lichen Erweiterungen hat sich der Betrieb zu seiner jetzigen Größe entwickelt. So erklärt es sich von selbst, dass im Zug der ständig wechselnden Mo-detrends die neuesten Ausstel-lungsmuster sowohl bei den Öfen wie auch bei den Fliesen

zu begutachten waren. Dabei überzeugen die Öfen neben ihrer modischen Note auch mit guter Funktionalität, Qualität und Design. Ob als Pellett-, Kamin- oder Holzscheitofen oder auch der gute alte Kü-chenherd. Die Firma Graf bie-tet dem Kunden Unterstützung bei der Planung mit einem Computerprogramm, dass den neuen Ofen im Wohnzimmer im 3-D-Format darstellt. In den Gesprächen geht es auch um das Thema Bundesimmiossi-onsschutz, das manchen Haus-besitzer Kopfzerbrechen berei-tet und einige pro Su-Ro-Mit-glieder hinterfragen. Norbert Graf verwies darauf, das alte Kachelöfenheizeinsätze ohne großen Aufwand gegen neue Heizeinsätze kostengünstig ge-tauscht werden können.

Die große Auswahl bei den Fliesen begeistert das Publi-kum an diesem Abend genau-so wie die hochwertige Qulität und die vielfältige Kombinati-onsmöglichkeiten. Hier scheint es nahezu keine Grenzen zu

geben und aus manch alten Bad werden wahre Oasen der Entspannung. Auch hier hilft das Computerprogramm bei der Gestaltung. Auf jeden Fall haben sich die Gäste zwischen den vielen warmen und behag-lichen Öfen und den inspirie-renden Fliesen äußerst wohl gefühlt! „Hier ist wieder ein starker Betrieb mit großer Kompetenz und Arbeitsplätze für unsere Region!“, äußerte der pro-Su-Ro-Vorstand Kurt von Klenck und bedankt sich für die Präsentation bei den Hausherren.

Im Flair des neuen „Live-Style“Präsentation in den neu gestalteteten Ausstellungsräumen bei Fliesen und Öfen Graf

Mitglieder von pro Su-Ro besuchten die Firma Fliesen und Öfen Graf bei ihrer Firmanpräsentation. Bild: KRAS…medien

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frohe Weihnachten…und ein erfolgreiches neues Jahr 2015!

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Auch 2015 ist in der Oberpfalz wieder viel geboten. So viel, dass man damit locker einen ganzen Kalender füllen kann. Der Buch & Kunstverlag Ober-pfalz hat dies wieder getan. Das Ergebnis ist ein ungemein abwechslungsreiches, reich bebildertes, interessantes Ma-gazin, Der Kalender spannt ei-nen Bogen von den Tirschen-reuther Passionsspielen bis zum Drachenmuseum in Furth im Wald, von den Knorr-von-Rosenroth-Festspielen in Sulz-bach-Rosenberg bis zur Re-staurierung der Cuntz-Orgel in der Regensburger Minoritenkir-che, vom Jubiläum der Wei-dener „Zungaschloch-Auto-ren“ bis zum 25-jährigen Be-stehen der Schäffl ertanzgruppe in Neumarkt, von der 600-jäh-rigen Tradition des Zoiglbier-

Brauchtum, Tradition, Geschichte(n) und viele Tipps

brauens in Neuhaus bis zum neuen Schönwerth-Lehrpfad bei Sinzing. Dutzende von Au-toren und Fotografen haben an dem Werk mitgearbeitet und ein buntes Kaleidoskop über die Region geschaffen.

Der Kalender gibt einen Über-blick über viele kleine und große Jubiläen im Regierungs-bezirk, weist auf ungewöhn-liche Veranstaltungen hin, macht auf schöne Bräuche und attraktive Ausfl ugsziele auf-merksam und blickt hinter die Kulissen vieler Veranstal-tungen. Das Cover zeigt dies-mal Ehrenkreisbäuerin Roswi-tha Scheidler aus Harlesberg bei Neustadt a. d. Waldnaab in ihrem kleinen Gemüsegarten: eine typische Oberpfälzerin, bodenständig, fl eißig und un-gemein humorvoll. Ihr Koch-buch „Spouzn, Schoppala & Schwamnerbröih“ ist ein Best-seller in der Oberpfalz.

Wunderschöner BegleiterHunderte Veranstaltungshin-weise im Kalendarium – vom Musikantentreffen bis zum Re-gensburger Altstadtfest – sor-gen dafür, dass man nichts Wichtiges verpasst. Trotzdem bleibt noch Platz für eigene Einträge. Natürlich gibt es wie-der jede Menge alte Bauernre-geln, die wichtigsten Namens-tage, interessante Brauchtums-beiträge, Texte von „Sprüche-klopfer“ Josef Fendl sowie Kräuter-, Koch- und Gesund-heitstipps von Roswitha Schei-dler, Markusine Guthjahr und anderen Kochbuchautorinnen des Buch & Kunstverlags Ober-pfalz. Kurzum: Der Oberpfalz-Kalender ist wieder ein wun-derschöner Begleiter durch einJahr mit vielen Höhepunkten. Erhältlich ist der Kalender für 11,95 Euro im Buchhandel.

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1. AdventswochenendeDonnerstag, 27. November17.00 Uhr Eröffnung mit dem Posaunenchor Christuskirche18.00 Uhr Blechbläserensemble der Bergknappenkapelle spielt adventliche Lieder

Freitag, 28. November18.00 Uhr Tombola

Samstag, 29. November17.00 Uhr Querfl ötenensemble der Städt. Sing- u. Musikschule

Sonntag, 30. November18.00 Uhr Tombola18.30 Uhr Steirische Weihnachtsmusik

2. AdventswochenendeDonnerstag, 4. Dezember16.30 Uhr Kindergarten „An der Point“17.00 Uhr Walter-Höllerer-Realschule Bläsergruppe17.30 Uhr Blöckfl ötenensemble der Städt. Sing- u. Musikschule18.00 Uhr Maxi Chor der Städt. Sing- u. Musikschule

Freitag, 5. Dezember17.00 Uhr Vokalensemble der Städt. Sing- u. Musikschule18.00 Uhr Tombola18.30 Uhr Six to Real

Samstag, 6. Dezember17.00 Uhr Timo Hubmann, weihnachtliches am Keyboard

Sonntag, 7. Dezember18.00 Uhr Tombola18.30 Uhr Steirische Weihnachtsmusik

3. AdventswochenendeDonnerstag, 11. Dezember17.00 Uhr Ensemble Querbeet der Städt. Sing- u. Musikschule

Freitag, 12. Dezember17.00 Uhr Ben Stone18.00 Uhr Tombola

Samstag, 13. Dezember18.00 Uhr Birgländer Sängerinnen und Stubenmusik

Sonntag, 14. Dezember16.00 Uhr Gospelchor Overcross18.00 Uhr Tombola

4. AdventswochenendeDonnerstag, 18. Dezember18.00 Uhr Quer- und Blockfl ötenensemble der Städt. Sing- u. Musikschule19.00 Uhr Blechbläser der Städt. Sing- u. Musikschule

Freitag, 19. Dezember17.00 Uhr Timo Hubmann, weihnachtliches am Keyboard18.00 Uhr Tombola

Samstag, 20. Dezember17.00 Uhr Alex Hubmann mit Gitarre

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Wer eine neue Heizung braucht, steht meist vor der schwierigen Frage: „Welche ist die Richtige?“ Preiswert sollte sie sein, zuverlässig, komforta-bel und umweltfreundlich. ln Zeiten steigender Energiepreise und immer knapper werdender Ressourcen spielen zudem die Heizkosten und die gesicherte Brennstoffversorgung eine gro-ße Rolle. Immerhin sollte mit der neuen Heizung die Wär-meversorgung für die nächsten 15 oder 20 Jahre sichergestellt sein. Häuslbauer und Sanierer entscheiden sich daher immer öfter für ein Heizsystem auf Basis erneuerbarer Energieträ-ger. Besonders beliebt ist mitt-lerweile das Heizen mit Holz-Pellets.

Was sind Holzpellets?Pellets werden aus naturbelas-senen Holzabfällen wie z. B. Sägespänen hergestellt, die zermahlen und unter hohen Druck zu kleinen Zylindern gepresst werden. Der Heizwert von 2 kg Pellets entspricht ca. jenem von 1 Liter Heizöl bzw 1 m3 Gas. Holzpellets können direkt von einem der zahl-reichen Herstellern oder vom Brennstoffhandel bezogen wer den. Die Zustellung erfolgt vorwiegend mit einem Tank-wagen ähnlich der Heizölliefe-rung. Dabei werden die Pellets direkt in den Lagerraum einge-blasen und die Abluft abge-saugt.

Heizen mit Pellets – mehr als nur ein Trend

Krisensicher und umwelt-freundlich!Wer mit Pellets heizt, der kann sicher sein, dass sein Brenn-stoff auch in Zukunft ausrei-chend verfügbar sein wird. Al-lein in Deutschland, das zu ca. 30 % mit Wald bedeckt ist, wächst die Waldfl äche jährlich um ca. 3.500 ha an. Holz-Pel-lets bieten einen weiteren we-sentlichen Vorteil: Sie verbren-nen C02-neutral und leisten somit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.

Zentralheizen im Wohnzimmer?Pelletsheizungen funktionieren bereits weitgehend vollauto-matisch und bieten einen Kom-fort, der sich ohne weiteres mit dem einer Öl- oder Gashei-zung vergleichen lässt. Einfach gewünschte Raumtemperatur einstellen und Sie können die Pelletsheizung beruhigt sich selbst überlassen.

Eine besonders innovative Lö-sung zur Verfeuerung von Pel-lets bietet der Österreichische Heizkesselhersteller Windha-ger Zentralheizung mit dem FireWIN. Obwohl diese Pel-lets heizung für den Wohnraum entwickelt wurde, bietet sie den Komfort und die Funktion einer vollwertigen Zentralhei-zung. Man kann also gemütlich vor dem Kaminfeuer entspan-nen und gleichzeitig das ganze Haus und den Boiler beheizen.

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4. / 5. Dezember, 19.00 Uhr Vor-Gelesen – Unsere Bücher des Jahres. Es sind noch Plätze frei. Um Voranmeldung wird gebeten.

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einen anregenden Abend für das Publikum. Zur unterhalt-samen Bücherschau reichen die Buchhändler ein Gläschen Wein und Tee aus dem Hause „Teetrend“ in Hahnbach. Für die Termine am 4. und 5. De-zember, Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr, sind noch Plätze frei. Um Voranmeldung wird gebeten.

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27.11. bis Weihnachtsmarkt am Luitpoldplatz 30.11. 1. Adventswochenende Donnerstag bis Sonntag02.12. Lesung mit Thomas Meyer - Wolkenbruchs 08:00 Uhr wunderliche Reise in die Arme einer Schickse, Literaturhaus Sulzbach-Rosenberg9.30 Uhr „MINERVA liest“ die Lesereihe der Buchhand- lung Dorner03.12. Gymnastik, Tänze, Sitztänze für Senioren 08:45 Uhr Pfarrheim St. Marien Musikantenstammtisch im Vogelheim 04.12. bis Weihnachtsmarkt am Luitpoldplatz 07.12. 2. Adventswochenende Donnerstag bis Sonntag04.12. Der Nikolaus kommt: Historische Schulstunde mit dem Nikolaus, Uhrzeit nach Vereinbarung Erstes Bayerisches Schulmuseum 20:00 Uhr Barbari Bavarii, Kulturbühne „Zentralbüro“ 05.12. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz 08:00 Sulzbach-Rosenberg 18:00 Uhr Barbarafeier, Königstein 18.00 Uhr Städt. Sing- und Musikschule: Bühne frei Saal SMS19:00 Uhr „Winterzauber“: Weihnachtsmärchen für Erwachsene, Erstes Bayerisches Schulmuseum20:00 Uhr OSCHNPUTTL - Das kleine Erbsen-Kabarett, Historische Druckerei Seidel 06.12. 2. Rosenberger Dorfweihnacht, bis 20:00 Uhr 14:00 Uhr Weihnachtsmarkt in Illschwang Bergwerksweihnacht, Bergbaumuseum Maffei, Nitzlbuch 16:00 Uhr Dorfadvent Traßlberg 16:45 Uhr Romantischer Weihnachtsmarkt auf Burg Dagestein, Vilseck 17:00 Uhr Nikolaussingen mit Evi Strehl, Christuskirche18:00 Uhr Barbarafeier, Bergknappenverein Königstein 18:00 Uhr Städt. Sing- und Musikschule: Mitsingabend05.–07.12. Wochenendtagung mit Vorträgen, Lesungen, Film, Gesprächen - Was machen die Nachbarn? Literatur aus Böhmen&Tschechien, Literaturhaus07.12. 2. Rosenberger Dorfweihnacht, bis 20:00 Uhr 14:00 Uhr 14.00 Uhr ASC Sulzbach-Rosenberg im NAVC: Advents- nachmittag im Clubheim in Rothsricht Weihnachtsmarkt in Illschwang 14:00 Uhr Romantischer Weihnachtsmarkt auf Burg Dagestein, Vilseck 14:00 Uhr Marktspaziergang, Treffpunkt Marktplatz 14.30 Uhr Evangelischer Männerbund Sulzbach e.V. Adventsfeier mit Jubilarehrung, Gemeindesaal unter der Christuskirche 15:00 Uhr „Winterzauber“: Weihnachtsmärchen für Kinder, Erstes Bayerisches Schulmuseum 19:00 Uhr Ramona Fink Gospel Group Soul and Gospel Tour 2014, Pfarrkirche St. Georg, Schlicht 10.12. Besinnliche Texte in der Adventszeit 14.30 Uhr Dekan Walter Hellauer, Theres Luber, Pfarrheim St. Marien

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Die nächste Ausgabe des Bergstadtboten erscheint am 28. Januar 2015

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11.12. bis Weihnachtsmarkt am Luitpoldplatz 14.12. 3. Adventswochenende Donnerstag bis Sonntag11.12. 60plus: Stammtisch im Altstadt Café 15.00 Uhr19.30 Uhr Musikantenstammtisch Schlicht, Gasthof Ströll12.12. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz 08:00 Sulzbach-Rosenberg 15:00 Uhr Weihnachtsmarkt am Luitpoldplatz19:30 Uhr Adventssingen der drei Heimat- und Trachtenver- eine im Rathaus, Eintritt frei! 20:00 Uhr MICHAEL FITZ präsentiert sein neues Solo-- Programm, Historische Druckerei Seidel 13.12. Barbarafeier, Wagnersaal: Bergknappenkapelle, 19:00 Uhr Ehrungen, Festrede, Geselligkeit14.12. Städt. Sing-und Musikschule - Weihnachtskonzert 16:00 Uhr Christuskirche 17:00 Uhr Musikalisch af Weihnachtn zou, Burg Dagestein 16.12. Stadtratsitzung, Großer Saal des Historischen Rat- 15:00 Uhr hauses

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17.12. Gymnastik, Tänze, Sitztänze für Senioren 08:45 Uhr Pfarrheim St. Marien 14.30 Uhr Evangelischer Seniorenkreis: Unterhaltung mit Gesang, Informationen über Gesundheit und Ge- schichte, Diavorträge. Evang. Gemeindezentrum18.12. Stadtbibliothek Sulzbach-Rosenberg, 15.00 Uhr Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren18.12. bis Weihnachtsmarkt am Luitpoldplatz 21.12. 4. Adventswochenende Donnerstag bis Sonntag18.12. Adventskonzert, Andreas-Raselius-Haus, 19:30 Uhr Gartenstraße 1, Hahnbach 20:00 Uhr Phil Seccer Band, Kulturbühne „Zentralbüro“ 20:00 Uhr DAVID SEDARIS „THE SANTALAND DIARIES“, Historische Druckerei Seidel 19.12. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz 08:00 Sulzbach-Rosenberg 18:00 Uhr Städt.Sing-und Musikschule - Weihnachtskonzert Krötenseeschule 20.00 Uhr Stefan Grasse Trio - „Latin Christmas meets Classic“, Historische Druckerei Seidel 20.12. 19.30 Uhr Christmasparty, 20:30 Uhr Volker & die Folgsamen NDW-Party und mehr mit dem einzigar- tigen Volker & seinen Folgsamen. Birglandhalle 26.12. Kirchweih in Edelsfeld 19:30 Uhr Jahreskonzert mit Blaskapelle, Sporthalle Ammerthal 30.12. Fackelführung mit dem Nachtwächter, 17:00 Uhr Vilseck Altstadt 31.12. Großes Silvesterkonzert mit Musik für Orgel und 20:00 Uhr Percussion, Christuskirche

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Im Frühjahr 1973 präsentierte Volkswagen den ersten Passat der staunenden Öffentlichkeit. Ein Welterfolg, wie sich bald herausstellen sollte. Inzwi-schen sind sieben Generati-onen von Limousine und Vari-ant auf den Straßen unterwegs, prägen die Mittelklasse wie kaum ein anderes Fahrzeug. Die achte – der Passat B8 – schickt sich nun an, den Sprung in die obere Mittelklasse zu vollenden.

Zehn TSI- und TDI-Motoren von 88 kW bis 176 kW sorgen für einen hocheffi zienten An-trieb bei dem der Pilot in Punk-

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to Fahrspaß voll auf seine Ko-sten kommt. Außerdem kommt ein Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 155 kW neu hinzu. Der Verbrauch und die CO2-Emissionen sind laut VW um bis zu 20 Prozent ge-sunken.

Ein Blickfänger. Betrachtet man Stufenheck und Kombi von der Seite, möchte man aufgrund ihrer gestreckten Form schwö-ren, dass die Fahrzeuge länger geworden sind als ihre Vorgän-ger. Das Gegenteil ist aber der Fall.

Wirft man einen Blick in das Fahrzeuginnere so erkennt man den deutlich verlängerten Radstand. Dieser beschert den Fondpassagieren in Limousine und Variant gleichermaßen ei-ne geradezu sensationelle Kniefreiheit, der Kopfraum ist bei beiden ebenfalls üppig be-messen. Auch die Kofferraum-Volumina konnten nochmals zulegen: Alltag mit seinem neuen Passat.

Fazit. Der neue Passat begeis-tert mit einem neuem Look und einer großen Auswahl an Infotainment-, Assistenz- und Komfortsysteme wie kein zweiter und glänzt mit einem ordentlichem Preis-Leistungs-verhältnis. Eine Probefahrt ist zu empfehlen!

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Die Eintrittskarten sind für den FIS Family Bereich, der norma-lerweise den Familien der Sportler, deren Begleitern und geladenen Gästen vorbehalten ist. Fahrt- oder Übernachtungs-kosten können allerdings nicht übernommen werden.

Verlosung von 2 Karten für das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen. für Inhaber einer Bayerischen Ehrenamtskarte

Bild: © nachbelichtet-fotolia.com

Für die Teilnahme an der Ver-losung senden Sie bitte unter dem Link „Ihr Kontakt zur Eh-renamtskarte“ auf der Home-page www.lbe.bayern.de/en-gagement-anerkennen/ehren-amtskarte/index.php eine Nachricht mit dem Stichwort „Neujahrsspringen“ und geben Sie unbedingt eine Telefon-nummer an, unter der Sie er-reichbar sind.

Teilnahmeschluss ist der 14.12.2014. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Text: Bayerisches Sozialministerium

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Sulzbach-Rosenberg, Landkreis AS und nähere Umgebung

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Das Kartenspielen gehört wie Bier, Jodeln und Fensterln zur Lebensart, zur Gemütlichkeit und zur Wirtshauskultur in Bayern. Deshalb ist es schade, dass vielerorts immer seltener die Karten geklopft werden. Vor allem junge Leute verbrin-gen ihre Zeit lieber mit Handy und Tablett als mit Spielkarten. Dem möchte der Oberpfälzer Erich Rohrmayer mit seinen beiden Ratgebern entgegen-wirken.

Der Autor, aufgewachsen in ei-nem Wirtshaus in Schierling und hauptberuflich in der Computerbranche beschäftigt, erläutert in seinen Büchlein auf leicht verständliche Weise die Regeln des Schafkopfens und des Wattens. Zudem gibt er zahlreiche Tipps, die aus ei-nem Anfänger schnell einen versierten Spielerwerden lassen. Spielerisch ver-mitteln die Büchlein aus demBuch & Kunstverlag Oberpfalz, was hinter Begriffen wie „DerAlte“, „Der Blaue“, „Der Rote“, Max und Belle stecken. Vor-

kenntnisse sind zwar hilfreich, aber nicht unbedingt erforder-lich. Die beiden Ratgebern sind aus der Praxis heraus ent-standen.

Der Autor bringt in Anfänger-seminaren Interessierten das Kartenspielen bei und weiß deshalb genau, womit Anfän-ger die größten Schwierigkei-ten haben. Illustrierte Spielsze-nen helfen, schnell die Wertig-keit der verschiedenen Karten zu überblicken uns sich auf die verschiedenen Spielsituationen einzustellen. Das Buch ist da-bei so aufgebaut, dass es zum Lernen geeignet ist, aber auch während des Spiels als Hilfs-mittel, zum Beispiel beim Zäh-len der Augenwerte beim Schafkopfen, eingesetzt wer-den kann. Außerdem gibt es hilfreiche Informationen für Veranstalter, die ein Watten-Turnier auf die Beine stellen wollen. Format jeweils 17,5 x 11,5 cm, 60 Seiten, Wire-O-Bindung, 8,95 Euro. Die Bü-cher sind auch im örtlichen Buchhandel erhältlich.

Buchtipp: Erich Rohrmayer

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Marien Schnaittenbach / Rathaus Neukirchen

Marien Su.-Ro. / Spital Hersbruck

Auf geht‘s zur Bartl-Kirwa vom 10. bis 12. September 2011Donnerstag, 8. 9.: traditionelles KnöcherlessenZur Unterhaltung spielen am Samstag: die „Haflinger Musi“

am Sonntag: die „Alfelder Kirwamusi“am Montag: die „Birgländer Musikanten“

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Familie Lotter

Karussell, Schieß- undLosbude, Süßigkeiten

Wir empfehlen unsere gutbürgerliche Küche, Bratwürste vom Rost,Kaffee, hausgemachte Kücheln, Torten und Kuchen sowie Speisen ausunserer reichhaltigen Speisenkarte und Brotzeiten aus eigener Metzgerei!

Hotel-Gasthof und Metzgerei „Zum Bartl“92237 Sulzbach-Rosenberg, Glückaufstraße 2 (Feuerhof)Tel. 09661/8 76 15-0 · Fax 8 76 15-61 · www.zum-Bartl.de

Weihnachten und Silvester Metzgerei: 24. u. Sa., 27.12. bis 12.00 Uhr geöffnet. Gasthof: Hl. Abend und 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen.2. Weihnachtsfeiertag und Sonntag geöffnet.Silvester: große Silvester-Speisenkarte mit kulinarischen Spezialitäten, geöffnet bis 23.00 Uhr. Neujahr bis 15.00 Uhr geöffnet.Wir wünschen allen unseren Kundenund Gästen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2015

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Luitpoldplatz 2 Sulzbach-Rosenberg Tel. 09661-812875

*nicht mit anderen Aktionen oder Boni-Gutschein kombinierbar.

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Sortiment!Bei Einlösen dieses Coupons. 1. Advents-Samstag, 29.11., von 9.00 bis 16.00 Uhr.

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Wir bieten individuelle Reise-Impf-Beratung und Hilfe bei der Zusammen- stellung Ihrer Reiseapotheke!

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 Uhr bis 18.30 Uhr. Samstag 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr

Die schönste Zeit des Jahres Wir bieten individuelle Reise-Impf-Beratung und Hilfe bei der Zusammen- stellung Ihrer Reiseapotheke!

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 Uhr bis 18.30 Uhr. Samstag 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr

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HERBST-KULTOUR 2014Dezember-Programm 2014 der Kulturwerkstatt

Freitag, 19.12.14 – 20.00 Uhr Kleinkunstbühne Historische Druckerei Seidel, Luitpoldplatz 4, Sulzbach-RosenbergStefan Grasse Trio: „Latin Christmas meets Classic – Weih nachten – nah und fern“Das Stefan Grasse Trio spielt deutsche und internationale Weih-nachtslieder vertraut und doch völlig neuartig. In jazzverwandter Manier vereinen sich traditionelle Melodien mit samtenen Rhyth-men Lateinamerikas. Lieder und Songs wie „Still, still, still“, „Lasst uns froh und munter sein“, „Schneeflöckchen, Weißröckchen“, „Alle Jahre wieder“ und „Feliz Navidad“ erklingen als Bossa No-va, Rumba, Son cubano, Bembé oder Jazztune. Weitere High-lights sind u.a. ein Adagio von Bach als Jazz-Ballade, ein Prélude von Chopin als Bossa und eine Mazurka des Romantikers Fran-cisco Tárrega als Valse musette. Grandiose Musik für eine stim-mungsvolle Adventszeit.

Freitag, 05.12.2014 – 20.00 UhrKleinkunstbühne Historische Druckerei Seidel, Luitpoldplatz 4, Sulzbach-Rosenberg

„OSCHNPUTTL - Das kleine Erbsen-KabarettEIN LIVE-MUSICAL IM KLEINKUNSTFORMATAlle neun Figuren, nur drei Sänger – ein riesiger Spaß! Das kom-plette Erfolgsmusical auf der kleinen Bühne! Tom Bauer, Eva Pet-zenhauser und Sebastian Hagengruber zaubern mit ihren vielfäl-tigen Talenten alle verschiedenen Rollen und Gesangseinlagen auf die Bühne. OSCHNPUTTL - das Erbsen-Musical erfordert neun Sprecher- und Gesangsrollen und obendrein die Bühnen-größe, wie man sie sonst normalerweise in Stadthallen findet.

Freitag, 12.12.14 – 20.00 UhrKleinkunstbühne Historische Druckerei Seidel, Luitpoldplatz 4, Sulzbach-RosenbergMichael Fitz

Der 55jährige Schauspieler und Songpoet in seinem neuen, ca. zweistündigen Solokonzertpro-gramm.

Donnerstag, 18.12.2014 – 20.00 UhrDAVID SEDARIS THE SANTALAND DIARIESKleinkunstbühne Historische Druckerei Seidel, Luitpoldplatz 4, Sulzbach-Rosenberg

Aus dem Tagebuch eines KaufhausweihnachtszwergsGemäß Frank Sinatras Motto …if you can make it there, you make it everywhere… reist ein junger Regensburger Schauspieler (Tobias Ostermeier) nach New York City um sein Glück zu ver-suchen und landet leider weder am Broadway noch in einer Fernsehserie sondern als Weihnachtszwerg in Macy’s Santaland, dem Weihnachtswunderland in dem berühmten Kaufhaus an der 34ten Straße in Manhattan. Als Helferlein des Kaufhausweih-nachtsmanns gerät er dort in so allerlei seltsame, tragische und vor allem witzige Situationen…

Auftragsnummer: 0001895158AuftragsPosition: 1

Weihnachts-Aktion

vom 1. 12. bis 24. 12. 2014

Am 1. Januar 2015 senken die Stadtwerke Amberg die StrompreiseInterview mit Thomas Reiß, Stadtwerke Amberg Vertriebsleiter

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Seit einiger Zeit beliefern die Stadtwerke Amberg auch Kunden außerhalb Ihres angestammten Vers-orgungsgebietes. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

Wir versorgen schon seit vie-len Jahren auch Kunden im di-rekten Umkreis von Amberg, etwa in Kümmersbruck. Seit Januar 2010 haben wir unser Versorgungsgebiet aktiv erwei-tert.

Unsere Regio-Produkte Strom und Gas bieten Haushaltkun-den in der Oberpfalz attraktive Preise – verbunden mit einem guten Service. Beim Strom bie-ten wir den Doppeltarif, als Tag- und Nachtstrom sowie Wärmestrom für gemeinsame bzw. getrennte Messung an. Auch für Gewerbekunden ist unser Regio-Preisblatt eine in-teressante Alternative zu Ange-boten des bisherigen Versor-gers. Für Gewerbekunden mit mehreren Abnahmestellen und natürlich auch für Industrie-kunden mit Leistungsmessung bieten wir individuell kalku-lierte Strom- und Gaslieferan-gebote. In diesem Fall ist das auch über die Grenzen der Oberpfalz hinaus möglich!

Wie wurde Ihr Angebot bereits angenommen?

Wir freuen uns sehr über das große Interesse der Kunden zu einem regionalen, preiswerten Anbieter, wie den Stadtwerken Amberg zu wechseln. Unsere langjährige Erfahrung und un-sere Stärken, wie die Kunden-nähe mit inzwischen zwei Kundenbüros in Amberg und

Sulzbach-Rosenberg. Aber auch die kompetente Energie-beratung der Stadtwerke ist nicht nur in Amberg, sondern durchaus über die Stadtgren-zen hinweg in den umlie-genden Landkreisen gut nach-gefragt. Uns ist es wichtig in der Region zu bleiben und wir freuen uns täglich über neue Kunden aus dem Bereich der Oberpfalz. Eins darf ich schon verraten: Wir haben inzwi-schen in der Stadt und im Landkreis Schwandorf so viele Neukunden, dass wir in der nächsten Zeit ein neues Kun-denbüro vor Ort planen. Eröff-nung noch im Januar 2015!

Wir sind vor allem für die Kun-den der richtige Partner, wel-che von einem seriösen Ener-gieversorger mit Strom und/oder Gas versorgt werden möchten und nicht auf Ange-bote aus sind, welche sich in kürzester Zeit relativieren.

Wie sieht es mit den Ener-giepreisen der Stadtwerke Amberg aus?

Ab 1. Januar 2015 freuen wir uns über eine Strompreissen-kung für unsere Kunden im Regio-Gebiet von fast 1,5 ct/kWh. Aber auch unsere Gas-preise können eine interessante Alternative zum aktuellen Ver-sorger sein.

Generell mag aus Sicht des Endkunden die Einschätzung von stetig steigenden Energie-preisen stimmen. Die Preistrei-ber, waren aber nicht die Ener-giepreise an sich, sondern die zusätzlichen Preisbestandteile, staatlichen Umlagen und Ab-gaben, die rund 52 Prozent des

Strompreises bestimmen. Auf unserer Internetseite unter www.stadtwerke-amberg.de findet man detaillierte und transparente Darstellungen zur Verteilung der einzelnen Preis-blöcke sowie zu jedem einzel-nen Tarif.

Wie kommt ein Interessent an ein Strom- oder Gaslief-erangebot?

Einfach unsere Mitarbeiter im Kundencenter kostenlos unter 0800 603-5555 anrufen, wir beraten Sie gerne, kompetent und umfassend. Wir benötigen nur den Jahresverbrauch (evtl. unterschieden in Tag- und Nachtstromverbrauch) und die Adresse der Abnahmestelle. Ein weiterer Weg ist auch di-rekt über unseren „Tarifrech-ner“ im Internet unter www.stadtwerke-amberg.de.

Hier bekommt der Kunde so-fort die passende Tarifauswahl entsprechend seines eingestell-ten Profils und kann, wenn er möchte auch direkt online wechseln. Wir, das heißt das Team vom Kundencenter und

Vertrieb, sind immer gerne per-sönlich für unsere Kunden da. Unser Kundencenter in Am-berg, Gasfabrikstraße 16 hat werktäglich geöffnet und in unserem Kundenbüro in Sulz-bach-Rosenberg, Konrad-Ma-yer-Straße 26 sind wir jeweils Montag von 09:00 bis 13:00 Uhr und jeden Donnerstag von 13:00 bis 17:00 Uhr für Sie da.

Wie funktioniert ein Wechsel?

Der Wechsel von seinem bis-herigen Strom- oder Gasliefe-ranten etwa zu den Stadtwer-ken Amberg ist für den Kunden relativ einfach! Hat er sich für uns als Anbieter entschieden, reicht die Rückmeldung von nur wenigen Eckdaten, wie Adresse der Abnahmestelle, bisheriger Versorger mit der entsprechenden Kundennum-mer, sowie die Zählernummer und die Bankverbindung. Da-für gibt es bei uns ein Wechsel-formular. Nach Rückerhalt voll-ziehen die Stadtwerke Amberg im Auftrag des Kunden den kompletten Wechsel zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

Unser Kundenbüro in Sulzbach-Rosenberg, Konrad-Mayer-Straße 26, hat montags von 9:00 bis 13:00 Uhr und donnerstags von 13:00 bis 17:00 Uhr für Sie geöffnet.