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Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie

immer donnerstags in Ihrem Briefkastenund im Internet.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen,Gonzenheim,Kirdorf,Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,Burgholzhausen,Köppern und Seulberg.

Bad HomburgerWoche

Bad HomburgerWoche Auflage: 38.000 Exemplare

14. Jahrgang Donnerstag, 29. Oktober 2009 Kalenderwoche 44

(Fortsetzung auf Seite 3)

Seit über 25 Jahren· LICHT · ACCESSOIRES ·

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Deutscharbeiten waren für Sarah ein rotes Tuch. In allen Fächern kam sie gut mit, aber Lesen und Rechtschreibung waren eine einzige Katastro-phe, erzählt ihre Mutter. Sie konnte sich einfach nicht rich-tig konzentrieren. Dabei ist sie nicht dumm – im Gegenteil. Doch wie soll sie je eine wei-terführende Schule besuchen können?Probleme im Lesen und Schrei-ben werden oft als Konzentrati-onsmängelinterpretiert. WieSa-

rah verfügen viele Kinder nicht über die erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Test seiner Lese- und Recht-schreibleistung an. Über Test und individuellen Förderunterricht informiert Sie Jutta Schuster-Mayer, LOS Bad Homburg, Thomasstraße 10-12,Telefon 06172 683570.

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Lindenstraße 45, D-61352 Bad HomburgTel.: 06172 - 279 27 82

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Der Gründer Otto Mayr als Papageno: Seit 20 Jahren gibt es die „Kleine Oper Bad Hom-burg“ für kleine und große Kinder – bunt, fröhlich und immer gut bei Stimme.

„Gewaltig schießts aus Pusterohren“ – ausder aktuellen Produktion der Kleinen OperBad Homburg „Max und Moritz – NeueStreiche.

20 Jahre „Kleine Oper“ ganz großVon Hubert Lebeau

Bad Homburg. Die Kleine Oper Bad Homburg wird 20 Jahre alt undfeiert dieses Jubiläum mit einer Benefiz-Gala am 20. November in derEnglischen Kirche. Bislang 2000 Aufführungen und rund eine MillionBesucher sind Zahlen, die für sichsprechen.

„Früher musste eine Kindertheatertruppedurch den Lieferanteneingang ins Theater.Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, durchden Haupteingang zu kommen. Das habe ichgeschafft“, sagt Otto Mayr, der Intendant derKleinen Oper. Wie kam er auf die Idee? „Vorgut 20 Jahren habe ich häufig Eugen-Roth-Abende gemacht. Mein Begleiter am Klavierwar ein ernsthafter Musiker und fragte michirgendwann: Können wir eigentlich nicht maletwas Gescheites machen?“ Otto Mayr konn-te! Kindertheater hatte er schon als Schau-spieler kennengelernt, nun fügte er noch dieMusik hinzu. Sein Ziel war es, den KindernBildung durch Unterhaltung zu bieten in ei-ner Zeit, in der Musik und Kunst auf denStundenplänen der Schulen immer mehr be-schnitten wurden.Vor 20 Jahren gab es für ein Musik-Kinder-theater keinen großen Markt; es tingelten ge-rade mal vier durch die Lande. Heute sind es15 und auch große Städte haben in ihrenOpernhäusern nachgezogen. Selbst das ehr-würdige Bayreuth leistet sich heute eine Operfür Kinder. Otto Mayr kann mit Fug undRecht von sich behaupten, Vorreiter undTrendsetter gewesen zu sein.Aber müssen Kinder im Grundschulalter un-bedingt Opernmelodien hören? Mayrs Ant-wort: „Ich bilde mir nicht ein, dass unsereZuschauer später alle einmal Opernkennersein werden. Aber sie haben einmal davongehört, insofern wird der Abstand zur klassi-schen Musik geringer.“ Die Oper für Kindersoll nach seiner Definition ein spannenderund lustvoller Musikunterricht sein. Und weilOtto Mayr kein Missionar in Sachen ernst-hafter Oper ist, hat er in die Produktionen derKleinen Oper Bad Homburg von Anfang anauch Popsongs eingebaut. „Wir machenCrossover, schon immer. Zurzeit bei Max undMoritz ist zum Beispiel Händels Halleluja alsPopsong eingebaut. Das kommt bei den Kin-dern ganz toll an, ist aber bei den Zeitungs-kritikern höchst verrissverdächtig. Wir kön-nen es eben nicht allen recht machen.“Angefangen hat die Kleine Oper Bad Hom-burg mit Mozart: „Bravo, bravo Papageno –Kammeroper nach der berühmten Oper vonW.A. Mozart“ war vom Fleck weg ein Rie-senhit. „Alle fangen mit der Zauberflöte an,weil sie so schön kindgerecht umgearbeitetwerden kann“, sagt Otto Mayr. Dann kamund kommt „Hänsel und Gretel“ von Hum-perdinck (bei der ersten Adaption der Klei-nen Oper Bad Homburg hieß die Kinderoper

noch „Gretel und Hänsel“) und als Drittesmeist der „Freischütz“. Mayr: „Das ist dannaber schon ein schwieriger Stoff.“ Er ist da-mals mit dem Motorrad und einem tragbarenCD-Player nach Rathen im Elbsandsteinge-birge gefahren, um sich von der Atmosphäreder Felsenbühne im kleinen Örtchen Rathen,wo der „Freischütz“ viel und gern aufgeführtwird, inspirieren zu lassen.Die Kleine Oper Bad Homburg hat nochmehr Produktionen auf die Beine gestellt. Fürdie szenische und kindgerechte Kombinationvon Babar, der Elefant“ von Francis Poulencund „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokof-fieff zum Klavierkonzert für Kinder „Peter,Wolf und Babar“ gab es Lob vom Kanz-leramt, weil die Kleine Oper für das Bundes-kanzlerfest engagiert worden war. Und fürdie eigenwillige Adaption von Mozarts „DieEntführung aus dem Serail“ mit dem Titel„Alarm auf Dora 037 – Weltraumoper fürKinder“ fand die FAZ nach einer Aufführungin der Alten Oper Frankfurt die Attribute:

„Witzig, temporeich, multimedial und inso-fern genau richtig für Kinder von heute.“Nach den ersten zehn Jahren wiederholte sichdas Programm, denn es schien schier unmög-lich, die Libretti weiterer Opern mit ihren oftschwülstigen Liebes- und Todesdramen kind-gerecht umzuschreiben. Otto Mayr zieht denHut vor Bayreuth, wo man es fertigbrachte,Wagners „Fliegenden Holländer“ als Kinder-oper zu produzieren. Aber auch er kann miteinem Geniestreich aufwarten, nämlich dieLausbubenstreiche von Max und Moritz alsKinderoper mithilfe von bekannten Melodienund Arien aus Oper und Operette in Szene zusetzen. Das schlug so ein, dass die KleineOper Bad Homburg mittlerweile mit derFortsetzungsgeschichte auf Tournee ist. Die-se „neuen Streiche“ stammen zwar gar nichtmehr aus der Feder von Wilhelm Busch, aberer fände sicherlich Gefallen an dieser Fort-schreibung seiner Bubengeschichte.Stolz ist der Intendant darauf, dass die KleineOper zwei Mal von Staatsorchestern eingela-den wurde: von der StaatsphilharmonieRheinland-Pfalz in Ludwigshafen mit „Hän-sel und Gretel“ und vom StaatsorchesterRheinische Philharmonie in Koblenz mit dem„Freischütz“ zu je zwei Aufführungen.„Wahrscheinlich hatten die uns vorher garnicht so richtig für voll genommen, aberhinterher gab es jeweils stehende Ovationenfür uns, und zwar vom Orchester“, erinnertsich Otto Mayr gerne. Ebenso an die Auftrit-te in allen großen Festspielhäusern: in Bre-genz, Baden-Baden, Recklinghausen und imGasteig in München sowie beim Rheingau-Musik-Festival und beim Schleswig-Hol-stein-Festival.Was ist das Geheimnis des Erfolgs der Klei-nen Oper? „Harte Arbeit und eine straffe

Seite 2 – Kalenderwoche 44 Donnerstag, 29. Oktober 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Notrufe

Polizei 110Feuerwehr 112Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 0 6172 /192 22

Ärztlicher BereitschaftsdienstHochtaunusklinik Bad Homburg,Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92

Kinder- und jugendärztliche NotfälleSamstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 UhrDr. med. Bernd ViehmannOberursel, Holzweg 9a

0 61 71/ 51543

Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222

Hochtaunus-KlinikBad Homburg 0 61 72 / 1 40

PolizeistationSaalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0

Stadtwerke Bad HomburgGas- und Wasser-versorgung 0 61 72 / 4 01 30

Mainova AGfür Dornholzhausen und Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110

Wochenend-Notdienst der InnungenElektro 06172-3880940Sanitär und Heizung 06172-26112

Oberhessische Versorgungbetriebe AGfür Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

0 60 31 / 8 21

Giftinformationszentrale 06131/232466

VVeranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad HomburgeBad Homburgerr //FFriedricriedrichsdorfer hsdorfer WWococheheHerausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH

Geschäftsführer:Michael BoldtAlexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 OberurselTelefon: 0 61 71 / 62 88-0Telefax: 0 61 71 / 62 88-19E-Mail: [email protected]: [email protected]

Anzeigenleitung:Michael Boldt

Redaktion:Hubert Lebeau

Erscheinungsweise:Wöchentlich donnerstags erscheinendeunabhängige Lokalzeitung für die StadtBad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit denStadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz-hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 000 verteilte Exemplare

Anzeigenschluss:Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr,Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhrfür Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr

Redaktionsschluss:Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr(eingesandte Fotos bitte beschriften)

Anzeigen- und Beilagenpreise:Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009

Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

AusstellungenAn die Natur III – neue Auswahl von Werken ausder Kunstsammlung der Altana Kulturstiftung,Sinclair-Haus, Dorotheenstraße/Ecke Löwengasse(bis 1. November)3. Bad Homburger Herbstsalon – Zeitgenössi-sches von zehn Künstlern, Galerie Artlantis, Tannen-waldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn-tags 11-18 Uhr (bis 1. November)„Mero-Loro – eine Felsritzung in Nicaragua“ vonNirava Silvia Becker und Orlando Li Sánchez, Foyerder Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, mon-tags bis donnerstags 9-12 und 15-19.30 Uhr, freitags9-12 Uhr (1. bis 20. November)Florale Motive und Landschaften von HP Braun,Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15Uhr (bis 31. Oktober)„Mensch und Meer“ – Werke von Petra Minet undDolores Saul, Süwag Service-Center, Rathaus-La-dengalerie (bis 8. Januar)Bilder von Gabi Balitzki, Uta Maria Giller, Fried-rich Rohrbach und Christa Murk, Forum der Hoch-taunus-Kliniken, Urseler Straße 33 (bis Ende Ok-tober)Abstrakte Acrylbilder von Dagmar Bobach, Foyerdes Seedammbads (bis 31. Oktober)„Nackstrakt“ – Bilder von Karen Klingner im See-dammbad (bis Januar 2010); Kunstauktion am 8.November ab 12 Uhr„E-Mobility“ – Ausstellung zum Thema „Elektro-mobilität“ der Süwag Energie AG, Rathausplatz (bis30. November) „Die Engel der Sixtina – Vom Kultwerk zumKunstwerk und Kitsch“, Museum im GotischenHaus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags,freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19Uhr, sonntags 12-18 Uhr (bis 28. Februar 2010)„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“,Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bissonntags 12-16.30 Uhr (bis Frühjahr 2010)„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnungund Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica imRömerkastell Saalburg, täglich 9-18 Uhr (bis 31.Januar 2010)„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat-museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern 2010)„ABC und Einmaleins – eine Dorfschule im Wan-

del der Zeiten“, Heimatstube Ober-Erlenbach, AmAlten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag imMonat 15-17 Uhr (bis 21. März 2010)

Kinos in Bad Homburgin der Taunus Therme (Tel. 489209)

Michael Jackson’s This Is ItDonnerstag - Mittwoch 15, 17.30 und 20 Uhr„Männerherzen“Donnerstag - Samstag 17.30 UhrDonnerstag - Mittwoch 20 Uhr„Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft“Montag - Mittwoch 17.30 Uhr„Wickie und die starken Männer“Donnerstag - Samstag 15, 17.30 Uhr„Walt Disney’s Oben“ Sonntag - Mittwoch 15 Uhr

Kino in FriedrichsdorfFilmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

„Wickie und die starken Männer“Samstag + Sonntag 17 Uhr„Männerherzen“Donnerstag - Mittwoch 20 UhrSamstag + Sonntag 17 Uhr„Kuddelmuddel bei Petterson und Findus“Donnerstag + Freitag, 16 UhrSamstag + Sonntag 15 Uhr„Varieté-Stummfilm mit Live-Musik“Sonntag, 11 UhrZufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

29. bis 31. Oktober11. Bad Homburger Gesundheitswoche mit Tipps,Tests und Informationen, Veranstalter: Fresenius AGund Stadt Bad Homburg, Kurhaus; Donnerstag undFreitag 10-18 Uhr, Samstag 10-16 Uhr

Donnerstag, 29. OktoberVortrag „Paulus, der Völkerapostel“ mit Prof. Jo-hannes Beutler, Gesellschaft für Christlich-JüdischeZusammenarbeit, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße24, 19.30 UhrDie Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“,Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe-denpfad 1, 20 UhrWeltmusik mit der Band „o-ton“, KulturzentrumEnglische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 30. OktoberFilmvorführung „Polarlicht des Nordens“ von Dr.Thomas Martini, DRK-Begegnungsstätte, Pro-menade 5, 15 UhrVernissage „Mero-Loro – eine Felsritzung inNicaragua“ von Nirava Silvia Becker und OrlandoLi Sánchez, Foyer der Volkshochschule, Elisabe-thenstraße 4-8, 19 UhrAll-Time-Classics mit „NightShift“, Casino Loungein der Spielbank, Kurpark, 22 Uhr

Samstag, 31. OktoberHerbstbasar des Deutschen KinderschutzbundesHochtaunus, HTG-Turnhalle, Dorotheenstraße 5, 9-12 UhrBasar des Elternbeirats des städtischen Kindergar-tens Ober-Erlenbach, Erlenbach-Halle, Josef-Bau-mann-Straße 15, 10-12 UhrSki-Basar des Ski-Clubs Taunus, Gesamtschule amGluckenstein, Gluckensteinweg, 10-14 UhrSchulgartenfest der Ketteler-Francke-Schule, We-berstraße, 10-13 UhrKinderkonzerte „Georg Friedrich Superstar“,Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 15 und 16.30Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhran für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not-dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringendeFälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. MachenSie deshalb nur in dringenden Fällen davonGebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bismorgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags,sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest-gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.Telefonisch kann man die aktuelle Not-dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und überFestnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 29. OktoberHirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Freitag, 30. OktoberColumbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Samstag, 31. OktoberLouisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276

Sonntag, 1. NovemberLinden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach,Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711

Montag, 2. NovemberKur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037

Dienstag, 3. NovemberApotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen,Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525

Mittwoch, 4. NovemberHof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Tel. 06172-22114 + 92420

Donnerstag, 5. NovemberRosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-ErlenbachWetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640

Freitag, 6. NovemberNeue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316

Samstag, 7. NovemberRegenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449

Sonntag, 8. NovemberBären-Apotheke, Bad HomburgHaingasse 20, Telefon 06172-22102

Lokalschau des Kleintierzuchtvereins Ober-Er-lenbach, verlängerter Beudeweg, 15-18 UhrSchauergeschichten und Gruseliges, Renate Buschliest eigene Geschichten und Geschichten von EdgarAllen Poe, Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24,19.30 UhrRocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck-sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg,Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 1. NovemberJazz-Brunch mit dem „Golden Age Swingtett“,Hotel Steigenberger, Kaiser-Friedrich-Promenade,11 UhrLokalschau des Kleintierzuchtvereins Ober-Er-lenbach, verlängerter Beudeweg, 11-17 UhrMusikalische Lesung „Meine Seele ist eine leiden-schaftliche Tänzerin“ zu Bettine von Arnim mitDoris Zysas, Petra Luise Kämpfer und AnnaSchmidt-Gelfenbein, Kulturzentrum Englische Kir-che, Ferdinandsplatz 2, 17 UhrChorkonzert „Der Messias“ von G.F. Händel, Chorder kath. Kirchen St. Johannes und Herz Jesu sowiedas Collegium Vocale Bad Homburg, Kirche St. Jo-hannes, Am Kirchberg, 17 Uhr

Montag, 2. NovemberFilmvorführung „2500 Kilometer durch Vietnam,von Hanoi bis Saigon“ von Barbara Grohne-Buschbeim DFR-Seniorenclub, Vereinshaus Dornholz-hausen, Saalburgstraße 158, 14.30 UhrDiavortrag „Flora und Fauna der Toskana und derInsel Elba“ von Erwin Schneider, NABU-Orts-gruppe Kirdorf, Hotel „Victoria“, Raabstraße 31, 20Uhr

Dienstag, 3. NovemberKonzert der Reihe „Forum für junge Künstler“ mitAssia Cunego (Harfe), Kulturkreis Taunus-Rhein-Main, Foyer des Kurtheaters, 20 Uhr

Mittwoch, 4. NovemberTheatertage des Vereins „Kaleidoskop“ „Ich undDu“, Theaterstück über Freundschaft, Angst, Mutund Versagen mit dem Ensemble „Theateratelier14H“, Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24,15.30 UhrKonzertpodium mit dem Duo Köhler-Overlach,Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2,19 UhrRocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck-sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg,Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 5. NovemberTauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver-einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 UhrLesung aus „Siesmayers Gärten“ mit Barbara Vogt,dem ersten Band der Reihe „Hier ist es schön!“ derKulturregion Frankfurt-Rhein-Main, GotischesHaus, Tannenwaldweg 102, 19 UhrJazzabend „The Kings and Queens of New Or-leans“ mit dem „Trevor Richards New Orleans Trio“und Herbert Christ Kulturzentrum Englische Kir-che, Ferdinandsplatz 2, 20 UhrDie Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“,Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg,Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 6. NovemberBildervortrag „Reise zu den Steinritzungen inNicaragua im Januar 2008“ von Nirava Silvia Be-cker und Orlando Li Sánchez (Begleitveranstaltungzur Ausstellung), Volkshochschule, Elisabethenstra-ße 4-8, 20 Uhr

·Beilagenhinweis·

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Knallrot und knuffig steht er in der Porsche-Ausstellung in der Central Garage im Nieder-stedter Weg 5: der Rennwagen vom Typ „Sascha“, den Ferdinand Porsche 1922 bei AustroDaimler baute. Benannt wurde er nach dem Mann, der die Initialzündung gegeben hatte. Ale-xander „Sascha“ Graf Kolowrat, ein bedeutender Filmproduzent, Glasfabrikant und Rennfah-rer, überredete Porsche, einen auch für das kleine Portemonnaie erschwinglichen viersitzigen„Volkswagen“ mit Vierzylinder-Motor und maximal 1,1 Liter Hubraum zu konstruieren. VierPrototypen entstanden als zweisitzige Rennwagen, um das Auto durch Rennerfolge bekanntzu machen. Am 2. April 1922 starteten der Graf selbst sowie Fritz Kuhn, Lambert Pöcher undder spätere Mercedes-Rennleiter Alfred Neubauer bei der Targa Florio auf Sizilien – underzielten einen Riesen-Erfolg. Fritz Kuhn siegte in der 1,1-Liter-Klasse, Pöcher belegte den2. Platz. Noch schneller war Alfred Neubauer, der in der Klasse der schweren Rennwagen mitgroßvolumigen Motoren gemeldet war und in der Gesamtwertung den 19. Platz erreichte. DieAusstellung „Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“ ist noch bis zum Frühjahr 2010mit wechselnden Exponaten mittwochs bis sonntags von 12 bis 16.30 Uhr zu sehen.

Der kleine „Sascha“ des großen Porsche

Donnerstag, 29. Oktober 2009 Kalenderwoche 44 – Seite 3HOCHTAUNUS VERLAG

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Ober-Eschbachs Ortsvorsteher Friedel Pleines hatte gerufen und es kamen rund 40 Freiwillige,um den Eschbach vom Unrat zu befreien, den achtlose Zeitgenossen immer wieder darin ent-sorgen. Auch Kinder der Grundschule Ober-Eschbach (Bild, hier mit ihrer Direktorin ElkeLangsdorf-Richter) beteiligten sich an der Müllsammlung entlang des Baches. Was kam danicht alles zu Vorschein: Von Flaschen über Felgenabdeckungen und Schuhen bis hin zu einemblauen Sofa war alles dabei. Schnell waren zig Mülltüten mit dem Abfall gefüllt. Friedel Plei-nes bezeichnete die Aktion als vollen Erfolg, der mit einem Mittagessen für alle Helfer belohntwurde. Foto: fk

Den Eschbach vom Müll befreit

(Fortsetzung von Seite 1)

Organisation“, sagt Otto Mayr. Anders sei derTourneeplan nicht zu bewältigen. Das En-semble für eine Produktion setzt sich immeraus sechs Personen zusammen: ausgebildeteSängerinnen und Sänger, ein Pianist und einLicht- und Tontechniker. Alle Rollen sinddreifach besetzt, weil die Ensemblemitglie-der natürlich auch noch andere, besser be-zahlte Engagements haben. Aber sie machenes gerne, obwohl die turbulenten Aufführun-gen der Kleinen Oper für die Akteure auch ei-ne sportliche Herausforderung darstellen.Die Hälfte ist schon seit über zehn Jahren da-bei, die Mezzosopranistin Monica Ries sogarschon von Anfang an. Auf 14 Jahre KleineOper kann inzwischen auch die Sopranistin

Ingrid El Sigai zurückblicken, die im Jahr2010 gemeinsam mit dem Pianisten Lars Kei-tel die Leitung der Truppe übernehmen wird.Denn dann will sich Otto Mayr ins Privatle-ben zurückziehen.Doch so weit ist es noch nicht. Max und Mo-ritz neue Streiche laufen noch bis zum Som-mer 2010, in Oldenburg ebenso wie in Gar-ching bei München und von Saarlouis bisVisp in der Schweiz. Danach beginnen dieProben für den „Papageno“, der am 5. Sep-tember 2010 im Bad Homburger KurtheaterPremiere hat. „Das wird dann schon die drit-te Zauberflöte für mich sein“, resümiert derumtriebige Theaterdirektor. „Das macht abergar nichts, denn im Gegensatz zur Erwachse-nen-Oper wächst bei uns das Publikumschneller nach.“

20 Jahre „Kleine Oper“ …

Bad Homburg (hw). Zum ersten Mal ist derJugendkulturtreff E-Werk in der Wallstraße24 am Mittwoch, 4. November, um 15.30 UhrSpielort von „Kaleidoskop“, der Kinder- undJugendtheatertage der Freien Theater in derhessischen Region. Aufgeführt wird ein The-aterstück über Freundschaft, Angst, Mut undVertragen unter dem Titel „Ich und Du“ mitdem Ensemble „Theateratelier 14H“. „Kalei-doskop“ ist eine Werkschau qualitativ hoch-wertiger, mit Schwerpunkt hessischer, Pro-duktionen und findet jährlich von Septemberbis Dezember an mehreren Orten in ganzHessen statt. Für die Qualität der Stückebürgt eine Jury, die jährlich die neuen Stückfür die Theatertage aussucht. Die „Kaleidos-kop“-Theatertage werden gefördert vom hes-sischen Ministerium für Wissenschaft undKunst.Das zweite Stück im Rahmen von „Kaleidos-kop“ ist „Ich und Du“. Während Doodle neu-

gierig auf die Welt ist, Spaß haben und spie-len möchte, ist Ziggy vor allem ängstlich.Zwei gegensätzlichere Charaktere könnenkaum aufeinander treffen. Die eine ist zuleichtsinnig, die andere zu sorgenvoll. Ziggyund Doodle sind Freundinnen, die selten mit-einander, aber auch nicht ohne einander kön-nen. Am Ende lernen sie jedoch, trotz Gegen-sätzlichkeiten für einander da zu sein. Für dieAufführung braucht es nur wenige Utensi-lien, das Wort zählt und die Entwicklung derCharaktere während des Stücks. Die Darstel-lerinnen Ulrike Happel und Sabine Scholz er-zählen von Spaß und Traurigkeit, vonFreundschaft und Feindschaft, von Gemein-samkeit und Einsamkeit, vom „Ich und Du” –ein Themenkreis, der die unmittelbare Le-benswelt von Kindern betrifft. Die Veranstaltung ist geeignet für Kinder abfünf Jahren. Der Eintritt kostet drei Euro.Kartenverkauf ist ab 15 Uhr.

Kaleidoskop-Theatertage im E-Werk

Bad Homburg (hw). Im Kulturzentrum Eng-lische Kirche, Ferdinandsplatz, ist am Don-nerstag, 29. Oktober, um 20 Uhr unter demTitel „Momentaufnahme“ Weltmusik mit derBand „o-ton“ zu hören. Mit viel Gefühl undsubtilen Arrangements kreieren die vier Mu-siker von „o-ton“ einen eigenen Stil. Unterdem Titel „Momentaufnahme“ lassen sie ver-sunkene Melodien, die Farben des Mittel-meers, die nordisch-keltische Frische, dieFingerfertigkeit der Zigeuner, die jiddischeIronie, die Leidenschaft des Tangos sowieFreiheit und Groove von Jazz und Rock ver-schmelzen. Es spielen: Michael Gottmann(Akkordeon), Helmut Vogt (Klarinette/Saxo-phon), Jürgen Dorn (Gitarre/Kontrabass) undJanis Otter (Perkussion). Der Eintritt kostetzwölf Euro, ermäßigt 8,50 Euro. Karten gibtes bei Tourist Info + Service im Kurhaus Tel.178-110 und im Stadtladen im Rathaus, Tel.100-3101 oder 100-3102.

Weltmusik in ganz eigenem Stil

Ober-Erlenbach (hw). Am Samstag, 7. No-vember, veranstaltet der Förderverein derPaul-Maar-Schule von 10 bis 12 Uhr einenBasar für Spielwaren und Sportartikel in derSchule. Angeboten werden hochwertigeSpielwaren, Gesellschaftspiele, Bücher undelektronische Spielwaren wie zum BeispielPC-Spiele. Im Sportartikelbereich werden al-le Sportgeräte und Schutzausrüstungen, mo-derne Skiausrüstungen und Wintersportbe-kleidungsartikel für Kinder verkauft. Wer Ar-tikel auf diesem Basar anbieten möchte, er-hält unter Tel. 42622 bei Ute Hener Verkaufs-nummern und weitere Informationen. 20 Pro-zent des Verkaufserlöses werden zu Gunstendes Fördervereins der Paul-Maar-Schule ein-behalten.

Basar für Spielwarenund Sportartikel

Bad Homburg (hw). Prof. Dr. Dr. Ing. E.h.Gottfried Kiesow, ehemaliger Landesdenk-malpfleger und Vorstandsvorsitzender derDeutschen Stiftung Denkmalschutz, sprichtam Mittwoch, 4. November, 19 Uhr, im Goti-schen Haus, Tannenwaldweg 102, über dasThema „Vom Römerlager zur Landeshaupt-stadt – zwei Jahrtausende Geschichte inWiesbaden“. Am Beispiel der Stadt Wies-baden wird besonders die Entwicklung derArchitektur des 19. Jahrhunderts aufgezeigtund die heutige Landeshauptstadt Hessensals Stadt des Historismus erschlossen, der bisin die heutige Zeit nachwirkt. Der Eintritt istfrei.

Wiesbaden als Stadt des Historismus

Seite 4 – Kalenderwoche 44 Donnerstag, 29. Oktober 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (hw). Die Dr. Vogler GmbH& Co. KG Bad Homburg hat der neuen Sta-tion der Abteilung für Schmerztherapie undPalliativmedizin mit Schwerpunkt Palliativ-medizin des Bürgerhospitals Friedberg eineSpende übergeben. „Wir wollen nicht reden,sondern handeln“, erklärte GeschäftsführerAndreas Meisgeier anlässlich der Übergabeeines Schecks in Höhe von 2000 Euro an denGeschäftsführer der GesundheitszentrumWetterau gGmbH Wolfgang Potinius. DasGeld ist zweckgebunden zur Unterstützungder neuen Station, die wenige Stunden nachder Scheckübergabe offiziell eröffnet wurde.Das traditionsreiche Autohaus mit einemDutzend Niederlassungen zwischen BadCamberg und Büdingen habe sich seit seinerGründung vor 82 Jahren immer der Regionverbunden gefühlt, erklärte Meisgeier. Stetsseien Spenden auch sozialen Belangen ge-widmet worden. „Autohäusern geht es der-zeit allgemein nicht besonders gut, trotzdemist es für uns selbstverständlich, unsere Spen-denpolitik beizubehalten“, betonte der Ge-schäftsführer. Die 2000 Euro sind Teil des Er-löses aus einem Golfturnier, das die Dr. Vog-ler GmbH & Co. KG vor einigen Monatenveranstaltet hatte.

Vogler-Spende an dasBürgerhospital Friedberg

Bad Homburg (hw). AmFreitag, 30. Oktober, 22 Uhrist „Niteshift“ zu Gast in derCasino Lounge der Spielbank.Als eine der Top-Cover-BandsDeutschlands präsentiert„NiteShift“ All-Time-Classicsaus Rock, Hip-Hop, Pop undSoul sowie aktuelle Latin- undCharthits. Mit ihrer Stimmeund ihrem Temperament be-geistert die Sängerin NataschaGrin das Publikum. Natürli-ches, spontanes Entertainmentund eine hervorragend einge-spielte Band voller Enthusias-mus und Spielfreude machen„NiteShift“ zu etwas Beson-derem. Am Samstag, 31. Okt-ober, 20 Uhr, findet ein Tan-zworkshop „Salsa & Disco-fox“ statt. Die Profis von„Heidi’s Tanztreff“ aus Rüs-selsheim zeigen Schritte undDrehungen – von Anfängerbis Fortgeschrittene geeignet.Anschließend heißt es weiter-tanzen zu Dance-Classics. AmFreitag und Samstag, 22 Uhr,steigt die Dancefloor-Party.Am Samstag direkt nach demTanz-Workshop und am Frei-tag sorgt DJ K.C. für Party-stimmung.

„NiteShift“ in derCasino Lounge

Bad Homburg (leb). Die Stadt Bad Hom-burg wird mit dem Fahrplanwechsel am 13.Dezember zur City Ticket-Stadt. Das CityTicket-Angebot macht es möglich, bei Fern-reisen mit der Bahn die Weiterfahrt im Stadt-busverkehr direkt mitzubuchen. Das Koope-rationsangebot des Rhein-Main-Verkehrsver-bundes (RMV) und der Deutschen Bahn AGbesteht bereits in den Städten Frankfurt,Wiesbaden, Mainz, Hanau, Gießen, Marburg,Darmstadt, Fulda und Offenbach. Bad Hom-burg hatte sich nach Auskunft des für den öf-fentlichen Nahverkehr zuständigen StadtratsPeter Sothmann bereits seit längerer Zeit be-müht, in diesen Kreis aufgenommen zu wer-den. Lange Zeit erschien dem RMV BadHomburg als zu klein. Jetzt habe aber offen-bar ein Umdenken stattgefunden.

Voraussetzung für die Nutzung des CityTickets ist der Besitz einer Bahn Card. DasAngebot gilt auch für Bahn Card-100-Nut-zer sowie für Großkunden-Abos 1. Klasse.Die Reisedistanz muss mindestens 100 Ki-lometer betragen. Auf dem DB-Ticket mussder Zusatz „+City“ vermerkt sein. Diesekombinierten Tickets werden ausschließlichvon der Bahn verkauft. Sie gelten für dieWeiterreise am Anreisetag; ein zweites kannfür den Rückreisetag erworben werden. DerZusatz würde, so Sothmann, von der Bahnmit angeboten. Andernfalls könne er nach-gefragt werden.

Ein „Dauerärgernis“Bis zum Fahrplanwechsel am 13. Dezemberhofft Sothmann auch auf die Beseitigung ei-nes „Dauerärgernisses“, wie es Oberbürger-meister Michael Korwisi nennt. Denn die„dynamischen“ Busanzeigen, wie sie bei-spielsweise auf dem Kurhausplatz installiertsind, zeigen nicht die tatsächlichen Ankunfts-zeiten der Busse an, sondern nur sehr „sta-tisch“ die Ankunftszeiten laut Fahrplan, dieman mit viel weniger technischem Aufwandauch auf der Rückseite der Anzeigetafeln ab-lesen kann. Da es zurzeit wegen der Bau-arbeiten auf dem Hessenring in der unterenLouisenstraße mitunter zu langen Stauskommt, schaffen viele Busse nicht die Ein-haltung des Fahrplans. Gerade über solcheVerspätungen sollten die Fahrgäste mithilfeder elektronischen Anzeigen informiert wer-den. Das ist aber nicht der Fall.Nach Auskunft von Peter Sothmann ist dasUnternehmen, das die Anzeigetafeln ent-wickelte, in Konkurs gegangen. Zurzeit be-mühe sich die Stadt Bad Homburg, dass eineandere Firma die Nachrüstung übernehme.Das aber gestalte sich nicht so einfach. Eshandele sich um ein Problem der Auswer-tung. Die Daten, die von den Bussen perFunk gesendet würden, seien in Ordnung.OB Korwisi hofft auf ein baldiges Ende derMisere: „Wir fliegen auf den Mond und krie-gen das nicht hin!“

Bad Homburg gehört bald zum Kreis der City Ticket-Städte

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Gibt es sonst noch Vorteile?

Sollte der Anlagebetrag aus vermö-genswirksamen Leistungen stam-men, besteht die Möglichkeit einerstaatlichen Förderung.

Sie haben vorhin das Risikoerwähnt, wie hoch schätzen Siedies ein?

Betrachten wir doch noch einmalden DekaFonds, der in einige dergrößten deutschen Unternehmeninvestiert: Dieser Fonds kann aufeine 53-jährige Historie sowie einhervorragendes Rating zurück-blicken. Auf die letzten 20 Jahre ge-sehen, hat der DekaFonds eine po-sitive Entwicklung von rund 200%erreicht. Zudem wird durch die be-reits erwähnte Risikostreuung einAusfall begrenzt. Das Risiko schätzeich somit als überschaubar ein.Wichtig ist hierbei, dass wir über ei-nen mittel- bis langfristigen Zeit-raum sprechen. Jemand, der weiß,dass er das Geld in ein, zwei Jahrenwieder benötigt und der sonst überkeinerlei finanziellen Reserven ver-

fügt, für den ist ein Aktienfondsnicht die richtige Geldanlage. Füreinen Anleger, der mittel- bis lang-fristig von einer positiven Wertent-wicklung profitieren will, schon.

Wem würden Sie diese Anlageempfehlen?

Jeder Anleger hat andere Erwartun-gen an seine persönliche Geldan-lage. Diese Frage kann man dahernicht pauschalisieren. Welcher Ak-tienfonds geeignet ist und welcheGeldanlagen und Vorsorgemaßnah-men in die persönliche Lebens-planung des Kunden passen, klärtman am besten während eines S-Finanzchecks mit einem Beraterder Taunus Sparkasse. Der S-Finanz-check ist Teil eines ganzheitlichenBeratungssystems, das alle per-sönlichen Lebensumstände sowieWünsche und Ziele des Kundenberücksichtigt, bevor man zu einerAnlageempfehlung kommt.

Wie kann ich mit einem Kunden-berater der Taunus Sparkasseeinen Gesprächstermin verein-baren?

Am einfachsten überdie kostenfreie Servicenummer0800 512 500 00

Herr Ahrendt, vielen Dank fürdieses Gespräch.

Detlef Ahrendt, Regionalfilialleiter der

Taunus Sparkasse in Bad Homburg

Herr Ahrendt, wie können Sie uns einen Aktienfonds einfach beschreiben?

Ein Aktienfonds ist, um es bildhaftzu erklären, ein großer Topf, in denverschiedene Aktien hineingekauftwerden. Nehmen wir einmal denDekaFonds – einen der ältestendeutschen Investmentfonds mit ei-nem hervorragenden Rating derAgentur Morningstar: Dieser Fondskauft größtenteils deutsche Aktien-werte wie beispielsweise Siemensund SAP. Welche Werte letztlich ge-oder verkauft werden, bestimmt der„Fondsmanager“. Er verwaltet undanalysiert den Inhalt des Fonds.

Wie kann sich ein Sparer an einemsolchen Fonds beteiligen?

Eine Beteiligung an einem Fonds ist schon mit kleinen Beträgen ab25 Euro monatlich möglich.

Was für Vorteile hat das regel-mäßige Sparen in einen Fonds?

Das regelmäßige Sparen sichertdem Anleger beim Zukauf seinerAktien unterschiedliche Werte.Steht der Kurs hoch, bekommt erfür seine monatliche Rate wenigerAnteile, ist der Markt allerdings un-ten, bekommt er für das gleicheGeld wesentlich mehr. Dann sprichtman vom Cost-Average-Effekt. Dassichert eine gute Durchmischungder eingekauften Werte.

Butter bei die Fische – wie es soschön heißt – wenn ich monatlich100 Euro spare, womit kann ichdann rechnen?

Attraktive Anlagealternative!Regelmäßiges Sparen ist vorteilhaft, wenn man sich ein finanziellesPolster schaffen möchte, aber es muss nicht das übliche Sparbuch sein,auf das man seine monatlichen Sparraten einzahlt. Bei einer entspre-chend realistischen Risikoeinschätzung ist ein Aktienfonds eine guteund interessante Alternative zur konservativen Geldanlage. Wir spra-chen mit Detlef Ahrendt, dem Regionalfilialleiter der Taunus Sparkasse,über die Vor- und Nachteile des Sparens in Aktienfonds.

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

Donnerstag, 29. Oktober 2009 Kalenderwoche 44 – Seite 5HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (hw). DieVolkshochschule Bad Hom-burg, Elisabethenstraße 4-8,lädt ein zur Ausstellungser-öffnung zu dem Projekt„Kunst baut Brücken“ derKünstlerin Nirava SilviaBecker und des Künstlers Or-lando Li Sánchez am Freitag,30. Oktober, um 19 Uhr imFoyer der VHS.Die beiden in Großkrotzen-burg lebenden Künstler wa-ren im Januar 2008 zweiein-halb Wochen im mittelameri-kanischen Nicaragua auf derSuche nach der Kunst aus derZeit vor der „Entdeckung“Amerikas durch die Euro-päer. Die große Ritzung inder „Posa del Mero“, die denAusgangspunkt in der Aus-stellung darstellt, befindetsich auf einem Stein mit denAusmaßen von ca. acht malvier mal drei Meter. Auf demStein ist die Einritzung einesgroßen Fisches, dessen Mauleinem Papageienschnabelgleicht, zu sehen. Die Koope-ration der beiden Künstlerunter dem Motto „Kunst bautBrücken“ steht für die Begeg-

nung von Menschen unter-schiedlichster Herkunft, diedurch ihr Kunstschaffen bzw.-interesse verbunden sind.Präsentiert werden eine derbeiden Abreibungen des Me-ro-Loro, sowie sieben kleine-re Abreibungen der Einrit-zungen, die sich unterhalbder großen Zeichnung befin-den. Weiterhin zeigt die Aus-stellung Werke der Künstle-rin Becker und des KünstlersLi Sánchez, die nach ihremAufenthalt in Nicaragua ent-standen sind; daneben sindauch Keramiken aus Nicara-gua zu sehen.Die Ausstellung ist bis zum20. November zu den Öff-nungszeiten der VHS vonMontag bis Donnerstag von 9bis 12 und 15 bis 19.30 Uhrund Freitag von 9 bis 12 Uhrzu sehen.Am Freitag, 6. November,halten die beiden Künstler inder VHS einen Bildervortragmit dem Thema „Reise zuden Steinritzungen in Nicara-gua im Januar 2008“, Beginnist um 20 Uhr. Die Gebührbeträgt sechs Euro.

Kunst aus Amerika vor der Entdeckung

Bad Homburg (hw). Unterdem Motto „Kinder brauchenMärchen“ steht der Vorlese-nachmittag am Donnerstag, 5.November, in der kath. öffent-lichen Bücherei in St. Franzis-kus, Gluckensteinweg 101. Inder Zeit von 16 bis 17 Uhrwird das Märchen „Die Stern-taler“ erzählt. Zum Abschlusskönnen die Kinder ein Stern-taler-Mandala ausmalen.

Vorlesenachmittag

Kirdorf (ow). Die NABU-Ortsgruppe Kirdorf lädt ein zuihrem jährlichen Dia-Vortragam Montag, 2. November, um20 Uhr im Hotel „Victoria“,Raabstrasse 31. Erwin Schnei-der wird aus seinem reichenFundus an Aufnahmen dieumfangreiche Fauna und Flo-ra der Toskana vorstellen.

Toskana im Bild

Bad Homburg (hw). DieSelbsthilfegruppe „Diabetikerhelfen Diabetikern“ trifft sicham Mittwoch, 4. November,um 19.30 Uhr im VereinshausGonzenheim, Am Kitzenhof4, zum Erfahrungsaustauschmit Betroffenen und derenAngehörigen.

Diabetikertreffen

Bad Homburg (hw). Der Ortsverband Mittehat sich als stärkster Verband innerhalb desCDU-Stadtverbandes für die nächsten zweiJahre eine konstruktive und offene Zu-sammenarbeit mit der CDU-Stadtverordne-tenfraktion und dem neuen Oberbürgermeis-ter Michael Korwisi (Grüne) vorgenommen.Der in der Jahreshauptversammlung wieder-gewählte Vorsitzende Peter Löw nannte alsArbeitsschwerpunkte die Sanierung undWeiterentwicklung des Schlosses, die Ent-wicklung des Bahnhofs sowie die Erhaltungder Stadtwerke. Auch die Erweiterung derKurhaus-Tiefgarage in den Kurhausgartensteht auf der Liste von Peter Löw. Außer ihmbilden den Vorstand: Philipp Devrient undBernd Eller als stellvertretende Vorsitzende,Wolfgang Petereit als Schriftführer sowie dieBeisitzer Oliver Jedynak, Thomas Meye,Mechthild Weiß-Hennerici, Sandra Ernst, Pe-ter Ramboldt und Holger Schmidt. PeterRamboldt wird zudem einen Arbeitskreis lei-ten, der sich mit den Schwerpunkten und Nö-ten in den Wohngebieten Gartenfeld und Ber-liner Siedlung beschäftigt. Weitere neue Ar-beitskreise sind „Bau und Immobilien“ (Lei-tung: Michael Velten) und „Handel und Kur“(Jörg Hölzer).

CDU-Mitte will sich um das Schloss kümmern

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. „Yes, we can Boogie, Boo-gie Woogie all night long“: Wenn Axel Zwin-genberger in der Englischen Kirche auftritt,ist ihm ein ausverkaufter Saal gewiss. Es sindvor allem die älteren Generationen, die denPianisten bejubeln, der dafür sorgt, dass derBoogie Woogie nicht völlig in Vergessenheitgerät. Locker und fröhlich wie eh und je ze-lebriert er ihn und wenn er sich so richtig insZeug legt, fragt man sich, wie er dabei mit„nur“ fünf Fingern an einer Hand – vor allemder rechten – auskommt. Der Pianist, Komponist und Texter ist auchein bekennender Eisenbahnfreak, der vor-führt, wie gut der „rollende“ Boogie Woogiezum Rhythmus alter Dampfloks passt. Erfrönt diesem Hobby nicht nur musikalisch. Erist auch Autor und Fotograf des Fotobandes„Vom Zauber der Züge“, der den Dampf-eisenbahnen gewidmet ist. Zwingenberger istein Energiebündel und überaus präsent als Pi-anist und Moderator, er nimmt sich aber so-fort zurück, wenn sein Gast die Bühne betritt.Mit Lila Ammons präsentiert er eine Sänge-rin, die ihm an Musikalität und Temperamentebenbürtig ist. Sie steht für den zweitenSchwerpunkt des Abends, den Blues, für denihre voluminöse, gepflegte „klassische“Stimme wie geschaffen ist. Im Blues werden Geschichten erzählt, überdie Zwingenberger und Ammons ein Ge-

spräch anfangen, ehe Lila sie mit ihrem Songweiterspinnt. Das kommt gut an, weil sich dieZuhörer unmittelbar angesprochen fühlen,wenn es um Liebeslust, Trauer oder Wut, umverlorene Liebe und andere Probleme vonFrau und Mann geht. Als Enkelin des charis-matischen Boogie Woogie-Pianisten AlbertAmmons und Nichte des nicht minder be-rühmten Tenorsaxophonisten Gene Ammonshat Lila Ammons die Musik in den Genen.Nach einer klassischen Ausbildung in Kla-vier, Geige und Gesang, mit der sie in jungenJahren begann, war sie jahrelang als Opern-sängerin auf amerikanischen und europäi-schen Bühnen erfolgreich. Vor knapp 20 Jah-ren kam ihr ein Buch in die Hände, das siedazu anregte, sich für die eigene Herkunft zuinteressieren und sich dem Jazz und Blueszuzuwenden. Als Duo begeistern Axel Zwingenberger undLila Ammons mit frühem Blues und wildenBoogies und pflegen damit gemeinsam dasErbe des Vorfahren und großen Vorbilds Al-bert Ammons. Titel von ihm hat sein „Nach-folger“ Axel Zwingenberger selbstverständ-lich auch im Repertoire. Die so gut hermo-nierenden Ausnahmekünstler, die auch zuspäter Stunde noch zu Zugaben bereit waren,feierte das Publikum mit frenetischem Ap-plaus und geriet völlig „aus dem Häuschen“,als Lila sich neben Axel an den Flügel hok-kte, um gemeinsam mit ihm den Boogie Wo-ogie zu feiern.

Blues und Boogie Woogie

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Hochtaunus (how). Zum Gedenken an denThesenanschlag, der zur Entstehung derevangelischen Konfession führte, feiern Pro-testanten jedes Jahr den Reformationstag.Der Gedenktag am 31. Oktober wird als Ge-legenheit zur evangelischen Selbstbesinnungund Selbstprüfung verstanden. Nach einer Legende nagelte der Augustiner-mönch Martin Luther am Morgen des 31. Okt-ober 1517 seine „95 Thesen“ an die Tür derWittenberger Schlosskirche. Sicher ist, dass erseine Thesen an den Erzbischof Albrecht vonMainz sandte. Luther wollte damit die Theo-logen aufrufen, öffentlich zu klären, ob Men-schen weiterhin Ablassbriefe kaufen sollten.Durch Ablassbriefe wollten sich die Gläubi-gen damals von der Strafe Gottes für ihre Sün-den befreien. Luther vertrat jedoch die An-sicht, dass Gott in erster Linie nicht ein stra-fender Gott ist, der Menschen für ihre Sündenins Fegefeuer schickt. Laut Luther wendetsich Gott dem Menschen in Liebe zu. Zwi-schen Gott und den Menschen gibt es keine

Instanz, die beurteilt, wer Gott recht ist undwer nicht. Allein die Bibel ist die Grundlagedes christlichen Glaubens und nur Christushat Autorität über die Gläubigen – nicht dieKirche. Nicht durch das eigene Handeln er-fahren die Menschen die Zuwendung und Lie-be Gottes, sondern durch Gottes Gnade undihren Glauben. Die wesentlichen Punkte derReformation, die auch heute noch gemeinsa-mer Nenner der protestantischen Kirchensind, werden oft mit dem vierfachen „Allein...“ ausgedrückt: Sola scriptura – allein dieSchrift ist die Grundlage des christlichenGlaubens, nicht die (nur mit der Autorität derBischöfe oder des Papstes entstandene) Tradi-tion (Galater 2, 6-9). Solus Christus – alleinChristus, nicht die Kirche, hat Autorität überGläubige (Epheser 5, 23-24). Sola gratia – al-lein durch die Gnade Gottes wird der glau-bende Mensch errettet, nicht durch eigenesTun (Römer 1, 17). Sola fide – allein durchden Glauben wird der Mensch gerechtfertigt,nicht durch gute Werke (Galater 2, 16).

Evangelische Christen feiern am31. Oktober Reformationstag

Seite 6 – Kalenderwoche 44 Donnerstag, 29. Oktober 2009HOCHTAUNUS VERLAG

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Kirdorf (hw). Der Chor der kath. Kirchen St.Johannes und Herz Jesu sowie das „Colle-gium Vocale Bad Homburg“ unter der Lei-tung von Heribert Bug singen am Sonntag, 1.November, um 17 Uhr in der St. Johannes-Kirche, Am Kirchberg 2, den „Messias“ vonGeorg Friedrich Händel. Die Instrumental-partien übernimmt die Russische Kammer-philharmonie St.Petersburg. Solisten sindBarbara Schedel (Sopran), Barbara Werner(Alt), Ulrich Cordes (Tenor) und JohannesWeinhuber (Bass). Eintrittskarten sind erhält-lich im Pfarrbüro St. Johannes, bei Bürobe-darf Nielsen und an der Abendkasse. EinenTag vorher, am Samstag, 31. Oktober, singtebenfalls in St. Johannes der Kirchenchor um17 Uhr in einem halbstündigen moderiertenKonzert für Kinder Teile aus dem „Messias“.Die Kinder erfahren dabei, wie Händel Sze-nen aus dem Leben Jesu musikalisch gestal-ter hat. Der Eintritt ist frei.

Kirchenchor singt den „Messias“

Ober-Erlenbach (hw). Im be-ruflichen Alltag erleben Frau-en häufig, dass Männer sichnicht allein einer anderen Spra-che bedienen, sie kommuni-zieren auch nach anderen Re-geln als Frauen es tun. So istes nicht immer einfach, das ei-gene Anliegen vorzubringenund sich durchzusetzen. Indem Vortag von Kommunika-tionstrainerin Rita Neidhöferwerden in praktischen Übun-gen Tipps für den effektivenSprachgebrauch sowie Übun-gen aus dem Bereich der Kör-persprache aufgezeigt, mit de-nen Situationen schon im Vor-feld positiv beeinflusst wer-den können.Der Vortrag findet am Sams-tag, 14. November, von 10 bis16 Uhr, in der Erlenbach-Hal-le (Raum Steinhohl), Josef-Baumann-Straße 15, statt. DieTeilnahmegebühr beträgt 35Euro.Anmeldung unter KommunaleFrauenarbeit Bad Homburg,Tel. 100-1022 oder per E-Mailan [email protected].

Die Machtdes Wortes

Bad Homburg (hw). Am Bornberg im Nor-den der Stadtteile Gonzenheim und Ober-Eschbach soll ein 14 Hektar großes Wohnge-biet entstehen. Dieses Ziel verfolgt die StadtBad Homburg. Im Regionalen Flächennut-zungsplan sind aber nach wie vor 26 Hektarfür das Gebiet vorgesehen. Der Bad Hombur-ger Magistrat hat sich deshalb dafür ausge-sprochen, die Verkleinerung der Fläche alsAussage in die Stellungnahme der Stadt zudem Entwurf aufzunehmen.Der Bornberg ist als Fläche für ein künftigesWohngebiet seit längerem im Gespräch. LautMagistratsbeschluss sollen die Fläche west-lich der Bahnlinie sowie ein Streifen im Nor-

den des neuen Baugebietes unbebaut bleiben.„Wir sollen die Baulücke zwischen der Fried-richsdorfer Straße und der Weinstraße schlie-ßen. Diese Fläche reicht auch aus, um neuenWohnraum in unserer Stadt zu schaffen undgleichzeitig Landschaft zu erhalten“, sagteOberbürgermeister Michael Korwisi.Der Magistrat hat sich auch dafür ausgespro-chen, die landwirtschaftlich genutzte Flächezwischen Ober-Eschbach und dem Südringals regionalen Grünzug auszuweisen. Damitöffnet er die Möglichkeit, Ausgleich für denGrünzug zu schaffen, der durch den Neubauder Hochtaunus-Kliniken südlich des Land-ratsamtes wegfallen wird.

Wohngebiet am Bornberg soll nur 14 Hektar groß werden

Hochtaunus (how). Unfälle,an denen Kinder und Säuglin-ge beteiligt sind, erfordern einrichtiges Reagieren und Han-deln. Was in der Situationrichtig ist, lässt sich aber oftnicht leicht beantworten.Um einen sicheren Umgang inUnfallsituationen zu erlangen,bietet Pro Familia in Koopera-tion mit dem Deutschen RotenKreuz den Kurs „Erste Hilfeam Kind“ an. Themenschwer-punkte des Kurses sind dieWundversorgung in Notfallsi-tuationen, der richtige Um-gang mit Verbrennungen undVergiftungen, die Erstversor-gung von Knochenbrüchenund das Einüben der Herz-Lungen-Massage, die im Not-fall Leben retten kann. DieÜbungsfelder beziehen sichauf Säuglinge und Kleinkin-der.Das Kursangebot richtet sichan Eltern, Großeltern und Er-zieher und an alle Interessier-te, die in einem Notfall, indem Kinder beteiligt sind,richtig reagieren wollen.Kurstermin ist am Samstag, 7.November, von 9 bis 18 Uhr.Die Kosten betragen 40 Eurofür Einzelpersonen und 70 Eu-ro für Paare. Anmeldung überPro Familia Friedrichsdorf,Tel. 06172-74951,E-Mail:[email protected].

Erste Hilfeam Kind

Bad Homburg (rh). Die Freiwilligen Feuer-wehren der Stadt Bad Homburg treiben auchSport. In der Sporthalle der Gesamtschule amGluckenstein fand jetzt ein Fußballturnier umden Florians-Cup statt. Fünf Mannschaften nahmen an dem Turnierteil: Zwei Teams der Wehr Bad Homburg-Stadt, ebenfalls zwei Teams der Wehr Ober-Erlenbach und die Wehr Dornholzhausen.Gespielt wurden jeweils zwölf Minuten mitvier Feldspielern und dem Torwart. Nach ins-gesamt zehn Gruppenspielen kam es zum Fi-nale zwischen den Mannschaften FeuerwehrBad Homburg-Stadt II und Ober-Erlenbach I.Mit 3:1 behielt die Feuerwehr Bad Homburg-

Stadt II die Oberhand. OberbürgermeisterMichael Korwisi überreichte den Siegerpokalan Kapitän Benedikt Hill. Mit dabei warenauch Feuerwehr-Dezernent Stadtrat Wolf-gang Hof und der Vorsitzende des Stadtkreis-feuerwehrverbandes Bad Homburg UweWolf.Das Fußballturnier der Bad Homburger Feu-erwehren um den Florians-Cup soll wiederalljährlich stattfinden. Für die siegreicheMannschaft Feuerwehr Bad Homburg-Stadtspielten Benedikt Hill, Peter Dietz, MichaelRichter, Andreas Schmid, Maurizio Palumbo,Daniel Adolph, Dennis Merkel und Wehrfüh-rer Stefan Sauer.

Florians-Cup ging an die zweiteMannschaft der Stadtwehr

Uwe Wolf (l.) und Kapitän Benedikt Hill (2.v.l.) nahmen von Oberbürgermeister Michael Kor-wisi (2.v.r.) und Stadtrat Wolfgang Hof (r.) den Pokal entgegen. Foto: Rhode

Ober-Eschbach (hw). Als die Wohnungsbe-sitzer gegen 21.30 Uhr in ihre Wohnung inder Jakob-Lengfelder-Straße zurückkehrten,staunten sie nicht schlecht, als sie feststellenmussten, dass in der Glasscheibe der ebener-digen Balkontür ein ca. zehn mal zehn Zenti-meter großes Loch war. Das Loch war, so dieSpurensicherung, vermutlich mit Hilfe einesGlasschneiders herausgeschnitten worden.Der oder die Einbrecher konnte zwar zumTürgriff hindurch greifen, diesen aber nichtöffnen, weil er durch ein zusätzliches Griff-schloss gesichert war. Der oder die unbe-kannten Täter versuchten es dann wohl auch

noch an einer weiteren Außentür mit Hilfe ei-nes Schraubendrehers. Trotz vieler Hebelan-sätze gelang es auch hier nicht, die Tür zuöffnen, weil auch diese Tür zusätzlich gesi-chert war.Vermutlich mit frustrierter Miene musstendie Einbrecher abziehen und sich ein neuesObjekt ihrer Begierde suchen. Für die Krimi-nalpolizei ist dieser Fall wieder einmal exem-plarisch dafür, dass man sich durch eine rela-tiv kostengünstige Zusatzsicherungseinrich-tung an Türen und Fenstern vor einer „bösenÜberraschung“, vor einem Einbruch schützenkann.

Einbrecher scheitern an gesicherter Wohnung

Ober-Erlenbach (hw). Aufdem Vereinsgelände desKleintierzuchtvereins Ober-Erlenbach im Beudeweg fin-det am Samstag, 31. Oktober,von 15 bis 18 Uhr und amSonntag, 1. November, von 11bis 17 Uhr eine Lokalschaustatt. Für das leibliche Wohlist gesorgt.

Lokalschau

Bad Homburg (hw). Dernächste Stammtisch des Ver-eins „Deutsch-RussischeBrücke“ findet am Dienstag, 3.November, um 19.30 Uhr imBürgerhaus Kirdorf, StedterWeg 40, statt. Es spricht derehemalige Bundesbankpräsi-dent Ernst Welteke zum The-ma „Erfahrungen aus Russ-land vor und nach der Krise“.

Brücke-Stammtisch

Donnerstag, 29. Oktober 2009 Kalenderwoche 44 – Seite 7HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (hw). Bei To-desfällen in Krankenhäusernist es üblich, Angehörigen dieKleidungsstücke und Wertsa-chen des Verstorbenen in einernüchternen Plastiktüte zuübergeben. Die Krankenhäu-ser Bad Homburg und Usin-gen verwenden jetzt hingegendie Mondtaschen des kana-disch-schweizerischen Künst-lers Raoul Marek. Es handeltsich um schlichte, blau-gelbePapiertragetaschen, die aufder gelben Seite die zuneh-mende, auf der blauen die ab-nehmende Phase des Mondeszeigen und so den natürlichenKreislauf des Lebens versinn-bildlichen. „Die Symbolikdieser Tasche wird von jeder-mann verstanden – über Kul-tur-, Religions- und Sprach-grenzen hinweg“, erklärt dazuPeter Ruf, Pflegedienstdirek-tor und Geschäftsführer derHochtaunus-Kliniken. Genau-so wie Angehörige in diesenTaschen künftig die zurückge-lassenen Besitztümer ihresVerstorbenen mitnehmen,können Mütter darin nach derGeburt ihres Kindes Babysa-chen und Geschenke nachHause tragen. Das Projekt„Mondtasche“ wird seit demJahr 2006 in verschiedenenUniversitätskliniken undKrankenhäusern realisiert undwurde unter anderem imDeutschen Hygienemuseumin Dresden ausgestellt.

Mondtasche zu Geburt und Tod

Hochtaunus (how). Zumzehnten Mal führt die ADRA(Adventist Development andRelief Agency, Mitglied bei„Deutschland hilft“) die Ak-tion „Kinder helfen Kindern“durch, bei der Kinder undErwachsene ein Weihnachts-päckchen für ein Waisenkindpacken. Die Geschenkpaketewerden in diesem Jahr in Wai-senhäusern in Albanien per-sönlich übergeben. Da auchdie Not in Deutschland steigtund Kinder in verstärktenMaß betroffen sind, werdenauch hierzulande solche Päck-chen zielgerichtet an bedürf-tige Kinder überreicht wer-den. Letztes Jahr konnten ins-gesamt über 40 000 Päckchenan Kinder verschenkt werden. Die Aktion wird in Oberurselund Bad Homburg von derFreikirche der Siebenten-Tags-Adventisten umgesetzt.Die speziellen Kartons kön-nen in Oberursel, Schulstraße38, jeweils samstags von11.45 bis 12.30 Uhr abgeholtund gefüllt mit schönen Sa-chen wieder hingebracht wer-den. Individuelle Terminekönnen unter der Telefonnu-mer 06172-859600 vereinbartwerden. Letzter Abgabeterminist der 22. November.

Ein Geschenk,das ankommt

Bad Homburg (ach). Großes Interesse zeig-ten viele Bürger an der Arbeit, die in den Res-taurierungswerkstätten der HessischenSchlösserverwaltung geleistet wird. Sie war-fen einen Blick darauf, wie Schäden an Lack-möbeln beseitigt, Gemälde gerettet und einetextile Empire-Deckenbespannung aus demSchloss Weilburg ausgebessert und neu auf-gezogen wird. Der grüne Baumwoll-Satin-Stoff aus demGelben Salon war das Highlight beim dies-jährigen Tag der offenen Tür in den Werkstät-ten. Wie oft hat man es, dass man Zeuge einerNotmaßnahme sein kann, weil abgebröckelterDeckenputz nicht nur die Stoffbespannung,sondern sogar den Holzrahmen beschädigthat. Gern erläuterten die Stoff-Restauratorin-nen Vera Roeser und Ursula Bernert sowie derLeiter der Restaurierungsabteilung, UlrichHaroska, wie es dazu kommen konnte. Durcheine komplizierte Abfolge von Erbfällen wardas Schloss Weilburg in den Besitz des Groß-herzogtums Luxemburg gelangt, ohne dass ander Liegenschaft großes Interesse bestandenhätte. So befand sie sich in ruinösem Zustand,als der preußische Staat sie 1935 zurückkauf-te und aufwändig zu restaurieren begann. DieArbeiten reichten bis weit in den ZweitenWeltkrieg hinein. Zwar wurde trotz der Geld-not nicht an der repräsentativen Deckenbe-spannung gespart, aber am Putz, den sie ver-deckte. Immerhin 60 Jahre hat er gehalten,doch als nun mehr als ein Quadratmeter aufdie Textilbespannung abstürzte, gab es erheb-liche Schäden. Holz zerbarst, Putzteile lagenauf der Bespannung, schlugen Löcher und lie-ßen den Stoff ausreißen, wo er an das Holzgenagelt war. Schloss Weilburg ist eine von 43 Liegen-schaften der Hessischen Schlösserverwal-tung. Sie reichen vom Galgen in Konradsdorfüber Burg Breuberg, wo eine Jugendherbergeuntergebracht ist, bis zu den großen Mu-seumsschlössern wie Bad Homburg oderWeilburg. Natürlich hatten sich die in BadHomburg zentralisierten Restaurierungs-werkstätten um den Schaden zu kümmernund holten die Deckenverkleidung aus Weil-burg. „Ein Glücksfall, dass wir hier die Fach-bereiche Textil, Holz und Möbel, Kunsthand-werk, Gemälde sowie Stein- und Wanddenk-mäler beieinander haben“, so Haroska. Dennöfter seien übergreifende Arbeiten zu erledi-gen. So hatte die Schreinerei den Rahmen der

Deckenverkleidung rasch ausgebessert, wäh-rend in der Textilabteilung Roeser und Ber-nert sehr fein mit Satinfaden und chirur-gischer Nadel die Schäden ausbessern. Wodie Stofffalten angenagelt waren, wird neuerStoff samt Verstärkerfolie mit Restaurations-kleber aufgebracht und durch die Hitze derHeizspachtel fixiert. Schließlich wird derStoff nicht mehr genagelt, sondern zur besse-ren Verteilung der Last geklammert. Etwa ei-nen Monat Arbeitszeit haben die beidenFrauen darauf bisher verwendet. Wann sie ih-re Arbeit abgeschlossen haben, ist schwer zusagen. Denn erstens finden sich immer wie-der neue Überraschungen und zweitens kanndie filigrane Aufgabe nicht acht Stunden amTag ausgeführt werden. „Wir müssenzwischendurch etwas anderes machen“, ver-sichern die beiden Frauen. Wie sich im Rundgang durch die weiterenAbteilungen herausstellt, ist die Heizspachtelauch beim Restaurieren von Möbeln – etwaum Furniere wieder zu befestigen - und vonGemälden – um Malschichten zu fixieren -unverzichtbar. „Wir arbeiten viel mit medizi-nischem Gerät und auch unsere Vorgehens-weise ist der Medizin vergleichbar: Unter-suchung – Schadensfeststellung – Diagnose –Therapie“, stellt Haroska nicht ganz ernst ge-meint fest. An einem Gemälde auf Leinwand,das auf Holz aufgezogen wurde, doktert ge-rade Susanne Dauter herum. Es stammt ausder Kapelle von Schloss Lichtenberg inFischbachtal. Klimaschwankungen in demRaum – übrigens die am meisten verbreiteteUrsache für Schäden - haben das Holzschrumpfen lassen und das Gemälde Besorg-nis erregende Falten werfen lassen. Es mussmit dem Skalpell abgelöst werden, ehe es re-stauriert werden kann. Aus der gleichen Ka-pelle stammen Engelsköpfe und Wappen, andenen fehlende Teile originalgetreu ergänztwerden, „weil sie sich nachvollziehen las-sen“. Wäre das nicht der Fall, blieben sie ver-mutlich im derzeitigen Zustand. Auch dieFarbe von Holzwappen wird überlasiert, weil„die minderwertige farbliche Fassung in ei-nem scheusslichen Zustand ist“. Bei jedemStück gelte es abzuwägen, ob der vorgefun-dene Zustand erhalten, originalgetreu odererkennbar ergänzt oder verändert werdensoll. „Das macht die Restaurationsarbeit sospannend“, meint Haroska. Die Gäste beimTag der offenen Tür meinten das auch.

Interessante Einblicke in die Restaurierungswerkstätten

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Neueröffnung in Bad HomburgAm 22. Oktober eröffneten wir ein neues Restaurant in der Wallstraße 6 in Bad Homburg. Es erwartet Sieeinfache deutsche Küche in gemütlicher Atmosphäre.

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Vera Roeser, Ulrich Haroska und Ursula Bernert erklären den Besuchern Dr. Victor Bruns undStephanie Bruns, was es mit der beschädigten Deckenverkleidung von Schloss Weilburg aufsich hat. Foto: ach

Susanne Dautert und Ulrich Haroska am beschädigten Gemälde aus der Kapelle von SchlossLichtenberg in Fischbachtal. Foto: ach

Ober-Erlenbach (hw). Die ev. Kirchenge-meinde Ober-Eschbach – Ober-Erlenbachund die kath. Kirchengemeinde St. Martin la-den auch in diesem Jahr zu einer gemeinsa-men Vortragsreihe ein. Unter dem Titel „DasLeben als Reise – erfülltes Leben in jedemAlter“ werden an vier Abenden unterschied-liche Lebenssituationen behandelt. Neben ei-ner möglichst umfassenden Information gehtes insbesondere auch darum, praktische Hil-fen zum Leben aufzuzeigen. Es ist den Ver-anstaltern gelungen, anerkannte Fachleute alsReferenten zu gewinnen. Im Rahmen ihrerReferate werden sie Fragen beantworten undmit den Teilnehmern ins Gespräch kommen.Die Vortragsabende finden an den Dienstagen

3., 10., 17. und 24. November jeweils um 20Uhr im ev. Gemeindezentrum, Holzweg 36,statt. Die Themen lauten am 3. November„Erfülltes Leben, was heißt das, wie ist esmöglich?“ mit Pfarrerin Ulrike Trautwein;am 10. November „Wohn- und Kontaktmög-lichkeiten für Jung und Alt“ mit Diplom-So-zialpädagogin Stefanie Limberg; am 17. No-vember „Familie gestern und heute – neueFamilienformen und ihre Konsequenzen fürdie Gesellschaft“ mit Prof. Dr. Gabriele Klei-ner von der FH Darmstadt und am 24. No-vember „Was hilft gegen Einsamkeit? Sozia-le Bindungen als Hilfe in allen Lebensphasen– Möglichkeiten und Grenzen“ mit demPsychologen Michael Gallisch.

Gemeinsame Vortragsreihe

Seite 8 – Kalenderwoche 44 Donnerstag, 29. Oktober 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Ratgeber & RechtRatgeber & RechtRatgeber & Recht

Aktuelles zum Ordnungswidrigkeitenrecht

Unzulässigkeit der Verwendung von ortsfesten Videosystemen – die Chance für Betroffene

von Rechtsanwalt und Fachanwalt Marc von Harten, Bad Homburg v.d.H.

Eine weitreichende Entscheidung vom Bundesverfassungsgericht

gab es vor 2 Monaten: Die Verwendung von ortsfesten Video-

systemen zur Feststellung von Verkehrsverstößen ohne besondere

gesetzliche Befugnis ist vom Bundesverfassungsgericht für unzuläs-

sig erklärt worden.

Eine generelle Videoaufzeichnung des Verkehrs zur Ermittlung von

Geschwindigkeits- oder Abstandssündern ohne eine ausdrückliche

gesetzliche Ermächtigung verletzt das Recht der Verkehrsteilnehmer

auf informationelle Selbstbestimmung.

Denn das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung gewähr-

leistet dem Bürger beim Fehlen von Verdachtsmomenten selbst zu

bestimmen ob und wenn ja in welchem Umfang er dem Staat Einblick

in seine private Lebensführung geben möchte. Ein solcher Eingriff in

die Grundrechte bedarf einer klaren gesetzlichen Grundlage

(Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 11.08.09, Az.: 2 BvR

941/08).

Diese Grundlage dürfte bislang in allen Bundesländern fehlen.

Das Amtsgericht Lünen in NRW hat nun in einem Beschluss vom

14.10.2009 (16 OWi-225 Js 1519/09) den Betroffenen eines solchen

Messverfahrens freigesprochen. Zur Begründung hat es ausgeführt:

Das Fahrerphoto sei unter Verstoß gegen ein verfassungsrechtlich

begründetes Beweiserhebungsverbot (das bedeutet, der Beweis darf

erst gar nicht erhoben werden) gewonnen worden. Das Gericht stützt

sich dabei auf die o.g. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts

und schließt von dem Beweiserhebungsverbot auf ein Beweis-

verwertungsverbot (das bedeutet, der gewonnene Beweis darf bei der

Urteilsfindung nicht verwertet werden).

Da die Tat ohne das Tatfoto dem Betroffenen nicht nachgewiesen wer-

den konnte und andere Beweismittel nicht vorhanden waren, war der

Betroffene freizusprechen.

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IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!

Kaschmir-Rolli

„federleicht“

von

Ober-Erlenbach (hw). Am Samstag, 31.Oktober, veranstaltet der Elternbeirat derstädtischen Kindertagesstätte Ober-Erlen-bach in der Erlenbach-Halle, Josef-Bau-mann-Straße 15, von 10 bis 12 Uhr einengroßen Basar. An 40 Verkaufstischen werdengut erhaltene Baby- und Kleinkinderbeklei-dung sowie Spielzeug angeboten. Zur Stär-kung können die Besucher aus einem reich-haltigen Kuchenbüfett wählen. Der Reinerlösaus dem Kuchenverkauf kommt einem Pro-jekt der Einrichtung zugute. Der Eintritt istkostenlos.

Basar in der Erlenbach-Halle

Bad Homburg (hw). Kinder früh an Musikheranzuführen, dieses Ziel verfolgt die StadtBad Homburg auf kurzweilige und spannen-de Art mit den Kinderkonzerten im Goti-schen Haus. Das Museum setzt die erfolgrei-che Reihe in der Saison 2009/2010 fort.Sechs Nachmittage mit Musik für Kinder undfür die ganze Familie sind zwischen EndeOktober 2009 und April 2010 angesetzt. Wiein den vergangenen Jahren finden alle Veran-staltungen auf Grund der Nachfrage zweiMal statt. Beginn ist jeweils 15 Uhr und16.30 Uhr.In der neuen Reihe wird zum Beispiel Lebenund Werk zweier Komponisten vorgestellt,für die in diesem Jahr ein Jubiläum gefeiertwurde: Georg Friedrich Händel und FelixMendelssohn-Bartholdy. Außerdem gibt esTanztheater, ein musikalische Theaterstückund spannende Geschichten mit Musik. Un-ter den Akteuren finden sich auch zahlreicheMusikerinnen und Musiker, die im Goti-schen Haus schon einmal mit Erfolg aufge-treten sind. Sie alle haben langjährige Er-fahrung mit der Vermittlung von Musik. Siemachen nicht nur hervorragende Musik,sondern beziehen die Kinder ins Geschehenmit ein. Den Beginn macht das KammerorchesterUnter den Linden am Samstag, 31. Oktober.Die Geschichte trägt den Titel „Georg Fried-rich Superstar“ und dreht sich um einen deut-schen Komponisten, der in England eineglänzende Karriere macht – eben um GeorgFriedrich Händel. Das szenisch-musikalischePorträt hat Andreas Peer Kähler aus Anlassvon Händels 250. Todestag geschrieben. Er-zählt wird von der triumphalen Ankunft desKomponisten in London. Dabei erklingt na-

türlich Händels Musik, aber auch die seinerZeitgenossen und Konkurrenten. Die Instru-mente des Orchesters sind dabei ebenso hi-storisch wie die Haartracht der Musiker. DerHöhepunkt des Programms ist der Improvisa-tionswettbewerb zwischen Händel und Do-menica Scarlatti. Empfohlen ist „Georg Frie-drich Superstar“ für Kinder ab 7 Jahren. DasKammerorchester „Unter den Linden“ spieltauf historischen Instrumenten Es musizierenAlexander Grychtolik (Cembalo/Händel),Andreas Peer Kähler (Scarlatti) und Streicherdes Kammerorchesters Unter den Linden,Berlin.Die weiteren Termine sind jeweils um 15und 16.30 Uhr am Samstag, 21. November:„Die hüpfende Hanna“ – ein Konzertpro-gramm für Kinder und die ganze Familie mitdem Ensemble „Deliciae Theatrales” Salz-burg/Leipzig; Samstag, 5. Dezember: „Felix– der glückliche Mendelssohn“ für Kinder absieben Jahren mit dem Kammerorchester Un-ter den Linden; Samstag, 16. Januar: „Ein un-heimlicher Gesang – ein musikalisches Thea-terstück für Kinder von fünf bis neun Jahrenmit dem „Neumeyer Consort“; Samstag, 13.März: „Gustavs wundervolle Reise oder: Ichsehe was, was Du nicht siehst“ für Kindervon fünf bis zehn Jahren mit dem Bläser-quintett „Quint Olé“ und am Samstag, 24.April: „Die drei Musketiere“ – eine musikali-sche Geschichte für Kinder von sechs biszwölf Jahren mit dem Cello-Ensemble „Mu-siKuss“ der Hochschule für Musik Frankfurt. Veranstalter ist die Stadt Bad Homburg. DerEintritt kostet für Kinder fünf Euro, für Er-wachsene acht Euro. Vorverkauf und Reser-vierung beim Museum im Gotischen Haus,Tel. 37618.

Händel und Mendelssohnin den Kinderkonzerten

Virtuos, aber auch handwerklich exakt: Florian Neumann, Weltmeister der Jungköche, in derKüche des Maritim-Kurhaushotels. Foto: ga

Bad Homburg (ga). „Confierter Lachs mitBlattspinat, grünem Spargel und Ravioli,Rücken von Lamm und Kaninchen an Kürbi-spüree mit gebratener Polenta sowie Petitfours Variation mit Mandarinensorbet“. Läufteinem da nicht allein beim Lesen das Wasserim Mund zusammen? Und wenn diese Köst-lichkeiten dann auch noch von einem Welt-meister der Kochkunst zubereitet werden,bleiben kulinarisch keine Wünsche offen. Das Bad Homburger Maritim-Kurhaushotelhatte zu einem Drei-Gänge-Menü ins Park-restaurant eingeladen, das von keinem Gerin-geren als dem frisch gekürten Weltmeisterder Jungköche, Florian Neumann, präsentiertwurde. Zu Recht ist die Maritim-Kette stolzauf debn Nachwuchs, schließlich hat er allseine Erfahrungen in verschiedenen Maritim-Hotels gesammelt. Zunächst in Travemünde,dann in Timmendorf und zurzeit in Berlin. Es ist nicht leicht, sich bis an die Weltspitzeemporzukochen. Aber der Erfolg bei zahlrei-chen Wettbewerben als Auszubildendermachte dem 20-Jährigen aus MecklenburgMut, sich bei der Deutschen Meisterschaftanzumelden – mit Erfolg. Der Meister-schaftstitel verschaffte ihm die Fahrkartenach Kanada. Dort kämpften 33 Jungköchebis 22 Jahre aus 33 Nationen um den begehr-ten Weltmeisterschaftstitel. Und Florian Neu-mann hatte die Nase vorn! Er glänzte nichtnur durch seine außergewöhnliche Koch-

kunst, sondern auch durch enorme theoreti-sche Kenntnisse und akkurate Arbeitsweise.„Es kommt auch darauf an, wie man mit demAbfall, mit der Hygiene und dem Arbeitsab-lauf umgeht“, plauderte Florian Neumannaus dem Nähkästchen. Die Direktorin desBad Homburger Hauses, Karina Dyck, woll-te natürlich von ihm wissen, worin denn seinGeheimrezept für den grandiosen Erfolg lie-ge. Er brachte es auf den Punkt: „Nicht ab-lenken lassen, komplizierte Arbeitsgängemeiden und handwerklich exakt kochen – oh-ne jeden Firlefanz!“ Nun ist die Weltmeisterschaft bei den Jung-köchen noch keine Freikarte für eine glanz-volle Karriere. Das ist Florian Neumanndurchaus bewusst. Zunächst steht eine Tourdurch die Maritim-Hotels auf dem Programm(wobei Karina Dyck die Spürnase hatte undihn als Erste in ihr Haus locken konnte), dannwird der Meisterkoch die Hotelfachschuleabsolvieren. Das Kochen hat er übrigens vonseiner Großmutter gelernt. „Ich fand esspannender, Gerichte zuzubereiten als dieSchulbank zu drücken“. Wie recht er damithatte, davon konnten sich die 50 Gäste über-zeugen, denn alle waren begeistert von denKochkünsten des Florian Neumann. Als Bon-bon gab es für jeden die komplette Rezept-sammlung des Menüs. Einige werden nun si-cherlich am heimischen Herd versuchen, esdem jungen Starkoch gleichzutun.

Der Jungkoch-Weltmeister kocht exakt und ohne Firlefanz

Bad Homburg (hw). Gänsehaut an Hallo-ween gibt es am Samstag, 31. Oktober im Ju-gendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24. Ein-lass ist ab 19.30 Uhr, der Eintritt beträgt fünfEuro oder ermäßigt drei Euro an der Abend-kasse. In schummriger Gruselatmosphäreliest Autorin Renate Rusch eigene Geschich-ten und zwei Geschichten von Edgar AllenPoe. In Poes Erzählungen sind Wirklichkeitund Irreales untrennbar miteinander ver-knüpft. Er zeigt die dunkle Seite der mensch-lichen Natur, überschreitet Grenzen, suchtnach immer neuen Wegen in Raum und Zeit,schaut in die Tiefen der Seele und die Ab-gründe des Daseins. Unglaubliches wirdwahrscheinlich. Genau das Richtige für einengrauen und kalten Oktoberabend. Augenschließen und Kopfkino ist angesagt.

Halloweenim E-Werk

Bad Homburg (hw). Die Gesellschaft fürChristlich-Jüdische Zusammenarbeit (CJZ)Hochtaunus veranstaltet am Donnerstag, 29.Oktober, um 19.30 Uhr in der Stadtbiblio-thek, Dorotheenstraße 24, einen Vortrag zumThema „Paulus, der Völkerapostel“ mit Prof.Johannes Beutler SJ von der Philosophisch-Theologischen Hochschule St.Georgen-Frankfurt. In diesem Vortrag wird einerseitsgezeigt, wie Paulus in seinem WerdegangSchritt für Schritt zum Völkerapostel wird.Andererseits wird bei der biographischenSicht auf den Apostel die Entwicklung in sei-nem theologischen Denken beleuchtet. DerEintritt ist frei.

CJZ-Vortrag zum Völkerapostel Paulus

Wer viel fragt bekommt vieleAntworten. Daran sollten Siedenken, wenn Sie ein Projekt aufden Weg bringen wollen und sichnicht sicher sind, ob das ohneRückendeckung geht.

Sie lieben es durchaus, ausgefal-lene Ansichten zu vertreten unddadurch aus der Masse heraus-zutreten: Bleiben Sie Ihrer Linietreu, auch wenn andere Sie des-wegen belächeln.

Den von Ihnen eingeschlagenenKurs sollten Sie unbedingt ein-halten. Nichts könnte nun in deneigenen Reihen mehr Verwirrungstiften als ein plötzlicher Sinnes-wandel.

Messen Sie Ihre Erfolge nichtausschließlich an Ihrem Kon-tostand! Sie brächten sich durcheine solche Verhaltensweise umdas wirklich Wesentliche im Le-ben …

Um eine Konfliktsituation soll-ten Sie einen Bogen machen. IhrBedürfnis nach Harmonie istderzeit einfach zu groß, um aufeinen Angriff angemessen rea-gieren zu können.

Warum wollen Sie in einer ei-gentlich recht unwichtigen Sa-che auf Ihrem Standpunkt be-harren? Gehen Sie lieber hier alsbei den wirklich wichtigen Din-gen einen Kompromiss ein!

Ihre Änderungswünsche solltenSie am besten schriftlich vorle-gen: Das erspart Ihnen Ärger,wenn jemand später behauptet,Sie hätten bestimmte Forderun-gen nicht gestellt.

Sie dürfen sich nicht nur an ei-nem bestimmten Projekt beteili-gen - Sie müssen es sogar. Sieverspielen sonst die letzte Chan-ce, in dieser Sache Einfluss neh-men zu können.

Mit zynischen Bemerkungenwerden Sie sich nun wirklichkeine Freunde machen. Entwe-der Sie versuchen, handfest zuhelfen oder Sie halten sich ausder Angelegenheit heraus.

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Bei einer schwierigen Aufgabesollten Sie die Hilfe eines erfah-renen Kollegen annehmen. Sieersparen sich dadurch einenFehler, der Ihnen erhebliche Pro-bleme bereiten könnte.

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Bad Homburg (hw). Zu ihrer monatlichenPlanetariumsvorführung lädt die Astronomie-schule Oliver Debus am Freitag, 30. Oktober,um 19.30 Uhr in das „Mondbasis Luna“-Weltraummuseum, Valkenierstraße 10, ein.Der Sternenhimmel im November wird mitdem Kleinplanetarium vorgestellt. Die Teil-nahme an der Vorführung kostet fünf Euro fürErwachsene und 2,50 Euro für Kinder.Wegen der begrenzten Plätze ist eine frühzei-tige Anmeldung erforderlich. Vorkenntnissesind nicht nötig. Die Veranstaltung ist fürKinder ab sechs Jahren geeignet. Anmeldun-gen nimmt die Astronomieschule unter Tel.935116 oder E-Mail: [email protected] entgegen.

Der Sternenhimmel im November

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 3. No-vember, findet um 20 Uhr im Foyer des Kur-theaters das nächste Konzert des Kulturkrei-ses Taunus-Rhein-Main statt. In der Reihe„Forum für junge Künstler“ spielt die Harfe-nistin Assia Cunego amerikanische Musikvon Piazzolla, Joplin und Glass. Die jungeKünstlerin beeindruckte schon bei ihremKonzert vor drei Jahren. Karten zu zehn Euro(für Mitglieder acht, Schüler und Studentenfünf Euro) sind an der Abendkasse erhältlich.

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Seite 10 – Kalenderwoche 44 Donnerstag, 29. Oktober 2009HOCHTAUNUS VERLAG

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Bad Homburg (hw). 20 Jahre „Bad Hom-burger Gesundheitswoche“! Seit 1989 stehtim Kurhaus alle zwei Jahre das Thema Vor-sorge und Gesundheit im Mittelpunkt: nichtmit hochwissenschaftlichen Fachvorträgen,sondern in Form von praktischen Informatio-nen und Tipps sowie ebenfalls kostenlosen,individuellen Tests. Die „11. Bad Homburger Gesundheitswo-che“ öffnet ihre Tore vom 29. bis 31. Okt-ober, und zwar Donnerstag und Freitag von10 bis 18 Uhr, am Samstag von 10 bis 16 Uhr.Der Eintritt ist frei. Getragen wird die Ge-sundheitswoche, die mit rund 20 000 Besu-chern an drei Ausstellungstagen zu den größ-ten Veranstaltungen dieser Art in Deutsch-land gehört, von der Fresenius SE, der Kur-und Kongress-GmbH und der Stadt BadHomburg.Der Besuch der Gesundheitswoche ersetztzwar nicht die ärztliche Beratung, gibt aberwichtige Denkanstöße, wie die eigene Ge-sundheit verbessert werden kann. Dazu tragenrund 50 Selbsthilfegruppen, Vereine, öffentli-che Einrichtungen und Unternehmen mit ihrenInformations- und Testangeboten bei. Indivi-duelle Cholesterin-, Venen-, Blutzucker- undKörperfettmessungen sind dabei, Hörtests undUltra-schalluntersuchungen der Hals- undBauchschlagader, die Aufschluss über eineeventuelle Arterienverkalkung geben. Terminesind jeweils vor Ort abzusprechen.Das besondere Angebot der 11. Gesundheits-woche: Zwei Ärztinnen der Frauenklinik derHochtaunus-Kliniken informieren über Che-motherapie bei Brustkrebs. Eine Patientinliest aus ihrem Tagebuch vor, das sie währendder Behandlung schrieb. Eine weitere Patien-tin gibt Schminktipps für die Zeit der Che-motherapie.Ärzte der Klinik Dr. Baumstark Bad Hom-burg und weiterer Krankenhäuser der Regionhalten allgemeinverständliche Vorträge etwazu Diabetes, Übergewicht, Gelenkerkrankun-gen und Demenz. Gesunde Ernährung unddie bei Fernreisen erforderlichen Impfungensind weitere Themen. Auch zu aktiver Bewe-gung besteht Gelegenheit. Angeboten werdenWirbelsäulengymnastik, Mobilisations- undKräftigungsgymnastik, Knie- und Hüftge-lenktraining, Atemübungen zur Stress-verminderung, Klangmassage, Yoga und einTanz-Workshop.Kindern und Jugendlichen wird das ThemaGesundheit ebenfalls ganz ungezwungen na-he gebracht. Die Kleinsten – ab drei Jahren –lernen im Kariestunnel spielerisch, wie sieihre Zähne am besten putzen. Außerdem er-

fahren sie, was zu einer gesunden Ernährunggehört. Für Jugendliche steht ein Theater-projekt über Drogensucht, den schwierigenWeg des Erwachsenwerdens und die Frage,wer für das eigene Leben verantwortlich ist,auf dem Programm.Die Zahl der angebotenen Vorträge hat sichmit 32 gegenüber der letzten Gesundheitswo-che vor zwei Jahren beinahe verdoppelt. Hin-zu kommen zahlreiche Kurse, Workshopsund Informationsstände. Alle Angebote sindkostenlos. Auch der Verein „Schnelle Hilfe in Not“, dervor 20 Jahren nach der ersten Bad Hombur-ger Gesundheitswoche gegründet wurde, istmit einem Informationsstand vertreten. Da-mit der Verein weiterhin unterstützen kann,gibt es in diesem Jahr ein Gewinnspiel, beidem es als Hauptpreis eine Business Ehren-karte für ein Heimspiel von Eintracht Frank-furt zu gewinnen gibt. Ab zwei Euro Einsatzkann jeder mitmachen und erhält als Danke-schön sofort ein Sonnenblumen-Pflanztöpf-chen. Das Rote Kreuz Hochtaunus präsentiert sichbei der Gesundheitswoche mit einem Stand,an dem sich die Sozialen Dienstleistungenwie Pflegedienst, Hausnotruf, Menüservice,Seniorenreisen und die Gesundheitsförde-rung vorstellen. Die Auszubildenden des Ret-tungsdienstes stellen auf dem Kurhausplatzeinen Rettungswagen aus und stehen dort fürFragen rund um den Rettungsdienst zur Ver-fügung. Erstmalig präsentiert sich die ArbeitsgruppeDemenz der Stadt Bad Homburg mit einemStand an den Gesundheitstagen. Fachkräfteinformieren umfassend über die Erkrankungund die vorhandenen Hilfsmöglichkeiten.Mit einem „Sinnespfad“ und einem „Wohn-zimmer“ wird beispielhaft die Tätigkeit beider Betreuung demenzkranker Menschen inBetreuungsgruppen, Tagesstätten oder Hei-men dargestellt. Am Freitag steht ein „me-mory-mobil“ vor dem Kurhaus. Hier bestehtdie Möglichkeit, sich von Fachärzten testenzu lassen, um schon frühzeitig Anzeichen ei-ner Demenz erkennen zu können. Die AG-Demenz der Stadt Bad Homburg ist auf demStandplatz 34 vertreten. Sie setzt sich zusam-men aus Vertretern des Flersheim-Stifts, derÖkumenischen Sozialstation Bad Homburg,dem Caritas-Verband, des Roten Kreuzes undder Fachstelle Demenz des Hochtaunuskrei-ses. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, zu einerbesseren Versorgung demenzkranker Men-schen beizutragen und über vorhandene Hil-fen zu informieren.

Drei Tage Tipps und Tests bei der Gesundheitswoche

Bad Homburg (hw). Mit dem Theaterstück„Wilder Panther, Keks“ von Günter Jankowi-ak beteiligt sich die Psychosoziale Arbeitsge-meinschaft des Hochtaunuskreises (PSAG)an der 11. Bad Homburger Gesundheitswo-che. Die Geschichte handelt von dem Ju-gendlichen Max, der von der Schule fliegtund dadurch erheblich Stress mit seinen El-tern bekommt. Nachdem er auch noch vonseiner Freundin fallen gelassen wird, dröhntsich Max mit Pillen und Alkohol zu. Bis erim Himmel erwacht - begrüßt von drei En-

geln, die mehr von ihm wissen, als ihm liebist ...Die Aufführung des Kölner Ensembles„DaS“-Theater ist zu sehen am Freitag, den30. Oktober, um 14 Uhr im Theaterfoyer desKurhauses. Der Eintritt ist frei.Zusätzlich sind bei der GesundheitswocheVereine und Institutionen des psychosozi-alen Netzwerkes mit Informationsständenvertreten. Außerdem stehen Fachvorträge un-ter anderem zur Demenz und zur Borderline-Erkrankung auf dem Programm.

Theaterstück zu Drogenmissbrauch

Hochtaunus (how). Auch wenn die Sommer-zeit zu Ende geht, fällt das RömerkastellSaalburg nicht in den Winterschlaf. Der Ar-chäologische Park und das Museum sindauch im Herbst und Winter für Besucher ge-öffnet. Die Ausstellungsräume sind beheizt,so dass man sich die archäologischen Funde,Modelle und Inszenierungen bei angenehmenTemperaturen anschauen kann. Neu hinzuge-kommen sind die Räume im Museumsgebäu-de „Fabrica“, in dem die Sonderausstellung„Generationes – die Soldaten Roms: Bewaff-nung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“zu sehen ist. Der in diesem Jahr eröffneteMuseumsshop präsentiert sein umfangrei-ches Sortiment an Büchern, Repliken,Schmuck und Souvenirs und empfiehlt sichso auch als Ort für den Einkauf von Weihn-achtsgeschenken. Nach einem Spaziergangim Park lädt das gemütliche MuseumscaféTaberna zum Verweilen ein.

Die Öffnungszeiten passen sich vom 1. No-vember bis 28. Februar den kürzeren Tagenan: Archäologischer Park und Museum sinddienstags bis sonntags von 9 bis 16 Uhr ge-öffnet, ebenso der Museumsshop. Montagsist im Winterhalbjahr Ruhetag. Ebenfalls ge-schlossen ist an Heiligabend und Silvester.Das Museumscafé Taberna hat – außer imMonat Januar (Betriebsferien) – dienstags bissonntags von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Während der Winterzeit gibt es an den Sonn-tagen keine öffentlichen Kastellführungen.Sie beginnen wieder ab März 2010. Führun-gen für Gruppen werden auch im Herbst undim Winter angeboten. Für Feiern von Firmenund Privatleuten sind die historischen Räumedes Kastells, gerade auch in der Vorweihn-achtszeit, begehrte Orte für Veranstaltungen.Anmeldungen für Führungen und Veranstal-tungen unter Tel. 06175-9374-20 (Frau Krie-ger) oder -9374-0 (Zentrale).

Die Saalburg fällt nicht in den Winterschlaf

Die männliche Jugend B des Hockey-Clubs Bad Homburg hat es geschafft, mit der weiblichenJugend A gleichzuziehen: Sie gewann das Pokalfinale gegen den Offenbacher RV. Die 1. Vor-sitzende Sabine LangHeinrich-Bartsch nutzte nach der Siegerehrung die Gelegenheit, alle Trai-ner und Betreuer sowie die Elternvertreter und die Vorstandsmitglieder vorzustellen und sichbei ihnen für die vergangene Saison zu bedanken. Nicht nur an der Zahl von über 300 Gästenkonnte man erkennen, dass der HCH mächtig gewachsen ist; auch die Zahl der jugendlichenBetreuer steigt stetig an. Mittlerweile umfasst der Kader der Trainer und Betreuer über 30 Mit-glieder. Besonders erfreulich sei auch die Erweiterung des Teams durch den langjährigenBundesligaspieler und Trainer Chris Faust, der seit dem 1. Oktober als Vereinsmanager denHCH unterstützt. Sportlich war beim Saisonabschlussfest mit einem Mini-Turnier, aufgebau-ten Hockeystationen und einem Kleinfeldturnier unter Beteiligung einiger mutiger Eltern, diekeine Chance gegen ihre Kids hatten, für jeden etwas dabei. Nach den Herbstferien beginnt dieHallensaison, dann ab dem 15. November auch wieder mit einer Damenmannschaft.

Hockey-Club feierte Saisonabschluss

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 31. Okt-ober, und Sonntag, 1. November, findet erst-mals eine herbstliche Ausstellung im Senio-rentreff Mitte, Taunus Residenz, CheshamerStraße 51a, statt. Der Basar ist an beiden Ta-gen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Angebotenwerden Holz- und Keramikarbeiten, Seiden-malerei und Aquarellbilder. Dazu gibt es Ku-chen, Kaffee und anderen Leckereien. DerEintritt ist frei.

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Bad Homburg (hw). Der Tau-nusklub Bad Homburg wan-dert am Sonntag, 1. Novem-ber, von Arnoldshain über Hu-noldstal nach Schmitten. DieTeilnehmer treffen sich um8.35 Uhr am Bahnhof und fah-ren um 8.45 Uhr mit der Bus-linie 50 nach Arnoldshain.Gäste sind willkommen.

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Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Es ist die letzte Ausstellung, die Museumsleiterin Ursula Stiehler im Gotischen Hausausgerichtet hat. Ende des Monats gehtsie in den Ruhestand und so wird dieseSonderausstellung, von der sie sagt, essei wohl die schönste, zum markanten„Schlussstein“ ihres jahrzehntelangenEngagements für das Museum.

Der Siegeszug der Sixtinischen Engel

ferstich entstanden ist, kann in der Ausstel-lung ebenfalls bewundert werden. Der eigentliche „Siegeszug“ der beiden Engel-chen begann mit August von Embde, der sieim ausgehenden 18. Jahrhundert erstmals ausRaffaels Madonnenbild herauslöste und zumEinzelkunstwerk erhob: der Beginn einesBooms, der ohne Beispiel ist und bis heute an-hält, leider auch in Bereichen, in denen mandie Engel nicht so gerne sehen möchte. Beim Rundgang durch die gut und übersicht-lich gestalteten, mit Bildern und Objektenreich bestückten Räume hat jeder die Freiheit,sich an insgesamt fünf Stationen selbst ein Ur-teil darüber zu bilden, wo kultische Verehrungund Kunst aufhören, Profanierung und Kitschbeginnen und wo letztere zu weit gehen. Ursula Stiehler weist allerdings mit Rechtdarauf hin, dass zum Beispiel Menschen insüdlicheren Ländern ein anderes Verhältniszu Devotionalien haben und in frommer Ehr-furcht manches schön finden, was wir als„kitschig“ abtun. Bilder mit den Engeln imDienste kaiserlicher „Kriegspropaganda“sind frühe Beispiele für den Missbrauch desMotivs zu Werbezwecken und solche ab-schreckenden Phänomene finden sich zuhaufin zeitgenössischen Objekten. Licht und luf-tig werden Engelchen auf Dosen, Kästchenund anderen Gegenständen oder in Form vonSkulpturen im letzten Raum präsentiert. Andünnen Fäden baumeln sie in Plastikkugelnals Mobiles an der Decke und können tat-sächlich „fliegen“.

Die am Sonntag von Kulturdezernentin Bea-te Fleige eröffnete Präsentation ist den En-geln gewidmet, jenen geflügelten Boten undMittlern zwischen den Menschen und denMächten „da oben“, deren Schutz sich vieleMenschen auch heute noch gerne anvertrau-en. Man bestätigt der scheidenden Kuratoringerne, dass es nicht nur eine schöne, sondernauch eine interessante und lehrreiche Aus-stellung geworden ist. Das Leitthema heißt „Die Engel der Sixtina –Vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“.Als Raffael Anfang des 16. Jahrhunderts inRom das Altarbild der Sixtinischen Madonnafür die Klosterkirche San Sisto gemalt und,wie man heute weiß, nachträglich zwei pral-le Engelchen zu Füßen der Madonna platzierthat, konnte keiner ahnen, welche „Karriere“das Bild selbst und später diese geflügeltenHimmelsboten machen würden. Der sächsi-sche Kurfürst, der das Original unbedingt ha-ben wollte, soll, nachdem er es endlich seinerKunstsammlung einverleiben konnte, geru-fen haben: „Macht Platz für den Raffael“.Ende des 18. Jahrhunderts erlaubte es derSachse auch Verehrern aus nichtadligen Krei-sen, das Kunstwerk zu betrachten und zu ko-pieren. Dass Historien- und Hofmaler ihreadlige Kundschaft zum Kopieren, das heißtzum Nachmalen der Sixtinischen Madonnaanimierten, bestätigt ein Gemälde, das dieKurprinzessin Auguste von Hessen beimAusüben dieser Tätigkeit zeigt. Mit derDrucktechnik wurde es schließlich möglich,preiswerte Vervielfältigungen herzustellenund das berühmte Madonnenbild Menschenaller Gesellschaftsschichten zugänglich zumachen. Die erste Kopie, die 1780 als Kup-

Seit sie aus himmlischen Höhen auf der Erdegelandet sind, haben sie für vieles herhaltenmüssen, paarweise und auch einzeln. Fürdiese profane „Karriere“ der „Raffael-En-gel“ gibt es in der Ausstellung im GotischenHaus viele Zeugnisse. Foto: Staffel

Die Idee zu dieser Engel-Ausstellung ent-stand vor etwa zwei Jahrzehnten im Hessen-park. Das Ehepaar Dr. Angelika und KarlBaeumerth kombinierte Sammlerstücke desFreilichtmuseums mit denen der eigenenSammlung und stellte sie zu einer Wander-ausstellung zusammen, die durch ganzDeutschland reiste. Zuletzt wurde sie im Jahr2002 in Langen, dem Geburtsort von KarlBaeumerth, gezeigt und blieb danach fastzehn Jahre verpackt. Im Rahmen eines neu-en, von Ursula Stiehler mit Leihgaben er-weiterten Konzepts kommt die Sammlungim Gotischen Haus nun wieder ans Tages-licht. In gewissem Sinn ist mit dieser Aus-

stellung somit auch eine Hommage an dasverstorbene Ehepaar Baeumerth und seinEngagement für Geschichte, Kunst und Kul-tur verbunden.Die Ausstellung „Die Engel der Sixtina –Vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“dauert bis zum 28. Februar 2010 und istdienstags, donnerstags, freitags und samstagsvon 14 bis 17 Uhr, mittwochs von 14 bis 18Uhr sowie sonntags von 12 bis 18 Uhr geöff-net (geschlossen am 24. und 25. Dezembersowie an Silvester und Neujahr). Die erste öf-fentliche Führung findet am Sonntag, 1. No-vember, 15 Uhr, statt; danach in vierzehntä-gigem Rhythmus.

Mit diesem Bildnis einer Sixtinischen Ma-donna, das Raffael im 16. Jahrhundert ge-malt hat, fing alles an. Denn der Maler fügtenachträglich zwei Engel hinzu, die er zu Fü-ßen der Madonna platzierte: einen größerenlinks und den etwas kleineren rechs. Mitte des19. Jahrhunderts traten diese Engel quasiaus dem Original heraus und verselbststän-digten sich paarweise oder auch einzeln zueinem bis heute beliebten Motiv. Foto: ks

Die Engel-Ausstellung im Gotischen Haus ist die letzte Sonderausstellung, die Dr. UrsulaStiehler mit gewohnter Kompetenz und nicht ganz ohne Wehmut ausgerichtet hat. Ende diesesMonats verabschiedet sich die engagierte Museumsleiterin in den Ruhestand. Foto: Staffel

Hochtaunus (how). Auf dem Gelände desOrtsverbands Bad Homburg/Oberursel desTechnischen Hilfswerks (THW) fand die Ab-schlussprüfung für die Absolventen der dies-jährigen Grundausbildung statt. Seit 1989 istBad Homburg der zentrale Prüfungsstandortim Geschäftsführerbereich Frankfurt, was be-deutet, dass nun bereits zum 21. Mal diePrüflinge aus allen Ortsverbänden der Umge-bung nach Bad Homburg kamen. In diesem Jahr waren es mit 26 Helferanwär-tern etwas weniger Teilnehmer als im Vor-jahr. Seit dem Jahr 2001 wird auch in Wies-baden zu einem anderen Termin eine Prüfungdurchgeführt, um den Helfern die Wahl zwi-schen zwei Terminen zu geben und die zuprüfenden Gruppen nicht zu groß werden zulassen.Die Prüfung besteht aus sieben praktischenStationen sowie einer theoretischen Prüfung.Zwölf oder 13 Prüfer testen das Wissen, dasdie Helferanwärter in den vorhergehendenzehn Monaten gelernt haben und das diegrundlegenden Techniken des Helfens imTHW beinhaltet.

Geprüft werden vor allem praktische Aufga-ben, zum Beispiel das Bedienen eines Not-stromaggregats, das Vorbereiten und Bedie-nen von hydraulischen Schneidgeräten, dieInbetriebnahme von Hebekissen, Pumpenund Trennschleifern, das schrittweise Anhe-ben einer Mauer mithilfe einer Brechstangesowie das Aufbinden eines Verletzten auf ei-ne Trage. Verbunden wurden die verschiede-nen praktischen Teile in einer Teamprüfung,wobei eine Gruppe aus je vier Prüflingen ineinem vorgegebenen Zeitrahmen von 15 Mi-nuten einen Verletzten aus einer Röhre be-freien und per Erster Hilfe versorgen musste.Hierbei stand neben dem fachlichen Könnenauch die Kommunikationsfähigkeit der Hel-fer auf der Probe. Zusätzlich gab es noch ei-ne theoretische Prüfung, wobei 40 Fragen zubeantworten waren.Für den Ortsverband Bad Homburg/Oberur-sel nahmen fünf Helfer, allesamt erfolgreich,teil. Eine besondere Auszeichnung verdientesich Andreas Heinze, der sowohl die theoreti-sche als auch die praktischen Prüfungen ohnejeglichen Fehler meisterte.

THW-Abschlussprüfung erfolgreich bestanden

Die Verletzten-Puppe wird von den THW-Helfern im Schleifkorb aus der Gefahrenzone trans-portiert, die Teamprüfung ist bestanden. Foto: Kai-Uwe Wärner

Bad Homburg (hw). Infor-mationen und konkrete Hilfebei Fragen zu Hartz IV undProblemen mit der Behördebietet kostenlos und unver-bindlich der „Erwerbslosen-treff – Hilfe zur SelbsthilfeBad Homburg“ an. Das nächs-te Treffen findet statt am Don-nerstag, 5. November, von 16bis 19 Uhr im Pfarrheim derkath. Herz-Jesu GemeindeGartenfeldstraße 47. Zusätzli-che Infomationen unter Tel.Nr. 06171-24921.

Erwerbslosen-Treff

Ober-Eschbach (hw). DerCDU-Verband Ober-Eschbachlädt ein zur Jahreshauptver-sammlung am Dienstag, 3.November, um 20 Uhr in derGaststätte „Gut Stubb“, Ober-Eschbacher Straße 30. Auf derTagesordnung stehen unteranderem der Bericht der Vor-sitzenden und Neuwahlen desVorstands.

Hauptversammlung

Seite 12 – Kalenderwoche 44 Donnerstag, 29. Oktober 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Vor einer Hochzeit will vieles bedacht sein

Bad Homburg (hw). Am Samstag bzw. inder Nacht zum Sonntag wurde in Bad Hom-burg viermal eingebrochen. In Gonzenheimsuchten die Einbrecher zwei Häuser in derFriedrichsdorfer Straße heim, wobei die Tä-ter in einem Fall Schmuck und Manschet-tenknöpfe erbeuteten. Bei dem anderenHaus scheiterten sie an den abschließbarenFenstergriffen, die das Eindringen verhin-derten. In Ober-Eschbach in der Straße „Inden Lindengärten“ gelang es Unbekannten,den in zweieinhalb Metern Höhe befestigtenBewegungsmelder zu deaktivieren und dieTerrassentür aufzubrechen. Offenbar such-ten die Täter gezielt nach Wertgegenstän-den, denn diverse Elektronikartikel wie Lap-top, Computer und Stereoanlage blieben un-beachtet. Der Sachschaden wird auf 500 Eu-ro geschätzt.

Vier Einbrüchean einem Tag

Bad Homburg (hw). Heiter, turbulent oderauch schaurig geht es bei den Sonderveran-staltungen im Steigenberger Hotel Bad Hom-burg zu, wenn draußen die November-Nebel-schwaden vorbeiziehen. So beginnt dieserMonat gar nicht grau bei mitreißendem Jazz.Das „Golden Age Swingtett“ spielt beimJazzbrunch am Sonntag, 1. November, ab 11Uhr. Außergewöhnliches präsentiert das Stei-genberger am Freitag, 6. November, um19.30 Uhr: Das Theaterstück „Plaza Suite“von Neil Simon wird tatsächlich in einer Ho-telsuite gespielt. Die Besucher sind zu Gastbei der Hochzeit der Familie Hubley in NewYork und erleben, wie sich die Braut im Badeinsperrt, ihr Ja-Wort nicht mehr geben willund die Eltern die Krise managen müssen.Zum krönenden Abschluss nehmen sie mitden Schauspielern am Hochzeitsessen teil.Bitter-süß geht es auch beim „Dinner-KrimiDeluxe“ am Mittwoch, 18. November, um19.30 Uhr zu. Im wahrsten Sinne des Wortes

handelt „Mord au chocolat“ von dem erbit-terten Streit um die Nachfolge eines im Ster-ben liegenden Schokoladenfabrikanten. DieLügen, Intrigen, Familiengeheimnisse undschließlich ein Mord zeigen, dass die Nach-kommen nicht annähernd so fein sind wie ih-re Schokolade. Dennoch wird das vom Stei-genberger-Team servierte Menü bei dieserAufführung genauso munden wie bei denweiteren kulinarischen Verbrecherjagden der„Dinner-Krimis“ im Herbst. „Bei Verlobung:Mord“ spielt auf einem schottischen Castle(30. Oktober, 19.30 Uhr), „Mord im Para-dies“ unter Jet-Set-Gästen eines Nobel-Ho-tels auf Hawaii (15. November, 18 Uhr) undin „Schwarze Nelken für den Don“ fallen dietödlichen Schüsse bei einem Versöhnungsfestdreier Mafia-Familien im Amerika der 30er-Jahre (27. November, 19.30 Uhr).Für alle Veranstaltungen nimmt das Steigen-berger Reservierungswünsche unter Tel. 181-631 entgegen.

Theaterstück im Hotelzimmer

Bad Homburg (eh). Alle 120 aufgestelltenStühle am Laufsteg in den Louisen Arkadenwaren besetzt und es hätten doppelt so vieleaufgestellt werden können: Viele interessier-te wollten sehen, wer Bad Homburgs Top-model 2009 werden sollte.Insgesamt wurden im Vorfeld 26 Bewerberin-nen zum Casting eingeladen. Dieses Castingwar nicht öffentlich, es gab keinen „Bohlen-Tisch“, an dem die Bewerberinnen „nieder-gemacht“ wurden. Vielmehr fand das Castingbeim Tanzstudio Karabey mit der Tanzpäda-gogin Diana Wilke und mit Natascha Kara-bey statt. Denn schließlich sollten die End-teilnehmerinnen im Rahmen einer Moden-schau auf dem Laufsteg eine gute Figur ma-chen. An sechs Terminen haben die Teilneh-merinnen bis tief in die Nacht ihr Lauftrai-ning absolviert.Zwölf Teilnehmerinnen kamen beim Castingin die Endrunde. Die Finalistinnen profilier-ten sich auf dem Laufsteg und zeigten den

interessierten Besuchern dabei die attraktiv-sten Styles für die kälteren Tage sowie extra-vagente Abendmode zur Choreografie vonNatscha Karabey.Initiiert hat diese Modenschau mit dem Kü-ren des Bad Homburger Topmodels 2009 Hi-cran Gür von „Auftritt Mode“ in den LouisenArkaden. Sie saß auch in der Jury zusammenmit Diana Wilke, „Denise Z.“, Model von derletztjährigen Veranstaltung, Jurk Rüsten Kar-abey und Carlos Streil, Caster von „East WestModels“.Am Ende fiel die Wahl schwer, wer nun Top-model 2009 werden sollte. Und so war esauch eine knappe 3:2-Entscheidung für Isa-bell Lehmann aus Weibersbrunn, die sich rie-sig über ihren Erfolg freute. Zweite wurdeJessica Nüser aus Neu-Anspach. Platz 3konnte sich die Bad Homburgerin JudithRadtke sichern. Alle Models freuten sich ge-meinsam mit den Siegerinnen unter dem laut-starken Beifall der zahlreichen Besucher.

Das Topmodel 2009 kommt aus Weibersbrunn

Burgholzhausen (fw). In der Vereinsturnhal-le des TV Burgholzhausen, Am Sauerborn,findet am Samstag, 31. Oktober, von 12.30bis 14.30 Uhr ein Herbst-Winter-Kinderbasarstatt. Schwangere dürfen nach Vorlage desMutterpasses 30 Minuten früher, ab 12 Uhr,zum Basar. Die Nummernvergabe erfolgt un-ter Tel. 06007-7407 und 06007-7493. ZehnProzent der Einnahmen sowie der kompletteVerkaufserlös von der Kuchentheke gehen alsSpende an die Kinderkrebsstation der Frank-furter Uni-Klinik.

Schwangere dürfen früher zum Basar

Nicht alltäglich, aber auch so kann man sich trauen – gesehen auf der Hochzeitsmesse.

Die Initiatorin von „Bad Homburgs Topmodel 2009“ Hicran Gür (2.v.l.) freut sich mit der Sie-gerin Isabell Lehmann (l.), die diesen Titel zuerkannt bekam. Über ihren zweiten Platz freutesich Jessica Nüser (r.) zusammen mit der Drittplatzierten Judith Radtke. Foto: Ehmler

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Bad Homburg (hr). Hochzeitsmessen erle-ben in jüngster Zeit einen wahren Boom. Erstvor wenigen Wochen konnte man sich im Ho-tel Steigenberger beraten lassen und nun lu-den die „Freunde der Louisenstraße und ihrerSeitenstraßen“ ins Kurhaus ein. Acht Malwurde die Hochzeitsmesse im Schloss prä-sentiert, nun konnte man sich im Stadtkernüber die Vielfalt all der Produkte informieren,die sich um den „schönsten Tag des Lebens“ranken.Schon auf dem Kurhauspatz konnte man dieQual der Wahl haben zwischen einer edlenKutsche und einer massigen Stretch-Limou-sine. Wenn man dann seinen Obolus von fünfEuro entrichtet hatte, gab es viel zu sehen.Gleich linker Hand Fotografien, schließlichwill man den Tag auch noch nach vielen Jah-ren in glanzvoller Erinnerung behalten. Auchder Raum, in dem die Hochzeitsfeier stattfin-den soll, und die Dekoration spielen eineRolle. Soll es gediegen oder eher rustikalsein? Musikalisch greift man heute gewöhn-lich auf elektronische Musik in bunter Viel-falt zurück, die natürlich auch vorgestelltwurde. Ein großes Thema waren die Braut- undBräutigam-Moden, wobei es gewöhnlich derHerr immer noch leichter hat. Smoking oderFrack sind seit Jahrzehnten üblich. Doch inwelchem Kleid erscheint die Braut vor demAltar? Ganz so einfach machten es sich die

Veranstalter nicht, denn auf der Bühne imLandgraf-Friedrich-Saal konnte man histori-sche Moden bewundern. Warum nicht malganz anders? Im Uniform-Look für den Her-ren und barocker Garderobe für die Dame?Nicht fehlen darf der nötige Schmuck sowohlam Finger als auch in Form von Blumen aufden Tischen.Doch auch das schönste Hochzeitsfest gehtirgendwann in den Alltag über. Ein Expertehatte da einige Tipps parat, wie man energie-sparend und gesund kochen kann. Und nachall den Aufregungen lockt ein geruhsamesBad in der Taunus Therme.

Bad Homburg (hw). Vom 4. bis 28. Novem-ber findet in der Stadtbibliothek, Dorotheen-straße 24, eine Ausstellung der DeutschenStiftung Denkmalschutz über „Gründenkma-le“ statt. Parks, Friedhöfe, Garterachitekturensowie Wälder und Einzelbäume – alles sindElemente der vom Menschen gestalteten Kul-turlandschaften. Die Deutsche StiftungDenkmalschutz möchte das Augenmerk auchauf die Gründenkmale richten, denn sie sindals bewusst gestaltete Anlagen in besonderenMaß auf die sorgfältige Pflege durch denMenschen angewiesen.

Ausstellung über„grüne Dekmale“

Donnerstag, 29. Oktober 2009 Kalenderwoche 44 – Seite 13HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (hw). DerDFR-Senioren-Club lädt einzur Video-Vorführung „2500Kilometer durch Vietnam,vom Norden bis zum Süden,von Hanoi bis Saigon“ mitBarbara Grohne-Busch amMontag, 2. November, um14.30 Uhr im VereinshausDornholzhausen, Saalburg-straße 158.

Hanoi bis Saigon

Bad Homburg (ny). Zum fünften Mal veran-staltete die Arbeiterwohlfahrt Bad Homburg(AWO) in der Hochtaunushalle ein interna-tionales Fußballturnier mit 20 Freizeitmann-schaften. Der Erlös vom Startgeld und vomVerkauf von Speisen und Getränken kommtder städtischen Kindertagesstätteneinrich-tung im serbischen Negotin zugute. Dortwerden über 600 Kinder betreut. Die Einrich-tung der Räume ist äußerst karg und vomTurniererlös sollen unter anderem Tische undStühle für die Kinder angeschafft werden.Die AWO organisierte maßgeblich in Zu-sammenarbeit mit den Mitgliedern Nada undDzenet Stojkovic das Fußballturnier, dasgleichzeitig zur Verständigung und Freund-schaft vieler in Deutschland lebenden jungerSportler aus verschiedenen Nationen beitrug.So spielten Serben und Türken, Griechen undItaliener, Marokkaner und verschiedene deut-sche Mannschaften gegeneinander. Die dreiSchiedsrichter waren Türken. Von 8 bis ge-gen 17 Uhr wurden die Spiele ausgetragen,mittags zeigten die Allerjüngsten ab vierein-halb Jahren ihr Können. Deren Trainer warensehr stolz auf den Nachwuchs, der zweimalwöchentlich trainiert. Die AWO-Vorsitzende Ursula Oesterlingwies darauf hin, dass sich erstmals die Ju-gendorganisationen der politischen Parteienbeteiligt hätten. Von den Julis der FDP BadHomburg berichtete der StadtverordnetePhilip Herbold – dabei seinen Sportkamera-den von den Jungsozialisten Jakob Donathanblickend –, ihre beiden Gruppen hätten beider Europawahl bereits einen gemeinsamenInfostand in der Louisenstraße gemacht.Schön wäre es, dachte ein Besucher, ein„Fair Play“ der politischen Jugend sollte einBeispiel für die „alten“ Politiker sein. Die Landtagsabgeordnete der SPD PetraFuhrmann und Ellen Enslin vom Bündnis90/Die Grünen sowie mehrere Lokalpolitikerder SPD verfolgten lange Zeit das Turnier.Als besonders interessierte Vertreterin derRepublik Serbien war die amtierende Leite-rin des Generalkonsulats in Frankfurt Konsu-lin Biljana Celik-Jeftic erschienen, die außer-ordentlich überrascht war über diese Benefiz-

veranstaltung zugunsten einer serbischen Be-treuungseinrichtung für Kinder. Auch derGeschäftsführer der IHK Frankfurt für deninternationalen Bereich Dr. Jürgen Ratzingerwar als interessierter Besucher erschienen.Von sportlicher Seite war ein toller Höhe-punkt das Erscheinen der zwei aktiven Spie-ler der ersten Mannschaft von EintrachtFrankfurt Sebastian Jung und Mehdi Mahda-vikia. die mittags eine Autogrammstunde fürSpieler und Besucher abhielten. Na, dastürmten zuerst die kleinen Nachwuchsspie-ler zu ihnen und waren stolz über die erstenAutogramme großer Stars. Das Spiel ging weiter bis um 17 Uhr das Er-gebnis des Turniers feststand: 1. Platz: Ma-rokkanisch-Islamische Union Bad Homburg,2. Platz: Flasche leer, Kirdorf und 3. Platz:Verein Jedinstvo aus Langen. Den Preis fürFair Play erhielt SpVgg 05 Soma. Als besterTormann wurde Max Rahner von den Jusosausgezeichnet. Den Pokal an die Siegermannschaft über-reichte Oberbürgermeister Michael Korwisi,die Pokale für die Zweiten und Dritten Stadt-verordnetenvorsteher Franz Josef Ament. Große Freude löste das Ergebnis der Tom-bola aus: Ein handsignierter Fußball der Ein-tracht Frankfurt ging an das AWO-Vorstands-mitglied Edda Heinrich. Der Enkel wird sichdarüber freuen. Den zweiten Fußball erhieltdie neunjährige Tochter Jasmina des Trainersder Mini-Spieler der SpVgg 05 Bad Hom-burg. Vielleicht wechselt sie jetzt von ihremHandballsport zum Fußball? Die Mannschaftder Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg hat-te immerhin auch eine Spielerin in ihren Rei-hen; insgesamt sind dort zwei junge Frauenvertreten. Ursula Oesterling war hochzufrieden mitdem Verlauf des Turniers. Spieler und Besu-cher hatten sich lobend über die Veranstal-tung, die gesamte Organisation und die güns-tigen Preise für den Verzehr ausgesprochen.Das große Ziel, den gemeinnützigen Zweck,aber auch das harmonische Zusammenspielzwischen jungen Menschen verschiedenerNationalitäten und politischer Einstellungwurde mit diesem Fußballturnier erreicht.

Harmonisches Zusammenspiel beim AWO-Fußballturnier

Bad Homburg. In der Gesamtschule amGluckenstein (GaG) wurde der handwerk-lich-motorische Eignungstest „hamet2“durchgeführt. Malen, Schneiden, Feilen, Bie-gen, Spiegeln, Messen, Sortieren, Schrauben,Nähen, PC-Aufgaben – jeder Testteil istorientiert an praktischen Fähigkeiten, die inverschiedenen Berufen notwendig sind. DieJugendlichen waren mit Feuereifer bei derSache und freuten sich über das praktischeArbeiten.Der hamet2-Test wird in Hessen in immerstärkerem Maße an Schulen durchgeführtund ist mittlerweile auch in Betrieben aner-kannt. Grund dafür ist, dass es sich bei „ha-

met2“ um ein sehr aussagekräftiges Testver-fahren handelt. Der Eignungstest soll den Ju-gendlichen helfen, ihre Talente zu erkennenund einen Beruf zu finden, der zu ihnen passt.Eine ganze Woche lang führten die Berufs-einstiegsbegleiterin Monika Weiland vomBerufsbildungswerk Südhessen und die Leh-rerin Ina Rörig den Test mit allen Schülernder 8. Klassen des Hauptschulzweiges durch.Unterstützt wurden sie von den Klassenleh-rern, Fachlehrern sowie den Referendaren.Auch dem Studienseminar Friedberg wurdeein Einblick in das Verfahren gewährt, sodassdie angehenden Lehrkräfte den Test an ihrenSchulen multiplizieren können.

Die Gesamtschule stärkt ihre Schüler bei der Berufswahl

Mehdi Mahdavikia (Eintracht Frankfurt, li.) und Sebastian Jung (ebenfalls Eintracht Frank-furt) übergaben nach dem Einlagespiel der G-Jugend-Mannschaften der SpVgg Bad Homburgund DJK Bad Homburg Pokale an die beiden Mannschaften.

Großes Gewinnspiel

Vor einiger Zeit hatte Linda Jacobs(2.v.r.) schon einmal bei einem Gewinn-spiel der Bad Homburger Woche mit-gemacht. Nun hat sie sich wieder ent-schlossen teilzunehmen und hat promptgewonnen: Einen Einkaufsgutschein imWert von 50 Euro bei Hörgeräte Bren-ninger in den Louisen Arkaden. Und daLinda Jacobs Trägerin eines Hörgerätsist, passt das natürlich hervorragend. Siemöchte sich speziell einen Kophörer fürTräger von Hörgeräten zulegen. Damit

kann sie, wenn sie zum Beispiel fern-sehen möchte, die Lautstärke individuelleinstellen, ohne andere mit der Lautstär-ke zu stören. Überreicht hat ihr den Gut-schein der Geschäftsführer der Bad Hom-burger Woche, Michael Boldt (r.). VonJörg Huber (l.) von den Louisen Arkadengab es einen Blumenstrauß, über densich Linda Jacobs besonders freute. UndJohannes Brenninger (2.v.l.) gratulierteder Gewinnerin, die den Gutschein alls-bald beim ihm einlösen wird.

Besser hören, aber ohneandere dabei zu stören

Hochtaunus (how). Ab 1. November habenAutobesitzer in Hessen die Möglichkeit, beider Änderung ihres Wohn- oder Betriebssit-zes innerhalb des Bundeslandes das bisherigeKennzeichen weiterhin zu behalten. DieseAusnahmeregelung hat das hessische Minis-terium für Wirtschaft, Verkehr und Landes-entwicklung bekanntgegeben.„Der Weg zur Zulassungsstelle ist jedochnach wie vor notwendig. Lediglich das Prä-gen eines neuen Nummernschildes entfällt“,heißt es dazu aus der Zulassungsstelle desHochtaunuskreises. Denn auch weiterhinmüssten die neuen Adressdaten in den Fahr-zeugschein aufgenommen werden. Undebenso wie beim Kennzeichenwechsel findeeine Überprüfung statt, ob Rückstände beider Kraftfahrzeugsteuer bestehen. SolltenSteuerrückstände vorliegen, ermittle die Zu-lassungsbehörde deren Höhe. Seien diesedann beglichen, könne die Ummeldung erfol-gen. „Eine Ummeldung ist also immer nochPflicht. Bei der Ummeldung haben die Halternun aber die Entscheidungsfreiheit, das

Kennzeichen beizubehalten oder es zu wech-seln“, so die Zulassungsstelle.Wird jedoch ein Kennzeichenschild eines un-ter die Ausnahmeregelung fallenden Fahr-zeugs gestohlen oder ist es abhanden gekom-men, wird das Kennzeichen, wie bisher auch,gesperrt und zur Fahndung ausgeschrieben.Die Zuteilung eines neuen Kennzeichens er-folgt aus dem Bestand der für den Wohn- bzw.Betriebssitz örtlich zuständigen Zulassungsbe-hörde, also des Hochtaunuskreises. Das Kenn-zeichen trägt dann die Buchstaben HG.Wird eines der Kennzeichenschilder beschä-digt oder unleserlich, bleibt das zugeteilteKennzeichen bestehen. Das neue Kennzei-chenschild wird aber mit der Stempelplaketteder nunmehr örtlich zuständigen Zulassungs-behörde (HG) abgestempelt.Wird ein Auto mit „mitgebrachtem“ Kenn-zeichen außer Betrieb gesetzt, so ist es zu-nächst noch nicht möglich, das alte Kennzei-chen wiederzuverwenden. Auch bei einemwiederholten Wechsel des Wohn- oder Be-triebssitzes kann das Kennzeichen nicht bei-behalten werden.

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Seite 14 – Kalenderwoche 44 Donnerstag, 29. Oktober 2009HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (hw). Der traditionelleWeihnachtsbasar des Deutschen FrauenringsBad Homburg findet am Wochenende 14. und15. November im Landgraf-Friedrich-Saaldes Kurhauses statt. Die Eröffnung amSamstag um 10 Uhr nimmt Oberbürgermei-ster Michael Korwisi vor. Die Verkaufszeitensind am Samstag von 10 bis 18 Uhr und amSonntag von 10 bis 16 Uhr. Bei dem Wohltätigkeitsbasar, den der Frauen-ring seit mehr als vier Jahrzehnten durch-führt, kann jeder Bürger Gegenstände des

täglichen Bedarfs zum Kauf anbieten. 20Prozent des jeweiligen Verkaufserlöses wer-den zur Unterstützung von sozial schwachenBürgern einbehalten. Aus diesem Grund wer-den Karteikarten ausgegeben, um auf diesendie zu verkaufenden Gegenstände aufzulis-ten. Die Karteikarten werden am Freitag, 6. No-vember, von 10 bis 12 Uhr sowie von 17 bis18 Uhr in der Tourist Info + Service im Kur-haus ausgegeben. Die Warenannahme ist amFreitag, 13. November, von 18 bis 20 Uhr.

Weihnachtsbasar des Frauenrings

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Wenn es um Europageht, zeigt Bad Homburg sichtbarFlagge. Zusammen mit der Fahne derBundesrepublik und der Europafahnewehen am Ende der Louisenstraßeneun weitere Fahnen, die auf die älteren und jüngeren Partnerstädte Bad Homburgs hinweisen und denehemaligen „Gaskreisel“ zum „Europakreisel“ gemacht haben.

Doch wehende Fahnen besagen nicht viel,wenn dahinter nicht Menschen stehen, die dieBeziehungen zu den Partnerstädten mit Le-ben erfüllen. Und genau darum ist es in denmeisten Fällen inzwischen schlecht bestellt.Das will der kürzlich gegründete „Internatio-nale Partnerschaftsverein“ ändern, der, wieschon der Name sagt, über die europäischenGrenzen hinaus zielt, sich aber vor allem der

„Pflege und Förderung zwischen Bad Hom-burg und anderen Städten und Gemeinden inEuropa annehmen und am Entstehen weitererPartnerschaften mitwirken will“. Darüberhinaus hat sich der Verein die Förderung derinternationalen Gesinnung, der Toleranz aufallen Gebieten der Kultur und den Gedankender Völkerverständigung auf die Fahne ge-schrieben. Da kommt es gerade recht, dassder Publizist Dr. Johannes Latsch in derjüngsten Ausgabe der Reihe „Aus dem Stadt-archiv“ seinen von vielen Bildern umrahmtenBeitrag „Ein neues Europa, eine neue Welt –50 Jahre Bad Homburger Städtepartner-schaft: Vom Gemeindetag bis heute“ veröf-fentlicht hat. Dieser geht auf einen Vortragzurück, den Latsch 2006 im Gotischen Hausgehalten hat. Gut recherchiert und flott formuliert berichteter über Bad Homburgs Jumelage-Geschichtevon den Anfängen bis zur Gegenwart, be-nennt die Motive und Ziele, die am Anfang

standen, als sich die junge Bundesrepublikdarum bemühte, im „Europäischen Haus“wieder akzeptiert zu werden und willkom-men zu sein. „Aufbau der Demokratie vonunten“ hieß die Parole, das heißt, auf derEbene der Gemeinden und Städte, und dieser„Leitgedanke – ein Europa von unten – zogsich wie ein roter Faden durch die offiziellenTreffen“, schreibt Latsch. Es waren Persön-lichkeiten wie der damalige Oberbürgermeis-ter Karl Horn, die frühzeitig und unermüdlichin diesem Sinn aktiv geworden sind. Am 4. Oktober 1956 „stiegen die Böller desFeuerwerks hoch hinaus, und hoch hinauswill Bad Homburg an diesem Abend“, andem sich im Rahmen des 3. EuropäischenGemeindetages in Bad Homburg acht Kom-munen zum Partnerschaftsring zusammen-schlossen. Die „Bruderstädte“ waren Ca-bourg in Frankreich, Spa in Belgien, BadMondorf in Luxemburg, Chur in derSchweiz, Mayrhofen in Österreich sowie dasitalienische Terracina und die algerische Ha-fenstadt Bougie, heute Bejaja im NordenAfrikas. Der belgische Badeort Spa zog sichbereits 1962, wie es hieß vor allem „aus fi-nanziellen Gründen“ zurück. Die Partner-schaft mit Bejaja, das in Notsituationen zwi-schen 1957 und 1963 große Unterstützungdurch Bad Homburg erfahren hatte, liegt seitJahren auf Eis. Um die Partnerschaft auf der Ebene der Bür-ger zu verankern, fanden in den Folgejahrenzahlreiche Begegnungen statt. Bad Homburghatte „von Anfang an eine Schlüsselrolle“und über Jahre hinaus „die Kooperationenkoordiniert“. Es gab internationale Jugend-treffen, viele Vereine wurden aktiv, einigeStädte räumten Besuchern aus PartnerstädtenVergünstigungen ein, Volksfeste wie dasTreffen im Jahr 1987 in Bad Homburg wur-den der Partnerschaft gewidmet. 1965 ehrteder Europarat das partnerschaftliche Engage-ment der Stadt mit der Überreichung der Eu-ropafahne, die der damalige BürgermeisterDr. Armin Klein entgegennahm. Bereits in den Siebzigerjahren habe sichallerdings „die Gefahr der Verzettelung“ ge-zeigt. Johannes Latsch zitiert einen Artikelaus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, ausdem hervorgeht, dass das Blatt schon 1970bei einer Bürgerumfrage nach den Partner-städten „weitgehend auf Ahnungslosigkeitstieß“. Daran dürfte sich bis heute kaum et-was geändert haben. Es kamen jedoch weite-re Partnerstädte hinzu. Einen Sonderstatusnimmt dabei das englische Exeter ein, da esnicht Mitglied des Partnerschaftsrings ist,aber seit 1965 mit Bad Homburg verschwi-stert ist. Diese guten Beziehungen werden in-zwischen vor allem von Mitgliedern desDeutschen Frauenrings zu den „Excel La-dies“ gepflegt und aufrecht erhalten. Heikel war zunächst die Beziehung zumtschechischen Marienbad. 1953 hatte BadHomburg die „Patenschaft“ für die „ehema-lige sudetendeutsche Kurstadt Marienbad mitihren deutschen Bewohnern“ übernommen –und nicht zum tschechischen Mariánske Láz-ne. Erst nach Öffnung des Eisernen Vorhangswurde diese Partnerschaft 1991 offiziell be-siegelt. Bei Reisen in die Partnerstädte er-oberte sich das beliebte böhmische Bad inden Neunzigerjahren eine Spitzenposition.

Bad Homburg zeigt bei Europa Flagge

Der „Europakreisel“: In diesen Ländern hat Bad Homburg seine Partnerstädte. Foto: ks

1965 nahmen die damalige Stadtverordneten-vorsteherin Erika Bublitz und BürgermeisterDr. Armin Klein die Europafahne als Würdi-gung des Partnerschaftsengagements vonBad Homburg entgegen.

Zwei Gäste aus Bougie/Bejaja in Algerien fuhren 1962 mit ihrem Simca Aronde vor das BadHomburger Schloss, in der damals die Stadtverwaltung untergebracht war. Mit der letztlichgescheiterten Partnerschaft streckte die Kurstadt ihre Fühler jenseits der europäischen Gren-zen aus.

Im Jahr 1956 wurde im Rahmen des 3. Europäischen Gemeindetags im Bad Homburger Kur-haus der Partnerschaftsring gegründet. Fotos: Stadtarchiv Bad Homburg

Noch weiter im Osten liegt das russische Pe-terhof bei St. Petersburg, für das sich ein„Deutsch-Russischer Förderverein“ stark ge-macht hatte, der die „Hilfe für Peterhof“ insLeben rief. 1994 wurde auch diese Partner-schaft festgeschrieben. Seither bemüht sichdie „Deutsch-Russische Brücke“ vor allemmit Sprachkursen darum, die sprachlichenHürden abzubauen, die einem intensiverenAustausch bisher im Wege stehen. Das kroatische Dubrovnik ist Bad Homburgsjüngste Partnerstadt, eine Initiative, die vorallem „der Beharrlichkeit einer einzelnenPerson“ zu verdanken ist: Olga Stoss. Mit ih-rer „Kroatienhilfe Hochtaunus“ habe sie solange insistiert und gebohrt, bis aus gegensei-tigen Besuchen 2002 eine fest gezimmertePartnerschaft wurde, vermerkt JohannesLatsch. Vieles, was vor gut 50 Jahren noch Ziel undHoffnung war, ist inzwischen Wirklichkeitgeworden. Deutschland ist vereint, der Eiser-ne Vorhang ist gefallen und es gibt sie, dieEuropäische Gemeinschaft mit ihrem Parla-ment in Brüssel. Eine gute Sache, obwohl diezunehmende Bürokratisierung den Mitglieds-staaten zu schaffen macht, von der auch dieBürger nicht verschont geblieben sind. Vonsolchen Auswüchsen ahnte man damals noch

nichts. Sie gehören wohl einfach mit zu denDingen, die man in Kauf nehmen muss, wennman in einem demokratischen Gemeinwesenleben will.

Latschs Beitrag bietet interessierten Bürgernund dem Partnerschaftsverein einen gutenEinblick in die Höhen und Tiefen der Jume-lage-Geschichte der Stadt, die die Mitglie-der des neuen Vereins als eigene Vorge-schichte akzeptieren müssen. Es gibt Fehlerin der Vergangenheit, aus denen man lernenkann, und es gibt neue Zielrichtungen. Eswird künftig vordringlich darum gehen, denStädten und Gemeinden zu helfen, die erstam Anfang des schwierigen Wegs zu einer„Demokratie von unten“ stehen. Die War-nung vor einer „Verzettelung“, von der auchWolfgang Assmann während seiner Amts-zeit als Oberbürgermeister gesprochen hat-te, ist sicher ernst zu nehmen. Es kommtnicht darauf an, wie viele Fahnen am Euro-pakreisel wehen sondern darauf, ob die Bür-ger und ihre Gruppen und Vereine bereitsind, Partnerschaften zu unterstützen undaktiv daran mitzuwirken. (Quelle: Aus demStadtarchiv. Vorträge zur Bad HomburgerGeschichte 2006/2007, ISSN 1430-5453;ISBN 978-3-928325-46-2, 2008).

Donnerstag, 29. Oktober 2009 Kalenderwoche 44 – Seite 15HOCHTAUNUS VERLAG

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Bad Homburg (hw). Ein unterhaltsames mu-sikalisches Porträt zum 200. Geburtstag vonFelix Mendelssohn Bartholdy kann man amSonntag, 1. November, um 17 Uhr im Foyerder Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8erleben. Die Teilnahme kostet acht Euro. ImWechsel von Briefzitaten und Texten seinerZeitgenossen mit musikalischen Beiträgenpräsentiert die Musikschule Bad Homburgein abwechslungsreiches Porträt des berühm-ten Komponisten. Die musikalischen Vorträ-ge kommen von Gesangsschülern der Musik-schulen Bad Homburg und Altenstadt. Solis-tin ist Elena Yatsula, die auch am Klavier be-gleitet. Die musikalische und textliche Ge-staltung liegt in den Händen von Beate Doli-wa, Rezitator ist Klaus Waldschmidt, Grün-der der Friedrichsdorfer Theatergruppe undbekannt durch zahlreiche solistische Pro-gramme.

Musikalisches Porträtzum 200. Geburtstag

Kirdorf (hw). Am Samstag, 31. Oktober, fin-det von 10 bis 13 Uhr zum dritten Mal dasSchulgartenfest an der Ketteler-Francke-Schule, Weberstraße 18, statt. In diesem Jahrhaben wieder die Kinder der Schulgarten-AGsowie einige Klassen der Schule dafür ge-sorgt, dass Gemüse, Obst und Blumen wach-sen und gedeihen. In diesem Jahr wurdeaußerdem das neue Gartenhäuschen frischgestrichen. Abschluss des Schulgartenjahresist ein Fest, an dem Kürbissuppe, frisch ge-presster Apfelsaft, Popcorn und auch selbst-gemachte Gelees angeboten werden. Mit ei-nem Schulgartenquiz und vielen Spielen rundum den Garten kommt der Spaß nicht zukurz. An diesem Tag finden außerdem ab 9Uhr die Schulanmeldungen statt. Die neuenErstklässler und ihre Eltern sind zum Festeingeladen.

Schulgartenfest mit Schulanmeldungen

Bad Homburg (hw). „The importance ofbeing British A Wilde interpretation“ führtdie Englisch-Theater-AG des Kaiserin-Fried-rich-Gymnasiums unter der Leitung von An-drea Storck am 30. und 31. Oktober jeweilsum 19.30 Uhr in der Aula des KFG auf. Ak-tuell spielen 15 Schüler der Jahrgangsstufen 7bis 13 mit, die gleichberechtigt an der Ent-wicklung des Stückes mitgearbeitet haben,das auf Oscar Wildes „The Importance ofbeing Earnest“ („Ernst sein ist alles“) basiert.Der Leistungskurs Musik (Jahrgangsstufe 13)bildet den Rahmen und Hintergrund für dasStück. Zum Inhalt: Durch einen Zufall findenamerikanische Jugendliche auf dem Dachbo-den ein Tagebuch aus einer längst vergange-nen Zeit. Sie lernen peu à peu ihre britischenVorfahren und deren Eigenheiten kennen. Da-mit wird auch klar, warum sie genetisch vor-belastet sind, „Bunburyists“ zu werden.

KFG-Theater-AG spielt„A Wilde interpretation“

Ober-Erlenbach (hw). Das von der Tennis-abteilung der SG Ober-Erlenbach erstmalsangebotene viertägige Tennis-Herbstcamp fürJugendliche im Alter von sechs bis 16 Jahrenwurde für alle Beteiligten zu einem großenErfolg. In der ersten Herbstferienwoche konn-ten 24 Kinder täglich ihre Tenniskenntnissetesten und verbessern. Unter der Anleitungder Tennistrainer B-Lizenz Guillermo Petersund Norbert Happ sowie der Jugendassistenz-trainer Philipp und Tim Lutterbach wurdenverschiedene Schwerpunktthemen wie Tech-nik, Koordination, Matchpraxis, Taktik, Fit-ness, Hopmann Cup sowie „Play & Stay“ an-geboten, die für Abwechslung und kontinuier-lichen Trainingspass sorgten. Höhepunkt warder abschließende SGO-Cup. Innerhalb derverschiedenen Leistungsklassen spielten dieKinder nach dem Modus „Jeder gegen jeden“die Gruppensieger aus.

24 Kinder verbesserten ihre Tenniskenntnisse

Seite 16 – Kalenderwoche 44 Donnerstag, 29. Oktober 2009HOCHTAUNUS VERLAG

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Donnerstag, 29. Oktober 2009 Kalenderwoche 44 – Seite 17HOCHTAUNUS VERLAG

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Seite 18 – Kalenderwoche 44 Donnerstag, 29. Oktober 2009S P O RT- W O C H E

Verbandsliga Süd: (16. Spieltag) TGM/SVJügesheim – FV Bad Vilbel (Fr., 19.30), Ein-tracht Oberursel – Spvgg. 05 Oberrad, Sport-freunde Seligenstadt – SG Anspach, SVDarmstadt 98 II – FC 07 Bensheim, FCADarmstadt – 1. FC Langen, Rot-Weiß Darm-stadt – FC Alsbach, FC Kalbach – ViktoriaGriesheim, Spvgg. 02 Griesheim – KickersObertshausen (alle So., 14.30).Gruppenliga Frankfurt/West: (14. Spiel-tag) TSV Vatan Spor Bad Homburg – DJKHelvetia Bad Homburg (Sa., 16.00), UsingerTSG – KSV Klein-Karben II, TuS Merzhau-sen – KSV Tempo Frankfurt, SG Rot-WeißFrankfurt II – SpVgg 05/99 Bad Homburg,FC Ober-Rosbach – Türkgücü Frankfurt, SVNieder-Wöllstadt - SG Bornheim/PSV GWFrankfurt, Germania Enkheim – SV Vikto-ria/Preußen Frankfurt, SC Dortelweil – FC02 Rödelheim (alle So., 14.30).Kreisoberliga Hochtaunus: (13. Spieltag)Usinger TSG II – FV Stierstadt, EintrachtOberursel II – SG Ober-Erlenbach (beide So.,12.45), FC 09 Oberstedten – TSG Pfaffen-wiesbach, SVZ Oberems – SG Hausen/West-erfeld, 1. FC-TSG Königstein – SG AnspachII, SV Teutonia Köppern – FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach, EFC Kronberg –Sportfreunde Friedrchsdorf, SGK Bad Hom-burg – FC 06 Weißkirchen (alle So., 14.30).Kreisliga A Hochtaunus: (13. Spieltag) TuSMerzhausen II - SG Hausen/Westerfeld II,EFC Kronberg II – FC Altkönig (beide So.,12.45), SV Seulberg – FV Stierstadt II, FSVSteinbach – DJK Helvetia Bad Homburg II,FSV Friedrichsdorf – SG Ober-Erlenbach II,FC Laubach – FC Reifenberg, TV Burgholz-hausen – SG Eschbach/Wernborn, Spvgg.

Hattstein (in Schmitten) – 1. FC 04 YB Ober-ursel (alle So., 14.30).Kreisliga B Hochtaunus: (13. Spieltag) FC09 Oberstedten II – TSG Pfaffenwiesbach II,SVZ Oberems II – ASV Barisspor Bad Hom-burg, 1. FC-TSG Königstein II – FC BomberBad Homburg, SV Teutonia Köppern II –FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II,SGK Bad Homburg II - SpVgg 05/99 BadHomburg II (alle So., 12.45), SG Oberhöch-stadt – SG Hundstadt, SG BW Schneidhain –TSG Wehrheim, SG Niederlauken – TSV 09Grävenwiesbach(alle So., 14.30).Kreisliga C Hochtaunus: (19. Spieltag) FCKabul Steinbach – Sportfreunde Friedrichs-dorf (Sa., 16.00), SG Oberhöchstadt II – SGHundstadt II, FSV Friedrichsdorf II – FC Ay-Yildizbahce Usingen, FC Laubach II – TSGWehrheim II, TV Burgholzhausen II – SGHausen/Westerfeld III, SG Niederlauken II –FC Reifenberg II, Spvgg. Hattstein II (inSchmitten) – SG Eschbach/Wernborn II (alleSo., 12.45), SV Bommersheim – FC 06Weißkirchen II (So., 14.30).Frauen-Gruppenliga: V Zellhausen – 1.FFV Oberursel (Sa., 17.00).Frauen-Kreisliga B: SG Flörsbachtal – 1.FFV Oberursel II (Sa., 17.00).A-Jugend-Gruppenliga: KSV Klein-Kar-ben - DJK Helvetia Bad Homburg (Sa.,16.00).D-Jugend-Gruppenliga: Eintracht Frakfurt- SG Ober-Erlenbach (So., 11.00).B-Juniorinnen-Gruppenliga: FSV Stein-bach – TSG Neu-Isenburg II (Sa., 11.15), 1.FFV Oberursel – 1. FC-TSG Königstein (Sa.,13.00), SV Niederursel - DJK Helvetia BadHomburg (So., 15.00). (gw)

Die aktuellen Fußball-Termine

Hochtaunus (gw). Im sechsten Punktspiel inder Handball-Regionalliga Südwest der Da-men muss TSG Ober-Eschbach am kommen-den Sonntag in Deutschlands Spielkarten-Stadt Nummer eins beim SV Aufbau Alten-burg antreten.Altenburg belegt derzeit mit 3:5 Punkten inder Tabelle auf Rang zehn (und steht somitauf einem Absteiger-Platz, während die „Pi-rates“ aus dem Bad Homburger Stadtteil trotzder 26:29-Niederlage gegen TuS Neun-kirchen mit aktuell 8:2 Zählern immer nochZweiter sind.Mit einem Sieg in Thüringen will das Team

des Trainer-Duos Andreas Kalman und SteffiHaitsch zugleich Werbung für das nächsteHeimspiel gegen Germania Fritzlar machen,das am 8. November um 17 Uhr in der Albin-Göhring-Halle am Massenheimer Weg statt-findet.Die Ergebnisse und Wochenend-Termine derheimischen Clubs in der Handball-Landes-liga Mitte: Männer: TV Hüttenberg II - TSG Oberursel22:29, TSG Münster II - TSG Ober-Eschbach24:28; TV Idstein – TSG Oberursel (Sa.,17.00). Frauen: TSG Oberursel – SG Nied 25:21.

TSG Ober-Eschbach muss am Sonntag nach Altenburg

Fußball: Am heutigen Donnerstag macht das„DFB-Mobil“ ab 17 Uhr Station auf demSportplatz in Schneidhain und besucht nachdem JFC Eintracht Feldberg und der SpVgg05/99 Bad Homburg diesmal die Jugend-abteilung der SG Blau-Weiß Schneidhain.Interessierte Trainer und Jugendbetreuer sindzu diesem Übungsabend willkommen.Volleyball: Am Samstag findet ab 14 Uhr inder Sporthalle der Gesamtschule Bad Hom-burg (Gluckenstein) der zweite Spieltag derMänner-Runde (ehemalige Gauliga) im Be-zirk West statt, an dem der TV Dornholz-hausen, SFB Dortelweil und der TV Weiß-kirchen im Einsatz sind. Parallel dazu wirdder dritte Spieltag der Mixed-Runde ausge-tragen, an dem TSG Friedrichsdorf, UnityBad Homburg und Orplid Frankfurt sowieTSG Ober-Eschbach, VfA FA Eschborn und

die Jugendmannschaft der TSG Wehrheimteilnehmen.Tischtennis: Die Bezirks-Einzelmeister-schaften der Jugend werden am 7. und 8. No-vember von der TGS Langenhain in der Wil-helm-Busch-Halle in Hofheim-Langenhainausgerichtet.Fußball: Für ihre Hallenturniere, die dieTSG Pfaffenwiesbach am 19. und 20. De-zember jeweils ab 10 Uhr in der Sporthalleam Bürgerhaus in Wehrheim ausrichtet,sucht der Kreisoberligist noch teilnehmendeMannschaften. Am Samstag findet das Tur-nier für Reserveteams statt und am Sonntagdas Turnier für erste Mannschaften. Anmel-dungen und Informationen bei Jörg Fruzins-ky unter der Rufnummer (06081) 67434oder per E-Mail über die Adresse [email protected]. (gw)

Sport in Kürze

Friedrichsdorf (gw). Am zweiten Doppel-Spieltag der Saison 2009/10 in der Badmin-ton-Hessenliga hat der BV Friedrichsdorf amSamstag beim 1. BV Maintal II mit 3:5 ver-loren und am Sonntag vom Gastspiel bei derSG Volkmarsen/Bad Arolsen einen 6:2-Er-folg mitgebracht. Die Vorrunde endet für denBVF am 28. November mit einem Heimspielgegen den Lokalrivalen 1. Frankfurter BC.Mit aktuell 4:6 Punkten stehen die Fried-richsdorfer nach fünf Spieltagen auf demvierten Tabellenplatz.

BV Friedrichsdorfauf viertem Platz

Für Dirk Lüttich, Roland Fritsch und Mannschaftsführer Michael Mengel vom TTC Ober-Er-lenbach (von links) hat es am Wochenende in der Tischtennis-Regionalliga nur zu einem Punktgelangt. Foto: gw

Hochtaunus (gw). Traditionsgemäß beginntnach den Herbstferien die Fußball-Hallen-runde für die Nachwuchsmannschaften imHochtaunuskreis, die 1968 vom damaligenKreisjugendwart Hans Pütz als Pilotprojekteingeführt worden war.Die Hallenrunde 2009/10 ist somit bereits die42. in ununterbrochener Reihenfolge undvom 31. Oktober bis zum 28. Februar 2010kämpfen 279 Teams (im Vorjahr 299) mitknapp 3000 Spielerinnen und Spielern umdie fünf Kreismeistertitel, die die JSG Wehr-heim/Pfaffenwiesbach (A-Jugend), JSGFriedrichsdorf (B- und C-Jugend), SG Ober-Erlenbach (D-Jugend) und der FC BomberBad Homburg (E-Jugend) zu verteidigen ha-ben. In den beiden jüngsten Altersklassen (F-

und G-Jugend) geht es nicht um offizielleMeisterehren, sondern die Hallenbegegnun-gen werden als Freundschaftsrunde angese-hen, um überehrgeizigen Betreuern keinePlattform zu bieten, sondern die Freude amSport in den Mittelpunkt zu stellen.Für die Organisation und Abwicklung derHallenrunde zeichnet auch in dieser SaisonKreisjugendwart Dieter Rothenbücher(Steinbach) zusammen mit den jeweiligenKlassenleitern verantwortlich.In den einzelnen Altersklassen sind von denVereinsjugendleitern folgende Anzahl vonMannschaften gemeldet worden: A-Jugend17, B-Jugend 35, C-Jugend 30, D-Jugend50, E-Jugend 58, F-Jugend 55 und G-Jugend34.

279 Mannschaften bei derFußball-Hallenrunde 2009/10

Kein Durchkommen für Aziz Azaouagh: der TSV Vatan Spor Bad Homburg hat am Sonntagdas Gruppenliga-Spitzenspiel der bei Usinger TSG (mit der Nummer 4 Safak Durak) mit 1:2verloren. Foto: gw

Hochtaunus (gw). Mit einer 5:9-Heimnieder-lage am Sonntag im Derby gegen den neuenSpitzenreiter SV Viktoria/Preußen Frankfurtsowie einem 8:8-Unentschieden beim TTFBesseringen im Saarland ist Aufsteiger TTCOber-Erlenbach in der Tischtennis-Regional-liga Südwest in eine dreiwöchige Pause ge-startet, denn die nächste Partie steht erst am14. November beim Aufstiegs-Anwärter 1.FC Saarbrücken auf dem Terminplan.„Mit Igor Sidorovs hätten wir wahrscheinlicham Samstag in Besseringen gewonnen undgegen die Preußen einen Punkt geholt“, mut-maßte TTC Ober-Erlenbachs Mannschafts-führer Michael Mengel nach der Bilanz vonnur einem Punkt aus den beiden Begegnun-gen am Wochenende.Durch das Fehlen des 22-jährige Letten der

krankheitsbedingt nicht hatte mitwirken kön-nen, musste Dirk Lüttich ins mittlere Paar-kreuz aufrücken und Routinier RolandFritsch stattdessen einspringen, der aller-dings gestern dreimal als Verlierer von derPlatte gegangen ist.Im Gegensatz zu Mengel: Der Ex-Hessen-meister im Herren-Doppel traf in der Win-gert-Sporthalle nahezu jeden Ball und fegtein seinen beiden Einzeln sowohl Matej Ur-banek als auch Marc Seidler jeweils mit 3:0weg.Mit einem 9:4-Erfolg gegen Schlusslicht SVRot-Weiß Biebrich hat der TTC Blau-GoldBad Homburg am Samstag in der Tischten-nis-Oberliga Südwest der Herren einen wich-tigen Sieg im Hinblick auf den angestrebtenKlassenerhalt geschafft.

TTC Ober-Erlenbach: Ohne Sidorovs nur ein Zähler

Hochtaunus (gw). Mit einer weiteren glatten0:3-Niederlage ist die Damenmannschaft derHTG Bad Homburg in der Volleyball-Regio-nalliga vom TV Wehlheiden aus der Aue-parkhalle in Kassel zurückgekehrt. Alsnächsten Gegner erwartet das Füller-Teamam 7. November um 18 Uhr den 1. VC Wies-baden II in der Halle am Gluckenstein undauch die Herren des TV Bommersheim müs-sen in der Regionalliga Südwest erst am 7.November um 20 Uhr in Stierstadt gegen dieTG Bad Soden wieder ran.

HTG-Volleyballerinnenwieder sieglos

Donnerstag, 29. Oktober 2009 Kalenderwoche 44 – Seite 19HOCHTAUNUS VERLAG

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Pietäten

Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg

Kath. Kirche Heilig-KreuzGonzenheimSonntag, 1. November9 Uhr Eucharistiefeier in derKapelle der Maria-Ward-Schwestern

Kath. Kirche Herz-JesuGartenfeldSonntag, 1. November11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. JohannesKirdorfSonntag, 1. November9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. ElisabethOber-Eschbach,An der Leimenkaut 5Sonntag, 1. November9 Uhr Hochamt12 Uhr portugiesischer Got-tesdienst

Kath. Kirche St. Martin Ober-ErlenbachSamstag, 31. Oktober18.30 Uhr Sonntagvorabend-messeSonntag, 1. November 10.45 Uhr Hochamt

Neuapostolische Kirche, Im Oberen Stichel 9Sonntag, 1. November 9.30 Uhr Gottesdienst

Evangelische ErlöserkircheStadtmitteSamstag, 31. Oktober17 Uhr Gottesdienst der ev.gemeinden Bad Homburgszum Reformationsfest(Hentschel, Marwitz)Sonntag, 1. November10 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl und Einführungdes neuen Kirchenvorstands(von Oettingen)

Evangelische ChristuskircheBerliner SiedlungSonntag, 1. November10 Uhr Gottesdienst mit Ein-führung des neuen Kirchen-vorstands (Dr. Meng)11.15 Uhr Kindergottesdienst(Dr. Meng)

Ev. GedächtniskircheKirdorfSonntag, 1. November10 Uhr Gottesdienst mit Ein-führung des neuen Kirchen-vorstands11.15 Uhr Kindergottedienst,Bonhoeffer-Haus

Ev. Waldenser-KircheDornholzhausenSonntag, 1. November10 Uhr Gottesdienst mit Ein-führung des neuen Kirchen-vorstands (Schrick)11.15 Uhr Kindergottesdienst

Ev. Kirche GonzenheimSonntag, 1. November10 Uhr Gottesdienst und Kin-dergottesdienst mit Einfüh-rung des neuen Kirchenvor-stands (Roepke-Keidel)

Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde, Sodener StraßeSonntag, 1. November 11 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl und Segnungs-möglichkeit (Reichardt)

Ev. Kirche Ober-Eschbach +Ober-ErlenbachSamstag, 31. Oktober18 Uhr Ober-Eschbach: Got-tesdienst zum Reformations-tag mit Einführung des Kir-chenvorstands (Diefenbach,gerdes)Sonntag, 1. November 9.30 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl in Ober-Erlen-bach (Gerdes)10.45 Uhr Treffpunkt-Gottes-dienst mit Abendmahl inOber-Eschbach (Diefenbach)

Evangelische Gemeinschaft,Elisabethenstraße 23Sonntag, 1. November 10 Uhr Gottesdienst und Kin-dergottesdienst

Kapelle der HochtaunusklinikBad Homburg, Urseler StraßeSonntag, 1. November 10 Uhr kath. Gottesdienst

Italienische kath. GemeindeUnterkirche St. MarienSonntag, 1. November 11 Uhr Heilige Messe initalienischer Sprache

Kath. Kirche St. MarienStadtmitteSonntag, 1. November9.30 Uhr Eucharistiefeier11.30 Uhr Eucharistiefeier

Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf

Ev. Kirche FriedrichsdorfHugenottenstraßeSonntag, 1. November10 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl und Einführungdes neuen Kirchenvorstands(Daum)

Ev.-method. KircheWilhelmstraßeSonntag, 1. November9.30 Uhr Sonntagsschule mitSpielstraße10 Uhr Gottesdienst (Klingel)

Ev. Kirche KöppernSonntag, 1. November9.45 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl und Einführungdes neuen Kirchenvorstands(Buchberger, Maas-Lehwal-der)

Ev. Kirche BurgholzhausenSamstag, 31. Oktober18 Uhr Abendgottesdienst

Ev. Kirche SeulbergSamstag, 31. Oktober10 Uhr Gottesdienst zum Re-formationstag im Alten- undPflegeheim „Haus damm-wald“Sonntag, 1. November9.45 Uhr Gottesdienst mitEinführung des neuen Kir-chenvorstands (Grebing)

Christian Revival ChurchTaunusstraße 151 bei derLandvolk-HochschuleSonntag, 1. November 11 Uhr Gottesdienst

Neuapostolische KircheLandgraf-Friedrich-StraßeSonntag, 1. November 9.30 Uhr Gottesdienst

Kath. Kirche Heilig KreuzBurgholzhausenSamstag, 31. Oktober17.30 Uhr Sonntagvorabend-messeSonntag, 1. November 9.15 Uhr Hochamt

Kath. Kirche St. JosefKöppernSamstag, 31. Oktober17.30 Uhr Sonntagsmesse

Kath. Herz Jesu KircheFriedrichsdorfSonntag, 1. November9 Uhr Heilige Messe

Kath. Kirche St. BonifatiusSeulbergSonntag, 1. November 10.30 Uhr Heilige Messe

Waldkrankenhaus KöppernMontag, 2. November18.30 Uhr ev. Gottesdienst(Haack)

Salus-Klinik,Landgrafenplatz 1Dienstag, 3. November18.45 Uhr Gottesdienst „Feier des Lebens“ (Gebäude C, Raum 186)

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten TageTaunusstraße 15Sonntag, 1. November 11.20 Uhr Abendmahlsgottes-dienst 15.20 Uhr Abendmahlsgottes-dienst

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Michael Quast, der zumBalladenabend in das Kurtheater geladen hat-te, ist ein Gourmet der eigenen Sprache. Erlässt sie sich auf der Zunge zergehen,schwelgt in ihr, schmeckt ihre Feinheitenheraus, fügt Mimik und Gestik hinzu undkreiert ein „Menü“, das die des „Theaterslight“ mitgerissen und begeistert hat. Sein Leitthema hieß „Sex & Crime“, und soging es zunächst um Liebeslust und Liebes-frust. Wie Bürgers Ballade von Leonore undWilhelm oder Schillers „Handschuh“ bewei-sen, geht es auch dabei nicht ohne eine ge-hörige Portion Dramatik und eine satte PriseGruseln ab. Die Balladen und ihre Vorgängerwaren in vergangenen Tagen schließlich soetwas wie die „Bildzeitung von heute“, wieMichael Quast griffig erläutert. Es ist faszi-nierend, wie er quasi en passant ein bisschendeutsche Literaturgeschichte mit einflechtet,berichtet, wie im 18. Jahrhundert die Balladeplötzlich in Mode kommt, das Jahr 1797 garzum „Balladenjahr“ wird und die Dichterfortan ihrer Fantasie freien Lauf lassen, in ge-reimter Form mal mehr oder weniger drama-tisch bestimmte Ereignisse zu erzählen. Eine Ausnahme bildet Fontanes Ballade „DieBrück’ am Tay“, die auf eine wahre Begeben-heit in Schottland zurückgeht und den Dich-ter dazu inspirierte, die drei Hexen ausShakespeares „Macbeth“ auftreten zu lassen.Für den Schauspieler eine wunderbare Gele-genheit mehr, dieses verschwörerische Tref-

fen stimmlich auszumalen: „Tand, Tand istdas Gebilde von Menschenhand“ heißt es amEnde. Auch Schiller und Goethe, so erzähltQuast, haben sich in edlem Wettstreit daringemessen, wer die beste Ballade zustandebringt. Die Entscheidung fällt schwer, ein„Unentschieden“ ist wohl angemessen. Aller-dings bietet Goethes „Erlkönig“ enorme dra-matische Gestaltungsmöglichkeiten, die sichder Schauspieler Quast nicht entgehen ließ. Inwildem Galopp prescht er durch den Text,lässt den Knaben wimmern, den Erlkönig rau-nen, doch auch er kann den Knaben nicht vorden Verführungskünsten des Erlkönigs retten.Humor und Komik kommen an diesem Abendnicht zu kurz, lockern auf, ohne die Werke derDichter zu schmälern oder sie ins Lächerlichezu ziehen. Auch darin ist Michael Quast einMeister. Als Ergänzung zum „lesenden undmit leidenden“ Vorleser griff Erika La Rouxzwischendurch in die Tasten, denn auch Mu-siker wie Franz Liszt oder Robert Schumannhaben sich von Balladenstoffen zu Komposi-tionen inspirieren lassen. Der Saal war bei dieser Aufführung aus derReihe „Theater Light“ gut gefüllt. Das Kon-zept scheint aufzugehen, „Straßentheater“auf die Bühne zu holen und mit ihnen das Pu-blikum zu einem lockeren Theaterabend indas Kurhaus zu locken. Statt Blumen gibt esfür die Künstler ab dieser Saison übrigens je-weils vier Pralinen von „Chocolat“, dem klei-nen feinen Laden am Schulberg, der sich„Homburgs Schokoladenseite“ verschriebenhat und entsprechende Kreationen bereithält.

Gourmet der eigenen SpracheBad Homburg (hw). Am kirchlichen Feier-tag Allerheiligen, Sonntag, 1. November, undam Gedenktag Allerseelen, Montag, 2. No-vember, laden die katholischen Kirchen desPastoralen Raums Bad Homburg zu besonde-ren Gottesdiensten und Gräbersegnungen ein.Die Andachten mit Gräbersegnung auf deneinzelnen Friedhöfen sind an Allerheiligenjeweils um 14 Uhr auf dem Katholischen

Friedhof (Gluckensteinweg) und auf demGonzenheimer Friedhof, um 15.30 Uhr aufdem Friedhof in Dornholzhausen sowie anAllerseelen um 15 Uhr auf dem KirdorferFriedhof. Am Sonntag, 8. November, ist Grä-bersegnung um 14 Uhr auf dem Evangeli-schen Friedhof am Untertor (TreffpunktFriedhofshalle) und um 15 Uhr auf demWaldfriedhof.

Andachten mit Gräbersegnungen

Bad Homburg (hw). Sein berühmtestesWerk, den Frankfurter Palmengarten, kenntwohl jeder. Aber wie viele und vielfältige An-lagen der Gartenkünstler Franz-HeinrichSiesmayer in der Region gestaltet hat, in de-nen man noch heute sein außergewöhnlichesGeschick erkennen und erleben kann, ist we-niger bekannt.Auch im Kurpark hat Siesmayer durch einhalbes Jahrhundert lange sensible Pflege undGestaltung seine Spuren hinterlassen. Undschließlich gelang dem Sohn Philipp Sies-mayer 1913 mit dem „Jubiläumspark“ nichtnur eine harmonische Fortführung des Len-

néschen Parks, sondern auch eine eigenstän-dige, zeittypische Schöpfung.Die Gartendenkmalpflegerin und AutorinBarbara Vogt, die seit 15 Jahren über denGartenkünstler Heinrich Siesmayer forscht,hat mit „Siesmayers Gärten“ den erstenBand der neuen Reihe „Hier ist es schön!“der Kultur-Region Frankfurt-Rhein-Mainvorgelegt. Am Donnerstag, 5. November, wird sie um19 Uhr im Gotischen Haus, Tannenwaldwg102, daraus lesen. Holger Lützen an der Gi-tarre und Katrin Saravia am E-Piano beglei-ten sie musikalisch. Der Eintritt ist frei.

Lesung zu „Siesmayers Gärten“

Bad Homburg (hr). Das musikalisch sehrengagierte Ehepaar Northoff hat vor einigenJahren die Reihe „Musik im Schloss“ in derSchlosskirche ins Leben gerufen und seitherzahlreiche Akzente gesetzt, die jenseits derausgetretenen Musikpfade liegen. Ein ganzbesonderes Bonbon erwartete die zahlreichenZuhörer am vergangenen Sonntag. Unterdem Thema „I got rhythm“ widmete sich dasDeutsche Radio Kammerorchester unter derversierten Leitung von Tilmann Köster iri-scher und amerikanischer Musik. Immer wieder ist es ein großer Verdienst vonTilmann Köster, dass er Arrangementsschreibt, die bekannte Werke in ungewöhn-lichen Besetzungen präsentiert. Sein jahre-langes Zusammenwirken mit einem der größ-ten zeitgenössischen Klarinettisten, GioraFeidman, hat dabei immer Spuren hinterlas-sen. Außerordentlich beeindruckend war dieSuite für Klarinette und Streichorchester inKösters Version der Oper „Porgy and Bess“von George Gershwin. Als Solist konnte Ro-man Kuperschmidt gewonnen werden, derseit vielen Jahren den Spagat zwischen klas-sischer Musik und Klezmer schafft und damitin der Nachfolge von Benny Goodman undGiora Feidman steht. Mit zartem Schmelz ge-staltete er die berühmten Weisen wie „Sum-

mertime“ oder „Bess, you is my womannow“. Er entlockte seinem Instrument Laute,die der menschlichen Stimme kaum nachste-hen. Im Kontrast dazu waren es „It ain’t ne-cassarily so“ und „I got plenty of nothing“,die einen völlig anderen Sound seiner Klari-nette hervorzauberte und rhythmisch heraus-ragende Akzente setzte. Eine weitere Bearbeitung präsentierte Til-mann Köster mit einem Werk von Astor Pia-zolla für Klarinette und Streichorchester. Einweniger bekannter Vertreter der Musik umdie Jahrhundertwende stand mit der Serenadefür Streicher von Victor Herbert, einem inDublin geborenen Komponisten, auf demProgramm. Sehr feinsinnig gestaltete Kösterdie einzelnen Sätze und führte sein Orchesterzu hinreißenden Interpretationen. Das Ende des Konzertes bildete die Suite fürStreicher aus der „West Side Story“ von Leo-nard Bernstein. Der gut aufeinander einge-spielte Klangkörper ließ kaum erahnen, fürwelch großen Orchester-Apparat das Musicalkomponiert wurde. Melancholisch erklang„Maria“, mit keckem Charme „I feel pretty“,temperamentvoll „Cha Cha“ und sehr kanta-bel „Somewhere“, um nur einige der berühm-ten Songs zu nennen, die seit Jahrzehnten un-sterblich sind.

American Classics im Schloss

Seite 20 – Kalenderwoche 44 Donnerstag, 29. Oktober 2009HOCHTAUNUS VERLAG

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Bad Homburg (hw). Zum Abschlussdes Sportjahres fanden die vereins-internen Wettbewerbe der HomburgerSchützengesellschaft von 1390 um dieKönigswürde in verschiedenen Disziplinen und das traditionelle Freiheitsschießen statt.

Das Königschießen der Vereinsjugend wurdemit dem Luftgewehr auf der Zehn-Meter-Distanz ausgetragen. Bei einem vom Verein-smitglied Peter Reinwein gestalteten Holzad-ler galt es in der Reihenfolge Zepter, Reichs-apfel, Krone, Adler die entsprechenden Teileabzuschießen. Unter den Teilnehmern diesesWettbewerbs wurde eine Reihenfolge ausge-lost, in deren Abfolge immer nur ein Schussauf das entsprechende Teil abgegeben wer-den durfte. Mit dem 69. Schuss fiel das Zep-ter und damit wurde Robert Schneider ersterRitter. Ihm folgte Constantin Rihaczek alszweiter Ritter, indem er mit dem SchussNummer 31 den Reichsapfel zu Fall brachte.Dritter Ritter wurde Daniel Henz, der mitSchuss Nummer 36 die Krone abschießenkonnte. Jugendkönig wurde schließlich An-dre Griesel, dessen Schuss Nummer 75 inFolge den Adler von der Stange holte.Die Erwachsenen schossen ihren Holzadleraus 30 Meter Schussentfernung mit demKleinkaliber-Sportgewehr. Erster Ritter wur-de Sasa Paravac mit dem 42. Schuss. Auchbei den Erwachsenen fiel der Reichsapfel –wohl wegen des größeren Gewichts – schnel-ler als bei den Jugendlichen. Horst Witte-meier wurde mit Schuss Nummer 27 in derentsprechenden Reihenfolge der Teilnehmerzweiter Ritter. Nach alter Tradition wird beiden Erwachsenen kein dritter Ritter auf dieKrone ausgeschossen, so dass es sofort wei-ter ging, um den Adler von einem massivenHolzständer abzuschießen. Dieses Holzteilerwies sich als sehr zäh und erst nach fastzwei Stunden Schießzeit fiel in der neuntenRunde unerwartet mit dem 247. Schuss derAdler von seinem Pfosten. Schützenkönigwurde mit seinem Glücksschuss der Junio-renschütze Jonathan Fuchs.Die Schützenkönige in den Disziplinen Luft-gewehr und Luftpistole wurden aus der Wer-tung von je zwei Schüssen auf die elektroni-schen Scheiben auf der Zehn-Meter-Distanzermittelt. König in der Disziplin Luftgewehrwurde Robin Jager mit einem 25-Teiler, dasbedeutet, er war bis auf 25tausendstel Milli-

meter an das ideale Zentrum der Scheiben-mitte herangekommen. In der Disziplin Luft-pistole wurde Ralf Schülbe mit einem 364-Teiler König. Dass bei diesen Wettbewerben auch dasGlück seine Hand im Spiel hat, zeigte das Er-gebnis im Bogenwettbewerb. Hier kamenkeine Bogenschützen sondern nur Gewehr-und Pistolenschützen in die Gewinnergruppe.Auf der Hallendistanz 15 Meter wurde Jona-than Fuchs mit seinem besten Schuss mit sie-ben Zentimeter aus der Mitte König.Beim traditionellen Freiheitsschießen aufdie vom Vereinsmitglied Karl Scheider ge-malte Scheibe mit dem Motive Tempel imkleinen Tannenwald galt es für die Teilneh-mer, zwei der sieben Zentren auszuwählenund diesen mit den beiden Schüssen (Klein-kaliber-Sportgewehr) auf der 50-Meter-Distanz möglichst nahe zu kommen. Diesieben Zentren gewannen Alexander Henz,Sandra Dingeldey, Sasa Paravac, BerndHolzhäuser, Peter Reinwein und JaquelineDechamps, die mit ihren beiden Schüssengleich zwei Zentren gewann. Später wurdeim Rahmen des Schützenballes aus den Ge-winnern der Zentren der Gewinner der Frei-heit per Losentscheid ermittelt. GlücklicherGewinner wurde Peter Reinwein, der nunzum Leidwesen des Schatzmeisters ein Jahrkeinen Jahresbeitrag zu zahlen hat.

Für langjährige Mitgliedschaften wurden vonder 1. Vorsitzenden Jaqueline Dechamps fol-gende anwesenden Mitglieder geehrt: Für dieMitgliedschaft in der Homburger Schützen-gesellschaft erhielten die Ehrennadel mit Jah-reszahl Georg Friebis (zehn Jahre), TorstenKalusche (25 Jahre) und Ralf Schülbe (40Jahre). Für ihre langjährige Mitgliedschaft imDeutschen Schützenbund erhielten die ent-sprechenden Ehrennadeln Torsten Kaluschefür 25, Ralf Schülbe für 40 sowie Sepp Pe-klar, Herbert Rath und Wolfgang Schüler für50 Jahre.

Homburger Schützen kürten ihre Könige

Bad Homburg (hw). Unbekannte knicktenam frühen Samstagmorgen um 5.07 Uhr amRathausplatz vier Verkehrsschilder um. Lauteiniger Zeugenaussagen waren drei bis vierPersonen beteiligt, die danach in RichtungKurhaus flüchteten. Der Schaden beträgt ca.1000 Euro.

Schilder umgeknickt

Die Sieger (Könige, Freiheit) sind von links Ralf Schülbe (König Luftpistole), Andre Griesel(Jugendkönig), Peter Reinwein (Gewinner der Freiheit), Jonathan Fuchs (König Kleinkaliber-Sportgewehr und Bogenkönig) und Robin Jager (König Luftgewehr).

Bad Homburg (hw). Der Bad HomburgerMeisterkurs für Kammermusik ist aus derReihe der „Bad Homburger Samstagsnach-mittagskonzerte“ hervorgegangen, die Ger-hard Blaurock von 1974 bis 2000 als damali-ger Pfarrer der Christuskirche veranstaltete.Im Rahmen dieser Konzertreihe rief er denBad Homburger Förderpreis für Kammermu-sik ins Leben und richtete den Bad Hombur-ger Meisterkurs für Kammermusik ein.Den Meisterkurs für Kammermusik führteBlaurock auch nach seiner Emeritierung mit-hilfe von Sponsoren in der Schloskirche wei-ter. Er findet vom 9. bis 14. November zumzehnten Mal in Kooperation mit den Kam-mermusikklassen der Hochschule für Musikund Darstellende Kunst Frankfurt statt. Dar-an beteiligen sich junge Ensembles von Duobis zum Kammerorchester. Sie erhalten dieMöglichkeit, die von ihnen erarbeiteten Inter-pretationen in einer professionellen Aufnah-mesituation kritisch zu hinterfragen. Die ein-ladenden Musiker schlagen Werke vor, diesie während des Meisterkurses erarbeiten

oder vervollkommnen wollen. Dabei werdensie unterstützt und fachlich betreut von Chris-tian Starke, einem professionellen Tonmeis-ter, der bereits für zahlreiche Rundfunkan-stalten und CD-Labels produziert hat. AlsKursdozenten wirken außerdem ProfessorinAngelika Merkle, Professor Rainer Hofmannund Professor Hubert Buchberger von derHochschule für Musik und DarstellendeKunst in Frankfurt, der die künstlerische Ge-samtleitung hat.Mit der Teilnahme verpflichten sich die En-sembles, beim Abschlusskonzert amSamstag, 14. November, um 17 Uhr in derSchlosskirche mitzuwirken. Hierbei wird aufein stilistisch vielseitiges Konzertprogrammgeachtet, das von dem Leitungsteam des Kur-ses festgelegt wird.Im Rahmen des Kurses wird der 17. BadHomburger Förderpreis für Kammermusikvergeben. Er besteht wie in den vergangenenvier Jahren in der Finanzierung einer CD-Produktion, an der eines oder mehrere En-sembles teilnehmen können.

Meisterkurs für Kammermusikin der Schlosskirche

Donnerstag, 29. Oktober 2009 Kalenderwoche 44 – Seite 21HOCHTAUNUS VERLAG

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serte Dämmung zahlt sich daher

durch sinkende Heizkosten

schnell aus. Auch die Bausubs-

tanz wird durch die Sanierung

verbessert. Wer in einem Altbau

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Dachgeschoss neuen Wohnraum

schaffen will, muss die Dach-

dämmung nach den Vorgaben der

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Eine vorhergehende eingehen-

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stellen des Dachstuhls. Feuch-

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Jahrzehnte unbemerkt ins Dach

eingedrungen sein und das Ge-

bälk nachhaltig geschädigt ha-

ben. Dann muss der Zimmer-

mann möglicherweise einen völ-

lig neuen Dachstuhl aufsetzen.

Haben sich hingegen nur in ein-

zelne Holzteile Fäulnis oder

Holzschädlinge eingenistet,

könnte es schon ausreichen, le-

diglich diese Stellen zu

sanieren. Bei einer Bestandsauf-

nahme wird auch geprüft, inwie-

weit die Dacheindeckung, die

vorhandenen Dachflächenfenster,

die Verkleidungen an Kaminen,

Gauben, Traufen und Ortgängen

sowie die Dachrinnen und Fall-

rohre verschlissen sind.

Bei einer neuen Eindeckung

kann gleichzeitig, mit Sonnen-

kollektoren, die kostenlose

Solarenergie erschlossen oder die

Energiebilanz mit einer Fotovol-

taikanlage zur Stromerzeugung

des Hauses deutlich verbessert

werden. Und auch vorbeugende

Maßnahmen gegen Blitzschäden

sollten dann getroffen werden.

lps/Du. Wenn schon, denn schon: Bei einer Reparatur am Dachlassen sich viele Dinge erledigen. Foto: Wüstenrot

Bad Homburg (hw). Bislang unbekannteEinbrecher kletterten am 21. Oktober gegen16 Uhr und am 22. Oktober, gegen 7.10 Uhran der Außenfassade eines Hauses in der Ur-seler Straße hoch und hebelten auf einen Bal-kon im ersten Obergeschoss mit einemSchraubendreher die Balkontür auf. Die Tä-ter durchsuchten zunächst die Wohnung, undhaben Schmuck in nicht bekanntem Wert ge-stohlen. Die Täter gingen dann über ein Trep-penhaus zur Eingangstür eines Steuerbüros indas Erdgeschoss, hebelten dort die Tür aufund durchsuchten die Büroräume. Ein aufge-fundener Tresorwürfel wurde mit brachialerGewalt aufgebrochen und das darin befindli-che Bargeld in Höhe von mehreren hundertEuro gestohlen. Bei der umfangreichen Spu-rensuche konnten sowohl Fingerspuren wieauch DNA-Spuren gesichert werden, Sach-dienliche Hinweise auf die Täter an die Poli-zei in Bad Homburg, Tel. 06172-120-0.

Einbrüche in Wohnungund Büroräume

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Eine originelle und seltene„Klangfarbenmischung“ erlebten die Gästeder Mittwochsreihe im Sinclair-Haus, als dieSchweizer Tänzerin Ania Losinger ihren tö-nenden „Tanzboden“ mit Namen „Xala“ be-trat und dieses Instrument mit Flamenco-schuhen und mannshohen Stöcken zum Klin-gen brachte. Mit der Kreation dieses „erstenBodenxylophons der Welt“ hat die Tänzerinihren „Traum verwirklicht, Musik und Tanzgleichgewichtig in einer Person zu vereinen“und Menschen mitzunehmen „auf eine Reiseins Land der hörenden Augen und sehendenFüße“. Auf diesem Klang-Tanz durch die fünf Ele-mente Erde, Wasser, Feuer, Metall und Holzwar ihr Lebenspartner Matthias Eser an derfünf Oktave umfassenden Marimba ihr Be-gleiter. Mit ihm hat sie diese Konzertperfor-mance „The Five Elements Unplugged“ ent-

wickelt. Eser ist ein kreativer und virtuoserPercussionist, der neben der Marimba überein großes Reservoir an zusätzlichen Instru-menten wie Trommeln, Becken und asiati-sche Gongs verfügt, die er in die Performan-ce der Tänzerin auf einem inzwischen weiterverbesserten Xala integriert. Auf dem breitenKlangteppich dieser Instrumente lassen sichleise Töne ebenso hervorzaubern wie solchevon dynamischer Fülle. Ania Losingers Choreographie ist so elemen-tar wie es ihrer Themenvorgabe entspricht.Sie ist poetisch, ausdrucksvoll, dynamisch,temperamentvoll oder verhalten, je nachnachdem, welche „Bilder“ sie ihren Zuschau-ern vermitteln will. Erde, Wasser, Feuer,Metall und Holz stehen auch im Zentrum chi-nesischer Meditations- und Bewegungsübun-gen wie dem Tai Chi und Qi Gong. Anklängedavon finden sich in der Musik und in AniaLosingers Tanzpassagen, bei der sie mit denStäben nicht nur das Xala zum Vibrieren und

Klingen bringt, sondern diese auch als chore-ografisches Element einsetzt. Die Schatten-bilder auf den Wänden und an der Deckescheinen ebenfalls dazuzugehören. Dieschnellen, den Rhythmus akzentuierendenFlamencopassagen kommen aus einem ande-ren Kulturkreis: ein interkultureller Ansatz,den die beiden Künstler zu einem faszinie-renden, harmonischen Gesamtkunstwerk ver-weben, das das Publikum vom ersten Mo-ment an gefesselt und begeistert hat. Nach der einstündigen Darbietung, die dieTänzerin ohne sichtbare physische Anstren-gung bewältigt hat, beschenkte das sympathi-sche Künstlerpaar die Zuschauer in den bisauf den letzten Platz gefüllten unteren Räu-men des Hauses noch mit einer Zugabe. Ma-ria Nusser-Wagner von der Altana-Kulturstif-tung wies darauf hin, dass diese Performancenicht direkt zum Ausstellungsthema „An dieNatur“ gepasst habe. „Doch wir wussten,dass sie perfekt in unser Konzept passt“.

Performance mit originellen Klangfarben

Seite 22 – Kalenderwoche 44 Donnerstag, 29. Oktober 2009HOCHTAUNUS VERLAG

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Friedrichsdorf (fw). Das städtische Internet-cafe „Mausklick“ bietet einen Anfänger-Kursfür Senioren an, die die Grundtechniken derTextverarbeitung von Windows XP und Word2007 erlernen möchten. Der Kurs beinhaltetSchreiben, Bearbeiten, Korrigieren und Ko-pieren von Texten, Schriftart und Schriftgrö-ße verändern und Textstellen hervorheben.Des Weiteren wird gezeigt, wie Dokumentegespeichert, gesucht, geöffnet und gedrucktwerden und wie Dateien verwaltet und Grafi-ken eingefügt werden. Der Kurs findet am26. Oktober sowie am 2., 9. und 16. Novem-ber jeweils von 15 bis 18 Uhr im Internetca-fe „Mausklick“, Seniorentreff Mitte, Taunus-residenz, Cheshamer Straße 51a, statt. DieKosten für insgesamt zwölf Stunden betragen70 Euro. Anmeldungen im Seniorenbüro un-ter Tel. 06172-731338.

Textverarbeitung für Senioren

Friedrichsdorf (fw). „Licht in der Dunkel-heit“ lautet der Titel einer Benefizveranstal-tung musikalisch-literarisches Programm mitAusstellungseröffnung zugunsten der Lebe-recht-Stiftung am Donnerstag, 5. November,um 19.30 Uhr im Festsaal des Vitos Wald-krankenhauses, Emil-Sioli-Weg 1-3. Die Pro-grammleitung hat Christel Wösner-Rafaelvon der Künstler-Kolonie-Hochtaunus, dieLeitung der Bilderausstellung liegt in denHänden von Erika Lorenz vom KunstkreisFriedrichsdorf. Ausstellende Künstler sindUlrike Göpel, Heide Hruby, Erika Lorenz,Gerda Pfuhl und Roswitha Waldmann. DieMusik kommt vom Flötenensemble der ev.Kirchengemeinde Seulberg, dem Oboentriound dem Gitarrenensemble der MusikschuleFriedrichsdorf sowie dem Volkschor Köp-pern. Die Literatur wird gelesen von UrsulaGöttlein und Christel Wösner-Rafael. Im An-schluss lädt die Klinik zu Getränken und Bre-zeln ein.

„Licht in der Dunkelheit“

Seulberg (fw). Am Dienstag, 3. November,findet um 17 Uhr eine unterhaltsame Führungmit Äppelwoi durch das Heimatmuseum Seul-berg, Alt Seulberg 46, statt. Statt trockenerFakten weiß Herr Walke unterhaltsame Anek-doten aus der Seulberger Geschichte zu erzäh-len, wenn er durch die Räume des Heimatmu-seums führt. Römer, Räuber, Hexen – die Orts-geschichte hat Spannendes zu bieten. Fried-licher geht es in den anderen Abteilungen zu, indenen vornehmlich alte Handwerkstechnikengezeigt werden. Lebten im 18. Jahrhundert dieSeulberger vorwiegend von der Töpferei, soverlagerte sich dann der Broterwerb auf dieLandwirtschaft. Vielfältig war das Angebot anSchreinern, Schneidern und Schustern. Am En-de des Rundgangs wird in der Kneipe geselligeine kleine Stärkung eingenommen. Apfelweinund Brezeln schmecken nach so viel interes-santen Anekdoten und Geschichte noch mal sogut. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. DieTeilnahme kostet zwei Euro.

Führung mit Äppelwoi im Heimatmuseum

Friedrichsdorf (fw). Alle Fünftklässler derPhlipp-Reis-Schule (PRS) können sich aufeinen besonderen kulturellen Leckerbissenfreuen, den der Förderverein und der Cafete-ria-Verein der Schule mit 500 Euro finanzierthaben. Die Autorin Maja Nielsen wurd fürdie Schüler am Mittwoch, 4. November, von8 bis 9.30 Uhr und von 10 bis 11.30 Uhr undam Donnerstag, 5. November, von 10 bis11.30 Uhr eine Lesung aus ihrer Buchreihe„Abenteuer&Wissen“ halten. In ihren Aben-teuergeschichten erzählt Maja Nielsen überberühmte Menschen und deren Taten aus ver-gangenen Zeiten. Die Bibliothek der PRS istgerade dabei, die umfangreiche Abenteuer-reihe von Maja Nielsens Buch- und Hörbuch-forum anzuschaffen, sodass demnächst alleSchüler mit ihrem Schülerausweis die Bü-cher der Autorin ausleihen können.

Von Tutenchamun bis zum Mount Everest

„Können Sie Ihrem Blutdruckmessgerät nochtrauen?“, unter diesem Motto steht am Mitt-woch, 4. November, in der Philipp-Reis-Apotheke, Hugenottenstraße 86, ein Ak-tionstag, bei dem man sein Blutdruckmessge-rät bei einem Ingenieur einer messtechni-schen Kontrolle unterziehen kann. Das Ser-viceangebot kostet pro Gerät 12,50 Euro. Eswird empfohlen, sein Blutdruckmessgerät al-le zwei Jahre überprüfen zu lassen. Um Vor-anmeldung unter Tel. 06172-71449 wird ge-beten. Die zu überprüfenden Geräte könnenab 3. November in der Apotheke abgegebenwerden.

Geschäftsleben

Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 1. No-vember, werden die Zuschauer des „Gürze-nich Fagottquintetts“ im Rathaus Friedrichs-dorf, Hugenottenstraße 55, um 15 Uhr in einseltenes Klangerlebnis versinken. Denn dannfindet das erste Konzert der Reihe „Klassikfür Kids“ unter dem Titel „Ein Fagott kommtselten allein“statt. Mit einer Länge von 1,35Metern ragt das Fagott aus jedem Orchesterheraus. Meist spielen nur zwei Fagotte in ei-nem Orchester, aber bei diesem außerge-wöhnlichen Konzert reisen sogar fünf Fagot-tisten aus Köln an, um ihr Instrument vorzu-stellen. Natürlich sind auch Moderatorin Sa-bine und Konzerteule Konstanze mit von derPartie. Auf pfiffige Fragen von KonzerteuleKonstanze müssen sich die Musiker gefasstmachen. Musikalisch wird es um das ThemaTänze gehen. Die Konzerte der Reihe „Klas-sik für Kids“ sind für Hörer ab fünf Jahrengedacht. Karten sind im Vorverkauf für sechsEuro an der Informationsstelle im Rathaus,Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-731-0, er-hältlich.

„Klassik für Kids“ mit Fagottquintett

Am Dienstag, 3. November, ist erstmalig dasTrio „Ohrenschmalz“ aus Berlin zu Gast inGarniers Keller, Hugenottenstraße 117. Um20 Uhr entführen Angelika Freckl (Violine),Julius Hassemer (Gesang) und Stefan Haber-feld (Pianoforte) ihre Zuhörer musikalisch indie „goldene“ Zeit der 1920er-Jahre. Die Mu-sik ist charmant und erstaunlich ungeniert,der Humor leichtfüßig und dabei überra-schend zynisch. In galanter Abendgarderobestrahlt das Trio mit charismatischer und bis-weilen frecher Mimik eine Unbeschwertheitaus, mit der es sein Publikum in den Bannzieht. Karten sind im Vorverkauf für zwölf,ermäßigt zehn Euro, an der Informationsstel-le im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel.06172-7310, erhältlich.

Chansons mit demTrio „Ohrenschmalz“

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Donnerstag, 29. Oktober 2009 Kalenderwoche 44 – Seite 23HOCHTAUNUS VERLAG

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Schüssel Live „Abgewrackt“7.+14.+19.+21.+27.11.09 Alt-Oberurseler Brauhaus5.+12.+28.+29.+30.12.09 12,90Bodo Wartke Stadthalle05.11.09 25,00Red Peppers Die Ragtime-Frauen Stadthalle06.11.09 16,90Loriots dramatische Werke Stadthalle10.11.09 14,00 bis 23,00Bruno Jonas Stadthalle12.11.09 21,80 bis 35,00Oliver Steller Grundschule am Urselbach13.11.09 14,00Der kleine Prinz Stadthalle13.11.09 14,– bis 22,–Dirk Darmstaedter Musikhalle Portstraße13.11.09 11,25Zauber der Panflöte Heilig-Geist-Kirche14.11.09 12,00Johann König Stadthalle14.11.09 25,–Mundstuhl Stadthalle21.11.09 26,30Festliches Adventskonzert mit G. Emmerlich

Christuskirche27.11.09 17,00 + 22,00Musical Dance Show Stadthalle06.12.09 24,30 / Ermäß. 22,10A Swinging Christmas „Blue Moon Orchestra“

Stadthalle 12.12.09 17,00 bis 25,00Oberurseler Weihnachts-CircusRolls-Royce-Wiese18.12.09–04.01.2010 12,00 bis 20,00

Silvester Gala 50,00 / Kinder 40,00Russische Weihnachtsrevue IVUSHKA

Stadthalle28.12.09 20,80 bis 25,20/Ki. bis 12J. ermäß.Silvester „Dinner & Dance“ Stadthalle31.12.09 55,00Neujahrs-Konzert Stadthalle 03.01.2010 11 Uhr 16,80Martin Rütter Stadthalle 13.01.2010 29,30Marlene Jaschke Stadthalle04.02.2010 24,10 bis 30,70Gerd Dudenhöffer Stadthalle06.03.2010 25,60 bis 32,20Badesalz „Bindannda!“ Stadthalle27.+28.04.2010 23,00 bis 27,40Ralf Schmitz „Schmitophren“ Stadthalle07.05.2010 28,00Olaf Schubert Stadthalle09.06.2010 26,20

BAD HOMBURG

It’s Christmas Time mit Elmar GunschSchlosskirche

29.11.09/15 Uhr 19,00Der Nussknacker – Russisches Staatsballett Kurtheater23.12.09 25,00 bis 39,00

Ermäß. für Kinder, Schüler, Rentner u. BehinderteVince Ebert Kurtheater31.01.2010 24,95 bis 31,95Dr. Eckart von Hirschhausen Kurtheater07.12.2010 30,80 bis 38,95

KÖNIGSTEIN/KRONBERGKronberger Kulturkreis Programm für das 2. Halbjahr 2009 Juni bis Dezember 2009

KINDER! KINDER!Die kleine Hexe Kinder- & Jugendtheater Ffm12.–14.11.09 Erw. 15,75/Ki. 6,75Hänsel und Gretel Papageno Musiktheater23.10.–31.12.09 11,50 + 14,50/Kinder ermäß.Die Schneekönigin Papageno Theater30.10.–28.11.09 (ab 4J) 11,50 + 14,50/Kinder ermäß.Dornröschen – Musical Kurtheater05.11.09 11,00 bis 15,50

WEIHNACHTEN/SILVESTERDie Zauberflöte Oper Ffm26.12.09 18 Uhr 12,15 bis 77,96Russische Weihnachtsrevue IVUSHKA

Stadthalle28.12.09 20,80 bis 25,20/Ki. bis 12J. ermäß.Silvester „Dinner & Dance“ Stadthalle31.12.09 55,00Festliches Silvester Konzert Kurtheater31.12.09 27,00 bis 41,00La Boheme Oper Ffm25.12.09 12,15 bis 77,96La Traviata Oper Ffm31.12.09 18,00 bis 146,25Elisabeth - Das Musical Alte Oper25.+26.12.09 15+20 Uhr31.12.09 20 Uhr 47,50 bis 97,50St. Petersburger Staatsbalett - Schwanensee

Jahrhunderthalle HÖ25.12.09 34,00 bis 51,60Mother Afrika Circus der Sinne

Jahrhunderthalle HÖ31.12.09 39,30 bis 56,90

2010

Holiday on Ice Festhalle Ffm05.–17.01.2010 19,90 bis 47,96/Ki. ermäß.1822 Neujahrskonzert Alte Oper17.01.2010 22,00 bis 65,00Dieter Nuhr Jahrhunderthalle HÖ21.01.2010 28,55Excalibur The Celtic Rock Opera Festhalle Ffm23.01.2010 47,00 bis 112,00Saltimbanco Ciryue du Soleil Festhalle Ffm27.–31.01.2010 54,15 bis 93,50Helge Schneider Alte Oper15.02.2010 31,10 bis 40,65Chris Rea Festhalle Ffm18.02.2010 57,25 bis 68,75Riverdance Jahrhunderthalle HÖ19.–21.02.2010 48,75 bis 100,50Mamma Mia Jahrhunderthalle HÖoriginal in englisch28.01.–14.02.2010 73,15 bis 96,15Mario Barth Festhalle Ffm20.+21.02.2010 26,90 + 29,90Elvis Presley „Videoprojektion“ Festhalle Ffm23.02.2010 46,20 bis 71,50André Rieu Festhalle Ffm25.02.2010 53,00 bis 83,00Apassionata Festhalle Ffm27.02.2010 31,00 bis 76,00Hansi Hinterseer Jahrhunderthalle HÖ28.02.2010 32,00 bis 62,00Der Glöckner von Notre Dame – Musical

Jahrhunderthalle HÖ03.03.2010 37,90 bis 69,90Andrea Berg Festhalle Ffm07.03.2010 43,90 +48,90Best of Musical Gala 2010 Festhalle Ffm09.+10.03.2010 46,85 bis 87,10Atze Schröder „Revolution“ Ballsporthalle11.03.2010 29,50Eros Ramazzotti Festhalle Ffm15.03.2010 57,20 bis 65,40The Ten Tenors Jahrhunderthalle HÖ19.03.2010 32,90 bis 50,70Die schönsten Opernchöre Alte Oper28.03.2010 49,00 bis 78,00Thriller LIVE Musical über Michael Jackson

Alte Oper30.03.– 04.04.2010 55,60 bis 88,90Lord of the Dance Jahrhunderthalle HÖ13.04.2010 54,25 bis 88,75Nena Tour 2010 Festhalle Ffm21.04.2010 36,05 bis 67,10Semino Rossi Alte Oper21.04.2010 49,20 bis 72,30The BossHoss Alte Oper28.04.2010 32,35 bis 53,05Das Frühlingsfest der Volksmusik

Jahrhunderthalle HÖ01.05.2010 38,80 bis 67,55Howard Carpendale Festhalle FFm03.05.2010 46,50 bis 99,40DJ Bobo Tour 2010 Festhalle Ffm15.05.2010 24,00 bis 58,00Mark Knopfler Festhalle Ffm07.06.2010 60,80 bis 74,70U2 360 Tour Commerzbankarena10.08.2010 91,00 bis 177,00Dr. Eckart von Hirschhausen Jahrhunderthalle HÖ05.10.2010 31,60 bis 41,40Helen Fischer Alte Oper13.10.2010 44,65 bis 65,30Westernhagen Festhalle Ffm13.10.2010 37,50 bis 91,45

2011

Die Flippers Festhalle Ffm23.01.2011 38,70 bis 61,30

Prinzessin Lillifee Jahrhunderthalle HÖ06.12.09/15 Uhr 20,55 bis 37,10Der Nussknacker Alte Oper18.–20.12.09 14,50 + 17,50/Kinder ermäß.Eine Weihnachtsgeschichte Papageno Theater13.11.–23.12.09 (ab 7J) 11,50 + 14,50/Kinder ermäß.Frau Holle Kunstbühne Portstraße18.+19.12. (16 Uhr) 19.+20.12.09 (14+17 Uhr) 9,00Aschenputtel - das Musical Stadthalle Oberursel20.12.09 11,10 bis 15,90Der kleine Medicus Jahrhunderthalle HÖ09.+10.01.2010 29,00 bis 35,00/Ki. ermä.

2009La Boheme Oper Ffm24.+30.10.09 + 14.+20.30.11.09 + 3.+19.+23.+25.12.09 12,15 bis 77,96Halloween Burg Frankenstein23.10.–08.11.09 9,00 bis 22,00WWE LIVE Festhalle Ffm05.11.09 43,75 bis 101,25Erlebnis-Dinner „Graf Draculas letztes Abendmahl“05.+27.11.09 Auf der Ronneburg

59,50 inkl. Begrüßungsdrink+5-Gänge-MenueAltweiberfrühling Volkstheater Ffm07.11.09 – 16.01.2010 20,00 bis 28,00

Silverster 25,00 bis 33,00Söhne Mannheims/Xavier Naidoo Festhalle Ffm08.+09.11.09 Kombiticket 74,35 bis 86,75

Einzeln 42,10 bis 49,00Max Raabe & Palast Orchester Alte Oper09.+10.11.09 43,05 bis 58,00Erlebnis-Dinner „Aragona - die schwangereJungfrau von Bommersheim“13.11. + 10.12.09 Auf der Ronneburg

59,50 inkl. Begrüßungsdrink+5-Gänge-MenueRoland Kaiser Alte Oper18.11.09 36,00 bis 48,00Backstreet Boys Jahrhunderthalle HÖ22.11.09 47,00 StehplatzKastelruther Spatzen Rhein-Main-Theater„Kastelruther Weihnachten“26.11.09 46,10 bis 57,10India Mainzer Ldstr./Ecke Güterplatz Ffm26.11.09–24.01.201025.+26.12.09/15+20 Uhr 24,40 bis 61,5031.12.09/20.30 Uhr 46,15 bis 103,15

Kulinarisches 19,80 + 53,70Billy Talent Festhalle Ffm27.11.09 35,55 StehplatzADAC Weihnachtskonzert Alte Oper29.11.09/11 +18 Uhr 20,00 bis 53,40Silbermond Jahrhunderthalle HÖ02.12.09 Stehplatz 29,80Patricia Kaas Alte Oper02.12.09 49,20 bis 83,70ADORO Festhalle Ffm03.12.09 49,70 bis 66,95Helmut Lotti Alte Oper04.12.09 42,25 bis 82,50Nokia Night of the Proms Festhalle Ffm04.+05.+12.09 42,00 bis 72,00Zusatzvorstellung 06.12.09/15 UhrPur Festhalle Ffm07.12.09 44,60 bis 57,25Motörhead Rhein-Main-Halle WI09.12.09 39,90Malakhov & Friends Staatsbalett Berlin

Jahrhunderthalle HÖ12.12.09 51,50 bis 105,00La Traviata Oper Ffm12.+18.+27.+31.12.09 12,15 bis 77,96

Silvester 18,00 bis 146,25HR 4 Weihnachtskonzert HR Sendesaal13.12.09/15 Uhr 31,50Pet Shop Boys Jahrhunderthalle HÖ14.12.09 54,50 + 57,95Intern. Festhallen Reitturnier Festhalle Ffm16.–20.12.09

8,00 bis 32,00/Dauerkarte 73,00 + 88,00Elisabeth - Das Musical Alte Oper18.12.09 – 14.01.2010 27,50 bis 97,50

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Hochtaunus (how). Sieben Menschen ausder Region erhielten den Bürgerpreis derTaunus-Sparkasse. Die Auszeichnung über-nahmen die Landräte des Main-Taunus-Krei-ses und des Hochtaunuskreises, Berthold R.Gall und Ulrich Krebs, in ihren Funktionenals Kuratoriumsvorsitzende der Gemeinnüt-zigen Stiftung der Taunus-Sparkasse, ge-meinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden desInstituts, Hans-Dieter Homberg. Erstmalsfand die Preisübergabe im Landratsamt inHofheim statt.Bereits im vierten Jahr in Folge hat die Tau-nus-Sparkasse ihren Bürgerpreis damit an en-gagierte Bürger aus der Region vergeben.Unter dem Motto „Umwelt schützen – Zu-kunft sichern“ konnten sich seit Februar Per-sonen und Projekte bewerben, die sich per-sönlich für den nachhaltigen Erhalt und diePflege der Umwelt einsetzen. „Der Bürgerpreis und das damit verbundenePreisgeld ist Ausdruck dafür, dass die TaunusSparkasse ehrenamtliches Engagement hono-riert“, so Hans-Dieter Homberg. „Umwelt-schutz“, sagte der Vorstandsvorsitzende, „istein aktuelles Thema, das jeden angeht. UnsereGesellschaft braucht Menschen wie Sie“. Weildie Qualität der eingereichten Bewerbungeninsgesamt sehr hoch war, hat sich das Kurato-rium der Gemeinnützigen Stiftung der Taunus-Sparkasse dazu entschieden, das ursprünglichausgeschriebene Preisgeld von 5000 Euro um1000 Euro auf 6000 Euro zu erhöhen. Die Preise wurden in drei verschiedenen Ka-tegorien vergeben. In der Kategorie „Lebens-werk“ – diese Kategorie ist für Personen vor-gesehen, die sich seit mindestens 25 Jahrenengagieren – wurde Horst Hieronimus ausFrankfurt für sein langjähriges Engagement

ausgezeichnet. In der Kategorie „Alltagshel-den“ haben Hans-Jörg Sommer aus Fried-richsdorf, Stefan Kunze aus Bad Soden, dieUmwelt-Paten aus Schmitten, Reinhold Ha-bicht aus Flörsheim und Willi Mühl aus Kel-kheim den Bürgerpreis erhalten. In der Kate-gorie „Aktiver Mittelstand“ wurde ein mittel-ständisches Unternehmen aus der Regionprämiert: Die Firma Barth Galvanik ausOberursel, die seit mehreren Jahren denSchutz der Umwelt in ihrer Unternehmens-philosophie verankert hat. Peter Dietz, Ge-schäftsführer des mittelständischen Betrie-bes, nahm den Preis entgegen. Ernst Bach aus Hausen-Arnsbach erhält denBürgerpreis ebenfalls in der Kategorie Le-benswerk. Bach setzt sich seit langem mitTatkraft erfolgreich dafür ein, die Schüler derGrundschule „Am Hasenberg“ für den Um-weltschutz zu sensibilisieren, konnte abernicht am Termin teilnehmen. Die Auszeich-nung an ihn wird nachgeholt. Insgesamtzeichnet die Taunus Sparkasse damit achtPreisträger aus.Die Bewerbungen zeigten, dass zahlreicheMenschen in der Region bereit seien, ein ho-hes Maß an ehrenamtlichem Engagement zuleisten, sagte Landrat Berthold R. Gall. „EinPreis kann das Engagement vieler Jahre, garJahrzehnte, natürlich nicht aufwiegen“, soGall. Er sei aber ein Zeichen dafür, wie sehrder Einsatz geschätzt werde. Sein Amtskolle-ge Landrat Ulrich Krebs unterstrich, dass essich bei den nominierten Preisträgern um„Beispiele“ handele. „Sie stehen für das eh-renamtliche Engagement sehr vieler Bürge-rinnen und Bürger, die bereit sind ihre Frei-zeit für den Schutz der Umwelt zu investie-ren“, so Krebs.

Bürgerpreis wurde an acht Personen vergeben