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Die DNA ist das Erbmaterial
Die Tetranukleotid-Hypothese
DNA ist zu einfach
Phoebus Leven
3.
DNA besteht sich aus nur 4 Nukleotiden, alle von denen eine andere Base enthält
Stadler und Über (1942):
Wellenlänge (nm)
Mu
tati
on
seff
izie
nz
Absorptionsspektrum (DNA)
Mutagenese
Absorptionsspektrum (Protein)
ma
x
4.
Die DNA ist das Erbmaterial
Sowohl das Absorptionsspektrum der DNA, als auch das Wirkungsspektrum der
Mutagenese haben ein Maximum bei 260 nm
(Das Absorptionsmaximum der Proteine ist bei 280 nm)
Die Erregung der DNA verursacht die Mutation
Transformationsexperiment von
Griffith (1928)
Lebendiger R Stamm
Lebendiger S Stamm
Durch Hitze inaktivierter S Stamm
Lebendiger R Stamm + durch Hitze inaktivierter S Stamm
gesunde Maus
tote Maus
gesunde Maus
tote Maus
lebendige Zellen
R: rough - avirulent (rauh)
S: smooth - virulent
(glatt)
5. Virulenzfaktor ist übertragbar
Frederick Griffith Die DNA ist das Erbmaterial
Oswald T. Avery
Transformationsexperiment von Avery (1944)
RNase
Protease
DNase
BAKTERIUMKULTIVIERUNG
lebendige S Transformanten
Keine Transformation
Zellfreies Extrakt aus dem
S Stamm
6.
R Stamm
Virulenzfaktor ist DNA
Die DNA ist das Erbmaterial
Martha Chase Alfred Hershey
T2 Phage haftet zur
Oberfläche des Bakteriums,
dann injiziert ihre DNA in
die Zelle
Virale Gene übernehmen
die Steuerung der
Wirtszelle neue Viren
werden gebildet
Viren werden freigesetzt
EXPERIMENT
Hypothese: das Erbmaterial ist
das Bauteil des Phages, welches in
die Zelle reinkommt
Konklusion: die DNA ist das
Erbmaterial
Bakterium Bakterium
DNA: 32P Proteine: 35S
Pellet
Überstand
7. Die DNA überführt die Infektion
Herschey és Chase: das
entscheidende Experiment 1969
Die DNA ist das Erbmaterial
Das Tabakmosaikvirus (TMV) Experiment:
Auch die RNA kann Erbmaterial sein
TMV A
TMV B
Protein A
Protein B
RNA A
RNA B
RNA A Protein B
Protein A
RNA B
fertőzés
Infektion
TMV A
TMV B
8.