die förderung des wissenschaftlichen nachwuchses an den universitäten in bayern
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Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an den Universitäten in Bayern Situation und Perspektiven Dr. Lydia Hartwig Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Vortrag Universität Bamberg, 16.11.2006
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Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an den Universitäten in Bayern
Situation und Perspektiven
Dr. Lydia Hartwig
Bayerisches Staatsinstitut
für Hochschulforschung und Hochschulplanung
Vortrag Universität Bamberg, 16.11.2006
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Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an den Universitäten in Bayern: Situation und Perspektiven
1. Lohnt sich die Promotion? - Karriere mit Doktortitel2. Der Übergang zur Promotion3. Unterschiedliche Rahmenbedingungen
3.1 Beschäftigung an Hochschulen 3.2 Stipendien und strukturierte Promotionsprogramme 3.3 Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen 3.4 Finanzierung der Promotion 3.5 Verteilung der Promotionstypen auf die Fächer 3.6 Betreuung und wissenschaftliche Ausbildung 3.7 Internationaler Vergleich
4. Probleme und Ungewissheiten von Nachwuchswissenschaftlern
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1. Karriere mit Doktortitel
Hohe Zahl von Promotionen in Deutschland Grundsätzliche Offenheit des Zugangs Vielfältige Fördermöglichkeiten Verwertbarkeit auf dem Arbeitsmarkt
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2. Der Übergang zur Promotion
Dissertation in umfassenderes Forschungsprojekt eingebettet oder
eigenständige Ausarbeitung eines tragfähigen Themenentwurfs
Annahme als Doktorand
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Abbildung 1: Wege, auf denen Doktoranden zur Promotion gelangen
Quelle: Promovieren an den Universitäten in Bayern, S. 46, Abb. 11
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3. Unterschiedliche organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen der Promotion
3.1 Beschäftigung an Hochschulen
3.2 Stipendien und strukturierte Promotionsprogramme (DFG-Graduiertenkolllegs, Bayer.Eliteförderungsgesetz …)
3.3 Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
3.4 Finanzierung der Promotion
3.5 Verteilung der Promotionstypen auf die einzelnen Fächer
3.6 Betreuung und wissenschaftliche Ausbildung
3.7 Internationaler Vergleich
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Abbildung 2: Promotionstypen im Fächervergleich
Quelle: Promovieren an den Universitäten in Bayern, S. 30, Abb. 6
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3. Unterschiedliche organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen der Promotion
3.1 Beschäftigung an Hochschulen
3.2 Stipendien und strukturierte Promotionsprogramme (DFG-Graduiertenkolllegs, Bayer.Eliteförderungsgesetz …)
3.3 Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
3.4 Finanzierung der Promotion
3.5 Verteilung der Promotionstypen auf die einzelnen Fächer
3.6 Betreuung und wissenschaftliche Ausbildung
3.7 Internationaler Vergleich
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4. Probleme und Ungewissheiten von Nachwuchswissenschaftlern
Durchschnittliches Promotionsalter von über 30 Jahren
Durchschnittliches Erstberufungsalter von 41 Jahren
Kein Tenure-Track Fehlende wirtschaftliche Absicherung Schwieriger Übergang in eine anschließende
unbefristete Tätigkeit
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Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an den Universitäten in Bayern: Praxis – Modelle – Perspektiven
Foren des Austauschs Notwendigkeit von Hochschulforschung
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Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!