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Die Marke IHKDas Corporate Design Handbuch für die Organisation der Industrie- und Handelskammern
Release 4 | Juli 2013 | Print
Die Marke IHK | Grundgedanken
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Die Marke IHK | Inhalt
Die Marke IHK | Inhalt
Inhalt
Kapitel 1 : Die Identität der Marke IHK
1.1 Vorwort
1.2 Grundgedanken
1.3 Geschäftsfelder 1.3.1 Standortpolitik 1.3.2 Existenzgründung und Unternehmensförderung 1.3.3 Aus- und Weiterbildung 1.3.4 Innovation und Umwelt 1.3.5 International 1.3.6 Recht und Steuern
1.4 Markenschutz 1.4.1 Die Logos der IHK-Organisation und ihre Verwendung durch Dritte
Kapitel 2 : Grundregeln des Corporate Design
2.1 Logos 2.1.1 Die Logos der IHK-Organisation 2.1.2 Die Grundversion der Wort-Bildmarke 2.1.3 Vermaßung und Konstruktion des IHK-Logos 2.1.4 Logofarben 2.1.5 Die Bildmarke und die Schriftmarke 2.1.6 Das IHK-Logo mit Schriftmarke unten 2.1.7 Logogrößen auf verschiedenen Papierformaten 2.1.8 Das Logo in der regionalen Anwendung 2.1.9 Das Logo für den DIHK 2.1.10 Das Logo für die AHK 2.1.11 Die 3 Logos der IHK-Organisation 2.1.12 Die Logoschutzzone: Der Abstandhalter 2.1.13 Anwendung der Logo-Schutzzone
2.2 Farben 2.2.1 Die Hausfarbe Blau 2.2.2 Die Geschäftsfeldfarben | Neue Version 2012 2.2.3 IHK-Blau und harmonische Ergänzungen 1 2.2.3 IHK-Blau und harmonische Ergänzungen 2
2.3 Typografie 2.3.1 Die Rotis als Grundschrift 2.3.2 Die Schriftfamilie Rotis Sans Serif 2.3.3 Die Schriftfamilie Rotis Serif 2.3.4 Die Schriftfamilie Rotis Semi Serif
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Die Marke IHK | Grundgedanken
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Die Marke IHK | Inhalt
Die Marke IHK | Inhalt
Inhalt
Kapitel 3 : Das Erscheinungsbild der Marke IHK
3.1 Geschäftsausstattung 3.1.1 Visitenkarten 3.1.2 Briefbögen
3.2 Publikationen 3.2.1 Gestaltungsraster für Publikationen 3.2.2 Gestaltungsraster Lang-DIN-Flyer 3.2.3 Gestaltungsraster DIN-A4-Flyer 3.2.4 Gestaltungsraster DIN-A5 | Titel 3.2.4 Gestaltungsraster DIN-A5 | Innenseiten 3.2.5 Gestaltungsraster IHK-Format | Titel 3.2.5 Gestaltungsraster IHK-Format | Innenseiten 3.2.6 Gestaltungsraster DIN-A4 | Titel 3.2.6 Gestaltungsraster DIN-A4 | Innenseiten 3.2.7 Gestaltungsraster quadratisch | Titel 3.2.7 Gestaltungsraster quadratisch | Innenseiten
Kapitel 4 : Design-Toolbox 4.1 Arbeitshilfen zum Download 4.1.1 Gestaltungsraster im Maßstab 1 : 1 4.1.2 IHK-Farbtafeln: HKS-, 4c- und RGB-Werte 4.1.3 Elemente für Zeugnisse und Urkunden 4.1.4 Elemente zur Sachverständigenausstattung 4.1.5 IHK-AHK-DIHK-Logos - allgemein 4.1.6 Gestaltungsmuster, Flyer und Broschüren zur Ansicht als pdf
Impressum
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(nur IHK-intern)(nur IHK-intern)
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Die Marke IHK | Grundgedanken
1. Die Identität der Marke IHK
Kapitel 1.1 : Vorwort
Kapitel 1.2 : Grundgedanken
Kapitel 1.3 : Geschäftsfelder1.3.1 Standortpolitik1.3.2 Existenzgründung und Unternehmensförderung1.3.3 Aus- und Weiterbildung1.3.4 Innovation und Umwelt 1.3.5 International1.3.6 Recht und Steuern
Kapitel 1.4 : Markenschutz1.4.1 Die Logos der IHK-Organisation und ihre Verwendung durch Dritte
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Die Marke IHK | GrundgedankenDie Marke IHK | Grundgedanken
5Kapitel 1 | Die Identität der Marke IHK | 1.1 Vorwort
Die IHK-Organisation hat ein Marketingkonzept entwickelt, das die Leistungen der Industrie- und Handelskammern transparent macht und die Kundenorientierung in den Vordergrund rückt. In diesem Fokus „Marketing“ sind die IHK-zugehörigen Unternehmen nicht nur Träger der Industrie- und Handelskammern, sondern vor allem Kunden. Diese Kundenorientierung gilt unabhängig von der Art der erbrachten Dienstleistungen. Sie gilt für das Spektrum der gesetzlichen Aufgaben, welche die Industrie- und Handelskammern erfüllen, für das Spektrum der Interessenvertretung zu Gunsten aller Gewerbetreibenden einer Region wie für die Aufgabe als kundenorien-tierter Dienstleister durch Information und Beratung. Eine Marketingstrategie wird für die IHK nicht deshalb entbehrlich, weil die Mitgliedschaft bei der IHK auf gesetzlicher Grundlage beruht. Die gesetzlich verankerte Mitgliedschaft macht die IHK auch anfäl-lig für Kritik. Um so notwendiger ist die Aufgabe, die IHK-zugehörigen Unternehmen davon zu überzeugen, wie sie als Kunden von der IHK profitieren und auch dadurch Nutzen ziehen, dass alle Unternehmen Mitglied ihrer IHK sind.
Viele Industrie- und Handelskammern haben Leitbilder entwickelt. Sie schaffen damit eine Verbindung zwischen ihrem Marktversprechen und der Leistungserstellung. Diese Verbindung dient in erster Linie dem Aufbau von Glaubwürdigkeit: Nicht nur das, was geleistet wird, soll „beworben“ werden, sondern das, was versprochen wird, muss auch geleistet werden.
In dieser Einführung in das Design-Handbuch der Marke IHK fassen wir die Gedanken aus vielen Leitbildern der Industrie- und Handelskammern zusammen. Deshalb ist das Markenleitbild, so wie es hier in kurzer und übersichtlicher Form präsentiert wird, eine strategische Plattform für die Kommunikation der IHKs mit den Mitgliedern und der Öffentlichkeit.
Ziel des IHK-Marketing ist es, eine hohe Kundenzufriedenheit bei den IHK-zugehörigen Unternehmen und eine hohe Akzeptanz bei den politischen Ansprechpartnern und in der Öffentlichkeit herzustellen. Kundenzufriedenheit und Akzeptanz erreicht man in erster Linie durch das Erfüllen positiver Erwartungshaltungen. Die IHK-Kommunikation will den einzelnen Zielgruppen daher deutlich machen, was Industrie- und Handels-kammern leisten wollen und was sie leisten können, um damit die Erwartungshaltun-gen der Mitgliedsunternehmen als Kunden, der Politiker, der Entscheider in den Behör-den und auch des breiten Publikums gegenüber den Industrie- und Handelskammern positiv zu prägen.
Leitbild als Verbindung zwischen Marktversprechen und Erstellung der Leistung
Kundenzufriedenheit als Ziel des IHK-Marketingkonzepts
Kapitel 1 | Die Identität der Marke IHK
„Es ist notwendig zu handeln und es ist
ebenso notwendig, das Tun zu vermitteln.”
Ludwig Georg Braun,DIHK-Ehrenpräsident
Die Marke IHK | GrundgedankenDie Marke IHK | Grundgedanken
6Kapitel 1 | Die Identität der Marke IHK | 1.2 Grundgedanken
Wer wir sind – Unser Selbstverständnis
Wir, die deutschen Industrie- und Handelskammern, sind eine entscheidende, gestaltende Kraft in der Entwicklung des Standorts Deutschland. Wir agieren als kritischer Partner der Politik, als unabhängiger Anwalt des Marktes und als kun-denorientierter Dienstleister der Wirtschaft. In allen drei Rollen verfolgen wir das Gemeinschaftsinteresse der Wirtschaft. Wir erkennen Probleme und handeln zielorien-tiert im Sinne eines optimalen Nutzens für unsere Kunden, die IHK-Mitglieder.
Es ist unsere Aufgabe...
1. die Bedingungen des Wirtschaftens an den einzelnen Standorten in Deutschland und die Einwirkung auf die Meinungsbildung der Entscheidungsträger beständig zu verbessern;
2. durch Produkte und Dienstleistungen die Unternehmen in ihrer Entwicklung zu fördern und damit die Stärke und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft aus-bauen zu helfen.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe haben wir uns mit unserer dezentralen, aber vernetzten Organisation eine effiziente Struktur gegeben, mit der wir unsere Leistungen dort erbringen können, wo sie gebraucht werden und den größten Wirkungsgrad erzielen: auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene und unter der aktiven Mitarbeit der vielen Mitgliedsunternehmen. Wir produzieren gleichermaßen indivi-duelle Dienstleistungen für Mitgliedsunternehmen wie auch „öffentliche“ Güter - wie z. B. die Vertretung der Gesamtinteressen der Wirtschaft einer Region gegenüber den politischen Entscheidern - von denen alle Mitglieder profitieren. Wir erfüllen viele gesetzliche Aufgaben. Dies macht den besonderen Charakter der Industrie- und Handelskammern aus und begründet ihren öffentlich-rechtlichen Status.
Was wir wollen – Unsere Ziele
Wir wollen, dass Deutschland über eine wettbewerbsfähige, innovative und offene Wirtschaft verfügt. Für dieses Ziel arbeitet jede einzelne IHK in ihrer Region. Ge-meinschaftlich arbeiten wir dafür auf Landesebene über die Landesarbeitsgemein-schaften der IHKs und auf Bundesebene über den DIHK, den Deutschen Industrie- und Handelskammertag. International sorgen unsere Auslandshandelskammern für die Förderung der deutschen Unternehmen und die Akzeptanz des Standortes im Ausland.
Damit dieses Ziel erreicht werden kann, muss die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Standorte und des Standorts Deutschland stetig erhöht werden. Dafür setzen wir uns als treibende, fördernde und gestaltende Kraft ein. Unsere Erfolgsposition ist dabei unsere starke Verankerung in der Wirtschaft unseres Landes. Dies sichert uns unsere Unabhängigkeit und unsere Neutralität. Gegenüber den Unternehmen agieren wir im Sinne der Zielerreichung als Vermittler von Chancen und helfen, diese effizient zu nutzen.
Die IHK-Organisation als gestaltende Kraft in Deutschland
Wettbewerbsfähigkeitfördern
Eine große Organisation für ein wettbewerbs-fähiges Deutschland
Die Marke IHK | GrundgedankenDie Marke IHK | Grundgedanken
7Kapitel 1 | Die Identität der Marke IHK | 1.2 Grundgedanken
Starker Partner der Unternehmen sein
IHK-Leistungen sollen Markenprodukte werden
Hoher Leistungsstandard für unsere Kunden
Unsere Zielsetzung fordert von uns selbst, permanent dazuzulernen, um auf der Basis hoher Kompetenz und der Kenntnis der Kundenbedürfnisse als gestaltende und Nutzen stiftende Kraft ein starker Partner der Unternehmen zu sein. Diese Zielsetzung errei-chen wir dadurch, dass wir in einem Leistungsnetzwerk im Best-Practice-Verfahren innovative und werthaltige Produkte und Dienstleistungen entwickeln und anbie-ten. Diese Produkte beinhalten das Know-how und die Erfahrung der, in den IHKs organisierten, aktiven Unternehmen. Dies garantiert eine hohe Modernität und Praxistauglichkeit der Leistungen.
Unsere Leistungen sollen zu „Markenprodukten“ werden. Als solche müssen sie vom Kunden wahrgenommen und genutzt werden. Das heißt, sie sind unabhängig vom Profil der einzelnen IHK, überall in Deutschland in der gleichen Qualität erhältlich. Entsprechend der dezentralen Struktur werden die deutschlandweiten Markenprodukte auf regionaler Ebene mit Leistungen ergänzt, die den besonderen Bedürfnissen der Mitgliedsunternehmen vor Ort entsprechen.
Was wir leisten – Unsere Geschäftsfelder
Die IHKs haben sechs Geschäftsfelder gebildet, in denen sie die Leistungen für ihre Kunden erbringen. Die in diesen Geschäftsfeldern angebotenen Produkte und Dienst-leistungen sollen den IHK-zugehörigen Unternehmen und allen, die Leistungen der IHK in Anspruch nehmen, einen hohen Leistungsstandard und eine erstklassige Kosten-Nutzen-Relation bieten.
Die Marke IHK | GrundgedankenDie Marke IHK | Geschäftsfelder
8Kapitel 1 | Die Identität der Marke IHK | 1.3 Geschäftsfelder
Die Geschäftsfelder der IHK-Organisation
Recht und SteuernStandortpolitik Existenzgründungund Unternehmens-förderung
Aus- undWeiterbildung
Innovation undUmwelt
International
Ausbildung
Weiterbildung
Die sechs Geschäftsfelder Standortpolitik
Existenzgründung und Unternehmensförderung
Aus- und Weiterbildung
Innovation und Umwelt
International
Recht und Steuern
Die Marke IHK | GrundgedankenDie Marke IHK | Geschäftsfelder
Standortpolitik
Standort ist dort, wo Unternehmen produzieren und Produkte und Dienstleistungen angeboten werden. Dort ist auch die IHK und engagiert sich für die Qualität der Wirtschaftsstandorte. Die Bedingungen für unternehmerisches Handeln in Deutschland müssen weiter verbessert werden.
In unserem Geschäftsfeld „Standortpolitik“ konzentrieren wir uns auf drei Ziele:
• Wir sorgen an den Standorten für eine leistungsfähige Infrastruktur in allen Bereichen, die für die gesamtwirtschaftliche Arbeitsteilung unverzichtbar sind. Als Träger öffentlicher Belange vertreten die IHKs bei allen planungsrechtlichen Prozessen die Anliegen der Wirtschaft.
• Wir schaffen der Wirtschaft Gestaltungsspielräume, indem wir die staatliche Regelungsflut zurückdrängen, Bürokratiekosten senken und uns für wirtschaftsfreundli-che Rahmenbedingungen einsetzen.
• Wir kämpfen für eine Reduzierung der Steuer- und Abgabenlast, indem wir den Rationalisierungs-, Einsparungs- und Privatisierungsdruck auf die öffentlichen Haushalte erhöhen.
Um diese Ziele zu erreichen, vertreten wir in allen politischen Gremien aktiv die Interessen der Wirtschaft und bieten unseren Kunden – den Unternehmen, aber auch Politik und Öffentlichkeit – die nachfolgenden Dienstleistungen an:
9Kapitel 1 | Die Identität der Marke IHK | 1.3 Geschäftsfelder
Produkte | Beispiele Nutzen
Einwirkung auf Wirtschafts- undFinanzpolitik
Konjunkturbericht, Zahlen und Fakten
StandortberatungBebauungspläneFlächennutzungspläne- Stellungnahmen zu großflächigen Einzelhandels-Vorhaben
Hinwirken auf Ausbau derForschungsinfrastruktur
Gewerberaumentwicklung
Beteiligung an Stadtentwicklungund Stadtmarketing (PPP-Prozesse)
Beteiligung an Tourismuskonzepten
Ausbau und Modernisierung der Verkehrs-,Telekommunikations- und Energieinfrastruktur
Einwirkung auf Gesetzgebung und Verwaltung
Niedrige Steuern und Abgaben, wenigerRegulierung
Basisinformationen zur wirtschaftlichen Lage
Optimierung derRahmenbedingungen
Stärkung der Innovationskraft
Vorschlag für und Einflussnahme aufSchaffung von Wachstumsmöglichkeiten
Dynamisierung des Standorts
Dynamisierung des Standorts
Zuverlässige Logistik sichertProduktionsstandorte
Verbesserte Bedingungen für flexibles Handelnohne überbordende Bürokratie
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Standortpolitik
Ein Geschäftsfeldfür die Qualität desWirtschaftsstandortsDeutschland
Die Marke IHK | Grundgedanken
10Kapitel 1 | Die Identität der Marke IHK | 1.3 Geschäftsfelder
Ein Geschäftsfeldfür starke Unternehmenskultur in Deutschland
Existenzgründung und Unternehmensförderung
Eine vitale Wirtschaft braucht die beständige Erneuerung. In unserem Geschäftsfeld „Existenzgründung und Unternehmensförderung“ konzentrieren wir uns auf drei Ziele:
• Wir fördern den Strukturwandel. Wir beraten kompetent neue Unternehmen und begleiten sie; somit führen wir den traditionellen und neuen Ökonomien Innovationspotenzial zu.
• Wir agieren im Strukturwandel als Vermittler von Marktchancen. Wir unterstüt-zen deutsche Unternehmen im In- und Ausland sowie ausländische Unternehmen in Deutschland in ihrem Bestreben, den Strukturwandel zu vollziehen, von ihm zu profi-tieren und mit ihm verbundene Risiken zu meistern.
• Wir arbeiten für eine starke Unternehmenskultur in Deutschland. Wir wollen ein Klima, das immer mehr Menschen - vor allem junge Menschen - veranlasst, eigenver-antwortliche Unternehmer zu werden.
Um diese Ziele zu erreichen, betreiben wir eine intensive zielgerichtete Kommunika-tionsarbeit und bieten unseren Kunden - den Unternehmen - die nachfolgenden Dienstleistungen an:
Produkte | Beispiele Nutzen
IHK-Einstiegsgespräche zur Existenzgründung
IHK-Gründertage
Firmeninformationssystem (FIS)
IHK-Gründerseminare
IHK-Gründungsberatung
Hilfe und Informationenzu Fördermitteln
Konjunkturberichte
IHK-Einstiegsgespräche zurUnternehmensnachfolge
IHK-Beratung zur Unternehmensnachfolge
Unternehmensbörse nexxt-change
Unternehmensfinanzierung
Qualifizierung für Branchen mit besonderenZugangsvoraussetzungen
Krisenberatung und -prävention
Erstinformationen zur Selbstständigkeit
Marktplatz der Geschäftsideen, Austauschmit der Politik
Selektierte und preiswerte Firmenadressen
Konzentriertes, direkt umsetzbares Know-how
Beratung zum Geschäftskonzept
Fachkundige Hinweiseauf neutraler Basis
Orientierungshilfe; Sicherheit über diewirtschaftliche Entwicklung
Erstinformationen für Existenzgründer undSenior-Unternehmer zum Betriebsübergang
Individuelle Beratung für Senior-Unternehmerund Existenzgründer
Unternehmen und Nachfolger finden zusammen
Hilfe und Informationen für Unternehmenin Finanzierungsfragen
Überwindung von Markteintrittsbarrieren
Konzepte für Wege aus der Krise
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Existenzgründung und Unternehmensförderung
Die Marke IHK | Geschäftsfelder
11Kapitel 1 | Die Identität der Marke IHK | 1.3 Geschäftsfelder
Die Marke IHK | Geschäftsfelder
Aus- und Weiterbildung
Der Standort Deutschland lebt von der hohen beruflichen Qualifikation der hier arbei-tenden Menschen. Die IHKs setzen sich für die berufliche Erstausbildung aller jungen Menschen und ein hohes Niveau der Weiterbildung in Deutschland ein.
In unserem Geschäftsfeld „Ausbildung und Weiterbildung“ konzentrieren wir uns auf drei Ziele:
• Wir sichern die Qualität des betrieblichen Ausbildungssystems, indem wir bundes-einheitliche Prüfungen durchführen, erfahrene Prüfer aus der betrieblichen Praxis ein-setzen und die Modernisierung von Aus- und Weiterbildung vorantreiben.
• Wir beraten Unternehmen, Mitarbeiter und Auszubildende zu passenden Qualifizierungsangeboten.
• Wir ermöglichen den Unternehmen, durch eine permanente Weiterentwicklung und eine schnelle marktorientierte Ergänzung der Berufsbilder und Weiterbildungs-konzepte, auf hervorragend qualifizierte Arbeitnehmer zurückgreifen zu können.
Um diese Ziele zu erreichen, erbringen wir die nachfolgenden Leistungen:
Produkte | Beispiele Nutzen
Prüfungen
Ausbildungsberatung
Ausbildungsplatzakquise
Lehrstellenbörse, Lehrstellenatlas, Nach-vermittlungen, Vermittlung von Schulpartner-schaften
Entwicklung von Aus- undWeiterbildungskonzepten
Weiterbildungsberatung
WIS | Weiterbildungs-Informations-System
Weiterbildungsveranstaltungen, z. B.- Managementprogramme- Fach- und Führungstraining- Vorbereitung der Weiterbildungsprüfung zum Fachwirt und Meister
Verlässliche Standards für Leistungenund Qualifikationen
Wissen, wie Ausbildung richtig geht
Gewinnen von neuen Ausbildungsplätzenund Ausbildungsbetrieben
Makler für Angebot und Nachfrage,Berufsorientierung
Zukunftsfähigkeit | Qualifikation derMitarbeiter
Orientierung für Mitarbeiter und Betrieb
Einzigartige Transparenz des Weiterbildungs-angebots in Deutschland
Know-how-Gewinn
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Aus- und Weiterbildung
Die Marke IHK | GrundgedankenDie Marke IHK | Geschäftsfelder
Ein Geschäftsfeld für Innovationsförderungund Umweltschutz
12Kapitel 1 | Die Identität der Marke IHK | 1.3 Geschäftsfelder
Innovation und Umwelt
Wer eine wettbewerbsfähige Wirtschaft will, muss die Innovationsfähigkeit der Unternehmen fördern. In unserem Geschäftsfeld „Innovation und Umwelt“ konzentrieren wir uns auf drei Ziele:
• Wir fördern die Innovationskraft der Unternehmen, indem wir für Markttransparenz sorgen und die Entwicklungs- und Vermarktungsprozesse beschleunigen helfen.
• Wir unterstützen die Unternehmen, ihre Positionen bei der Entwicklung und im Einsatz von Umwelttechnologien auszubauen. Wir vermitteln das dafür erforderliche spezifische Know-how.
• Wir setzen uns für das Konzept des Nachhaltigen Wirtschaftens auf betrieblicher Ebene ein und helfen Unternehmen, die im Umweltschutz liegenden Chancen zu nutzen.
Um diese Ziele zu erreichen, bieten wir unseren Kunden - den Unternehmen - die nachfolgenden Dienstleistungen an:
Produkte | Beispiele Nutzen
Innovation und Umwelt
Umweltberatung, einschließlichAbfall- und Kreislaufwirtschaftsberatung
Innovationsberatung
Technologiebörse
Fördermittelberatung
Recyclingbörse
UMFISIHK-Umwelt-Firmen-Informationssystem
Technologietransfer
KompetenznetzwerkEnergieeffizienz und Klimaschutz
Vollständigkeitserklärung
Know-how-Transfer
Fördermittelbeschaffung undProblemlösungen
Effiziente Vermarktung von Technologien
Erleichterte Finanzierung
Bestmögliche Verwertung
Wo bekomme ich was?
Kontaktherstellung
Know-how-Transfer
StabilisierungVerpackungsentsorgung
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Die Marke IHK | Grundgedanken
Ein Geschäftsfeldfür die Förderung des weltweiten Handels
13Kapitel 1 | Die Identität der Marke IHK | 1.3 Geschäftsfelder
International
Die Globalisierung, die mit ihr einhergehende internationale Arbeitsteilung, und die durch die modernen Kommunikationstechnologien gestiegene Markttransparenz und gesunkenen Transaktionskosten stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Sie bieten gerade auch klein- und mittelständischen Unternehmen neue Chancen. Wir unterstützen, sie zu nutzen.
In unserem Geschäftsfeld „International“ konzentrieren wir uns auf die nachfolgenden drei Ziele:
• Wir erleichtern den Unternehmen den Eintritt in ausländische Märkte, indem wir über unsere Industrie- und Handelskammern (IHKs) und unsere Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) eine profunde Marktkenntnis zur Verfügung stellen und dafür sorgen, mit unserer Erfahrung Transformationskosten zu senken.
• Wir unterstützen die Unternehmen auf der Absatzseite durch eine weltweite Organisation und Vermittlung von Absatzkanälen und Geschäftsanbahnungen.
• Wir unterstützen die Unternehmen auf der Beschaffungsseite dabei, den richtigen Zulieferer durch ein weltweites Netzwerk von Scouts und Geschäftskontakten zu fin-den.
Um diese Ziele zu erreichen, bieten wir unseren Kunden - den Unternehmen - die nachfolgenden Dienstleistungen an:
Produkte | Beispiele Nutzen
Außenwirtschaftsberatung
Vermittlung von Geschäftskontaktenund Gesprächspartnern
Ursprungszeugnisse und Carnets
Newsletter International
Länderinformationstage
Internationale Kooperationsbörse
Außenwirtschaftstraining
Delegationsreisen
Messeservice
Vermeidung von ProblemenReduktion von Risiken
Wahrnehmung von Geschäftschancenim Ausland
Unbürokratische Abwicklung desWarenverkehrs
Aktuelles praxisnahes Know-how
Marktkenntnisse ohne Reisekosten
Vermittlung von Angebot und Nachfrageweltweit
Praxis-Know-how
Kontakte und Geschäftsmöglichkeitenim Ausland
Zugang zu Auslandsmärkten
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Die Marke IHK | Grundgedanken
Recht und Steuern
Die IHKs achten an ihren Standorten darauf, dass die Regeln des fairen Wettbewerbs eingehalten werden.
Mit unseren Leistungen im Geschäftsfeld „Recht und Steuern“ konzentrieren wir uns auf drei Ziele:
• Wir stellen die Chancengleichheit zwischen den Unternehmen sicher, indem wir wettbewerbsverzerrende Aktionen und Maßnahmen unterbinden.
• Wir drängen staatliche Eingriffe zurück, indem wir die Selbstregulierungsfähigkeit der Wirtschaft erhöhen.
• Wir fördern den Wettbewerb, indem wir den Markteintritt neuer Unternehmen erleichtern und sie in ihrer Entwicklung unterstützen.
Um diese Ziele zu erreichen, erbringen wir die nachfolgenden Leistungen:
Ein Geschäftsfelddamit der Rechtsstaat Deutschland erhalten bleibt
14Kapitel 1 | Die Identität der Marke IHK | 1.3 Geschäftsfelder
Die Marke IHK | Geschäftsfelder
Produkte | Beispiele Nutzen
Gewerberechtsberatung
Verfolgung von Wettbewerbsverstößen
Firmennamenrecherche und -beratung
Konfliktmanagement
Rechtsauskünfte
Sachverständige bestellen und bereitstellen
Interessenvertretung,Einwirkung auf die Gesetzgebung
Newsletter Recht
Rechtssicherheit
Chancengleichheit
Sicherheit für die Firma
Zeit- und Kostenersparnis
Rechtssicherheit | Wissen, wie weiterzu verfahren ist
Verfügbarkeit von Expertenwissen
Praktikable, eindeutigeund wirtschaftsfreundliche Gesetze
Kurzinfo zu Urteilenund Gesetzgebungsverfahren
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Recht und Steuern
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Die Marke IHK | Markenschutz
Kapitel 1 | Die Marke IHK | 1.4 Markenschutz
1.4.1 | Markenschutz | Die Logos der IHK-Organisation und ihre Verwendung durch Dritte | 1 von 2
Sowohl die Buchstabenfolge IHK als auch das IHK-Logo im dunkelblauen Feld sind als Marke beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) geschützt. Das gleiche gilt für das DIHK- und das AHK-Zeichen. Die Marke AHK ist zudem als Gemeinschaftsmarke europaweit beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (HABM) geschützt.
Gem. §14 MarkenG darf kein Dritter ohne ausdrückliche Erlaubnis diese Marken im geschäft-lichen Verkehr benutzen. Dies bedeutet, nur der Markeninhaber hat das Recht, • das Logo auf Waren, Verpackungen oder Aufmachungen anzubringen,• unter der Marke Waren anzubieten, in den Verkehr zu bringen oder zu solchen Zwecken zu besitzen• unter der Marke Dienstleistungen anzubieten oder zu erbringen,• unter der Marke Waren ein- oder auszuführen,• die Marke auf Geschäftspapieren oder in der Werbung zu benutzen.
Um einer Schwächung unseres Markenschutzes vorzubeugen, sollte die Gestattung der Mar-kennutzung durch Dritte sensibel behandelt werden. Dabei ist insbesondere der öffentlich-rechtliche Status der IHK zu berücksichtigen.
Die eingetragenen Marken bürgen für Seriosität und Qualität der Institutionen IHK/AHK/DIHK und ihrer Leistungen. Unternehmen oder sonstige Personen möchten daher oft das IHK-Logo im rechtsgeschäftlichen Verkehr und in der Werbung verwenden, z. B. für ihre Homepage, Briefbögen, Visitenkarten usw. Das sollte in aller Regel abgelehnt werden. Denn bei Freigabe unserer Logos für solche Zwecke droht eine Verwässerung der Marken, ein Verlust an Kontrolle und damit insgesamt eine Schwächung unserer Marken.
Für die Gestattung der Nutzungsrechte (s. o.) sollten folgende Überlegungen als Maßstab dienen:
• Der Rechteinhaber kann immer „Nein“ sagen! Eine einheitliche Linie sollte dabei gewahrt bleiben!• Die Nutzung der Logos muss ausdrücklich gestattet werden.• Es ist immer auf den Zusammenhang zu achten, in dem die Marken verwendet werden und auf die gestalterische Angemessenheit.• Legen die Umstände nahe, dass nur der gute Ruf der IHK (öffentlich-rechtlicher Status?), des DIHK oder der AHK für rein eigene Zwecke ausgenutzt werden soll, sollte die Anfrage abgelehnt werden. Beispiel: Veranstalter hat nur Räumlichkeiten der IHK, des DIHK oder der AHK für seine Tätigkeit angemietet. Die IHK-Organisation (Rechteinhaber) ist weder Mitveranstalter noch in sonstiger Weise involviert.• Die Nutzung darf nicht das Ansehen der IHK als „Rathaus“ der regionalen Wirtschaft schädigen.
• Die Nutzung des Logos steht unter dem Vorbehalt, dass nicht gegen wettbewerbsrecht- liche (z. B. Werbung allein mit der Aussage: „Mitglied der IHK“ = Werbung mit Selbstver- ständlichkeiten) und berufsständische Grundsätze verstoßen wird. • Es sollte dokumentiert werden, wofür, für wen und ggf. für welchen Zeitraum die Nutzung gewährt wurde.
Wort und Bildmarke
Folgen des Schutzes
Markenschutz nicht schwächen
Zeitraum der Nutzung festlegen
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Die Marke IHK | Markenschutz
Kapitel 1 | Die Marke IHK | 1.4.1 Markenschutz
1.4.1 | Markenschutz | Die Logos der IHK-Organisation und ihre Verwendung durch Dritte | 2 von 2
Mit diesen Prämissen ist es nicht vereinbar, die Marken zum Download auf der eigenen Web-seite zur Verfügung zu stellen. Damit wird nämlich der Eindruck vermittelt, jeder könne die Marken und Logos ohne Rückfrage verwenden. Die eingangs erwähnte notwendige Kontrolle geht verloren und der Verwässerung der Marken wird Vorschub geleistet.
Unbedenklich ist die Verwendung der Marken:
• bei Broschüren, die Dritte für die IHK, den DIHK oder die AHK verfasst haben.• im Rahmen von Kooperationen und Projekten unter Begrenzung auf die Kooperation bzw. das Projekt selbst (z. B.: Bündnis für Familie, regionale Zusammenarbeit). Dies erfordert eine Beteiligung und Mitverantwortung der IHK in der Sache.• bei gemeinsamen Veranstaltungen, begrenzt und zeitlich limitiert auf die konkrete Veranstaltung.
Sonderfall: Verlinkung
Häufig wird die Frage nach einer Verlinkung auf die Internetseiten der IHK-Organisation ge-stellt. Eine Verlinkung auf die URL z. B. der IHK ist in der Regel unproblematisch. Aber: Die Logos sollten hierfür möglichst nicht zur Verfügung gestellt werden. In der Rechtsprechung gibt es dazu keine einheitliche Haltung. Wir empfehlen aber dringend, den Hinweislink nur über Textform (z. B. IHK Potsdam, IHK zu Berlin, etc.) zu gestatten und dies auch anzuspre-chen, sonst droht Kontrollverlust über das Logo! Es gilt daher der Grundsatz: Verlinkung „ja“ aber ohne Verwendung des Markenlogos.
In Zweifelsfällen oder bei nicht gestatteter Nutzung sollten Sie Ihre Juristen im Hause ansprechen.
Logos nicht zum Download bereitstellen
Nutzung bei Kooperationen und Projekten
Nur Textlinks – keine Logos
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Corporate Design | Logos
2. Grundregeln des Corporate Design
2.1.1 Die Logos der IHK-Organisation2.1.2 Die Grundversion der Wort-Bildmarke2.1.3 Vermaßung und Konstruktion des IHK-Logos 2.1.4 Logofarben 2.1.5 Die Bildmarke und die Schriftmarke2.1.6 Das IHK-Logo mit Schriftmarke unten 2.1.7 Logogrößen auf verschiedenen Papierformaten2.1.8 Das Logo in der regionalen Anwendung2.1.9 Das Logo für den DIHK2.1.10 Das Logo für die AHK2.1.11 Die 3 Logos der IHK-Organisation2.1.12 Die Logoschutzzone: Der Abstandhalter2.1.13 Anwendung der Logo-Schutzzone
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Kapitel 2.1 : Logos
Die Marke IHK | Grundgedanken
2.1.1 | Die Logos der IHK-Organisation
18Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
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Wir stellen die dynamische Form des Kreises ge gen die strenge Form des Quadrates.
Die sich so ergebende Wechselwirkung erzeugt die Unverwechsel barkeit.
Die Flächen der Bildmarke basieren auf geome-trischen Regeln. Die Ver-längerung des Kreis-bogens in der Bild marke ergibt einen Kreis, dessen Durch messer dreimal so lang ist wie die Kantenlänge einer Fläche der Bildmarke.
Corporate Design | Logo
Die Marke IHK | GrundgedankenCorporate Design | Logo
Wir stellen zwei Quadrate in Beziehung zur emotional anspre-chenden Form des Kreises. Die so erzeugten Flächen stehen in dynamischer Wechselwirkung zueinander. Der Schriftzug „IHK“ in der dunkleren blauen Fläche ist die Marke.
Das Zusammenspiel dieser drei Elemente, bestehend aus zwei Flächen und dem Branding „IHK“, bezeichnen wir als Bildmarke. Den Schriftzug „IHK“ bezeichnen wir im Folgenden als „Wortmarke“.
Die dunkelblaue Fläche nennen wir „Standbein“ und die hellblaue Fläche links „Spielbein“.
Die geschlossene Form behauptet sich gut gegen andere Organi-sationen im Umfeld der IHK. Die Run dung auf der linken Seite der Bildmarke verleiht der IHK eine dynamische, unverwechsel-bare Erscheinung. Sie ist Sinnbild für die Globalisierung und Offenheit gegenüber den Märkten. Somit auch der Zukunfts-fähigkeit der IHK.
Grundlegende Vorteile:
• zeitlose Klarheit• prägnant und universell einsetzbar• kraftvoll und in sich ruhend
19Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
2.1.2 | Die Grundversion der Wort-Bildmarke
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Der Schriftzug „IHK“ = Die Wortmarke
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Das StandbeinDas Spielbein
Corporate Design | Logo
20Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
2.1.3 | Vermaßung und Konstruktion des IHK-Logos
Corporate Design | Logo
Die beiden Quadrate der hellblauen und der dunkelblau-en aneinandergrenzenden Flächen basieren auf jeweils 6 horizontalen und 6 vertikalen Quadraten. Der Stand der Wortmarke ist in diesem Raster definiert (oben).
Die Buchstaben der Wortmarke sind ebenfalls geomet-risch aufgebaut. Viertelt man die Strichstärke der Buch-staben, so lassen sich zwei Kreise im Inneren konstru-ieren, die die Rundungen der Auf- und Abstriche der Buchstaben bilden.
Die Konstruktion der Wortmarken DIHK und AHK basieren auf dem gleichen Prinzip.
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Corporate Design | Logo
21Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
2.1.4 | Logofarben
Corporate Design | Logo
Farben für andere Druckverfahren:
Dunkelblau: RAL 5005 oder RAL 250 3030 | Hellblau: RAL 5024 oder RAL 260 8010
Referenzfarbe für Hellblau: Pantone 278 kommt relativ nahe (nur Verwenden wenn der Rasterdruck nicht möglich ist)
Die Bildmarke hat die Farbe Pantone 294 oder den entsprechenden Farbwert in CMYK, RGB oder RAL. Daneben ist eine Verwendung in Schwarz-Weiß und eine Strichumsetzung für Stempel vorgesehen.
Bei Produkten und Medien, deren Format oder Beschaf-fen heit nicht ausreichend ist, um das Logo gut leserlich abzubilden, ist eine reine Text firmierung vorgesehen (z. B. Bleistifte, Buchrücken, usw.).
Der negative Einsatz der Bildmarke ist nicht vorge-sehen! Wenn das Logo auf einem dunklen Hintergrund platziert werden muss, wird die Logo-Schutzzone in der Farbe Weiß als Hintergrund genommen (siehe 2.1.11)
Für Dokumente, die in Schwarz-Weiß kopiert werden, oder auch für Faxformulare ist das hellgraue Feld oft nicht kräftig genug, sodass es nicht mit kopiert wird. Eine weitere Logovariante mit einer Kontur anstatt der Fläche des Spielbeins und einer schwarzen Standbein-fläche ist in solchen Fällen sinnvoll.
Schwarz 15% Schwarz 100%
Corporate Design | Logo
22Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
2.1.5 | Die Bildmarke und die Schriftmarke
Corporate Design | Logo
Die Bildmarke der IHK wird ergänzt durch die Schrift-marke. Wenn wir von der Schriftmarke der IHK sprechen, ist die ausgeschriebene Form „Industrie- und Handels-kammer“ bzw. „Handelskammer“ gemeint. Dabei kann auch der regionale Standort hinzugefügt werden (Bild 1). Dieser Zusatz kann bei längeren Bezeichnungen über mehrere Zeilen gehen (Bild 2 und 3).
Wenn nur der regionale Standort genutzt wird, sollte der Text in der Rotis Sans Serif Regular gesetzt werden.Die Schriftmarke „Industrie- und Handelskammer“, bzw. „Handelskammer“ wird in der Rotis Sans Serif Regular
gesetzt. Der regionale Zusatz (Name der Stadt oder Region) wird in Rotis Sans Serif Extra Bold gesetzt.
Der Abstand rechts zwischen Bildmarke und Schrift-marke beträgt 1/6 der dunkelblauen Fläche der Bildmarke.
Das Logo der IHK besteht also aus zwei Teilen:Die Bildmarke, besteht aus der „Wortmarke IHK“, dem dunkelblauen „Standbein“ und dem hellblau-en „Spielbein” in den Flächen. Hinzu kommt die Schriftmarke „Industrie- und Handelskammer...“.
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(Bild 2) Die Schriftmarke in zwei Zeilen über zwei Rasterfelder
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(Bild 1) Die Schriftmarke in einem bzw. zwei Rasterfeldern
Rotis Sans Serif Regular
(Bild 3) Die Schriftmarke in drei Zeilen über drei Rasterfelder Die Schriftmarke
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Der Schriftzug „IHK“ - Die Wortmarke
Das Logo
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Corporate Design | Logo
Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
IHK-Logo mit Textmarke unten
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Industrie- und Handelskammerfür München und Oberbayern
Industrie- und Handelskammerfür München und Oberbayern
Industrie- und Handelskammerfür München und Oberbayern30 mm
60 mm
2-zeilige Variantebei einer Logogröße von 60 x 30 mm:
Agfa Rotis Sans Serif Regularund Extra Bold 16 pt mit 17 pt ZAB
2.1.6 | Das IHK-Logo mit Schriftmarke unten
Die Bildmarke der IHK wird ergänzt durch die Schrift marke: Wenn wir von der Schriftmarke der IHK sprechen, ist die ausgeschriebene Form „Industrie- und Handelskammer“ bzw. „Handelskammer“ gemeint. Dabei kann, wie nachfolgend beschrieben, der regionale Standort hinzugefügt werden. Dieser Zusatz kann bei längeren Bezeichnungen über zwei oder auch drei Zeilen gehen.
Sollte das Logo mit Schriftmarke seitlich im praktischen Einsatz zu breit sein, kann die Variante mit Schriftmarke unter dem Logo eingesetzt werden. Auf den folgenden Seiten werden die möglichen Varianten gezeigt.
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Corporate Design | Logo
IHK-Logo mit Textmarke unten
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Industrie- und Handelskammerfür das Südöstliche Westfalenzu Arnsberg
Industrie- und Handelskammerfür das Südöstliche Westfalenzu Arnsberg
30 mm
60 mm
3-zeilige Variantebei einer Logogröße von 60 x 30 mm:
Agfa Rotis Sans Serif Regularund Extra Bold 16 pt mit 15,63 pt ZAB
Industrie- und Handelskammerfür das Südöstliche Westfalenzu Arnsberg
2.1.6 | Das IHK-Logo mit Schriftmarke unten
Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
IHK-Logo mit Textmarke unten
variabler Bereich je nach Textlänge >
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Braunschweig30 mm
60 mm
1-zeilige Variantebei einer Logogröße von 60 x 30 mm:
Agfa Rotis Sans Serif Regular 40,7 pt
Braunschweig
Hier sind Beispiele für die Logogestaltung mit der Schrift-marke unter dem Logo abgebildet. Genau wie bei den Logovarianten mit der Schriftmarke neben der Wort-Bildmarke kann es eine 1-zeilige, eine 2-zeilige oder auch eine 3-zeilige Version geben.
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Corporate Design | Logo
IHK-Logo mit Textmarke unten
für Oberpfalz | Kelheim
für Oberpfalz | Kelheim für Oberpfalz | Kelheim
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Regensburg
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Regensburg30 mm
60 mm
2-zeilige Variantebei einer Logogröße von 60 x 30 mm:
Agfa Rotis Sans Serif ExBold 40,7 pt
Unterzeile:Agfa Rotis Sans Serif Regular 20 pt
Regensburg
Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
2.1.6 | Das IHK-Logo mit Schriftmarke unten
An diesem Beispiel wird eine weitere Variante für die Logogestaltung mit der Schriftmarke unten gezeigt.
Die Schriftmarke kann auch in der abgebildeten Version mit einer zusätzlichen Unterzeile dargestellt werden. Die Grundlinie der Unterzeile hat einen Abstand von zwei Rasterfeldern zum Hauptschriftzug.
Corporate Design | Logo
26Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
2.1.7 | Logogrößen auf verschiedenen Papierformaten
Corporate Design | Logo
Die Abbildungsgröße des IHK-Logos richtet sich nach dem Format der Publikation oder des Produkts.
Die Proportion der Kombination von Bild- und Schrift-marke weicht bei kleinen Papierformaten, wie z. B. den Visitenkarten, von den „Standardproportionen“ ab. Das heißt, die Textzeilen neben dem Logo werden über drei Logorasterfelder in der Höhe gesetzt, anstatt über 2 Felder, wie bei den anderen Logogrößen.
Die Größe des Logos auf Drucksachen ab DIN A4 richtet sich nach den Proportionen der Formate. Zum Beispiel: Der Ver größerungsfaktor von DIN A4 auf DIN A3, von DIN A3 auf DIN A2, von DIN A2 auf DIN A1, von DIN A1 auf DIN A0, usw, liegt bei 141%. Das ist der Standard-ver größe rungsfaktor von einem DIN-Format zum nächst größeren.
Die Logogrößen gelten entsprechend auch für die Versionen mit Schriftmarke unten.
Logo mit 10 mm Höhefür Visitenkarten(Schriftmarke auf drei Rasterlinien)
Schriftmarke Agfa RotisSans Serif Extra Bold8 pt mit 8,7 pt ZAB
Logo mit 15,5 mm Höhefür Briefbögen, Urkunden undZeugnisse im DIN A4-Format
(Schriftmarke auf zwei Rasterlinien)
Schriftmarke Agfa RotisSans Serif Extra Bold8,5 pt mit 9 pt ZAB
(ZAB = Zeilenabstand von Grundlinie zu Grundlinie der Schrift)
Logo mit 12 mm Höhefür Lang-DIN-Formateund DIN A5
(Schriftmarke wahlweise aufzwei oder drei Rasterlinien)
Logo mit 14 mm Höhefür das IHK-Format und DIN A4 (Schriftmarke auf zwei Rasterlinien)
Logos für Formate ab DIN A4werden proportional skaliertmit 141%
(Größenbeispiel für DIN A3 >) Schriftmarke wächstproportional im gleichenMaßstab wie das Logo
Schriftmarke Agfa RotisSans Serif Extra Bold7,5 pt mit 8 pt ZAB
Schriftmarke Agfa RotisSans Serif Extra Bold6,5 pt mit 7 pt ZAB
Schriftmarke Agfa RotisSans Serif Extra Bold9,5 pt mit 10,5 pt ZAB
DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
Corporate Design | Logo
27Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
2.1.8 | Das Logo in der regionalen Anwendung
Corporate Design | Logo
Das Logo der IHK kann für regionale Industrie- und Handelskammern durch eine weitere regionale Bildmarke ergänzt werden. Dies kann beispielsweise ein Stadt-wappen, ein Siegel, eine Karte oder ein sonstiges Bild-zeichen sein. Dadurch erhalten die jeweiligen regionalen IHKs einen unverwechselbaren Auftritt, ohne aus dem visuellen Systemgedanken des Logos auszubrechen.
Die regionalen Bildzeichen werden auf der hellblauen Fläche, dem „Spielbein”, platziert, wobei die Darstellung hier nur beispielhaft ist. Ein Bildzeichen kann auch über die gesamte Fläche des Spielbeins gesetzt werden – wichtig ist dabei nur, dass die hellblaue Fläche nicht soweit verdeckt wird, dass das IHK-Logo als ganzes nicht mehr erkennbar ist!
Die Systematik:
• individuell und leicht zu handhaben• kompatibel und offen für alle Anforderungen• ein demokratisches Logo mit klarer Führung
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Die regionale Bildmarke
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Corporate Design | Logo
Industrie- und HandelskammerBremerhaven
Industrie- und HandelskammerKarlsruhe
Industrie- und HandelskammerDresden
Industrie- und Handelskammer fürMünchen und Oberbayern
2.1.8 | Das Logo in der regionalen Anwendung | Beispiele
Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
Corporate Design | Logo
29Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
2.1.9 | Das Logo für den Deutschen Industrie- und Handelskammertag
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Auch für den DIHK als Dachverband der IHK-Organisation wird die Fläche des „Spielbeins“ für das Branding der Organisation genutzt. Das „D“ steht für Deutschland oder auch für Dachverband und wird in 100% Blau Pantone 294, bzw. der 4c-Umsetzung (siehe Kapitel Farben) dargestellt.
Das DIHK-Logo entspricht im proportionalen Aufbau dem allgemei-nen Logo der IHK-Organisation. Damit das „D” im Spielbein und die Bildmarke „IHK” nicht zu weit auseinanderstehen, wurden die Abstände der Buchstaben hier reduziert.
Die Position der Bildmarke „IHK” ist hier also geringfügig anders als bei den Logos der regionalen IHKs.
Der DIHK ist in der Rechtsform ein eingetragener Verein. Der rechtliche Zusatz „e. V.” erscheint aber in der Schriftmarke am Logo nicht. Diese Bezeichnung wird nur in rechtlich relevanten Zusammenhängen, wie z. B. im Textblock eines Brieffußes, auf Visitenkarten oder im Copyrightvermerk des Impressums einer Broschüre eingesetzt.
Corporate Design | Logo
30Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
2.1.10 | Das Logo für die Deutschen Auslandshandelskammern
Corporate Design | Logo
Die angegliederte Organisation der Auslandshandels-kammern erhielt - laut Beschluß der AHK-Weltkonferenz vom 14. Mai 2002 - das abgebildete Logo als Signet für den internationalen Auftritt. Es ist im Großen und Gan-zen dem IHK-Logo ähnlich und symbolisiert damit den Ursprung und die Nähe zur deutschen Basisorganisation.
Das hellblaue Feld kann auch hier als „Spielbein“ genutzt werden. Das heißt, jede AHK kann hier ein regionales Zu-satzlogo unterbringen, um damit eine Brücke zu bekann-ten landesspezifischen Symbolen zu schaffen sowie eine Differenzierung zu den anderen AHKs herzustellen.
Die Flächen des AHK-Logos sind insgesamt um ein Rasterfeld breiter als das IHK-Logo.
Die von den regionalen AHKs verwendeten Zusatzlogos finden so mehr Platz im Spielbein und das Gesamtlogo wirkt großzügiger und ausgeglichener. Wegen der unter-schiedlichen Breiten der IHK-, DIHK- und AHK-Logos sollen diese bei Gemeinschaftsaktionen auch nicht untereinander, sondern nur nebeneinander platziert werden.
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Dunkelblaues Feld6/6 plus Rundung
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Dunkelblaues Feld6/6 inklusive Rundung
Konstruktion desIHK-Basislogos
AngepasstesAHK-Logo
AHK-Logomit regionalem
Zusatz
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Corporate Design | Logo
31Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
2.1.11 | Die 3 Logos der IHK-Organisation
Corporate Design | Logo
Die drei Logos der IHK-Organisation zeigen, dass die Logos der Auslandshandelskammern um ein Rasterfeld breiter angelegt wurden. Weil der Buchstabe „A” breiter läuft als das „I” ergab sich die Notwendigkeit, die beiden Flächen breiter anzulegen, weil das Logo sonst von den Proportionen her unvorteilhaft aussehen würde.
Wegen der unterschiedlichen Breiten der IHK-, DIHK- und AHK-Logos wird empfohlen, die Logos bei Gemein-schaftsaktionen nicht untereinander, sondern nur neben-einander platziert darzustellen (siehe Beispiel oben).
Bei der Darstellung mehrerer Logos z. B. auf der Titel-seite einer Broschüre sollen möglichst eventuelle Zusatz-texte neben und unter den jeweiligen Logos weggelassen werden.
Bei einer Darstellungsgröße von 14 mm Höhe werden die Logos im Abstand von 4 mm nebeneinander gesetzt.Diverse Kombinationen in der Reihenfolge sind möglich, je nachdem welcher Teil der Organisation bei einem Projekt die Leitung hat.
Darstellung der 3 Logos nebeneinander ohne Schriftmarke
Corporate Design | Logo
32Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
2.1.12 | Die Logo-Schutzzone: Der Abstandhalter
Corporate Design | Logo
Das jeweilige Logo der IHK-Organisation soll in allen Erscheinungsformen zur Wirkung kommen. Um zu ver-meiden, dass ein Logo von der umgebenden Gestaltung allzu eng umschlossen wird, gibt es eine Schutzzone rund um das jeweilige Logo, in der kein anderes grafi-sches Element stehen darf.
Der Aufbau der Schutzzone basiert auf folgenden Kri-te rien: Ausgehend vom 6er Raster der Logos werden an allen Seiten je 4 Rasterfelder zusätzlich platziert. Die Schriftmarke ist individuell verschieden lang, deshalb schließen die vier Felder rechts nach der breitesten Zeile an.
Wenn die Logos ohne Schriftmarke nebeneinander platziert werden, beträgt der Abstand zwischen den Logos jeweils zwei Rasterfelder.
Co-Branding: Ein Logo der IHK-/AHK-Organisation in Verbindung mit Logos anderer Organisationen braucht auf allen Seiten wieder die 4 Rasterfelder Abstand.
Die Schutzzone in der Anwendung beim Co-Branding: Logo-Darstellung in Verbindung mit anderen Marken
Corporate Design | Logo
33Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.1 Logos
2.1.13 | Anwendung der Logo-Schutzzone
Corporate Design | Logo
Anwendung der Logo-Schutzzonein der Praxis:Abstand wird hier nur oben und unten benötigt
Die Logo-Schutzzone dient dazu, umgebende grafische Elemente und andere Logos in gebührendem Abstand zu halten.
Oben: In einer Zusammenstellung verschiedener Spon-sorenlogos muss besonders darauf geachtet werden, dass die einzelnen Komponenten nicht zu eng aneinander stehen.
Rechts: Auch in einem textlichen Umfeld soll die Schutz -zone den entsprechenden Freiraum schaffen und eine gute Erkennbarkeit der Marke ermöglichen.
Die Schutzzone ermöglicht zusätzlich die Platzierung der Marke auf einem Foto oder einer dunklen Fläche, da die negative Darstellung des Logos nicht erlaubt ist. Die Schutzzone kann für diesen Zweck als helle Farbfläche definiert werden. Von weiß bis zu einer anderen, zum jeweiligen gestalterischen Einsatz korrespondierenden Pastellfarbe, kann die Fläche das Logo aufnehmen.
Die Flächenfarbe muss ausreichend Kontrast zum hell-blauen Feld im Logo haben.
34
Corporate Design | Farben
2. Grundregeln des Corporate Design
Kapitel 2.2 : Die Farben2.2.1 Die Hausfarbe Blau2.2.2 Die Geschäftsfeldfarben | Neue Version 20122.2.3 IHK-Blau und harmonische Ergänzungen 12.2.4 IHK-Blau und harmonische Ergänzungen 2
35363738
Corporate Design | Logo
35Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.2 Farben
2.2.1 | Die Hausfarbe Blau
Corporate Design | Farben
Pantone 294 C 20%
Pantone 278 C Vollton RAL 5024 pastellblau oder RAL 2608010
Pantone 294 C Vollton
15 C | 5 M | 0 Y | 8 K 100 C | 58 M | 0 Y | 28 K
Euro-Scala Euro-Scala
RGB 204 R | 215 G | 230 B
web #dfe4ea web #003366
RGB 0 R | 56 G | 130 B
Achtung: Die automatische 4c-Umwandlung von P 294 aus den meisten Layout- und Zeichenprogrammen ist nicht korrekt - es werden andere Prozentwerte angegeben. Dadurch entsteht beim 4farb-Druck aus der Euro-Scala ein anderes Blau als der Vollton! Bitte unbedingt die oben definierten Werte benutzen!
Vollton 20%
4c
Vollton 4c
Für Druck auf gestrichene Papiere, matt und glänzend:
Druc
kfar
ben
Mon
itor
RAL 5005 signalblau oder RAL 2503030
IHK-Hellblau IHK-Dunkelblau
Stan
d: M
ai 2
013
Corporate Design | Logo
36Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.2 Farben
2.2.2 | Die Geschäftsfeld-Farben und Bezeichnungen der IHK-Organisation
Corporate Design | Farben
Die Geschäftsfelder und Farben der IHK-Organisation
Pantone RGB Farben4c EuroskalaHKS
Recht und Steuern
527 C 45 C100 M
0 Y0 K
HKS 29
International3005 C 100 C
0 M10 Y0 K
HKS 48
Innovation und Umwelt376 C 60 C
0 M100 Y
0 K
HKS 66
Aus- und WeiterbildungProcess Yellow C 0 C
16 M80 Y0 K
HKS 4(80%)
Existenzgründung undUnternehmensförderung
Orange 021 C 0 C45 M
100 Y0 K
HKS 6
StandortpolitikRed 032 C 0 C
100 M100 Y
0 K
HKS 14
IHK-Hausfarbe294 C --- 100 C
58 M0 Y
28 K
R 122G 31B 125
R 0G 132B 187
R 131G 180B 36
R 243G 205B 51
R 240G 139B 0
R 192G 41B 47
R 0G 56B 130
Stan
d: J
uli 2
013RGB-Werte für Online-Anwendungen können hier nicht garantiert werden, da sie abhängig von der jeweiligen Gerätekalibrierung
sowie den verwendeten Farb-Profilen sind. Die Umrechnungswerte der Volltonfarben beruhen auf den HKS-Farbfächer-Angaben
für den Vierfarbdruck und weichen von denen ab, die man bei automatischer Umrechnung in Grafik-Programmen erhält.
Bitte verwenden Sie diese Werte, um die größtmögliche Annäherung an die Volltonfarben im Vierfarbdruck zu erreichen!
Corporate Design | Logo
37Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.2 Farben
2.2.3 | IHK-Blau und harmonische Ergänzungen | 01 | klassisch
Corporate Design | Farben
IHK-Blau, harmonierende Farben und deren Rastertöne | 01 | klassisch
100c 58m 0y 28k
80 %
90 %
70 %
60 %
50 %
40 %
30 %
20 %
10 %
30c 10m 40y 20k
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20 %
10 %
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10c 30m 60y 0k
80 %
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40 %
30 %
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10 %
0c 5m 40y 0k
80 %
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60 %
50 %
40 %
30 %
20 %
10 %
Um das Design der Printmedien lebhafter zu gestal-ten, können zur IHK-Hausfarbe Blau weitere Farben eingesetzt werden. Mit den Rastertönen dieser Farben entsteht eine umfangreiche Palette, die für eine inte-ressante Gestaltung herangezogen werden kann. Die Zahlen über den ersten Farbfeldern zeigen die Prozentwerte der Farben des Vierfarbdrucks.
Die Geschäftsfeldfarben der IHK sind in ihrer Signal-wirkung bunt gehalten, deshalb sollten weitere Farben für Flächenhintergründe, etc., eher dezent bleiben.Seriös ist der gewünschte Eindruck, den Botschaften der IHK-Organisation in den meisten Fällen ausstrahlen sollen.
Corporate Design | Logo
38Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.2 Farben
2.2.4 | IHK-Blau und harmonische Ergänzungen | 02 | lebhaft
Corporate Design | Farben
IHK-Blau, harmonierende Farben und deren Rastertöne | 02 | lebhaft
100c 58m 0y 28k
80 %
90 %
70 %
60 %
50 %
40 %
30 %
20 %
10 %
15c 86m 100y 0k
80 %
90 %
70 %
60 %
50 %
40 %
30 %
20 %
10 %
35c 10m 74y 0k
80 %
90 %
70 %
60 %
50 %
40 %
30 %
20 %
10 %
40c 50m 10y 0k
80 %
90 %
70 %
60 %
50 %
40 %
30 %
20 %
10 %
10c 40m 100y 0k
80 %
90 %
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50 %
40 %
30 %
20 %
10 %
40c 40m 60y 0k
80 %
90 %
70 %
60 %
50 %
40 %
30 %
20 %
10 %
Um das Design der Printmedien lebhafter zu gestal-ten, können zur IHK-Hausfarbe Blau weitere Farben eingesetzt werden. Mit den Rastertönen dieser Farben entsteht eine umfangreiche Palette, die für eine inte-ressante Gestaltung herangezogen werden kann. Die Zahlen über den ersten Farbfeldern zeigen die Prozentwerte der Farben des Vierfarbdrucks.
Mit diesem Erweiterungsspektrum können Produkte nun auch mit kräftigeren Ergänzungsfarben gestaltet werden. Entscheiden Sie je nach Zielgruppe, ob der gewünschte Eindruck klassisch gedeckt oder eher lebhafter sein soll.
39
Corporate Design | Typografie
2. Grundregelndes Corporate Design
Kapitel 2.3 : Die Typografie2.3.1 Die Rotis als Grundschrift2.3.2 Die Schriftfamilie Rotis Sans Serif2.3.3 Die Schriftfamilie Rotis Serif2.3.4 Die Schriftfamilie Rotis Semi Serif
40414243
Corporate Design | Logo
40Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.3 Typografie
2.3.1 | Typografie: Die Rotis als Grundschrift
Corporate Design | Typografie
Wir lesen nicht Buchstaben, sondern Wortbilder. Wörter sind wie Stadtsilhouetten. Wir sehen das Bild einer Stadt, nicht die einzelnen Häuser. Der Buch stabe dient also dazu, ein unterscheidbares Wortbild zu erzeu-gen. Diese Eigenständigkeit und Charakte ristik sehen wir in der Rotis. Die Rotis ist die Grundschrift im Erscheinungsbild der IHK-Organisation.
Diese Schrift – entwickelt von Otl Aicher – verfügt über diverse Schriftschnitte, von der Antiqua bis zur Grotesk, wodurch ein sehr flexibler Einsatz möglich wird.
Die Rotis zeichnet sich durch eine gute Lesbarkeit bei gleichzeitiger Eleganz aus.
In der Kombination von Schnitten mit oder ohne Serifen bietet sie vielseitige individuelle Möglich keiten in der gestalterischen Anwendung.
denn
aa
oo
Der Schriftverlauf in Bezug zur Schriftbreite.
Der Schriftverlauf in Bezug zur Schriftbreite.
Rotis Sans Serif
Rotis Serif
a g oa g o
Rotis Sans Serif
Rotis Serif
Corporate Design | Logo
41Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.3 Typografie
2.3.2 | Typografie: Die Schriftfamilie Rotis Sans Serif
Corporate Design | Typografie
Rotis Sans Serif Regular
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y zä å ö ü á à ç é è ó ò œ æ
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W x Y Zä å Ö ü á à ç é è ó ò œ æ
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0
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Rotis Sans Serif Italic (kursiv)
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Rotis Sans Serif Light
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A B c D E f G H I j K L m n o P q R S t u V w x y zä å ö ü á à ç é è ó ò œ æ
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Rotis Sans Serif Light Italic (kursiv)
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Rotis Sans Serif Bold
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a B c D e F G H I j K L m n o P q R S t u v w x y zä å ö ü á à ç é è ó ò œ æ
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0
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Rotis Sans Serif extra Bold
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A B C D E F G H I j K L M N O P Q R S T U V W x y Zä å ö Ü á à ç é è ó ò œ æ
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Corporate Design | Logo
42Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.3 Typografie
2.3.2 | Typografie: Die Schriftfamilie Rotis Serif
Corporate Design | Typografie
Rotis Serif Bold
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Rotis Serif Regular
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Rotis Serif Italic (kursiv)
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y zä å ö ü á à ç é è ó ò œ æ
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y zä å ö ü á à ç é è ó ò œ æ
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Wir empfehlen die Verwendung der Schriftfamilie Rotis von der Firma Agfa, um Fehler beim Datenaustausch zwischen IHKs, Gestaltern und Druckern zu vermeiden.
Diese Schriftfonts sind beispielsweise lieferbar durch:
Font ShopBergmannstraße 102D-10961 BerlinTel. ++49-(0)30-69596-333www.fontshop.de
2.3.2 | Typografie: Die Rotis Semi Serif für besondere Zwecke
43Kapitel 2 | Grundregeln des Corporate Design | 2.3 Typografie
Corporate Design | Typografie
Rotis Semi Serif Regular
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y zä å ö ü á à ç é è ó ò œ æ
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y zä å ö ü á à ç é è ó ò œ æ
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0
. , ; : ? ! ¿ # + - ÷ ± _ – — ¬ ( ) [ ] { } ” > < ≥‹ › « ’ / \ ⁄ * & § $ £ ¥ ® © ™ % ‰ „ ” ¸ ˝ ˇ ˘ Ø ø° ı | ˆ fl ‡ # fi ˜ ¯ ˙ ˚ ≠ † ¨ ≈ = ∫ ∞ …
Rotis Semi Serif Bold
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y zä å ö ü á à ç é è ó ò œ æ
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y zä å ö ü á à ç é è ó ò œ æ
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0
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1. als Grundschriften:
Agfa Rotis Sans Serif light Agfa Rotis Sans Serif light italic Agfa Rotis Sans Serif regular Agfa Rotis Sans Serif regular italic Agfa Rotis Sans Serif bold Agfa Rotis Sans Serif extra bold
Agfa Rotis Serif regularAgfa Rotis Serif italicAgfa Rotis Serif bold
der schriftverlauf in bezug zur schriftbreite.
der schriftverlauf in bezug zur schriftbreite.
Rotis Semi Serif Regular
Rotis Semi Serif Bold
2. als Auszeichnungsschriften:
Agfa Rotis Semi Serif Regular Agfa Rotis Semi Serif Bold
Agfa Rotis Sans Serif bold Agfa Rotis Sans Serif extra bold
Agfa Rotis Serif bold
Folgende Schriftschnitte der Rotis finden im Erscheinungsbild der IHK-Organisation Verwendung:
44
Corporate Design | Geschäftsausstattung
3. Das Erscheinungsbildder Marke IHK
3.1.1 Visitenkarten3.1.2 Briefbogen
4546
Kapitel 3.1 : Geschäftsausstattung
Corporate Design | Logo
45Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.1 Geschäftsausstattung
3.1.1 | Geschäftsausstattung: Visitenkarten
Corporate Design | Erscheinungsbild
Designraster Visitenkarten
2-sprachig:Rückseite der Kartenim gleichen Design,Texte in einer Fremdsprache,IHK-Logo inklusive seitlichemText bleibt unverändert
Schriftgröße neben dem Logo:8 pt mit 8,7 pt ZAB
Gestaltungsraster:
Stand des Logos undder Texte im Raster
Dr. Christian BlindtextRechtsanwalt | Bereich International | AHKLeiter des Referats Handelspolitik, EU-Außenwirtschaftsförderung,Transatlantische Beziehungen
DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
Dr. Christian BlindtextRechtsanwalt | Bereich International | AHKLeiter des Referats Handelspolitik, EU-Außenwirtschaftsförderung,Transatlantische Beziehungen
DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
Rotis Sans Serif LightAlles 7,5 pt mit 8,9 pt ZABLaufweite 95 %
Rotis Sans Serif Extra Bold9 pt, Laufweite 95 %
Rotis Sans Serif Light7,5 pt mit 8,9 pt ZABLaufweite 95 %
DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.Breite Straße 29 | 10178 Berlin-MitteTel. 030-20308-4500 | Fax 030-20308-4555E-Mail: [email protected] | Internet: www.dihk.de
DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.Breite Straße 29 | 10178 Berlin-MitteTel. 030-20308-4500 | Fax 030-20308-4555E-Mail: [email protected] | Internet: www.dihk.de
10
4
7,5
4
25,5
4
29,5
8 473
85
55Dr. Christian BlindtextRechtsanwalt | Bereich International | AHKLeiter des Referats Handelspolitik, EU-Außenwirtschaftsförderung,Transatlantische Beziehungen
DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.Breite Straße 29 | 10178 Berlin-MitteTel. 030-20308-4500 | Fax 030-20308-4555E-Mail: [email protected] | Internet: www.dihk.de
DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
Corporate Design | Logo
46Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.1 Geschäftsausstattung
3.1.2 | Geschäftsausstattung: Briefbogen
Corporate Design | Erscheinungsbild
DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
32
4
9
<< v
aria
bel,
je n
ach
Text
bloc
khöh
e
142
Bearbeitet von / E-Mail
Telefon
Telefax
Fensterende 110 mm
DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag | 11052 Berlin
DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.Besucheranschrift: Breite Straße 29 | 10178 Berlin-Mitte | Postanschrift: DIHK | 11052 Berlin | Tel. 030 20308-0 | Fax 030 20308-1000Internet: www.dihk.de | Umsatzsteuer-ID-Nr. DE122 12 5278 | Steuernummer 27/622/51134Commerzbank AG Berlin | Konto 2668846 | BLZ 100 400 00 | Deutsche Bank AG Berlin | Konto 2394625 | BLZ 100 700 00Dresdner Bank AG Berlin | Konto 01814011 | BLZ 120 800 00
Dr. Christian BlindtextLeiter des Referats Europafragen
< Falzmarke: 105 mm von oberer Papierkante, damit bei korrekter Falzung die Anschrift im Fenster erscheint!
insgesamt von oben 48 mm bis Oberkante Fensterzeile
15,5
17
Dieses Raster zur Gestaltung der Briefbögen wird für IHKs, DIHK und AHKs gleichermaßen eingesetzt. Während das Logo von einer Druckerei eingedruckt wird, können alle Briefelemente und Korrespondenztexte über
eine Maske am PC mit dem Bürodrucker eingedruckt werden. Dazu sollten die feststehenden Elemente in der Rotis gehalten werden, während der Korrespondenztext in Arial gesetzt wird.
Briefbogen auf
70% verkleinert
Corporate Design | Logo
47Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.1 Geschäftsausstattung
3.1.2 | Geschäftsausstattung: Briefbogen
Corporate Design | Erscheinungsbild
030 20308-2301
030 20308-2333
Berlin, 18.05.2009
DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
32
4
9
<< v
aria
bel,
je n
ach
Text
bloc
khöh
e
142
Bearbeitet von / E-Mail
Telefon
Telefax
HerrnSamuel MustermannDamit die Adresse im Fenster erscheint:xxxx Adresse max. 8 Zeilen xxxxxxxxxxxxxxx 11 auf 13 pt xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx max. 38 Zeichen Breite xxxxxxxxMusterstraße 2512345 Musterstadt
Betreffzeile in Blindtext vom 13.05.2009
Sehr geehrter Herr Mustermann,
diese Textzeilen sind geschrieben in Arial 11 Punkt mit 16 Punkt Zeilenabstand. Der Textblockwird vorprogrammiert, damit das Schreiben einfach ist. Ansonsten folgt hier Blindtext, den mannicht lesen braucht, weil es keinen Sinn ergibt. Blindtext hilft dabei, die spätere Optik zu zeigen,die der Brief haben wird. Hier steht einfach nur Blindtext, der so blind ist, wie ein Maulwurf,wobei keiner so genau weiß, wie blind ein Maulwurf eigentlich ist. Blindtext hilft dabei, diespätere Optik zu zeigen, die derBrief haben wird.
Ansonsten folgt hier Blindtext, den man nicht lesen braucht, weil es keinen Sinn ergibt. Blindtexthilft dabei, die spätere Optik zu zeigen, die der Brief haben wird. Blindtext hilft dabei, die spätereOptik zu zeigen, die der Brief haben wird.
Blindtext hilft dabei, die spätere Optik zu zeigen, die der Brief haben wird. Hier steht einfachnur Blindtext, der so blind ist, wie ein Maulwurf.
Freundliche Grüße
Dr. Christian BlindtextLeiter des Referats Europafragen
Fensterende 110 mm
DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag | 11052 Berlin
DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.Besucheranschrift: Breite Straße 29 | 10178 Berlin-Mitte | Postanschrift: DIHK | 11052 Berlin | Tel. 030 20308-0 | Fax 030 20308-1000Internet: www.dihk.de | Umsatzsteuer-ID-Nr. DE122 12 5278 | Steuernummer 27/622/51134Commerzbank AG Berlin | Konto 2668846 | BLZ 100 400 00 | Deutsche Bank AG Berlin | Konto 2394625 | BLZ 100 700 00Dresdner Bank AG Berlin | Konto 01814011 | BLZ 120 800 00
Stand des Fensters im Lang-DIN-Umschlag
Dr. Christian BlindtextLeiter des Referats Europafragen15,5
17
insges. von oben 48 mm
< Falzmarke: 105 mm von oberer Papierkante, damit bei korrekter Falzung die Anschrift im Fenster erscheint!
Damit ein Brief, der elektronisch als Mailanhang ver-schickt wird, optisch genauso daher kommt, wie ein phy-sischer Brief, der per Post verschickt wird, muss der Brief über den Adobe Acrobat Writer als pdf-Datei gespeichert
und dann als Anhang an den Mailempfänger versendet werden. Wichtig dabei sind Sicherheitsmaßnahmen, wie ein Kopier- und Schreibschutz für das Dokument, damit es nachträglich nicht verändert werden kann.
Briefbogen auf
70% verkleinert
Corporate Design | Logo
48Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.1 Geschäftsausstattung
3.1.2 | Geschäftsausstattung: Briefbogen
Corporate Design | Erscheinungsbild
030 20308-2301
030 20308-2333
Berlin, 18.05.2009
DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
Bearbeitet von / E-Mail
Telefon
Telefax
HerrnSamuel MustermannMusterstraße 2512345 Musterstadt
Betreffzeile in Blindtext vom 13.05.2009
Sehr geehrter Herr Mustermann,
diese Textzeilen sind geschrieben in Arial 11 Punkt mit 16 Punkt Zeilenabstand. Der Textblockwird vorprogrammiert, damit das Schreiben einfach ist. Ansonsten folgt hier Blindtext, den mannicht lesen braucht, weil es keinen Sinn ergibt. Blindtext hilft dabei, die spätere Optik zu zeigen,die der Brief haben wird. Hier steht einfach nur Blindtext, der so blind ist, wie ein Maulwurf,wobei keiner so genau weiß, wie blind ein Maulwurf eigentlich ist. Blindtext hilft dabei, diespätere Optik zu zeigen, die derBrief haben wird.
Ansonsten folgt hier Blindtext, den man nicht lesen braucht, weil es keinen Sinn ergibt. Blindtexthilft dabei, die spätere Optik zu zeigen, die der Brief haben wird. Blindtext hilft dabei, die spätereOptik zu zeigen, die der Brief haben wird.
Blindtext hilft dabei, die spätere Optik zu zeigen, die der Brief haben wird. Hier steht einfachnur Blindtext, der so blind ist, wie ein Maulwurf.
Freundliche Grüße
Dr. Christian BlindtextLeiter des Referats Europafragen
DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag | 11052 Berlin
DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.Besucheranschrift: Breite Straße 29 | 10178 Berlin-Mitte | Postanschrift: DIHK | 11052 Berlin | Tel. 030 20308-0 | Fax 030 20308-1000Internet: www.dihk.de | Umsatzsteuer-ID-Nr. DE122 12 5278 | Steuernummer 27/622/51134Commerzbank AG Berlin | Konto 2668846 | BLZ 100 400 00 | Deutsche Bank AG Berlin | Konto 2394625 | BLZ 100 700 00Dresdner Bank AG Berlin | Konto 01814011 | BLZ 120 800 00
Dr. Christian BlindtextLeiter des Referats Europafragen
Wichtig: Bei der pdf-Erstellung für den elektro- nischen Versand muss in den Druckeinstellungen des Acrobat-Programms (Distiller) festgelegt werden, dass die Schriften im Dokument eingebunden werden sollen,
denn sonst würde ein Empfänger, der die Rotis nicht im System hat (und das sind die meisten), den Briefbogen nicht so sehen, wie er angelegt wurde.
Briefbogen auf
70% verkleinert
49
Erscheinungsbild | Publikationen
3. Das Erscheinungsbild der Marke IHK
3.2.1 Gestaltungsraster für Publikationen3.2.2 Gestaltungsraster Lang-DIN-Flyer3.2.3 Gestaltungsraster DIN-A4-Flyer3.2.4 Gestaltungsraster DIN-A5 | Titel3.2.4 Gestaltungsraster DIN-A5 | Innenseiten3.2.5 Gestaltungsraster IHK-Format | Titel 3.2.5 Gestaltungsraster IHK-Format | Innenseiten 3.2.6 Gestaltungsraster DIN-A4 | Titel3.2.6 Gestaltungsraster DIN-A4 | Innenseiten 3.2.7 Gestaltungsraster quadratisch | Titel3.2.7 Gestaltungsraster quadratisch | Innenseiten
5051545657596063646667
Kapitel 3.2 : Publikationen
50
Publizistisches Seminar | Gestaltungsraster
Erscheinungsbild | Gestaltungsraster
Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
3.2.1 | Gestaltungsraster für Publikationen
Im Hintergrund einer jeden IHK-Publikation steht ein unsichtbares Gestaltungsraster, das für die Einhaltung der gestalterischen Prinzipien im Erscheinungsbild der Marke IHK sorgt und den Publikationen eine wieder-erkennbare Struktur gibt.
Ein durchkonzipiertes Gestaltungsraster bietet in der Praxis vielfältige Möglichkeiten der Platzierung von Headlines, Textblöcken, Bildern und Farbflächen, sodass ein Raster nicht zur Einengung der gestalterischen Freiheit führt, sondern hilft, das IHK-spezifische Bild bei den Zielgruppen einzuprägen.
In der Vergangenheit sind die Bestrebungen zur ein-heitlichen Gestaltung nach einiger Zeit immer wieder
„verwässert” worden, weil allzuviele individuelle Ideen einflossen und dadurch die gemeinsam erarbeitete Basis wieder auseinander driftete. Gerade in der heutigen reiz-überfluteten Zeit wird jedoch die Wiedererkennbarkeit immer wichtiger.
Um der Marke IHK mit den wiederkehrenden Stil-elementen den entsprechenden Platz im öffentlichen Bewusstsein zu sichern, ist es wichtig, die nachfol-gend gezeigten Gestaltungsraster in der Praxis auch anzuwenden.
Die Raster aller Formate finden Sie als separate pdf- Dokumente im Maßstab 1: 1 im IHK-Wissensmanage- ment.
51
Gestaltungsraster 3.2.2 | Faltblatt Lang-DIN | 6 Seiten | 48% verkleinert
8777 Titelseite (S. 1) - B 105 mmRückseite (S. 6) B 105 mm
14 8
8 7Rückseite (S. 5) - B 102 mm
8 77 7
10
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Der Satzspiegel ist von der Höhe her auf die GrundschriftAgfa Rotis in der Größe von 10 pt mit einem Zeilenabstandvon 11,5 pt abgestimmt. Die Schriftgrößen können – jenach gelieferter Textmenge – variiert werden. Empfohlenwird die Schriftgröße von 10 pt, die auch in diesem Mustereingesetzt wurde. Das Prinzip des 12er-Rasters, das auchbei allen anderen Publikationen zum Einsatz kommt, wirdbeim Faltblatt nur durch senkrechte Linien ohne Spalten-abstand dargestellt. Der Satzspiegel ist von der Höhe herauf die Grundschrift Agfa Rotis mit einem Zeilenabstandvon 11,5 pt abgestimmt. Die Schriftgrößen können – jenach gelieferter Textmenge – variiert werden. Empfohlenwird die Schriftgröße von 10 pt, die auch in diesem Mustereingesetzt wurde. Das Prinzip des 12er-Rasters, das auchbei allen anderen Publikationen zum Einsatz kommt, wirdbeim Faltblatt nur durch senkrechte Linien ohne Spalten-abstand dargestellt. Der Satzspiegel ist von der Höhe herauf die Grundschrift Agfa Rotis mit einem Zeilenabstandvon 11,5 pt abgestimmt. Die Schriftgrößen können – jenach gelieferter Textmenge – variiert werden. Empfohlenwird die Schriftgröße von 10 pt, die auch in diesem Mustereingesetzt wurde. Das Prinzip des 12er-Rasters, das auchbei allen anderen Publikationen zum Einsatz kommt, wirdbeim Faltblatt nur durch senkrechte Linien ohne Spalten-abstand dargestellt. Der Satzspiegel ist von der Höhe herauf die Grundschrift Agfa Rotis mit einem Zeilenabstandvon 11,5 pt abgestimmt. Die Schriftgrößen können – jenach gelieferter Textmenge – variiert werden. Empfohlenwird die Schriftgröße von 10 pt, die auch in diesem Mustereingesetzt wurde. Das Prinzip des 12er-Rasters, das auchbei allen anderen Publikationen zum Einsatz kommt, wirdbeim Faltblatt nur durch senkrechte Linien ohne Spalten-abstand dargestellt. Der Satzspiegel ist von der Höhe herauf die Grundschrift Agfa Rotis mit einem Zeilenabstandvon 11,5 pt abgestimmt. Die Schriftgrößen können – jenach gelieferter Textmenge – variiert werden. Empfohlenwird die Schriftgröße von 10 pt, die auch in diesem Mustereingesetzt wurde. Das Prinzip des 12er-Rasters, das auchbei allen anderen Publikationen zum Einsatz kommt, wirdbeim Faltblatt nur durch senkrechte Linien ohne Spalten-abstand dargestellt. Der Satzspiegel ist von der Höhe herauf die Grundschrift Agfa Rotis mit einem Zeilenabstandvon 11,5 pt abgestimmt. Die Schriftgrößen können – jenach gelieferter Textmenge – variiert werden. Empfohlenwird die Schriftgröße von 10 pt, die auch in diesem Mustereingesetzt wurde. Das Prinzip des 12er-Rasters, das auch
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Der Satzspiegel ist von der Höhe her auf die GrundschriftAgfa Rotis in der Größe von 10 pt mit einem Zeilenabstandvon 11,5 pt abgestimmt. Die Schriftgrößen können – jenach gelieferter Textmenge – variiert werden. Empfohlenwird die Schriftgröße von 10 pt, die auch in diesem Mustereingesetzt wurde. Das Prinzip des 12er-Rasters, das auchbei allen anderen Publikationen zum Einsatz kommt, wirdbeim Faltblatt nur durch senkrechte Linien ohne Spalten-abstand dargestellt. Der Satzspiegel ist von der Höhe herauf die Grundschrift Agfa Rotis mit einem Zeilenabstandvon 11,5 pt abgestimmt. Die Schriftgrößen können – jenach gelieferter Textmenge – variiert werden. Empfohlenwird die Schriftgröße von 10 pt, die auch in diesem Mustereingesetzt wurde. Das Prinzip des 12er-Rasters, das auchbei allen anderen Publikationen zum Einsatz kommt, wirdbeim Faltblatt nur durch senkrechte Linien ohne Spalten-abstand dargestellt. Der Satzspiegel ist von der Höhe herauf die Grundschrift Agfa Rotis mit einem Zeilenabstandvon 11,5 pt abgestimmt. Die Schriftgrößen können – jenach gelieferter Textmenge – variiert werden. Empfohlenwird die Schriftgröße von 10 pt, die auch in diesem Mustereingesetzt wurde. Das Prinzip des 12er-Rasters, das auchbei allen anderen Publikationen zum Einsatz kommt, wirdbeim Faltblatt nur durch senkrechte Linien ohne Spalten-abstand dargestellt. Der Satzspiegel ist von der Höhe herauf die Grundschrift Agfa Rotis mit einem Zeilenabstandvon 11,5 pt abgestimmt. Die Schriftgrößen können – jenach gelieferter Textmenge – variiert werden. Empfohlenwird die Schriftgröße von 10 pt, die auch in diesem Mustereingesetzt wurde. Das Prinzip des 12er-Rasters, das auchbei allen anderen Publikationen zum Einsatz kommt, wirdbeim Faltblatt nur durch senkrechte Linien ohne Spalten-abstand dargestellt. Der Satzspiegel ist von der Höhe herauf die Grundschrift Agfa Rotis mit einem Zeilenabstandvon 11,5 pt abgestimmt. Die Schriftgrößen können – jenach gelieferter Textmenge – variiert werden. Empfohlenwird die Schriftgröße von 10 pt, die auch in diesem Mustereingesetzt wurde. Das Prinzip des 12er-Rasters, das auchbei allen anderen Publikationen zum Einsatz kommt, wirdbeim Faltblatt nur durch senkrechte Linien ohne Spalten-abstand dargestellt. Der Satzspiegel ist von der Höhe herauf die Grundschrift Agfa Rotis mit einem Zeilenabstand
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DeutscherIndustrie- und Handelskammertag
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3.2.2 | Gestaltungsraster für Lang-DIN-Flyer
Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
Erscheinungsbild | Publikationen
52Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
Erscheinungsbild | Publikationen
3.2.2 | Gestaltungsraster für Lang-DIN-Flyer
Hausvogteiplatz
WerderscherMarkt
Museum für
dt. Geschichte
Schloß- Platz
Neuer Marstall
Nikolai-Viertel
Klosterstraße
RotesRathaus
FernsehturmMuseen
HackescherMarkt
Alexanderplatz
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Molken-markt
Fischerinsel
Inselstraße
MärkischesMuseum
Märkisch
es Ufer
Wallstraße
Wallstraße
Spittel-markt
< Brandenburger Tor
im Haus derDeutschenWirtschaft
Berliner Dom
< Potsdamer Platz
< Bhf. Friedrichstraße Hauptbahnhof
So finden Sie das Haus der Deutschen Wirtschaft:
Vom Flughafen Schönefeld kommen Sie über den Bahnhof „Flughafen Berlin-Schönefeld" (ca. 500 m vom Flughafen entfernt) nach Berlin-Mitte. Die Bus-linien 162 und 171 fahren alle 10 Minuten zum Bahnhof. Der Airport-Express(Regionalbahn) bringt Sie zweimal pro Stunde in die Stadt bis zum „Alexander-platz“. Oder Sie nehmen die S-Bahnlinie 9 (Richtung Spandau) bis zum„Alexanderplatz“. Dort von beiden Linien umsteigen in die U2 (Richtung Ruhleben),Ausstieg „Märkisches Museum" oder „Spittelmarkt".
Mit der Deutschen Bahn empfehlen wir den Ausstieg am Berliner „Hauptbahnhof“,dort umsteigen in den Bus 147, Ausstieg „Werderstraße/Schlossplatz“. WennSie am „Ostbahnhof“ ankommen, nehmen Sie den Bus 347 (RichtungPhilharmonie) und fahren bis Haltestelle „Fischerinsel".
Vom Flughafen Tegel mit dem Shuttle-Bus TXL bis zum „Hauptbahnhof",umsteigen in den Bus 147 (Richtung Puschkinallee), Ausstieg „Neumannsgasse". Alternativ fahren Sie mit dem Shuttle-Bus TXL weiter bis Haltestelle „DeutscheStaatsoper" und gehen dann zu Fuß über den Schlossplatz bis „Breite Straße“(ca. 5 Minuten).
Ansprechpartnerin für Fragen zum Kongress:
DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.Frau Andrea JohnTelefon 030-20308-1509 | Telefax 030-20308-1555E-Mail: [email protected]
Wichtig: Um den Zugang zum Haus der Deutschen Wirtschaftzu verbessern und zugleich auf erhöhte Sicherheitsanforde-rungen zu reagieren, wurde am Haupteingang ein Barcode-Lesesystem installiert. Bitte übermitteln Sie uns Ihre E-Mail- Adresse zur Teilnahme an dieser Veranstaltung - Sie erhaltendann in Kürze einen Internet-Link, über den Sie sich ein Ein-lassticket ausdrucken. Bitte bringen Sie dieses Einlassticketzur Veranstaltung mit.
VERANSTALTUNGSORT:DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.Haus der Deutschen WirtschaftBreite Straße 29 | 10178 Berlin-MitteKonferenzturm | Franz-von-Mendelssohn-Saal
Mit dem Fachkongress im Rahmen des IHK-Jahresthemas2007 „Chance Unternehmen - gründen, wachsen, sichern"will die IHK-Organisation ausloten, wie mit der Einrichtung„Einheitlicher Ansprechpartner" wirksam Bürokratie fürUnternehmen abgebaut und in Deutschland ein System„Einheitlicher Ansprechpartner" umgesetzt werden kann.
F A C H K O N G R E S S
EinheitlicherAnsprechpartner für Unternehmen
Montag, 10. November 200810:00 Uhr | Franz-von-Mendelssohn-SaalHaus der Deutschen WirtschaftBreite Straße 29 | Berlin-Mitte
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Bis Ende 2009 muss Deutschland die EU-Dienstleistungs-richtlinie umsetzen. Eine wichtige Säule ist der EinheitlicheAnsprechpartner: Unternehmen sollen sämtliche Verwaltungs-verfahren, die für die Dienstleistungserbringung relevant sind,bei einer einzigen Stelle erledigen können und so von Bürokratieentlastet werden.
Dies stellt die Öffentliche Verwaltung und die Wirtschafts-kammern vor erhebliche Herausforderungen, die sie - durchausauch in Kooperation - angehen wollen. Viele Fragen sind nochungeklärt:
Was muss der Einheitliche Ansprechpartner aus Sichtder Unternehmen konkret leisten?Welche Konsequenzen ergeben sich für Verwaltungund Verwaltungsrecht?Wie werden die operativen und technischen Voraus-setzungen geschaffen? Wie sieht die elektronische Ver-netzung von Einheitlichen Ansprechpartnern und zuständigen Behörden aus?Und nicht zuletzt: An welche Einheitlichen Ansprechpartnerkönnen sich Unternehmen in Deutschland ab Ende 2009wenden?
Mit dem Fachkongress am 5. November 2007 wollen DIHKund ZDH gemeinsam mit Spitzenvertretern der Kommunen undUnternehmern erörtern, wie ein System Einheitlicher Ansprech-partner in Deutschland im Sinne der Unternehmen umgesetztwerden kann.
Welche Institutionen Einheitliche Ansprechpartner werden,wird in Deutschland derzeit auf Ebene der Bundesländer undin einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe diskutiert.
Sehr gerne laden wir Sie zum Kongress „EinheitlicherAnsprechpartner für Unternehmen" am 5. November 2007 nachBerlin ein.
Ludwig Georg Braun Otto KentzlerPräsident Präsident
Einheitlicher Ansprechpartner für UnternehmenFachkongress von DIHK und ZDH am 5. November 2008Haus der Deutschen Wirtschaft | Berlin
10:00 Uhr
11:15 Uhr
12:00 Uhr
Eröffnung
Ludwig Georg Braun | Präsident desDeutschen Industrie- und Handelskammertages
Otto Kentzler | Präsident desZentralverbandes des Deutschen Handwerks
Dr. Walther Otremba | Staatssekretärim Bundesministerium für Wirtschaft undTechnologie
Der Einheitliche Ansprechpartner -eine Chance zum Bürokratieabbau
Ole von Beust | Erster Bürgermeisterder Freien und Hansestadt Hamburg
Der Einheitliche Ansprechpartner -was die EU vorgibt
Prof. Dr. Jan Ziekow | Direktor des DeutschenForschungsinstitutes für öffentliche Verwaltung,Speyer
Mittagsimbiss
Der Einheitliche Ansprechpartner -was muss er für Unternehmen leisten
• Prof. Dr. Günter Faltin | Labor für Entrepreneurship, Freie Universität Berlin
• Thomas Albiez | Hauptgeschäftsführerder IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
• Bernd Lenze | HauptgeschäftsführerHandwerkskammer zu München und
Oberbayern
• Dr. Kay Ruge | Beigeordneter des Deutschen Landkreistages
• RA Arno Metzler | Hauptgeschäfts-führer des Bundesverbandes der Freien Berufe
Moderation: Thomas Kramerstellv. Redaktionsleiter WISO, ZDF
Resümee
Dr. Axel NitschkeStv. Hauptgeschäftsführer des DIHK
Hanns-Eberhard SchleyerGeneralsekretär des ZDH
12:45 Uhr
14:15 Uhr
Fachkongress | Einheitlicher Ansprechpartner für Unternehmen
Gestaltungsraster 3.2.2 | Faltblatt Lang-DIN | 6 Seiten | 48% verkleinert
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Innenseite mitte (S. 3) - B 105 mmInnenseite links (S. 2) - B 105 mm 7778
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53Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
3.2.2 | Gestaltungsraster für Lang-DIN-Flyer | MusterGestaltungsraster 3.2.2 | Faltblatt Lang-DIN | 6 Seiten | 48% verkleinert
Hausvogteiplatz
WerderscherMarkt
Museum für
dt. Geschichte
Schloß- Platz
Neuer Marstall
Nikolai-Viertel
Klosterstraße
RotesRathaus
FernsehturmMuseen
HackescherMarkt
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Breite Straße 29
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Leipziger Straße
Unter den LindenKarl-
Liebknech
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Molken-markt
Fischerinsel
Inselstraße
MärkischesMuseum
Märkisch
es Ufer
Wallstraße
Wallstraße
Spittel-markt
< Brandenburger Tor
im Haus derDeutschenWirtschaft
Berliner Dom
< Potsdamer Platz
< Bhf. Friedrichstraße Hauptbahnhof
So finden Sie das Haus der Deutschen Wirtschaft:
Vom Flughafen Schönefeld kommen Sie über den Bahnhof „Flughafen Berlin-Schönefeld" (ca. 500 m vom Flughafen entfernt) nach Berlin-Mitte. Die Bus-linien 162 und 171 fahren alle 10 Minuten zum Bahnhof. Der Airport-Express(Regionalbahn) bringt Sie zweimal pro Stunde in die Stadt bis zum „Alexander-platz“. Oder Sie nehmen die S-Bahnlinie 9 (Richtung Spandau) bis zum„Alexanderplatz“. Dort von beiden Linien umsteigen in die U2 (Richtung Ruhleben),Ausstieg „Märkisches Museum" oder „Spittelmarkt".
Mit der Deutschen Bahn empfehlen wir den Ausstieg am Berliner „Hauptbahnhof“,dort umsteigen in den Bus 147, Ausstieg „Werderstraße/Schlossplatz“. WennSie am „Ostbahnhof“ ankommen, nehmen Sie den Bus 347 (RichtungPhilharmonie) und fahren bis Haltestelle „Fischerinsel".
Vom Flughafen Tegel mit dem Shuttle-Bus TXL bis zum „Hauptbahnhof",umsteigen in den Bus 147 (Richtung Puschkinallee), Ausstieg „Neumannsgasse". Alternativ fahren Sie mit dem Shuttle-Bus TXL weiter bis Haltestelle „DeutscheStaatsoper" und gehen dann zu Fuß über den Schlossplatz bis „Breite Straße“(ca. 5 Minuten).
VERANSTALTUNGSORT:DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.Haus der Deutschen WirtschaftBreite Straße 29 | 10178 Berlin-MitteKonferenzturm | Franz-von-Mendelssohn-Saal
F A C H K O N G R E S S
EinheitlicherAnsprechpartner für Unternehmen
Montag, 10. November 200810:00 Uhr | Franz-von-Mendelssohn-SaalHaus der Deutschen WirtschaftBreite Straße 29 | Berlin-Mitte
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Ansprechpartnerin für Fragen zum Kongress:
DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.Frau Andrea JohnTelefon 030-20308-1509 | Telefax 030-20308-1555E-Mail: [email protected]
Wichtig: Um den Zugang zum Haus der Deutschen Wirtschaftzu verbessern und zugleich auf erhöhte Sicherheitsanforde-rungen zu reagieren, wurde am Haupteingang ein Barcode-Lesesystem installiert. Bitte übermitteln Sie uns Ihre E-Mail- Adresse zur Teilnahme an dieser Veranstaltung - Sie erhaltendann in Kürze einen Internet-Link, über den Sie sich ein Ein-lassticket ausdrucken. Bitte bringen Sie dieses Einlassticketzur Veranstaltung mit.
Mit dem Fachkongress im Rahmen des IHK-Jahresthemas2007 „Chance Unternehmen - gründen, wachsen, sichern"will die IHK-Organisation ausloten, wie mit der Einrichtung„Einheitlicher Ansprechpartner" wirksam Bürokratie fürUnternehmen abgebaut und in Deutschland ein System„Einheitlicher Ansprechpartner" umgesetzt werden kann.
Bis Ende 2009 muss Deutschland die EU-Dienstleistungs-richtlinie umsetzen. Eine wichtige Säule ist der EinheitlicheAnsprechpartner: Unternehmen sollen sämtliche Verwaltungs-verfahren, die für die Dienstleistungserbringung relevant sind,bei einer einzigen Stelle erledigen können und so von Bürokratieentlastet werden.
Dies stellt die Öffentliche Verwaltung und die Wirtschafts-kammern vor erhebliche Herausforderungen, die sie - durchausauch in Kooperation - angehen wollen. Viele Fragen sind nochungeklärt:
Was muss der Einheitliche Ansprechpartner aus Sichtder Unternehmen konkret leisten?Welche Konsequenzen ergeben sich für Verwaltungund Verwaltungsrecht?Wie werden die operativen und technischen Voraus-setzungen geschaffen? Wie sieht die elektronische Ver-netzung von Einheitlichen Ansprechpartnern und zuständigen Behörden aus?Und nicht zuletzt: An welche Einheitlichen Ansprechpartnerkönnen sich Unternehmen in Deutschland ab Ende 2009wenden?
Mit dem Fachkongress am 5. November 2007 wollen DIHKund ZDH gemeinsam mit Spitzenvertretern der Kommunen undUnternehmern erörtern, wie ein System Einheitlicher Ansprech-partner in Deutschland im Sinne der Unternehmen umgesetztwerden kann.
Welche Institutionen Einheitliche Ansprechpartner werden,wird in Deutschland derzeit auf Ebene der Bundesländer undin einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe diskutiert.
Sehr gerne laden wir Sie zum Kongress „EinheitlicherAnsprechpartner für Unternehmen" am 5. November 2007 nachBerlin ein.
Ludwig Georg Braun Otto KentzlerPräsident Präsident
Fachkongress | Einh
Einheitlicher Ansprechpartner für UnternehFachkongress von DIHK und ZDH am 5. NovHaus der Deutschen Wirtschaft | Berlin
10:00 Uhr
11:15 Uhr
12:00 Uhr
Eröffnung
Ludwig Georg Braun | Präsident desDeutschen Industrie- und Handelskammertages
Otto Kentzler | Präsident desZentralverbandes des Deutschen Handwerks
Dr. Walther Otremba | Staatssekretärim Bundesministerium für Wirtschaft undTechnologie
Der Einheitliche Ansprechpartner -eine Chance zum Bürokratieabbau
Ole von Beust | Erster Bürgermeisterder Freien und Hansestadt Hamburg
Der Einheitliche Ansprechpartner -was die EU vorgibt
Prof. Dr. Jan Ziekow | Direktor des DeutschenForschungsinstitutes für öffentliche Verwaltung,Speyer
Mittagsimbiss
eitlicher Ansprechpartner für U
hmenvember 2008
Der Einheitliche Ansprechpartner -was muss er für Unternehmen leisten
• Prof. Dr. Günter Faltin | Labor für Entrepreneurship, Freie Universität Berlin
• Thomas Albiez | Hauptgeschäftsführerder IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
• Bernd Lenze | HauptgeschäftsführerHandwerkskammer zu München und
Oberbayern
• Dr. Kay Ruge | Beigeordneter des Deutschen Landkreistages
• RA Arno Metzler | Hauptgeschäfts-führer des Bundesverbandes der Freien Berufe
Moderation: Thomas Kramerstellv. Redaktionsleiter WISO, ZDF
Resümee
Dr. Axel NitschkeStv. Hauptgeschäftsführer des DIHK
Hanns-Eberhard SchleyerGeneralsekretär des ZDH
12:45 Uhr
14:15 Uhr
Unternehmen
Erscheinungsbild | Publikationen
54Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
Erscheinungsbild | Publikationen
3.2.3 | Gestaltungsraster für DIN-A4-Flyer
Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie
Hausvogteiplatz
WerderscherMarkt
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dt. Geschichte
Schloß- Platz
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FernsehturmMuseen
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StandortfaktorBreitband:Schließung derNetzlücken
Fachkongress
Montag, 8. Oktober 201210:30 Uhr | Franz-von-Mendelssohn-SaalHaus der Deutschen WirtschaftBreite Straße 29 | Berlin-Mitte
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Gestaltungsraster 3.3.1 | Faltblatt DIN A4 | 6 Seiten | außen
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Ansprechpartner für Fragen zum Kongress:
Messe Service Bau | WGP Projekte GmbH BerlinAm Hasensprung 12 | 16567 MühlenbeckTelefon +49 33056 2248-38Telefax +49 33056 2248-11E-Mail: [email protected]
Veranstaltungsort:
DIHK | Deutscher Industrie- und HandelskammertagHaus der Deutschen WirtschaftBreite Straße 29 | 10178 Berlin-MitteKonferenzturm | Franz-von-Mendelssohn-Saal
So finden Sie das Haus der Deutschen Wirtschaft:
Vom Flughafen Tegel mit dem Shuttle-Bus TXL bis zum „Hauptbahnhof",umsteigen in den Bus 147 (Richtung Puschkinallee), Ausstieg „Werderstraße/ Schlossplatz". Alternativ fahren Sie mit dem Shuttle-Bus TXL weiter bisHaltestelle „Deutsche Staatsoper" und gehen dann zu Fuß über den Schlossplatzbis „Breite Straße“ (ca. 5 Minuten).
Vom Flughafen Schönefeld kommen Sie über den Bahnhof „FlughafenBerlin-Schöne-feld" (ca. 500 m vom Flughafen entfernt) nach Berlin-Mitte.Die Buslinien 162 und 171 fahren alle 10 Minuten zum Bahnhof. Der Airport-Express (Regionalbahn) bringt Sie zweimal pro Stunde in die Stadt bis zum„Alexanderplatz“. Oder Sie nehmen die S-Bahnlinie 9 (Richtung Spandau) biszum „Alexanderplatz“. Dort von beiden Linien umsteigen in die U2 (RichtungRuhleben), Ausstieg „Märkisches Museum" oder „Spittelmarkt". .
Mit der Deutschen Bahn empfehlen wir den Ausstieg am Berliner „Haupt-bahnhof“, dort umsteigen in den Bus 147, Ausstieg „Werderstraße / Schlossplatz“.Wenn Sie am „Ostbahnhof“ ankommen, nehmen Sie den Bus 347 (RichtungPhilharmonie) und fahren bis Haltestelle „Fischerinsel".
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Innenseite (Seite 4) - B 97 mmInnenseite (Seite 3) - B 100 mm
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Gestaltungsraster 3.3.1 | Faltblatt DIN A4 | 6 Seiten | innen
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10Einlass | Begleitausstellung
Handlungsbedarf aus Sicht der WirtschaftEinführung in die VeranstaltungDr. August Ortmeyer | DIHK
Flächendeckende Breitbandversorgung:Ziele und Maßnahmen der BundesregierungParlamentarische Staatssekretärin Dagmar G. WöhrlBundesministerium für Wirtschaft und Technologie(BMWi)
Bedeutung der Breitbandversorgung für denländlichen Lebens- und WirtschaftsraumMinister Peter Hauk | Ministerium für Ernährung undLändlichen Raum Baden-Württemberg
Werner Lauff | Moderation
Regionale Breitbandinitiativen
Breitbandinitiative BayernHelmut Burger | IHK für München und Oberbayern
Mehr Breitband für HessenVorstellung der LandesinitiativeGabriele Gottschalk | Hessisches Ministeriumfür Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
Lösungen für die Region:WLAN in der Gemeinde LautertalBürgermeister Heiko StockGemeindeverwaltung LautertalOliver Reitz | OR Network
Breitbandalternativen:Netzselbstausbau durch die GemeindePeer Beyersdorff | Netz-Zentrum für innovativeTechnologie Osterholz
Breitband-Initiative Baden-Württemberg:Modellprojekt Sternenfels, Enz-KreisHeiner Scheffold | Ministerium für Ernährungund Ländlichen Raum Baden-Württemberg
MittagspauseBesuch der Begleitausstellung
Breitband: Wo geht die Reise hin?Perspektiven der BreitbandkommunikationHarald Stöber | Arcor AG u. Co. KG
Podiumsdiskussion
• Tim Brauckmüller | Breitbandkompetenz-zentrum Landkreis Osterholz
• Helmut Burger | IHK für Münchenund Oberbayern
• Jan Kocovski | Motorola• Alexander Riedl | Europäische Kommission,
Generaldirektion Wettbewerb• Dr. Frank Schmidt | Deutsche Telekom• Dr. Gerald Wiesch | Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz
• Fabio Zoffi | Deutsche BreitbandDienste GmbH
SchlusswortMinDir Gerold Reichle | BMWi
Get TogetherBesuch der Begleitausstellung
Ende der Veranstaltung
Fachkongress | Standortfaktor Breitband: Schließung der Netzlücken
Standortfaktor Breitband
Die Breitbandentwicklung in Deutschland verläuft insge-samt sehr positiv. Dies gilt für die Markt- und Wettbewerbs-entwicklung ebenso wie für Preise und Qualitäten. Mittler-weile nutzen mehr als 40 Prozent der deutschen Haushaltebreitbandiges Internet.
Die Breitbandanbindung einer Region wird vor diesemHintergrund für Bürger und Unternehmen zu einem zentra-len Standortfaktor. Die vollständige Flächenabdeckung istaber noch nicht erreicht. Eine größere Zahl von Gemeindenist heute nicht oder nur unzureichend mit leitungsgebun-denen Anschlüssen oder terrestrischen Funkverbindungenan das Breitband-Internet angeschlossen.
Diese Ausstattungslücke muss so schnell wie möglichgeschlossen werden. Mit der Konferenz „Standortfaktor Breit-band: Schließung der Netzlücken” wollen DIHK, IHKs und dasBundesministerium für Wirtschaft und Technologie hierzueinen Beitrag leisten. Best-practice-Beispiele aus unterschied-lichen Ländern und Regionen sollen die Vielfalt möglicherLösungen aufzeigen.
Veranschaulicht wird, wie Gemeinden vorgehen sollten,um die für sie geeigneten Lösungen zu finden.
09:30 Uhr
10:30 Uhr
10:40 Uhr
11:00 Uhr
11:20 Uhr
13:00 Uhr
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16:00 Uhr
16:15 Uhr
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55Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
Erscheinungsbild | Publikationen
3.2.3 | Gestaltungsraster für DIN-A4-Flyer | Muster
Bundesministeriumfür Wirtschaftund Technologie
Hausvogteiplatz
WerderscherMarkt
Museum für
dt. Geschichte
Schloß- Platz
Neuer Marstall
Nikolai-Viertel
Klosterstraße
RotesRathaus
FernsehturmMuseen
HackescherMarkt
Alexanderplatz
Grun
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Breite Straße 29
Rolandufer
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Leipziger Straße
Unter den LindenKarl-
Liebknech
t-Str.
Molken-markt
Fischerinsel
Inselstraße
MärkischesMuseum
Märkisches U
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Wallstraße
Wallstraße
Spittel-markt
< Brandenburger Tor
im Haus derDeutschenWirtschaft
Berliner Dom
StandortfaktorBreitband:Schließung derNetzlücken
Fachkongress
Montag, 8. Oktober 201210:30 Uhr | Franz-von-Mendelssohn-SaalHaus der Deutschen WirtschaftBreite Straße 29 | Berlin-Mitte
< Bhf. Friedrichstraße Hauptbahnhof
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Gestaltungsraster 3.3.1 | Faltblatt DIN A4 | 6 Seiten | außen
Ansprechpartner für Fragen zum Kongress:
Messe Service Bau | WGP Projekte GmbH BerlinAm Hasensprung 12 | 16567 MühlenbeckTelefon +49 33056 2248-38Telefax +49 33056 2248-11E-Mail: [email protected]
Veranstaltungsort:
DIHK | Deutscher Industrie- und HandelskammertagHaus der Deutschen WirtschaftBreite Straße 29 | 10178 Berlin-MitteKonferenzturm | Franz-von-Mendelssohn-Saal
So finden Sie das Haus der Deutschen Wirtschaft:
Vom Flughafen Tegel mit dem Shuttle-Bus TXL bis zum „Hauptbahnhof",umsteigen in den Bus 147 (Richtung Puschkinallee), Ausstieg „Werderstraße/ Schlossplatz". Alternativ fahren Sie mit dem Shuttle-Bus TXL weiter bisHaltestelle „Deutsche Staatsoper" und gehen dann zu Fuß über den Schlossplatzbis „Breite Straße“ (ca. 5 Minuten).
Vom Flughafen Schönefeld kommen Sie über den Bahnhof „FlughafenBerlin-Schöne-feld" (ca. 500 m vom Flughafen entfernt) nach Berlin-Mitte.Die Buslinien 162 und 171 fahren alle 10 Minuten zum Bahnhof. Der Airport-Express (Regionalbahn) bringt Sie zweimal pro Stunde in die Stadt bis zum„Alexanderplatz“. Oder Sie nehmen die S-Bahnlinie 9 (Richtung Spandau) biszum „Alexanderplatz“. Dort von beiden Linien umsteigen in die U2 (RichtungRuhleben), Ausstieg „Märkisches Museum" oder „Spittelmarkt". .
Mit der Deutschen Bahn empfehlen wir den Ausstieg am Berliner „Haupt-bahnhof“, dort umsteigen in den Bus 147, Ausstieg „Werderstraße / Schlossplatz“.Wenn Sie am „Ostbahnhof“ ankommen, nehmen Sie den Bus 347 (RichtungPhilharmonie) und fahren bis Haltestelle „Fischerinsel".
Gestaltungsraster 3.3.1 | Faltblatt DIN A4 | 6 Seiten | innen
Einlass | Begleitausstellung
Handlungsbedarf aus Sicht der WirtschaftEinführung in die VeranstaltungDr. August Ortmeyer | DIHK
Flächendeckende Breitbandversorgung:Ziele und Maßnahmen der BundesregierungParlamentarische Staatssekretärin Dagmar G. WöhrlBundesministerium für Wirtschaft und Technologie(BMWi)
Bedeutung der Breitbandversorgung für denländlichen Lebens- und WirtschaftsraumMinister Peter Hauk | Ministerium für Ernährung undLändlichen Raum Baden-Württemberg
Werner Lauff | Moderation
Regionale Breitbandinitiativen
Breitbandinitiative BayernHelmut Burger | IHK für München und Oberbayern
Mehr Breitband für HessenVorstellung der LandesinitiativeGabriele Gottschalk | Hessisches Ministeriumfür Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
Lösungen für die Region:WLAN in der Gemeinde LautertalBürgermeister Heiko StockGemeindeverwaltung LautertalOliver Reitz | OR Network
Breitbandalternativen:Netzselbstausbau durch die GemeindePeer Beyersdorff | Netz-Zentrum für innovativeTechnologie Osterholz
Breitband-Initiative Baden-Württemberg:Modellprojekt Sternenfels, Enz-KreisHeiner Scheffold | Ministerium für Ernährungund Ländlichen Raum Baden-Württemberg
MittagspauseBesuch der Begleitausstellung
Breitband: Wo geht die Reise hin?Perspektiven der BreitbandkommunikationHarald Stöber | Arcor AG u. Co. KG
Podiumsdiskussion
• Tim Brauckmüller | Breitbandkompetenz-zentrum Landkreis Osterholz
• Helmut Burger | IHK für Münchenund Oberbayern
• Jan Kocovski | Motorola• Alexander Riedl | Europäische Kommission,
Generaldirektion Wettbewerb• Dr. Frank Schmidt | Deutsche Telekom• Dr. Gerald Wiesch | Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz
• Fabio Zoffi | Deutsche BreitbandDienste GmbH
SchlusswortMinDir Gerold Reichle | BMWi
Get TogetherBesuch der Begleitausstellung
Ende der Veranstaltung
Standortfaktor Breitband
Die Breitbandentwicklung in Deutschland verläuft insge-samt sehr positiv. Dies gilt für die Markt- und Wettbewerbs-entwicklung ebenso wie für Preise und Qualitäten. Mittler-weile nutzen mehr als 40 Prozent der deutschen Haushaltebreitbandiges Internet.
Die Breitbandanbindung einer Region wird vor diesemHintergrund für Bürger und Unternehmen zu einem zentra-len Standortfaktor. Die vollständige Flächenabdeckung istaber noch nicht erreicht. Eine größere Zahl von Gemeindenist heute nicht oder nur unzureichend mit leitungsgebun-denen Anschlüssen oder terrestrischen Funkverbindungenan das Breitband-Internet angeschlossen.
Diese Ausstattungslücke muss so schnell wie möglichgeschlossen werden. Mit der Konferenz „Standortfaktor Breit-band: Schließung der Netzlücken” wollen DIHK, IHKs und dasBundesministerium für Wirtschaft und Technologie hierzueinen Beitrag leisten. Best-practice-Beispiele aus unterschied-lichen Ländern und Regionen sollen die Vielfalt möglicherLösungen aufzeigen.
Veranschaulicht wird, wie Gemeinden vorgehen sollten,um die für sie geeigneten Lösungen zu finden.
09:30 Uhr
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Fachkongress | Standortfaktor Breitband: Schließung der Netzlücken
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Ein Ratgeber zur wirksamen Abwehr
Ausgabe 01|2009
Datendiebstahl
DeutscheIndustrie- und Handelskammern
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Gestaltungsraster für Broschüren DIN A5 : H 210 x B 148,5 mm | Titelseite
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Die drei wichtigen Formate der IHK-Publikationen sind – neben den Lang-DIN-Faltblättern – die Broschüren in den Formaten DIN A5, dem IHK-Format und DIN A4.
Alle Publikationen werden unter Zuhilfenahme des 12er-Rasters gestaltet. Damit hat man die größtmögliche Freiheit in der Platzierung der Inhalte.
Der Satzspiegel wird in zwölf Spalten mit jeweils einem Spaltenabstand aufgeteilt. An diese Linien werden Head-lines, Bilder, Texte, Grafiken und Flächen angesetzt, wo-bei auch einzelne Spalten ausgespart werden können.
Je nach Schriftenreihe entstehen Druckerzeugnisse, die individuell sind, aber doch ein System im Hintergrund haben. Das führt zu einer besseren Wiedererkennbarkeit.
Die Platzierung des IHK-Logos ist bei allen Formaten vorgegeben. Der Stand soll sich immer an den Headlines orientieren und bündig damit platziert werden.
Das Logo soll immer auf einen weißen Hintergrund gestellt werden. Das heißt, der „weiße Streifen” unten auf den Titelseiten der IHK-Publikationen ist obligato-risch.
Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
3.2.4 | Gestaltungsraster für DIN-A5-Broschüren | Titel
57Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
3.2.4 | Gestaltungsraster für DIN-A5-Broschüren | Innenseiten
dem Elterngeld das Signal: Die Zeit der Mutter oder des Vaters für ihr neugeborenesKind ist ebenso wichtig wie der Beruf. Gleichzeitig wird signalisiert: Es ist völlig inOrdnung, nach einem Jahr Elterngeld wieder in den Beruf zurückzukehren. DiePartnermonate stärken zudem gerade Vätern den Rücken, mehr Familienverantwortungzu übernehmen.
Der Erfolg gibt uns recht. Der Anteil der Väter in Elternzeit hat sich mittlerweile von3,5 Prozent auf fast 19 Prozent mehr als verfünffacht. 2007 sind zum ersten Mal seit18 Jahren wieder mehr Kinder in Deutschland geboren: ein überwältigender Vertrau-ensvorschuss der jungen Menschen. Und in den Unternehmen ist das Elterngeld längstakzeptiert: Mehr als 80 Prozent der Personalverantwortlichen halten es für eine guteSache. Die finanzielle Unterstützung ist aber nur ein erster Schritt. Der nächste,konsequente Schritt ist der Ausbau der Kinderbetreuung, auf den sich Bund, Länderund Kommunen verständigt haben. Denn eines ist klar: Ohne eine flexible, gute undverlässliche Kinderbetreuung ist der Wiedereinstieg in den Beruf schwierig, lassen sichKindererziehung und berufliche Verantwortung nicht gut vereinbaren. .
Familienfreundlichkeit hat viele Vorteile. Die beste staatliche oder private Infrastrukturaber nützt nichts, wenn Eltern am Arbeitsplatz die Erfahrung machen, dass sie ihrFamilienleben und ihre Zeitplanung nicht mit den beruflichen Aufgaben in Einklangbringen können. Hier kommen die Unternehmen ins Spiel. So wichtig es ist, dass diePolitik die richtigen Rahmenbedingungen setzt: Ohne die Wirtschaft geht es nicht! Mitunserem Unternehmensprogramm „Erfolgsfaktor Familie“ haben wir uns zusammenmit Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften das Ziel gesetzt, Familienfreundlichkeitzum Markenzeichen der deutschen Wirtschaft zu machen. In unserem Unternehmens-netzwerk, das wir gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertagbetreiben, bekennen sich schon über 1.700 Mitglieder zu einer familienbewusstenPersonalpolitik. Sie sind Trendsetter einer innovativen Wirtschaft. Ich appelliere an alleUnternehmen in Deutschland, sich unserem Netzwerk anzuschließen! .
Auch dank dieser gemeinsamen Initiativen ist in den vergangenen Jahren in vielenBetrieben das Verständnis für die Bedürfnisse berufstätiger Eltern enorm gewachsen.Die Unternehmen merken, dass sie unmittelbar davon profitieren. Wenn Beschäftigtenach der Elternzeit schnell wieder in den Beruf einsteigen, spart die Firma Kosten fürÜberbrückung oder Wiedereingliederung. Familienfreundlichkeit sorgt nachweislich füreine höhere Arbeitsmotivation und für ein gutes Betriebsklima – und damit für wenigerFehlzeiten und eine insgesamt höhere Produktivität. Der Nutzen übersteigt den Aufwandfamilienfreundlicher Maßnahmen also deutlich. Ihre Bandbreite ist so vielfältig wie dieUnternehmenslandschaft selbst. Sie reicht von flexiblen Arbeitszeitmodellen, Eltern-
Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmenauf die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert. Gemeint hättensie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Beruf ausstiegen, sobald dieKinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren.Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegeltlängst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum einanderes Thema. Wir haben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr alsdie Hälfte der Studierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über 80 Prozent derFrauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinanderverbinden. Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchtenberufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzer treten. Junge Menschenhaben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Berufeinteilen wollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Berufwird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwickmühle ist oft entwederder Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negative Auswirkungen– auch für die Wirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmendan Bedeutung. Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischenEntwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt.Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinen und mittelständischenUnternehmen schon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich dieveränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauen bemerkbar. Sie entscheidenbei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heuteauch, und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen?Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebers aus? Für über 90 Prozent der jüngerenArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusste Personalpolitikebenso wichtig wie das Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnenwill, kommt am Thema Familienfreundlichkeit nicht vorbei.
Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinderlassen sich nur schaffen, wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik undWirtschaft gleichermaßen in den Blick genommen wird. Familien brauchen einenharmonischen Dreiklang aus finanziellen Leistungen, unterstützender Infrastruktur –dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeit füreinander. Mit dem Elterngeld hat dieBundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereits einen neuenWeg beschritten. Das Elterngeld hilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, diebisher oft mit der Geburt eines Kindes verbunden war. Jetzt gibt die Gesellschaft mit
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Die Gestaltung der Innenseiten basiert bei allen Formaten ebenfalls auf dem 12er-Raster. Hier ein Beispiel, bei dem die erste Spalte nicht einbezogen wurde. Dadurch wirkt das Proportionsverhältnis des Satzspiegels interessanter.
Dieses Satzspiegelmuster ist eher für Broschüren mit Rückenheftung geeignet – bei dickeren Broschüren mit Klebebindung müssten die leeren Spalten in den Bund gelegt werden, weil der optische Raum ansonsten zu eng und damit schlecht lesbar wird.
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So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmenauf die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert.Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die ausdem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die MännerKarriere machten, um die Familie zu ernähren. Dieses traditionelleModell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längstnicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulandewie kaum ein anderes Thema. Wir haben eine hervorragend ausgebildeteFrauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich,mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die großeMehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden.Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchtenberufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzer treten.Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wiesie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilen wollen. Aber wie auchimmer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnenschwer gemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwickmühle ist oft entwederder Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hatnegative Auswirkungen – auch für die Wirtschaft.
Für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fach-kräftebedarfs zunehmend an Bedeutung. Es geht nicht mehr nur abstraktum „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeits-markt“, die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nachgeeignetem Personal treibt gerade die kleinen und mittelständischenUnternehmen schon heute in die Enge. Und in dieser Situation machensich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauenbemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nurnach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch, und zwar öfter unddeutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie siehtdie Unterstützung des Arbeitgebers aus? Für über 90 Prozent derjüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist einefamilienbewusste Personalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen.Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt amThema Familienfreundlichkeit nicht vorbei. Gute Bedingungen fürFamilien und Kinder lassen sich nur schaffen, wenn die Vereinbarkeitvon Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßen inden Blick genommen wird. Familien brauchen einen harmonischen
Dreiklang aus finanziellen Leistungen, unterstützender Infrastruktur –dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeit füreinander. Mit demElterngeld hat die Bundesregierung bei der finanziellen Unterstützungvon Familien bereits einen neuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft,die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, die bisher oft mit der Geburteines Kindes verbunden war. Jetzt gibt die Gesellschaft mit demElterngeld das Signal: Die Zeit der Mutter oder des Vaters für ihrneugeborenes Kind ist ebenso wichtig wie der Beruf. Gleichzeitig wirdsignalisiert: Es ist völlig in Ordnung, nach einem Jahr Elterngeld wiederin den Beruf zurückzukehren. Die Partnermonate stärken zudem geradeVätern den Rücken, mehr Familienverantwortung zu übernehmen. .
Der Anteil der Väter in Elternzeit hat sich mittlerweile von 3,5Prozent auf fast 19 Prozent mehr als verfünffacht. 2007 sind zum erstenMal seit 18 Jahren wieder mehr Kinder in Deutschland geboren: einüberwältigender Vertrauensvorschuss der jungen Menschen. Und inden Unternehmen ist das Elterngeld längst akzeptiert: Mehr als80 Prozent der Personalverantwortlichen halten es für eine gute Sache.Die finanzielle Unterstützung ist aber nur ein erster Schritt. Der nächste,konsequente Schritt ist der Ausbau der Kinderbetreuung, auf den sichBund, Länder und Kommunen verständigt haben. Denn eines ist klar:Ohne eine flexible, gute und verlässliche Kinderbetreuung ist derWiedereinstieg in den Beruf schwierig, lassen sich Kindererziehung undberufliche Verantwortung nicht gut vereinbaren.
Die beste staatliche oder private Infrastruktur aber nützt nichts,wenn Eltern am Arbeitsplatz die Erfahrung machen, dass sie ihrFamilienleben und ihre Zeitplanung nicht mit den beruflichen Aufgabenin Einklang bringen können. Hier kommen die Unternehmen ins Spiel.So wichtig es ist, dass die Politik die richtigen Rahmenbedingungensetzt: Ohne die Wirtschaft geht es nicht! Mit unserem Unterneh-mensprogramm „Erfolgsfaktor Familie“ haben wir uns zusammen mitWirtschaftsverbänden und Gewerkschaften das Ziel gesetzt, Familien-freundlichkeit zum Markenzeichen der deutschen Wirtschaft zu machen.In unserem Unternehmensnetzwerk, das wir gemeinsam mit demDeutschen Industrie- und Handelskammertag betreiben, bekennen sichschon über 1.700 Mitglieder zu einer familienbewussten Personalpolitik.Sie sind Trendsetter einer innovativen Wirtschaft. Ich appelliere an alleUnternehmen in Deutschland, sich unserem Netzwerk anzuschließen!
Familie istPrivatsache
Hilfe für dasManagement derFamilie
Familie gewinntan Bedeutung
Der Erfolg gibtuns recht
Familienfreund-lichkeit hat vieleVorteile
Hier wird das Beispiel eines Satzspiegels mit symetri-schen Marginalienspalten gezeigt. Bei dieser Variante ist Blocksatz erforderlich, weil durch Flattersatz in der breiten Spalte auf den rechten Seiten eine optische Unruhe entstehen würde, die der Betrachter als unschön empfindet.
Hier können auch Bilder und Grafiken eingesetzt werden – entweder nur in der breiteren Spalte, oder auch über die gesamte Satzspiegelbreite. In jedem Falle können in der schmalen Marginalienspalte die Bildtexte platziert werden.
Die Höhe des Satzspiegels ist auf die Schriftgröße von 10 pt mit einem Zeilenabstand von 12,5 pt ausgerichtet.
Wenn Headlines mit größeren Schriftgraden zwischenge-fügt werden, müssen variable Reduktionszeilen benutzt werden, um die Registerhaltigkeit von einer Seite zur anderen zu gewährleisten. Das heißt, die Grundlinien der Zeilen befinden sich von einer Spalte zur anderen und von einer Seite zur anderen immer auf einer Höhe.
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DeutscheIndustrie- und Handelskammern
Ein Ratgeber für Unternehmensgründer
Die modernisierte GmbHund die neueUnternehmergesellschaft
Gestaltungsraster für Broschüren im IHK-Format : H 260 x B 185 mm | Titelseite
Mit dem IHK-Format wurde ein Sonderformat außer-halb der DIN-Reihe geschaffen, das proportional zwi-schen DIN A5 und DIN A4 steht. Die Maße sind für viele Anwendungen gefälliger als die der „großen Broschüren”. Wir wenden es an für Publikationen mit vielen Bildern, z. B. Imagebroschüren, die Wirt-
schaftspolitischen Positionen und die Europapolitischen Positionen der IHK-Organisation, für Broschüren der Berufsbildung, im Umweltbereich und vieles mehr.
Im Verlagsprogramm des DIHK finden sich viele Titel aus verschiedenen Bereichen der IHK-Themen.
Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
3.2.5 | Gestaltungsraster für das IHK-Format | Titel
Erscheinungsbild | Publikationen
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Das IHK-Format hat die Abmessungen von 260 mm Höhe und 185 mm Breite. Es steht damit proportional zwischen dem DIN A5- und dem DIN A4-Format.
Alle Publikationen der IHK-Organisation werden mit dem 12er-Raster gestaltet. Damit hat man die größtmögliche Freiheit in der Aufteilung: Layouts mit einer Spalte (1 x 12), mit zwei Spalten (2 x 6), mit zwei-einhalb Spalten (1 x 2 und 2 x 5) und mit drei Spalten (3 x 4) sind möglich.
Auch eine vierspaltige Version lässt sich realisieren, empfiehlt sich aber erst beim DIN A4-Format, weil die Spalten ansonsten zu schmal werden.
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Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nachder Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen,die aus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um dieFamilie zu ernähren. Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegeltlängst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wirhaben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich,mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familieund Beruf miteinander verbinden. Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchtenberufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzer treten. Junge Menschen haben durchausunterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilen wollen. Aber wie auch immersie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenz aus dieserZwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung.Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt“,die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinenund mittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich dieveränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauen bemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihresArbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch, und zwar öfter und deutlicher:Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebers aus? Fürüber 90 Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusstePersonalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will,kommt am Thema Familienfreundlichkeit nicht vorbei.Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nur schaffen,wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßen in den Blickgenommen wird. Familien brauchen einen harmonischen Dreiklang aus finanziellen Leistungen, unterstützenderInfrastruktur – dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeit füreinander. Mit dem Elterngeld hat dieBundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereits einen neuen Weg beschritten. DasElterngeld hilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, die bisher oft mit der Geburt eines Kindes verbundenwar.Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nachder Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen,die aus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um dieFamilie zu ernähren. Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegeltlängst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wirhaben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich,mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familieund Beruf miteinander verbinden. Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchtenberufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzer treten. Junge Menschen haben durchausunterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilen wollen. Aber wie auch immersie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenz aus dieserZwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung.Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt“,die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinenund mittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich dieveränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauen bemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihresArbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch, und zwar öfter und deutlicher.
Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nachder Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen,die aus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um dieFamilie zu ernähren. Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegeltlängst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wirhaben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich,mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familieund Beruf miteinander verbinden. Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchtenberufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzer treten. Junge Menschen haben durchausunterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilen wollen. Aber wie auch immersie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenz aus dieserZwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung.Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt“,die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinenund mittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich dieveränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauen bemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihresArbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch, und zwar öfter und deutlicher:Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebers aus? Fürüber 90 Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusstePersonalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will,kommt am Thema Familienfreundlichkeit nicht vorbei.Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nur schaffen,wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßen in den Blickgenommen wird. Familien brauchen einen harmonischen Dreiklang aus finanziellen Leistungen, unterstützenderInfrastruktur – dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeit füreinander. Mit dem Elterngeld hat dieBundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereits einen neuen Weg beschritten. DasElterngeld hilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, die bisher oft mit der Geburt eines Kindes verbundenwar.Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nachder Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen,die aus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um dieFamilie zu ernähren. Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegeltlängst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wirhaben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich,mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familieund Beruf miteinander verbinden. Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchtenberufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzer treten. Junge Menschen haben durchausunterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilen wollen. Aber wie auch immersie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenz aus dieserZwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung.Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt“,die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinenund mittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich dieveränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauen bemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihresArbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch, und zwar öfter und deutlicher.
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Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
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Wie auch bei den anderen Formaten kann hier das Modell der schmalen Marginalienspalte in Verbindung mit einer breiten Fließtextspalte realisiert werden.
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Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderesThema. Wir haben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte derStudierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die großeMehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. Auch Väter wünschen sichmehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten derFamilie kürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sieihre Zeit für Familie und Beruf einteilen wollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: ImAlltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwickmühle ist oftentweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negative Auswirkungen– auch für die Wirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend anBedeutung. Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklungauf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetemPersonal treibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge.Und in dieser Situation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauenbemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts.Sie fragen heute auch, und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklangbringen? Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebers aus? Für über 90 Prozent der jüngerenArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusste Personalpolitik ebensowichtig wie das Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt amThema Familienfreundlichkeit nicht vorbei.
Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sichnur schaffen, wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßenin den Blick genommen wird. Familien brauchen einen harmonischen Dreiklang aus finanziellenLeistungen, unterstützender Infrastruktur – dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeit füreinander.Mit dem Elterngeld hat die Bundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereitseinen neuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, diebisher oft mit der Geburt eines Kindes verbunden war.Familie ist Privatsache: So hätten noch vorwenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie undBeruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Berufausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zuernähren. Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längstnicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderesThema. Wir haben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte derStudierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die großeMehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. Auch Väter wünschen sichmehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten derFamilie kürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sieihre Zeit für Familie und Beruf einteilen wollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: ImAlltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwickmühle ist oftentweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negative Auswirkungen– auch für die Wirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend anBedeutung. Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklungauf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem
So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeitvon Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, dieaus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, umdie Familie zu ernähren. Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aberspiegelt längst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderesThema. Wir haben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte derStudierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die großeMehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. Auch Väter wünschen sichmehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten derFamilie kürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sieihre Zeit für Familie und Beruf einteilen wollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: ImAlltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwickmühle ist oftentweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negative Auswirkungen– auch für die Wirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend anBedeutung. Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklungauf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetemPersonal treibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge.Und in dieser Situation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauenbemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts.Sie fragen heute auch, und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklangbringen? Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebers aus? Für über 90 Prozent der jüngerenArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusste Personalpolitik ebensowichtig wie das Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt amThema Familienfreundlichkeit nicht vorbei.
Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sichnur schaffen, wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßenin den Blick genommen wird. Familien brauchen einen harmonischen Dreiklang aus finanziellenLeistungen, unterstützender Infrastruktur – dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeit füreinander.Mit dem Elterngeld hat die Bundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereitseinen neuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, diebisher oft mit der Geburt eines Kindes verbunden war.Familie ist Privatsache: So hätten noch vorwenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie undBeruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Berufausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zuernähren. Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längstnicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderesThema. Wir haben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte derStudierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die großeMehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. Auch Väter wünschen sichmehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten derFamilie kürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sieihre Zeit für Familie und Beruf einteilen wollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: ImAlltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwickmühle ist oft
Familie istPrivatsache
Hilfe für dasManagementder Familie
Dreiklang ausGeld, Betreuungund Zeit
Familie gewinntan Bedeutung
Der Erfolg gibtuns recht
Familienfreund-lichkeit hat vieleVorteile
Vereinbarkeitvon Familie undBeruf
3.2.5 | Gestaltungsraster für das IHK-Format | Innenseiten
Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
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Erscheinungsbild | Publikationen
Die dreispaltige Version ermöglicht beim IHK-Format noch eine gute Lesbarkeit. Auch Varianten mit zweieinhalb Spalten sind möglich, speziell dann, wenn Bilder und großzügige Headlines die Seite auf-lockern.
Gestaltungsbeispiele – auch zu den anderen Formaten – werden laufend im IHK-Wissensmanagement eingestellt, um zu zeigen, wie vielfältig die vorgestellten Gestaltungsraster genutzt werden können.
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Familie ist Privatsache: So hätten nochvor wenigen Jahren die meisten Unter-nehmen auf die Frage nach der Ver-einbarkeit von Familie und Beruf rea-giert. Gemeint hätten sie damit auch:Familie ist Sache der Frauen, die ausdem Beruf ausstiegen, sobald dieKinder kamen, während die MännerKarriere machten, um die Familie zuernähren. Dieses traditionelle Modellist heute keineswegs Schnee vongestern, aber spiegelt längst nichtmehr das Leben der meisten Frauenwider.
Die Vereinbarkeit von Familie und Berufbewegt junge Eltern hierzulande wiekaum ein anderes Thema. Wir habeneine her-vorragend ausgebildete Frau-engeneration. Mehr als die Hälfte derStudierenden sind weiblich, mit 30Jahren sind über 80 Prozent der Frauenerwerbstätig. Die große Mehrheit vonihnen möchte Familie und Beruf mit-einander verbinden. Auch Väter wün-schen sich mehr Zeit für ihre Kinder,doch sie befürchten berufliche Nach-teile, wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschen habendurchaus unterschiedliche Vorstellun-gen, wie sie ihre Zeit für Familie undBeruf einteilen wollen. Aber wie auchimmer sie sich entscheiden: Im Alltagund im Beruf wird es ihnen schwergemacht. Die Konsequenz aus dieserZwickmühle ist oft entweder der Ver-zicht auf den Beruf oder der Verzichtauf Kinder. Beides hat negative Aus-wirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinntFamilie angesichts des Fachkräfte-bedarfs zunehmend an Bedeutung.
Es geht nicht mehr nur abstrakt um„Auswirkungen der demografischenEntwicklung auf den Arbeitsmarkt“,die es in ferner Zukunft zu berück-sichtigen gilt.
Die Vereinbarkeit von Familie undBeruf bewegt junge Eltern hierzulandewie kaum ein anderes Thema. Wirhaben eine hervorragend ausgebildeteFrauengeneration. Mehr als die Hälfteder Studierenden sind weiblich, mit30 Jahren sind über 80 Prozent derFrauen erwerbstätig. Die große Mehr-heit von ihnen möchte Familie undBeruf miteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeit fürihre Kinder, doch sie befürchten be-rufliche Nachteile, wenn sie zu Gun-sten der Familie kürzer treten. JungeMenschen haben durchaus unter-schiedliche Vorstellungen, wie sie ihreZeit für Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer sie sichentscheiden: Im Alltag und im Berufwird es ihnen schwer gemacht. DieKonsequenz aus dieser Zwickmühleist oft entweder der Verzicht auf denBeruf oder der Verzicht auf Kinder.Beides hat negative Auswirkungen –auch für die Wirtschaft. Denn für dieUnternehmen gewinnt Familie ange-sichts des Fachkräftebedarfs zuneh-mend an Bedeutung.
Es geht nicht mehr nur abstrakt um„Aus-wirkungen der demografischenEntwicklung auf den Arbeitsmarkt“,die es in ferner Zukunft zu berück-sichtigen gilt. Die Suche nach geeig-netem Personal treibt gerade diekleinen und mittelständischen Unter-nehmen schon heute in die Enge. Undin dieser Situation machen sich dieveränderten Erwartungen der jungenMänner und Frauen bemerkbar. Sieentscheiden bei der Wahl ihres Arbeit-gebers nicht nur nach der Höhe desGehalts. Sie fragen heute auch, undzwar öfter und deutlicher: Wie kannich Familie und Job in Einklang brin-gen? Wie sieht die Unterstützung desArbeitgebers aus? Für über 90 Prozentder jüngeren Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmer mit Kindern ist eine fa-milienbewusste Personalpolitik ebenso
Auch Väter wünschen sich mehr Zeitfür ihre Kinder, doch sie befürchtenberufliche Nachteile, wenn sie zuGunsten der Familie kürzer treten.Junge Menschen haben durchausunterschiedliche Vorstellungen, wiesie ihre Zeit für Familie und Berufeinteilen wollen. Aber wie auch immersie sich entscheiden: Im Alltag und imBeruf wird es ihnen schwer gemacht.Die Konsequenz aus dieser Zwick-mühle ist oft entweder der Verzichtauf den Beruf oder der Verzicht aufKinder. Beides hat negative Auswir-kungen – auch für die Wirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinntFamilie angesichts des Fachkräfte-bedarfs zunehmend an Bedeutung.Es geht nicht mehr nur abstrakt um„Auswirkungen der demografischenEntwicklung auf den Arbeitsmarkt“,die es in ferner Zukunft zu berück-sichtigen gilt. Die Suche nach geeig-netem Personal treibt gerade die klei-nen und mittelständischen Unterneh-men schon heute in die Enge. Und indieser Situation machen sich die ver-änderten Erwartungen der jungenMänner und Frauen bemerkbar. Sieentscheiden bei der Wahl ihres Arbeit-gebers nicht nur nach der Höhe desGehalts. Sie fragen heute auch, undzwar öfter und deutlicher: Wie kannich Familie und Job in Einklang brin-gen? Wie sieht die Unterstützung desArbeitgebers aus? Für über 90 Prozentder jüngeren Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmer mit Kindern ist einefamilienbewusste Personalpolitikebenso wichtig wie das Einkommen.Wer heute die besten Nachwuchskräftegewinnen will, kommt am ThemaFamilienfreundlichkeit nicht vorbei.
Dreiklang aus Geld, Betreuung undZeit. Gute Bedingungen für Familienund Kinder lassen sich nur schaffen,wenn die Vereinbarkeit von Familieund Beruf von Politik und Wirt-schaft
Familie ist Privatsache: So hätten nochvor wenigen Jahren die meisten Unter-nehmen auf die Frage nach der Ver-einbarkeit von Familie und Beruf rea-giert. Gemeint hätten sie damit auch:Familie ist Sache der Frauen, die ausdem Beruf ausstiegen, sobald dieKinder kamen, während die MännerKarriere machten, um die Familie zuernähren. Dieses traditionelle Modellist heute keineswegs Schnee vongestern, aber spiegelt längst nichtmehr das Leben der meisten Frauenwider.
Die Vereinbarkeit von Familie undBeruf bewegt junge Eltern hierzulandewie kaum ein anderes Thema. Wirhaben eine her-vorragend ausgebildeteFrauengeneration. Mehr als die Hälfteder Studierenden sind weiblich, mit30 Jahren sind über 80 Prozent derFrauen erwerbstätig. Die großeMehrheit von ihnen möchte Familieund Beruf mit-einander verbinden.Auch Väter wün-schen sich mehr Zeitfür ihre Kinder, doch sie befürchtenberufliche Nachteile, wenn sie zuGunsten der Familie kürzer treten.Junge Menschen haben durchausunterschiedliche Vorstellun-gen, wiesie ihre Zeit für Familie und Berufeinteilen wollen. Aber wie auch immersie sich entscheiden: Im Alltag und imBeruf wird es ihnen schwer gemacht.Die Konsequenz aus dieser Zwickmühleist oft entweder der Verzicht auf denBeruf oder der Verzicht auf Kinder.Beides hat negative Auswirkungen –auch für die Wirtschaft. Denn für dieUnternehmen gewinnt Familie anges-ichts des Fachkräftebedarfs zuneh-mend an Bedeutung.
Es geht nicht mehr nur abstrakt um„Auswirkungen der demografischenEntwicklung auf den Arbeitsmarkt“,die es in ferner Zukunft zu berück-sichtigen gilt.
Die Vereinbarkeit von Familie undBeruf bewegt junge Eltern hierzulandewie kaum ein anderes Thema. Wirhaben eine hervorragend ausgebildeteFrauengeneration. Mehr als die Hälfteder Studierenden sind weiblich, mit30 Jahren sind über 80 Prozent derFrauen erwerbstätig. Die große Mehr-heit von ihnen möchte Familie undBeruf miteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeit fürihre Kinder, doch sie befürchten be-rufliche Nachteile, wenn sie zu Gun-sten der Familie kürzer treten. JungeMenschen haben durchaus unter-schiedliche Vorstellungen, wie sie ihreZeit für Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer sie sichentscheiden: Im Alltag und im Berufwird es ihnen schwer gemacht. DieKonsequenz aus dieser Zwickmühleist oft entweder der Verzicht auf denBeruf oder der Verzicht auf Kinder.Beides hat negative Auswirkungen –auch für die Wirtschaft. Denn für dieUnternehmen gewinnt Familie ange-sichts des Fachkräftebedarfs zuneh-mend an Bedeutung.
Es geht nicht mehr nur abstrakt um„Aus-wirkungen der demografischenEntwicklung auf den Arbeitsmarkt“,die es in ferner Zukunft zu berück-sichtigen gilt. Die Suche nach geeig-netem Personal treibt gerade diekleinen und mittelständischen Unter-nehmen schon heute in die Enge. Undin dieser Situation machen sich dieveränderten Erwartungen der jungenMänner und Frauen bemerkbar. Sieentscheiden bei der Wahl ihres Arbeit-gebers nicht nur nach der Höhe desGehalts. Sie fragen heute auch, undzwar öfter und deutlicher: Wie kannich Familie und Job in Einklang brin-gen? Wie sieht die Unterstützung desArbeitgebers aus? Für über 90 Prozentder jüngeren Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmer mit Kindern ist eine fa-milienbewusste Personalpolitik ebenso
Auch Väter wünschen sich mehr Zeitfür ihre Kinder, doch sie befürchtenberufliche Nachteile, wenn sie zuGunsten der Familie kürzer treten.Junge Menschen haben durchausunterschiedliche Vorstellungen, wiesie ihre Zeit für Familie und Berufeinteilen wollen. Aber wie auch immersie sich entscheiden: Im Alltag und imBeruf wird es ihnen schwer gemacht.Die Konsequenz aus dieser Zwick-mühle ist oft entweder der Verzichtauf den Beruf oder der Verzicht aufKinder. Beides hat negative Auswir-kungen – auch für die Wirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinntFamilie angesichts des Fachkräfte-bedarfs zunehmend an Bedeutung.Es geht nicht mehr nur abstrakt um„Auswirkungen der demografischenEntwicklung auf den Arbeitsmarkt“,die es in ferner Zukunft zu berück-sichtigen gilt. Die Suche nach geeig-netem Personal treibt gerade die klei-nen und mittelständischen Unterneh-men schon heute in die Enge. Und indieser Situation machen sich die ver-änderten Erwartungen der jungenMänner und Frauen bemerkbar. Sieentscheiden bei der Wahl ihres Arbeit-gebers nicht nur nach der Höhe desGehalts. Sie fragen heute auch, undzwar öfter und deutlicher: Wie kannich Familie und Job in Einklang brin-gen? Wie sieht die Unterstützung desArbeitgebers aus? Für über 90 Prozentder jüngeren Ar-beitnehmerinnen undArbeitnehmer mit Kindern ist einefamilienbewusste Personalpolitikebenso wichtig wie das Einkommen.Wer heute die besten Nachwuchskräftegewinnen will, kommt am ThemaFamilienfreundlichkeit nicht vorbei.
Dreiklang aus Geld, Betreuung undZeit. Gute Bedingungen für Familienund Kinder lassen sich nur schaffen,wenn die Vereinbarkeit von Familieund Beruf von Politik und Wirtschaft
3.2.5 | Gestaltungsraster für das IHK-Format | Innenseiten
Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
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Gestaltungsraster für Broschüren DIN A4 : H 297 x B 210 mm | Titelseite
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DeutscheIndustrie- und Handelskammern
Ein Ratgeber für Unternehmensgründer
Die modernisierte GmbHund die neueUnternehmergesellschaft
Erscheinungsbild | Publikationen
3.2.6 | Gestaltungsraster für DIN A4-Broschüren | Titel
Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
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Erscheinungsbild | Publikationen
Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeitvon Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Beruf ausstiegen,sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren. Dieses traditionelle Modellist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wir haben einehervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenzaus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung. Es geht nicht mehrnur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zuberücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmenschon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauenbemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch, undzwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebersaus? Für über 90 Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusstePersonalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt am ThemaFamilienfreundlichkeit nicht vorbei.Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nur schaffen, wenn dieVereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßen in den Blick genommen wird. Familien braucheneinen harmonischen Dreiklang aus finanziellen Leistungen, unterstützender Infrastruktur – dazu gehört die Kinderbetreuung– und Zeit füreinander. Mit dem Elterngeld hat die Bundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereitseinen neuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, die bisher oft mit der Geburteines Kindes verbunden war.Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf dieFrage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen,die aus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren.Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meistenFrauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wir haben einehervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenzaus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung. Es geht nicht mehrnur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zuberücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmenschon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauenbemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch, undzwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebersaus? Für über 90 Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusstePersonalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt am ThemaFamilienfreundlichkeit nicht vorbei.Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nur schaffen, wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Politikund Wirtschaft gleichermaßen in den Blick genommen wird. Familien brauchen einen harmonischen Dreiklang aus finanziellenLeistungen, unterstützender Infrastruktur – dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeit füreinander. Mit dem Elterngeld hatdie Bundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereits einen neuen Weg beschritten. Das Elterngeldhilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, die bisher oft mit der Geburt eines Kindes verbunden war. Familie ist Privatsache:So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Berufreagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen,während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren. Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schneevon gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider. Die Vereinbarkeit von Familie und Berufbewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wir haben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration.
Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeitvon Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Beruf ausstiegen,sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren. Dieses traditionelle Modellist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wir haben einehervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenzaus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung. Es geht nicht mehrnur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zuberücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmenschon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauenbemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch, undzwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebersaus? Für über 90 Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusstePersonalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt am ThemaFamilienfreundlichkeit nicht vorbei.Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nur schaffen, wenn dieVereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßen in den Blick genommen wird. Familien braucheneinen harmonischen Dreiklang aus finanziellen Leistungen, unterstützender Infrastruktur – dazu gehört die Kinderbetreuung– und Zeit füreinander. Mit dem Elterngeld hat die Bundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereitseinen neuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, die bisher oft mit der Geburteines Kindes verbunden war.Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf dieFrage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen,die aus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren.Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meistenFrauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wir haben einehervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenzaus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung. Es geht nicht mehrnur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zuberücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmenschon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauenbemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch, undzwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebersaus? Für über 90 Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusstePersonalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt am ThemaFamilienfreundlichkeit nicht vorbei.Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nur schaffen, wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Politikund Wirtschaft gleichermaßen in den Blick genommen wird. Familien brauchen einen harmonischen Dreiklang aus finanziellenLeistungen, unterstützender Infrastruktur – dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeit füreinander. Mit dem Elterngeld hatdie Bundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereits einen neuen Weg beschritten. Das Elterngeldhilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, die bisher oft mit der Geburt eines Kindes verbunden war. Familie ist Privatsache:So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Berufreagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen,während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren. Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schneevon gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider. Die Vereinbarkeit von Familie und Berufbewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wir haben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration.
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Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema.Wir haben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierendensind weiblich, mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit vonihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihreKinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzer treten. JungeMenschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Berufeinteilen wollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnenschwer gemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Berufoder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negative Auswirkungen – auch für die Wirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung.Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf denArbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personaltreibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge. Und in dieserSituation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauen bemerkbar. Sieentscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heuteauch, und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie siehtdie Unterstützung des Arbeitgebers aus? Für über 90 Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusste Personalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen.Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt am Thema Familienfreundlichkeit nichtvorbei.
Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nurschaffen, wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßenin den Blick genommen wird. Familien brauchen einen harmonischen Dreiklang aus finanziellenLeistungen, unterstützender Infrastruktur – dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeit füreinander.Mit dem Elterngeld hat die Bundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereitseinen neuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, die bisheroft mit der Geburt eines Kindes verbunden war.Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigenJahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert.Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Beruf ausstiegen, sobalddie Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren. Dieses traditionelleModell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meistenFrauen wider.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema.Wir haben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierendensind weiblich, mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit vonihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihreKinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzer treten. JungeMenschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Berufeinteilen wollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnenschwer gemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Berufoder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negative Auswirkungen – auch für die Wirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung.Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf denArbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personaltreibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge. Und in dieserSituation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauen bemerkbar. Sieentscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heuteauch, und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie siehtdie Unterstützung des Arbeitgebers aus? Für über 90 Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusste Personalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen.Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt am Thema Familienfreundlichkeit nichtvorbei. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nur schaffen, wenn die Vereinbarkeitvon Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßen in den Blick genommen wird. Familienbrauchen einen harmonischen Dreiklang aus finanziellen Leistungen, unterstützender Infrastruktur
Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Fragenach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie istSache der Frauen, die aus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karrieremachten, um die Familie zu ernähren. Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee vongestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema.Wir haben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierendensind weiblich, mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit vonihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihreKinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzer treten. JungeMenschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Berufeinteilen wollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnenschwer gemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Berufoder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negative Auswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung.Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf denArbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personaltreibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge. Und in dieserSituation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauen bemerkbar. Sieentscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heuteauch, und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie siehtdie Unterstützung des Arbeitgebers aus? Für über 90 Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusste Personalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen.Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt am Thema Familienfreundlichkeit nichtvorbei.
Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nurschaffen, wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßenin den Blick genommen wird. Familien brauchen einen harmonischen Dreiklang aus finanziellenLeistungen, unterstützender Infrastruktur – dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeit füreinander.Mit dem Elterngeld hat die Bundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereitseinen neuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, die bisheroft mit der Geburt eines Kindes verbunden war.Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigenJahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert.Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Beruf ausstiegen, sobalddie Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren. Dieses traditionelleModell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meistenFrauen wider.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema.Wir haben eine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierendensind weiblich, mit 30 Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit vonihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihreKinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzer treten. JungeMenschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Berufeinteilen wollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnenschwer gemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Berufoder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negative Auswirkungen – auch für die Wirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung.Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf denArbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personaltreibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge. Und in dieserSituation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauen bemerkbar. Sieentscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heuteauch, und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie siehtdie Unterstützung des Arbeitgebers aus? Für über 90 Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusste Personalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen.
Familie istPrivatsache
Hilfe für dasManagement derFamilie
Familie gewinntan Bedeutung
Der Erfolg gibtuns recht
Familienfreund-lichkeit hat vieleVorteile
Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf
3.2.6 | Gestaltungsraster für DIN A4-Broschüren | Innenseiten
Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
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Die Vereinbarkeit von Familie und Berufbewegt junge Eltern hierzulande wie kaumein anderes Thema. Wir haben eine hervor-ragend ausgebildete Frauengeneration. Mehrals die Hälfte der Studierenden sind weiblich,mit 30 Jahren sind über 80 Prozent derFrauen erwerbstätig. Die große Mehrheit vonihnen möchte Familie und Beruf miteinanderverbinden. Auch Väter wünschen sich mehrZeit für ihre Kinder, doch sie befürchtenberufliche Nachteile, wenn sie zu Gunstender Familie kürzer treten. Junge Menschenhaben durchaus unterschiedliche Vorstel-lungen, wie sie ihre Zeit für Familie undBeruf einteilen wollen. Aber wie auch immersie sich entscheiden: Im Alltag und im Berufwird es ihnen schwer gemacht. Die Konse-quenz aus dieser Zwickmühle ist oft entwederder Verzicht auf den Beruf oder der Verzichtauf Kinder. Beides hat negative Auswirkungen– auch für die Wirtschaft. Denn für die Un-ternehmen gewinnt Familie angesichts desFachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung.
Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Aus-wirkungen der demografischen Entwicklungauf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zu-kunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nachgeeignetem Personal treibt gerade die kleinenund mittelständischen Unternehmen schonheute in die Enge. Und in dieser Situationmachen sich die veränderten Erwartungender jungen Männer und Frauen bemerkbar.Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeit-gebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts.Sie fragen heute auch, und zwar öfter unddeutlicher: Wie kann ich Familie und Job inEinklang bringen? Wie sieht die Unterstüt-zung des Arbeitgebers aus? Für über 90 Pro-zent der jüngeren Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmer mit Kindern ist eine familien-bewusste Personal-politik ebenso wichtigwie das Einkommen. Wer heute die bestenNach-wuchskräfte gewinnen will, kommtam Thema Familien-freundlichkeit nichtvorbei. Gute Bedin-gungen für Familien undKinder lassen sich nur schaffen, wenn die
Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihreKinder, doch sie befürchten berufliche Nach-teile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzertreten. Junge Menschen haben durchausunterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihreZeit für Familie und Beruf einteilen wollen.Aber wie auch immer sie sich entscheiden:Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwergemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwick-mühle ist oft entweder der Verzicht auf denBeruf oder der Verzicht auf Kinder. Beideshat negative Auswirkungen – auch für dieWirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinnt Familieangesichts des Fachkräftebedarfs zunehmendan Bedeutung. Es geht nicht mehr nur ab-strakt um „Auswirkungen der demografischenEntwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die esin ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt.Die Suche nach geeignetem Personal treibtgerade die kleinen und mittelständischenUnternehmen schon heute in die Enge. Undin dieser Situation machen sich die verän-derten Erwartungen der jungen Männer undFrauen bemerkbar. Sie entscheiden bei derWahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach derHöhe des Gehalts. Sie fragen heute auch,und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ichFamilie und Job in Einklang bringen? Wiesieht die Unterstützung des Arbeitgebersaus? Für über 90 Prozent der jüngeren Ar-beitnehmerinnen und Arbeitnehmer mitKindern ist eine familienbewusste Personal-politik ebenso wichtig wie das Einkommen.Wer heute die besten Nachwuchskräftegewinnen will, kommt am Thema Familien-freundlichkeit nicht vorbei.
Dreiklang aus Geld, Betreuungund Zeit
Gute Bedingungen für Familien und Kinderlassen sich nur schaffen, wenn die Verein-barkeit von Familie und Beruf von Politikund Wirtschaft gleichermaßen in den Blickgenommen wird. Familien brauchen einenharmonischen Dreiklang aus finanziellenLeistungen, unterstützender Infrastruktur –dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeitfüreinander. Mit dem Elterngeld hat die
Vereinbarkeit von Familieund Beruf
Demografische Entwicklungund Familie
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf be-wegt junge Eltern hierzulande wie kaum einanderes Thema. Wir haben eine hervorra-gend ausgebildete Frauengeneration. Mehrals die Hälfte der Studierenden sind weiblich,mit 30 Jahren sind über 80 Prozent derFrauen erwerbstätig. Die große Mehrheitvon ihnen möchte Familie und Beruf mit-einander verbinden. Auch Väter wünschensich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie be-fürchten berufliche Nachteile, wenn sie zuGunsten der Familie kürzer treten. JungeMenschen haben durchaus unterschiedlicheVorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familieund Beruf einteilen wollen. Aber wie auchimmer sie sich entscheiden: Im Alltag und
im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. DieKonsequenz aus dieser Zwickmühle ist oftentweder der Verzicht auf den Beruf oderder Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Un-ternehmen gewinnt Familieangesichts des Fachkräftebedarfs zunehmendan Bedeutung.
Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Aus-wirkungen der demografischen Entwicklungauf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zu-kunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nachgeeignetem Personal treibt gerade die kleinenund mittelständischen Unternehmen schonheute in die Enge. Und in dieser Situationmachen sich die veränderten Erwartungender jungen Männer und Frauen bemerkbar.Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeit-
Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihreKinder, doch sie befürchten berufliche Nach-teile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzertreten. Junge Menschen haben durchausunterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihreZeit für Familie und Beruf einteilen wollen.Aber wie auch immer sie sich entscheiden:Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwergemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwick-mühle ist oft entweder der Verzicht auf denBeruf oder der Verzicht auf Kinder. Beideshat negative Auswirkungen – auch für dieWirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinnt Familieangesichts des Fachkräftebedarfs zunehmendan Bedeutung. Es geht nicht mehr nur ab-strakt um „Auswirkungen der demografischenEntwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die esin ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt.Die Suche nach geeignetem Personal treibtgerade die kleinen und mittelständischenUnternehmen schon heute in die Enge. Undin dieser Situation machen sich die verän-derten Erwartungen der jungen Männer undFrauen bemerkbar. Sie entscheiden bei derWahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach derHöhe des Gehalts. Sie fragen heute auch,und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ichFamilie und Job in Einklang bringen? Wiesieht die Unterstützung des Arbeitgebersaus? Für über 90 Prozent der jüngeren Ar-beitnehmerinnen und Arbeitnehmer mitKindern ist eine familienbewusste Personal-politik ebenso wichtig wie das Einkommen.Wer heute die besten Nachwuchskräftegewinnen will, kommt am Thema Familien-freundlichkeit nicht vorbei.
Gute Bedingungen für Familien und Kinderlassen sich nur schaffen, wenn die Verein-barkeit von Familie und Beruf von Politikund Wirtschaft gleichermaßen in den Blickgenommen wird. Familien brauchen einenharmonischen Dreiklang aus finanziellenLeistungen, unterstützender Infrastruktur –dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeitfüreinander. Mit dem Elterngeld hat dieBundesregierung bei der finanziellenUnterstützung von Familien bereits einenneuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft,die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, diebisher oft mit der Geburt eines Kindes
Was junge Eltern heutebesonders bewegt
Heute machen sich die verändertenErwartungen der jungen Männer undFrauen bemerkbar. Sie entscheiden beider Wahl ihres Arbeitgebers nicht nurnach der Höhe des Gehalts. Sie fragenheute auch, und zwar öfter und deut-licher: Wie kann ich Familie und Jobin Einklang bringen?
Junge Familien entscheiden bei der Wahlihres Arbeitgebers heutzutage nicht nurnach der Höhe des Gehalts. Sie fragenheute öfter und deutlicher: Wie kannich Familie und Job in Einklang bringen?
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Familie ist Privatsache
So hätten noch vor wenigen Jahren diemeisten Unternehmen auf die Frage nachder Vereinbarkeit von Familie und Berufreagiert. Gemeint hätten sie damit auch:Familie ist Sache der Frauen, die aus demBeruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen,während die Männer Karriere machten, umdie Familie zu ernähren. Dieses traditionelleModell ist heute keineswegs Schnee vongestern, aber spiegelt längst nicht mehr dasLeben der meisten Frauen wider.
Die Vereinbarkeit von Familie und Berufbewegt junge Eltern hierzulande wie kaumein anderes Thema. Wir haben eine her-vorragend ausgebildete Frauengeneration.Mehr als die Hälfte der Studierenden sindweiblich, mit 30 Jahren sind über 80 Prozentder Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheitvon ihnen möchte Familie und Beruf mit-einander verbinden. Auch Väter wünschensich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie be-fürchten berufliche Nachteile, wenn sie zuGunsten der Familie kürzer treten. JungeMenschen haben durchaus unterschiedlicheVorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familieund Beruf einteilen wollen. Aber wie auchimmer sie sich entscheiden: Im Alltag undim Beruf wird es ihnen schwer gemacht. DieKonsequenz aus dieser Zwickmühle ist oftentweder der Verzicht auf den Beruf oderder Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familieangesichts des Fachkräftebedarfs zunehmendan Bedeutung. Es geht nicht mehr nur ab-strakt um „Auswirkungen der demografischenEntwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die esin ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt.
Fachkräfte werden knapp
Die Suche nach geeignetem Personal treibtgerade die kleinen und mittelständischenUnternehmen schon heute in die Enge. Undin dieser Situation machen sich die verän-derten Erwartungen der jungen Männer undFrauen bemerkbar. Sie entscheiden bei derWahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach derHöhe des Gehalts. Sie fragen heute auch,und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ichFamilie und Job in Einklang bringen? Wiesieht die Unterstützung des Arbeitgebersaus? Für über 90 Prozent der jüngeren Ar-
Die Vereinbarkeit von Familie und Berufbewegt junge Eltern hierzulande wie kaumein anderes Thema. Wir haben eine hervor-ragend ausgebildete Frauengeneration. Mehrals die Hälfte der Studierenden sind weiblich,mit 30 Jahren sind über 80 Prozent derFrauen erwerbstätig. Die große Mehrheit vonihnen möchte Familie und Beruf miteinanderverbinden. Auch Väter wünschen sich mehrZeit für ihre Kinder, doch sie befürchtenberufliche Nachteile, wenn sie zu Gunstender Familie kürzer treten. Junge Menschenhaben durchaus unterschiedliche Vorstel-lungen, wie sie ihre Zeit für Familie undBeruf einteilen wollen. Aber wie auch immersie sich entscheiden: Im Alltag und im Berufwird es ihnen schwer gemacht. Die Konse-quenz aus dieser Zwickmühle ist oft entwederder Verzicht auf den Beruf oder der Verzichtauf Kinder. Beides hat negative Auswirkungen– auch für die Wirtschaft. Denn für die Un-ternehmen gewinnt Familie angesichts desFachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung.
Demografische Entwicklungund Familie
Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Aus-wirkungen der demografischen Entwicklungauf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zu-kunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nachgeeignetem Personal treibt gerade die kleinenund mittelständischen Unternehmen schonheute in die Enge. Und in dieser Situationmachen sich die veränderten Erwartungender jungen Männer und Frauen bemerkbar.Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeit-gebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts.Sie fragen heute auch, und zwar öfter unddeutlicher: Wie kann ich Familie und Job inEinklang bringen? Wie sieht die Unterstüt-zung des Arbeitgebers aus? Für über 90Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnenund Arbeitnehmer mit Kindern ist eine fa-milienbewusste Personalpolitik ebenso wich-tig wie das Einkommen. Wer heute die bestenNachwuchskräfte gewinnen will, kommt amThema Familienfreundlichkeit nicht vorbei.
Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. GuteBedingungen für Familien und Kinder lassensich nur schaffen, wenn die Vereinbarkeitvon Familie und Beruf von Politik und Wirt-schaft gleichermaßen in den Blick genommenwird. Familien brauchen einen harmonischenDreiklang aus finanziellen Leistungen, un-
Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihreKinder, doch sie befürchten berufliche Nach-teile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzertreten. Junge Menschen haben durchausunterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihreZeit für Familie und Beruf einteilen wollen.Aber wie auch immer sie sich entscheiden:Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwergemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwick-mühle ist oft entweder der Verzicht auf denBeruf oder der Verzicht auf Kinder. Beideshat negative Auswirkungen – auch für dieWirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinnt Familieangesichts des Fachkräftebedarfs zunehmendan Bedeutung. Es geht nicht mehr nur ab-strakt um „Auswirkungen der demografischenEntwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die esin ferner Zukunft zu berücksichtigen gilt.Die Suche nach geeignetem Personal treibtgerade die kleinen und mittelständischenUnternehmen schon heute in die Enge. Undin dieser Situation machen sich die verän-derten Erwartungen der jungen Männer undFrauen bemerkbar. Sie entscheiden bei derWahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach derHöhe des Gehalts. Sie fragen heute auch,und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ichFamilie und Job in Einklang bringen? Wiesieht die Unterstützung des Arbeitgebersaus? Für über 90 Prozent der jüngeren Ar-beitnehmerinnen und Arbeitnehmer mitKindern ist eine familienbewusste Personal-politik ebenso wichtig wie das Einkommen.Wer heute die besten Nachwuchskräftegewinnen will, kommt am Thema Familien-freundlichkeit nicht vorbei.
Dreiklang aus Geld, Betreuungund Zeit
Gute Bedingungen für Familien und Kinderlassen sich nur schaffen, wenn die Ver-einbarkeit von Familie und Beruf von Politikund Wirt-schaft gleichermaßen in den Blickgenommen wird. Familien brauchen einenharmonischen Dreiklang aus finanziellenLeistungen, unterstützender Infrastruktur –dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeitfüreinander. Mit dem Elterngeld hat dieBundesregierung bei der finanziellenUnterstützung von Familien bereits einenneuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft,die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, diebisher oft mit der Geburt eines Kindes
Die Vereinbarkeit von Familieund Beruf bewegt junge Elternhierzulande wie kaum einanderes Thema. Wir haben einehervor-ragend ausgebildeteFrauengeneration. Mehr als dieHälfte der Studierenden sindweiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauenerwerbstätig. Die große Mehrheitvon ihnen möchte Familie undBeruf miteinander verbinden.Auch Väter wünschen sich mehrZeit für ihre Kinder, doch siebefürchten berufliche Nachteile,wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschenhaben durchaus unterschiedlicheVorstellungen, wie sie ihre Zeitfür Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer siesich entscheiden: Im Alltag undim Beruf wird es ihnen schwergemacht. Die Konse-quenz ausdieser Zwickmühle ist oftentweder der Verzicht auf denBeruf oder der Verzicht aufKinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für dieWirtschaft. Denn für die Un-ternehmen gewinnt Familieangesichts des Fachkräftebedarfszunehmend an Bedeutung.
Demografische Ent-wicklung und Familie
Es geht nicht mehr nur abstraktum „Auswirkungen der demo-grafischen Entwicklung auf denArbeitsmarkt“, die es in fernerZukunft zu berücksichtigen gilt.Die Suche nach geeignetemPersonal treibt gerade die kleinenund mittelständischen Unter-nehmen schon heute in die Enge.Und in dieser Situation machensich die veränderten Erwartun-gen der jungen Männer undFrauen bemerkbar. Sie entschei-den bei der Wahl ihres Arbeitge-bers nicht nur nach der Höhe desGehalts. Sie fragen heute auch,und zwar öfter und deut-licher:Wie kann ich Familie und Job inEinklang bringen? Wie sieht die
Familie ist Privatsache
So hätten noch vor wenigenJahren die meisten Unternehmenauf die Frage nach der Verein-barkeit von Familie und Berufreagiert. Gemeint hätten siedamit auch: Familie ist Sacheder Frauen, die aus dem Berufausstiegen, sobald die Kinderkamen, während die MännerKarriere machten, um die Familiezu ernähren. Dieses traditionelleModell ist heute keineswegsSchnee von gestern, aber spiegeltlängst nicht mehr das Leben dermeisten Frauen wider.
Die Vereinbarkeit von Familieund Beruf bewegt junge Elternhierzulande wie kaum ein an-deres Thema. Wir haben eineher-vorragend ausgebildeteFrauengeneration. Mehr als dieHälfte der Studierenden sindweiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbs-tätig. Die große Mehrheit vonihnen möchte Familie und Berufmiteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeitfür ihre Kinder, doch sie be-fürchten berufliche Nachteile,wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschenhaben durchaus unterschiedlicheVorstellungen, wie sie ihre Zeitfür Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer siesich entscheiden: Im Alltag undim Beruf wird es ihnen schwergemacht. Die Konsequenz ausdieser Zwickmühle ist oft ent-weder der Verzicht auf den Berufoder der Verzicht auf Kinder.Beides hat negative Auswir-kungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen ge-winnt Familie angesichts desFachkräftebedarfs zunehmendan Bedeutung. Es geht nichtmehr nur abstrakt um „Auswir-kungen der demografischenEntwicklung auf den Arbeits-markt“, die es in ferner Zukunftzu berücksichtigen gilt. Wie siehtdie Unterstützung des Arbeitge-bers aus? Für über 90 Prozent
Auch Väter wünschen sich mehrZeit für ihre Kinder, doch siebefürchten berufliche Nach-teile,wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschenhaben durchaus unterschiedlicheVorstellungen, wie sie ihre Zeitfür Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer siesich entscheiden: Im Alltag undim Beruf wird es ihnen schwergemacht. Die Konsequenz ausdieser Zwickmühle ist oft ent-weder der Verzicht auf den Berufoder der Verzicht auf Kinder.Beides hat negative Auswirkun-gen – auch für die Wirtschaft.
Für die Unternehmen gewinntFamilie angesichts des Fachkräf-tebedarfs zunehmend an Bedeu-tung. Es geht nicht mehr nur ab-strakt um „Auswir-kungen derdemografischen Entwicklung aufden Arbeits-markt“, die es inferner Zukunft zu berücksich-tigen gilt. Die Suche nach ge-eignetem Personal treibt geradedie kleinen und mittelständi-schen Unternehmen schon heutein die Enge. Und in dieser Situ-ation machen sich die verän-derten Erwartungen der jungenMänner und Frauen bemerkbar.Sie entscheiden bei der Wahlihres Arbeitgebers nicht nur nachder Höhe des Gehalts. Sie fragenheute auch, und zwar öfter unddeutlicher: Wie kann ich Familieund Job in Einklang bringen? Wiesieht die Unter-stützung desArbeitgebers aus? Für über 90Prozent der jüngeren Ar-beitnehmerinnen und Arbeit-nehmer mit Kindern ist einefamilienbewusste Personal-politik ebenso wichtig wie dasEinkommen. Wer heute die bes-ten Nachwuchskräfte gewinnenwill, kommt am Thema Familien-freundlichkeit nicht vorbei. GuteBedingungen für Familien undKinder lassen sich nur schaffen,wenn die Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf von Politikund Wirtschaft gleichermaßengehört die Kinderbetreuung –und Zeit füreinander. Mit dem
Die Vereinbarkeit von Familieund Beruf bewegt junge Elternhierzulande wie kaum einanderes Thema. Wir haben einehervor-ragend ausgebildeteFrauengeneration. Mehr als dieHälfte der Studierenden sindweiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbs-tätig.
Dreiklang aus Geld,Betreuung und Zeit
Gute Bedingungen für Familienund Kinder lassen sich nur schaf-fen, wenn die Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf von Politikund Wirtschaft gleichermaßenin den Blick genommen wird.Familien brauchen einen harmo-nischen Dreiklang aus finanzi-ellen Leistungen, unterstützenderInfrastruktur – dazu Die großeMehrheit von ihnen möchteFamilie und Beruf miteinanderverbinden. Auch Väter wünschensich mehr Zeit für ihre Kinder,doch sie befürchten beruflicheNachteile, wenn sie zu Gunstender Familie kürzer treten. JungeMenschen haben durchaus un-terschiedliche Vorstellungen, wiesie ihre Zeit für Familie und Berufeinteilen wollen. Aber wie auchimmer sie sich entscheiden: ImAlltag und im Beruf wird es ihnenschwer gemacht. Die Kon-sequenz aus dieser Zwickmühleist oft entweder der Verzicht aufden Beruf oder der Verzicht aufKinder. Beides hat negative Aus-wirkungen – auch für die Wirt-schaft. Denn für die Unterneh-men gewinnt Familie angesichtsdes Fachkräftebedarfs zuneh-mend an Bedeutung.
Es geht nicht mehr nur abstraktum „Auswirkungen der demo-grafischen Entwicklung auf denArbeitsmarkt“, die es in fernerZukunft zu berücksichtigen gilt.Die Suche nach geeignetemPersonal treibt gerade die kleinenund mittelständischen Unter-
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Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeitvon Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Beruf ausstiegen,sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren. Dieses traditionelle Modellist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wir haben einehervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenzaus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung. Es geht nicht mehrnur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zuberücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmenschon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauenbemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch,und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebersaus? Für über 90 Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusstePersonalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt am ThemaFamilienfreundlichkeit nicht vorbei.Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nur schaffen, wenn dieVereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßen in den Blick genommen wird. Familien braucheneinen harmonischen Dreiklang aus finanziellen Leistungen, unterstützender Infrastruktur – dazu gehört die Kinderbetreuung– und Zeit füreinander. Mit dem Elterngeld hat die Bundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereitseinen neuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, die bisher oft mit der Geburteines Kindes verbunden war.Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf dieFrage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen,die aus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren.Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meistenFrauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wir haben einehervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenzaus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.
Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeitvon Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Beruf ausstiegen,sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren. Dieses traditionelle Modellist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meisten Frauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wir haben einehervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenzaus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung. Es geht nicht mehrnur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zukunft zuberücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmenschon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauenbemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch,und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie und Job in Einklang bringen? Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebersaus? Für über 90 Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusstePersonalpolitik ebenso wichtig wie das Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt am ThemaFamilienfreundlichkeit nicht vorbei.Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nur schaffen, wenn dieVereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßen in den Blick genommen wird. Familien braucheneinen harmonischen Dreiklang aus finanziellen Leistungen, unterstützender Infrastruktur – dazu gehört die Kinderbetreuung– und Zeit füreinander. Mit dem Elterngeld hat die Bundesregierung bei der finanziellen Unterstützung von Familien bereitseinen neuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft, die finanzielle Achterbahn zu vermeiden, die bisher oft mit der Geburteines Kindes verbunden war.Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf dieFrage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen,die aus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren.Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meistenFrauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wir haben einehervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familie und Beruf miteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenzaus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.
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So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeit von Familieund Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Beruf ausstiegen,sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren. Dieses traditionelleModell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehr das Leben der meisten Frauenwider.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wir habeneine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich, mit 30Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familie und Berufmiteinander verbinden. Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten beruflicheNachteile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedlicheVorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familie und Beruf einteilen wollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden:Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwer gemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwickmühle ist oft entwederder Verzicht auf den Beruf oder der Verzicht auf Kinder. Beides hat negative Auswirkungen – auch für die Wirtschaft.Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung. Es gehtnicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die es inferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinen undmittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich die verändertenErwartungen der jungen Männer und Frauen bemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nichtnur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch, und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie undJob in Einklang bringen? Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebers aus? Für über 90 Prozent der jüngerenArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusste Personalpolitik ebenso wichtig wiedas Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt am Thema Familienfreundlichkeitnicht vorbei.
Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nur schaffen, wenndie Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßen in den Blick genommen wird.Familien brauchen einen harmonischen Dreiklang aus finanziellen Leistungen, unterstützender Infrastruktur –dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeit füreinander. Mit dem Elterngeld hat die Bundesregierung bei derfinanziellen Unterstützung von Familien bereits einen neuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft, die finanzielleAchterbahn zu vermeiden, die bisher oft mit der Geburt eines Kindes verbunden war. .
Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach derVereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, dieaus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zuernähren. Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehrdas Leben der meisten Frauen wider.
Familie ist Privatsache: So hätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach derVereinbarkeit von Familie und Beruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, dieaus dem Beruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zuernähren. Dieses traditionelle Modell ist heute keineswegs Schnee von gestern, aber spiegelt längst nicht mehrdas Leben der meisten Frauen wider.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewegt junge Eltern hierzulande wie kaum ein anderes Thema. Wir habeneine hervorragend ausgebildete Frauengeneration. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich, mit 30Jahren sind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheit von ihnen möchte Familie und Berufmiteinander verbinden.
Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, doch sie befürchten berufliche Nachteile, wenn sie zu Gunstender Familie kürzer treten. Junge Menschen haben durchaus unterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihre Zeit fürFamilie und Beruf einteilen wollen. Aber wie auch immer sie sich entscheiden: Im Alltag und im Beruf wird esihnen schwer gemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwickmühle ist oft entweder der Verzicht auf den Beruf oderder Verzicht auf Kinder. Beides hat negative Auswirkungen – auch für die Wirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinnt Familie angesichts des Fachkräftebedarfs zunehmend an Bedeutung. Es gehtnicht mehr nur abstrakt um „Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt“, die es inferner Zukunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nach geeignetem Personal treibt gerade die kleinen undmittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge. Und in dieser Situation machen sich die verändertenErwartungen der jungen Männer und Frauen bemerkbar. Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebers nichtnur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch, und zwar öfter und deutlicher: Wie kann ich Familie undJob in Einklang bringen? Wie sieht die Unterstützung des Arbeitgebers aus? Für über 90 Prozent der jüngerenArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern ist eine familienbewusste Personalpolitik ebenso wichtig wiedas Einkommen. Wer heute die besten Nachwuchskräfte gewinnen will, kommt am Thema Familienfreundlichkeitnicht vorbei.
Dreiklang aus Geld, Betreuung und Zeit. Gute Bedingungen für Familien und Kinder lassen sich nur schaffen, wenndie Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Politik und Wirtschaft gleichermaßen in den Blick genommen wird.Familien brauchen einen harmonischen Dreiklang aus finanziellen Leistungen, unterstützender Infrastruktur –dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeit füreinander. Mit dem Elterngeld hat die Bundesregierung bei derfinanziellen Unterstützung von Familien bereits einen neuen Weg beschritten. Das Elterngeld hilft, die finanzielleAchterbahn zu vermeiden, die bisher oft mit der Geburt eines Kindes verbunden war.Familie ist Privatsache: Sohätten noch vor wenigen Jahren die meisten Unternehmen auf die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie undBeruf reagiert. Gemeint hätten sie damit auch: Familie ist Sache der Frauen, die aus dem Beruf ausstiegen, sobalddie Kinder kamen, während die Männer Karriere machten, um die Familie zu ernähren Die Suche nach geeignetemPersonal treibt gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen schon heute in die Enge. Und in dieserSituation machen sich die veränderten Erwartungen der jungen Männer und Frauen bemerkbar. Sie entscheidenbei der Wahl ihres Arbeitgebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts. Sie fragen heute auch, und zwar öfter und
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Gestaltungsraster für Broschüren quadratisch : H 210 x B 210 mm | Musterseite 2
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Erscheinungsbild | Publikationen
3.2.7 | Gestaltungsraster für quadratische Broschüren | Innenseiten
Kapitel 3 | Das Erscheinungsbild der Marke IHK | 3.2 Publikationen
Familie ist Privatsache: So hättennoch vor wenigen Jahren diemeisten Unternehmen auf dieFrage nach der Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf reagiert.Gemeint hätten sie damit auch:Familie ist Sache der Frauen, dieaus dem Beruf ausstiegen, sobalddie Kinder kamen, während dieMänner Karriere machten, umdie Familie zu ernähren. Diesestraditionelle Modell ist heutekeineswegs Schnee von gestern,aber spiegelt längst nicht mehrdas Leben der meisten Frauenwider. Die Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf bewegt jungeEltern hierzulande wie kaum einanderes Thema. Wir haben einehervorragend ausgebildeteFrauengeneration. Mehr als dieHälfte der Studierenden sindweiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbs-tätig.
Demografische Ent-wicklung und Familie
Die große Mehrheit von ihnenmöchte Familie und Berufmiteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeitfür ihre Kinder, doch siebefürchten berufliche Nachteile,wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschenhaben durchaus unterschiedliche
Familie ist Privatsache
So hätten noch vor wenigen Jahren diemeisten Unternehmen auf die Frage nachder Vereinbarkeit von Familie und Berufreagiert. Gemeint hätten sie damit auch:Familie ist Sache der Frauen, die aus demBeruf ausstiegen, sobald die Kinder kamen,während die Männer Karriere machten, umdie Familie zu ernähren. Dieses traditionelleModell ist heute keineswegs Schnee vongestern, aber spiegelt längst nicht mehr dasLeben der meisten Frauen wider. .
Die Vereinbarkeit von Familie und Berufbewegt junge Eltern hierzulande wie kaumein anderes Thema. Wir haben eine her-vorragend ausgebildete Frauengeneration.Mehr als die Hälfte der Studierenden sindweiblich, mit 30 Jahren sind über 80 Prozentder Frauen erwerbstätig. Die große Mehrheitvon ihnen möchte Familie und Berufmiteinander verbinden.
Fachkräfte werden knapp
Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihreKinder, doch sie befürchten beruflicheNachteile, wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschen habendurchaus unterschiedliche Vorstellungen,wie sie ihre Zeit für Familie und Berufeinteilen wollen. Aber wie auch immer siesich entscheiden: Im Alltag und im Berufwird es ihnen schwer gemacht. DieKonsequenz aus dieser Zwickmühle ist oftentweder der Verzicht auf den Beruf oderder Verzicht auf Kinder.
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Denn für die Unternehmen gewinnt Familieangesichts des Fachkräftebedarfs zunehmendan Bedeutung. Es geht nicht mehr nurabstrakt um „Auswirkungen der demo-grafischen Entwicklung auf den Arbeits-markt“, die es in ferner Zukunft zu berück-sichtigen gilt. Die Suche nach geeignetemPersonal treibt gerade die kleinen und mit-telständischen Unternehmen schon heutein die Enge. Und in dieser Situation machensich die veränderten Erwartungen der jungenMänner und Frauen bemerkbar. Sie ent-scheiden bei der Wahl ihres Arbeitgebersnicht nur nach der Höhe des Gehalts. Siefragen heute auch, und zwar öfter unddeutlicher: Wie kann ich Familie und Job inEinklang bringen? Wie sieht die Unter-stützung des Arbeitgebers aus? Für über 90Prozent der jüngeren Arbeitnehmerinnenund Arbeitnehmer mit Kindern ist einefamilienbewusste Personalpolitik ebensowichtig wie das Einkommen. Wer heute diebesten Nachwuchskräfte gewinnen will,kommt am Thema Familienfreundlichkeitnicht vorbei.
Demografische Entwicklungund Familie
Gute Bedingungen für Familien und Kinderlassen sich nur schaffen, wenn die Ver-einbarkeit von Familie und Beruf von Politikund Wirtschaft gleichermaßen in den Blickgenommen wird. Familien brauchen einenharmonischen Dreiklang aus finanziellenLeistungen, unterstützender Infrastruktur –dazu gehört die Kinderbetreuung – und Zeitfüreinander.
Gemeint hätten sie damit auch: Familie istSache der Frauen, die aus dem Berufausstiegen, sobald die Kinder kamen,während die Männer Karriere machten, umdie Familie zu ernähren. Die Vereinbarkeitvon Familie und Beruf bewegt junge Elternhierzulande wie kaum ein anderes Thema.Wir haben eine hervor-ragend ausgebildeteFrauengeneration. Mehr als die Hälfte derStudierenden sind weiblich, mit 30 Jahrensind über 80 Prozent der Frauen erwerbstätig.Die große Mehrheit von ihnen möchte Familieund Beruf miteinander verbinden. .
Dreiklang aus Geld, Betreuungund Zeit
Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihreKinder, doch sie befürchten beruflicheNachteile, wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschen habendurchaus unterschiedliche Vorstellungen,wie sie ihre Zeit für Familie und Berufeinteilen wollen. Aber wie auch immer siesich entscheiden: Im Alltag und im Berufwird es ihnen schwer gemacht. DieKonsequenz aus dieser Zwickmühle ist oftentweder der Verzicht auf den Beruf oderder Verzicht auf Kinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für die Wirtschaft.
Denn für die Unternehmen gewinnt Familieangesichts des Fachkräftebedarfs zunehmendan Bedeutung. Es geht nicht mehr nurabstrakt um „Auswirkungen der demo-grafischen Entwicklung auf den Arbeits-markt“, die es in ferner Zukunft zu berück-sichtigen gilt.
Vorstellungen, wie sie ihre Zeitfür Familie und Beruf einteilenwollen. Aber wie auch immer siesich entscheiden: Im Alltag undim Beruf wird es ihnen schwergemacht. Die Konsequenz ausdieser Zwickmühle ist oftentweder der Verzicht auf denBeruf oder der Verzicht aufKinder. Beides hat negativeAuswirkungen – auch für dieWirtschaft.
Dreiklang aus Geld,Betreuung und Zeit
So hätten noch vor wenigenJahren die meisten Unternehmenauf die Frage nach der Verein-barkeit von Familie und Berufreagiert. Gemeint hätten siedamit auch: Familie ist Sacheder Frauen, die aus dem Berufausstiegen, sobald die Kinderkamen, während die MännerKarriere machten, um die Familiezu ernähren. Dieses traditionelleModell ist heute keineswegsSchnee von gestern, aber spiegeltlängst nicht mehr das Leben dermeisten Frauen wider.
Die Vereinbarkeit von Familieund Beruf bewegt junge Elternhierzulande wie kaum einanderes Thema. Wir haben einehervorragend ausgebildeteFrauengeneration. Mehr als die
Hälfte der Studierenden sindweiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbs-tätig. Die große Mehrheit vonihnen möchte Familie und Berufmiteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeitfür ihre Kinder, doch sie be-fürchten berufliche Nachteile,wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschenhaben durchaus unterschiedlicheVorstellungen, wie sie ihre Zeitfür Familie und Beruf einteilenwollen. Familie ist Privatsache:So hätten noch vor wenigenJahren die meisten Unternehmenauf die Frage nach der Verein-barkeit von Familie und Berufreagiert. Gemeint hätten siedamit auch: Familie ist Sacheder Frauen, die aus dem Berufausstiegen, sobald die Kinderkamen, während die MännerKarriere machten, um die Familiezu ernähren.
Fachkräfte werdenknapp
Dieses traditionelle Modell istheute keineswegs Schnee vongestern, aber spiegelt längstnicht mehr das Leben der meis-ten Frauen wider.Die Verein-barkeit von Familie und Berufbewegt junge Eltern hierzulandewie kaum ein anderes Thema.
Familie ist Privatsache: So hättennoch vor wenigen Jahren diemeisten Unternehmen auf dieFrage nach der Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf reagiert.Gemeint hätten sie damit auch:Familie ist Sache der Frauen, dieaus dem Beruf ausstiegen, sobalddie Kinder kamen, während dieMänner Karriere machten, umdie Familie zu ernähren. Diesestraditionelle Modell ist heutekeineswegs Schnee von gestern,aber spiegelt längst nicht mehrdas Leben der meisten Frauenwider.
Die Vereinbarkeit von Familieund Beruf bewegt junge Elternhierzulande wie kaum einanderes Thema. Wir haben einehervorragend ausgebildeteFrauengeneration. Mehr als dieHälfte der Studierenden sindweiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbs-tätig. Die große Mehrheit vonihnen möchte Familie und Berufmiteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeitfür ihre Kinder, doch siebefürchten berufliche Nachteile,wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschenhaben durchaus unterschiedlicheVorstellungen, wie sie ihre Zeitfür Familie und Beruf einteilenwollen.
Gestaltungsraster für Broschüren quadratisch : H 210 x B 210 mm | Musterseite 3
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Familie ist Privatsache: So hättennoch vor wenigen Jahren diemeisten Unternehmen auf dieFrage nach der Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf reagiert.Gemeint hätten sie damit auch:Familie ist Sache der Frauen, dieaus dem Beruf ausstiegen, sobalddie Kinder kamen, während dieMänner Karriere machten, umdie Familie zu ernähren. Diesestraditionelle Modell ist heutekeineswegs Schnee von gestern,aber spiegelt längst nicht mehrdas Leben der meisten Frauenwider. Die Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf bewegt jungeEltern hierzulande.
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Dreiklang aus Geld, Betreuungund Zeit
Gemeint hätten sie damit auch: Familie istSache der Frauen, die aus dem Beruf aus-stiegen, sobald die Kinder kamen, währenddie Männer Karriere machten, um die Familiezu ernähren. Die Vereinbarkeit von Familieund Beruf bewegt junge Eltern hierzulandewie kaum ein anderes Thema. Wir habeneine hervorragend ausgebildete Frauen-generation. Mehr als die Hälfte der Studie-renden sind weiblich, mit 30 Jahren sindüber 80 Prozent der Frauen erwerbstätig.Die große Mehrheit von ihnen möchte Familieund Beruf miteinander verbinden.
Auch Väter wünschen sich mehr Zeit für ihreKinder, doch sie befürchten berufliche Nach-teile, wenn sie zu Gunsten der Familie kürzertreten. Junge Menschen haben durchausunterschiedliche Vorstellungen, wie sie ihreZeit für Familie und Beruf ein-teilen wollen.Aber wie auch immer sie sich entscheiden:Im Alltag und im Beruf wird es ihnen schwergemacht. Die Konsequenz aus dieser Zwick-mühle ist oft entweder der Verzicht auf denBeruf oder der Verzicht auf Kinder. Beideshat negative Auswirkungen – auch für dieWirtschaft. Denn für die Unternehmen ge-winnt Familie angesichts des Fachkräfte-bedarfs zunehmend an Bedeutung. Es gehtnicht mehr nur ab-
Hälfte der Studierenden sindweiblich, mit 30 Jahren sind über80 Prozent der Frauen erwerbs-tätig. Die große Mehrheit vonihnen möchte Familie und Berufmiteinander verbinden. AuchVäter wünschen sich mehr Zeitfür ihre Kinder, doch sie be-fürchten berufliche Nachteile,wenn sie zu Gunsten der Familiekürzer treten. Junge Menschenhaben durchaus unterschiedlicheVorstellungen, wie sie ihre Zeitfür Familie und Beruf einteilenwollen. Familie ist Privatsache:So hätten noch vor wenigenJahren die meisten Unternehmenauf die Frage nach der Verein-barkeit von Familie und Berufreagiert. Gemeint hätten siedamit auch: Familie ist Sacheder Frauen, die aus dem Berufausstiegen, sobald die Kinderkamen, während die MännerKarriere machten, um die Familiezu ernähren.
Dieses traditionelle Modell istheute keineswegs Schnee vongestern, aber spiegelt längstnicht mehr das Leben der meis-ten Frauen wider. Die Verein-barkeit von Familie und Berufbewegt junge Eltern hierzulande
Fachkräfte werdenknapp
Gemeint hätten sie damit auch:Familie ist Sache der Frauen, dieaus dem Beruf ausstiegen, sobalddie Kinder kamen, während dieMänner Karriere machten, umdie Familie zu ernähren. Diesestraditionelle Modell ist heutekeineswegs Schnee von gestern,aber spiegelt längst nicht mehrdas Leben der meisten Frauenwider. Die Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf bewegt jungeEltern hierzulande wie kaum einanderes Thema. Wir haben einehervorragend ausgebildete Frau-engeneration.
Die Vereinbarkeit von Familie und Berufbewegt junge Eltern hierzulande wie kaumein anderes Thema. Wir haben eine hervor-ragend ausgebildete Frauengeneration. Mehrals die Hälfte der Studierenden sind weiblich,mit 30 Jahren sind über 80 Prozent derFrauen erwerbstätig. Die große Mehrheitvon ihnen möchte Familie und Berufmiteinander verbinden. Auch Väter wünschensich mehr Zeit für ihre Kinder, doch siebefürchten berufliche Nachteile, wenn siezu Gunsten der Familie kürzer treten. JungeMenschen haben durchaus unterschiedlicheVorstellungen, wie sie ihre Zeit für Familieund Beruf einteilen wollen.
Es geht nicht mehr nur abstrakt um „Aus-wirkungen der demografischen Entwicklungauf den Arbeitsmarkt“, die es in ferner Zu-kunft zu berücksichtigen gilt. Die Suche nachgeeignetem Personal treibt gerade die kleinenund mittelständischen Unternehmen schonheute in die Enge. Und in dieser Situationmachen sich die veränderten Erwartungender jungen Männer und Frauen bemerkbar.Sie entscheiden bei der Wahl ihres Arbeit-gebers nicht nur nach der Höhe des Gehalts.Sie fragen heute auch, und zwar öfter unddeutlicher.
Vereinbarkeit von Familieund Beruf
Demografische Entwicklungund Familie
Junge Familien entscheiden bei der Wahlihres Arbeitgebers heutzutage nicht nurnach der Höhe des Gehalts. Sie fragenheute öfter und deutlicher: Wie kannich Familie und Job in Einklang bringen?
Was junge Eltern heutebesonders bewegt
Heute machen sich die verändertenErwartungen der jungen Männer undFrauen bemerkbar. Sie entscheiden beider Wahl ihres Arbeitgebers nicht nurnach der Höhe des Gehalts. Sie fragenheute auch, und zwar öfter und deut-licher: Wie kann ich Familie und Jobin Einklang bringen?
Gestaltungsraster für Broschüren quadratisch : H 210 x B 210 mm | Musterseite 4
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Corporate Design | Toolbox
4. Design-Toolbox
4.1.1 Gestaltungsraster im Maßstab 1 : 14.1.2 IHK-Farbtafeln mit HKS-, 4c- und RGB-Werten4.1.3 Elemente für Zeugnisse und Urkunden4.1.4 Elemente zur Sachverständigenausstattung4.1.5 IHK-AHK-DIHK-Logos - allgemein4.1.6 Gestaltungsmuster, Flyer und Broschüren zur Ansicht als pdf
Kapitel 4.1 : Arbeitshilfen
Die angebotenen Arbeitshilfen werden in diversen Speicher-formaten separat zu diesem Handbuch ins IHK-Wissens-management eingestellt. Separat deshalb, weil dieses Hand-buch im Format DIN A4 angelegt wurde, während für die Arbeitshilfen teilweise andere Formate (DIN A3 und überformate) verwendet wurden, um z. B. Raster im Maßstab 1: 1 abzubilden.
Sie können sich dort die einzelnen Dokumente herunter-laden, die Sie gerade für Ihre Arbeit brauchen, bzw. Sie ent-scheiden, welchem Dienstleister Sie die Daten geben wollen.
(nur IHK-intern)(nur IHK-intern)
Corporate Design Handbuch | Impressum
Herausgeber
AnsprechpartnerCorporate Design
Stand
Impressum
70Die Marke IHK
Dieses Handbuch zum Corporate Design der Marke IHK wird von Zeit zu Zeit aktualisiert und mit Mustergestaltungen aus der Praxis ergänzt, sodass Sie eine möglichst umfassende Arbeitshilfe für Ihre gestalterische Arbeit zur Hand haben, bzw. Ihren Dienstleistern vorlegen können.
Unser aller Ziel ist der möglichst einheitliche Auftritt der IHK-Organisation in der Öffentlichkeit mit einem wiedererkennbaren Erscheinungsbild, das uns in der öffentlichen Wahrnehmung mit anderen großen Marken der Wirtschaft auf eine Stufe stellt.
DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.Breite Straße 29 | 10178 Berlin-Mittewww.dihk.de
Dipl. Des. Friedemann Encke | Telefon 030 20308-1613E-Mail: [email protected]
Release 4 | Juli 2013