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DER RASTA-DOME IN VECHTA
DIE NEUE SPORT- UND EVENTHALLE AN DER PARISER STRASSE
SONDERSEITEN DER OV AM SONNTAG · 7. OKTOBER 2012 FOTOS: POTT (3), SCHIKORA (3), FOTOLIA
Das brandneue Zuhause für die„Marke“ Rasta VechtaRasta-Dome wird am kommenden Freitag eingeweiht / Erstes Punktspiel am Samstag
Aufstieg in die 2. Bundes-liga ProA und einebrandneue Spielstätte:Der SC Rasta Vechtaund mit ihm allebasketballbegeistertenFans erleben im Momenteine großartige Zeit.
Von Joachim Pott
Vechta. Noch gehört der Rasta-Dome an der Pariser Straße inVechta den Handwerkern, aberbis Freitag (12. Oktober) ist allesbereit für die Einweihungsfeierder neuen Sport- und Eventhalle.Ab 19 Uhr sind alle Dauerkarten-inhaber, Sponsoren und Fördererzu einem bunten Abend eingela-den. Am Tag darauf startet danndas erste Rasta-Heimspiel gegendie BG Karlsruhe. Beginn ist um20 Uhr.
Mit 1620 Sitzplätzen undrund 300 Stehplätzen bietet dieneue Halle das adäquate Umfeldfür Spiele in der zweithöchstendeutschen Basketball-Liga undfür die „Marke Rasta“.
Die Halle hat eine Grundflä-che von 1800 Quadratmetern in-klusive der einfahrbahren Tele-skop-Tribünen. Für Schul- undVereinssport ist sie dreifach teil-bar. „Selbst dann bleiben dreiBasketballfelder in Originalgrö-
ße“, betont Architekt Herbert„Harry“ Buddelmeyer. Auch fürandere Sportarten wie Volleyballund Handball ist die Halle nutz-bar, primär wurde sie aber fürBasketball konzipiert. So bestehtder Boden aus einem neu entwi-ckelten Parkettbelag, wie er fürSpiele der ProA vorgeschriebenist.
Die lichte Höhe beträgt 7,60Meter, die Gesamthöhe rundzehn Meter.
Durch das 150 Quadratmetergroße Foyer betreten die Zu-schauer die Arena. Ihm vorgela-gert ist ein Eingangsbereich, indem Ticketkontrolle und -ver-kauf erfolgen.
Der Tribünenbereich ist inacht Blöcke (A bis J) aufgeteilt,für die es Karten in drei Preiska-tegorien gibt.
Rund 780 Dauerkarten wur-
den im Ververkauf abgesetzt.Mittlerweile hat der freie Ver-kauf für Einzelkarten begonnen.
Über den Geräteräumen ander Nordseite der Halle befindetsich die 200 Quadratmeter großeRasta-Lounge, in der die Besu-cher Getränke und Essen kaufenkönnen.
Der VIP-Raum mit Panorama-fenster wurde über den Sportler-kabinen an der Westseite errich-tet.
Für die zwei großen Theken-anlagen im Lounge- und VIP-Be-reich – die bei Bedarf durch mo-bile Theken zu erweitern sind –wurde die Konzession für zu-nächst fünf Jahre an die OttoKühling GmbH und GetränkeNordmann vergeben.
Den Sportlern stehen insge-samt vier große Umkleideräumezur Verfügung, ergänzt durch
zwei kleinere Räume für Betreu-er oder Schiedsrichter. Den Profisbleibt dabei genügend Raum fürPhysiotherapie oder Aufwärm-einheiten.
Ein großzügiges Entlüftungs-und Frischluftsystem sorgt fürgutes Klima im Rasta-Dome.Speziell für Sporthallen entwi-ckelte Leuchten bringen optima-le Lichtverhältnisse in der Halle,die komplett vom Tageslicht ab-gedunkelt werden kann.
Damit der Rasta-Dome auchfür andere Events genutzt wer-den kann, wurde er außerdemmit einem kompletten mobilenSchutzbelag ausgestattet.
Weniger als zwei Jahre vergin-gen von der ersten Idee bis zurVerwirklichung des Rasta-Do-mes. „In meinen kühnsten Träu-men hätte ich nicht gedacht, dassalles so gut funktioniert“, sagtClubchef Stefan Niemeyer, derauch Geschäftsführer der RastaDome GmbH ist, die die Sport-und Eventhalle für drei Millio-nen Euro bauen ließ und die jähr-lichen Betriebskosten von 70 000Euro trägt. Die Stadt Vechta stell-te das 7000 Quadratmeter großeGrundstück zur Verfügung undist Mieter des Rasta-Domes. DieMiete dient zur Tilgung von Kre-dit und Zimsen. Nach 20 Jahrengeht die Halle in den Besitz derStadt über.
Rasta-Dome Vechta: Bis Freitag ist das Schmuckstück fertig.
„Wir freuen uns auf den Rasta-Dome, weil... es in der großen,ausverkauften Halle garantiert nur Heimsiege geben wird.“ (Rasta-Fans Stefan, Christian und Dennis) Fotos: Pott
„Wir freuen uns auf den Rasta Dome, weil... das endlich mal wasrichtig Großes ist. Wir hoffen auf noch mehr Stimmung.“ (Rasta-FansLisa-Maria Meyer, Frederike Nordlohne und Erendinho Esen)
30 Sonntag, 7. Oktober 2012 OV am SonntagNeubau Rasta-Dome
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„Wunsch verwirklicht“Grußwort von Helmut Gels, Bürgermeister der Stadt Vechta
Vechta. Zur offiziellen Eröff-nung der neuen Sport- undEventhalle, dem „Rasta-DomeVechta“ spreche ich der „RastaDome GmbH“ und zugleichauch dem Verein „S.C. RastaVechta e.V.“ meine herzlichenGlückwünsche aus.
Viele Jahre schon wurde derBau einer solchen Halle disku-tiert und mit der Fertigstellungder neuen Sport- und Eventhalledieser lang gehegte Wunschendlich verwirklicht. Entstandenist eine Halle, wie sie eine kultur-und sportbegeisterte Stadt wieVechta sicher braucht. Denn alsStadt, die Sitz einer Universitätund wirtschaftliches wie kultu-relles Zentrum des OldenburgerMünsterlandes ist, darf man sich
nicht von den Entwicklungen inanderen Städten abhängen las-sen. Ein Vorhaben dieser Grö-
ßenordnung muss jedoch gutdurchdacht sein und im mehrfa-chen Sinne auf einem festenFundament gründen. Deshalbsind wir froh, dass der Bau miteinem ebenso starken wie ambi-tionierten Partner, nämlich der„Rasta Dome GmbH“ erfolgen
konnte. Ich bin davon überzeugt,dass neben dem Sport auch un-ser Gemeinwesen allgemein vonder neuen Sport- und Eventhalleprofitieren wird. So freuen wiruns bereits jetzt darauf, den Bür-gerinnen und Bürgern dort auchattraktive Events präsentierenzu können.
Ich wünsche der „Rasta Do-me GmbH“ den erhofften sport-lichen und wirtschaftlichen Er-folg. Allen Besuchern und Gäs-ten der neuen Sport- und Event-halle wünsche ich zudem beiden jeweiligen Veranstaltungen,sei es Basketball, Comedy oderein Konzert, schon jetzt viel Ver-gnügen.
Helmut Gels,Bürgermeister
Helmut Gels.
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„Ich freue mich auf den Rasta-Dome, weil... das ein riesiges Er-lebnis für die Fans wird, und weilder Boden aus Holz wesentlichbesser zu bespielen ist.“ (AndrewJohn Rudowitz)
„Ich freue mich auf den Rasta-Dome, weil... jetzt noch mehrLeute die Chance haben, uns zusehen und dabei viel Spaß undaufregende Spile erleben. (RichieWilliams)
Gruppenbild mit Verantwortlichen vor dem Rasta-Dome in Vechta: Von links Helmut Gels (Bürger-meister der Stadt Vechta), Stefan Niemeyer (1. Vorsitzender des SC Rasta Vechta und Geschäftsführerder Rasta Dome GmbH), Thomas Fischer (Co-Trainer Rasta Vechta), Werner Themann (2. Vorsitzender),Ludger Dammann (verantwortlich für die technische Gebäudeausstattung), Pat Elzie (Trainer RastaVechta), Harry Buddelmeyer (Architekt), Alexander Müller (Manager) und Roggenbuck (Bauuberwa-chung). Fotos: Pott (2), el (2)
Ich freue mich auf den Rasta-Dome, weil... es eine neue Erfah-rung wird, als ProA-Team in einernagelneuen Halle zu spielen – miteiner super Atmosphäre für Teamund Zuschauer. (Pat Elzie, Trainer)
OV am Sonntag Sonntag, 7. Oktober 2012 31Neubau Rasta-Dome
Oldenburgische Volkszeitung, OV am Sonntag und ov-online.de
Ein perfekter Dreier:
Einzeln stark, als Team seit Jahren unschlagbar.
Wir wünschen Rasta viel Erfolg im neuen Dome. Und natürlich Dreier ohne Ende.
„Ich freue mich auf denRasta-Dome, weil... wir dortnoch mehr Freunde und Fans indie Rasta-Familie integrierenkönnen, die uns bei der Arbeitzuschauen.“ (Dirk Mädrich)
Foto: el
Kurzer Weg von der Idee bis zur RealisationIm Sommer 2011 war der Weg frei für den neuen Rasta-Dome / Im Oktober wurde die Verträge unterzeichnet
Von Stefan Niemeyer*
Vechta. Vor etwa zwei Jahren binich in einem Interview der OVgefragt worden, ob die ProB fürRasta das Ende des Weges nachoben bedeutet. Ich antwortetemit einem klaren Ja. AlleinigerGrund war: In Vechta gab es zuder Zeit keine Halle, die den Stan-dards der 2. Liga ProA entsprach.
Zu Beginn des Jahres 2011kam Josef Kleier, 1. Stadtrat derStadt Vechta, auf mich zu. Wirtrafen uns und er schlug mir vor,ich solle doch einmal prüfen las-sen, ob nicht die Halle an derChristophorus-Schule oder dasSchulzentrum Nord so erweitertwerden könnten, dass sie alsSpielstätte für die 2. Basketball-Liga tauglich werden könnten.Ich war völlig überrascht, dass soetwas überhaupt in Erwägunggezogen wurde.
Ich wandte mich an das Archi-tekturbüro Bocklage & Buddel-meyer und hier speziell an Her-bert Buddelmeyer. Er erstellteEntwürfe für beide Hallen, die ei-nen Umbau auf eine Kapazitätvon 1500 Zuschauern vorsahen.
Dies war möglich, aber es fehl-te dann beispielsweise immernoch an einem VIP-Raum, der inder 2. Liga neben Presseraum undweiteren Einrichtungen gefor-dert wird.
Während der Planungsphasewurde ich aufmerksam auf einLeichtbauhallensystem aus denNiederlanden. Dabei handelt essich um Hallen, die man an einerStelle errichten und auch später
wieder abbauen kann. Völligüberzeugt war ich davon aller-dings nicht.
Auch unser damaliger Bürger-meister Uwe Bartels hatte nun„Wind von der Sache“ bekom-men und lud mich zu einem Ge-spräch ein, bei dem ich ihm dieKonzepte erläuterte, die HerbertBuddelmeyer erarbeitet hatte.Am Ende des Gespräches schlugUwe Bartels vor, ich solle docheinmal alles vor dem Verwal-tungsausschuss der Stadt vortra-gen. Dort stellte ich die Konzep-te vor. Eine wichtige Frage der
Ausschussmitglieder war, wienachhaltig ich es mit meinemEngagement bei Rasta halte. Ichbetonte das hohe Interesse, denBasketball in Vechta dauerhaftauf hohem Niveau zu halten, sodass der Rasta-Dome gefülltwerden könne
Nach einer kurzen internenBesprechung im Verwaltungsratteilte Josef Kleier mir mit, es seider Beschluss gefasst worden, andiesem Projekt weiterzuarbei-ten. Ich war völlig überrascht, daich damit nicht wirklich gerech-net hatte. Und mir wurde be-wusst: „Das Ding hast du nun ander Backe.“
So machte ich mich mit Hilfeeiniger Experten an die Arbeit,um ein schlüssiges Konzept zuentwickeln. In der Hauptsachetrieben wir nun den Neubau ei-ner Halle voran mit einem Fi-nanzierungskonzept, das einenprivaten Bauherr vorsieht.
Es wurden verschiedeneModelle geprüft, wie die Stadtdann in die Finanzierung ein-steigen konnte. Nach der Vor-stellung und Diskussion diesesKonzeptes in der CDU-Frakti-on informierte mich der Frakti-
onsvorsitzende Claus Daling-haus, dass die CDU-Fraktionsich den Neubau einer Hallenach meinem Konzept vorstel-len könne.
Kurze Zeit später stimmteauch der Verwaltungsausschussdem Neubau einer Halle zu. Da-raufhin wurde das Konzept nochverfeinert und kam schließlichnoch vor der Sommerpause 2011in den Stadtrat zur Abstimmung.Auch dieser stimmte mehrheit-
lich zu. Damit war der neue Ras-ta-Dome geboren.
Wenig später wurde einGrundstück ausgewählt. AllePlanungen wurden vom Archi-tekturbüro Bocklage & Buddel-meyer vorangetrieben. Die Ver-träge zwischen Stadt Vechta undRasta Dome GmbH wurden imOktober 2011 unterzeichnet,und es erfolgte der Spatenstich.Nach nun einem Jahr Bauzeit istder Rasta-Dome fertig und kanngenutzt werden. Da es auch Ras-ta Vechta in der Saison 2011/2012 geglückt ist in die 2. Ligaaufzusteigen, ist der Rasta-Do-me gerade rechtzeitig fertig ge-worden.
Wir hoffen, dass zu den Spie-len nun möglichst viele Interes-sierte in den Rasta-Dome kom-men. Aber nicht nur Basketballsoll in der Halle geboten werden.Es sollen weitere Events wieCommedy, Musikveranstaltungenoder auch Kongresse in der Hallesattfinden. In Vechta hat man lan-ge über solch eine Halle disku-tiert. Nun gibt es sie und wir allesind gespannt, wie sie genutztund von der Bevölkerung ange-nommen wird. Ich hoffe auf tolleBasketball-Spiele und möglichstviele Veranstaltungen. Vechta undUmgebung ist nun aufgefordert,diese Angebot zu nutzen.
*Stefan Niemeyer ist Clubchefvon Rasta Vechta und Ge-schäftsführer der Rasta DomeGmbH.
Markante Farbgestaltung: Türkisgrün und Anthrazitgrau bestimmen die Außenflächen des Rasta-Domes. Fotos: Pott
Die Halle nimmt Form an: DieTribünen sind montiert.
Stefan Niemeyer.Fo
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„Ich freue mich auf den Rasta-Dome, weil... das ein toller Ortist zum Basketballspielen – mitder besten Atmosphäre in derganzen Liga.“ (Corey Hassan)
Foto: el
32 Sonntag, 7. Oktober 2012 OV am SonntagNeubau Rasta-Dome
GLÜCKWUNSCHHERZLICHEN
… zum gelungenen Neubau!
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unter Beweis stellen.
Stimmige Planung bis ins letzte DetailArchitekt Herbert „Harry“ Buddelmeyer: „Die Funktion ist bei der Hallenplanung das Wichtigste“
Vechta (jp). „Die Funktion istdas Wichtigste. Sie muss stim-men – bis ins letzte Detail“, sagtArchitekt Herbert „Harry“ Bud-delmeyer vom ArchitekturbüroBocklage & Buddelmeyer inVechta.
Bei der Planung des Rasta-Domes ging er ganz nach diesemGrundsatz vor. Zugute kam ihmdabei, dass er selbst begeisterterHallensportler ist. Einer, derauch weiß, wie man kostengüns-tig bauen kann: „Überdimensio-nierte Duschräume wie inmanch anderer Halle brauchtkein Sportler.“
Last but not least sei auch dieAtmosphäre wichtig, betontBuddelmeyer. Und auch diestimmt im neuen Rasta-Dome,da ist er sich sicher.
Bis zur Realisierung derschmucken Sport- und Eventhal-le in ihrer jetzigen Form war esein realativ kurzer, aber intensi-
ver Entscheidungsfindungspro-zess.
„Erste Gespräche mit derStadt Vechta fanden Ende 2010statt“, erinnert sich Buddelmey-er. „Mit Rasta ging’s aufwärts, al-so bestand Handlungsbedarf,denn die Halle West war für hö-herklassige Spiele ungeeignet.“
Anfangs ging es um die Frage:Ist eine Erweiterung der HalleWest oder der Halle im Schul-
zentrum Nord möglich? Die er-stellten Konzepte kamen aufKosten von 800 000 bis eine Mil-lion Euro.
Im Frühjahr 2011 nahm derPlan zum Bau einer neuen Hallekonkrete Formen an. „Das Kon-zept einer einfachen Industrie-halle wurde schließlich weiter-entwickelt und verfeinert“, soBuddelmeyer. „Eingangshalle,Eventstruktur mit Szenenfläche
und Flexibilität bei den Erweite-rungsmöglichkeiten wurdenmiteinbezogen, bis im Sommer2011 die Planung in ihrer jetztverwirklichten Form stand“, er-zählt Buddelmeyer weiter.
Aus einem relativ tristen In-dustriebau wurde der Rasta-Do-me in seiner heutigen Form.Schon von außen hebt sich diesignifikante Farbgestaltung intürkisgrün und anthrazit von rei-
nen Zweckbauten ab. Bei Pla-nung und Bauleitung arbeitetedas Architekturbüro Bocklage& Buddelmeyer eng mit denFachplanern (Elektro, Licht, Sa-nitär, Heizung) zusammen.
„Wir entwickelten ein ge-meinsames Konzept, das nichtzuletzt auch dazu führte, dasskeine unnötigen Zusatzkostenentstehen sollten“, erklärt Bud-delmeyer.
Der Hallenplan: Die Sitzplätze sind in zehn Blöcke aufgeteilt.
„Ich freue mich auf den Rasta-Dome, weil... unsere vielenVechtaer Fans uns dort nochbesser unterstützen können alsbereits jetzt.“ (Axel Jarchow)
Foto: el
„Ich freue mich auf den Rasta-Dome, weil... es einfach aufre-gend ist, dort zu spielen, und wirdort große Heimspiele machenwerden.“ (Benjamin Fumey)
Foto: el
Letzte Feinheiten besprochen:Architekt Harry Buddelmeyer (l.)und Clubchef Stefan Niemeyer.
Foto: Pott
OV am Sonntag Sonntag, 7. Oktober 2012 33Neubau Rasta-Dome
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Die fulminante Erfolgsgeschichte des SC RastaVerein gegründet im Juni 1979 / In 33 Jahren nur ein einziges Mal abgestiegen / Zehn Jahre lang Heimspiele in der Halle West
Von Thomas Fischer*
Vechta. Am 26. Juni 1979 er-blickte ein Sportverein das Lichtder Welt, dem nicht nur eine ori-ginelle Namensgebung gelang,sondern auch ein atemberauben-der sportlicher Erfolg. Der SCRasta Vechta wurde ins Vereins-register des Amtsgerichts einge-tragen. 14 Gründungsmitgliederhatten sich zuvor mit Themenwie Satzung, Finanzen undStrukturen auseinandergesetzt,einer von ihnen war der heutigeAthletikcoach Josef Nieberding.
In der Premierensaison 1979/80 gab es eine Herrenmann-
schaft, die sich auf Anhieb die Vi-zemeisterschaft in der Bezirks-klasse sicherte. Im Stadtderbygegen den bereits in der zweitenSaison befindlichen LokalrivalenDJK Füchtel kam es zum Duellder Rauschebärte. „Fiete Wernerund Josef Nieberding neutrali-sierten sich gegenseitig“, standunter dem OV-Foto zweier Bas-ketballer, die ihrem Bartwuchsschon längere Zeit keine Beach-tung mehr geschenkt hatten.Rasta gewann in den damals üb-lichen 2 x 20 Minuten mit 48:39,einem Ergebnis, welches heutzu-tage eher als Halbzeitstand zubezeichnen ist.
Bereits in der zweiten Saisongingen zwei Herren- und eineDamenmannschaft an den Start,die dritte Spielzeit bestritten zu-sätzlich drei Jugendteams. Mitt-lerweile hatte sich der im Vech-taer Krankenhaus arbeitendeArzt Orgnero Simic dem SC Ras-ta angeschlossen. Der bulligeCenter aus dem damaligen Ju-goslawien verhalf den jungenBasketballern zu zahlreichenHöhenflügen.
In der Saison 1983/84 stan-den dann die Vechtaer Basket-ballvereine vor unterschiedli-chen Problemen: Rasta wuchsund wuchs in der Mitgliederzahlund hatte mittlerweile fünf Her-ren- und fünf Jugendmannschaf-ten sowie ein Damenteam etab-liert, was fehlte waren qualifi-zierte Trainer. Die DJK Füchtelkämpfte Jahr für Jahr ums perso-nelle Überleben, dafür hatte derVerein mit Ex-ZweitligaspielerChristoph Weiger einen gutenTrainer. Man bildete eine Sport-gemeinschaft mit der Verbalatta-cke SG Rasta Füchtel Vechta, dieallerdings nur zwei Jahre hielt,dann hatte man sich „auseinan-dergelebt“.
Sportlich ging es stetig berg-auf. Nach fünf Aufstiegen in Se-rie befand man sich mit demranghöchsten Herrenteam plötz-lich in der Landesliga, wo maneine gänzlich neue Erfahrungsammeln musste. Der personelleAderlass war so groß, dass derAbstieg in die Bezirksoberligaunvermeidbar war. In der Folge-zeit verjüngte sich der Rasta-Ka-der, und in der Spielzeit 1988/89gelang der neuerliche Aufstieg indie Landesliga. Zwischendurchhatten die Rastaner im Bezirks-
und Landespokal für Furore ge-sorgt und manchen höherklassi-gen Favoriten bezwungen.
In der Saison 1992/93 wurdedurch eine Gebietsreform ausder Landes- die Oberliga. Auchin dieser Spielklasse ordnete sichder SC Rasta Vechta immer imoberen Tabellendrittel ein, derAufstieg in die 2. Regionalligawurde aber erst unter Coach Jo-sef Nieberding in der Spielzeit1994/95 vollzogen. In einemHerzschlagfinale am letztenSpieltag vor 300 begeistertenFans in der Halle des Schulzen-trum Süd wurde der SV Munstermit 69:55 bezwungen. Die Folge:Rasta kletterte erstmalig in derSaison auf den Spitzenplatz.
Den Hexenkessel SZ Süd ver-ließ der SC Rasta Vechta und fei-erte am 19. Januar 2002 eine ge-lungene Premiere in der Schul-sporthalle der Christoporus-schule. Die nagelneue „HalleWest“ füllte sich mit 250 Zu-schauern, die das enge 2. Regio-nalliga-Duell zwischen Vechtaund Bramsche verfolgten(85:78). Zehn Jahre lang war derselbsternannte „Rasta-Dome“die Spielwiese der VechtaerKorbjäger. Mit Coach Dödingwar man eingezogen, Canisiusübernahm kurzfristig, Scheperimmerhin viereinhalb Jahre undunter Trainer Elzie wird manden Umzug in den „richtigen“Rasta-Dome in Angriff nehmen.In diesen zehn Jahren „HalleWest“ war vor allem unter MalteScheper sportlich der nächsteSchritt erfolgt, denn unter seinerLeitung ging es zunächst für einJahr in die 1. Regionalliga, späteraber sogar bis in die ProB, wo erdas Team im gesicherten Mittel-
feld an Pat Elzie übergab. Schonunter Scheper wurde die Profes-sionalisierung stark vorangetrie-ben, mit Elzie auf der Komman-dobrücke konnte der SC RastaVechta in einem dramatischenEntscheidungsspiel am 9. Aprildieses Jahres den Aufstieg in diezweithöchste deutsche Spiel-klasse unter Dach und Fach brin-gen. Das 69:60 nach Verlänge-rung beim Konkurrenten UBCTigers Hannover werden die 250
mitgereisten Vechtaer Fans un-ter den über 1100 Zuschauern soschnell nicht vergessen und derals Headcoach eingesprungeneAssistantcoach Thomas Fischerauch nicht. Ein Rad griff ins an-dere und so erkämpfte sich einstarkes RASTA-Team nach einerSaison mit Höhen und Tiefenden Aufstieg in die ProA.
*Thomas Fischer ist Co-Trainervon Rasta Vechta.
Thomas Fischer in Aktion: Szene aus einem Spiel des SC Rasta ge-gen Quakenbrück Anfang der 90er Jahre im Schulzentrum Süd.
30. Mai 1984: Mannschaftsfoto der SG Rasta Füchtel Vechta in derOldenburgischen Volkszeitung nach der Meisterschaft in der Bezirks-oberliga. Fotos: privat / OV-Archiv
Saison 1988/89: Aufstieg in die Landesliga. Der SC Rasta wartetemit 100 Zuschauern vergeblich auf den Osnabrücker BV III und wur-de Meister ohne Spiel.
34 Sonntag, 7. Oktober 2012 OV am SonntagNeubau Rasta-Dome
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Das Abenteuer hat begonnenRasta Vechta startete in seine erste Saison in der 2. Basketball-Bundesliga
Vechta (jp). Das Abenteuer ProAhat für Rasta Vechta begonnen:Denkbar knapp mit 82:84 gingam 30. September das erste Sai-sonspiel bei den Düsseldorf Bas-kets verloren. Die Chance zumSieg war da bei der unnötigenNiederlage der Vechtaer Basket-baller, aber auch die Erkenntnis,dass man durchaus wettbe-werbsfähig ist in der höheren Li-ga.
„Klassenerhalt ist für michkein Thema. Ich will mehr“, sagteRasta-Trainer Pat Elzie vor demSaisonstart.
Ein knappes halbes Jahr, nachdem Playoff-Halbfinale der ProBgegen Hannover der Aufstiegklar gemacht wurde, startet Ras-ta mit einem 500 000-Euro-Etatin das Neuland 2. BundesligaProA.
Die vier Neuzugänge CoreyHassan (BG Leitershofen/Stadt-bergen), Richard Williams, JacobDoerksen (beide UBC Hanno-ver) und Jereal Scott (AustinState University) erhöhen die
Konkurrenzfähigkeit des Teams,bei dem außerdem Christian Fi-scher und Jan Treichel von denYoung Dragons neu im Kadersind. Neun Spieler aus der ver-gangenen Saison sorgen fürKontinuität.
Sieben Vollprofis, drei Stu-
denten und fünf Auszubildendegehören zur Mannschaft.
Neben den bewährten Kräf-ten Pat Elzie (Trainer), ThomasFischer (Co-Trainer) und Phy-siotherapeut Kai Freese sindAthletikcoach Josef Nieberdingsowie die Teamärzte Dr. Klaus
Berding und Dr. Achim Guter-sohn neu in der Coaching- undBetreuungsabteilung.
16 Teams gehören der 2. Bas-ketball-Bundesliga ProA an, da-von drei aus Niedersachsen(Rasta Vechta, Cuxhaven Bas-Cats, BG Göttingen), drei ausNordrhein-Westfalen (ETB Bas-kets Essen, Baskets Paderborn,Giants Düsseldorf), zwei ausThüringen (Rockets Gotha, Sci-ence City Jena), zwei aus Sach-sen (Uni-Riesen Leipzig, BVChemnitz 99), eins aus Bayern(Nürnberger BC) und gleichfünf aus Baden-Württemberg(USC Heidelberg, BG Karlsruhe,Crailsheim Merlins, VfL Kirch-heim Knights und Ehingen/Ur-springschule).
Zum zweiten Auswärtsspieltritt Rasta Vechta am heutigenSonntag (7. Oktober) um 17 Uhrbei der BG Göttingen an, bevoram 13. Oktober die Heimpremie-re gegen die BG Karlsruhe (20Uhr) im neuen Rasta-Dome star-tet.Kein Durchkommen: Benjamin Fumey stoppt seinen Gegenspieler.
Rasta Vechta – Kader für die Pro A-Saison 2012/13Nr. Name Geburtstag Größe Gewicht Position
3 Richard Williams 22.08.87 1,78 m 80 kg Aufbau
4 Corey Hassan 14.07.87 1,94 m 95 kg Flügel
5 Jacob Doerksen 16.10.87 1,98 m 102 kg Center/Flügel
6 Axel Jarchow 22.02.89 1,91 m 93 kg Aufbau/Flügel
7 Daniel Krause 31.12.88 1,95 m 87 kg Flügel
8 Benjamin Fumey 30.03.87 2,03 m 105 kg Center
9 Flavio Stückemann 03.04.85 1,87 m 88 kg Aufbau
11 Paul Heitzhausen 11.01.89 1,93 m 92 kg Flügel
13 Marc Stertenbrink 19.09.91 2,03 m 105 kg Center
14 Christian Fischer 26.03.94 2,02 m 78 kg Center
15 Jan Treichel 07.07.94 1,99 m 90 kg Flügel
20 Dirk Mädrich 16.07.83 2,12 m 112 kg Center
21 Denis Kiricenko 15.10.91 1,88 m 70 kg Aufbau
32 A. J. Rudowitz 04.01.88 1,98 m 92 kg Flügel/Center
34 Jereal Scott 12.07.89 2,01 m 105 kg Center
Das Team: 15 Spieler gehören zum aktuellen Rasta-Kader.
Korb anvisiert: Jacob Doerksen in Aktion. Fotos: el
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Viele Vorteile für Rasta VechtaRasta-Dome hat große Bedeutung für den Verein / Auch Geschäftsstelle in neue Halle
Vechta. Der Neubau des RastaDome bringt für Rasta-Vechtaviele Vorteile. So gibt es jetzt dieMöglichkeit, mehr Trainings-stunden anzubieten und damitmehr Jugendliche für den Bas-ketballsport zu begeistern. In derHalle kann mit drei Trainings-einheiten parallel auf Feldern inOriginalgröße gearbeitet wer-den.
Optimale Voraussetzungenfür die Spiele in der 2. Liga findetauch die Profi-Mannschaft. „Wirhaben eine komfortable Halle,die bis zu 2000 Zuschauer fasstund voll auf den Basketball aus-gerichtet ist.
Mit Hilfe dieser Halle kannder Basketballsport nachhaltiggefördert werden“, freut sichVereinschef Stefan Niemeyer.„Nun sind die Verantwortlichenim Verein gefordert, das Bestedaraus zu machen.“
In der Halle wird auch eineneuen Geschäftsstelle eingerich-tet, die sich der Verein schon lan-ge als Anlaufstelle gewünschthat.
Ebenso befindet sich im Ras-ta-Dome ein Schulungsraum fürbis zu 50 Personen, wo Lehrgän-ge wie Schiedsrichter- und Trai-nerausbildungen durchgeführt
werden können. „Wir haben mitAlexander Müller außerdem ei-nen Manager, der sich um die
Angelegenheiten sowohl derProfis als auch des Vereins ansich kümmert. Er wird für die
kommende Saison zudem voneiner Praktikantin unterstützt“,sagt Niemeyer.
Umzingelt: Axel Jarchow, Marc Stertenbrink und Corey Hassan (v. l.) bedrängen einen Gegenspielerbeim Testspiel gegen Dorsten. Foto: el
Noch haben die Handwerker das Sagen: Die pünktliche Fertigstellung der Halle ist aber nicht gefährdet. Foto: Pott
„Wir freuen uns auf den Rasta-Dome, weil... wir hoffen, dass esjetzt einfacher wird, an Karten zu kommen, und weil die Stimmung inder neuen Halle bestimmt noch besser wird.“ (Rasta-Fans Bartek undLukas) Foto: Pott
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zum neuen Dome und wünscht weiterhin viele Erfolge!
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Auch nichtsportliche EventsErste Messe geplant / Ebenso Hallenstunden für Schul-, Vereins- und Freizeitsport
Vechta. Der neue Rasta-Domeist nicht nur als Sporthalle, son-dern auch als Eventhalle konzi-piert.
Erste nichtsportliche Veran-staltung ist am 22. Novemberder Norddeutsche Wirtschafts-kongress. Das Thema „Vertrieb3.0 – Möglichkeiten erkennen.Chancen nutzen“ spricht Vertre-ter der Wirtschaft, Unterneh-mer, leitende Angestellte undNachwuchskräfte an. Unter derLeitung von Professor Dr. Nor-bert Meiners organisieren Stu-denten der Privaten Fachhoch-schule für Wirtschaft und Tech-nik mit ihren Standorten in
Vechta, Diepholz und Olden-burg den Kongress. Durch dieVeranstaltung führt TV-Modera-
tor Lou Richter. Weitere Veran-staltungen sind in Planung. Somöchte die Otto Kühling
GmbH, die die Bewirtschaftungdes Rasta-Domes übernimmt,Anfang 2013 einen Comedy-Actin die Halle holen. Auch für Abi-bälle, größere Betriebsfeiernusw. sei die Halle bestens geeig-net, sagt Kühling-Geschäftsfüh-rer Ludger Emken. Nähere Infosdazu gibt es bei der Otto-Küh-ling GmbH.
Freuen auf die neue Halledürfen sich auch Schul-, Vereins-und Freizeitsportler. Der StadtVechta als Mieterin stehen Stun-den in der neuen Halle zu, undauch in der Halle West, dem bis-herigen Domizil von Rasta, wer-den Kapazitäten frei.
Vorfreude: Manager Alexander Müller und Architekt Harry Buddel-meyer begutachten den Rasta-Dome.
„Wir freuen uns auf den neuen Rasta-Dome, weil... die Stimmungdort super wird und bei jedem Heimspiel schön viel los sein wird.“(Rasta-Fans Jonathan und Maximilian)
„Wir freuen uns auf den Rasta-Dome, weil... das einfach traum-haft ist für den Verein und die Stadt Vechta. Wir hoffen, dass dieVechtaer jetzt noch sportbegeisterter werden.“ (Rasta-Fans FelixMüller und Karolin Klaschka) Fotos: Pott
„Wir freuen uns auf den Rasta-Dome, weil... alles größer undschöner wird und mehr Zuschauer auch mehr Stimmung bringen. AlsDauerkarteninhaber freuen wir uns besonders auf die bequemerenSitzplätze.“ (Rasta-Fans Angelika und Theomas Schnuck)
Aus der Luft betarchtet: Die imposante Erscheinung des Rasta-Domes. Foto: Hartjens
OV am Sonntag Sonntag, 7. Oktober 2012 37Neubau Rasta-Dome
Viel Erfolg in der neuen Saison!
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und den Fans viel Erfolg
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Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Neubau! Wir gratulieren zum Neubau und wünschen viel Erfolg im Rasta Dome.
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38 Sonntag, 7. Oktober 2012 OV am SonntagNeubau Rasta-Dome
Das Rasta-Team für die Saison 2012/2013: Von links Trainer Pat Elzie, Dirk Mädrich, Paul Heitzhausen, A.J. Rudowitz, Daniel Krause, Jacob Doerksen, Axel Jarchow, Jereal Scott, Flavio Stückemann, Marc Sterten-brink, Richard Williams, Benjamin Fumey, Corey Hassan, Christian Fischer, Jan Treichel und Physiotherapeut Kai Freese. Foto: el
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