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S CHUL Einheit S IHLFELD Dieses Papier wird im Verlaufe des Einführungs- und Umsetzungsprozesses von «Neue Autorität – Stärke statt Macht» laufend angepasst. Version 23.9.2017 angenommen durch die SK an der Standortbestimmung 2017

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Page 1: Dieses Papier wird im Verlaufe des Einführungs- und … · Mobiltelefone und andere elektronische Geräte bleiben von 7:00 bis 18:00 Uhr im und um ... Ebenso brauchen Kinder für

S C H U L E i n h e i t S I H L F E L D

Dieses Papier wird im Verlaufe des Einführungs- und Umsetzungsprozesses von «Neue Autorität – Stärke statt Macht» laufend angepasst.

Version 23.9.2017

angenommen durch die SK an der Standortbestimmung 2017

Page 2: Dieses Papier wird im Verlaufe des Einführungs- und … · Mobiltelefone und andere elektronische Geräte bleiben von 7:00 bis 18:00 Uhr im und um ... Ebenso brauchen Kinder für

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Der Ansatz «Neue Autorität - Stärke statt Macht» diente uns als Orientierung bei der Überarbeitung unserer herkömmlichen Hausordnung. An der Schule Sihlfeld wird weitgehend auf einen Konsequenzen-Katalog für verschiedene Regelverstösse verzichtet. Das Augenmerk ist auf das Fördern der gewünschten Verhaltensweisen und auf das Lernen an Grenzüberschreitungen und Konflikten gerichtet.

Die drei Leitsätze des Sihlfeld-Kodex sind eine einfache und gleichzeitig präzise Orientierungshilfe für ein friedliches Miteinander:

Ich trage Sorge zu mir. Ich trage Sorge zu den Anderen. Ich trage Sorge zu den Sachen.

Das Grundanliegen hinter dem Sihlfeld-Kodex ist, die Kinder in ihrer Entwicklung zu selbstbestimmten, wertebewussten Menschen zu unterstützen. Regelübertritte werden nicht abgestraft, sondern als Anlass genommen, mit den Kindern über die Wichtigkeit dieser Grundregeln des Zusammenlebens ins Gespräch zu kommen. Die Kinder sollten nicht primär lernen Bestrafungen zu vermeiden, sondern in ihrer intrinsischen Motivation gestärkt werden, zu einem friedlichen Miteinander aktiv beizutragen. Indem wir beharrlich mit den Kindern in den Dialog treten, lernen sie über Haltungen, Normen und Werte nachzudenken, nach ihnen zu handeln und so ein eigenverantwortliches Leben zu führen. Als Vorbilder für die Kinder pflegen die Lehr- und Betreuungspersonen der Schule Sihlfeld einen bewussten, überlegten Umgang mit Regelverstössen und Kinder-Konflikten. Sie orientieren sich in ihrem pädagogischen Handeln an den Bausteinen von «Neue Autorität – Stärke statt Macht» nach Haim Omer und Arist von Schlippe. Diese Bausteine sind auf der letzten Seite in knapper Form aufgeführt. Lehr- und Betreuungspersonen entscheiden im eigenen Ermessen über Konsequenzen bei Regelverstössen.

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Ich trage Sorge zu mir. Ich trage Sorge zu den Anderen. Ich trage Sorge zu den Sachen.

1. Das Schulareal darf während dem Unterricht und den Pausen nur mit ausdrücklicher Bewilligung der Lehrperson verlassen werden.

2. Mobiltelefone und andere elektronische Geräte bleiben von 7:00 bis 18:00 Uhr im und um das Schulhaus abgestellt und unsichtbar versorgt.

3. Der Rote Punkt ist eine besondere Schutzzone, die von allen Kindern respektiert werden muss.

4. Das Benutzen von Fahrzeugen ist nur über Mittag und am Nachmittag nach der Schule erlaubt. Die Fahrzeuge bleiben draussen.

5. Fussballspielen Der Fussballplan gilt. Grundsätzlich: Kleiner Fusballplatz UST Roter Fussballplatz MST

6. Treppenhaus und Gänge Im Gang sind wir während dem Unterricht leise und rennen nicht. Alle Kinder gehen in den Pausen zügig aus dem Schulhaus. Bleiben die Kinder im Schulzimmer, ist die Lehrperson für deren Aufsicht zuständig. Bälle werden im Schulhaus in den Händen getragen.

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Unsere Haltung Wir sind aufmerksam und aktiv präsent! Bei Unstimmigkeiten schauen wir nicht weg, sondern gehen auf die Situation zu. Wir fragen, trösten, klären, schlichten und verweisen auf den Sihlfeld-Kodex. Bei Regelverstössen schildern wir unsere Beobachtung und rufen die Regeln in Erinnerung. Diese Haltung verkörpern wir auch dann, wenn wir nicht Aufsicht haben. Auffällige Personen werden von uns angesprochen.

Pausenaufsicht Die Lehrperson geht als Letzte ihrer Klasse das Treppenhaus hinunter.

Bei Verhinderung organisiert die Schulleitungs-Sekretärin eine Vertretung.

In der 10.00 Uhr Pause sind zwei Lehrpersonen für die Aussenaufsicht und eine Lehrperson für die Innenaufsicht verantwortlich. Aussenaufsicht: Nach gegenseitiger Absprache ist eine Person für den vorderen Bereich des Pausenplatzes beim roten Platz und dem Roten Punkt verantwortlich. Die andere Person beaufsichtigt den hinteren Teil inkl. Garten.

In der 14.30 Uhr Pause ist eine Lehrperson für die Aussenaufsicht und eine Lehrperson für die Innenaufsicht verantwortlich.

Innenaufsicht durch die Kinder der 6. Klasse Die Kinder werden zu Beginn eines neuen Schuljahres in ihre Aufgabe eingeführt und übernehmen nach den Herbstferien die Verantwortung für die Innenaufsicht.

Regeln Innenaufsicht durch die Kinder der 6. Klasse

Die Kinder tragen eine gelbe Weste.

Grundregel: Alle Kinder müssen nach draussen.

Einzige Ausnahme: Bibliotheksbesuch

In oder vor der Bibliothek wird nicht gegessen. Zuerst draussen Znüni essen, dann in die Bibi.

WC-Besuch: Nur einzelne Kinder, nicht in Gruppen.

Falls Kinder nicht gehorchen: Der Klassenlehrperson melden.

Handy-Regel im Sihlfeld – konkret: Mobiltelefone und andere elektronische Geräte bleiben von 7:00 bis 18:00 Uhr im und um das Schulhaus abgestellt und unsichtbar versorgt.

Ausnahmen spricht die Lehrperson aus (schriftliche Bestätigung). LP sieht Kind mit abgestelltem Handy Kind ermahnen das Gerät wegzustecken LP sieht Kind sein Handy benutzen Gerät abnehmen und der KLP geben (auch Musik) Die Eltern müssen das Gerät abholen!

Bei Missbrauch-Verdacht das Handy nie selber untersuchen, sondern der Schulleitung abgeben.

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Dass Kinder die eigenen Grenzen und die der anderen im Spiel oder im Konflikt respektieren lernen, ist ein wichtiger und entscheidender Schritt im Sozialen Lernen / in der Gewaltprävention.

Zweck Das Kind lernt sich klar abzugrenzen, für sich einzustehen und bei Grenzüberschreitungen bewusst aus der Situation zu gelangen. Das Kind lernt die Grenzen anderer zu respektieren. Es versteht, dass „Stopp“ JETZT und ABSOLUT bedeutet.

Einführung und Umsetzung Die Stoppregel wird am Anfang von jedem Schuljahr eingeführt und repetiert. Im 2. Semester erfolgt eine klassenübergreifende Übung dazu. Die Schulsozialarbeiterin erhält den Auftrag dazu. Die Kinder werden im „Stopp-sagen“ trainiert. Die Kinder werden im „Stopp“ befolgen trainiert. Die Kinder lernen, die Stopp-Regel nicht zu missbrauchen.

Eine Pausenaufsicht hat den Roten Punkt im Blick. Sobald sich ein Kind im Roten Punkt befindet, geht sie unverzüglich zu ihm hin. Auf dem roten Punkt kann sich ein Kind beruhigen und überlegen, wie es weiter vorgehen will. Die Pausenaufsicht versucht die Situation zu klären und hilft den betroffenen Kindern, Möglichkeiten zu finden, die Situation auf konstruktive Art zu lösen. Die Lehrperson ist sich der verschiedenen Interventionsmöglichkeiten bewusst (Wiedergutmachung verlangen, KLP, SSA, SL) Der Rote Punkt darf nicht zum Spielen oder Verweilen gebraucht werden!

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Voraussetzungen

Mit allen Kindern ist die Stoppregel sorgfältig eingeführt worden.

Der „Rote Punkt“ gilt als absolute Schutzzone.

Streit ist keine Regelverletzung, sondern ein Lernprozess.

Bei Streit ist die aktive Vermittlungs- resp. Schlichtungshilfe der Pausenaufsicht gefragt.

Informations-Instrument auf dem Schulhausplatz Sihlfeld: “Informationskarte“

Ziel: Einheitliches Vorgehen bei Nichtbeachtung unserer Grundsätze während den Pausenzeiten. Transparenz und Sichtbarmachen der Regelmissachtung gegenüber Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen und Schulleitung.

Die Beurteilung über eine verwarnungswürdige Missachtung der Grundsätze, vor allem über das Ausmass hat jede Aufsichts- und Lehrperson selbst zu treffen. Daher ist es auch nicht möglich, genau abzugrenzen, was verwarnungswürdig ist und was nicht.

Informationskarte

Bei einer Verletzung der Grundsätze werden die SuS darauf aufmerksam gemacht, dass die Lehrperson Informiert wird. Es wird der Name, Datum, Uhrzeit sowie der Grundsatzverstoss auf der Informationskarte eingetragen.

Eine sehr grobe Missachtung der Grundsätze wird auf der Karte hervorgehoben und wird der SL mitgeteilt. (Die Beurteilung was „grob“ ist, liegt im Ermessen der Pausenaufsicht.)

Umsetzung Die Pausenaufsicht trägt eine gut ersichtliche Weste mit Informationskarten in der Tasche. Sie verhält sich unserer Haltung entsprechend.

Ablauf: Die verantwortliche Pausenaufsicht/Lehrperson legt nach der Pause die Karte/n

der entsprechenden KLP in das Fach (gegebenenfalls eine Kopie der SL ins Fach legen).

Die KLP ist hierdurch direkt unterrichtet und setzt die ihr angemessen erscheinende individuelle (!) Massnahme um.

Bei Vergehen, welche der SL mitgeteilt werden, folgt zwingend ein Gespräch mit der Schulleitung und dem Kind.

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Kontaktperson Franziska Ettlin, 076 497 89 49

Angebot / Aufgabe Die „Protokoll-Schreiberin“ kann bei klassenübergreifenden Konflikten beigezogen werden. Sie hört alle betroffenen Kinder an und verfasst ein Kurz-Protokoll. Die Erfahrung zeigt, dass allein das Zuhören eine stark deeskalierende Wirkung hat.

„Produkt“ der „Protokoll-Schreiberin“

Die „Protokoll-Schreiberin“ ist ausschliesslich fürs Anhören der Kinder und die Dokumentation des Konflikts mit einem Kurz-Protokoll zuständig, nicht für die weitere Bearbeitung des Konfliktes.

Abgrenzung gegenüber KLP, SSA, SL

Die Klassenlehrpersonen entscheiden aufgrund des Kurz-Protokolls, was weiter unternommen wird. Dazu kommen sie miteinander ins Gespräch. Die Schulsozialarbeiterin kann für Konflikt-Klärungen und Beratungen beigezogen werden, die Schulleitung für disziplinarische Massnahmen aufgrund grober Vergehen.

Ablauf KLP oder Pausenaufsichten kontaktieren „Protokoll-Schreiberin “. Sie übergeben ihr eine Liste mit den involvierten Kindern.

Protokoll-Schreiberin legt Termin fest und kommuniziert diesen den KLP. Die Kinder bekommen von der KLP einen Zettel mit dem Termin.

Die Protokoll-Schreiberin hört sich die Kinder an und dokumentiert den Vorgang mit einem Kurz-Protokoll.

Sie mail das Protokoll an KLP, SSA, SL. Die KLP bearbeiten den Fall weiter und entscheiden, ob SL und/oder SSA beigezogen werden soll. Es ist durchaus möglich, dass nichts weiter unternommen werden muss.

Der Datenschutz ist wie folgt zu beachten: - keine Namen in Betreffzeile der Mail - keine Namen im Dokumentnamen - im Protokoll selber: Vornamen und Klassen - bei schwerwiegenden Fällen: Keine Namen

Zeitgefässe für Konflikt-Klärungs-Gespräche

Mittagspause

Vor der Schule

nach der Schule

Weiterer Auftrag der „Protokoll-Schreiberin“

Sie sammelt Informationen zu den Konflikten um festzustellen, ob einzelne Kinder gehäuft in klassenübergreifende Konflikte involviert sind. Falls dies der Fall ist, nimmt sie mit den entsprechenden KLP Kontakt auf.

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1. Grundhaltung, Bindung und Beziehung Kinder wollen „gesehen werden“, brauchen Sympathie und Anerkennung. Ebenso brauchen Kinder für ihre Entwicklung Orientierung. - Kinder brauchen Sicherheit. Demütigung und Ausgrenzung werden im Gehirn gleich bewertet wie zugefügter körperlicher Schmerz.

2. Präsenz und wachsame Sorge Die zentrale Botschaft lautet: Wir geben dir nicht nach und wir geben dich nicht auf! Der Beziehungsaspekt wird gelebt, aber auch Grenzen werden gesetzt, basierend auf individuellen oder - in einer Organisation wie der Schule - gemeinsamen Werten.

3. Widerstand (Standhaftigkeit) Widerstand meint, destruktive, negative Verhaltensweisen wahrnehmen, benennen, sich ihnen entgegenstellen.

Ankündigung einer klaren Botschaft, dass negative Verhaltensweisen nicht länger akzeptiert werden.

Überlegt und geplant intervenieren, “das Eisen schmieden, wenn es kalt ist“.

Beharrlich bleiben, ungelösten Situationen nachgehen

Den Mut haben zur offenen Positionierung

Geheimhaltung von Gewalt oder destruktivem Verhalten bedeutet deren Befürwortung und somit den Verlust von Sicherheit für andere.

4. Selbstkontrolle Eine absolute Kontrolle anderer Personen ist nicht möglich. Folgende Erkenntnis ist für das Konzept der neuen Autorität wichtig: „Ich kann keinen anderen Menschen ändern, nur mich selbst!“ Ich kann nur meine eigenen Gedanken und Gefühle und Reaktionen kontrollieren. Im Mittelpunkt steht nicht die Reaktion des Kindes (was hast du getan?), sondern die Handlung der Autoritätsperson. Zur Kontrolle wird nicht die Bestrafung, sondern der Widerstand angewendet.

5. Beharrlichkeit Beharrlichkeit ermöglicht eine langsame und allmähliche Veränderung ohne Gesichtsverlust. Autorität zeichnet sich nicht mehr durch die Unmittelbarkeit des Gehorsams aus, sondern durch Entschlossenheit und Beharrlichkeit. Beharrlichkeit bedeutet die Bereitschaft, immer wieder von Neuem anzufangen, auch wenn die vorherigen Versuche nicht das erwünschte Ergebnis gebracht haben.

6. Aufschub und Deeskalation

Für die Deeskalation sind folgende Hinweise hilfreich:

Nicht sofort reagieren (müssen)

Die Zeit nutzen, um sich auszutauschen, Unterstützung zu holen um nicht gleich emotional zu handeln

Die Konfliktbewältigung durch Versöhnungsgesten erleichtern (in Beziehung treten)

Nicht gewinnen, nicht Recht haben müssen

Auf Schuldzuweisungen, Belehrungen, Beleidigungen und Drohungen zu verzichten

7. Wiedergutmachung Das Eingeständnis eigener Fehler und die dazugehörende Wiedergutmachung befreien die Beziehung von der Last früherer Konflikte. Möglichkeit Fehler wieder gut zu machen Die Wiedergutmachung verwandelt eine Krise in eine positive Gelegenheit Nach einer Wiedergutmachung ist es unbedingt wichtig, den Täter offiziell wieder in die Gemeinschaft aufzunehmen. Der Fall wird abgeschlossen und ein Zeichen gesetzt, dass es wieder in Ordnung ist.

8. Vernetzung und Öffentlichkeit „Um ein Kind zu erziehen braucht man ein ganzes Dorf“ (Afrikanisches Sprichwort) Die Vernetzung beginnt mit einem gemeinsamen Verständnis für unsere Werte, einem gemeinsamen pädagogischen Verständnis und einer vertrauensvollen Zusammenarbeitskultur. Der Erwachsene handelt als Repräsentant eines Netzwerkes und vertritt dessen Werte. Lehr- und Betreuungspersonen holen sich Unterstützung, Rat und Hilfe im Team und fördern/ fordern die Zusammenarbeit mit den Eltern. Die Suche nach Unterstützung ist kein Zeichen der Schwäche.