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Digitale Fotografie Vortrag am 06.11.2017 bei der Mediengruppe Arno Lauth

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Digitale Fotografie

Vortrag am 06.11.2017bei derMediengruppe

Arno Lauth

Seite 2 Arno Lauth

Inhaltsverzeichnis

1. Vorbemerkung

2. Digitale Kameras Kompakt-, System-, Spiegelreflex-Kameras; Profi-Kameras

3. Wesentliche Funktionen Blende, Zeit, ISO, Brennweite, Automatikprogramme, Schärfentiefe

4. BildbearbeitungPhotoshop, etc.

5. Präsentation von Bildern Bildschirms Präsentation; Spezielle Präsentationsprogramme; online-Portale

6. ArchivierungPlatte, CD; Cloud

7. FortbildungstippsYoutube

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Seite 3 Arno Lauth

1. Vorbemerkung

- Die digitale Fototechnik, die erst vor gut 20 Jahren weite Verbreitung gefunden hat, hat die technischen Möglichkeiten der Fotografie drastisch erweitert und eine schier unübersehbare Fülle an Geräten und Bearbeitungsprogrammen hervorgebracht.

- Dieser Vortag beschäftigt sich mit der digitalen Fotografie aus Sicht eines Hobby-Fotografen, für den nicht die Technik, sondern die Qualität der Bilder im Vordergrund steht.

- Denn auch mit einfachen Kameras lassen sich „gute“ Aufnahmen machen; wichtig ist ein stimmiger Bildaufbau; eine interessante fotografische Idee und die Originalität des Motives ist wichtiger als teures Equipment.

- Mit etwas Technikwissen lassen sich jedoch die Möglichkeiten einer Kamera deutlich besser nutzen.

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Seite 4 Arno Lauth

1. VorbemerkungGeschichte der Fotografie

- Zeittafel Fotografie

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Seite 5 Arno Lauth

1. VorbemerkungEntwicklung der digitalen Fotografie

- Meilensteine der digitalen Fotografie

- 1992 erste professionelle digitale Kleinbildkamera Kodak

- 1999 erste digitale Spiegelreflexkamera

- 2000 Entwicklung Bildbearbeitungsprogramm Photoshop

- 2003 Digitaltechnik verdrängt die Analogtechnik; Umsatz der digitalen erstmals höher als der analogen Kameras

- 2004 erste digitale Spiegelreflexkameras für den Massenmarkt

- 2005 Mobiltelefone werden zunehmend mit digitalen Kameras ausgestattet

- 2008 erste Systemkamera (Lumix)

- 2012 erste Vollformat Spiegelreflexkameras für den „Massenmarkt“

- 2017 Trends: bessere Bildqualität, mehr Tempo, einfachere Bedienung, großeVielfalt

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2. Digitale KamerasKameratypen 1

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Smartphones

Smartphones haben heute für die geringe Größe leistungsstarke Fotoeinheiten. Trotz der geringen Baugröße und des kleinen Sensors recht gute Schärfe; besonders bei Tageslicht. Die Einsatzmöglichkeiten sind jedoch wegen der geringen Einstellmöglichkeiten sehr begrenzt.

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2. Digitale KamerasKameratypen 2

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Kompaktkameras

Kompaktkameras haben geringe Ausmaße und ein geringes Gewicht. Der Funktionsumfang ist breit, gelangt aber wegen der Kompaktheit nicht an Spiegelreflexkameras heran. Sehr unterschiedliche Ausstattung. Preisgünstige Modelle haben in der Regel keine manuellen Einstellmöglichkeiten. Die Preise liegen zwischen 100 und für die Topmodelle bei ca. 1.100 €.

Seite 8 Arno Lauth

2. Digitale KamerasKameratypen 3

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Bridgekameras

Bridgekameras sind kleiner als Spiegelreflexkameras, haben jedoch gleichen Funktionsumfang. Ein Objektivwechsel ist bei diesen Modellen nicht möglich, die eingebauten Objektive haben jedoch einen großen Zoombereich. Die Preise liegen zwischen 300 und 700€.

Seite 9 Arno Lauth

2. Digitale KamerasKameratypen 4

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Systemkameras

•Systemkameras sind in der Regel erweiterte Highend Kompaktkameras, die einen Wechsel der Objektive ermöglichen. Teilweise sind sie mit vielfältigen manuellen Einstellungsmöglichkeiten versehen. Sie sind deutlich leichter als Spiegelreflexkameras. Die Preise liegen zwischen 400 und 1.600€.

Seite 10 Arno Lauth

2. Digitale KamerasKameratypen 5

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Spiegelreflexkameras

Das Grundprinzip für die digitale Spiegelreflexkamera besteht darin, dass das einfallende Bild, nachdem es die Objektivlinsen passiert hat, auf einen mechanisch kippbaren Spiegel fällt, der das Licht entweder in Richtung Sucher oder bei der Aufnahme auf den Bildsensor leitet. Die Kameras verfügen über vielfältige Einstellmöglichkeiten und große Fotosensoren. Objektive sind auswechselbar. Die Preise mit Standardobjektiv liegen zwischen 500 und 2.000€.

WebSeite Kameravergleich Kameravergleich https://www.vergleich.org/kompaktkamera/

Seite 11 Arno Lauth

2. Digitale KamerasAufbau und Beschreibung

06.11.2017

Digitale Kameras bestehen immer noch – wie in Zeiten der analogen Fotografie - aus einer Optik, einer Blende, einem Verschluss, jedoch wurde der Film durch einen Sensor ersetzt und ein Prozessor mit einer Anzahl von Programmen ist dazu gekommen. Die Daten werden in unterschiedlichen Formaten auf einem Speicherchip gespeichert. Kameras können heute nicht nur Bilder machen, sondern auch Videos.

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2. Digitale KamerasVor- und Nachteile der verschiedenen Kameratypen

06.11.2017 Arno Lauth

Kompaktkameras- leicht und handlich- Einfache Versionen sind preisgünstig- automatische Einstellungen, die keine Fotografie-Kenntnisse erfordern - eingeschränkter Einsatzbereich

Systemkameras- großer Einsatzbereich; individuell erweiterbar- gutes Verhältnis Größe/Gewicht zu Funktionsumfang- relativ hoher Preis, jedoch leichter und preislich günstiger als

Spiegelreflexkameras

Spiegelreflexkameras- sehr großer Einsatzbereich- individuell erweiterbar- recht groß und schwer- hoher Preis; daher wenig geeignet für Personen, die nur gelegentlich

fotografieren wollen Digiberatung

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3. Wesentliche Funktionen

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- In Folgenden werden die wesentlichen technischen Abläufe in einer Kamera eingegangen. Diese Kenntnisse sind zwar um mit Digitalkameras mit Automatik-programmen Bilder zu machen nicht zwingend notwendig, jedoch ist es sehr hilfreich zu wissen, was da technisch abgeht.

- Dieses Basiswissen betrifft die Funktionen

- - Blende

- - Verschluss-/Belichtungszeit

- - Brennweite der Optik

- - Lichtempfindlichkeit /Iso-Wert

- - Automatik-Einstellungen

- - Exkurs: Schärfentiefe

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3. Wesentliche FunktionenBlende

06.11.2017 Arno Lauth

Die Blende bezeichnet die Öffnung eines Objektivs, d.h. die Größe des "Lochs", durch das Licht durch das Objektiv hindurch auf den Film bzw. Sensor fallen kann. Die Blendenöffnung wird über die Einstellung bzw. die Automatik bestimmt.

Je kleiner der Blendenwert, desto größer die Öffnung der Blende und je mehr Licht gelangt in gleicher Zeit auf den Sensor.

Merkspruch von früher: Wenn die Sonne lacht nimm Blende 8.Hat die Sonne frei, nimm Blende 2

Demo EOS im Lifemodus zu EOSLife

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3. Wesentliche FunktionenBelichtungszeit

06.11.2017 Arno Lauth

Die Belichtungszeit ist die Zeit, in der Licht durch das Objektiv auf den Film bzw. Sensor fällt. Die Zeit bemisst sich nach der Einstellung der Belichtungszeit bzw. durch die Automatik.

Die Zeit ist z.B. bei einer Spiegelreflexkamera von 1/4000 Sekunde bis zu B (manuell) einstellbar. Mit steigender Belichtungszeit steigt die Verwacklungsgefahr.

z.B. fließendes Wasser

Belichtungszeit 1/250 Sekunde Belichtungszeit ½ Sekunde

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3. Wesentliche FunktionenBrennweite

06.11.2017 Arno Lauth

- Die Einstellung der Brennweite bestimmt den Ausschnitt, der auf dem Bild dargestellt wird.

- Je länger die Brennweite, je kleiner der Ausschnitt

- Brennweite: 28 mm 200 mm

- Demo mit EOS im Lifemodus EOSLife

- und/oder WEBSEITEs://rofrisch.wordpress.com/2011/01/15/ak02/- https://rofrisch.wordpress.com/2011/01/15/ak02/

- ttps://rofrisch.wordpress.com/2011/01/15/ak02/

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3. Wesentliche FunktionenLichtempfindlichkeit

06.11.2017 Arno Lauth

ISO-Zahl steht für die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors.

Kleine Zahlen sagen aus, dass der Bildsensor wenig lichtempfindlich ist. Und je größer die ISO-Zahl, desto empfindlicher wird der Bildsensor. Dadurch werden auch noch Aufnahmen mit sehr wenig vorhandenem Licht möglich.

In der analogen Fotografie ist ein ISO 100 Film der Standard-Film; ISO 400 oder 800 steht für einen Lichtempfindlichen Film.

Je höher der ISO-Wert, desto eher kann „Bildrauschen“ entstehen.

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3. Wesentliche FunktionenAutomatikeinstellungen

06.11.2017 Arno Lauth

Bei einigen günstigen Kompaktkameras wurde die manuelle Einstellung von Blende und Zeit eingespart und unterschiedlich je Hersteller und Kamera durch „Programme“ ersetzt, die Blende, Belichtungszeit und andere Funktionen steuern. Bei anderen Kameras sind die Programme zusätzlich zu den manuellen Einstellungen vorhanden.

Hochwertige Kameras haben zusätzlich zu der Programmautomatik in der Regel noch die Blenden und Zeitautomatik.

Die Programme sind für unterschiedliche Kameras durchaus verschieden. Der jeweilige Einsatzbereich ist aus den Bedienungsanleitungen ersichtlich.

Beispiele für die Programmsymbole:

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3. Wesentliche FunktionenExkurs: Schärfentiefe 1

06.11.2017 Arno Lauth

Die Schärfentiefe bezeichnet die räumliche Tiefe, in der eine Aufnahme die vorliegende Motivsituation scharf abbildet.

• Je länger die Brennweite, desto kleiner der Tiefenschärfebereich

• Je kleiner der Blendenwert, desto kleiner der Schärfebereich

• Je kleiner der Abstand zum Objekt, desto kleiner der Schärfebereich

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3. Wesentliche FunktionenExkurs: Schärfentiefe 2

06.11.2017 Arno Lauth

Dieser Effekt wird gerne genutzt um bewusst unscharfe Bereiche um Bild zu erzeugen; z.B. bei Portraits.

In diesen beiden Webseiten wird der Schärfentiefe Effekt vertieft erläutert:

- Seite unscharf1

- Seite unscharf2

Bei diesem Bild wurde durch Öffnen der Blende auf einen niedrigen Blendenwert der weiche, sprich unscharfe Hintergrund erzeugt.

http://www.clickliebe.de/blog/wie-kriegt-man-eigentlich-den-hintergrund-unscharf/

https://www.foto-kurs.com/schaerfentiefe-in-der-fotografie.htm

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4. BildbearbeitungBeispiele bearbeiteter Fotos Folie 1

06.11.2017 Arno Lauth

- Mit der Digitalisierung der Fotografie sind die Möglichkeiten der Bearbeitung und auch Manipulation von Bildern. Manipulierte Bilder ist gab es auch zu den analogen Zeiten, jedoch sind die Möglichkeiten heute um ein Vielfaches besser.

- Die Titelbilder der Hochglanzmagazine sind aufgehübscht, manchmal wird die Bildaussage auch total verdreht.

-

Beispiel für mit Photoshop aufgehübschtes Modell.Modell: Coco Rocha

Seite 23

4. Bildbearbeitung Beispiele bearbeiteter Fotos Folie 2

06.11.2017 Arno Lauth

gefakte Bilder in der Regenbogenpresse

Beispiel für retuschierte Bilder in der Regebogenpresse: Stefanie von Monaco mit Babys durch Fotomontage.

aus der Ausstellung „X für U“ im Haus der Geschichte

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4. Bildbearbeitung Beispiele bearbeiteter Fotos Folie 3

06.11.2017 Arno Lauth

Gefakte Kriegsbilder

Fotomontage tatsächliches Bild

Beispiel für retuschiertes Bild aus der Kriegsberichtserstattung; hier eine Fotomontage, aus der LA Times im Jahr 1998 mit der Aussage: Der Soldat soll, so die Zeitung, irakischen Zivilisten, die sich am Checkpoint befinden, mit der Hand ein Zeichen geben, in Deckung zu gehen, um sich vor dem Beschuss des irakischen Militärs zu schützen.

Seite 25

4. Bildbearbeitung Beispiele bearbeiteter Fotos Folie 4

06.11.2017 Arno Lauth

Gefakte Werbung

Anzeige für eine Wundercreme

aus dem Blogg Verblogg.de „tägliche Verbraucherverarsche“

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4. Bildbearbeitung Beispiele bearbeiteter Fotos Folie 5

06.11.2017 Arno Lauth

Gelungene Verjüngungskur für unsere Bundeskanzlerin

aus der Reportage „Politmodels“

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4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Grundlagen

06.11.2017 Arno Lauth

Was soll eine Bildbearbeitungssoftware können?

Erweiterungen

Retusche

Fotos nachschärfen

Nachbelichten/Abwedeln (Dodge and Burn)

Freistellen

Fotomontage

Arbeiten mit Ebenen

RAW-Format bearbeiten

usw.

Basics

Bilder beschneiden

Bilder gerade richten

Kontrast,

Sättigung von Farben und

Helligkeit verändern

Rote Augen entfernen

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4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Folie 4

06.11.2017 Arno Lauth

Am Markt gibt es eine Vielzahl von Beabeitungsprogrammen für jeden Geldbeutel

Kaufprogramme

Photoshop CC 15,99 € pro Monat über fotocommunity; ältere Version Photoshop CS2 ab 20€ Kaufpreis

Photoshop Elements 15 (ca. 60€)

Photoshop lightroom (ca. 100€)

Corel Paintshop (60€)

Magix Fotostory (60€)

Kostenlose Programme

GIMP 2.8.22

Paintnet 4.0.17

Picasa 3.9.

Photoscape

Usw

Oft wird mit der Kamera eine kostenlose Software mitgeliefert. (z.B. bei Canon ist dies FotoProfessional)

Siehe Webseite Softwarevergleichhttps://software-vergleich.net/bildbearbeitungsprogramme/

https://software-vergleich.net/bildbearbeitungsprogramme/ http://www.chip.de/news/Bildbearbeitungsprogramm-kostenlos-Die-besten-Grafik-Tools-zum-Download_101877222.html

Siehe Webseite chip https://software-vergleich.net/bildbearbeitungsprogramme/

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4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Beispiele aus Photoshop

06.11.2017 Arno Lauth

Die folgenden Beispiele zeigen, wie mit einfachen Eingriffen und ein wenig Übung große Bildeffekte erzielt werden können.

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4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Beispiele aus Photoshop

06.11.2017 Arno Lauth

Beispiele Zuschneiden, Aufhellen; Sättigung erhöhen

Demo in Photoshop Photoshop

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4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Beispiele aus Photoshop

06.11.2017 Arno Lauth

Beispiele Ausschneiden, Sättigung, Farbeverändern usw

Demo in Photoshop Photoshop Stachel

Seite 32

4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Beispiele aus Photoshop

06.11.2017 Arno Lauth

Beispiele Beauty-Retusche

Demo in PhotoshopaBeauty

Quelle: PosterTalk

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4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Beispiele aus Photoshop

06.11.2017 Arno Lauth

Beispiele Farbe, Sättigung, Füllmethode

Demo in Photoshop Mann

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5. Präsentation und Teilen von BildernTeil 1

06.11.2017 Arno Lauth

Digitale Bilder können auf vielfältige Weise präsentiert werden:

Fotobuch

Link zu PIXUM

Bildschirmpräsentation am PC (mit Demo) Demo

Digitale Bilderrahmen

Link zu Amazon

Präsentationsprogram Magix (mit Demo) Link zu Magix50plus

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5. Präsentation und Teilen von BildernOnlineportale

06.11.2017 Arno Lauth

Digitale Bilder können online präsentiert und geteilt werden:

Bekannte Online-Portale (Jeweils mit Demo)

Fotocommunity Fotocommunity

Instagr.am Instagram Link

View Fotocommunity View

Flickr Flickr

Pinterest Pinterest

Facebook

500px 500PX

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6. ArchivierungTipps

06.11.2017 Arno Lauth

- 1. nur aufheben, was brauchbar ist; unbrauchbare nach Import löschen

- 2. Speichen/Sortieren in

- „einfachen Ordnern“

- Einfaches System, einige Autoren finden das System jedoch als unflexibel

- - Archivsoftware

- Mit einer Katalogisierungs-Software können Sie Tausende von Fotos verwalten, in Alben ablegen und wiederfinden. Das Tool sortiert die Fotos in virtuellen Ordnern oder nach zusätzlichen Beschreibungen und Bewertungen.

- Bekannte Software-Programme sind Lightroom, AcDsee, Piccasa oder Taggen mit Windows

- 3. Sichern auf externen Festplatten, die an einem sicheren Ort aufbewahrt - werden sollte;

- 4. Sichern auf DVDs.

- 5. ggf. zusätzliche Sicherung in einer Cloud

-

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7. Fortbildungstipps

06.11.2017 Arno Lauth

bei YOUTUBE gibt es eine große Anzahl von Videos

z.B.

für Photoshop

Calvin Hollywood

Die Photoshop-Profis

Designer-Talk

Pavel Kaplun

für Fotografie

Pavel Kaplun

Benjamin Jaworskyi

MarcusFotos.de

RAW-Akademie

Link zu YouTube youtupe

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8. Motive und fotografische Bereiche

06.11.2017 Arno Lauth

Übersicht Genre der Fotografie WIKIPEDIA

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8. Motive und fotografische Bereiche

06.11.2017 Arno Lauth

- Beispiele gut gelungener Fotos

von Werner SchmäingFotocommunity

Seite 40

8. Motive und fotografische Bereiche

06.11.2017 Arno Lauth

- Beispiele gut gelungener Fotos

von calo guti Fotocommunity

Seite 41

8. Motive und fotografische Bereiche

06.11.2017 Arno Lauth

- Beispiele gut gelungener Fotos

von Dieter MendzigallFotocommunity

Seite 42

8. Motive und fotografische Bereiche

06.11.2017 Arno Lauth

- Beispiele gut gelungener Fotos

von DreABFotocommunity

Seite 43

8. Motive und fotografische Bereiche

06.11.2017 Arno Lauth

- Beispiele gut gelungener Fotos

Seite 44

8. Motive und fotografische Bereiche

06.11.2017 Arno Lauth

- Beispiele gut gelungener Fotos

von Stefanie b.B. Fotocommunity

Seite 45

8. Motive und fotografische Bereiche

06.11.2017 Arno Lauth

- Beispiele gut gelungener Fotos

von apunktFotocommunity

Seite 46

8. Motive und fotografische Bereiche

06.11.2017 Arno Lauth

- Beispiele gut gelungener Fotos

von apunktFotocommunity

fertig