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Herzlich Willkommen
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Einführung in die BWL- Leadership -
Prof. Dr. Birgitta WolffFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre,insbes. Internationales Management
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Leadership
1. Paradigmata
2. Gewohnheiten
3. Das Sieben - Gewohnheiten - Paradigma
4. Übung
Quelle:
Stephen R. Covey: 7 Habits of Highly Effective People, New York: Simon & Schuster, 1990
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IX.1 Paradigmata Paradigma = Wie wir die Welt sehen
Wir haben persönliche Paradigmata in Bezug auf: – Wie die Dinge sind (Realität)– Wie die Dinge sein sollten (Werte)
Quelle von Einstellungen und Verhaltensmustern.
Das eigene Paradigma zu verstehen, hilft uns, anderen zuzuhören, zu kritisieren, das eigene Paradigma zu testen und hinterfragen und eine “objektivere” Perspektive zu entwickeln.
“Paradigmenwechsel” ( T. Kuhn)
Beispiele: Form der Erde, Legitimation von Macht
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Paradigmata (Forts.)
Paradigmata können durch (gelebte) Prinzipien zum Ausdruck kommen, z.B.:
Fairness Integrität und Ehrlichkeit Menschenwürde Bereitschaft zu dienen Potentialorientierung Wachstumsorientierung Geduld, Beistand, Ermutigung ...
(Covey, S. 34)
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IX.2 Gewohnheiten
„Wir sind, was wir wiederholt tun. Exzellenz ist somit keine Aktivität, sondern eine Gewohnheit.“
(Aristoteles)
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Prof. Dr. Birgitta Wolff
Gewohnheiten (Forts.)
Der Charakter ist ein Kompositum unserer Gewohnheiten
Gewohnheiten generieren Effektivität oder Ineffektivität
Gewohnheiten können definiert werden als die Schnittstelle von Wissen, Fähigkeit und Wunsch
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Gewohnheiten (Forts.)
WISSEN– was tun?
FÄHIGKEIT– wie?
WUNSCH– der Wunsch, es zu tun
Koordination: in der Lage sein, etwas zu tun
Motivation: willens sein, etwas zu tun
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Gewohnheiten (Forts.)
Soll etwas zur Gewohnheit werden, so müssen alle drei Elemente (Wissen, Fähigkeiten and Wunsch) angesprochen werden
Wissen
(was, warum)
Wunsch
(“ich möchte”)
Fähigkeiten
(wie)
Habits
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IX.3 Das Sieben-Gewohnheiten-Paradigma
7 Gewohnheiten zur Effektivität
1. Sei proaktiv
2. Beginne mit dem Ziel vor Augen
3. Tue das Erste zuerst
4. Denke an Vorteile für alle
5. Versuche erst, zu verstehen, dann, verstanden zu werden
6. Erzeuge Synergien
7. Schärfe das Messer
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Be ProactiveBegin With the
End in Mind
Put First Things First
Think Win /Win
SynergizeThen to be Understood
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Sharpen the Saw7
Seek to Understand
Independence
Dependence
Interdependence
PUBLIC VICTORY
PRIVATE VICTORY
Sei Proaktiv
Tue das Erste zuerst
Denk an Vorteilefür alle
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SchaffeSynergien
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Schärfe das Messer7
Unabhängigkeit
Abhängigkeit
Gegenseitige Abhängigkeit
ÖFFENTL. SIEG
PRIVATERSIEG
Versuche zu ver-stehen, dann verstanden zu werden
Beginne mitdem Ziel vorAugen
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Prof. Dr. Birgitta Wolff
Gewohnheit 1: Sei proaktiv
Ergreife die Initiative indem Du Dinge untersuchst, die Dich interessieren, z.B. die Branche, in der Du arbeitest
Akzeptiere Deine Verantwortung dafür, daß Dinge passieren
=> HANDLE! Lass Dich nicht benutzen!
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Proaktivität
Anregung ReaktionFreiheit, zu
wählen
Selbst-bewußtsein
BewußtseinVorstellung
Freier Wille
Kreation einer persönlichen Vision
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REAKTIVITÄT Du hast gute Laune bei gutem
Wetter und schlechte Laune bei schlechtem Wetter
Du bist nett zu Leuten, die nett zu Dir sind
Reaktive Menschen werden von Gefühlen, Umständen und ihrer Umwelt gesteuert.
Proaktivität vs. Reaktivität
PROAKTIVITÄT Deine gute Laune ist unabhängig
vom Wetter Du bist zu jedem nett
Proaktive Menschen werden von Werten gesteuert, die sie selbst ausgewählt haben.
![Page 18: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/18.jpg)
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Beispiel: Reaktive vs. Proaktive Sprache
Reaktive Sprache Da kann ich nichts tun. So bin ich eben. Er regt mich so auf. Das werden sie nicht erlauben. Ich muss das tun. Ich kann nicht. Ich muss. Wenn doch nur…
Proaktive Sprache Schauen wir mal, was wir sonst tun
könnten. Ich kann das auch anders machen. Ich habe meine Gefühle unter Kontrolle. Ich kann das gut präsentieren. Ich werde angemessen reagieren. Ich wähle. Ich bevorzuge. Ich werde.
![Page 19: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/19.jpg)
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End in Mind
Put First Things First
Think Win /Win
SynergizeThen to be Understood
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Sharpen the Saw7
Seek to Understand
Independence
Dependence
Interdependence
PUBLIC VICTORY
PRIVATE VICTORY
Sei Proaktiv
Tue das Erste zuerst
Denk an Vorteilefür alle
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SchaffeSynergien
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Schärfe das Messer7
Unabhängigkeit
Abhängigkeit
Gegenseitige Abhängigkeit
ÖFFENTL. SIEG
PRIVATERSIEG
Versuche zu ver-stehen, dann verstanden zu werden
Beginne mitdem Ziel vorAugen
![Page 20: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/20.jpg)
20Business School Magdeburg GmbH
Prof. Dr. Birgitta Wolff
Gewohnheit 2: Beginne mit dem Ziel vor Augen
Mit dem Ziel vor Augen zu beginnen, führt zu einer klaren Vorstellung davon, wo man hin möchte.
Prinzip: Alles wird zweimal geschaffen1. Gedankliche Kreation
2. Physische Kreation
![Page 21: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/21.jpg)
21Business School Magdeburg GmbH
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Formuliere ein persönliches Mission Statement indem Du den “Kreis von Einflußfaktoren” benutzt
Wie beginnt man “mit dem Ziel vor Augen”?
Die Stärke und das Potential, etwas zu erreichen.
ZENTRUM
Vision und Werte
Macht
Weisheit Führung
Sicher-heit
Dein Selbstwertgefühl, Deine Identität, Deine Selbsteinschätzung, Deine Stärken
Dein “Leitsystem”; die Kriterien, die Deine
Entscheidungen leiten.
Deine Sicht des Lebens, Urteilskraft und
Auffassungsgabe
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22Business School Magdeburg GmbH
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Beispiel:Verschiedene individuelle Zentren /Zielorientierungen
Partnerfixiert Familienfixiert Geldfixiert Arbeitsfixiert Besitzorientiert Vergnügungsorientiert Auf Freunde fixiert Auf Feinde fixiert Kirchenfixiert Egozentrisch
(Covey, S. 119-121)
![Page 23: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/23.jpg)
23Business School Magdeburg GmbH
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Put First Things First
Think Win /Win
SynergizeThen to be Understood
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Sharpen the Saw7
Seek to Understand
Independence
Dependence
Interdependence
PUBLIC VICTORY
PRIVATE VICTORY
Sei Proaktiv
Tue das Erste zuerst
Denk an Vorteilefür alle
/
SchaffeSynergien
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Schärfe das Messer7
Unabhängigkeit
Abhängigkeit
Gegenseitige Abhängigkeit
ÖFFENTL. SIEG
PRIVATERSIEG
Versuche zu ver-stehen, dann verstanden zu werden
Beginne mitdem Ziel vorAugen
![Page 24: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/24.jpg)
24Business School Magdeburg GmbH
Prof. Dr. Birgitta Wolff
Gewohnheit 3: Tue das Erste zuerst
Selbstorganisation oder Zeitorganisation– Wann was tun?
Prioritäten setzen und befolgen
Setze Dir kurzfristige, mittel- und langfristige Ziele
![Page 25: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/25.jpg)
25Business School Magdeburg GmbH
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Beispiel: Zeitorganisationsmatrix
Dringend Nicht dringend
I
AKTIVITÄTEN:
Krisen
Akute Probleme
Termingebundene Projekte
II
AKTIVITÄTEN:
Vorbeugung, neue Möglichkeiten erkennen, Planung, Erholung
III
AKTIVITÄTEN:
Störungen, gewisse Anrufe, gewisse Schreiben, manche Berichte, manche Meetings, beliebte Tätigkeiten
IV
AKTIVITÄTEN:
Banalitäten, manche Schreiben, gewisse Anrufe, Zeitverschwender, angenehme Aktivitäten
Wic
hti
gU
nw
ich
tig
![Page 26: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/26.jpg)
26Business School Magdeburg GmbH
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Wie organisieren effektive Menschen ihre Zeit? Resultate?
I II
I
I
III
IV
II
I
IV
IIII
III III IV
Effektiv
Ergebnisse:•Stress
•Erschöpfung
•Krisenmanagement
•Immer neue Feuer austreten
Ergebnisse:•Kurzfristiger Fokus
•Sehen Pläne und Ziele als wertlos an
•Fühlen sich ohnmächtig
Ergebnisse:•Totale Verant-wortungslosigkeit
•Werden gefeuert
•Sind abhängig von anderen
Ergebnisse:•Vision, Perspektiven
•Balance
•Disziplin
•Kontrolle
•Wenig Krisen
![Page 27: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/27.jpg)
27Business School Magdeburg GmbH
Prof. Dr. Birgitta Wolff
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Be ProactiveBegin With the
End in Mind
Put First Things First
Think Win /Win
SynergizeThen to be Understood
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Sharpen the Saw7
Seek to Understand
Independence
Dependence
Interdependence
PUBLIC VICTORY
PRIVATE VICTORY
Sei Proaktiv
Tue das Erste zuerst
Denk an Vorteilefür alle
/
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Schärfe das Messer7
Unabhängigkeit
Abhängigkeit
Gegenseitige Abhängigkeit
ÖFFENTL. SIEG
PRIVATERSIEG
Versuche zu ver-stehen, dann verstanden zu werden
Beginne mitdem Ziel vorAugen
Die drei ersten Ge-wohnheiten helfen,sich selbst zu führen und führenzum „privaten Sieg“.d.h. Unabhängigkeitstatt Abhängigkeit
![Page 28: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/28.jpg)
28Business School Magdeburg GmbH
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Gewohnheit 4: Denk an Vorteile für alle
Sechs Paradigmen menschlicher Interaktion Win/Win
– Wechselseitige Vorteile Win/Lose
– Wenn ich gewinne, verlierst du Lose/Win
– Ich verliere, du gewinnst Lose/Lose
– Beide verlieren Win
– Ich versuche nur, mein Ziel zu erreichen. Was der anderen Seite geschieht ist irrelevant
Win/Win oder Kein Geschäft– Wenn eine Lösung unmöglich ist, bei der beide Seiten gewinnen, dann gibt es kein
Geschäft.
![Page 29: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/29.jpg)
29Business School Magdeburg GmbH
Prof. Dr. Birgitta Wolff
Beispiel: Was braucht man, um Win/Win zu erreichen?
Lose/Win
Lose/Lose Win/Lose
Win/Win
MutNiedrig Hoch
Ab
wäg
ung
Hoch
![Page 30: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/30.jpg)
30Business School Magdeburg GmbH
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Put First Things First
Think Win /Win
SynergizeThen to be Understood
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Sharpen the Saw7
Seek to Understand
Independence
Dependence
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PUBLIC VICTORY
PRIVATE VICTORY
Sei Proaktiv
Tue das Erste zuerst
Denk an Vorteilefür alle
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Schärfe das Messer7
Unabhängigkeit
Abhängigkeit
Gegenseitige Abhängigkeit
ÖFFENTL. SIEG
PRIVATERSIEG
Versuche zu ver-stehen, dann verstanden zu werden
Beginne mitdem Ziel vorAugen
![Page 31: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/31.jpg)
31Business School Magdeburg GmbH
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Gewohnheit 5: Versuche erst, zu verstehen; dann, verstanden zu werden
Basiert auf emphatischer Kommunikation:
1. Höre zu mit dem Ziel, zu verstehen
2. Präsentiere deine Ideen klar, detailliert, anschaulich und im Zusammenhang; verlier dich nicht in deiner eigenen Welt!
![Page 32: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/32.jpg)
32Business School Magdeburg GmbH
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Think Win /Win
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Seek to Understand
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Schärfe das Messer7
Unabhängigkeit
Abhängigkeit
Gegenseitige Abhängigkeit
ÖFFENTL. SIEG
PRIVATERSIEG
Versuche zu ver-stehen, dann verstanden zu werden
Beginne mitdem Ziel vorAugen
![Page 33: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/33.jpg)
33Business School Magdeburg GmbH
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Gewohnheit 6: Schaffe Synergien
Öffne dein Herz, deinen Verstand und deinem Ausdrucksvermögen neuen Möglichkeiten, neuen Alternativen, neuen Wegen
z.B. ein “mission statement” formulieren: laut denken, niemandes Ideen unterdrücken = synergistische Kommunikation
![Page 34: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/34.jpg)
34Business School Magdeburg GmbH
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Beispiel: Ebenen der Kommunikation
VERTRAUEN
KOOPERATION Hoch
Hoch
Niedrig
Defensiv (Win/Lose oder Lose/Win)
Synergistisch (Win/Win)
Respektvoll (Kompromiss)
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Seek to Understand
Independence
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Interdependence
PUBLIC VICTORY
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Schärfe das Messer7
Unabhängigkeit
Abhängigkeit
Gegenseitige Abhängigkeit
ÖFFENTL. SIEG
PRIVATERSIEG
Versuche zu ver-stehen, dann verstanden zu werden
Beginne mitdem Ziel vorAugen
Die drei letzten Ge-wohnheiten zieleneher auf die Persön-lichkeit ab und sind wichtigfür Teamwork, Ko-operation und Kommu-nikation. Sie führenzum „öffentlichen Sieg“,also zur Bewegungvon „Independenz“zur „Interdependenz“: zur FUEHRUNGSROLLE
![Page 36: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/36.jpg)
36Business School Magdeburg GmbH
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Gewohnheit 7: Schärfe das Messer
Gewohnheit 7 bietet die “Infrastruktur“ für die anderen Gewohnheiten, und ist ein Werkzeug zur ausgeglichenen Erneuerung
Deine großartigsten Stärken erhalten und verbessern
Erneuerung der vier natürlichen Dimensionen: physisch, spirituell, mental und sozial/emotional
![Page 37: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/37.jpg)
37Business School Magdeburg GmbH
Prof. Dr. Birgitta Wolff
Vier Dimensionender persönlichen Natur
PHYSISCH
Bewegung, Ernährung,
Stressbewältigung
SPIRITUELL
Werte-Erkenntnis und -bekenntnis,
Studium & Meditation
SOZIAL/EMOTIONAL
Hilfe, Empathie, Synergie, Intrinsische
Sicherheit
MENTAL
Lesen, Vorstellen, Planen, Schreiben
![Page 38: 1 Business School Magdeburg GmbH Prof. Dr. Birgitta Wolff Herzlich Willkommen](https://reader035.vdokument.com/reader035/viewer/2022062622/55204d6a49795902118c014a/html5/thumbnails/38.jpg)
38Business School Magdeburg GmbH
Prof. Dr. Birgitta Wolff
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Versuche zu ver-stehen, dann verstanden zu werden
Beginne mitdem Ziel vorAugen
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IX.4 Fallbeispiel
Stellen Sie sich vor Sie wären der Leiter der Marketingabteilung eines großen Pharmaunternehmens. Sie starten gerade in einen normalen Büroarbeitstag. Ihre Aufgabe besteht darin, den 8 – 17 Uhr Tag effektiv zu planen.
Gewohnheiten 1, 2, and 3 (Sei Proaktiv, Beginne mit dem Ziel vor Augen, Tue das Erste zuerst) könnten Ihnen helfen, den Tag
effektiver zu planen.
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1. Mittagessen mit dem Geschäftsführer (1- 1 ½ Stunden)2. Gestern wurden Sie aufgefordert, Ihr Medienbudget für das kommende Jahr zu erstellen (2
oder 3 Tage)3. Ihr „Posteingang“ ist zum Bersten voll (1- 1 ½ Stunden)4. Sie müssen mit dem Vertriebsleiter über die Umsätze des letzten Monats sprechen. Sein
Büro ist am anderen Ende des Flurs (4 Stunden)5. Laut Ihrer Sekretärin haben Sie einige dringende Korrespondenz zu erledigen (1 Stunde)6. Sie würden gerne die medizinischen Journale durchgehen, die sich auf Ihrem Schreibtisch
stapeln. ( ½ Stunde)7. Sie müssen Ihre Präsentation für ein Vertriebsmeeting nächsten Monat vorbereiten (2
Stunden)8. Gerüchte sagen, daß die letzte Charge von Produkt X nicht durch die Qualitätskontrolle
gekommen ist9. Irgendjemand von der Arzneimittelzulassungsstelle möchte, daß Sie ihn wegen Produkt X
zurückrufen. ( ½ hour)10. Um 14 Uhr ist eine Versammlung der Geschäftsleitung. Sie wissen aber nicht, worüber (1
Stunde)
Ihr “Postkorb”
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Mögliche LösungQuadrant II - Methode Sag nein zu Quadrant III und IV Aktivitäten und delegiere diese Aufgaben an
andere (Journale lesen, „Posteingang“, Teile des Medienbudgets, Produkt X Problem)
Verschiebe so viele Dinge wie möglich von Quadrant I zu Quadrant II (besorge Dir eine Tagesordnung des Meetings und nutze ein paar Stunden, um die Präsentation vorzubereiten)
Den Großteil Deiner Zeit verwendest Du, Dinge zu delegieren, die Präsentation vorzubereiten, den Anruf zu beantworten und für ein produktives Mittagessen.
Konzept von „Führung“ – Alles k
lar ???
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit
und Ihre Mitarbeitund weiterhinViel Erfolg!