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Vielfalt der Schmiedeteile:
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Schmiedewerkstoffe:
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-Freiformschmieden-Prinzipdarstellung:
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Stauchen:
Das Stauchen führt durch die Reibung an den Umformflächen zum Ausbauchen. Stauchen ist möglich bis zu Werkstücklänge =3,5xWerkstückdurchmesser, weil sonst Werkstück knickt. Bei längeren Werkstücken wird örtlich erwärmt und umgeformt.
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Werkstofffluss beim Stauchen:
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Schmiedearbeiten:
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Erwärmen der Werkstücke auf Schmiedetemperatur:
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Handschmiedewerkzeuge:
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Manipulatoren:Zur Handhabung schwerer Schmiedestücke bis zu 100t und 20 m Länge, welche mit Maschinenhämmer oder Pressen umgeformt werden.
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•Gesenkschmieden:
Umformen in zwei gegeneinander bewegten Werkzeughälften, den Gesenken. Der Gesenkhohlraum-die Gravur- entspricht der Gegenform des herzustellenden Gesenkschmiedeteiles. Nach beendeter Umformung ist das Werkstück von Ober- und Untergesenk allseitig umschlossen.
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Gesenkschmieden-Prinzipdarstellung:
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Gesenkschmieden von der Stange:
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Gesenkschmieden vom Spaltstück:
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- Gesenke:Gesenkhälften werden durch Leisten oder Dübel und Löcher geführt.
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- Gesenke mit mehreren Teilfugen:um Werkstücke mit Hinterschneidungen Herstellen zu
können.
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- Stufengesenke:zur Herstellung komplizierter Formen werden mehrere
Gravuren in in ein Gesenk gearbeitet.
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Vorgänge im Gesenk:
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Stauchen-Prinzipdarstellung:
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Kaltstauchen:
Zur Herstellung von Bolzen, Schrauben und Nieten und sonstigen Teilen aus Draht.
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Stauchen ein Schraubbolzens:
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•Rundkneten (Feinschmieden):
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Rundkneten mit 4 umlaufenden Stößeln:
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Arbeitsbeispiele:
•drehsymmetrische Teile wie z.B. Wellen mit vielen Stufen, welche schnell und wirtschaftlich hergestellt werden sollen
•Herstellung von Innenprofilen durch Rundkneten über Dorn z.B. Sackprofile oder Doppelprofile