NewspaperNewspaperAWARD
N E W S P A P E R D E S I G N & C O N C E P T
NewspaperEuropean
Ausschreibung17. European
Newspaper AwardVeranstalter: Norbert Küpper, Büro für Zeitungsdesign,
Gutenbergstr. 4, 40670 Meerbusch, Deutschland
Telefon +49 (0) 21 59 91 16 15
E-Mail: [email protected]
Website: www.newspaperaward.org
Wir brauchen auf jeden Fall zwei komplette Zeitungen. Wenn die Zeitung am Samstag nicht erscheint, dann schicken Sie bitte ein Exemplar von einem Freitag.
So nehmen Sie am Wettbewerb teil:
Wir brauchen auf jeden Fall
2.
3.
4.Das Teilnahmeformular muss auf jeden Fall ausgefüllt beiliegen.
Sortieren Sie die Seiten in die Kategorien des Wett-bewerbs und markieren Sie die einzelnen Kategorien deutlich. Bei dem Beispiel wurde ein Papierbogen in der Mitte gefaltet und die Seiten dort eingelegt. Das ist perfekt.
Der European Newspaper Award wird seit seiner Gründung 1998 von Norbert Küpper veranstaltet. In den Medien wird der Wettbewerb auch als „Oscar der Zeitungsbranche“ bezeichnet.
Hauptpreis: European Newspaper of the YearDer Hauptpeis wird in vier Kategorien vergeben: Lokalzeitung,Regionalzeitung, überregionale Zeitung und Wochenzeitung. Um über den Hauptpreis „European Newspaper of the Year“ entscheiden zu können, benötigt die Jury von Ihnen zwei komplette Zeitungen aus folgendem Zeitraum:
Tageszeitungen: 14. bis 21. März 2015 oder 5. bis 12. September 2015.
Es muss eine Samstags-Ausgabe dabei sein. Wenn Ihre Zeitung am Samstag nicht erscheint, schicken Sie bitte eine Freitags-Ausgabe.
Wochenzeitungen: Zwei verschiedene Exemplare. Diese Einreichungen müssen zwischen 1. Oktober 2014 und 30. September 2015 erschienen sein.
Awards of Excellence Awards of Excellence werden in neunzehn Kategorien vergeben. auch diese Einreichungen müssen zwischen 1. Oktober 2014 und 30. September 2015 erschienen sein
Einsendeschluss: 6. Oktober 2015 Füllen Sie bitte das Teilnahme-Formular aus und fügen Sie es Ihrer
Sendung bei. Es ist am Ende dieser Broschüre. Schicken Sie die Zeitungen alle zusammen gut verpackt an: Norbert Küpper, Gutenbergstr. 4, 40670 Meerbusch, Deutschland
Teilnahmegebühr: 210,00 ¤ Die Gebühr wird pro Zeitungstitel erhoben, sie ist unabhängig von
der Anzahl der eingereichten Einzelseiten. Überweisen Sie die Teilnahmegebühr unter Angabe der Rechnungs-
nummer auf folgendes Konto: Bank: Postbank Nürnberg
Adresse der Bank: Straße: Kesslerstr. 1 Stadt: 90329 Nürnberg Kontoinhaber: Norbert Küpper Kontonummer: 694 421 857 BLZ: 760 100 85 IBAN: DE 83 7601 0085 0694 4218 57 BIC: PBNKDEFF
So machen Sie mit:
Fordern Sie unter dieser E-Mail-Adresse eine Rechnung an: [email protected] eine Rechnung schreiben zu können, benötigen wir Ihre exakte Firmen-Anschrift. Im Zweifel erfragen Sie die korrekte Anschrift bei Ihrer Buchhaltung. Zeitungen in Österreich und Luxemburg: Wir benötigen die Umsatzsteuer-ID Ihres Unternehmens, weil diese Nummer auf der Rechnung genannt werden muss.Überweisen Sie nicht, bevor Sie die Rechnung haben und geben Sie bei Ihrer Zahlung die Rechnungs-Nummer an.
Fordern Sie unter dieser E-Mail-Adresse eine Rechnung an:
1.
Verboten: Es ist nicht erlaubt, komplette Zeitungen einzureichen, bei denen unterschiedliche Kategorien markiert sind. Sie müssen
die Seiten vielmehr aus der Zeitung heraustrennen und in die Kategorien des Wettbewerbs einsortieren.
Umschläge für jede einzelne Kategorie sind nicht erlaubt.
2.1 Sektions-Titelseiten Lokalzeitung.
2.2 Sektions-Titelseiten Regionalzeitung.
2.3 Sektions-Titelseiten überregionale Zeitung.
2.4 Sektions-Titelseiten Wochenzeitung.
Um Ihnen bei der Auswahl zu helfen, sind die einzelnen Kategorien des Wettbewerbs mit beispielhaften Gewinner-Seiten aus früheren Wettbewerben illustriert. Einreichungen für die Awards of Excellence müssen zwischen 1. 10. 2014 und 30. 9. 2015 erschienen sein.
1. Titelseite + Titelstory
1.1 Lokalzeitung 1.2 Regionalzeitung.
Es gibt 19 Kategorien:
Unabhängig von den Einzelseiten, mit denen Sie sich am Wett-bewerb beteiligen, ist es auf jeden Fall erforderlich, zwei Zeitungen beizufügen. Die beiden Zeitungen sind obligatorisch!
Tageszeitungen: 14. bis 21. 3. 2015 oder 5. bis 12. 9. 2015. Es muss eine Samstags-Ausgabe dabei sein. Wenn Ihre Zeitung am Samstag nicht erscheint, schicken Sie bitte eine Freitags-Ausgabe.
Wochenzeitungen: Zwei verschiedene Exemplare. Die Zeitungen müssen zwischen 1. 10. 2014 und 30. 9. 2015 erschienen sein.
1.1 – 1.4: Wenn Ihre Titel-seite eine große Titelstory hat, die im Innern der Zeitung vertieft wird, dann schicken Sie die Innenseiten bitte auch in dieser Kate-gorie ein. Die Abbildungen links zeigen ein Beispiel.
2.1 – 2.4: Neben den Sektions-titelseiten möchten wir auch die Story im Innern sehen, die auf der Sektions-Titelseite an-gerissen wird. Schicken Sie sie bitte in dieser Kategorie ein.
1.3 Titelseite + Titelstory überregionale Zeitung.
1.4 Titelseite + Titelstory Wochenzeitung.
6. Fotografie. In dieser Kategorie kommt es auf Bildformate, Perspektive, Bildschnitt und Variation der Bildgrößen im Seitenlayout an. Es gibt folgende Unterkategorien:
6.1 Fotografie allgemein, fotografische Serien
6.2 Bildschnitt.
6.3 Sequenz.
6.4 Atmosphäre.
6.5 Perspektive.
4. Lokal-Seiten. Wir suchen herausragende Seiten, bei denen lokale Themen behandelt werden
5. Seiten mit Anzeigen. Es werden ungewöhnliche Beispiele für die Kombination von Anzeigen und redaktionellem Teil auf Titel- und Innenseiten gesucht. Beachten Sie diese Beispiele:
In diese Kategorie gehören auch Serien oder fotografische Projekte, die zu einem Thema entstanden sind.
3. Nachrichten-Seiten allgemein. Wir suchen Beispiele für den herausragenden Umgang mit aktuellen Nachrichten.
Zusätzlich sind folgende Unterkategorien vorgesehen:
3.1 Charlie Hebdo 3.2 Griechenland
3.3 Erster Weltkrieg 3.4 Zweiter Weltkrieg
3.5 25 Jahre deutsche Wiedervereingung: Publikationen in dieser Unterkategorie können bis zum 6. 10. erschienen sein und nachgereicht werden
3.6 Naturkatastrophen: Überschwemmungen, Trockenheit, Erdbeben
3.7 In diese Kategorie kommt alles zum Thema Wahlen. Kommunal wahlen, Landtagswahlen, Bundestagswahlen, Europawahlen.
Zusätzlich sind folgende Unterkategorien vorgesehen: Zusätzlich sind folgende Unterkategorien vorgesehen: Zusätzlich sind folgende Unterkategorien vorgesehen:
Es geht nicht darum, eine winzige Anzeige auf einer großen Zeitungseite unterzubringen.
12. Illustration. Unter einer Illustration verstehen wir eine Zeichnung, ein Aquarell oder ähnliches. Eine Illustration ist jedenfalls keine Fotografie!
11. Infografik.
9. Visual Storytelling. In dieser Kategorie geht es um das Berichten mit visuellen Mitteln. Bilder, Infografiken, Ergänzungs-Boxen und kurze Texte bilden zusammen eine innovative Form der Berichterstattung.
8. Visualisierung. Hier werden herausragende Beispiele für die fotografische Darstellung eines Themas gesucht.
Beispiel: „Zehn Prozent der niederländischen Bevölkerung zwischen 16 und 69 sind Problem-Trinker. Gehören Sie dazu?“ schreibt die Zeitung „AD“ aus den Niederlanden. Als Visualisierung wird ein Gesicht gezeigt, das man doppelt sieht. Brillante Visualisierung des Themas.
8.1 Einbrüche. Überall in Europa gibt es immer mehr Einbruchs- Delikte. Wenn Sie darüber berichtet haben und eine herausragende Visualisierung gefunden haben, dann reichen Sie die Seiten in dieser Kategorie ein.
10. Alternative Storytelling. In dieser Kategorie geht es um alter-native Formen des Berichtens. Man kann Geschichten beispiels-weise in mehrere Stücke gliedern und mit Zahlen versehen.
SUPLEMENTO DE MEDICINA Y CALIDAD DE vIDA Junio del 2012
‘MENúS‘A LA‘CArTA’‘en el hospital
Una alimentación adecuada durantela estancia en el hospital contribuye aque el enfermo se recupere y reciba el alta antes.Los grandes centros sanitarios preparanhasta 150 menús distintos al día.
Joan Seoane«Soy optimista. Empezamos a conocer lo más complejo del cáncer» • 8 y 9
EUN
OS
/ 12
3
Local Authorities
NHS Scotland
Scottish Government
Quangos
Uni. and Colleges
Police & Fire services Source: Scottish Government.
APPROX TOTAL ANNUAL SPENDON ICT£525m
£350m
£290m
£185m
£150m
£95
05.08.12 Business focus40
Long b e f o r e t h epubl ica t ion of theMcClelland Review ofICT Infrastructure in thePublic Sector in Scotlandin June 2011, ministersknew that something had
to be done to rationalise the increasingcomplexity of the networks on whichpublic services rely.The system is the legacy of three
decades in which computing knowl-edge – and the public sector – haveevolved and grown at spectacularspeed. Last summer, the distinguishedIT businessman John McClelland wastasked byFinance Secretary JohnSwin-ney to produce the first official attempt tomap the landscape, and suggest ways tomake it better, cheaper and more in linewith energy-saving priorities.McClelland estimated that there were
“more than 120” separate public-sectordatacentres –where data is stored andproc-essed – scattered around this small country.He believes there should be nomore than 10.The uncertainty on the exact number
is telling. In the words of the great Scotsphysicist Lord Kelvin: “When you cannotexpress it in numbers, your knowledge ofit is of a meagre and unsatisfactory kind.”Despite its green aspirations, the Scottishgovernment has confirmed that it still has
no idea how much power public-sectordatacentresareburningup,or the tonnageof annual Co2 emissions emitted.McClelland’s review emphasised
several examples of recent improvement,for example in healthcare IT, but it pulledfew punches. The “inadequate” systemhad “significant and serious shortcom-ings”, while official attitudes towardsthe industry were “unstructured andfragmented”.“no mechanisms existed for
exploiting new opportunities to poolresources”, or even formonitoring howmuch was being wasted as “there is nocentral sector or national collectionof value spent”. Procurement, a major
concern of McClelland’s, was not workingfor the taxpayer, and toomuch (60%or £875million a year) was being outsourced.McClelland was the first to attempt to
put a figure on what all this was costingus – £1.6 billion – and how much humanresource (6200 people, salaries totalling£250m) was being deployed on duplicatedfunctions.In September, the Scottish government
acknowledged McClelland’s point that“in the current economic environmenta largely stand alone and ‘self-sufficient’operatingmode is no longer affordable”. Inother words, rather than guarding vestedinterests, the fiefdoms of public Scotland
DISayEarafTEr ThE
should pool their resources for a cheaper,smarter, system.“Early wins”, according to McClel-
land, could start saving within the £875mof external spend by 2012-13 and moregeneral saving from rationalisation couldsave £230mby 2015-16. “Cumulative savingsover a five-year period beginning in 2012-13would be at least £870m and potentially upto £1bn.”But despite the urgency of the money-
saving opportunity identified, there islittle progress to show one year later.In particular, given the report’s centralrecommendation of “shared services”, thepooling of IT functions has not progressedat all. Sticking with an old-school model ofdatacentres – essentially half-empty fancyrefrigerated warehouses – suggests that,far from being “world-class” as the Scot-tish government boasts, official ScottishICT knowledge seems somewhat dusty.Instead, post-McClelland energy has
been expended in familiar tinkering withinternal structures, and shuffling postsamong the 23-strong Scottish governmentICTdirectorate, sometimeswith input fromclient bodies.Polly Purvis of ScotlandIS says that the
industry group has been “working withofficials to ensure a robust strategy devel-opment process…establishing governancestructures and programme boards, and
Xxxxxxxxxxxxxx 05.08.12 41
developing IT strategies at both sectoraland overall programme level”.One year on, the digital agenda is now
divided between the “digital strategy andprogrammes division”, based at AtlanticQuay in Glasgow, and the “digital publicservices division”, based at Victoria Quayin Edinburgh.TheGlasgowstrategy team, leadbyColin
Cook, a former army marketing expert, isresponsible for broadband connectivity,digital participation and “the digital econ-omy”, presumably including e-commerce,now the fastest-growing sector of the UKeconomy.The Edinburgh team, led by Dr Jane
Morgan, oversees digital public servicesandpublic-sector ICT including implement-ing McClelland.Fears that process is being confused
were heightened by last month’s publica-tion of Scotland’s Digital Future –Deliveryof Public Services. This draft, the onlyvisible outcome of 10 months of activity,contained no fewer than 140 instances ofthe phrase “we will”, compared to a hand-ful of “we have”.Dr Brian Murray of Pipistrelle, one of
Scotland’s most internationally experi-enced IT brains, is unimpressed. “As an ITstrategy consultant I would be ashamedto deliver this report to any of my clients.It’s a vision that could have been presented
any time in the last 20-30 years, and thereaction provoked on nearly every page is‘so what?’“What I would have wanted to see in
a report is where they are against objec-tives they set for themselves two, five and10 years ago. If they didn’t set them, whynot? The growth of digital business hashardly been a secret for the past couple ofdecades. The few initiatives they are actu-ally proposing should be planned, if not atleast half-way through by now. A reportlike this should have measurable, attain-able, relevant and time-framed actions,otherwise you have merely statements ofintent, not objectives.”Although he stresses he is not volun-
teering, Murray believes that appointingindustry-experienced technocrats to exec-utive rather than advisory roles is the onlyway to overcome what he sees as jargon-laden faffing by Scottish officialdom.“We need to see some real change in the
senior roles. With the double-dip recessionbiting hard, there are plenty of capableprivate-sector professionalswhowould lovethe chance to make a difference. Overall,this document seems a little too compla-cent and lacking in real action – or evenaction plans.”June wasmeant to see the publication of
Scotland’s “high-level architecture” but ina now familiar pattern this has become yet
another “strategy” which they are “ontrack to deliver by September” If nothingelse, this document should reveal every-thing Scottish officialdom knows aboutits own IT estate. However, it may not bea complete picture as a recent drive to getpublic employees to quantify and describetheir IT assets received a 48% response.One year on McClelland himself, now
chair of thenational ICT industry board,is relaxed about the delayed launchpadfor action, content that it is “fairly closeto publication”. He dismisses industrygossip about institutional resistance tohis proposed revolution.“I have been impressed by the pace
of change so far, my message was wellreceived, and certainly I am encouragedby progress.”He does, however, make clear that his
report was intended as a call to actionrather than the generation of more paper:“Having accepted my recommendations,I would expect [the awaited blueprint] toaddress the points I made.”
AS well as the rationalisa-tion desired by McClelland,upgrading Scotland’s public-sector datacentres with thelatest “free air cooling” and
“modular” or “build-as-you-grow” tech-nology, will be key to reform of thepublic-sector IT estate. Cutting carbonemissions and costs to the taxpayerwill advertise Scotland’s green tech-nological modernism to potentialinvestors far more meaningfully thanputting ministers in hybrid cars.
Upgrading Scotland’s public data-centres is not just about savingtaxpayer cash, but about anchoring
a sunrise industry in Scotland. This is asector that saw $30 billion (£19bn) of invest-ment in 2010-11, which is expected to rise to$35bn this year. Despite some short-sightedWestminster legislation such as theCarbonReduction Commitment, which penalised
CONNECTEDpublICSECTOrwaSurgEDTOwOrk TOgEThErwEarE STIll
The McClelland Report said our ICT infrastructurewas a mess, so what happened to the revolution?A report by Business Editor Colin Donald
t t43
ThE kEy TOa grEENErSCOTlaND
11.1 Kleine Infografiken. Hier können Sie mit kleinen Infografiken, wie Fieberkurven, Säulen, Balken, Tortengrafiken mitmachen. Senden Sie bitte mehrere Beispiele unterschiedlicher Typen ein.
7. Foto-Reportage. Die Story wird überwiegend mit Bildern erzählt. Die Fotos stehen in einer logischen Reihenfolge.
6.6 Bildseite.
Bildseiten sind eine Sammlung von Bildern. Eine Foto-Reportage dagegen erzählt eine ganzeStory in Bildern.
Bildseiten sind eine Sammlung von Bildern. Eine Foto-Reportage dagegen erzählt eine ganzeStory in Bildern.
Delikte. Wenn Sie darüber berichtet haben und eine herausragende Visualisierung gefunden haben, dann reichen Sie die Seiten in dieser Kategorie ein.
Eupener LandGrenzEchoFreitag, 22. Februar 2013 9
Die Kriminalitätsrate stieg um6,8 Prozent, was vor allem aufeine explosionsartige Steige-rung der Einbrüche um 25Prozent zurückzuführen ist.
Die 2012 festgestellte Zunah-me der Straftaten darf jedochnicht kontextfrei gesehen wer-den: Im Jahr 2011 wurde mit2.033 Feststellungen ein fast
schon historischer Tiefstanderreicht. Im Vergleich zu 2009(2.321) und 2010 (2.288) stelltder 2012-Wert mit 2.173 alsotrotzdem einen relativenRückgang dar.
Fast immer die gleicheMasche: An der Rückfrontder Gebäude werdenTüren aufgehebelt oderaufgebrochen.
Aber es gibt natürlich beun-ruhigende Aspekte: Addiertman die vier Unterkategorien(Wohnungen, öffentliche Ge-bäude, Geschäfte/Firmen, an-dere Gebäude) bei den Einbrü-chen, stellt man fest, dass es2012 312 solcher Eigentumsde-likte gab, 64 mehr als im Vor-jahr und damit praktisch einspro Tag. Die Analyse ergab,dass sich die Taten zumeistzwischen 14 und 22 Uhr ereig-
nen, wobei der Modus Ope-randi in zwei Dritteln der Ein-brüche gleich beziehungswei-se vergleichbar ist: An derRückfront der Gebäude wer-den Türen aufgehebelt oderaufgebrochen ...
Einen signifikanten Anstieggab es auch bei den Diebstäh-len in Fahrzeugen, wobei da-für nach Aussagen von Poli-zeihauptkommissar Schlenterein inzwischen gefasster „Seri-entäter” in Raeren verantwort-lich war. Verschont blieb dasEupener Land zudem nicht
von „Modeerscheinungen”:Internetbetrüge verdreifach-ten sich während der vergan-genen zwölf Monate. Leichtgesunken ist derweil die Zahlder zu Protokoll gebrachtenVandalismusakte. Noch deutli-cher - um mehr als zehn Pro-zent - sanken die Körperverlet-zungen, mit denen sich dierund 100 Mitarbeiter starkePolizeizone beschäftigenmusste. Durch die Ermitt-lungsarbeit konnten im ver-gangenen Jahr 595 Festnah-men (2011: 577) vorgenommen
werden. Die Statistik weist aus,dass es zu 88 Prozent Männerwaren, 70 Prozent zwischen 19und 40 Jahre alt, fast 60 Pro-zent mit Wohnsitz in der Zo-ne.
Zum zweiten Mal unterder Marke von 600jährlichen Unfällengeblieben
Die Kriminalitätsrate kannauch anders präsentiert wer-den: Heruntergerechnet be-deutet sie, dass 4,72 Straftatenauf 100 Einwohner begangenwerden. Damit liegt die Poli-zeizone Weser-Göhl weit unternationalen oder regionalenDurchschnittswerten, die inFlandern bei 8,4, in der Wallo-nie bei 10,3 und in Brüssel bei17,2 liegen.
Erheblich positiver lesensich die Jahreszahlen bei denVerkehrsunfällen, wo zumzweiten Mal die 600er-Markeunterschritten wurde. 569 Un-fälle wurden registriert, 16 we-niger als 2011. Der Vergleichmit 2010 zeigt sogar ein Mi-nus von 33 Unfällen auf.
Parallel dazu verlief die Ent-wicklung bei den Unfallop-fern: von 167 auf 152. Lediglichein Verkehrstoter war zu be-klagen, wobei es sich um ei-nen älteren Radfahrer handel-te, der ohne Fremdeinwirkungstürzte und ums Leben kam.
Die Ursachen und Schwer-punkte der Unfälle bliebentrotz Kampagnen, Kontrollen,dem Einsatz der Starenkästenund mobiler Radargeräte diegleichen: Missachtung derVorfahrt (30,5%), unangepass-te Geschwindigkeit (16,5%), Al-kohol am Steuer (16,5%) undungenügender Sicherheitsab-stand (14,8%), und dies vor al-lem auf den Regionalstraßen.Dabei blitzte es insgesamt4.166 Mal. Zudem gab es Bu-ßen für Nichttragen des Si-cherheitsgurtes (846) undHandy am Steuer (779).
VON JÜRGEN HECK
25 ProzentmehrEinbrücheIm Rahmen einer Sitzungdes Polizeirats hat HaraldSchlenter, Chef der Polizei-zone Weser-Göhl, unterder Woche die Bilanz desvergangenen Jahres vorge-stellt: Während er mitdem Rückgang der Ver-kehrsunfälle verständli-cherweise zufrieden war,sieht es bei der Entwick-lung der Straftaten weni-ger rosig aus.
� Eupen
Statistik: Polizeizone Weser-Göhl
An der Rückfront Türen aufhebeln oder aufbrechen: Das ist der zumeist gewählte Modus Operandi der Einbrecher.Foto: dpa-Archiv
Art der Straftaten2011 2012
Wohnungseinbruch 149 178Einbruch in öffentliches Gebäude 8 19Einbruch in Geschäfte/Firmen 64 61Einbruch in andere Gebäude 27 54Diebstahl mit Gewalt 11 24Taschendiebstahl 17 26Diebstahl in/an Fahrzeugen 89 131Ladendiebstahl 52 55Pkw-Diebstahl 20 15Motorrad/Mofadiebstahl 12 7Handy-Diebstahl 9 19Einfacher Diebstahl 264 240Vandalismus (ohne Pkw) 219 212Pkw-Vandalismus 184 182Körperverletzungen 200 178Betrug 28 39Zechprellerei 12 23Drogen 32 53Internetbetrug 15 47
Straftaten pro Gemeinde
2009 2010 2011 2012 Vergleich %2012-2011
TotalEupenKelmisRaerenLontzen2321
1124
509395293
2288
1105
481394308
+23%
+6,8%+5,9%
+3,3%+1,9%
2173
1018
406307
2033
985
417301330
442
Unfälle mit Verletzten
2009 2010 2011 2012
145131 138
115
Verkehrsunfälle pro Gemeinde
Eupen Kelmis Raeren Lontzen
304
-9,3%(2011)
101
-10,6%(2011)
98
-21,6%(2011)
66
-4,3%(2011)
� Die Polizeizone umfasst dieGemeinden Eupen, Kelmis,Lontzen und Raeren. Sie istdamit zuständig für ein Terri-torium von rund 225 Quad-ratkilometern und für rund46.000 Einwohner.
� Die Polizeizone ist dezentralorganisiert mit je einem ei-genständigen Kommissariat,pro Gemeinde, plus zusätzli-cher Revierbüros. Zentral an-gelgt ist neben der Zonendi-rektion lediglich der lokaleErmittlungsdienst mit elfBeamten.
� Besondere Zusatzaufgabenkommen auf die Zone zu we-gen der Überwachung derdeutsch-belgischen Grenzein Lichtenbusch (Kommissa-riat Raeren), wegen derÜberwachung des Justizpa-lasts (Kommissariat Eupen),wegen Eskorten und Ord-nungsdiensten in der Näheder Einrichtungen derDeutschsprachigen Gemein-schaft sowie bei den Heim-spielen der AS Eupen.
� Der Arbeitsrahmen umfasst106 Polizisten und 24 Zivil-angestellte. In der Praxis be-deutet dies, dass ständigrund 100 Polizisten zur Ver-fügung stehen.
� Aufteilung des Personalsnach Kommissariaten: Eupen37, Kelmis 18, Raeren 17,Lontzen 7.
� Aufteilung nach Dienstgrad:9 Offiziere, 24 Hauptinspek-toren, 73 Inspektoren.
� Der Haushalt 2013 beläuftsich auf 9.638.434 Euro. DerFöderalstaat trägt 62,3 Pro-zent der Ausgaben. 37,7 Pro-zent gehen zulasten der vierGemeinden. Der Haushalt2013 sieht folgende Dotatio-nen vor: Eupen 1.563.684 Eu-ro; Kelmis: 686.639 Euro;Raeren 610.000 Euro undLontzen 333.638 Euro.
Die PolizeizoneWeser-Göhl
H I N T E R G R U N D
16. Typografie. In dieser Kategorie wird die gesamte Typografie der Zeitung beurteilt. Es geht also nicht um einzelne Seiten, die z.B. zum Thema Typografie erschienen sind. Bewertet wird vielmehr die gesamte Typografie des redaktionellen Teils Ihrer Zeitung.
15. Sonderseiten. Hierhin gehören z.B. n einzelne Seiten aus Beilagen, wie z. B. Reiseseiten oder einzelne Seiten, die zu besonderen Anlässen erschienen sind.
17. Konzept / Innovation. Wurden bei Ihrer Zeitung konzeptio- nelle Neuerungen, z.B. neue Serien oder besonders innovative Inhalte eingeführt? Reichen Sie sie mit einer Erläuterung ein. Kinder- und Jugend-Seiten/-Beilagen passen in diese Kategorie.
17.1 Erfolgreiches neues Konzept. Sie haben eine Beilage, eine Website, eine App oder ein anderes Medien-Projekt erfolgreich gestartet? In dieser Kategorie können Sie es vorstellen! Wir benötigen das Endergebnis und Angaben zu Entwicklungszeit, Entwicklungsbudget, Erlöse usw.
14. Magazine. Magazine werden auf glänzendem Papier gedruckt, sind beschnitten und geheftet. Schicken Sie maximal drei komplette Magazine. Spezielle Seiten mit Post-its markieren.
18. Online und Crossmedia. Wir suchen die besten Nachrichten- Websites und Crossmedia-Lösungen. In dieser Kategorie wird die Jury besonders auf Lesbarkeit, Funktionalität und Inno- vation achten. Sie können auch mit Sonderthemen oder Leser- Aktionen im Online-Bereich teilnehmen.
So machen Sie in dieser Kategorie mit: Beschreiben Sie die Besonderheiten Ihrer Website und geben Sie uns den Link zu Ihrem Internet-Auftritt. Schicken Sie ein Pdf mit der Beschrei- bung an folgende E-Mail: [email protected]
18.1 Daten-Journalismus. In dieser Kategorie geht es um die leserfreundliche Aufbereitung großer Datenmengen im Web.
Schicken Sie uns eine Beschreibung Ihres Projektes und die Links zur entsprechenden Website als Pdf.
13. Beilagen.
13.1 Wochenend-Beilagen. Es wird die Gesamtkonzeption von Wochenend-Beilagen bewertet.
13.2 Beilagen zu besonderen Anlässen. Jubiläums-Beilagen oder Beilagen, die zu besonderen Anlässen erschienen sind, gehören
in diese Kategorie. Auch die Innenseiten müssen herausragend gestaltet sein.
Wenn nur die Titelseite sehr gut ist, kommt dafür die Kategorie Sektions-Titelseiten in Frage.
SNDS-Magazine 4/2012: “Type is, perhaps, the single most important part of any publication‘s design, so it is a great honour to win in this category.”
Wenn Sie gewonnen haben:
Falls Sie eine Auszeichnung gewinnen, werden Pdfs oder jpgs der Gewinner-Seiten benötigt. Darum: Archivieren Sie die Dateien Ihrer Einreichung. Sonderprodukte stehen oft nicht im Archiv.
Jeder Teilnehmer wird per E-Mail über die genauen Gewinner- Seiten benachrichtigt. Ab 15. November um 23.59 Uhr steht auch eine Liste aller Gewinner-Seiten auf www.newspaperaward.org.
Schicken Sie uns die Seiten bitte sortiert nach den Nummern der Kategorien und dem Zeitungsnamen.
Wir benötigen nur Dateien von Seiten, die ausgezeichnet wurden. Schicken Sie also keine Dateien zum Wettbewerb ein.
Doppelseiten müssen als solche angelegt werden. Das geschieht entweder bei der Produktion des Pdf oder in der Software Photoshop. Mit Photoshop werden linke und rechte Seiten zu einer Doppelseite montiert:
Die Pdfs werden benötigt, um das Jahrbuch zu produzieren und die Urkunden zu gestalten. Die Pdfs werden benötigt, um das Jahrbuch zu produzieren und die Die Pdfs werden benötigt, um das Jahrbuch zu produzieren und die Die Pdfs werden benötigt, um das Jahrbuch zu produzieren und die
Studentische Arbeiten. Auch in diesem Jahr können studen-tische Arbeiten oder Arbeiten, die an Journalisten-Schulen
entstanden sind, am Wettbewerb teilnehmen. Zur Teilnahme wird das normale Teilnahme-Formular verwendet. Für studentische Arbeiten wird die Hälfte der regulären Teil- nahmegebühr erhoben.
Sonstiges. Für Zeitungsseiten, die sich in keine der oben genannten Kategorien einordnen lassen. Es ist möglich, dass die Jury eine neue Kategorie eröffnet. Sie können dazu Vorschläge machen. Ansonsten wird die Jury versuchen, die hier eingereich- ten Seiten in eine passende Kategorie einzusortieren.
19. iPad-Apps und Apps für mobile Endgeräte. Wir suchen die besten iPad-Anwendungen von Zeitungen und die innovativsten News-Applikationen für mobile Endgeräte. In dieser Kategorie wird die Jury besonders auf Lesbarkeit, Funktionalität und Innovation achten. So machen Sie in dieser Kategorie mit: Beschreiben Sie die Besonderheiten Ihrer Applikation. Schicken Sie ein Pdf mit der Beschreibung an [email protected]. Geben Sie uns fünf kostenlose Zugänge, gültig vom 1. 10. bis 31. 12.
19.1 iPad- und Tablet-Apps.
19.2 iPhone- und Android-Apps
Nur wenn die Seite nicht für sich selbst spricht, bringen Sie bitte unten eine Erläuterung in deutscher oder englischer Sprache an. „Bergens Tidende“ macht es vorbildlich: Das Blatt ist auf der Rückseite festgeklebt und kann nach vorne geklappt werden. Wir behalten uns vor, Einreichungen in andere Kategorien einzusortieren, wenn sie dort bessere Chancen haben. Senden Sie nicht die gleiche Seite in verschiedenen Kategorien ein. Jede Seite soll nur einmal bewertet werden und nur einen Award bekommen. Rücksendung unmöglich: Es sind zu viele Seiten, die einge- reicht werden. Daher ist eine Rücksendung ausgeschlossen.
Gestaltung Ihrer Teilnahme: Senden Sie die Seiten bitte nicht in aufwändig gestalteten Mappen oder Kunststoff-Hüllen. Die Seiten müssen in die einzelnen Kategorien einsortiert werden, dabei sind Hüllen hinderlich. Ausdrucke oder Entwürfe sind nicht zugelassen. Die Seiten dürfen nicht auf Karton aufgezogen werden. Doppelseiten: Es reicht nicht aus, sie aus der Zeitung heraus- zureißen. Die oft starken Risse zerstören jedes Layout. Doppelseiten sollten zusammenmontiert werden. Am besten geht es mit Klebe- streifen, die auf der Rückseite angebracht werden. Büroklammern reichen nicht aus.
Teilnahme im Online-Bereich oder bei iPads: Schicken Sie uns eine Beschreibung als Pdf. Das hat den Vorteil, dass wir direkt auf Links im Internet zugreifen können. Die Erläute- rung der Website der Zeitung „i“ aus Portugal war vorbildlich:
Schicken Sie das Pdf mit den Erläuterungen an [email protected]. iPad, iPhone: Nennen Sie uns den Namen der Applikation. Geben Sie uns fünf kostenlose Zugänge, gültig vom 1. 10. bis 31. 12.
Häufig gestellte Fragen:
Können Sie uns den Eingang unserer Seiten bestätigen? Es sind zu viele Einreichungen. Daher ist es nicht möglich, den Eingang Ihres Pakets zu bestätigen. Wir haben den Einsendeschluss verpasst. Ist es jetzt vorbei
mit unserer Teilnahme? Nein, Sie haben noch eine Chance. Die Jury tagt traditionell Ende
Oktober. Alles was rechtzeitig eintrifft, wird juriert. Es ist auch problemlos möglich, Seiten nachzureichen. Die Teilnahmegebühr kann nicht rechtzeitig überwiesen werden. Was nun? Da Sie eine Rechnung angefordert haben, ist es kein Problem wenn
die Bezahlung nach Einsendeschluss erfolgt. Wann erfahren wir, wer gewonnen hat? Am 15. November gegen Mitternacht wird traditionell die Liste der
Gewinner auf der Website www.newspaperaward.org veröffentlicht. Wenn keine Liste sichtbar ist, sollten Sie die Website in Ihrem Browser neu laden. Im Dezember werden alle Teilnehmer per E-Mail über ihr Ergebnis im Detail informiert.
Wie werden die Hauptpreisträger informiert? Hauptpreisträger werden von uns vorab kontaktiert, damit wir gemeinsam eine Presseinformation vorbereiten können. Wann und wo ist der European Newspaper Congress? Beim Congress werden die Hauptpreise und Awards of Excellence
verliehen. Der Termin wird auf www.newspaperaward.org veröffentlicht. Alle Teilnehmer erhalten eine Einladung und eine
reduzierte Teilnahme-Gebühr. Sie haben weitere Fragen? Schicken Sie eine E-Mail: [email protected] oder rufen Sie an: +49 (0) 21 59 91 16 15.
Senden Sie nicht die gleiche Seite in verschiedenen Kategorien
Wie werden die Hauptpreisträger informiert?
Beachten Sie folgende Hinweise:
Grundsätzliches: Es ist Ihnen überlassen, in welchen Kategorien Sie Seiten einreichen. Es sollen nicht mehr als 10 Einreichungen pro Kategorie gemacht
werden. Die Gebühr beträgt für alle eingereichten Seiten einer Zeitung zusammen 210 Euro. Schicken Sie in den 19 Kategorien nur die einzelnen Zeitungsseiten
ein, nicht die kompletten Zeitungen, die die Seiten enthalten. Weitere Anmerkungen können Sie auf der Rückseite der jeweiligen Seite anbringen, sofern Sie das für erforderlich halten.
Jury-Mitglieder (v.l.) Katrin Nidzwetzki, Berner Zeitung und Jordi
Catala, Universitat Autónoma de Barcelona, Spanien.
Die Jurierung und die Kriterien:
Mitglieder der Jury des 16. European Newspaper Award (v.l.): Björn Heselius, Hufvudstadsbladet, Finland, Vahur Kalmre von der Zeitung Estonia, Estland und Walter Jensen, Bergens Tidende.
Die Mitglieder der Jury bringen ihr gesamtes Fachwissen zum Thema Journalismus, Design, Fotografie in die Bewertung mit ein.
In jeder Kategorie des Wettbewerbs werden die besten Seiten und Ideen gesucht. Was ist innovativ? Was ist neu? Was kann man von dieser Seite lernen? Das sind Fragen, die während der Jurierung
diskutiert werden.
Das gestalterische Niveau der eingereichten Arbeiten muss deutlich über dem Normalen liegen. Es genügt also nicht, nur eine sauber gestaltete Zeitung zu machen.
Man muss ein besonders hohes Niveau beim Umgang mit Bildern erreichen. Stichworte sind Bildschnitt, Bildgröße und Format- variation. Gleichförmige Bildgrößen, gleichförmige Bildformate,
mangelnde Sorgfalt beim Bildschnitt fallen der Jury negativ auf.
Das Seitenlayout darf weder zu gleichförmig noch zu varianten-reich sein. Ist es zu gleichförmig, wirkt es langweilig. Ist es zu variantenreich, kann die ganze Zeitung chaotisch wirken.
Die Gewinner haben den Mittelweg gefunden: systematische Verwendung einmal festgelegter Gestaltungs-Elemente durch das
gesamte Produkt Zeitung.
Das Seitenlayout muss fachmännisch richtig sein. Blockumbruch und klare Bildzuordnung müssen beispielsweise gewährleistet sein.
Alle typografischen Elemente müssen auf allen Seiten konsequent verwendet werden.
Hauptpreisträger schließlich sind eigenwillig, unverwechselbar und im weitesten Sinne innovativ in der Verwendung ihrer gestalte-
rischen und konzeptionellen Möglichkeiten.
Innovative konzeptionelle Ansätze sollen im Wettbewerb eine stärkere Rolle spielen. Es gibt dafür eigene Kategorien.
Jury-Mitglieder (v.l.) Sónia Marisa Matos, Público, Portugal, Detlev
Scheerbarth, Märkische Allgemeine, Deutschland und Theo Dersjant,
Fontys School of Journalism, Niederlande.
Die Jahrbücher des
Über die Jahrbücher: Bestellung am besten über www.newspaperaward.org Dort ist ein Feld „Buchbestellung“. Eine Bestellung per E-Mail ist auch möglich: [email protected] Wichtig: genaue Rechnungsanschrift nennen. DVD zum Preis von 35 Euro (45 Sfr.) Die Versandkosten sind im Preis enthalten. Die DVD enthält das Buch einmal in deutscher und einmal in englischer Sprache. Bisher sind sechzehn Jahrbücher zum Thema Konzeption und Design von Zeitungen in Europa erschienen. Band 8, 9, 10, 11, 12,
12+1, 14, 15 und 16 werden als Pdf auf DVD vertrieben. Die Jahrbücher enthalten jeweils 20 bis 22 Kapitel mit mehr
als 700 Seiten und ca. 1.000 bis 1500 Abbildungen. Die Jahrbücher geben einen sehr guten Überblick über die
aktuellen Trends bei Konzept und Design von Zeitungen.
Zeitungsdesign 16 ISBN 978-3-00-049071-2
Zeitungsdesign 15 ISBN 978-3-00-045226-0
European Newspaper Award
Wir benötigen Informationen über Ihre Zeitung. Fügen Sie diese Informationen Ihrer Sendung bei, weil auch diese Angaben für die Bewertung der Seiten wichtig sind. Auf www.newspaperaward.org finden Sie dieses Formular auch als Pdf. Es kann direkt am Bildschirm ausgefüllt und ausgedruckt werden.
Name der Zeitung:
Post-Adresse:
Name Chefredakteur/in:
E-Mail Chefredakteur/in:
Ansprechpartner*
Name:
E-Mail:
Telefon:
* Manchmal hat die Jury Rückfragen. Darum brauchen wir Ihre Kontaktdaten.
Ansprechpartner werden als Erste über Awards informiert.
Kategorie
Lokalzeitung (bis 30.000 Auflage) ❑
Wochenzeitung (bis 30.000 Auflage) ❑
Regionalzeitung (über 30.000 Auflage) ❑
Überregionale Zeitung ❑
Wochenzeitung (über 30.000 Auflage) ❑
Statistische Angaben
Auflage im Jahr 2012:
Auflage im Jahr 2014:
Anzahl der Redakteure**:
Anzahl der Fotografen**:
Anzahl der Layouter**:
** Diese freiwilligen Angaben sind wichtig, weil es in die Beurteilung der Jury
einfließt, wenn z.B. eine kleine Mannschaft großartige Seiten produziert oder
eine Zeitung ein sehr gutes Layout hat, ohne eine Layoutabteilung zu haben.
Teilnahme-FormularEuropean Newspaper Award
ISBN 978-3-00-049071-2
Newspaper Design 16 Zeitungsdesign 16The Results of the 16th European Newspaper Award Norbert Küpper
Buch ZD 16 CD-Cover 5.indd 1 04.03.15 15:26
Newspaper Design 16 Zeitungsdesign 16The Results of the 16th European Newspaper Award Norbert Küpper
Buch ZD 16 CD-Label Flaggen rund 5.indd 1 28.02.15 18:06