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A k t u e l l e J o b a n g e b o t e m i t Q R - C o d e ! W i n t e r s e m e s t e r 2 0 1 2 / 2 0 1 3
ISSN 1866-718X
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yJobs Karriereplanung Campus-NewsFr Studenten, Praktikanten, Diplomanden, Absolventen und Young Professionals
Stuttgart Wintersemester 2012/2013
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Editorial I 1
campushunter .de Wintersemester 2012/2013
W a s h e i t e ig e n tlic h K a r r ie r e ?
Liebe Les er innen und Les er,
das W or t K ar r ier e bedeutet dem W or ts inn nach s chlicht Fahr s tr ae ( la te inisch car r us "W agen" ), wir d im V olksmund aber ehe r a ls bes timmte Richtung "nach oben" vers tanden. Damit Ihr Berufsweg auch ein W eg nach oben wir d , haben wir e inen s icher lich hilf r e ichen Mix aus A r beitgeber infos , aktuellen Ste llenangeboten und K ar rier e tipps f r S ie zus ammenges te llt.Ein Blick auf d ie Seiten Fir men auf e inen Blick lohnt s ich, denn viele Unter nehmen s uchen Bewer ber aus Fachr ichtungen, d ie man im er s ten A ugenblick nicht ver mutet. W elches Unte r nehmen aber is t das Richtige? campushunter .de ver sucht hie r mit s einen Fir menpr sentationen eine A us wahl an A r beitgeber n vor zus te llen - vom r egionalem K MU bis hin zum Globa l Play er - mit mehr Infor mationen als nur e iner A nze ige. Eine ausf hr liche Repor tage und ein auss agekr f tiges Fir menpr of il s ol
len A ntwor ten da r auf lie f e r n, war um es s ichlohnt, s ich genau bei d ies em oder jenem A r beitgeber zu bewerben.
W ir bedanken uns be i unse r en K ooper a tions par tner n bonding, A IESEC, MT P und M A RK ET T E A M, den Racing-T eams der For mula S tudent, For mula Student Ger many e .V ., demV er e in Deuts cher Ingenieur e ( V DI ), Deuts che Bildung, women& wor k, J obvector , Euroavia und uns er en Gas tr edakteur en.
Selbs tver s tndlich geht uns er Dank auch an d ie Hochs chulen f r d ie tolle Unter s ttzung von campus hunter .de .
A llen Leserinnen und Lese r n wns chen wir das ihr Ber uf s weg in die r ichtige Richtung geht und natr lich viel Spa beim Les en von campus hunter .de!
Den Unter nehmen dies er A usgabe mchten wir f r ihr V er tr auendanken und wns chen vie le pas sende Bewer ber / innen!
Ihr eHeike Gr o
c a m p u s h un te r
.d e
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Hamburg
Berlin
Dresden
Erlangen-Nrnberg
Kaiserslautern
Darmstadt
Frankfurt
Kln
Bochum
Braunschweig
Kontakt:
campushunter media GmbHHeike GroHaberstrae 1769126 HeidelbergTel.: 06221/798-902Fax: 062 21/ [email protected]
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Gruwort Bundesministerium fr Bildung und Forschung I 3
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Bildung und Wissenschaft, Forschung und Innovation sind die Schls-sel fr wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt. Gerade Deutschland
ist auf die Talente und Fhigkeiten junger Menschen angewiesen, umdie Herausforderungen von morgen erfolgreich zu bewltigen. Denn derFachkrftemangel ist schon jetzt deutlich sprbar und wird sich im Zu-ge der demografischen Entwicklung noch erheblich verschrfen. Auchdeshalb brauchen wir eines der besten Bildungssysteme der Welt undForschungseinrichtungen, die fr Wissenschaftlerinnen und Wissen-schaftler weltweit attraktiv sind.
Bildung und Forschung haben fr die Bundesregierung oberste Prio-ritt. Das Bundesministerium fr Bildung und Forschung investiert imJahr 2012 insgesamt 12,9 Milliarden Euro in die Zukunft. Dazu geh-ren im Hochschulbereich vor allem der Hochschulpakt, der Pakt frForschung und Innovation und die Exzellenzinitiative. InsbesondereBAfG und Deutschlandstipendium ermglichen allen begabten jungenMenschen unabhngig von der sozialen Herkunft ein Studium.
Moderne Hochschulen orientieren sich nicht ausschlielich an den An-forderungen der Forschung, sondern tragen auch Sorge fr die Be-rufsbefhigung ihrer Absolventen. Hierzu ist eine noch engere Koope-ration zwischen Hochschulen und Unternehmen erforderlich. Damiterffnen sich den Hochschulabsolventinnen und -absolventen besse-
re Einstiegschancen in den Arbeitsmarkt und vielfltigere persnlicheund berufliche Perspektiven.
Finden Sie heraus, welches Unternehmen Ihnen ideale Voraussetzun-gen fr einen Berufseinstieg bietet. Im Karrieremagazin campushun-ter.de finden Sie dafr viele Anregungen. Fr Ihre berufliche Zukunftwnsche ich Ihnen alles Gute und viel Erfolg.
Annette SchavanBundesministerin fr Bildung und Forschung
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Inhalt I 5
57 I MBtech Group GmbH & Co. KGaA Die Mobilitt der Zukunft bei MBtech mitgestalten
61 I lntelligence@HomeBSH Hochschulwettbewerb Innovation Campus
62 I Thales DeutschlandIn ber 50 Lndern Hand in Hand
65 I bonding-studenteninitiative e.V.Die bonding Engineering Competition (bEC)
67 I EnBW Energie Baden-Wrttemberg AG
Aufbruchsstimmung auf hoher See
71 I AIESEC e.V. Stuttgart0-8-15-Studium? Das muss nicht sein.
72 I AIESEC e.V.Wie AIESEC Alumnis im Berufsleben hilft
73 I Bosch Software Innovations GmbHJeder Erfolg hat seine Geschichte
75 I MTP Marketing zwischen Theorieund Praxis e. V.Generation Y
77 I RUETZ TECHNOLOGIES GmbHDas Frderprogramm fr Studenten
79 I Karrieretipps Anleitung zum Job-Flop!
80 I Universitt StuttgartModellhafte Kooperation von Wissenschaft und
Wirtschaft
81 I TZMMehr als Engineering
83 I EuroaviaPorsche@Campus Event
84 I Nerd Zone - Nerd-CheckWelcher Nerd bist du? Mach den Nerd-Check!
86 I NovaTec Ingenieure fr neueInformationstechnologien GmbHNachgefragt bei ...
89 I HFT StuttgartLehmbau in Ludwigsburg
90 ISabina Wachtel / ManagerOutfitBesser gehts nicht.
92 I Kromberg & Schubert GmbH & Co. KGBekennen Sie Farbe...
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95 I KarrieretippsIhr Erfolg auf einem Recruiting Event
97 I Roto Frank AG Arbeit darf auch Spa machen
99 I Hochschule ReutlingenDas Career Center an der ESB Business School
101 I Manz AGHightech-Maschinenbauer sucht Untersttzung
103 I MTP e.V. StuttgartBringe dich und deine Karriere voran
104 I MARKET TEAM e.V.Teambuildings Modeerscheinung oder Rezept fr
erfolgreiche Zusammenarbeit?
105 I Brose GruppeDen Erfolg mitgestalten
107 I DHBW StuttgartWenn die Welt sich in einem studentischen Club trifft
108 I KarrieretippsErfolgreich Fahrstuhl fahren
110 I Elektronische FahrwerksystemeGmbHInnovative Konzepte und Technologien fr Fahrwerk-
auslegung, Fahrwerkverhalten und Fahrwerkdynamik.
113 I Deutsche Bildung10 Millionen Euro fr Studenten
114 I Universitt HohenheimInternationaler GUESSS-Bericht
116 I Carl ZeissOptik fr Wissenschaft und Technik, Fortschritt fr
den Menschen
119 I Universitt StuttgartIm Tandem in die Wissenschaftskarriere
120 I KarrieretippsKonflikte erfolgreich meistern!
121 I Krones AGEin Pionier freut sich auf die Zukunft
125 I women&workInterview mit Melanie Vogel
126 I Diehl-Gruppe Arbeiten bei Diehl
130 I btS e.V.Promoviere ich, ja oder nein?
6 I Inhalt
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I 101
I 121
I 110
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Herausgeber + Technische Realisation:
campushunter media GmbHHaberstrae 1769126 Heidelberg
Telefon: 062 21 798-999Telefax: 062 21 798-904www.campushunter.deGeschftsfhrer: Pierre Buck
Wir bedanken uns bei allen Unternehmen und Mitwirken-den, die zu der Realisation dieser Ausgabe beigetragenhaben.
Idee und Konzeption im Sinne des Urheberrechtsgeschtzt. Bild- und Redaktionsnachweis ber den Verlag.
Jegliche Vervielfltigung, auch auszugsweise, ist unter-sagt. Eine Haftung fr Personen-, Sach- und Vermgens-schden ist ausgeschlossen. Angaben ohne Gewhr.
Die Ausgabe kann, solange Vorrat reicht, zum Preis von4,95 Euro zzgl. Verpackungs- und Portokosten ber den
Verlag bestellt werden.
Kritik, Anregungen und Sonstiges bitte an:[email protected]
Layout / Grafik: Michael SpielerSandra KuppelsHeike ReiserCaroline FranzHanna Constantin
Redaktion: Heike GroSandra Kuppels
Anzeigenleitung: Heike Gro06221 [email protected]
Schutzgebhr: 4,95 Euro
Impressum
Regionalausgabe Stuttgart
ISSN 1866-718X
Wintersemester 2012/2013
I 138
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PLUSan Informationen mit campushunter.de!
132 I KarrieretippsEinstiegsgehlter fr Absolventen
133 I univativ GmbH & Co. KG Arbeiten und studieren in der Business Class
135 I AKAD StuttgartDas Phnomen Spteinkufer in Supermrkten
136 I Nandine Meyden / Etikette und mehrEinladung zum Business-Dinner: Der perfekte Gast
138 I Thost Projektmanagement Visionen werden Wirklichkeit
Inhalt I 7
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8 I Firmen auf einen Blick
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Antriebstechnik:Architektur:Bauingenieurwesen:Bergbau:
Betriebswirtschaft allgemein:Biologie/Biotechnologie:Chemie:Chemie.-Ing. Verf.-Technik:Elektrotechnik:Energietechnik:Fahrzeugtechnik:Feinwerktechnik:Geistes- und Soz. Wissensch. :Geowissenschaften:Informatik:Ingenieurwissenschaften allgem. :Jura:Kerntechnik:Kommunikationswissenschaften:Konstruktionstechnik:Lebensmitteltechnologie:Luft- und Raumfahrtechnik:Maschinenbau:Mechatronik:Medientechnik:Mess- und Regeltechnik:Mathematik:Medizin/Pharma:Mikroelektronik:
Nachrichtentechnik:Naturwissenschaften:Optik:Papiertechnik:Physik:Rechtswissenschaften:Schiffstechnik:Technische Redaktion:Textiltechnik:Verkehrswissenschaften:Versorgungstechnik:Wirtschaftsingenieurwesen:Wirtschaftswissenschaften:
Sonstige:Praktikantenstellen:Diplom- Doktorarbeiten:Duales Studium:Trainee-Programme:Direkteinstieg:Auszubildende:Nichtakademisches Fachpersonal:Werkstudenten:
Kontaktaufnahmen:
schriftlich (Kontaktaufnahme, Anschreiben): telefonisch:E-Mail und Internet:
siehe Seite
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10112167 92110126
Firmen auf einen Blick I 9
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Antriebstechnik:Architektur:Bauingenieurwesen:Bergbau:
Betriebswirtschaft allgemein:Biologie/Biotechnologie:Chemie:Chemie.-Ing. Verf.-Technik:Elektrotechnik:Energietechnik:Fahrzeugtechnik:Feinwerktechnik:Geistes- und Soz. Wissensch. :Geowissenschaften:Informatik:Ingenieurwissenschaften allgem. :Jura:Kerntechnik:Kommunikationswissenschaften:Konstruktionstechnik:Lebensmitteltechnologie:Luft- und Raumfahrtechnik:Maschinenbau:Mechatronik:Medientechnik:Mess- und Regeltechnik:Mathematik:Medizin/Pharma:Mikroelektronik:
Nachrichtentechnik:Naturwissenschaften:Optik:Papiertechnik:Physik:Rechtswissenschaften:Schiffstechnik:Technische Redaktion:Textiltechnik:Verkehrswissenschaften:Versorgungstechnik:Wirtschaftsingenieurwesen:Wirtschaftswissenschaften:
Sonstige:Praktikantenstellen:Diplom- Doktorarbeiten:Duales Studium:Trainee-Programme:Direkteinstieg:Auszubildende:Nichtakademisches Fachpersonal:Werkstudenten:
Kontaktaufnahmen:
schriftlich (Kontaktaufnahme, Anschreiben): telefonisch:E-Mail und Internet:
siehe Seite
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9735 77 4357 86
10 I Firmen auf einen Blick
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Antriebstechnik:Architektur:Bauingenieurwesen:Bergbau:
Betriebswirtschaft allgemein:Biologie/Biotechnologie:Chemie:Chemie.-Ing. Verf.-Technik:Elektrotechnik:Energietechnik:Fahrzeugtechnik:Feinwerktechnik:Geistes- und Soz. Wissensch. :Geowissenschaften:Informatik:Ingenieurwissenschaften allgem. :Jura:Kerntechnik:Kommunikationswissenschaften:Konstruktionstechnik:Lebensmitteltechnologie:Luft- und Raumfahrtechnik:Maschinenbau:Mechatronik:Medientechnik:Mess- und Regeltechnik:Mathematik:Medizin/Pharma:Mikroelektronik:
Nachrichtentechnik:Naturwissenschaften:Optik:Papiertechnik:Physik:Rechtswissenschaften:Schiffstechnik:Technische Redaktion:Textiltechnik:Verkehrswissenschaften:Versorgungstechnik:Wirtschaftsingenieurwesen:Wirtschaftswissenschaften:
Sonstige:Praktikantenstellen:Diplom- Doktorarbeiten:Duales Studium:Trainee-Programme:Direkteinstieg:Auszubildende:Nichtakademisches Fachpersonal:Werkstudenten:
Kontaktaufnahmen:
schriftlich (Kontaktaufnahme, Anschreiben): telefonisch:E-Mail und Internet:
siehe Seite
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3362 116133138/U327/U2 81
Firmen auf einen Blick I 11
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Antriebstechnik:Architektur:Bauingenieurwesen:Bergbau:
Betriebswirtschaft allgemein:Biologie/Biotechnologie:Chemie:Chemie.-Ing. Verf.-Technik:Elektrotechnik:Energietechnik:Fahrzeugtechnik:Feinwerktechnik:Geistes- und Soz. Wissensch. :Geowissenschaften:Informatik:Ingenieurwissenschaften allgem. :Jura:Kerntechnik:Kommunikationswissenschaften:Konstruktionstechnik:Lebensmitteltechnologie:Luft- und Raumfahrtechnik:Maschinenbau:Mechatronik:Medientechnik:Mess- und Regeltechnik:Mathematik:Medizin/Pharma:Mikroelektronik:
Nachrichtentechnik:Naturwissenschaften:Optik:Papiertechnik:Physik:Rechtswissenschaften:Schiffstechnik:Technische Redaktion:Textiltechnik:Verkehrswissenschaften:Versorgungstechnik:Wirtschaftsingenieurwesen:Wirtschaftswissenschaften:
Sonstige:Praktikantenstellen:Diplom- Doktorarbeiten:Duales Studium:Trainee-Programme:Direkteinstieg:Auszubildende:Nichtakademisches Fachpersonal:Werkstudenten:
Kontaktaufnahmen:
schriftlich (Kontaktaufnahme, Anschreiben): telefonisch:E-Mail und Internet:
siehe Seite
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12 I Daimler
Seit 1969 untersucht Daimler systematisch Unflle auf deutschenStraen. Die Erkenntnisse daraus geben wichtige Impulse fr die Ent-wicklung neuer Sicherheitssysteme. Das Sicherheitskonzept von Daimlerorientiert sich konsequent am realen Unfallgeschehen, der Real LifeSafety. Alle Fahrzeugreihen des Konzerns, ganz gleich ob Pkw, Lkw,Bus oder Transporter, werden durch die Unfallforschung betreut.
Unfallforschung als wichtiger Baustein auf dem "Wegzum unfallfreien Fahren".
Als Pionier in Sachen Sicherheit verfolgt das Unternehmen konse-quent seinen Weg zum unfallfreien Fahren. Dazu gehrt, den Fahrerpermanent zu entlasten, bei schwierigen Situationen aktiv zu unterstt-
zen und alle Verkehrsteilnehmer optimal zu schtzen. Die Unfallforscherarbeiten daran, gefhrliche Situationen beim Fahren zu erkennen und zuanalysieren. Die Unfallforschung identifiziert und analysiert hufige Un-fallursachen und deren Folgen. Sie dient so als Grundlage fr die stn-dige Verbesserung der Fahrzeuge und die Entwicklung neuer Sicher-heitssysteme.
Anfnge der Unfallforschung bei Daimler.1966 begann bei Daimler die Analyse von realen Unfllen mit Betei-
ligung von Daimler Fahrzeugen. 1969 mndete dieses Projekt in den Be-ginn der offiziellen Unfallforschung fr Pkw in Stuttgart und Umgebung,ausgefhrt von der neu gegrndeten Abteilung Unfallanalyse. Rund einJahr spter folgten die Nutzfahrzeuge. Die Unfallforscher aus dem Pkw-Bereich untersuchen heute rund 100 Unflle pro Jahr. Die Kollegen imNutzfahrzeugbereich betrachten rund 30 schwere Crashs. Beide Abtei-lungen fhren selbst eine umfangreiche Datenbank ber schwere Unfl-le und deren Ursachen.
Unfallforscher bei der Arbeit.
Die Mitarbeiter der Unfallforschung analysieren Fahrzeuge im realenUnfallgeschehen, denn das wichtigste Thema bei der Sicherheit istReal Life Safety. Die Unfallforscher betrachten vor Ort oder an gebor-genen Fahrzeugen das Deformationsbild, analysieren die Unfallstelle unddie Verletzungen der Insassen. Zunchst fahren die Unfallforscher dafrzu den Abschleppunternehmen oder Werksttten, um die verunfallten
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Aus Unfllen lernen ...
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Fahrzeuge zu untersuchen und zu prfen, ob die Sicherheitssystemefunktioniert haben. Die daraus gewonnen Erkenntnisse flieen in dieWeiterentwicklung der Fahrzeugsicherheit ein, ebenso wie die Ausknf-te der am Unfall Beteiligten.
Bei der Analyse der Unfallstelle werden vor Ort Vermessungendurchgefhrt, anhand derer der Unfallablauf rekonstruiert werden kann.
Aus Fotos, Skizzen, dem Unfallbericht und Zeugenprotokollen knnen
die Forscher eine Computersimulation erstellen, die es ermglicht, denUnfallablauf aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und Rck-schlsse auf den Hergang zu ziehen. Die Ergebnisse werden schlielich
mit den Daten anderer Unflle verglichen. So erhalten die Ingenieure imLaufe der Zeit ein genaues Bild ber typische Verletzungen und knnenso wichtige Erkenntnisse fr die Entwicklung neuer, noch wirksamerer
Schutzsysteme gewinnen.
Aber auch fr die am Unfall Beteiligten ist die Mercedes-BenzUnfallforschung ein wichtiges Zeichen. In der Regel geben sie sehrbereitwillig Auskunft und sind froh darber, dass sich der Hersteller frdiesen Unfall interessiert und man daraus lernen will.
Fahrzeuge von Daimler werden immer sicherer.
So gewinnen die Unfallforscher Erkenntnisse fr die Entwicklungneuer, noch wirksamerer Schutzsysteme. Schon mehrfach lieferte dieUnfallforschung die Grundlagen fr die Entstehung wegweisender
Sicherheitssysteme. Und die Ergebnisse der Unfallanalysen belegen,dass das Konzept aufgeht: Das Verletzungsrisiko in Daimler Fahrzeugenverringert sich seit Jahren kontinuierlich.
Insbesondere Rckmeldungen von Fahrern, die dank ausgezeichne-ter Sicherheitssysteme in ihren Mercedes-Benz Fahrzeugen Unflle un-beschadet berstanden haben, sind ein Hinweis auf die ausgezeichnete
Arbeit der Sicherheitsentwickler und Unfallforscher der Daimler AG.
Unser Pioniergeist lebt. Mit Ihnen.Bringen Sie sich bei der Arbeit an diesen und weiteren Innovationen
bei uns ein! Heute und in Zukunft wartet bei der Daimler AG ein breitesSpektrum an spannenden Einstiegs- und Entwicklungsmglichkeiten aufSie: vom Traineeprogramm CAReer ber Praktikapltze, Abschlussar-beiten bis zum Direkteinstieg. Mit einer Prsenz in fast 200 Lndernweltweit ist kaum ein deutsches Unternehmen vergleichbar internationalaufgestellt.
Daimler I13
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Die Mitarbeiter der Unfallfor-schung analysieren Fahrzeuge imrealen Unfallgeschehen ...
Die Unfallforscher aus dem Pkw-Bereich untersuchen heute rund100 Unflle pro Jahr.
Lassen Sie uns gemeinsammehr bewegen.Wir freuen uns auf Sie!
www.career.daimler.com
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BEWERBERPROFIL
FIRMENPROFIL Allgemeine Informationen
Branche Automobilindustrie
Gesuchte FachrichtungenMaschinenbau, Elektrotechnik, Nachrichtentechnik,Fahrzeugtechnik, Wirtschaftsingenieurwesen,Informatik, Wirtschaftsinformatik, Luft- undRaumfahrttechnik, Verfahrenstechnik,Wirtschaftswissenschaften
Produkte und DienstleistungenDie Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Auto-mobilunternehmen der Welt. Mit den Geschfts-feldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks,Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und DaimlerFinancial Services gehrt der Fahrzeugherstellerzu den grten Anbietern von Premium-Pkw undist der grte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietetFinanzierung, Leasing, Flottenmanagement,
Versicherungen und innovative Mobilittsdienst-leistungen an.
Anzahl der StandorteKonzernzentrale in Stuttgart, Deutschland.Standorte und Geschftsbereiche weltweit.
Anzahl der MitarbeiterInnenStand 31.12.2011: 271.400 weltweit(167.700 in Deutschland)
JahresumsatzStand 2011: 106,5 Mrd. Euro
EinsatzmglichkeitenIn allen Unternehmensbereichen mglich.
AnsprechpartnerDaimler AGRecruiting Services
Telefon+ 49 711 17-99544
E-Mail [email protected]
Weitere Informationenfinden Sie auf unsererInternet-Homepage:www.daimler.de
Direkter Link zumKarrierebereichwww.career.daimler.dewww.career.daimler.mobi
BevorzugteBewerbungsart(en)Online Bewerbung auf der
Karrierewebseite:www.career.daimler.deBitte senden Sie Ihre voll-stndigen Bewerbungsun-terlagen als Anhang anbei.
Angebote frStudentInnenPraktika?Ja
Abschlussarbeiten?Ja
Duales Studium?Ja
EinstiegsprogrammeKonzernweites Trainee-Programm CAReermit begleitenden PersonalentwicklungsmanahmenDirekteinstieg mit individuellem Informations-und Einarbeitungsprogramm
Dissertationen mit persnlichem BetreuerPraktikum im In-/und AuslandStudienfrderprogrammDaimler Student Partnership (dsp)Seminar- /Abschlussarbeiten mitpersnlichem BetreuerStudium an der Dualen HochschuleWerkstudententtigkeit/FerienbeschftigungBerufsausbildung in zahlreichen technischenund kaufmnnischen AusbildungsberufenSchlerpraktikum
Mgliche EinstiegstermineJederzeit
Auslandsttigkeit
Mglich
Warum bei Daimler bewerben?Hinter Daimler stehen weltweit mehr als 271.000Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Uns vereint eine
Vielfalt an Persnlichkeiten, an Fhigkeiten undFertigkeiten, an unterschiedlichen Kulturen undRegionen. Daimler bietet allen die Chance zumlebenslangen Lernen und zur eigenen Weiterent-wicklung durch spannende Themen, innovativeund zukunftweisende Fragestellungen in einemkollegialen und internationalen Umfeld.Darber hinaus ist es ein zentrales Anliegen, dassBeruf und Familie fr unsere Mitarbeiterinnen undMitarbeiter im Einklang stehen. Bei Daimler drehtsich das Rad rund ums Automobil: wir arbeitenan den Innovationen von morgen. Woran heuteunsere Ingenieurinnen und Ingenieure tfteln,damit fahren morgen unsere Kundinnen undKunden auf den Straen und das weltweit.Wer sich fr das Automobilgeschft begeistertund hieran aktiv mitwirken mchte, sollte Daimlerauf seiner Liste der Wunscharbeitgeber ganzoben stehen haben .
Bewerberprofil
wichtig in ProzentExamensnote 60%
Studiendauer 60%
Auslandserfahrung 70%
Sprachkenntnisse (englisch) 80%
Ausbildung/Lehre 50%
Promotion 10%
MBA 20%
Auerunivers. Aktivitten 50%
Soziale Kompetenz 80%
Praktika 80%
Sonstige AngabenFr alle Einstiegspositionen gilt grundstz-lich, dass fr uns das Gesamtprofil einesBewerbers entscheidend ist, d. h. nebender fachlichen Qualifikation fr die Stellen-anforderung und der sozialen Kompetenz istfr uns die Motivation fr unser Unternehmenund die damit verbundene Leidenschaft frdas Fahrzeuggeschft ausschlaggebend.
Authentizitt ist hier gefragt!
QR zu Daimler:
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Hockenheim vor und am ersten August-Wochenende. Ein Datum das aus dem cam-pushunter Jahreskalender seit nun mehr 5 Jah-ren nicht mehr wegzudenken ist. Der VDIrichtete den internationalen Konstruktions-wettbewerb 2012 bereits zum 7. mal aus.
In diesem Jahr nahmen 108 Teams aus 25Nationen an diesem Wettbewerb fr Studententeil ein neuer Teilnehmerrekord. Insgesamt 76Teams gingen bei der FSC (Formula StudentCombustion), den traditionellen Verbrennungs-motoren an den Start zudem starteten beider dritten FSE (Formula Student Electric), inder die Studierenden rein auf Elektromotorensetzen auch 32 Teams. Sie traten dabei in den
gleichen Wettbewerbsdisziplinen wie die Ver-brenner an.
In diesem Jahr sind so viele Autos gefah-ren wie nie zuvor, was auch die Weiterentwick-lung der Teams von Jahr zu Jahr unterstreicht,erklrte Tim Hannig, Chairman der FormulaStudent Germany. Aufgrund der groen Re-
Man mag es mit Worten gar nicht
beschreiben, das FSG Zeitraffer Movie dazuspricht aber Bnde zu finden auf der FSG-Homepage!
Dieser Fahrer bekam am Ende der FSG ei-nen Sonderpreis ein Herz und einen Trost-Teddy, damit er nie mehr so alleine is t.
... bei der Formula StudentGermany 2012 in Hockenheim
sonanz auf die Wettbewerbsklasse der Elektro-fahrzeuge, gilt es nun fr 2013 noch mehr Stu-dierenden die Teilnahme zu ermglichen.
Beim Staging am zweiten Eventtag ver-sammelten sich alle rund 3.000 Studenten ausallen Kontinenten und 25 Lndern mit ihrenFahrzeugen zum groen Gruppenbild. Soweitso gut und nichts Neues, auch wenn genaudas immer wieder ein faszinierender und un-vergesslicher Augenblick ist.
Nach dem Gruppenbild ist es, als ob sichein Ameisenhaufen auflst und alle aus-schwrmen, alle Mitglieder und alles Autosverlassen den Platz - dieses Jahr wurde tat-schlich ein Fahrzeug schlichtweg vergessen.
Alle verschwanden.... auch die Teammitgliederder TU Graz die eigentlich das letzte noch ste-hende Auto mitsamt ihrem Fahrer htten weg-schieben sollen. Wo eben noch 3.000 Studen-ten und ber 100 Fahrzeuge standen warpltzlich nur noch einer - der Lonesome Driver- der Vergessene.
Fotos: FSG-Pierre Buck /campushunter.de
campushunter .de / Reportage FSG 2012 I17
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Was ist denn die Formula Student Germanywerde ich ab und zu immer noch gefragt - Tja,das ist nicht so einfach in Worte zu fassen, je-denfalls ist es viel mehr, als ein normales
Autorennen es is t ein interdisziplinrer Kon-struktionswettbewerb.
Den Studenten wird zum Ziel gesetzt, ei-nen Formelrennwagen zu bauen, dessen Ge-samtpaket aus Konstruktion, Rennperforman-ce, Finanzplanung und Verkaufsargumenteneine Jury aus Experten der Motorsport-, Auto-mobil- und Zulieferindustrie berzeugen muss.Die Nachwuchsingenieure aus aller Welt undaller Fachrichtungen konstruierten ein Jahrlang einen Rennwagen und stellen whrendder FSG und mglichen anderen Events ihrKnnen in 5 dynamischen und 3 statischenDisziplinen unter Beweis.
Doch nicht nur die Studierenden profitierenvon dem Wettbewerb, sondern auch zuknfti-ge Arbeitgeber. Neben dem VDI (Verein Deut-scher Ingenieure), der als ideeller Sponsor denWettbewerb am Hockenheimring untersttzt,engagieren sich auch viele Wirtschaftsunter-
nehmen und die FSG gewinnt zunehmend anBedeutung fr die Unternehmen die hoffen, vorOrt vielleicht die Mitarbeiter von Morgen ber-zeugen zu knnen. Denn eines ist inzwischenbekannt - jeder, der sich in der FSG engagiertist ein Top Kandidat. Immer mehr neue nam-hafte Unternehmen engagieren sich - in die-
sem Jahr waren erstmals Porsche und BASFals Hauptsponsoren mit vor Ort. Andere wie
Audi, Autodesk, BMW, Bosch, Brunel, Conti-nental, Daimler, Dekra, Etas, Harting, IAV, Mah-le, MAN, MathWorks, SKF, Tognum sowie VWund ZF engagieren sich zum Teil schon seit
Anbeginn beim Event.
Auch die Zuschauerzahlen steigen stetigund es werden jedes Jahr mehr rund 7.500Zuschauer bejubelten in diesem Jahr dasEvent. Einer der Besucher kam sogar aus demdeutschen Bundestag aus Berlin. Dr. StefanKaufmann, Abgeordneter aus dem WahlkreisStuttgart, hielt sein im Mai gegebenes Verspre-chen sich die FSG einmal vor Ort anzuschau-en (lesen Sie hierzu unsere vor Ort Reportage"FSG goes Bundestag" in dieser Ausgabe). Diemitunter weiteste Anreise eines Besuchers hat-te sicherlich die Familie von Tim Hannig, Chair-
man der FSG, dessen Frau Tine mit den Kin-dern auch jedes Jahr aus China mit nach Ho-ckenheim kommt.
Auch die Internationali tt schreitet voranund immer neue internationale Events kom-men dazu. In diesem Jahr war eine Delegation
aus China in Hockenheim zu Besuch, da auchdort eine FSE geplant ist und man sich hier vorOrt insbesondere auch fr das Thema Sicher-heit interessiert hat so gab es unter anderemauch intensive Gesprche mit der Dekra. "Alsoffizieller technischer Partner der Formula Stu-dent hatten wir in diesem Jahr die Gelegenheitdie chinesischen Kollegen am Hockenheimringbegren zu drfen. Wir beobachten den Kon-struktionswettbewerb in China gespannt undfreuen uns besonders ber die Mglichkeit frdie studentischen Teams sich auch im interna-tionalen Umfeld untereinander austauschen zuknnen." sagte uns Frau Petra Ries, LeiterinPersonal der DEKRA Automobil GmbH.
Tim Hannig freute sich ebenfalls: Durchdie erste Teilnahme der Teams aus China, kn-nen wir nur Teams aus allen Kontinenten amHockenheimring begren.
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campushunter .de / Reportage FSG 2012 I19
Sehr gerne sind wir auch der Einladungzum chinesischen Essen auf dem Zeltplatz ge-folgt. Die chinesischen Studenten von der
Tongji-Universitt in Shanghai, wurden vomGreenteam gehostet und am Freitag Abendwar "Chinese cooking" angesagt .
In der Zeltkche herrschte reges Treibenzwischen Soja-Soe und Knoblauch Zehen.Sieben chinesische Kche gaben ihr Bestes,um den hungrigen Deutschen eine Alternativezum Zeltplatz blichen Grillsteak zu bieten. Fr
rund 60 Personen zu Kochen erfordert schonetwas mehr, als ein Essen fr 4 Personen. DerDuft aus dem Zelt heizte den Appetit an undwas sollen wir sagen - das Essen war wie er-wartet super lecker und ich konnte sogar zumErstaunen manches Chinesen mit Stbchenumgehen.
Nach dem Essen konnten wir es unsauergewhnlich gemtlich machen - auf ei-nen typisch deutschen Wohnzimmersofa in Ei-
che rustikal mit blumigen beige-moosgrnenSamtbezug - mitten auf dem Zeltplatz wohlge-merkt. Bei der Anreise stand diese nette Teilaus den vermutlich frhen 70ern auf demSperrmll und wurde fr den FSG Zeltplatzkurzerhand vom Team "wiederbelebt". Dasnennen wir mal gekonnt Ressourcen nutzenund kostenbewusst handeln - auch 2 Eigen-schaften die die Teams unbedingt haben soll-ten um erfolgreich zu sein.
Ein Thema das in der FSG auch gro ge-schrieben wird ist der Wissenstransfer. Hier ha-ben die gypter, das erste afrikanische Teamdas je an der FSG teilgenommen hat, im ver-gangenen Jahr, ihrer Nachwelt einen Dienstgetan - sie haben ein Buch geschrieben: Howto build a Formula Student Car - leider ist esund nicht gelungen das Buch im Bilde festzu-halten, die Information haben wir jedoch auszuverlssiger Quelle. Jedenfalls rein optischsah das Auto dieses Jahr schon viel besseraus als sein Vorgnger.
Das Wissensmanagement eine fundamen-tale Rolle spielt, sieht man auch so in den Rei-hen der Engineering Judges. "Wissenstransferist enorm wichtig. Es gibt Top Teams die in ih-rer Professionalitt dem Teams aus der Formel1 in nichts nachstehen. Allerdings geht dieSchere immer weiter auseinander. Daher ist esfr alle Teams die noch nicht an der Spitze fah-ren ratsam, ihren Wissenstransfer zu optimie-ren, um den Anschluss an das Spitzenfeldnicht zu verlieren" besttigte mir Frank Geselevon der Audi Tochter EFS der seit Jahren alsJudge bei der FSG mit dabei ist.
Richtung Wochenende kehrt dann immermehr Rennatmosphre auf dem Ring ein, wenndie dynamischen Disziplinen starten, sobald esdie Teams durch das Scrutineering der Dekra
geschafft haben. Auf der Strecke war diesmalnoch ein Quentchen mehr Rennfeeling, dennder Parcour wurde in diesem Jahr erweitertund eine Teilstrecke fhrte die Fahrer auchber einen echten Teil vom Ring, da wo sonstVettel, Schumi und Alonso ihre Runden dre-hen. Echter Rennasphalt.
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Flgel vs. No-Flgelhierzu ein paarEindrcke
Erstmals in diesem Jahr gab es ein fr alleein kontinuierlich bewssertes "Wet Pad" - dieVerantwortlichen haben die liegende 8 knst-lich beregnet um gleiche Wettbewerbsbedin-gungen fr alle zu schaffen, frei nach demMotto: Definitiv trocken geht nicht - definitivnass lsst sich einrichten.
Auf der Formula Student werden neueSportarten kreiert wie cone-ball, auerge-whnliche Preise bereitgestellt, Flaschen zuKopfkissen umfunktioniert und neue Worte derdeutschen Sprache geprgt. Wuten Sieschon was gegrazt heit? Nein? Hier in Ho-
ckenheim ist es bekannt wie googeln, wasvor 10 Jahren auch noch keiner kannte. DasTeam der TU Graz ist fr die Wortschpfungverantwortlich. Ihnen ist die Querstrebe derRadaufhngung gebrochen - nicht nur einmal,sondern gleich zweimal hintereinander Pas-siert dieser gleiche Fehler jetzt einem anderen
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Team wie bei der TU Mnchen geschehen,sagt man nun Hat es Dir die Aufhngung ge-grazt? Und jeder wei was damit gemeint ist.Das nette an der Geschichte - das Team derTU Mnchen hat dann an der wieder reparier-ten Stelle auch einen Aufkleber der TU Grazplatziert.....so entstehen Wrter. Wir drfen ge-spannt sein, ob das Wort je im Duden zu fin-den sein wird.
Einer der legendren Sonderpreise derFSG Jury war in diesem Jahr Auslser fr gro-es Schmunzeln. Bei der Zusammenstellungder Teambilder fiel auf, das das Team aus Un-garn den Schnurrbart alla Magnum wiederals Trend gesetzt hat. Mehr als fnf der Herrentrugen wieder Schnurrbart, wie einst Serien-held Tom Selleck und ergatterten einenSchnurrbart verzierten Bierkasten als Mag-num Award for the sustainable revival of themoustache.
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Auffllig viele Spoiler zierten in diesem Jahr die Rennboliden. Von den einen belchelt als Pommestre-sen und mit den Worten versehen Wings dont fly wurden Sie auf der anderen Seite bei den Befrworternals das neue non-plus-ultra gelobt.
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campushunter .de / Reportage FSG 2012 I21
Am Ende der Preisverleihung wurde nochbekannt gegeben das die FSG auf jeden Fallmal noch in den nchsten 5 Jahren auf demHockenheim ausgerichtet wird - darauf hattensich Tim Hannig und Daniel Mazur, Event Ma-nager der Formula Student Germany, zusam-men mit Georg Seiler, dem GeschftsfhrerHockenheimring, und Klaus Schwenninger,dem Leiter Technik und Betrieb Hockenheim-ring geeinigt.
Eines ist sicher wir campushunter wer-den auch wieder mit vor Ort sein, wie auch dieunzhligen Red-Shirts-Helfer jedes Jahr, denen
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Einen zweiten ergatterte das RennteamStuttgart - den Albatross Award for the hig-hest FSG cone flight ever. Der Fahrer hatteein Dekra Htchen sage und schreibe 4,37mMeter hoch katapultiert - das war der Juryauch einen Sonderpreis wert.
Aber natrlich gab es auch unzhlige reel-le Preise und Pokale zu gewinnen - nicht nurdie Winner over all, sodass Freude, Jubelund Stolz auf das erreichte fr mehr als diefolgenden Hauptgewinner mglich waren.
Die Mannschaft der Universitt Stuttgartverwies in der Formula Student Combustion(FSC), dem traditionellen Wettbewerb mit Ver-brennungsmotoren, die Teams der TU Mn-chen und der Chalmers University of Techno-logy aus Schweden auf den zweiten und
dritten Platz.
In der Klasse der Elektrofahrzeuge, Formu-la Student Electric (FSE), siegte das niederln-dische Team der TU Delft. Zweiter wurde dieETH Zrich vor der Universitt Stuttgart aufRang drei.
Siegerteam FSE der TU Delft
Siegerteam FSC der Universitt Stuttgart
am letzten Abend auch ein groes Danke aus-gesprochen wird fr ihr unermdliches ehren-amtliches Engagement vor Ort.
Ja und dann the same precedure asevery year die MAHLE Party. Eine Band sorgtfr fetzige Rhythmen und es ist immer wiederschn zu sehen wie 3.000 Studenten ausge-lassen das Ende des Events feiern - Maskott-chen mit Bier fttern und einfach nur gut draufsind. Sechs anstrengende aber schne Event-Tage liegen hinter uns und vor uns die nchsteFormula Student Germany 2013!
Viele Bilder zum Event finden Sie in unserer Bildergalerie aufwww.campushunter.de
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Formula Student 2012
Bosch macht Studenten-Rennwagen fitfr internationalen Wettbewerb200 Studenten optimieren in Boxberg ihre selbst konstruierten Fahrzeuge
Die Bosch Engineering GmbH ist nun seit4 Jahren unser Sponsor. Die Zusammenarbeitmit der Bosch Engineering war bis jetzt immervllig problemlos. Uns wurde auch bei Proble-men geholfen, welche ber den regulren En-gineering-Bereich hinausgehen. Der Supportdurch Herrn Prehl und die anderen Bosch-Mitarbeiter ist stndig vorhanden. Wenn es einProblem gibt, wird dieses schnellstmglichund mit allen zur Verfgung stehenden Mittelnauf einer sehr freundschaftlichen Basis gelst.
Der Pre-Event in Boxberg ist sehr hilfreich,da man dort schon relativ nahe an den Eventbedingungen arbeitet. Auf der einen Seite mussman sein Fahrzeug nicht nur den Offiziellen, sondern auch vielen anderen Teams prsentierenund somit schon vor dem eigentlichen Event in Hockenheim ein fahrfertiges und konkurrenz-fhiges Auto vorweisen. Auf der anderen Seite knnen durch die Anwesenheit der Bosch-Mit-arbeiter die eventuell noch auftretenden Problem aber relativ schnell und so zu sagen am le-
benden Objekt analysiert und behoben werden.
WHZ Racing Team
Ecurie Aix
Bosch Engineering untersttzt unsbereits in der zweiten Saison tatkrftig mitHardware und Support. In Workshopsoder Applikationsevents wie hier in Box-berg haben wir zudem die Mglichkeit,unsere Teammitglieder und den Rennwa-
gen perfekt auf die bevorstehendenRennen vorzubereiten und die letztenSchwachstellen direkt am Rennwagen zubeheben.
Zweitgiger Workshop fr von Boschgesponserte Teams
21 Rennwagen und mehr als 200
Teilnehmer am Start
Bosch-Engagement wchst seitJahren
Bosch untersttzt seit 2007 ausgewhlteTeams bei ihrer Teilnahme an der FormulaStudent. In diesem Jahr sponsert die Bosch-Gruppe mehr als 35 Hochschul-Mannschaftenaus aller Welt. Bosch frdert den internationa-len Nachwuchswettbewerb mit zahlreichen Ak-tivitten.
Am 5. und 6. Juli waren die von der Bosch-Gruppe gesponserten Formula Student-Renn-teams eingeladen, ihre selbst entwickelten undkonstruierten Fahrzeuge im Bosch-Prfzen-trum in Boxberg unter Rennbedingungen zutesten und zu optimieren. Bei dem zweitgigenWorkshop, der von der Bosch Engineeringausgerichtet wurde, konnten die rund
200 Teilnehmer sich mit Ingenieuren und Ex-perten von Bosch austauschen und ihre21 Rennwagen auf den internationalen Hoch-schulwettbewerb Formula Student Germany(FSG) vorbereiten. Dabei stehen den Teamsunterschiedliche Beschleunigungs- und
Ausdauerparcours auf dem Bosch-eigenenPrf- und Testgelnde zur Verfgung. DieFormula Student ist eine Win-Win-Situation frdie Teilnehmer und uns als Unternehmen.Bosch untersttzt hochmotivierte und qualifi-zierte Nachwuchskrfte bei ihrer Arbeit an
einem spannenden, interdisziplinren Projekt.Gleichzeitig knnen wir uns als attraktiverund innovativer Arbeitgeber prsentieren,sagte Bernhard Bihr, Geschftsfhrer vonBosch Engineering. Redaktion: Heike Gro und Bosch Engineering
Bosch-Gruppe untersttzt mehr als 35Teams aus den Disziplinen FormulaStudent Electric und Formula Student
Combustion
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Rennteam Uni Stuttgart I25
Das Rennteam Uni Stuttgart, ein Team des internationalen Wettbewerbs Formula Student hat nun sei-nen siebten Rennwagen gebaut. Der neue F0711-7 wurde von den Teammitgliedern auch als Revolutionrbenannt, da dieser kleiner und leichter als seine Vorgnger ist, was ihm grere Wendigkeit und damit auchschnellere Rundzeiten ermglicht. Das Team konstruierte ein Jahr lang zusammen einen Rennwagen um aufden Wettbewerben sein Potenzial in Disziplinen wie Beschleunigung, Ausdauer, Treibstoff-/Energieeffizienz, De-sign und Finanzplanung unter Beweis zu stellen.
F0711-7. Der siebte Wettbewerbssommer des Rennteam Uni Stuttgart
And the winner isThey did it again. They did it again!The car number 3, University of Stuttgart!Formula Student GermanyHockenheim, 2012
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06Juni. ZF Racecamp.Friedrichshafen
Nach dem erfolgreichen Rollout und derersten Fahrt des F0711-7 begann das Renn-team mit dem aktiven Testbetrieb zur Wettbe-werbsvorbereitung. Jeden Tag fuhr die Test-crew auf die Teststrecke um die mglichenSchwchen des Fahrzeugs zu erkennen undzu beseitigen.
Die erste Gelegenheit das Fahrzeug unterWettbewerbsbedienungen zu testen war dasZF Racecamp in Friedrichshafen, auf dem die-ses Jahr neun Verbrennerteams und siebenElektroteams aus Deutschland, Holland,
Schweiz und sterreich ihre neuen Rennwa-gen zeigten. Dort hatte jedes Team die Mg-lichkeit in den dynamischen sowie in den stati-schen Disziplinen sich einer Generalprobe frWettbewerbe zu unterziehen, eventuelleSchwchen aufzudecken und sich mit anderenTeams auszutauschen. 07
Juli. Formula Student UnitedKingdom. Silverstone
Nach der intensiven Testphase machtesich das Rennteam auf den Weg nach Silver-stone, um dort den ersten offiziellen Wett-bewerb mit dem neuen F0711-7 zu bestreiten.Dieser Wettbewerb ist der erste richtige Wett-bewerb der Saison, bei dem auch Punkte frdie Weltrangliste vergeben wurden.
Das unglaubliche Gefhl, ein Teil einesinternationalen Wettbewerbs zu sein, gegenandere Teams anzutreten, sich zu zeigen undandere zu sehen war fr viele neu, aber dafr
sehr spannend. Silverstone hat das Potenzialim F0711-7 gezeigt sowie seine Schwchenund woran noch gearbeitet werden muss, umdas Resultat, den 5. Platz im Overall zuverbessern.
Foto: FSG/Scheuplein
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Andthe
inneris ...
August. Formula StudentGermany. Hockenheim
Nach dem Wettbewerb in Silverstone wur-de genau analysiert, warum in verschiedenenDisziplinen Punkte gefehlt haben. In den ver-bleibenden zwei Wochen bis zum FSG-Eventauf dem Hockenheimring arbeiteten alle dar-an um bei diesem Wettbewerb besser zu seinund das Maximum aus dem Fahrzeug rauszu-holen.
Dieses Jahr nahmen 108 Teams, davon 76Verbrenner, aus 25 Nationen am internationa-len Konstruktionswettbewerb in Hockenheimteil. Das Team der Universitt Stuttgart liefertedas beste Gesamtpaket und die beste Ge-samtleistung und holte den 1. Platz in Overallin der Klasse der Verbrenner.
Bereits zum dritten Mal konnte das Teamaus Stuttgart den seit 2006 in Deutschlandausgetragenen Wettbewerb auf dem Hocken-heimring gewinnen und ist damit wieder Re-kordhalter.
An dieser Stelle mchte sich das Renn-team Uni Stuttgart fr die groartige Unterstt-zung der Sponsoren, Untersttzer und Fami-lien recht herzlich bedanken!
F o
t o :
F S G / K r g e r
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SKF I27
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Wo auch immer auf der Welt sich in Windkraftanlagen, Eisenbahnen, Druck-, Bau- oder Werkzeugmaschinen, Elektro-motoren und Generatoren, Zwei- oder Vierrder, Haushaltsgerte oder in der Luftfahrt etwas bewegt unabhngig, ob rotative, oszillierende oder lineare Bewegungen ist SKF oftmals mit Hightech Lsungen versteckt.
Das ist SKF
Wir als schwedische SKF Gruppe sind weltweit einer der fhrenden Lieferanten von Produktenund kundenspezifischen Systemlsungen in den Kompetenzbereichen Wlzlager/Lagereinheiten,Dichtungen, Mechatronik, Schmiersysteme und Dienstleistungen. Unser Serviceangebot umfasstauer der technischen Beratung ebenso Instandhaltungsservice, Zustandsberwachungen undkundenspezifische Schulungen.
SKF wurde 1907 von Sven Winquist, einem schwedischen Ingenieur, gegrndet und wuchsschnell zu einem weltweit operierenden Unternehmen heran. Die erste Fabrik entstand in Gte-borg (Schweden), an dem sich heute nach wie vor das internationale Headquarter der SKF Grup-pe befindet.
Bereits 1920 hat sich das Unternehmen auf allen fnf Kontinenten etabliert und ist heute inmehr als 130 Lndern prsent. Die Unternehmensgruppe beschftigt rund 46.000 Mitarbeiter und
hat weltweit mehr als 130 Produktionssttten in 32 Lndern. Mit unseren eigenen Verkaufsgesell-schaften, die von etwa 15.000 Vertragshndlern untersttzt werden, garantieren wir unserenKunden kurze Lieferzeiten und individuelle und schnelle Betreuung vor Ort.
In Deutschland beschftigt die SKF Gruppe rund 6.700 Mitarbeiter. Den grten Produktions-standort der SKF Gruppe und Hauptsitz der SKF GmbH in Deutschland stellt hierbei Schweinfurtmit seinen ca. 4.400 Mitarbeiter dar.
BeyondZero ist ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung von Lsungen, mit denen unsereKunden ihre Klimabilanz verbessern knnen. Die Produkte, Lsungen und Dienstleistungen aus
unseren fnf Kompetenzplattformen verbessern bereits jetzt die Leistung unserer Kunden und ver-setzen sie in die Lage, ihre Effizienz zu steigern, erklrt SKF Konzernchef Tom Johnstone.
SKF Ein aktiver undverlsslicher Partnerfr nachhaltige Entwicklung
Unter Nachhaltigkeit verstehen wir als SKFGruppe eine Kombination aus betriebswirt-schaftlich erfolgreichem Handeln und aktivemEngagement zur Erhaltung der Ressourcen frknftige Generationen. Demzufolge sind Nach-haltigkeit, Rentabilitt, Qualitt, Innovation undGeschwindigkeit die zentralen Treiber der SKF.
SKF hat eine Nachhaltigkeitsstrategie na-mens BeyondZero entwickelt, die kologieund konomie miteinander verbindet. Mit Be-yondZero erreichen SKF Aktivitten im Sinnedes Umweltschutzes und nachhaltigen Wirt-schaftens eine neue Dimension. Die gesamteWertschpfungskette der Produkte wird auf ih-ren Nachhaltigkeitswert geprft: Vom Material-lieferanten ber die Produktfertigung bis hinzur Evaluierung des Kundennutzen undschlielich eine angemessene Produktentsor-gung. Primr soll die Einsparung von Energieund die Minimierung der CO2-Emissionen ge-frdert werden. Das Ziel dabei: Positive Aus-
wirkungen des industriellen Wirtschaftens sol-len mgliche negative Auswirkungenreduzieren und diese sogar verbessern. NurProdukte und Dienstleistungen, die diesen An-forderungen gerecht werden, bilden das Be-yondZero-Portfolio.
Schmier-sys emeDichtungen
Lagerund Lageeinheiten
Mechatronik Dienst-leistungen
Kompetenzbereicheder SKF Gruppe
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Im Jahr 2011 reprsentierte das BeyondZero Portfolio einen Umsatz von geschtzten 2,5 Mrd. SEK. Bis 2016soll der Umsatz auf 10 Mrd. SEK steigen. Interessante Praxisbeispiele aus diesem Produktportfolio:
SKF Rotor Positionierungs Lager
ist eine wichtige Komponente von Start-Stopp-Systemen in Micro-Hybrid-Fahrzeugen.Im dichten Stadtverkehr knnen Start-Stopp-Systeme den Kraftstoffverbrauch und den da-
mit verbundenen CO 2-Aussto um bis zu 15 % reduzieren.Bezogen auf eine Jahresfahrleistung von 14.500 km lassensich mit dieser Lsung die CO 2-Emissionen um 75 kg proJahr senken.
SKF E2 Rillenkugellager
Elektromotoranlagen verbrauchen ber40 % des weltweit erzeugten Stroms(Quelle: Internationale Energie Agentur,Walking the Torque, 2011). Wenn alleneuen Elektromotoren aus der Leis-
tungsklasse 0,75 bis 35 kW mit SKF E2 Rillenkugellagernausgerstet wrden (statt mit SKF Standardlagern), wrdeder CO2-Aussto um 290.000 t sinken.
SKF reibungsarme Wellendichtringe
verringert die Reibung um bis zu55 %. Durch den Einbau in einenBenzinmotor ist eine CO2-Reduzie-rung von ber 1 g pro km mglich.Bei einer Jahresfahrleistung von
14.500 km entspricht das einer Reduzierung um14,5 kg/CO2 pro Jahr. Der Einbau dieser SKF Lsung in eineMillion Fahrzeuge wrde zu einer Reduzierung um 14.500 tCO2 pro Jahr fhren.
SKF Nautilus Lager fr Windenergieanlagen
Eine an Land installierte 3-MW-Windenergieanlage kann 9 GWhsaubere Energie erzeugen, wo-durch rund 6.700 t CO 2 einge-spart werden. Die Nautilus La-
ger und andere SKF Produkte und Lsungen leisten einenBeitrag zu dieser Reduzierung.
Dank BeyondZero haben Kunden vonheute und morgen einen Grund mehr, verstrktauf SKF Produkte zu setzen. Davon profitierenwiederum die Zulieferer und natrlich alle Mit-arbeiter des Unternehmens. So schliet sichder Kreis: BeyondZero nutzt nicht nur der Um-welt, indem es innovative grne Lsungenvorantreibt, sondern erweist sich als rundumnachhaltig. Damit steht es in bereinstimmungmit der SKF Philosophie und SKF ist sogar das
erste Fertigungsunternehmen, das am WWF-Klimaschutzprogramm teilnehmen darf.
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Bewerberprofil
wichtig in ProzentExamensnote 70%
Studiendauer 70%
Auslandserfahrung 60%
Sprachkenntnisse (englisch) 100%
Ausbildung/Lehre 40%
Promotion 20%
MBA 50%
Auerunivers. Aktivitten 70%
Soziale Kompetenz 100%
Praktika 60%
BEWERBERPROFIL
FIRMENPROFIL Allgemeine Informationen
BrancheZulieferer fr Maschinenbau und
Automobilindustrie, Industriedienstleistungen
Bedarf an HochschulabsolventInnenNach Bedarf und Marktlage
Gesuchte Fachrichtungen Allg. Maschinenbau, Mechatronik,Wirtschaftsingenieurwesen.
Produkte und DienstleistungenKomplettanbieter der Bewegungstechnikmit den Kompetenzbereichen Lager undLagereinheiten, Dichtungen, Mechatronik,Schmiersysteme und Industriedienstleistungen
Anzahl der StandorteHauptsitz: Gteborg, Schweden;weltweit in ber 130 Lndern vertreten,mehr als 120 Produktionssttten
Anzahl der MitarbeiterInnenIn 2011: weltweit: ca. 46.039,Deutschland: 6.711
JahresumsatzIn 2011: weltweit: ca. 7,5 Mrd. Euro,Deutschland: ca. 2 Mrd. Euro
Einsatzmglichkeiten Anwendungsingenieure/Technischer Berater, Account Manager, Industrial Engineer
EinstiegsprogrammeStudenteneinstze, Abschlussarbeiten,Promotionen, Direkteinstieg mit individuellemEinarbeitungsprogramm, Traineeprogramm
Kontakt AnsprechpartnerLisa EilmesPersonalmarketingWeitere Ansprechpartnerfinden Sie in den jeweiligen Stel-lenausschreibungen unterwww.skf.de KarriereforumStellenmarkt
AnschriftDeutschland:SKF GmbHGunnar-Wester-Strae 1297421 Schweinfurt
Telefon/FaxTelefon: +49 9721 56 2250
oder 56 2280
Internetwww.skf.de
Direkter Link zumKarrierebereichwww.skf.de Karriereforum
BevorzugteBewerbungsart(en)Bitte bewerben Sie sich vorzugs-weise online (Initiativ ber die Onli-ne-Bewerbungsmglichkeit aufunserer deutschen Homepageoder direkt auf die jeweiligen Aus-schreibungen auf www.skf.deKarriereforum Stellenmarkt).Schicken Sie bitte immervollstndige Unterlagen mit(Anschreiben, aussagekrftigenLebenslauf, alle Zeugnisse undBescheinigungen).
Angebote frStudentInnenPraktika?Ja
Diplomarbeit? Abschlussarbeiten?Ja
Promotion?Ja
Duales Studium?Ja
Trainee-Programm?Ja
Direkteinstieg?Ja
Sonstige AngabenMitarbeiter (w/m) mit Eigeninitiative,fachlicher, sozialer und interkulturellerKompetenz. Aufgeschlossene undmutige Persnlichkeiten, die Entschei-dungen kritisch hinterfragen undKonflikten konstruktiv begegnen.Menschen mit Visionen, die bereitsind Vernderungen zu initiieren undzu gestalten und unseren Verhaltenskodexzu leben.
Mgliche EinstiegstermineJederzeit
AuslandsttigkeitWhrend des Studiums mglich, aber
Bewerbung in der Regel direkt ber die jeweilige Landesgesellschaft;nach der Einarbeitung mglich
Einstiegsgehalt fr AbsolventenNach Tarif (Metall)entsprechend Qualifikationund Berufserfahrung
Warum bei SKF bewerben?Die schwedisch geprgte Unternehmens-kultur ermglicht herausfordernde Aufgabenin einem offenen Umfeld mit flachenHierarchien und weltweiter Kommunikation.
SKF ist ein Unternehmen mit Tradition undeiner gelebten Verantwortung fr die Umwelt.Spren Sie schon whrend Ihres Studiumsdurch einen Einsatz bei uns, wie es ist, alsIngenieur (w/m) zu arbeiten und verantwor-tungsvolle Aufgaben zu bernehmen.Erleben Sie spannende Ttigkeiten inattraktiven Anwendungsfeldern, persnlicheEntwicklungsmglichkeiten und ein vonKollegialitt geprgtes Arbeitsumfeld.Kommen Sie zu SKF und erleben SieThe Power of Knowledge Engineering.
QR zu SKF:
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Eventphase Stallardo '12Eventphase Stallardo '12
Rennstall Esslingen I31
FS Austria - Mit Platz 6 erfol-greich in Spielberg
Bei dem kleinen familiren Wettbewerb,der nun zum zweiten Mal auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg in sterreich ausgetragenwurde, konkurrierten Rennfahrzeuge, die einenVerbrennermotor integriert haben, direkt mitelektrisch angetriebenen Rennboliden. Rund
40 Teams kmpften um die besten Platzierun-gen.
Wie bei jedem Formula Student Eventstand zunchst die Theorie auf dem Pro-gramm. Fr die vorderen Platzierungen hat esleider nicht gereicht, aber mit Pltzen um Rang10 konnten wir wichtige Punkte sammeln.
Bei den dynamischen Disziplinen lief esinsgesamt ein bisschen besser als bei den sta-tischen Disziplinen. Daher konnten wir uns bei
diesen berall auf einer Top-Ten Platzierungwiederfinden. Die Strecke war im Vergleichzum Vorjahr deutlich besser, so dass alleTeams ihre volle Leistung abrufen konnten.Einzig ein Unwetter whrend des Autocrossverhinderte den Start mehrerer Teams.
Glcklicherweise absolvierten wir unserevier Runs rechtzeitig und konnten uns fr dasFinale beim Endurance qualifizieren.
Alles in allem konnten wir, dank der gutenErgebnisse aus den Einzeldisziplinen, unseren6. Platz aus dem Vorjahr verteidigen.
FS Germany Platzierungum zwei Pltze verbessert
Eine Woche im Anschluss an das Event insterreich ging es fr unser Team, mit einemkurzen Zwischenstopp in Esslingen, weiternach Hockenheim zum heimatlichen Wettbe-werb. Von den insgesamt 108 Teams vor Ortnahmen 78 an der Formula Student Combus-tion (FSC) teil.
Nachdem wir am Mittwoch bereits dasScrutineering sehr schnell und ohne grere
Probleme hinter uns bringen konnten, verliefder Donnerstag leider nicht ganz so erfreulich.
Whrend des Noise-Tests bemerkten wireine Funktionsstrung unseres Motors. DieseStrung zwang uns in der Nacht auf den Frei-
tag den Motor auszubauen, um einen defektenKurbelwellensensor zu tauschen.
Nach einer Nachtschicht startete der Frei-tag fr uns sehr frh mit den statischen Diszi-plinen. Diese liefen sehr erfolgsversprechend.Beim Engineering-Design konnten wir uns ge-gen die sehr starke Konkurrenz dieses Jahr lei-der nicht durchsetzen, aber der 5. Platz im Bu-siness Plan und der 8. Platz im Cost glichendies durchwegs aus. Parallel zu den statischenDisziplinen stand bereits die erste dynamischeDisziplin an: das Wet Pad. Da der Tausch
des Sensors leider nicht das eigentliche Pro-blem mit unserem Stallardo '12 lste und dieZeit vor dieser ersten dynamischen Disziplin zuknapp war, entschlossen wir uns mit defektenMotor zu starten und erreichten trotz der Pro-bleme einen sehr guten 2. Platz.
Da die Motorproblematik weiterhinBestand hatte, stand uns eine zweiteNachtschicht bevor. In dieser mussten wirunseren Motor komplett tauschen, um unserenStallardo '12 fr die letzten beiden Eventtage
fit zu bekommen.
Der erste reine dynamische Eventtag standam Samstag auf dem Programm. Es solltenzwei weitere dynamische Disziplinen gefahrenwerden: Acceleration und Autocross. Be-
Eventphase Stallardo '12
DER RENNSTALL ESSLINGEN
Seit 2005 fertigen die Esslinger Studenten in Eigenregie einen kleinen Rennwagen. Und mittler-weile ist der Rennstall Esslingen eines der Leuchtturmprojekte an der Hochschule Esslingen. Auchim neuen Semester hat sich eine Gruppe engagierter und wissbegieriger Hochschler dazu ent-schlossen einen neuen Rennwagen zu bauen: den Stallardo '13 .Studenten unterschiedlichster Fakultten arbeiten Hand in Hand zusammen. An allen drei Stan-dorten der Hochschule Esslingen wird dazu beigetragen, dass ab September 2012 zunchst inCAD und spter in der Werkstatt der neue Rennbolide entsteht. Doch so viel wollen wir noch garnicht ber den neuen Rennwagen aus der Esslinger Schmiede verraten. Wir blicken lieber nocheinmal zurck auf die glorreiche Eventphase des Stallardo '12 .
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32 I Rennstall Esslingen
dingt durch das enge Zeitfenster und die groe
Anzahl an teilnehmenden Teams konnten wirbeim Acceleration leider nur einen Fahrer anden Start bringen und schnitten daher etwasschlechter ab. Anders beim Autocross. DerMotortausch machte sich bezahlt und wirmussten uns lediglich einem Team geschlagengeben. Dadurch qualifizierten wir uns fr dieGruppe der fnf Finalisten im Endurance. Beidiesem gingen zunchst die langsamerenTeams und dann die schnelleren an den Startgingen, fr die Gruppe der fnf Finalisten. AmSonntag, dem letzten aber auch spannendstenEventtag, hatten wir genug Zeit, um das opti-male Set-Up fr unseren Rennboliden einzu-stellen. Am spten Nachmittag, als wir endlichstarten durften, fuhren unsere Fahrer Rundeum Runde. Doch die Zeiten waren nicht die er-hofften und so wurde es uns recht schnell klar,dass es Probleme mit unserem Rennbolidengab. Bei nherer Betrachtung konnten wir er-kennen, dass sich unsere Auenhaut auflste.Dies war die Folge eines explodierten Endtopfswhrend dem Rennen. Dennoch brachten un-sere Fahrer den Stallardo '12 sicher ins Ziel!
Alles in al lem sind wir sehr zufrieden mitunserem 8. Platz in der Gesamtwertung! Wirsind sehr froh, dass wir ohne grere Proble-me zum 11. Mal in Folge ohne Ausfall einenWettbewerb beenden konnten.
FS Spain Der erste Sieg
Zum Abschluss der Formula Student Sai-son 2012 sollte es fr unser Team auf den Cir-cuit de Catalunya gehen. Als wren die beidenEvents zuvor nur eine Vorbereitung gewesen,
konnte es im sonnigen Spanien nicht besserfr uns laufen. So schrieben wir in fast jederDisziplin Rennstallgeschichte.
Unter dem Strichbedeutete dies:COMBUSTIONCHAMPION 2012 RENNSTALL
ESSLINGEN. Angefangen mit dem ersten Platz bei der
Business Plan Presentation und dem Siegbeim Engineering Design Event sowie dem 4.Platz im Cost Event.
Auch die dynamischen Disziplinen ber-
zeugten wohl jeden der Anwesenden, und sowar schnell klar, wer letztendlich CombustionChampion werden sollte. Platz 6 im Accelera-tion und Platz 2 beim Skid Pad waren nur der
Anfang. Der Sieg im Autocross am Samstag-nachmittag sicherte uns den finalen Startplatzfr den Endurance. Und diesen konnten unse-re Fahrer nicht besser ber die Bhne bringen.Konstante 38 Runden und ein problemloserDriver Change machten uns nicht nur zumSieger des Endurance, sondern beschertenuns auerdem den Sieg in der Fuel-Efficiency-Wertung.
Damit war der zwlfte Endurance in Folgeohne Ausfall beendet und wir konnten fnf vonacht Disziplinen fr uns entscheiden.
Unterm Strich bedeutete dies: COMBUS-TION CHAMPION 2012 RENNSTALL ESS-LINGEN.
Und nicht nur das. Der Sieg im Enginee-ring Design brachte uns zudem den BEST IN-NOVATIVE TECHNOLOGY AWARD, bei demsowohl Verbrenner als auch elektrisch ange-triebene Rennboliden in die Wertung genom-men wurden.
Wir mchten allen Sponsoren, Unter-sttzern aus der Industrie und natrlichaus unserer Hochschule, Fans, Freunden undunseren Familien fr die tolle Untersttzungdanken!
Weitere Informationen
www.rennstall-esslingen.de
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Das Aufgabenspektrum des deutschenUnternehmens Mooser EMC Technik GmbH inLudwigsburg und des Schwesterunterneh-mens Mooser Consulting GmbH in Egling beiMnchen ist uerst kundenorientiert und viel-seitig: Es reicht von Studien und Lastenheftenber die Projektberatung bis hin zu komplettenDienstleistungen im Bereich der elektromagne-tischen Vertrglichkeit (EMV). Schwerpunkt istder Bereich Automotive, darber hinaus istMooser aber auch in der Luftfahrt, Wehrtech-nik und anderen Bereichen ttig.
Die besondere Leistungsstrke liegt inEMV-Lsungen und -Entwicklungen fr den
Automobilbereich. Unsere Firma in Ludwigs-burg ist ausschlielich fr Automotive-Aufga-ben ttig. In Egling werden, begrndet durchdie Firmengeschichte, auch andere EMV-Bereiche wie Militr, Luftfahrt, Medizin, Eisen-bahn und Industrie betreut. Doch auch hierliegt der Schwerpunkt auf dem Automotive-Sektor.
An den beiden Standorten stehen aufetwa 3 500 Quadratmetern 20 Absorber- undSchirmkabinen, Messpltze und Simulations-anlagen bereit ein Testlabor, wie es derzeitkein zweiter herstellerunabhngiger Dienst-leister hat.
Ein Highlight in den Laboren ist die vonMooser selbst entwickelte eCHAMBER, einTestsystem fr Elektro-, Hybrid- und Brenn-stoffzellenantriebe. Diese weltweit einzigartigenbeiden Testzellen testen alle Komponenteneines Elektroantriebs allein oder im Verbund.
Mit dem umfangreichen Anlagenparkuntersuchen und prfen die mehr als 60 Inge-nieure und Physiker von Mooser alle Kfz-Spezifikationen. Es gibt weltweit keine EMV-Spezifikation eines Fahrzeugherstellers, dieMooser nicht bearbeiten kann.
Unsere Ziele sehen wir in der optimalenBetreuung und Entlastung der Kunden durchhochqualifizierte, erfahrene Ingenieure, derUntersttzung durch fundiertes Know-how.
Haben wir Ihr Interesse geweckt und Sieknnen sich vorstellen Teil unseres jungen undleistungsorientierten Teams zu werden, dannfreuen wir uns ber ihre Kontaktaufnahme!
campushunter .de Wintersemester 2012/2013
Jakob Mooser GmbH I 35
Weltweit renommiertes Test-labor fr Elektromagnetische
Vertrglichkeit
Weltweit renommiertes Test-labor fr Elektromagnetische
Vertrglichkeit
Ihre Aufgaben:
EMV-Messtechnik auf hchster Ebene fr unsere Kunden ausdem Automobilbereich, der Industrie, der Militrtechnik sowieder Luft- und Raumfahrttechnik
Untersttzung und Beratung unserer Kunden sowie dieDurchfhrung von EMV Qualifikationen
Erstellung anspruchsvoller Prfdokumentationin Englisch und Deutsch
Entwickeln und Optimieren von HF- und Digitalelektronik
EMV-Optimierung unserer Kundenprodukte EMV-Simulation
Es erwartet Sie eine hochinteressante und abwechslungsreicheTtigkeit mit modernster Technik, ein sicherer Arbeitsplatz undleistungsgerechter Bezahlung!
Fr unsere beiden Standorte Ludwigsburg und Egling suchen wir:
Prfingenieur(in) / -techniker(in)Elektromagnetische Vertrglichkeit
Entwicklungsingenieur(in)Elektrotechnik (HF) Kfz-Elektronik
Ingenieur(in) Elektromagnetische Vertrglichkeit
EMV-Ingenieur(in) mit Erfahrung in der Simulation
Jakob Mooser GmbH Amtmannstrae 5aD-82544 Egling/ThanningTel.: +49 (0)8176/ 9 22 50Fax: +49 (0)8176/ 9 [email protected]
Mooser EMC Technik GmbHOsterholzallee 140.3D-71636 LudwigsburgTel.: +49 (0)7141/6 4826-0Fax: +49 (0)7141/6 [email protected]
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Formula Student Germany e. V. I37
Dort nahmen sie am zweiten Formula Student Wettbewerb desLandes teil. Das Besondere daran war, dass sie als erstes internationalesTeam gegen die ausschlielich chinesische Konkurrenz antraten. TUfastbelegte hinter dem Beijing Institute of Technology den zweiten Platz.
Die Mnchner planten die Reise mit ihrer Partneruniversitt, derShanghai Tongji University. Vor Ort arbeiteten beide Teams gemeinsaman ihren Rennboliden und absolvierten ihre letzten Testkilometer. Auf die-se Weise konnten beide Seiten sowohl in technischer als auch kultureller
Hinsicht neue Erfahrungen sammeln und austauschen. Die Zusammen-arbeit der Teams und die Teilnahme des deutschen Teams am chinesi-schen Wettbewerb untersttzen zustzlich den Wunsch / die Idee desFormula Student (FS) World Councils, die Formula Student-Regeln glo-bal zu vereinheitlichen, zeigt sich Tim Hannig, Chairman der FSG, berden Austausch begeistert.
FORMULA STUDENT GERMANY AROUND THE WORLD
Einmal hin und zurck:
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Auf Einladung derchinesischen Formula Studentfuhr das Formula Student TeamTUfast der TechnischenUniversitt Mnchen im
Oktober 2011 nach China.
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T U f a s t
Deutschland China China Deutschland
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38 I Formula Student Germany e. V.
Um chinesischen Teams ebenfalls die Chance zu geben einen euro-pischen Wettbewerb kennenzulernen, wurden in diesem Jahr die Ge-winneruniversitt Beijing IT und die Mnchner Partneruniversitt Shanghai
Tongji zum deutschen Wettbewerb eingeladen. Ursprnglich wollten bei-de Teams in Deutschland teilnehmen, doch unglcklicherweise konntedie Shanghai Tongji Universitt ihr Fahrzeug nicht rechtzeitig fr denEvent fertig bekommen. Dennoch wollten Sie sich die Chance, das For-mula Student Germany-Feeling zu erleben nicht nehmen lassen. So reis-ten die chinesischen Studenten kurzerhand ohne Fahrzeug an. Trotzdemwar der Besuch des Events etwas ganz neues fr sie. Whrend beim chi-nesischen Wettbewerb auf dem Shanghai International Circuit nur 36 Te-ams teilnehmen durften und diese bis auf das Mnchner Team aus demgleichen Land kamen, messen sich bei der FSG 76 Top Teams aus der
ganzen Welt miteinander. Die chinesische Gewinneruni aus Beijing konn-te jedoch ohne Probleme am Wettbewerb teilnehmen und belegte im Ge-samtklassement Rang 34.
Mit dem Besuch der chinesischen Teams ist die Formula StudentGermany ihrem Ziel der weiteren Vernetzung und Internationalisierung al-ler FS Wettbewerbe wieder einen Schritt nher gekommen. Zu diesemZweck hat sich whrend des Events ebenfalls wieder das Formula Stu-dent World Council getroffen. Es handelt sich dabei um Vertreter der unter-schiedlichen Formula Student Wettbewerbe der ganzen Welt, die das Ziel
verfolgen die Regeln der einzelnen Events zu vereinheitlichen. Zwar ba-sieren alle Formula Student / Formula SAE Wettbewerbe auf den Regelnder FSAE, jedoch haben fast alle Events Zusatzregeln, um beispielsweiseden Ablauf vor Ort zu gewhrleisten. Durch eine Vereinheitlichung der Re-geln haben die Teams eine grere Chance, sich fr mehrere Wettbewer-be anzumelden und einen der begehrten Teilnahmepltze zu bekommen,
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Die chinesischeDelegation mit Dr.Ludwig Vollrath(FSG Academy)und Peter Berg(Dekra Automobil)
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T U f a s t
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t o : c a m p u s h u n
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t o : c a m p u s h u n
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Red. Johanna Scheider
Leiterin Redaktion
Communications Team FSG
erlutert Hannig. Und 2013 ist es so weit. Ab kommender Saison wird esfr alle Formula Student Wettbewerbe nur noch ein einheitliches Regel-werk geben, welches dann alle zwei Jahre berarbeitet wird.
Zustzlich zu den chinesischen Teams kam eine chinesische Delega-tion zum Hockenheimring. Die sich den deutschen Wettbewerb und ins-besondere die FS Electric angeschaut hat, da es einen solchen Event inChina bisher noch nicht gibt. Ihr Augenmerk lag hier vor allem auf Logis-tik, Aufbau und Umsetzung des Wettbewerbs. Auch der technische Standder Teams und ihre Performance sind fr die chinesische Delegation vongroem Interesse gewesen. Und vielleicht findet in China demnchstebenfalls ein FS Electric Event statt. Die Organisatoren der Formula Stu-dent Germany wrden sich sehr freuen und bleiben gespannt.
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DEKRA Automobil GmbH I 39
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Bei der Formula Student Germany
spielen sie eine zentrale Rolle, die grngekleideten DEKRA Scrutineers: Egal obVerbrennungs- oder Elektromotor die Renn-fahrzeuge mssen die strenge Sicherheits-prfung durchlaufen, vorher drfen sie nichtauf die Piste. Als Offizieller Technischer Partnerder FSG ist DEKRA seit Jahren fr die Sicher-heit der Fahrzeuge zustndig. Mehrere Hoch-schul-Teams werden von den rtlichen DEKRA Niederlassungen untersttzt.
Von der Zusammenarbeit verspricht sichDEKRA interessante Zukunftsaussichten fr
beide Seiten. Als eine der grten Sach-
verstndigenorganisationen weltweit bieten wir jungen Ingenieuren hochinteressante Auf-gaben und hervorragende Perspektiven, sagtClemens Klinke, Mitglied des Vorstandes derDEKRA SE und Vorsitzender der Geschfts-fhrung der DEKRA Automobil GmbH.
DEKRA ist heute mehr denn je ein attrakti-ver Arbeitgeber. In verschiedenen Arbeitgeber-Rankings findet sich das Unternehmen unterden Top 100. Und es ist auf internationalemWachstumskurs: Inzwischen mehr als 27.000Mitarbeiter sorgen nachhaltig fr Sicherheit,
Qualitt und Umweltschutz. Allein im Auto-
mobilbereich haben die DEKRA Experten imvergangenen Jahr 22 Millionen Fahrzeug-prfungen durchgefhrt und mehr als zweiMillionen Gutachten erstellt.
Doch DEKRA ist nicht nur professioneller,neutraler Partner im Automobilbereich: DerKonzern stt seit Jahren erfolgreich in neueMrkte und Segmente vor. In mehr als 50Lndern weltweit ist DEKRA heute aktiv. DieExperten bieten innovative Dienstleistungen frIndustrieunternehmen, zertifizieren Systemeund Produkte, erstellen Umwelt- und Baugut-achten und sind auf den Gebieten Aus- undWeiterbildung, Zeitarbeit, Consulting undSchadenregulierung ttig.
Im Rahmen der internationalen Wachs-tumsstrategie bentigt DEKRA stndig gutausgebildete, hoch motivierte Ingenieure mitguten Fremdsprachenkenntnissen. Aber aucham deutschen Markt bietet die Sachver-stndigenorganisation spannende Aufgabenund ausgezeichnete Aufstiegschancen.
Internationales Wachstum bietet gutePerspektiven fr den Nachwuchs
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Weiter im Text!
Na dann, Ampeln auf grn und Start desBerichts! Nachdem sich unser Team in der mo-mentanen Form im Mrz diesen Jahres for-mierte und zu formen begann, merkten wirrecht schnell, dass der Zeitrahmen fr Roll Outund Rennen in Italien sportlich, anspruchsvollund knapp ist. Aufgrund mangelnder Erfahrun-gen war unsere Arbeitsweise vielleicht nicht dieeffizienteste, dafr jedoch fr jeden einzelnenfr uns unbezahlbar! Denn nur so konnten wiruns als Team finden und die fehlenden Erfah-rungen sammeln. Durch unsere gesplittete Fer-tigung des Rennboliden, sowohl in Gppingenals auch in Esslingen, trafen wir auf so man-ches Logistikproblem und auch fehlte es bei
manchen Arbeitsschritten schlicht an Know-how.
Denn wie sollenElektrotechniker komplexe mechanische
Arbeiten, die unumgnglich sind, bewerkstelli-gen?
Richtig, man holt sich Untersttzung!
Oder man arbeitet sich, was uerstzeitintensiv ist, in die Materie ein. Dafr hatsich unser Team entschieden, denn wir sindsture Schwaben, die alles, auer Hochdeutschknnen. Und wir hatten Recht, wir konntenes... nur leider rannte die Zeit erbarmungslosimmer weiter davon. So gab es manchen Stu-dent, der die berlegung hatte, seinen Wohn-heimplatz aufzugeben und gnzlich in dieWerkstatt zu ziehen. Eben diese Werkstatt, die
noch Ende Mrz eine leere Garage war,
machtemittlerweile ihrem Namen alle Ehre,denn dank all unserer Sponsoren, die gemein-sam mit uns in dieses, trotz allem Engage-ment, ungewisses Projekt starteten und inves-tierten, war unsere Tftlerhhle nun erstklassigausgestattet.
Damit war es natrlich noch nicht getanund so konnten wir auch auf die unabdinglichefinanzielle Untersttzung der Sponsoren zh-len. Vielen Dank! Wir schweifen ab, also Haar-nadelkurve und zurck zum Bericht. Nachdemwir, per Punktlandung, Ende Juli unsere Eve 12
der Welt prsentierten, berkam uns ein erstesGlcksgefhl. Wir hatten in kurzer Zeit einenRennwagen, mit dem schnsten Hintern al-ler Konkurrenzfahrzeuge, gebaut. Nichtsdesto-trotz fehlten noch zig Komponenten um unsereEve zum Fahren zu bringen. Folglich bliebeneineinhalb Monate voller abzuarbeitender Auf-gaben.
ahh, ihr seid die,die das Auto mit ins
Zelt nehmenDoch, ihr wisst es selber, Ferienzeitraum
ist Arbeitszeitraum fr die meisten Studenten.Und so war es auch fr unser Team nicht
E.Stall Esslingen I41
Wir machen es kurz, denn wir wollen, dass ihr unseren Erfahrungsbericht ber dieseRennsaison auch wirklich lest!
Fangen wir, fr die, die uns noch nicht kennen, damit an, wer wir sind... Gppinger Studen-ten! Okay, generell stellen wir uns als E.Stall der Hochschule Esslingen vor, was vollkommenkorrekt ist und die regionale Einordnung fr andere erleichtert. Unser Team besteht ausHochschlern, die sich ber das Studium hinaus engagieren und sich an der Auendarstel-lung der Hochschule durch Einsatz, technische Kreativitt und Interesse fr einen Elektri-schen Rennwagen auszeichnet. Der Studiengang spielt aufgrund unseres kleinen Teams da-bei keine Rolle, denn wir bentigen jede helfende Hand, fr die wir eine entsprechende
Aufgabe finden! Achtung, Werbung, also liebe Kommilitonen der HS Esslingen Standort Gp-pingen, meldet euch bei uns, wir brauchen eure Untersttzung!
Hallo... wir sind der E.Stall!
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anders und wir mussten auf die Ferienjobberunter uns verzichten. Folglich schraubte, lteteund wirtschaftete jeder, der konnte, weiter frunser gemeinsames groen Ziel, dem Rennenam 17. September in Varano de' Melegari. Ichspule vor! Nach dieser arbeitsreichen Zeit,
schaute irgendjemand aus dem Team auf denKalender und meinte, dass wir in drei Tagennach Italien fahren sollten! Es stimmte! Und sowurden in einem unglaublichen, lnderber-greifenden Endspurt nochmals alle Krfte mo-bilisiert und die Nchte durchgearbeitet um inItalien teilnehmen zu drfen.
Tatschlich kamen dann auch alle fris tgerechtin Varano de' Melegari an, manch einer jedochmit einem unabsichtlichem Abstecher ber Tu-rin (260 km Umweg). Selbst in Italien, bei toll-
stem Wetter, nutzteder E.Stall jedeMinute um Weiter-zuschrauben.
... das Happy Endschien zumGreifen nah
So kam es nicht von ungefhr, dass wirunseren Boliden mit auf den Zeltplatz nahmen,um in einer weiteren Nachtschicht unser Zielder Rennteilnahme zu verwirklichen. Mit dieser
Aktion kamen und bleiben wir anderen Teamswohl in Erinnerung, denn so hie es in so man-
chem Plausch, ahh, ihr seid die, die das Automit ins Zelt nehmen. Dazu stehen wir und sindin gewisser Weise sogar stolz darauf! Und sie-he da, es wurde geschafft, dass jede einzelneKomponente fr sich genommen fertig wurdeund das Happy End schien zum Greifen nah.Doch wie es eben hufig so ist, gibt es dasHappy End vorrangig in Filmen.
Eve war stur und lie uns spren, dasssie nicht ins kalte Wasser geworfen werden
mchte, sondern erst einige Test-
kilometer sammeln will. Oder anders ausge-
drckt, die Rennteilnahme war fr uns nichtmglich und kam eventuell etwas zu frh.Nach kurzer Enttuschung konzentrierten wiruns auf die Dinge, an denen wir trotzdem teil-nehmen durften, wie dem Presentation Event
sowie dem Design Event.Nach vollbrachtem Rennwochenende
traten wir erschpft und um einige Eindrckereicher unseren Heimweg an und in der anbe-raumten Nachbetrachtung kamen wir zu demSchluss, dass wir uns, trotz des unvollkomme-
nen Auftritts, nichts vorzuwerfen htten.
Mit dem Gummiduft in der Nase undneuem Elan unserer Eve ihre Kilometer zu ge-ben, stecken wir nun in der Vorbereitungspha-se fr die kommende Rennsaison, mit dem Zieldieses Mal auch auf der Strecke einen Ein-druck bei den anderen Teams zu hinterlassen!Mit dem Erfahrungszuwachs des letzten hal-ben Jahres knnen wir nun so manche Aufga-be cleverer angehen und werden auch eine
noch strkere Ver-zahnung in
einigen
Projektteilenmit unserem gro-
en und erfolgrei-chen Bruder, dem
Rennstall Esslingen,der uns schon dieses Se-
mester einige Male tatkrftig untersttzte, for-
cieren.Sollte jemand den Bericht nicht voll-
stndig gelesen haben, bleibt zu sagen,
selbst schuld, denn ihr werdet trotzdem
noch von uns hren!
42 I E.Stall Esslingen
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V ad o d ar a , Y o gaunt e r r i c ht
De lh i, Qu t b Mina r
Vadod ara , Schae f fler, Willkom-
mens tag fr neue Mi ta rb ei ter
Delhi, India Gate
Wir, das sind Tatjana (Corporate Trainee Human-Resources) und Stephan (Corporate Trainee Entwick-lung/Anwendungstechnik), geben euch einen kleinenEinblick in unsere Zeit, die wir durch Schaeffler in Indienverbringen knnen.
In Indien zu arbeiten bedeutet die eine oder andereHerausforderung im Umgang mit der fremden Arbeits-und Lebensweise, aber vor allem viel Spa und gefhl-te Lebensfreude. Bereits nach wenigen Tagen habenwir unsere westlichen Klamotten im Schrank ver-schwinden lassen und einen indischen Kleidungsmarktaufgesucht. Die indischen Gerichte sind so unter-schiedlich wie das Land und auch an das Essen mitden Fingern gewhnt man sich berraschend schnell.Das Ablegen dieser typisch europischen Eitelkeitenhat uns die Eingewhnungsphase sehr erleichtert. Wirsind immer wieder gern gesehener Gast in den Husernunserer Kollegen und freuen uns sehr darber so am in-dischen Leben teilzuhaben.
Spannende Ausflge mit der indischen Bahn, Rik-schas oder Inlandsflugzeugen fhren uns zu den unter-schiedlichsten Zielen in diesem vielfltigen und groenLand. In den letzten Monaten haben wir uns bereits denherrlich grnen Sden Indiens mit Teeplantagen undStrnden sowie die Region rund um Delhi mit all seinenkulturellen und geschichtlichen Hhepunkten angese-hen.
Indien ist reich an Tradition, Kultur und Religion.Das Leben in Indien ist voller Werte und erweitert den
Horizont oder ndert oftmals den eigenen Blickwinkel.
Besonders beeindruckend sind das intensive Ge-meinschaftsgefhl weit ber die Familie und engeFreunde hinaus sowie die Selbstverstndlichkeit vlligfremden Menschen Hilfe und Untersttzung anzubieten.Mit den richtigen Beziehungen kommt man selbst alsFremder zu erstaunlich schnellen Arbeitsergebnissen,bester Qualitt zu besten Preisen und Tickets in restlosausgebuchten Zgen...
Indien ist bunt, laut, chaotisch, herzlich sowie vol-
ler Optimismus und Improvisationskunst.
Schaeffler I 43
campushunter .de Wintersemester 2012/2013
Mit Schaeffler in Indiendie Welt bewegenUnsere Auslandsentsendung fhrte uns nach Vadodara, ein 1,7 Millionen Einwohner Stdtchen im Herzen des indischen Bun-
desstaates Gujarat. Vadodara liegt 400 Kilometer nrdlich von Mumbai und zhlt trotz seines lndlichen Charakters zu denaufstrebenden und stark expandierenden Industrie- und Dienstleistungszentren Gujarats. Immer mehr deutsche Unternehmenlassen sich hier nieder. Schaeffler ist bereits seit 1962 am Standort in Indien vertreten.
A gr a , T a j Mahal
V adodar a , Schaef f le r , Geb ur ts -tags f e ier S tephan mit K ollegen
Delhi, Verkehr
K e r a l a, M u n n a r, T&
S i n m i t t e n
v o n T e e p l a n t a g e n
A gr a , F at e hpur S ik r i
A gr a , F a tehpur S ik r i
Mittlerweile sind beide wieder gesund und munter in Deutschland angekommen. Tatjana ist ihre Stelle als Spezialistin im Bereich Hu-man Recourses angetreten und Stephan arbeitet als Maschinenbauingenieur im Bereich Entwicklung/Anwendungstechnik.
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44 I Schaeffler
campushunter .de Wintersemester 2012/2013
Schaeffler erneut auf Platz 4der innovativsten UnternehmenDeutschlands
Schaeffler demonstriert Innovationsstrke
Schaeffler hat im vergangenen Jahr 1.832 Patente in Deutschlandangemeldet so viele wie noch nie. Das Deutsche Patent-und Marken-amt verffentlichte in seiner jhrlichen Statistik die 50 innovativstenUnternehmen Deutschlands. Damit konnte Schaeffler im Vergleich zum
Vorjahr die Anzahl der angemeldeten Patente um 11,6 Prozent steigernund belegt erneut Platz vier hinter Bosch, Daimler und Siemens.
Dieser vierte Platz und die Steigerung der Anzahl der Patentanmel-dungen zeigen unsere Innovationsstrke. Immerhin wurden im letztenJahr im Schnitt pro Arbeitstag sieben Erfindungen zum Patent angemel-det, sagt Prof. Peter Gutzmer, Mitglied des Vorstands der Schaeffler
AG, Forschung & Entwicklung.
Im Bereich Industrie entwickelt sich der Markt der Fahrrder mitelektrischem Zusatzantrieb besonders dynamisch. Der Kunde erwartetvon einem E-Bike, dass die elektrische Untersttzung sanft und insbe-sondere ohne wahrnehmbare Zu- und Abschaltvorgnge funktioniert. Ei-
ne solche Funktion setzt eine sehr schnelle, genaue Erfassung der vomFahrer aufgebrachten Pedalkraft voraus. Dieser Anforderung wird einTretlager mit integriertem Drehmomentsensor gerecht, welches Schaeff-ler entwickelt und erfolgreich am Markt platziert hat. Auch in diesem Fallhat Schaeffler ein entsprechendes Schutzrechtsportfolio aufgebaut. Einebesondere Herausforderung stellte die Integration von Lagerung und
Drehmomentsensorik einschlielich Auswerteelektronik innerhalb desengen Bauraums und auch des beschrnkten Kostenrahmens dar.
In der Sparte Automotive waren und sind weiterhin die ThemenEnergieeffizienz und Kraftstoffeinsparung die bestimmenden For-schungs- und Entwicklungsschwerpunkte und das nicht nur fr denklassischen Antriebsstrang im Verbrennungsmotor, sondern vor allemauch fr Hybridlsungen und reine Elektrofahrzeuge.
Auch das Thema Elektromobilitt im Automotive-Bereich gestaltetSchaeffler aktiv mit und hat interessante Produkte im Portfolio. Ein mo-biles Labor ist beispielsweise der Schaeffler ACTIVeDRIVE, ein Kon-zeptfahrzeug zum Thema Elektromobilitt. Es handelt sich um ein reinesElektrofahrzeug, bei dem aktive Elektrodifferenziale (eDifferenziale) eineaktive Drehmomentverteilung ermglichen. Das eDifferenzial ist ein ide-
ales Bauteil fr moderne Hybride. Auch hierzu wurden in den letztenJahren zahlreiche Erfindungen zum Patent angemeldet. Um die zahlrei-chen Aktivitten der beiden Sparten bezglich Elektromobilitt zu bn-deln vom Sensortretlager ber Hybridfahrzeugkomponenten bis zumBereich der erneuerbaren Energien und Synergieeffekte zu nutzen,wurde im letzten Jahr das Systemhaus eMobilitt gegrndet.
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Bewerberprofil
wichtig in ProzentExamensnote 90%
Studiendauer 80%
Auslandserfahrung 50%
Sprachkenntnisse (englisch) 90%
Ausbildung/Lehre 40%
Promotion 10%
MBA 10%
Auerunivers. Aktivitten 70%
Soziale Kompetenz 100%
Praktika 100%
BEWERBERPROFIL
FIRMENPROFIL Allgemeine Informationen
BrancheZulieferer fr Maschinenbau,
Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt
Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf
Gesuchte FachrichtungenMaschinenbau, Kontruktionstechnik,Produktions- und Fertigungstechnik,Mechatronik, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik,Wirtschaftsingenieurwesen, Verfahrenstechnik,Wirtschaftswissenschaften, Informatik,Luft- und Raumfahrttechnik, Naturwissen-schaften
Produkte und DienstleistungenWlz- und Gleitlager, Linearsysteme sowieals Automobilzulieferer Przisionselemente
fr Motor, Getriebe und Fahrwerk
Anzahl der StandorteCa. 180 Standorte in mehr als 50 Lndern,ca. 30 Standorte in Deutschland u.a. in Her-zogenaurach, Schweinfurt und Bhl
Anzahl der MitarbeiterInnenWeltweit: rund 76.000
Kontakt Ansprechpartner Ansprechpartner finden Siein den jeweiligen Stellen-
beschreibungen onlineInternetwww.schaeffler.de
Direkter Link zumKarrierebereichwww.schaeffler.de/career
BevorzugteBewerbungsart(en)Bitte bewerben Sie sichonline unterwww.schaeffler.de/career
Angebote frStudentInnenPraktika?Ja
Abschlussarbeiten?Diplomarbeit, Masterarbeit,Bachelorarbeit
Duales Studium?Ja, Diplom Ingenieur/in (FH)
Maschinenbau Bachelor of Engineering
Maschinenbau Bachelor of Engineering Mechatronik
Bachelor of Engineering Elektrotechnik
Bachelor of Engineering Wirtschaftsingenieurwesen
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik
Bachelor of Arts Allgemeine Industrie
Bachelor of Arts Steuern und Prfungswesen
Bachelor of Science Angewandte Informatik
Trainee-Programm?Ja, 2 Programme Corporate Trainee Program
ab Master/Diplom Young Professionals Program
ab Bachelor
Direkteinstieg?Ja
Sonstige AngabenTeamfhigkeit, Kommunikation,Persnlichkeit
JahresumsatzWeltweit rund 10,7 Mrd. Euro (2011)
EinsatzmglichkeitenU.a. Technischer Versuch und Berechnung,
Anwendungstechnik, Produktion/-planung,Konstruktion, Softwareentwicklung, Qua-littssicherung, Tribologie, Werkstofftechnik,Finanzwesen
EinstiegsprogrammeDirekteinstieg oder Trainee-ProgrammePraktika und StudienabschlussarbeitenDuale Studiengnge
Mgliche EinstiegstermineJederzeit
AuslandsttigkeitMglich
Warum bei Schaeffler bewerbenEin Unternehmen ist nur so gut wie seineMitarbeiter dieses Motto wird in derSchaeffler Gruppe konsequent gelebt. DasFamilienunternehmen vereint eine langfristigestrategische Ausrichtung mit modernstenManagementmethoden und attraktiven
Arbeitspltzen. Kreativitt, Schnelligkeit undhohes persnliches Leistungsbewusstseinder Mitarbeiter sind Garant fr unseren Wett-bewerbsvorsprung. Stndige Weiterbildungprgt die Personalentwicklung. Intern und im
Austausch zwischen den Unternehmen derSchaeffler Gruppe bieten sich vielfltige Mg-lichkeiten der beruflichen Weiterentwicklungund Karrieregestaltung.
QR zu Schaeffler:
campushunter .de Wintersemester 2012/2013
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GreenTeam Uni Stuttgart I47GreenTeam Uni Stuttgart I47
Jetzt ist die Saison fast zu Ende, nur derWettbewerb in Spanie