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Abendschlussandacht mit Abendmahl
Evangelische Kirche St.Peter Partenheim 8. Juni 2014
Orgelvorspiel
� 2. Bevor die Sonne sinkt, will ich das Sorgen lassen. Mein Go:, bei dir bin ich zu keiner Stund vergessen. 3. Bevor die Sonne sinkt, will ich dir herzlich danken. Die Zeit, die du mir läßt, möcht ich dir Lieder singen. 4. Bevor die Sonne sinkt, will ich dich herzlich bi:en: nimm du den Tag zurück in deine guten Hände.
!Votum
Ich zünde ein Licht an im Namen Go:es. Go: hat die Welt erleuchtetund mir den Atem des Lebens eingehaucht.(eine Kerze wird angezündet) Ich zünde ein Licht an im Namen Jesu ChrisQ. Jesus hat die Welt erre:et
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1. Be - vor die Son - ne sinkt, will
ich den Tag be - den - ken. Die
Zeit, sie eilt da-hin, wir hal- ten nichts in Hän-den.
und seine Hand nach mir ausgestreckt. (eine Kerze wird angezündet) Ich zü̈nde ein Licht an im Namen des Geistes. Go:es Geist umfaßt die Weltund segnet mein Leben mit Verlangen.(eine Kerze wird angezündet) Wir zü̈nden drei Lichter an für die Dreiheit der Liebe:Go: über uns. Go: neben uns.Go: unter uns:Der Anfang, das Ende, Go: in Ewigkeit. Amen
Litanei
� Hiltrud Wieder finden wir uns hier ein.
Hier hat am Morgen unser Fest begonnen. Nun ist es Abend geworden. Angefüllt sind unsere Herzen: die guten Wünsche, die unseren Konfirmierten gesagt worden sind,
die Geschenke, das Beisammensein – es war fast zu viel für einen Tag.
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Alex Ich bin auf dem Weg Von einigen bewundert. Keine und keiner darf mein Stolpern bemerken.Ich bin auf dem Weg. Von einigen beneidet. Keine und keiner darf meine Angst kennen lernen,den Weg ins Leben zu verpassen. Ich mache Schri:e ins Leben. Und werde von links und rechts gestoßen. Ich mache Schri:e ins Leben. Und mir werden Hindernisse in den Weg gelegt.Ich meine so o\: Damit muss ich alleine ferQg werden.
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Harald Ich träume von meinem Leben:Auf eigenen Füßen stehen.Einen eigenen Weg gehen. Doch das macht mir manchmal so einen Druck:Dann wünsche ich mir SQmmen, die mich ermuQgen: Geh deinen Weg. Go: wird mit dir sein auf deinem Weg.«Ich träume vom Zutrauen und von ErmuQgung. Und spüre Go:es Segen der mich begleitet. Dann weiß ich wo mein Herz ist -‐und leb ich mein Leben!
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Hiltrud Vieles bringen wir mit von diesem Tag, von der Feier zu Hause, Manches werden wir bewahren. Anderes möchten wir ablegen und loswerden, Alles bringen wir hier vor Go:. Wir kommen zur Ruhe, und feiern Go:esdienst
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Moderner Psalm: Ich laufe, ich falle Harald Ich laufe, ich falle Ich schweige, ich schwalle Triumphier und verlier – doch du bist bei mir. Ich liebe, ich hasse Ich komm und verlasse Ich flüchte und bin doch umgeben von dir. Du zeigst mir die Sterne, öffnest Welt und Raum Du bleibst nicht in der Ferne, pflanzt in mir Vertraun. Doch ist der Himmel trübe, nur mein Zweifel ist noch da Mein Glaube eine Lüge, auch dann bist du mir nah. Fährt mich das Leben an die Wand, so bin ich doch in deiner Hand Dein Wind ergrei\ mein Segel, zieht mich auf’s offne Meer. Ich spüre, dass ich schwebe, du kommst mir immer näher. Doch bist du nicht zu fassen, ich spür nur deinen Blick Und seh ich dich verblassen, will ich zu dir zurück. Bin ich dir fern, bist du mir nah, ich bin mir sicher: Du bist da!
Ich lache, ich weine, ich bin und ich scheine. ich strahl und schockier – doch du bist bei mir. Ich baue, ich breche, vergebe und räche. Ich schäm mich und bin doch geborgen in dir. Ich laufe, ich falle Ich schweige, ich schwalle Triumphier und verlier – doch du bist bei mir. Ich liebe, ich hasse Ich komm und verlasse Ich flüchte und bin doch umgeben von dir. Amen
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Lesung MaKhäus 5,13-‐16 Alex Salz der Erde und Licht der Welt 13 »Ihr seid das Salz der Erde. Wenn jedoch das Salz seine Kra\ verliert, womit kann man dann noch salzen. Es taugt zu nichts anderem mehr, als weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden.
14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. 15 Auch zün-‐det niemand eine Lampe an und stellt sie dann unter ein Gefäß. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampen-‐ständer, damit sie allen im Haus Licht gibt. 16 So soll auch euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.« Go:es Wort bleibt in Ewigkeit Amen
� 3. Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt, dann hat Go: unter uns schon ein Haus gebaut, dann wohnt Go: schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir schon Go:es Angesicht in der Liebe, die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt. 4. Wenn der Trost, den wir geben, uns weiter trägt und der Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird, dann hat Go: unter uns schon ein Haus gebaut, dann wohnt Go: schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir schon Go:es Angesicht in der Liebe, die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt.
Abendmahlsankündigung Das ist heute Euer Fest, liebe neu Konfirmierte. Ein Lebensabschni: ist heute zu Ende gegangen und ein neuer beginnt heute. Vielleicht nicht immer gleich deutlich sichtbar aber dennoch spürbar. An solchen Übergängen berichtet unsere Bibel immer wieder von großen Festmahlen, die die Menschen miteinander feierten: Bevor das Volk Israel aus der Gefangenscha\ in Ägypten floh und später, bevor Jesus in den Tod ging, feierten sie, mit Essen und Trinken, mit Liedern und Gebeten. Sie taten es, weil sie glaubten, dass Go: sie so stärken würde für ihren ungewissen Weg in die Zukun\: mit Nahrung für Leib und Seele,mit der Gemeinscha\ unter Menschen. So wollte Go: sie alle stark machen. Im Passahmahl des Volkes Israel und im Abendmahl Jesu mit seinen Freundinnen und Freunden hat unser Abendmahl heute seinen Ursprung und seinen Sinn. Auch wir werden nun Abendmahl feiern. Mit Brot und
Wein und Sa\ von Trauben. Brot -‐ das ist mehr als nur das Brot, das hier liegt. Es ist das Wort für alles, wovon wir leben. Und es ist ein Zeichen für Go:es Schöpfung. Der Kelch steht für die Freude und das Fest. Er ist ein Zeichen für unsere Hoffnung, dass am Ende unseres Lebens, am Ende der Geschichte nicht das bi:ere Ende steht, sondern das Fest im Reich Go:es, das mi:en unter uns und doch so fern ist. Von dem wenigen, was es heute gibt, wird niemand sa:. Ein Bissen, ein Schluck, mehr nicht. Das mag uns daran erinnern, dass das Abendmahl, das wir hier feiern, nur eine Vorspeise ist. Ein Vorgeschmack auf das Fest im Reich Go:es. Dort werden die Tische voll sein für jeden und jede. Das Brot und der Kelch sagen uns: Wer bedrückt ist, kann aumlicken. Wer niedergeschlagen ist, kann sich aufrichten. Wer sich verlassen fühlt, ist bei Go: aufgehoben. Worte können wir miteinander teilen En:äuschungen und gute Erfahrungen,unsere Ängste und unsere Hoffnungen,unser Versagen und unsere Wünsche. Dafür danken wir Go:. Was uns jetzt nicht so gelungen ist,was wir uns immer wieder schuldig bleiben,das verwandle du in neuen Mut,einander ehrlich zu begegnen.
Wenn wir nun miteinander Brot essen und vom Sa\ des Weinstocks trinken,wollen wir auch an einem Fes:ag wie diesem,nicht vergessen, wie sehr wir auf der Suche sind auf unseren Wegenwie häufig wir mit unserem Glück für uns bleiben wollen, wie häufig wir meinen, unser Leben ginge schief, wie häufig wir nicht alles tun, was wir tun könnten. Darum lass uns erfahren, dass auch wir einander Brot zum Leben und Quell zur Freude sein können. Stärke uns das Bewusstsein, dass wir alle an deinem großen Tisch sitzen, und beschenke uns, deine Gäste.Wir wollen uns stark machen lassen für unseren Weg in die Zukun\ damit wir die Schätze in unseren Herzen entdecken.
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PräfaSon Hiltrud Brot des Lebens ich bringe es vor Dich Go:,damit du es mir neu schenkst.
Harald Kelch des Lebens,ich stelle ihn vor Dich Go:,damit Du ihn füllst und uns durchströmst mit deinem Geist.
Hiltud So wird unser Herzstrak zum Frieden großzügig im Teilen kra\voll gegen alles Böseund fähig zur Liebe.
Harald Brot und Kelch, Leib und Blut. Denken will ich an Dich,wie du geteilt hast. Brot und Wein.
Hiltud Danken will ich dir,weil du uns so Teil werden lässtam Himmel auf Erden. Segne uns Brot und Leib, Kelch und Blut Amen.
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Einsetzungsworte Harald In der Nacht, in der Jesus von einer unbekannten Frau gesalbt und von einem Freund verraten wurde,saß er mit den Seinen zusammen. Da nahm Jesus das Brot,dankte Go: dafür, brach es in Stückeund gab allen davon. Dazu sagte er:Nehmt und eßt!Das ist mein Leib. Ich gebe ihn für euch alle. Hiltud Dann nahm er den Becher,dankte Go: dafür und reichte ihn herum. Dazu sagte er: Nehmt und trinkt alle davon!Das ist mein Blut. Ich vergieße es für euch alle.So zeigt sich: Go: liebt euch und vergibt euch.
Macht es ebenso: Brecht das Brot, teilt den Becher. Empfangt Go:es Liebe und Vergebungund gebt weiter, was ihr empfangen habt. Amen.
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V: Va - ter un - ser, Va - ter im Him - mel. A: Ge - hei - ligt wer - de dein Na - me.
V: Dein Reich kom-me, dein Wil - le ge-sche-he. A: Ge-hei- ligt wer-de dein
Na - me. V: Wie im Him - mel, so auch auf Er - den. A: Ge - hei - ligt wer - de
dein Na-me. V: Un-ser täg- lich Brot, Gott, gib uns heu- te. A: Ge-hei-
ligt wer -de dein Na-me. V: Und ver -gib uns un-se- re Schuld. A: Ge-
hei- ligt wer-de dein Na-me. V: Wie auch wir ver-ge - ben un-se-ren Schuld-
nern. A: Ge-hei- ligt wer-de dein Na-me. V: Und führ uns, Gott, nicht in Ver-
su-chung. A: Ge-hei- ligt wer-de dein Na-me. V: Son - dern er- lö - se uns
von dem Bö-sen. A: Ge-hei- ligt wer-de dein Na-me. V: Denn dein ist das
Reich und die Kraft. A: Ge -hei - ligt wer - de dein Na - me. V: und die Herr-
lich - keit in E - wig - keit. A - men. A: Ge - hei - ligt wer - de dein Na - me.
Austeilung Nachdem unsere Konfirmierten gemeinsam mit dem Kirchenvorstand zum Abendmahl gekommen sind (Einzel gemischt), kommen Sie bi>e immer aus zwei/drei Bankreihen nach vorne. Sie finden in den kleinen Einzelkelchen roten Wein und weißen TraubensaF. Im GemeinschaFskelch wird Wein gereicht. Bi>e beginnen Sie mit den ersten Reihen.
Celina und Alina helfen beim Abendmahl !Mit der Kra\, euch zu lenken! Mit der Freundlichkeit, euch zu stärken! Mit dem Auge, auf euch zu achten, und dem Schild, euch zu schützen! So kommt -‐ es segne euch Go:! kommt, seht und schmeckt wie freundlich Go: zu uns ist, alles ist bereit!
Sendungsworte • Go: ist mein Licht und mein Heil,
vor wem sollte ich mich fürchten? • Go:es Wort ist wahrha\ig,
und was Go: zusagt, das hält Go: gewiss. • Go: ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt,
die bleibt in Go: und Go: in ihm. • Nichts kann uns scheiden von der Liebe Go:es;
die in Christus ist.
• Christus spricht: Daran werden die Menschen erkennen, dass ihr meine Jünger und Jüngerinnen seid, wenn ihr die Liebe untereinander habt.
• Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. Ps 36,10
• Auf Go: hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun? Ps 56,12
• Die auf GOTT hoffen, werden nicht fallen, sondern ewig bleiben wie der Berg Zion. Ps 125,1
• Wer sich auf GOTT verlässt, wird beschützt. Spr 29,25b • Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte
werden nicht vergehen. Mk 13,31
Geht hin in Frieden! Euch geschehe, wie ihr glaubt. AMEN Dankgebet (Hiltrud)
Wir danken dir, Go:: Du hast uns ein an deinen Tisch geladenund stärkst uns mi:en in allen Zeiten des Lebens. Du schenkst uns das Brot des Lebens und den Kelch des Heils. Du warst die Wärme in unseren Händendie wir uns reichten.Gott du warst das Lächelnin unseren Augen mit dem wir uns ansahenGott du warst die Nähein unseren Worten die wir uns sagtenGott du warst die Freudein unserer Begegnung die wir uns schenktenGott du bist die Hoffnung dass du sein wirst, was du warst.
Wir bitten dich, lass uns durch diese Gaben gestärkt, auf neuen Wegen gehen. Amen.
� 2. Go:, wir bi:en: Komm und segne uns; lege auf uns deinen Frieden. Segnend halte Hände über uns. Rühr uns an mit deiner Kra\. In den Streit der Welt hast du uns gestellt, deinen Frieden zu verkünden, der nur dort beginnt, wo man, wie ein Kind, dei-‐nem Wort Vertrauen schenkt. 3. Go:, wir bi:en: Komm und segne uns; lege auf uns deinen Frieden. Segnend halte Hände über uns. Rühr uns an mit deiner Kra\. In das Leid der Welt hast du uns gestellt, deine Liebe zu bezeugen. Laß uns Gutes tun und nicht eher ruhn, bis wir dich im Lichte sehn.
Jede Stunde Harald
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G D G A
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D A7
D D h e A
D h D e (A7) D h
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1. Gott, wir bit - ten: Komm und seg - ne uns; le - ge auf uns dei-
nen Frie - den. Seg - nend hal - te Hän - de ü - ber uns. Rühr uns
an mit dei - ner Kraft. Mit - ten in der Zeit, machst du uns be-
reit, dei - nem Se - gen zu ver - trau - en. Wenn wir wei - ter-
gehn, hilf uns wei - ter - sehn, lass uns dei - ne Bo - ten sein.
Jede Stunde kann der Anfang der Erkenntnis sein Jede Stunde kann die Geburt eines Wunders sein Jede Stunde kann das Abbild eines nie für möglich Gehaltenen sein Jede Stunde kann der Augenblick sein dir, Go:, ein Stück näher zu kommen. Glaubend, also bereit, in Wüsten zu wohnen, Durststrecken zu durchstehen, halten wir stand und setzen auf das, was kommt. Glaubend, also sehend mit anderen Augen ahnen wir manchmal, nein, wie es ist, so muss es nicht bleiben, die Zukun\ ist offen. Glaubend, also denkend das Ungedachte folgen wir deiner Spur, die uns führt durch Wasser und Wüsten und uns an-‐kommen lässt, Go:, bei dir. Wachsen, nur der wird es können der gehalten ist Boden hat und zeit zu wurzeln Augen wird der haben die den Himmel sehen und die Lust wird ihn bewegen ihm näher und näher zu kommen was ist es
was uns hält und bewegt deine liebe, dein »fürchte dich nicht« Amen.
FürbiKgebet Harald Go: wird danken Dir für unser Leben und bi:en dich:
für die Jugendlichen, die wir heute konfirmiert haben dass sie ihre Wege finden werden,dass sie ihre Fähigkeiten entwickeln können,dass sie in ihrem Leben Menschlichkeiterfahren und weitergeben,dass sie im Glauben an dich immer wieder gestärkt wer-‐den.
Alex Wir bi:en dich für die Erwachsenen,die sie bisher begleitet haben,dass sie die Jugendlichen auch weiterhinnicht allein lassen,dass sie ihre Fragen ernst nehmen und Freiräume geben,dass sie aber auch Grenzen ziehen können,wo es nöQg ist,und dass sie bei dabei auf deine Kra\ hoffen können.
Hiltrud Wir bi:en dich für uns,deine Gemeinde, dass wir Fröhlichkeit und Freundlichkeit ausstrahlen,dass wir eine Gemeindevon ganz unterschiedlichen Menschen sind,die gemeinsam das Leben finden
Harald Wir bi:en dich: Du bist bei uns allen. lass das heute und in Zukun\ spüren. Amen
Abkündigungen 50% Jugendarbeit der Gemeinde 50% Bärenherz Herzliches Dankeschön an alle, die in zu diesem KonfirmaQonsgo:esdienst beigetragen haben
Urkunden!!
Sei behütet
Harald Wir beschliessen diesen Go:esdienst mit der Bi:e um Go:es Segen: Go:es Macht erhal-‐te dich. Hiltrud Go:es Weisheit leite dich.
Harald Go:es Geist erfülle dich mit Hoffnung Hiltrud Go:es Ohr sei in dir wach.
Harald Go:es Auge in dir hell. Hiltrud Go:es Hand sei in dir stark zum Frieden.
Harald Go:es Glanz umhülle dich. Hiltrud Go:es Nähe tröste dich
Harald Go:es Liebe mache dich zum Segen und schenke Dir Frieden. Amen
Sylvia Sei behütet auf deinen Wegen.Sei behütet auch mi:en in der Nacht.Durch Sonnentage, Stürme und durch Regenhält der Schöpfer über dir die Wacht. Harald
Mi:en in die graue Alltagswelt,die sang-‐ und klanglos mich beengt. Höre ich ein Lied, das mir gefälltund das mir PerspekQve schenkt. Sylvia Immer wenn wir auseinandergeh’n,spür’ ich Trauer, fühl’ ich mich allein.Und bis wir uns wiederseh’n,soll’n die Worte dein Begleiter sein: Harald Manchmal, wenn ein Tag zu Ende geht,und die Nacht durch alle Ritzen dringt,spüre ich den Wind, der uns umweht,und diese Zeilen mit sich bringt: Sylvia Sei behütet auf deinen Wegen.durch Go:es guten Segen Amen.
� 2. Führe die Straße, die du immer gehest, stets dich nur zu dei-‐nem Ziel allein; habe im Leben Wärme und Hoffnung und in dunkler Nacht des Mondes Schein.
Ref: Bis wir uns einst wieder sehen ... 3. Hab' unterm Kopf ein weiches Ruhekissen, habe Kleidung und das täglich Brot; möge des Herren Huld dich bewahren alle Zeit vor jeder Angst und Not. Ref: Bis wir uns einst wieder sehen ... 4. Bis wir dereinst uns einmal wiedersehen, hoffe ich, dass Go: dich nicht verlässt. Er halte dich stets in seinen Händen, führe dich durchs Leben treu und fest. Ref: Bis wir uns einst wieder sehen ...
!Orgelnachspiel !!!!!!!!!!!!!!!
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