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* EIN BESUCH MIT FOLGEN (4-5)
* HERBSTLAGER IN HINTERTUX (6-8)
* JUBILARE (11)
* 100 JAHRE PETER GRÜINGER (12)
* KAUNERTAL I (13-14)
* KONDIWEEKEND SÖRENBERG (16-18)
* WASSERSCHANZE METTMENSTETTEN (24 - 25) * STYLE TO THE MAX (26 - 27) * EINIGE NÜTZLICHE TELEFONNUMERN (28) * WAS, WANN, WO? (29)
SCB
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VORWORT
KOPFSCHMERZEN
Wieso plagen mich nur diese blöden Kopf-schmerzen? Ich brauche jetzt einen klaren Kopf. Schliesslich muss ich hier auf dieser Seite ein kluges Vorwort schreiben. Ein Vorwort, welches die Leserinnen und Leser, nicht überfliegen, sondern Wort für Wort „geniessen“. Es soll ein packender Einstieg sein und keinesfalls aus lahmen Floskeln bestehen. Also nicht so: „Der Winter naht, die Ski sind präpariert, es kann losgehen!“ Aber eben dieses Kopfweh, woran könnte es wohl liegen? Zu wenig getrunken habe ich nicht, die Wasserflasche befindet sich stets an meinem Arbeitsplatz. Nanu, wieso ist dieses Clubheft eigentlich so dick geworden? Bin ich plötzlich in eine Schreibmanie verfallen? Habe ich darum solche Kopfschmerzen? Vom vielen Schrei-ben. Nein, blöd, das kann auch nicht sein, ich habe die Beiträge ja nicht selbst geschrie-ben. Dazu beigetragen hat das ganze Redak-tionsteam. Dieses Redaktionsteam ist ein bunter Haufen. Da schreiben junge, pfiffige Schreiberlinge, genauso wie ältere Skiclub-Mitglieder. Klar, ich überarbeite die Texte jeweils, formuliere um, korrigiere die Rechtschreibung und die Grammatik. Was ich ja in meinem Beruf als Lehrer auch stän-dig tue. Habe ich einfach zu viel korrigiert? Nun, was ich eigentlich sagen wollte: Ich versuche den Stil des Textes, also die Hand-schrift des Schreibenden immer beizubehal-ten. Da tauchen dann auch fremdartige Wörter wie „dropen“ (auf Seite 24) auf. Ich könnte das Wort auch übersetzen. To drop ist Englisch für fallen. „Dropten“ klingt im Zusammenhang mit dem Thema des Textes aber besser als „fielen“. Ich zerbreche mir auch nicht den Kopf darüber, wie das bei der älteren Leserschaft ankommt mit den Anglizismen. Hierher kommen die Kopf-schmerze also auch nicht.
Was bereitet mir dann Kopfschmerzen? Fehlende Beiträge in diesem Clubheft sind es sicherlich nicht. Auch in meiner Funktion als Trainer bereiten mir die Athleten keine Kopfschmerzen. Im Gegenteil im Konditi-onstraining knüpfen wir nach einer zugege-ben etwas schwierigen Phase, in der die Athletinnen und Athleten nicht mehr so motiviert waren und wir uns Trainer tat-sächlich etwas den Kopf zerbrochen haben, wieder dort an wo wir vor einem Jahr wa-ren. Auch was ich von meinen Trainerkollegen höre bestätigt den positiven Eindruck. Ver-stärkt wird dieser nochmals durch die zahl-reichen schriftlichen Zeugen, den Berichten und Fotos in diesem Clubheftli. Dass der Ski-Club aber nicht nur bei der Jugend Thema ist kann man ebenfalls in diesem Clubheft nachlesen. Insbesondere die Geschichte des jetzt 100-jährigen Peter Grüninger fasziniert mich. Toll, dass er auch mit 100 Jahren immer noch so offen für neue Unternehmungen ist! Aktiv geht’s auch beim wöchentlichen Hal-lentraining in der Gotthelfturnhalle zu und her. Das Unihockey-Ritual, welches die Her-ren jeweils pflegen, zeugt davon, dass Alter nicht vor Ehrgeiz (und Übermotivation?) schützt. Auf jeden Fall ist die Gruppe offen für neue Mitglieder. Also auch dieser Umstand bereitet mir kei-ne Kopfschmerzen. Nein, die Kopfschmerzen hängen wohl mit meiner Wetterfühligkeit zusammen. Das Tiefdruckgebiet bringt Schnee bis nach Ba-sel! Und da beklagt sich noch einer… Viel Spass bei der Lektüre! Nicolas Albrecht, Redaktor
SKITURNEN FÜR JEDERMANN
EIN BESUCH MIT FOLGEN? Dass die Kinder- und Jugendabteilung des Ski-Clubs Basel sehr aktiv ist, dürfte den Leserinnen und Lesern der Clubnachrichten bekannt sein. Schliesslich ist auch dieses Clubheft mit Text- und Fotomaterial der Youngsters gefüllt. Dass auch die älteren Semester des Skiclubs sich nicht lumpen lassen muss hier mal erwähnt werden. In Absprache mit Danny startete ich eines Donnerstagsabends einen Überraschungs-angriff und begab mich zur Gotthelfturnhal-le in Basels Westen. Nachdem ich die Bedinungen geklärt hatte (Ich nehme anfangs eine passive, später, spätestens beim legendären Unihockey, eine aktive Rolle ein), konnten wir, also besser gesagt die Herren rund um Danny, loslegen.
Richtig, ausschliesslich Herren bestreiten das Training am Donnerstag. (Auch wenn im hinteren Teil des Clubhefts was von „jeder-mann- / frau“ steht.) Die starke Frau ist jedoch in Form der Fitnesstrainerin und angehenden Bühnentänzerin Aziza voll prä-sent. Nach dem intensiven und abwechslungsrei-chen Aufwärmen begab man sich auf alle Vieren. Eine anstrengende Fortbewegungs-art folgte. Indem jeweils ein Knie zum Ellbo-
gen gezogen wurde, bewegte man sich fort, die Position möglichst tief haltend. „Dra-gonwalk“ nannte es Aziza, ich denke mal die Herren müssen noch ein wenig arbeiten bis es die Bezeichnung verdient hat. Lässt sich natürlich einfach sagen, wenn man als Aus-senstehender dem Treiben beiwohnt. „Ihr werdet das Training auch morgen noch spü-ren“, versprach Motivatorin Aziza.
Nachdem dann verschiedene kreative Fort-bewegungsarten erfolgten und ich aus allen möglichen Winkeln Fotos knipste, wechselte auch ich in die aktive Teilnahme über. Und siehe da, ich wurde sogleich gefordert. Rumpfkräftigung vom Feinsten war ange-sagt.
Danach wurde ausgiebig gedehnt. Eine ge-fühlte halbe Stunde (!) lang! Ich war schwer beeindruckt von der Beweglichkeit meiner älteren Trainingskollegen und dachte mir, dass die Jungen bei uns im Training da noch sehr viel Steigerungspotenzial haben. Nach dem Training wurden meine Trainerkollegen dann auch mit den Beweisfotos konfron-tiert. Nach dem intensiven Fitnesspro-gramm folgte die Krönung – Unihockey!
Aziza sah dass ein wenig anders und stahl sich davon, wohlwissend, dass Unihockey ein viel zu netter Ausdruck ist für das was sogleich folgen würde. Ich machte mich auf alles gefasst und war froh als es losging. Und ja es wurde gefightet, geflucht, Tempo gebolzt, kurz – es war Pfeffer drin in der Partie. Mein Team, führte dank gutem Teamwork schnell mit mehreren Toren Vor-sprung. Aber das zählte ja (noch) nichts. Die Regel war klar: Das letzte Tor ist das Ent-scheidende. Eine weitere Regel: Wer ein Eigentor macht zahlt eine Runde beim an-schliessenden Hock. Nun gut, ich überlebte die Partie unbescha-det und wir blieben siegreich! Ein runder Abschluss eines gelungenen Besuchs.
Ich winde den Herren ein Kränzchen und verneige mich auch vor Trainerin Aziza. Un-glaublich cool wie sie – sie könnte die Toch-ter der Herren sein – das Training gestaltet. Ah ja, ob das Training auch für mich Folgen hatte bleibt jetzt mal dahingestellt.
Nicolas Albrecht
FREESTYLE / RACE TEAM
HERBSTLAGER IN HINTERTUX Endlich ist es wieder Herbst und das lange Warten auf ein Skitraining hat ein Ende... Am Samstag, den 4. Oktober 2015, einem warmen Herbsttag – an Schnee war im Ba-selbiet nicht zu denken - trafen sich die Teilnehmer der Skiclubs Basel und Rei-goldswil mit Trainer und Fahrer am Bahnhof in Frenkendorf. Das letzte Skitraining war schon so lange her, dass auch ein Paar Ski-stöcke vergessen wurden, was zu einer hal-ben Stunde Verspätung bei der Abfahrt führte. Zwei Kleinbusse brachten uns nach Hintertux. Fast ohne Stau und den nur, weil der “Sämibus” eine falsche Ausfahrt nahm. Kaum angekommen im Hotel Rosengarten in Hintertux wurden wir an die strengen Lagerregeln erinnert und der Tarif wurde ganz eindeutig durchgegeben. Ein Verstoss gegen die Bettruhe hatte im einen oder anderen Zimmer ein sofortiges Strafkonditi-onstraining zur Folge. Der Tagesablauf sah während dieser Woche ungefähr wie folgt aus: 6:45 - 7:00 Uhr eine Runde Footing. Danach gab es um 7:15 – 7:30 Uhr Frühstück. Wir waren um 8:15 Uhr bereit zur Abfahrt an die Station. Dann trennten sich die zwei Gruppen der Free-styler und Racer zum jeweiligen Training am Parklift und am Kaserer 1 Lift (bis auf 3220 m Höhe). Bei den Freestylern stand Switch-fahren und Sprungtechnik im Mittelpunkt (und sicher vieles mehr, was mir als Racer leider nicht bekannt ist). Die
Racer trainierten Slalom und Riesenslalom, auch unter dem Aspekt der unterschiedli-chen Schneebedingungen. Auch Einbeinski-fahren und Training mit “Bäseli” standen auf dem Programm. Ansonsten gab es na-türlich für alle viel Skispass bei meist gutem Wetter! Zur Stärkung am Mittag gab es ein Picknick am Tuxer Fernerhaus. Treffen am Büssli war um 16:15 – 16:30 Uhr zur Fahrt ins Hotel. Eine Viertelstunde Zeit zum Um-ziehen bekamen wir, bevor es wieder mit Konditionstraining weiterging. Das Training war dieses Jahr etwas weniger streng als letztes Jahr, oder waren wir einfach viel besser drauf? Vor und nach dem Abendessen hatten wir Zeit, um unsere Ski für den nächsten Tag vorzubereiten. Sämi und Michi gaben auch einmal in einem Crashkurs hilfreiche Tipps zum Wachsen. Um 19:00 Uhr wurde das immer lang ersehnte Nachtessen serviert – natürlich nur in ordentlicher Kleidung! Nur am Donnerstag fand ein freiwilliges Konditionstraining nach dem Skifahren statt. Belohnt wurden wir mit einem beson-deren Bonus im Sportgeschäft. Am Samstag konnten wir noch Skifahren, bevor es dann um die Mittagszeit an die Heimreise ging. Die Heimfahrt führte über einen kleinen Umweg durch den Ver-einatunnel zurück nach Frenkendorf, nicht ohne einem kurzen Phototermin für den Sämistar! Herzlichen Dank an alle Trainer und Fahrer für diese tolle Trainingswoche. Yves
ERGÄNZUG/KORRIGENDUM
JUBILARE
In der letzten Ausgabe der SCB-News sind folgende Jubilare fälschlicherweise nicht erwähnt wor-den. Wir möchten uns herzlich dafür entschuldigen.
Christa und Karl (Charly) Kuster: Christa und Charly sind seit Jahrzehnten im Ski-Club aktiv. Um ihr uneigennütziges Wirken zu-gunsten des SCB, aber auch des Skisports allgemein im NSV, Club 100 und Swiss Ski zu würdigen, brauchte es mehrere Seiten. Im SCB war Charly im Vorstand als Kassier aktiv. Daneben amtete er zusammen mit Christa als Funktionär an zahlreichen Anlässen auf dem Schnee und abseits der Piste. Unvergessen sind ihre Einsätze am SSV Stand während der „Snow“ in der Herbstmesse, ebenso die Mithilfe in diversen Chargen bei Jubiläen 75 und 100 Jahre SSV, bei denen sich der SCB als Organisator verantwortlich zeichnete. Später amtete Charly währen Jahren im NSV in diversen Funktionen und zuletzt auch als Präsident. Neben diesen grossen Brocken dürfen die vielen kleinen, aber genau so wichtigen Einsätze als Funktionäre zu Gunsten des SCB nicht ver-gessen werden, die es dem SCB ermöglichten, auf allen Ebenen erfolgreich zu wirken. Herzlichen Dank Christa und Charly für euren grossen und spontanen Einsatz zu Gunsten und als Mitglied des SCB. Fritz und Rosmarie Leuenberger: Rosmarie und Fritz Leuenberger traten dem SCB bei, nachdem sie aus dem Bernbiet in unsere Region gezogen waren. Sie waren beide engagierte Alpinrennfahrer auf regionaler Ebene und erreichten für den SCB manche schöne Rangierung. Einige Jahre wirkte Fritz im Vorstand als technischer Leiter. Viele junge Aktive profitierten von seinen technischen, aber besonders auch den organisatorischen und pädagogischen Fähigkeiten in hohem Masse. Seine Renngruppe war im damaligen NSV eine Macht. Auf Rosmarie und Fritz durfte man auch zählen, wenn irgendwo auf oder neben der Piste Hilfe gebraucht wurde. Herzlichen Dank für Eure treue Mitgliedschaft und für alles, was ihr dem SCB gegeben habt. Peter Feiner Korrigendum Frau Kiyoko Hatakeyama hat sich in dem letzten Clubheftli wiedererkannt. Der Beschrieb der in Japan berühmten Reporterin trifft auf sie zu. Mittlerweile wohnt sie gemeinsam mit ihrem Part-ner Peter Schmutz in Allschwil. Bis auf den Namen ist der Eintrag also korrekt. Linda Yokayama ist somit einfach ein in der Redaktion fälschlicherweise aufgetauchter Name. Ich möchte mich dafür bei Frau Hatakeyama entschuldigen.
GEBURTSTAGSKIND
100 JAHRE PETER GRÜNINGER Kurzer Lebenslauf Peter Grüninger wurde am 16. September 1915 in Basel geboren. Aufgewachsen ist er im Gellertquartier in Basel und besuchte auch die dortigen Schulhäuser während der obligatorischen Schulzeit. Danach besuchte er noch die Handelsschule, bevor er dann als kaufmänn. Angestellter ins Berufsleben einstieg. Doch schon bald begann der Zweite Welt-krieg und Peter Grüninger leistete als Feld-weibel während den Jahren 1939 – 1944 Aktivdienst als Grenzschutz in der Nord-westschweiz und im Jura. Während dieser Zeit lernte er auch seine zukünftige Frau Berthy Tschallener kennen, die er dann nach der Militärzeit im Jahre 1946 heiratete. Zusammen wohnten sie zunächst am St. Galler-Ring, wo im März 1948 der erste Sohn, Rudolf Grüninger, zur Welt kam. Bald wurde die Wohnung zu klein und so baute Peter‘s Vater als Architekt in Binningen ein Einfamilienhaus. Im Frühling 1952 stand dann der Umzug nach Binningen an. Zwei Jahre später, im März 1954, kam der zweite Sohn, Andres Grüninger, quasi als Osterhase zur Welt.
Die Familie verbrachte viele schöne Jahre an der Bachmattenstrasse, bis die beiden Söh-ne flügge wurden und ihre eigenen Zelte aufschlugen. Dank guter Gesundheit lebte das Ehepaar weitere 25 Jahre zu zweit im Hause. Seit dem Tode seiner Ehefrau im Frühjahr 2006, lebt Peter nun alleine im Haus und bewältigt den Alltag mit Bravour. Einkaufen und Kochen gehören für Ihn unterdessen auch zum Tagesprogramm. Während all dieser Jahre ging er diversen Hobbys nach. Skifahren mit der Familie, in jungen Jahren als Pfadfinder bei den Zytrö-seli und während sehr vielen Jahren als Tambourmajor bei den Schnooggekerzli. Nach der Pensionierung entdeckte er seine Vorliebe für Schiffsreisen. Damals zog es Peter hauptsächlich in den Norden, besuch-te er doch Grönland gar mit über 80 Jahren noch ein zweites Mal. Inzwischen sind die Schiffe etwas kleiner geworden, und Peter macht unterdessen die Flüsse Europas „un-sicher“. Andy Grüninger
RACE & FREESTYLE
KAUNERTAL I
Wir haben uns am Freitagabend um 18:00
Uhr in Frenkendorf besammelt um ins Kau-
nertal zu fahren. Nach viereinhalb Stunden
und einem Halt sind wir endlich im Hotel
“Häfele” angekommen.
Um 6.45, bereits gerannt und einigermassen
wach, haben wir unser morgendliches Mahl
zu uns genommen. Eingeladen und losge-
fahren, waren wir bald auf dem Gletscher.
Für viele von uns war es das erste Mal auf
den Skiern in der Saison. Zum ersten Mal
war Dennis der Hauptlagerleiter und wir
wurden durch das schöne Wetter zusätzlich
motiviert.
Dennis hat seine Sonnencrème vergessen,
weshalb wir vom Zweitleiter und Unterstift
von Dennis, Kevin, Sonnencrème ausleihen
mussten.
Am ersten Tag haben wir das Gefühl für den
Ski wiedergefunden, am Zweiten hatten wir
das Glück, mit einem anderen Ski-Club an
den Stangen trainieren zu können ohne
aufräumen zu müssen.
Rückblickendes Schlusswort: Wir waren eine
tolle Truppe und hatten sehr viel Spass mit-
einander und nehmen uns vor, nächstes
Mal mit einem schöneren Auto zu fahren.
Ferdinand
SAISONVORBEREITUNG
KONDIWEEKEND SÖRENBERG
Vortrittsregel: Kuh vor Athlet
Da fliegt einer förmlich über den Kasten!
Wäre man doch noch etwas kleiner…
facebook.com/skiclubbasel
Liebe/r Skisportfreund/in
Der Ski-Club Basel hat ein breit gefächertes Aktivitätsprogramm im Bereich des alpinen Skisports. Unter anderem unterhält er eine Jugendgruppe bestehend aus einer JO- und Junioren-Renngruppe. In diesen beiden Gruppen soll Skisportbegeisterten und einsatzwilli-
gen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gegeben werden, die Renntechnik zu erlernen, zu trainieren und insbesondere im Wettkampf anzuwenden. Wie die vergangenen Jahre gezeigt haben, sind unsere dies-bezüglichen Bemühungen recht erfolgreich und unsere Athleten/-innen erzielen regelmässig sehr gute Resul-tate auf regionaler und nationaler Ebene. Dass derartige Erfolge – gerade für "Flachländer", wie wir Basler sind – auch einen beträchtlichen finanziellen Aufwand erfordern, ist klar. Man denke nur an Reisen, Trainingsma-terial, Start- gelder, Liftabonnemente, etc. Wir sind der Meinung, dass sich der Aufwand nicht nur vom sportlichen, sondern auch vom erzieherischen und sozia- len Gesichtspunkt aus lohnt. Durch die sportliche Betätigung wird den Jugendlichen eine ge-sunde Einstellung zur persönlichen Leistung sowie kameradschaftliches Verhalten vermittelt. Wenn Sie die-se Meinung teilen, dann könnte unsere Sponsoren- bzw. Gönnergruppe Club 50 Plus für Sie oder Ihre Firma das Richtige sein. Es handelt sich dabei um eine lockere Vereinigung, welche keine weitergehenden Ver-pflichtungen enthält als die finanzielle Unterstützung des wettkampforientierten Jugendskisportes.
Mit einer jährlichen Zahlung von mindestens CHF 50.-- unterstützen Sie den Wettkampfskisport unserer Jugend im SCB.
Sie erhalten von uns eine Anstecknadel, die Sie als Vertreter des Club 50 Plus ausweist. Sie werden in unserem fünfmal pro Jahr erscheinenden Cluborgan "SCB-Nachrichten" als Sponsor/Gönner aufgeführt (auf ausdrücklichen Wunsch können Sie auch anonym bleiben). Selbstverständlich stellen wir Ihnen die "SCB-Nachrichten" kostenlos zu, damit Sie sich über die Leistungen der von Ihnen finanziell unterstützen Athleten/innen sowie über die allgemeinen Clubaktivitäten orientieren können. Ausserdem sind Sie berechtigt, an sämtlichen Clubanlässen teilzunehmen.
Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich entschliessen könnten, Club 50 Plus Sponsor/Gönner des SCB zu werden! Verwenden Sie bitte dazu die umseitige Beitrittserklärung. Weitere Informationen erteilt Ihnen
gerne Yannik Walther (Jurastrasse 28, 4242 Laufen - 061 761 34 70 - 079 761 07 79)
Mit bestem Dank - Ihr Vorstand
CLUB 50 PLUS
Aschauer Uli, Sulzbach Back Ursula, Oberwil
Grüninger Peter, Binningen Hänggli Silvan, Kyburg
Müller Marcel, Oberwil Back Reinhard, Oberwil Heller August, Ettingen Müller Niklaus, Basel Bee Giordano, Binningen Hofer Peter, Liestal Nedwed Harald, Bottmingen Bellwald Claudio, Basel Hofer Sonja, Oberwil Nedwed Hubert, Aesch Bertiller Werner, Ettingen Marta Bösch, Basel
Huber Werner, Basel Hunziker Hans, Basel
Niklaus Jolanda, Pfeffingen Niklaus Kurt, Pfeffingen
Brodmann Martin, Basel Isler Margret, Riehen Nedwed Peter, Ettingen Caspers Patrick, Ettingen Keller Roland, Laufen Pilscheur Thomas, Basel Caspers Ursula, Ettingen Knickenberg Hans, Giebenach Poletti Hanspeter, Basel Deflorin Beatrix, Frenkendorf Krümpel Ruth, Basel Reber Hans Rudolf, Riehen Deflorin Toby, Frenkendorf Dillier Oswald, Muttenz
Kuhn Thomas, Basel Leuzinger-Wanner Arianne, Basel
Ryser Jürg, Pfeffingen Sahgal Rosmarie, Bottmingen
Dobler Gaby, Allschwil Leuzinger-Wanner Fridolin, Basel Schäfer Andrea, Basel
Feiner Maja, Basel Feiner Peter, Basel
Lindenmann Frank, Biel-Benken Lingeri Bruno, Füllinsdorf
Schmidt Roland, Dr. med. dent., Basel Simonetti Bernhard, Laufen
Fischer Nedwed Pamela, Bottmingen Liniger Mäni, Therwil Theiler Joe, Allschwil Fontana Michael, Basel Liniger Trudy, Therwil Hans-Peter Tschui, Allschwil Friedli Marcel, Pratteln Ganzmann Dieter, Basel
Madörin Peter, Muttenz Meyer Claude, Therwil
Volk Bluette, Biel-Benken Volk Herbert, Biel-Benken
Gisler-Ziegler Miryam, Zeiningen Meyer Noemi, Oberwil Walther Carlo, Laufen Greier Pierre, Seltisberg Meyer Ruth, Therwil
Herzlichen Dank im Namen unserer Aktiven, JO’s, Junioren und Rennfahrer
BEITRITTSERKLÄRUNG ZUM SKICLUB BASEL
An die Kommission des Ski-Club Basel Unterzeichnete/r wünscht dem Ski-Club Basel als Mitglied oder der Sponsor- bzw. Gön-nergruppe Club 50 Plus beizutreten:
Angabe des SSV-Clubs für C-Mitglieder:
Name:
Vorname: Geburtsdatum:
Strasse: PLZ/Ort:
E-Mail Privat: E-Mail Geschäft:
Telefon Privat: Telefon Geschäft:
Telefon Mobile:
Datum: Unterschrift:
Bei Junioren und JO Unterschrift der Eltern:
Wie wurden Sie auf den Skiclub Basel aufmerksam?
Verwandte / Bekannte sind Clubmitglieder
Name des Skiclubmitglieds:
Basler Schülerskirennen
Flugblätter oder Inserate des Skiclub Basel
Bei einem Kids & Fan Anlass
Anderweitig:
Senior-Mitglied (ab 20 Jahren)
Bezeichnung
A
Beitrag
56.-
Eintrittsgeld
5.-
Anschluss-Mitglied (Ehepartner) B 33.- -
Anschluss-Mitglied anderer SSV-Clubs C 26.- 5.-
Junior-Mitglied (15-20J.) Junior 45.- 5.-
Jugend-Organisation (10-15J.) JO 22.- 5.-
Club 50 --- min. 50.-- ---
SPORT
MIT UNS ZUM ZIEL
Velos Motos Sport
Riehen, Schmiedgasse 23 I Webergässchen 4
www.cencisport.ch
FREESKI
WASSERSCHANZE METTMENSTETTEN
Wir vom Freeski Team trafen uns am 14. Juni am Morgen in Füllinsdorf am Bahnhof. Alle freuten sich schon auf einen super ac-tionreichen Tag auf der Wasserschanze in Mettmenstetten. Man diskutierte über die Erinnerungen vom Vorjahr und erklärte jenen die zum ersten Mal teilnahmen was einen so erwartet. Gerade angekommen stürmten alle aufs Gelände um die riesigen Schanzen zu be-staunen auf welchen das Nachwuchsteam der Schweizer Skiakrobaten am Trainieren war. Unser Guide Dany zeigte und die ganze An-
lage und erklärte den groben Ablauf des Tages. Wir begannen mit einem kleinen-Warm-up, bei dem wir zwei Gruppen mach-
ten. Die eine ging in den Slackline Park die andere aufs Trampolin. Schon bald ging‘s dann richtig los. Alle be-kamen ihre Ausrüstung und dann ging‘s ab auf die Schanze. Nach einer kurzen Instruk-tion und ein paar kleinen Tipps, dropten die ersten wagemutigen in die Anfahrt und zeigten von Anfang an spektakuläre und je nach dem auch sau komische Artistik in der Luft. Die einen übten ihre Tricks, die anderen genossen es und hatten einfach riesen Spass. Als dann der Anlauf verlängert wurde begannen die ersten mit schwierigeren Tricks was auch von der Seite aus sehr spek-takulär zu betrachten war. Jedoch endeten die meisten mit lauten Bauchklatschern, die dank eines Neopren Anzugs gedämpft wur-den. Um ca. 13:30 wurde die Schanze dann zur Rutschbahn umfunktioniert. Über die Matte der Startbahn wurde ganz einfach eine Plas tikblache gezogen die wir dann nass spritz-ten. Jetzt begann der richtig lustige Teil des Ta-ges. Alle hatten totalen Spass auf der Rut-sche und pushten sich gegenseitig zu Höchstleistungen. Als dann der Anlauf auf ein Neues verlängert wurde stiegen die ersten aus, andere wiederum rannten erst recht hoch um den weitesten oder schöns-
ten Sprung aufnehmen zu können. Leider ging der Tag viel zu schnell vorüber und wir alle wären noch stundenlang weiterge-sprungen. Erschöpft aber glücklich machten wir uns auf den Nachhauseweg, mit guten Erinne-rungen im Kopf, spektakulären Videos auf der GoPro und natürlich voller Vorfreude auf das nächste Mal. Päsci
FREESKI
STYLE TO THE MAX!
Bauchlandung?
Beweglichkeit unter Beweis gestellt!
EINIGE NÜTZLICHE TELEFON-NUMMERN
Präsident Cédric Schneider 079 466 35 85 Baselmattweg 170, 4123 Allschwil [email protected] Vizepräsident
Michael Sendelov 079 482 25 22 Blauenstrasse 5, 4103 Bottmingen [email protected]
JO / Race Team Sämi Hügin 061 751 80 39 Seewenweg 8, 4146 Hochwald 079 333 76 44 [email protected]
Konditionstraining Nicolas Albrecht 076 360 56 47 Weiherhofstr. 67, 4054 Basel [email protected]
Leiter Freestyle Cyrill Coray 079 914 87 11 Holbeinstrasse 44, 4051 Basel [email protected]
Chef PR, spez. Anlässe, Material
Patrick Meyer 061 401 03 13 Hauptstrasse 42, 4104 Oberwil 079 749 14 49 [email protected]
Kassier Yannik Walter 061 761 34 70 Jurastrasse 28, 4242 Laufen 079 761 07 79 [email protected]
Chef Mitgliedwesen, Mutationen Yannik Walter 061 761 34 70 Jurastrasse 28, 4242 Laufen 079 761 07 79 [email protected]
Redaktion und Inserate SCB-Nachrichten Nicolas Albrecht 076 360 56 47 Weiherhofstr. 67, 4054 Basel [email protected] Aktuar Marco Hofstetter 061 564 60 91 Bachgasse 8, 4105 Biel-Benken 076 371 60 90 [email protected]
Beisitzer: Daniel Reber 061 601 00 75 Rüdinstrasse 36, 4125 Riehen 061 277 07 10 [email protected] 079 588 05 80
WAS, WANN, WO?
WINTERSAISON
Konditionstraining für JO's & Junioren: Jeden Mittwoch 18.15 – 20.00 Turnhalle Hirzbrunnen, Basel Jeden Montag von 18.30 – 19.45 Sportanlagen St. Jakob (Aussentraining)
Skiturnen für jedermann/-frau:
jeden Donnerstag 20.00 – 21.45 Uhr
Turnhalle Gotthelfschulhaus West
Gottfried Keller-Strasse 8, Basel
Schneetrainings Alpin und Freestyle: Siehe wichtige Daten
Trampolin:
jeden Montag ab 18.00 Uhr
Bachgasse 8, 4105 Biel-Benken
WEITERE WICHTIGE DATEN
28. NOVEMBER STADTLAUF BASEL
29. NOVEMBER SCHNEE 4 ENGELBERG
5. – 6. DEZEMBER WEITEBRBILDUNG TRAINER ST. MORITZ
12. – 13. DEZEMBER PAPS-KIDS WEEKEND GRINDELWALD
26. – 30. DEZEMBER WEIHNACHTSLAGER LENZERHEIDE
27. – 28. FEBRUAR CLUBRENNEN TODTNAUBERG
Kalender auf skiclubbasel.ch und teamplanbuch.ch
SOMMERSAISON
Konditionstraining für JO's & Junio-ren: Jeden Mittwoch 18.15 – 20.00 mehrheitlich im Freien Jeden Montag von 18.30 – 19.45 Sportanlagen St. Jakob
Trampolin:
jeden Montag ab 18.00 Uhr
Bachgasse 8, 4105 Biel-Benken
Liebe Skifans…
"1777 KAFFEE RESTAURANT BAR" lädt, in unterstützender Zusam-
menarbeit mit dem Ski-Club Basel, zum hautnahen Miterleben
des legendären Hahnenkammrennen in Kitzbühel ein. Ein viel-
versprechender, gemütlicher und spassiger Anlass ver-
spricht "1777 KAFFEE RESTAURANT BAR" und der Ski-Club Basel.
Bei allfälligen Fragen kontaktiert doch direkt "1777 KAFFEE
RESTAURANT BAR" oder mich ([email protected])
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REDAKTIONSSCHLUSS Nr. 2 erscheint im Februar 2015
Redaktionsschluss: 17. Januar 2015
Beiträge sind zu senden an:
Nicolas Albrecht
Weiherhofstr. 67, 4054 Basel [email protected]
IMPRESSUM: VEREINSZEITSCHRIFT DES SKI-CLUB BASEL Erscheint vier Mal jährlich
Herausgeber: Ski Club Basel Präsident: Cédric Schneider
Baselmattweg 170 4123 Allschwil
Redaktion: Nicolas Albrecht Weiherhofstr. 67
4054 Basel Druck: Werner Druck und Medien AG, Basel Bild Vorderseite: Herbstlager in Hintertux
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