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Ensemble "Osnabrücker Haus"
Historische StadtbildpflegeGebäudegestaltung
Ensemble "Geschlossene gründerzeitliche Bebauung"
Baudenkmal
Gebäudestruktur "Osnabrücker Haus"
Städtebauliche Lage erfordet gestalterische Aufwertung der Fassade
Mittlere bis starke Schäden an Gebäuden lt. Vorbereitender Untersuchung
Abgängiges Gebäude lt. Vorbereitender Untersuchung
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Gestalterische Aufwertung bzw. Neuetablierung des öffentlichen Raums erforderlich
Öffentlicher Raum
Gestalterische Maßnahmen im Straßenraum erforderlich
Historische Baustruktur zwischen Iburger- und Meller Straße
"Typisch Osnabrück": Meller Straße
"Bereich Petersburg"
"Am Rande der Wüste"
"Rund um den Rosenplatz"
"Neustadt" Achse Wörthstraße - Stahlwerksweg
Historische Baustruktur zwischen Iburger- und Meller Straße
"Typisch Osnabrück": Meller Straße
Ensemble Lutherkirche - Friedhofskapelle
Erholungsgebiet Schölerberg
Erholungsgebiet Kalkhügel
Josefskirche
Platz aus der Gründerzeit
Quartiersmitte Rosenplatz
SchlossparkUni
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Johannistor Salzmarkt
Ringlockschuppen
Hauptbahnhof
Hase
"Bereich Petersburg"
"Am Rande der Wüste"
"Rund um den Rosenplatz"
"Neustadt"
Neustädter Turm
Johanniskirche
Johannisfriedhof
Historische Hauptachse
Bahndamm
NebenachseSutthauser Straße
Nebenachse Kommenderie-
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Städtebauliche Hauptgliederung 3.1
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3. Stadtbild- und Gestaltungskonzept
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Die Komtureikirche erhält ein gestaltetes Umfeld. Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt. In Verlängerung der Blumenstraße (nördlich Süsterstraße) wird eine Fußwegeverbindung zum Schlosspark entwickelt. Der Straßenraum der Wiesen- und Blumenstraße wird gestalterisch aufgewertet und somit als fußläufige Verbindung zum Schlosspark wahrnehmbar.
Auf dem Gelände des OPG-Parkplatzes wird ein öffentlicher Quartiersplatz entwickelt. Der vorhandene Spielplatz wird in diesen Platz integriert. Die Straßenraum der Kommenderiestraße wird gestalterisch aufgewertet.
Das historische Johannistor wird gestalterisch und räumlich inszeniert, der Eingangsbereich der Johannisstraße gestalterisch und funktional aufgewertet.
Der Neustädter Turm wird gestalterisch inszeniert.
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Es wird ein attraktiver Umsteigepunkt Haller Willem - Linenbus entwickelt.
Garagen- und Stellplatzanlagen werden räumlich neu geordnet. Der Spielplatz wird gestalterisch aufgewertet und um eine Grünfläche erweitert. Der Kulturverein wird in diese Konzeption mit einbezogen. Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt.
Im Bockinnenbereich wird eine öffentliche Grünanlage und ein Quartiersplatz entwickelt.
Das Gebäude des Versorgungsamtes wird gestalterisch aufgewertet. Zur Siebensternstraße wird eine räumliche Kopfsituation entwickelt.
Die denkmalgeschützten gründerzeitlichen Gebäude an der Schepelerstraße werden als Gesamtensemble gestalterisch entwickelt.
Für die Iburger Straße werden Gestaltungsrichtlinien entwickelt, die ihre Wirkung als städtebauliche Hauptachse unterstützen. Blickbeziehungen zur Johannis- und Lutherkirche bleiben erhalten.
Für die Wörthstraße und den Stahlwerksweg werden Gestaltungsrichtlinien entwickelt, die ihre Wahrnehmung als Verbindungsachse für Fußgänger und Fahrradfahrer unterstützen.
Die Frankenstraße wird als Verbindung zum Petersburger Wall entwickelt und führt zur Entlastung der Straße "An der Petersburg". Die Straßenräume der Klöntrupstraße und der Straße "An der Petersburg" werden anschließend gestalterisch aufgewertet.
Der gründerzeitliche Platz, das Kopfgebäude und die Straßenräume der Kurzen- und Kokschen Straße werden gestalterisch aufgewertet. Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt.
Der Straßenseitenraum des Johanniswalls und die Fassaden im Kreuzungsbereich Kommenderiestraße werden gestalterisch aufgewertet. Für den Wall werden Gestaltungsrichtlinien entwickelt, die seinen ästhetischen Gesamtzusammenhang stärker wahrnehmen lässt.
Der Rosenplatz wird zur Quartiersmitte entwickelt. Anliegende Gebäude erhalten eine gestalterische Aufwertung.
Die Außenräume der Rosenplatzschule, des neuen Stadtteilzentrums und der neuen Turnhalle werden gestaltet.
Die räumliche Gesamtwirkung der östliche Wörthstraße wird wiederhergestellt. Die gründerzeitlichen Gebäude werden als Gesamtensemble gestalterisch entwickelt.
Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt.
Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch entwickelt.
Die Struktur der "Osnabrücker Häuser" wird erhalten und ihre Wirkung als Ensemble gestalterisch aufgewertet. Durch Verschwenkungen des Straßenraums stehen Eckgebäude an den Anschlussstellen Klöntrup- und Osningstraße in den Blickachsen der Meller Straße. Diese Ecksituationen werden gestaltisch aufgewertet.