Download - 38 - 20 Minuten Friday 2014
KRISTINA BAZAN,
BLOGGERIN DES JAHRES
SIE KRIEGT,
WAS SIE WILL
MAGERWAHN
Die Sta rs s ind dü nn
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REISEN
Berl insWesten ist
a ufgewacht
Friday Magazine19. bis 25. September 2014
No. 38
MAGERWAHNREISEN
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20Oversize, die
sitzt: Der Look von Ashley und
Mary-Kate Olsen im Star Style.
22Eine schöne Portion 60s, kombiniert
wie noch nie: Das sind
die Looks von jetzt.
Inhalt28Neue Stores und das 25h Hotel geben Westberlin Drive.
Mitarbeiter der Woche Da wir grosse Fans sind, hat Fotograf Stian Foss mit uns nun schon die dritte Modestrecke ge-shootet. Als wir die 60s-Strecke (ab S. 22) produzierten, hat er spontan das Haus seiner Schwieger-eltern als Basis-lager fürs Fitting vorgeschlagen. Danke, Stian, für die Gastfreundschaft und die supertollen Bilder!
3Friday No. 38Friday No. 38Friday No. Friday No.
20Oversize, die
sitzt: Der Look von Ashley und
Mary-Kate Olsen im Star Style.
und die supertollen
16Es ist noch schlimmer geworden: Magergirls wie Behati Prinsloo passen schon in Triple Size Zero.
12Bloggerin des Jahres ist sie
schon. Jetzt will Kristina
Bazan Sängerin werden.
I s s w a s , M ä d c h e n !
4 Am Start
8 Sag mal...
10 Was für eine Welt, Kolumne
12 Porträt: Blogstar Kristina Bazan
16 Stars: Extrem dünn
20 Star Style: Die Olsen-Twins
22 Mode: 60s-Pieces
28 Reisen: Der neue Berliner Westen
30 Beauty News
32 Culture Club
34 Interview:Simone Lappert
36 Bezugsquellen, Impressum
37 Rätsel, Horoskop
38 Friday fragt
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Am Start
I NBei Marc Jacobs’ Spring/Summer-
Show trugen die Models kein
Make-up.
Accessoires (z. B. Schnürsenkel) mit
LED-Lämpchen.
Jewelry Tattoos: Ornamente, die man
auf die Haut klebt.
O U TPanisch wegrennen, weil man nicht foto-grafi ert werden will.
Clubs, die immer noch Burlesque-
Shows zeigen.
Blogger, die die Rechtschreibung
nicht im Griff haben.
Von wegen tristes Grau: Fogal präsentiert diesen
Herbst den Strumpfhosen-klassiker Opaque in über
40 Farbnuancen.• fogal.ch
AbgefahrenNeidische Blicke sind dir sicher, wenn du mit dem superedlen Goldencycle
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Stars auf den auf-wendig bedruckten Seidenschals der
Schweizer Designerin Ginny Litscher.
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Enten, Nagetiere und Quallen sind
Stars auf den auf-wendig bedruckten Seidenschals der
Model Nadine Strittmatter hat nicht nur zwei
Vintage-inspirierte Sonnenbrillen für
das Schweizer Label Strada del Sole
designt, sie setzt sie auch gleich
in der Kampagne in Szene.
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Am Start
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des schwedischen Labels Stutterheim macht ihr auch
im Regen eine gute Figur. • erhältlich auf stutterheim com, bei Set & Sekt,
Basel, oder im Apartment Store, Zürich
Das Galaxy Alpha ist Samsungs Antwort auf das iPhone 6. Eine 12-Megapixel-Kamera sorgt für tolle Fotos, ein Herzfrequenz-messer hilft beim Workout. Am meisten überzeugt hat uns die Farbauswahl: Neben Schwarz und Weiss gibts auch ein coo-les Blau, Gold und Silber.• Fr. 699.–, im Fachhandel
Edelstein
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Das Quiz mit den unglaublichen Schäden:jeden Donnerstag, 20.00 Uhr, auf
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Sag mal ...
Noch nie einen Paparazzo gesehen? Ganz easy, Hugh Jackman – wenn du ihnen nichts
tust, tun sie dir auch nichts.
Sturmböen? Keira
Knightley kämpft auf dem roten
Teppich mit dem Wind.
Was ist hieranders?
Lana Del Rey strahlt! Gut gemacht von Francesco
Carrozzini, dem neuen Mann in
Lanas Leben.
8Friday No. 38
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9
Übt sie Mami sein? Rihanna trägt ihr Gottekind Majesty schon mal sehr
sicher auf dem Arm.
Sieht die nicht aus wie Vanessa Paradis? Lily-Rose Depp, Tochter von Johnny Depp und Vanessa Paradis, kommt ganz nach
der Mama.
A l l ô ! ?
Wer ist dieschönste Momauf demSpielfeld? Na-türlich Gisele Bündchen. Sie knipst noch schnell ein Er-innerungsfoto der Fussball-mannschaft ihres Sohnes John.
Klappts mit dem Küsschen? Eva Longoria und Serena Williams meistern die Begrüssung trotz
Grössenunterschied.
10Friday No. 38
Was für eine Welt
Hundeleben bei ParisParis Hilton hat ein neues
Haustier, und die ganze Welt kriegts mit: Auf Instagram
dokumentiert sie die verknuddelten ersten Tage mit
ihrem neuen Hündchen Mr. Amazing. Er gehört,
gemäss Züchter, zu den kleins-ten Zwergspitzen der Welt.
Marktwert: 13 000 Dollar. Und wir fragen uns schon: Wie lange dauerts, bis Paris ihren
Mr. Amazing nicht mehr so amazing findet und sich ein neues megasüsses Hundi zu-
legt? Und wohin sind eigentlich die sechs Vorgänger von
Mr. Amazing verschwunden?
Hello aus der KitschklasseAb Ende Oktober setzt die taiwanesische
Eva Air einen ihrer sechs Hello-Kitty-Jets auch in Europa ein: auf der Strecke Taipeh–Paris. Schlaf kissen, Besteck, Tickets und Flight-
Attendant-Uniformen – alles ist süss, rosa und katzig. Ein Airline- Sprecher sagt, dass die
Flugzeuge Fröhlichkeit unter den Flugreisen-den auf dem ganzen Erdball verbreiten sollen.
Wie kitschig. Aber passend.
Komme ich in die Hölle, weil ich quie-kend vor Freude zuschaue, wie die behaarte Beate in «Schwiegertoch-ter gesucht» auf Bali um das Herz des hässlichen Handelsfachpackers Thomas buhlt? Wahrscheinlich. Ist es nicht Zeitverschwendung, dass ich mich dafür interessiere, wie peinlich der ehrliche Eidgenosse Benjamin um die kesse Kerzenverkäuferin Eva-Maria wirbt? Natürlich – aber das ist es mir wert.
Denn es macht mich zu einem besseren Menschen – zumindest ver-glichen mit den Protagonisten des Trash-Fernsehens. Wenn in «Promi Big Brother» gefurzt, gerülpst oder geschnarcht wird, fühle ich mich gleich wie ein kleiner Lord, weil ich das gerade nicht tue.
Fremdschämen und Ekeln ist fester Bestandteil des Konzepts bei Trash-Doku-Serien. Nichts befriedigt meine niederen Instinkte so sehr, wie unbe-liebte Protagonisten heulen, schreien, fluchen zu sehen. Das Publikum von «Dschungelcamp» darf sie sogar wie ein gerechter TV-Gott in eklige Prü-fungen schicken – ich gebe zu, das ist schon ein bisschen sadistisch.
Aber gerade das scheint die Anzie-hungskraft von Trash-Doku-Serien auszumachen; sie verleihen einem das Gefühl der Überlegenheit. So dürfen Frauen ungeniert über die «skinny bit-ches» in «Catch the Millionaire» her-ziehen. Die 18 Ladys, die dort um die Liebe eines vermeintlichen Millionärs buhlen, geben jede Menge Anlass zu Lästereien. Von der billigen Schminke bis hin zum Problemzonen-Scanning, sie scheinen es nicht anders zu wollen.
Ab Oktober darf auch hierzulande wieder herzhaft darüber hergezogen werden, wenn 20 Ladys um Bachelor Rafael Beutl kämpfen. Die Zeit dafür
nehm ich mir.
• Comedy-Autor Jürg Zentner schaut sich das Nackedei-Format “Adam & Eva” nicht an, weil er einen Blüttler-Strand direkt vor der Haustür hat.
DIE VOLLE DRÖHNUNG TRASH-TV
kolumne
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Kreativer joggenMit Apps können wir den Verlauf unserer Jogging-
route nachzeichnen. Kleine Sport-Inspiration:
Die Route so wählen, dass daraus ein Objekt entsteht. Wie etwa eine Birkenstock-Sandale, die die Run-Draw-Pionierin Claire Wyckoff in San Francisco gerennzeich-net hat. In der Schweiz hat
leider nur La Chaux-de-Fonds ein schachbrett-artiges Strassennetz.
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Millionen folgen ihr
Die Romande Kristina Bazan
hat ihren Blog Kayture zum
Business gemacht. Uns erzählt
die Bloggerin des Jahres,
warum sie jetzt auch noch
Sängerin werden will.
˚ Text: Carina Iten
Porträt
Kristina Bazan ist mit sieben Koffern zur Fashion Week nach Lon-don geflogen, ein Foto davon hat sie auf Ins-tagram gepostet. Zuvor war sie in New York, wo sie einen Award erhielt: Sie ist die Bloggerin des Jahres. 30 Millio-nen User der Modeblog-Plattform Blog lovin haben gewählt, bei der Preisverleihung ver-sammelte sich die Elite der Modeblogger wie Olivia Palermo, Bryan-boy und «The Sartoria-list» Scott Schuman. Die 20-jährige Waadt-länderin gehört jetzt zu ihnen.
Über zwei Millionen Leser verfolgen Kris-tinas Modeblog Kayture, täglich kommen Hunderte auf Facebook und Insta-gram dazu. Wer ihr dort
folgt, wird fast stünd-lich mit neuen Fotos unterhalten: Kristina in Hermès an einer New Yorker Strassenecke, mit
Chopard-Juwelen beim Dinner, am Schreibtisch im Luxushotel, einen Montblanc-Füller in der Hand. Nicht mehr nur die Mode und das Styling stehen im Vordergrund, es geht um Vermarktung: Kayture ist für Luxus-labels eine interes sante PR-Fläche geworden. Und Kristina die perfekte Botschafterin: jung, sehr hübsch, international vernetzt. Ein Geschäfts-modell, das offenbar auf-
geht und ihr ein Jetset-Leben zwischen Genf, Mailand, Tokio und Los Angeles ermöglicht.
Das kommt nicht bei allen gut an. Moderedak-torinnen oder Blogger der ersten Stunde wie etwa Künstlerin Play Hunter von playlust.net kritisierten die exzes-sive Selbstdarstellung von Style-Bloggern wie Kristina. Das ist ihr egal: «Wir machen unser Ding», sagt sie. «Wir haben
“Wir haben hart gearbeitet für un-
seren Erfolg, sieben Tage pro Woche.”
Image ist alles: Kristina posiert in New York für die zwei Millionen Followers ihres Blogs Kayture.
hart für unseren Erfolg gearbeitet, sieben Tage pro Woche.» Sie sagt nie «ich», immer «wir». Und meint damit ihre Busi-nesspartner James und Fiona, die nie von ihrer Seite weichen.
Reisen, Cocktailpar-tys, Outfits aussuchen, vor James’ Linse posie-ren: Das füllt Kristinas Alltag aus. Zudem pflegt sie Kontakt zu Leuten aus der Modebranche. Klingt für manche nach einem
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erstrebenswerten Luxus-leben. Wobei man auf die Idee kommen könnte, ihr vorzuwerfen, sie sei nur auf Goodies aus. Sie lacht laut - und insistiert: Sie sei nicht käuflich. Dut-zende Anfragen landeten täglich auf ihrem Tisch, sie allein entscheide, mit welchen Brands sie zusam-menarbeite: «Das Produkt muss zu meinem Image passen.»
Ein Image, für das sie Freundschaften opfern musste. Eine Karriere, für die sie die Uni sau-sen liess. Hinter ihrer mädchenhaften Fassade scheint eine zu stecken, die es unbedingt schaffen will. Ihr Erfolg jeden-falls ist alles andere als Zufall. 2011 kandidierte
sie für den Miss-Schweiz-Titel; das war ihr Sprung-brett, das hat ihren Blog bekannt gemacht.
Vergangenes Jahr hat Kristina uns erzählt, sie ziehe nach New York, um eine Schauspielkarriere zu starten. Heute, knapp ein Jahr später, sind die
Schauspielpläne begraben. Dafür will sie jetzt als Sängerin durchstarten: «Wir ziehen nach Los Ange-les und kaufen uns ein Haus, denn nur dort können wir uns voll und ganz auf die Musik konzentrieren.»
Doch wie kommt eine Modebloggerin so urplötz-
“Sobald du in der Öffentlichkeit
stehst, fangen die Leute an, dich zu
verurteilen.” 2011 ist sie Miss-Schweiz-
Kandidatin. So macht sie ihren Modeblog Kay-
ture bekannt.
lich zum Singen? «Es war immer mein Traum, Sän-gerin zu werden.» Oder kann sie sich bei ihrer be-ruflichen Zukunft einfach nicht entscheiden, und am wichtigsten ist ihr der Ruhm? «Es ging nie darum, berühmt zu sein», sagt sie bestimmt. Und die Miss-Schweiz-Kandidatur? «Ich wollte damals etwas mit Mode machen und dachte,die Wahl bringt mir wich-tige Kontakte für den Blog. Aber klar, sobald du in der Öffentlichkeit stehst, fan-gen die Leute an, dich zu verurteilen.»
Was auch immer sie an treibt: Fassen lässt sich Kristina zwischen all dem nicht richtig. Aber vielleicht muss man das auch nicht. In einer Zeit, in der jeder alles sein kann, will sie einfach auf nichts verzichten.
Porträt
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Kristinas Welt
Einladungen wie diese füllen ihren Terminkalender:
Kristina bei einer Pre-Oscar-Cocktail-party in Hollywood.
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“Es war immer mein Traum, Sängerin zu
werden”: Kristina probt im Tonstudio
für ihre zweite Karriere.
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16Friday No. 38
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«Frauen dürfen wieder Frauen sein» – es ist ein schöner Spruch und ein guter Gedanke, aber leider sieht die Realität immer noch anders aus: Mädels mit Grösse 38 werden für Übergrössen-Shootings gebucht, das US-Label Abercrombie & Fitch hat vor ein paar Monaten die Kleider grösse Triple Size Zero (entspricht XXXXS) eingeführt, und manche Prominente sind dünn wie nie. Figuren wie die von Rihanna oder Beyoncé sind im Showbiz die «kurvige» Ausnahme – und dabei doch viel näher dran am Körper einer durchschnittlichen Frau.
Der Rest der Schönen und Reichen: dünne Ärm-chen, dünne Beinchen, hervorstehendes Schlüs-selbein. Körper, aus de-nen die meisten Mädchen mit dem Beginn der Pubertät herauswach-sen. Vor allem die soge-nannten It-Girls wie Alexa Chung oder Olivia Palermo sehen aus, als würde ein Windstoss reichen, um sie in die Knie zu zwingen.
DÜNN UNDDÜNNER
Ihr glaubt, Size Zero sei überstanden?
Leider nein. Einige Damen sind sogar im
Zeitalter von XXXXS angekommen.
Unschön, findet Redaktorin Marie Hettich.
Alexa Chung
Alexa, 30, war schon immer sehr
schlank. Momentan sieht das Londoner
It-Girl aber aus, als würde sie jede
Minute vor Schwäche zusammenklappen.
Man könnte sie ja ma-chen und dünn sein lassen. Es gibt aber ein Problem: Täglich posten sie neue Fotos auf Instagram & Co., mit denen sie demons-trieren wollen: Ich bin hip, ich gehöre zur Szene. Und das Schlimme an der Sache: Sie sind hip, sie gehören zur Szene. Unzählige Mädels folgen ihnen, betrachten täglich diese dünnen Körper – und fangen unbewusst, schleichend an, sich ir-gendwann dick zu finden. Untergewichtige Frauen werden zum Massstab.
Ihr denkt, das war schon immer so? Denkt zurück an die Spice Girls. Selbst Victoria Beckham hatte als Posh Spice in den 90ern noch Paus-backen. Oder denkt an die Ära der Supermodels – Claudia Schiffer, Naomi Campbell und Co. waren schlank. Aber nicht dürr.
Wenn aus Size Zero Triple Size Zero wird, fragt man sich, wo das alles noch hinführen soll. Aber zwangsläufig ist irgendwann Schluss – den superdürren Look
kann man ja höchstens noch von einem Spital-bett aus toppen. Viel-leicht findet dann, wenn sich nichts mehr stei-gern lässt, ja tatsäch-lich dieses schon so oft angepriesene Umdenken statt.
Heidi Klum
Heidi, 41, ist dünn wie nie. Vielleicht der ver-zweifelte Versuch, den 13 Jahre jüngeren Vito Schnabel endgültig
zu knacken? Aber aufpassen, Heidi:
Dünne Frauen altern schneller.Da hilfts auch nicht, wenn man demonstrativ vor der Kamera
in einen Burger beisst.
17Friday No. 38
Nicole Richie
Nicole, 33, war beim Size-Zero-Trend
vor acht Jahren ganz vorne mit dabei. Beim Triple-Size-Zero-Trend jetzt
auch. Dabei ging es ihr doch zwischen-durch mal besser.
Warum das Ganze? Es tut weh, sie so zu
sehen.
Kate Bosworth
Kate, 31, ist eigentlich ein Knaller: talen-tiert, sympathisch, wunderschön und toll angezogen. Aber: viel zu dünn! Als sport-liches Surfer-Chick in «Blue Crush» vor
zwölf Jahren hat sie uns besser gefallen.
Heidi Klum
Heidi, 41, ist dünn wie nie. Vielleicht der ver-zweifelte Versuch, den 13 Jahre jüngeren Vito Schnabel endgültig
zu knacken? Aber aufpassen, Heidi:
Dünne Frauen altern schneller.Da hilfts auch nicht, wenn man demonstrativ vor der Kamera
in einen Burger beisst.
17Friday No. 38Friday No. 38Friday No. Friday No.
Kate, 31, ist eigentlich ein Knaller: talen-tiert, sympathisch, wunderschön und toll angezogen. Aber: viel zu dünn! Als sport-liches Surfer-Chick in «Blue Crush» vor
zwölf Jahren hat sie uns besser gefallen. Weiter auf S. 18
18Friday No. 38
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Angelina Jolie
Angelina früher: Sex pur. Mittlerweile
sind die Kurven der 39-Jährigen ver-
schwunden, und üb-rig geblieben ist ein klappriges Körper-
chen in langweiligen Klamotten. Schade.
OliviaPalermo
Riesenkopf, Mini-körper: Olivia, 28, war
schon damals als Realitystar bei «The City» absurd dünn. Traurigerweise ver-
mutlich einer der Gründe, warum sie
heutzutage als It-Girl gefeiert wird.
18Friday No. 38Friday No. 38Friday No. Friday No.
Coco Rocha
Das kanadische Model Coco, 26,
gehört zum Who’s who der Fashionwelt und hat schon mehr-fach öffentlich das Schlankheitsdiktat der Modebranche
kritisiert. Wäre alles etwas glaubhafter,
wenn sie nicht selbst spindeldürr wäre.
BehatiPrinsloo
Victoria’s-Secret-Models sind fraulich
und sexy? Davon hält Behati, 25,
offensichtlich herz-lich wenig. Wir sind gespannt, wie viele
Schauen sie als Engel mit dieser
Knabenfigur noch laufen darf. Hoffent-
lich nimmt Gatte Adam Levine sie bald für ein
ernstes Wört-chen zur Seite.
Mehr Bilder zu dieser Story
findest du online.
«Bin ich nicht zu alt für so was?»
GELESEN
GELESEN
WieMiley Cyrus unswirklich schocken könnte
Zwei Beiträge aus dem Tages-Anzeiger.Gedruckt, online, als App und in unserer Vielfalt an Blogs.
VOLUME IIDie Designer-Zwillinge Ashley und
Mary-Kate Olsen haben den
voluminösen Look gross gemacht.
˚ Text: Leandra Nef Moderedaktion: Noëmi Ceresola
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Die Zwillinge Mary-Kate und Ashley
Olsen, 28, haben es gern weit, bequem und gross. Abend-kleider, Taschen, Mäntel: Die Looks der ehemaligen
Kinderstars («Full House») und heuti-
gen Modeunter-nehmerinnen sind voluminös – auch
auf dem Red Carpet. Den Street-Look
der beiden nennen manche Home less-Style, was ange-
sichts ihres Ver mögens von je
325 Millionen Dollar wie ein schlechter Scherz klingt. «Wir sind einfach zwei California Girls, die versuchen,
sich im New Yorker Winter richtig anzu-ziehen», sagt Ashley.
Ihre Schwester kokettiert: «Viel-leicht sind wir auch einfach zu faul, uns aufzu-
stylen.» Wohl kaum. Mary-Kate und
Ashley gelten als Stil-Ikonen. Zu
Recht, schliesslich haben sie Teile wie den Turban und die Lederhose salon-fähig gemacht.
2012 haben MK und Ashley ihre Schau-spielkarriere auf-gegeben, seither arbeiten sie full-time als Designe-
rinnen: Ihnen gehören die Fashion-labels The Row, Eli-zabeth and James und Olsenboye.
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27Friday No. 38
linke Seite:Strickblouson von Acne, Fr. 550.– bei Fidelio; Minirock aus Lack, Fr. 369.– von Maje.
diese Seite:Wattierte Jacke von Miu Miu, Fr. 1170.– auf mytheresa.com; Grobstrickpullover, Fr. 119.– von Zara; Minirock, Fr. 59.90 von H&M; Gummi-stiefel, Fr. 179.– von Ilse Jacobsen.
28Friday No. 38
Fotos:
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Reisen
WILD WILD
WESTBERLINSchicke Neueröffnungen machen die einst
angestaubten Bezirke Wedding, Tiergarten
und Charlottenburg zu In-Vierteln.
˚ Text: Karin ZweidlerEröffnung mit Brezeln: DasLabel A. P. C hat sich beim Kudamm ein -genistet.
Zum Beispiel die Shop-ping-, pardon, Concept- Mall Bikini Berlin. Im renovierten Komplex aus den 50er-Jahren setzen die Macher bewusst auf Mode, sie wollen ein stilbewus s- tes, urbanes Publikum ansprechen, das nicht nur die üblichen globa-len Labels shoppen will. So macht auch die Idee mit den 19 Holzboxen im Erdgeschoss Sinn, die günstig gemietet werden können. Jungdesigner eröffnen hier temporäre
Pop-up-Stores. Im Bikini finden auch Streetfood-festivals statt, Lesungen, Kon-zerte, alles unter einem Dach.
Aber wär ja schade, wenn sich alles nur im Einkaufszentrum ab spielte. Es tut
sich allgemein was: Mode-labels wie A. P. C. oder 14 Oz eröffnen ihre Stores nahe des Kudamms, Gale-rien siedeln sich an. Und mit der Renovierung des Zoo-Palasts ist nicht nur das grösste Kino Berlins zurück in Charlottenburg, sondern dieses Jahr auch erstmals seit 1999 wieder die Berlinale. Die deut-schen SchauspielerinnenHeike Makatsch und Karo -line Herfurth laufen dann gemeinsam mit interna-tionalen Stars wie Char-lotte Gainsbourg, Uma
Prenzlauer Berg, Mitte, Kreuzberg – das Leben der Berliner schien sich komplett in den alt-
bekannten Szene-vierteln abzuspielen. Diese Zeiten sind vor-
bei: Im Westen wird gebaut, eröffnet,
verändert.
Urbaner Tempel: In Charlotten-burg lockt zwischen Zoo und Gedächtniskirche das renovierte Bikini Berlin.
NOCH MEHR
WESTPERLEN
25h Hotel Bikini BerlinBlick ins Affengehege oder auf die Gedächtniskirche: Du kannst wählen. Zudem gibts gratis Rennvelos oder Mini Coopers zum Ausleihen und eine Bäckerei mit superleckerem Cheesecake. • Zimmer ab ca. Fr. 150.–; 25hours-hotels.com
Solebox Mit der Solebox hat der Westen einen der hippsten Sneakerstores Berlins. So viele Limited Editions hast du noch nie gesehen – und den Verkaufsroboter, der dir das gewünschte Modell reicht, erst recht nicht.• Nürnbergerstrasse 16
Schwarzes CaféBerliner frühstücken nicht nur am Morgen, sondern eigentlich immer. In diesem Kult-Café geht das 24 Stunden lang. • Kantstrasse 148
TiergartenHier bist du weit, weit weg vom Stadttrubel, kannst joggen, pick-nicken oder einfach nur die Westberliner beobachten.
C/O-GalerieDas renommierte Ausstel-lungshaus für Fotografie und visuelle Medien ist mitten im Umzug – in den Westen. Am 30. Oktober wird geöffnet. • Hardenbergstrasse 22–24
Bar am LützowplatzEin Urgestein der Berliner Bar-szene hat sich frisch gemacht. Seit der Wiedereröffnung wird hier auf zeitgemäs-se Trinkkultur gesetzt: Cocktails spielen die Hauptrolle, Infusionen (Spirituosen, versetzt mit Kräutern) oder Sirup werden selbst herge-stellt und Eiswürfel frisch aus grossen Blö-cken geschlagen.• Lützowplatz 7
Tiergarten
Thurman oder Cate Blan-chett über den Teppich. Das bringt Glanz mit sich, der anziehend wirkt: Aus-gerechnet im unglamou-rösen Quartier Wedding wurden dieses Jahr die
Models über die Run ways der Ber-lin Fashion Week geschickt.
Wir sind gespannt, was sonst noch kommt, und werden dem Westen bei un serem nächs-ten Trip nach Berlin auf je-den Fall wieder einen Besuch ab statten.
Im Zoo-Palast gibts auch für Normalos Kino-Luxus: Ledersessel und eine Loge mit persönlichem Service.
25h Hotel
Solebox
Kathrin & Stefan
Wo | Jugendherberge Scuol
«Warummögt ihr die Schweizer Jugendherbergen?»Kathrin: «Weil wir uns hier kennen gelernt haben.»
[email protected],Tel. 044 360 14 14 Hier bin ich bei mir.
Doppelzimmer
mit Dusche/WC
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pro Nacht,
inkl. Frühstück
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30Friday No. 38
TippConcealer nicht flächig unter den Augen auf-
tragen. Das gibt einen Panda-Look. Besser: Mit dem Concealer «Son-
nenstrahlen» auf-pinseln und dann
leicht verwischen.
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BeautyNews
«Ich verwende meinen Lippenstift auch als Rouge.»
Schauspielerin Mélanie Laurent, 31
Cara und Kate nackt unter
einem Trenchcoat? Dieser Männer-traum wurde für
die Kampagne des neuen Burberry-
Dufts wahr.• Eau de parfum My Burberry,
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Modisch wirkt «The Vampire Diaries»-Beauty Nina Dobrev fern vom roten Teppich viel entspannter. So auch ihr Make-up: Bei den US Open hat sich die 25-Jährige nur mit etwas Lipgloss und Mascara gezeigt.
Covergirl Pink«Mein Mann findet mich unge-schminkt sexy», sagt Pink. Sieselbst findet Make-up aber lässig.Darum präsentiert die Sängerin
auch gern die neue Liquid-Make-up-Linie Trublend
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Yes! Das britische Beauty-Label Be Creative Make-up gibts jetzt auch bei uns. Unsere Lieblinge: die knal ligen Lidschatten mit Mineral- und Perl-pigmenten. • ab Fr. 12.90, bei Marionnaud
www.facebook.com/OPISWISS
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Culture Club
buch
Der BringerDie Fickwetten gewinnt er fast immer, die Sauf-wetten auch – der 16-jährige Luis hat sein Image als Bringer fest im Griff.
Doch innendrin siehts anders aus. Verena Güntner ist ein Debütroman gelungen, der glei-chermassen schonungslos und sensibel ist. Lesen!• “Es bringen”, Fr. 27.90 (Kiepenheuer & Witsch)
Er ist ein cooler Gitarrenheld, der
minutenlange Solos zelebriert.
Und er ist ein Verführer, mal
schüchtern, mal direkt, mit Ge-
schichten, Gefühl und Groove.
So und so: Das neue Album des
Zürchers Fai Baba packt uns.• “The Savage Dreamer”
(Irascible)
GITARREN &
GEFÜHL
musik
rock
Julian Casablancas & The Voidz:
“Tyranny”Vom Strokes-Sänger, der nach seinem Feature für Daft Punk wieder zum Rock zurückkehrt.
Für Röhrli-Verfechter und Freunde psychedelischer
Gitarrenriff s. (Warner)
pop / electro
Robin Schulz:“Prayer”
Vom deutschen Charttopper mit den Hit-Remixes von Cold-play, Lykke Li und Mr Probz.Für Wochenendschwärmer,
die das Sommergefühl verlängern wollen.
(TBA)
Soundcheck
kunst
Das Projekt «The Ones We Love» versam-
melt Bilder, die Fotografen aus aller Welt von ihren Liebsten machen – intim, nah und direkt. Die Fotos gibts online, in Aus-stellungen weltweit und als Buch (Achtung: Bestellungen nur noch bis 1. Oktober möglich!).• theoneswelove.net
Die 27-Jährige ist in Fribourg und Südfrankreich
aufge wachsen und bilingue.ANZEIGE
“Am liebsten hatte ich
Seiltanz und Akrobatik.”Als Teenager hat Viola
sechs Jahre eine Zirkusschule besucht.
“Mein Name bedeutet ‘Köpfe
abreissen’.”Der Name von Scarpatetti kommt aus dem Südtirol.
In der Schweizer Komödie «20 Regeln für Sylvie» hat Viola einen
prominenten Film-vater: Carlos Leal.
Der hat so viel Angst um seine Tochter, die wegen des Studiums
wegzieht, dass er ihr einen Haufen Regeln
auferlegt. Und vor Ort überpüft, ob sie sie auch einhält. Es ist Violas erste Kino-
hauptrolle.
• im Kino
“20 Regeln für Sylvie”
film
Schauspiel-Newcomerin
Viola von Scarpatetti
über sich selbst.
GESTATTEN . . .
“Ich träume auf Deutsch und Französisch, je
nachdem, wo ich bin.”
“Unsicher-heit macht
mich nervös.”
Bei ihr selbst, aber auch bei
andern.
“Ich habe viel geheult!”
Der erste Drehtag mit Carlos Leal sei emotional gewesen. Aber nur, weil es
die Rolle verlangte.film
Morgen entscheidet sich, ob «Der Kreis» für die Schweiz ins Rennen um einen Oscar geht – unsere Stimme hätte er! Die
wunderbare Doku-Fiction er-zählt die Liebesgeschichte von Röbi Rapp und Ernst Ostertag. Im Zürich der 50er und 60er, als sich Schwule auch hier noch verstecken mussten.
Dank den tollen Hauptdarstel-lern und den Interviews mit den echten Röbi und Ernst ein
Highlight. • im Kino
im schmalen DesignDie 1. Kapsel
Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu. Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage. Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.
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Culture Club
Fotos:
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Seit ihrem Debüt gilt Simone als Stimme ihrer Generation.
“TEXTE HABEN EIN
EIGENLEBEN”Simone Lappert, 29, ist mit
“Wurfschatten” ein berührender
Roman über ihre Generation
gelungen – ohne dass sie es wollte.
˚ Interview: Melanie Biedermann
Simone, stimmt es, dassdu sechs Jahre an deinemDebüt gefeilt hast? Ja, vonder Idee bis zum fertigen Buch warens tatsächlich etwa sechs Jahre. Ich schreibe sehr langsam.
Im Buch geht es um die Schauspielerin Ada,
Es ist irgendwie magisch. Dafür gibts leider keine Worte.
Was hat sich seit dem Erfolg von «Wurfschat-ten» für dich verändert? Dass ich jetzt ab und zu einen Pressetermin habe, daran muss ich mich erst noch gewöh-
nen. Und neulich rief mir eine Frau beim Velo-fahren zu: «Tolls Buech hän Sie gschriebe!» Das war schon sehr unge-wohnt.
Mochtest du das Gefühl? Klar, das war schön. Aber ich finde es schwierig zu definieren, was Erfolg ist. Ich freue mich einfach, dass es da draussen Menschen gibt, die mein Buch lesen. Und wenn ich mir vorstelle, dass die Leute es zuhause auf ihrem Balkon oder sonstwo lesen, macht mich das sehr glücklich.
«Wurfschatten» ist eine null anbiedernde Geschichte über Liebe und soziale Ängste. Die Wahlbaslerin Simone Lappert wurde für ihre Arbeit mit diversen Literaturpreisen
ausgezeichnet.
• Fr. 29.90, Metrolit-Verlag
• Simone ist auf Lesetour, die Termine gibts auf metrolit.de
“Es wurde immer offen-
sichtlicher, wie präsent Ängste für viele sind.”
die, gelähmt von Ängs-ten, niemanden an sich ranlässt. Wie kamst duzu diesem Thema? Es war von Anfang an da. Und je mehr ich mit Leuten über den Text gespro-chen habe, desto offen-sichtlicher wurde, wie
präsent Ängste sind, wie viele Menschen sich da-mit beschäftigen. Mir wurde klar, dass ich das Thema genauer heraus-arbeiten will.
Denkst du, diese starken Ängste, wie Ada sie hat, sind typisch für unsere Generation? Ich habe nie geplant, einen Roman über meine Generation zu schreiben, das hätte auch nicht funktioniert. Der einzige Plan, den ich anfangs hatte, war eine Art Liebes-geschichte. Zuerst wollten Ada und Juri sich aber par-tout nicht ineinan-der verlieben. Erst als die Angst mehr
Platz bekam, veränderte sich etwas zwischen den beiden.
Wie meinst du das, sie wollten sich nicht ver-lieben? Beim Schreiben entwickeln die Figuren ein Eigenleben. Oft kann man gar nicht so sehr Regie führen, wie man gern möchte.
Schreibt sich der Text also von allein? Ist das das berühmte Schreiber-High? Nein, das würd ich so nicht sagen. Der Text bekommt eine Eigen-dynamik. So was hört man ja öfter von Autoren, aber ich hielt das immer für ein Gerücht. Mittlerweile weiss ich, dass so etwas wirklich vorkommt.
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BEZUGSQUELLEN IMPRESSUMVerleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler
REDAKTIONChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerArt Directors Mara Mürset, Annie WehrliProduktionsleitung Tomas Rabara
Redaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Martin Fischer, Marie Hettich, Karin Zweidler (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Jennifer Tschugmell (As sis tentin), Noëmi Ceresola (Prak ti kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Nadine Hofer, Ulrike Hug, Verena Tempelmann Grafik Sofie Erhardt, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd Gregorius Ständige Mitarbeit Erich BauerSekretariat Stefanie Goetz
VERLAGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco GasserGesamtherstellung Tamedia Pro duction Services, Werd strasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 PforzheimOmbudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1 [email protected]
Telefon Inserateannahme 044 248 66 20
Beglaubigte Auflage 168 211 Exemplare (WEMF), 479 000 Leser (MACH Basic 2014-2) Erscheint wöchentlich
SERVICEHerausgeberin 20 Minuten AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 66 [email protected];friday-magazine.ch, 20minuten.ch
Bekanntgabe von namhaften Beteili gungen der 20 Minuten AG im Sinne von Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Distribu tions-kompagniet ApS, Sound venue A/S, MetroXpress Denmark A/S
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Teilnahmeschluss: Donnerstag, 25. Sept., 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz
geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 6 Fehler
Liebe Geld Fitness
Finde die Fehler
WAAGE (24.9. – 23.10.)
Du liebst die Harmo-nie, aber im Moment liegen Spannungen in der Luft, die du nicht igno-rieren solltest. Raus damit. Verdrängen macht alles nur schlimmer.
SKORPION (24.10. – 22.11.)
Du hast den Mond zu Gast. Da hat die Vernunft Pause. Mit Gefühl und Intuition erreichst du viel mehr – am Arbeitsplatz und privat sowieso.
SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)
Bester Tag der Woche ist der Sonntag. Aber für den super Auftritt, den du da hinlegst, musst du dich am Samstag op-timal vorbereiten: mit Sport, Sauna, Meditation oder Yoga.
STEINBOCK (22.12. – 20.1.)
Job, Karriere, Kontostand? Alles unwichtig. Du bist dabei, dich Hals über Kopf zu verlieben.
WASSERMANN (21.1. – 19.2.)
Keine Lust zu arbeiten? Das Argument zieht nicht. Im Ge-genteil: In dieser Woche musst du besonders ran und bewei-sen, was du alles draufhast. Am Abend lockt die Couch. Alle privaten Termine canceln.
FISCHE (20.2. – 20.3.)
Mit Vernunft kommst du jetzt nicht weiter. Überlass alles deinen Gefühlen. Das zieht zwar etwas Chaos nach sich, aber auch sagenhaften Sex und süsse Liebe.
WIDDER (21.3. – 20.4.)
Konfuse Sterne sor-gen dafür, dass man dir
ziemlich einfach was vor-machen kann. Du solltest
deshalb nur das glauben, was du selber gesehen hast.
STIER (21.4. – 21.5.)
Ein Problem, das dir Kopfzerbrechen bereitet, löst sich am Sonntag von allein. Das hebt die Laune, du star-test dynamisch in die Woche.
ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)
Obwohl es bis Silvester noch etwas dauert, ziehst du Bilanz: Was hast du erreicht? Wie sehen die nächsten Ziele aus? Lass dich von deinem Partner und Freunden beraten.
KREBS (22.6. – 22.7.)
Paare packt das Honeymoon-Fieber. Falls du Single bist, lernst du jetzt mit Glück deinen Traumpartner kennen. Der Job erfordert mehr Konzen-tration: Reiss dich zusammen!
LÖWE (23.7. – 23.8.)
Bergwandern und Strampeln im Fitnessstudio bringen Drive in dein etwas fades Wochenende. Ab Dienstag beglückt dich Venus: Die Liebe ist ein Traum.
JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)
Damit du am Wochenende nicht den Kopf verlierst: Tempo drosseln! Und ein paar Stunden Alleinsein geniessen. Das bringt dich wieder in Balance – und in Kuschelstimmung.
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Horoskop19. bis 25. September 2014
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BielWas hat dich am meis-ten verändert? Mein USA-Jahr. Ich ging schüchtern hin und kam selbstsicher und extrovertiert zurück. Und meinen Freund hab ich da kennen gelernt.
Wie das? Meine Gastschwester hat uns verkuppelt.
Wie haltet ihr Kontakt? Über Face-Time kann man den anderen am Leben teil-haben lassen, zum Beispiel den Schulweg zeigen. Und whatsap-pen, natürlich.
Dein Rezept gegens Vermissen? T-Shirts von ihm, die helfen.
Was fehlt dir sonst aus den USA? Das Free-Refill-System in den Restaurants! Wir haben Lou in der Bieler Innenstadt getroffen.
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Allgemeine Teilnahmebedingungen Der Wettbewerb «Kiss Me I’m Yours» wird von Honda Schweiz, Honda Motor Europe Ltd., Slough, Niederlassung in Satigny/Genf, Rue de la Bergère 5,CH-1242 Satigny/Genf organisiert. Die vollständigen Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs werden auf der Website kissmeimyours.ch erläutert.
#HONDAKISSME