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Perenterol® 50 mg Kapseln – Wirkstoff: Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926 (Synonym: Saccharomyces boulardii). Anwendungsgebiete: Beschwerden bei akuten Durchfallerkrankungen, Reisedurchfällen (Vorbeugung u. Behandlung) sowie Durchfällen unter Sondenernährung. Begleitende Behandlung bei Akne. Warnhinweis: Enthält Lactose, Sucrose (nur Perenterol® 50 mg Kapseln). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!
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4 –INFORMATIONAktuelles aus den Apotheken Ihres Ver trauens
Sonderthema
Antibiotika
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde!
2 | 4A-Informationen – Ausgabe 03.2012
E d i t o r i a l
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Antibiotika gehören im Apotheken- alltag zu den am häufigsten abgege-benen Arznei mitteln. Viele von uns
haben bereits im Kindesalter Bekannt-schaft mit dem einen oder anderen
Antibiotikum gemacht.
Wer erinnert sich nicht an den leckeren Saft mit Fruchtgeschmack, der bei einer bakteriellen Infektion
so gut geholfen hat?
In der vorliegenden Ausgabe der 4A-Information möchten wir Ihnen
Hinweise und Tipps zu dieser so wichtigen Arzneimittelgruppe geben. Denn damit ein Antibiotikum richtig
wirken kann, sind einige wichtige Dinge zu beachten.
Um Sie für die kalte Jahreszeit „erkältungsfest“ zu machen, haben
wir interessante Angebote auf unserer Gutscheinseite für Sie zusammen-
gestellt. Unser Apothekenteam berät Sie gerne.
Eine beschwerdefreie Zeit wünscht Ihnen
Ihr Dr. Hannes Egle
Vortrag: Wenn mein Kind krank ist.
Empfehlungen und Tipps für eine wirksame Behandlung mit Arznei-mitteln aus der Natur.
Referentin für WALA Arzneimittel: Barbara Massag, Apothekerin
Veranstaltungsort: Evang. Gemeinde-haus, Marktplatz 17, Spaichingen
Anmeldung und Information: Marktplatz-Apotheke, Hauptstr. 121, Spaichingen, Tel. (0 74 24) 22 87
Ihre Anmeldung ist erforderlich!
a K t i o n : 2 4 . 10 . 2 012um 20 Uhr, Eintritt kostenlos
Antibiotika im eigentlichen Sinne sind Stoffwech-selprodukte von Pilzen oder Bakterien,
die schon in geringer Konzentration das
Wachstum von anderen Mikroorganismen (z.B.
Bakterien) hemmen oder diese abtöten.
Antibiotika werden vielfach als Arz-neistoffe bei der Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet. Aber auch in der Tiermast kommen Antibiotika häufig zum Einsatz, was mitunter als sehr kritisch zu beur-teilen ist.
a n w E n d u n g s - h i n w E i s EJede Apotheke hat zahlreiche An-tibiotika im Vorrat. Sie kommen zum Einsatz, wenn Bakterien als Krankheitserreger vermutet oder nachgewiesen werden.
Nicht jedes Antibiotikum hilft bei jeder Erkrankung! Es gibt Stoffe, die nur gegen wenige Keime wirksam sind. Sie werden als Schmalspek-
a n t i b i o t i K a
trumantibiotika bezeichnet (z. B. Penicillin V). Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Mandelentzün-dungen eingesetzt. Gegen die Erre-ger einer Blasenentzündung wäre es aber wirkungslos.
Stoffe, die ein größeres Anwen-dungsgebiet abdecken, sind Breit-spektrumantibiotika.
Die Verordnung durch den Arzt erfolgt keineswegs wahllos, sondern es ist bekannt, welcher Wirkstoff für welches Krankheitsbild am be-sten geeignet ist.
In der Praxis sieht das so aus: Der Arzt beginnt meistens eine kalku-lierte Antibiose. Hierbei wird zu-nächst kein Erreger bestimmt (z. B. in Form eines Abstrichs), sondern anhand des Beschwerdebild des Patienten ein Wirkstoff ausgewählt, der von den Fachgesellschaften in Leitlinien für dieses Beschwer-debild empfohlen wird. Ziel ist es, Bakterien entweder abzutöten oder in ihrer weiteren Vermehrung zu hemmen.
Wesentlich für den Therapieerfolg ist die korrekte Einnahme. Dazu gehören die Dosierung und der
Lesen Sie weiter auf Seite 4 EE
Mit unserer Aktion „Leichter kon-zentrieren – sich besser erinnern“ möchten wir Sie auf Möglichkeiten aufmerksam machen, die Leistungs- fähigkeit des Gehirns gesund zu halten und zu verbessern.
19. 11. 2012: Marktplatz Apotheke Telefon (0 74 24) 22 87 29. 11. 2012: Wurmlinger Apotheke Telefon (0 74 61) 64 53 Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung erforderlich!
a K t i o n s tag E :19 . / 2 9 . 11 . 2 012 , 9 – 16 Uhr
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4 -inForMation
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H O N b e R g A p O T H e k e Dr. Hannes Egle e.K.
Robert-Koch-Straße 18 | 78 532 Tuttlingen Telefon (0 74 61) 9 66 15-0 | Fax 9 66 15-21
M A R k T p l A T z A p O T H e k e Hauptstraße 121 | 78 549 Spaichingen
Telefon (0 74 24) 22 87 | Fax 51 43
S c H I l l e R A p O T H e k e Hauptstraße 21 | 78 554 Aldingen
Telefon (0 74 24) 8 40 81 | Fax 8 69 81
W u R M l I N g e R A p O T H e k e Untere Hauptstraße 38 | 78 573 Wurmlingen
Telefon (0 74 61) 64 53 | Fax 50 79
An
ze
ige
4A-Informationen – Ausgabe 01.2011 | 34 | 4A-Informationen – Ausgabe 03.2012
Durchfälle zählen zu den häufigsten Nebenwirkungen einer Antibiotikatherapie. Jeder vierte bis fünfte An-wender ist betroffen. Meist treten Sie während der Einnahme auf, in Einzelfällen können aber bis zu zehn Wochen nach Beendigung der Therapie vergehen. Die meisten Durchfälle verlaufen mild, bemerkbar macht sich die unerwünschte Wirkung durch einen „weichen Stuhlgang“.
Solange es dem Patient gut geht, wird die Behandlung wie ärztlich angeordnet fortgeführt. Klagt der Betroffene über starke krampfartige Bauchschmerzen mit wässrig-blutigem oder schleimig-grünem Durchfall, über Fieber oder fühlt sich besonders krank, dann darf er das Anti -
Elektrolyte z.B. Elotrans®: 1-2 Beutel nach jedem Durchfall
Prophylaxe Perenterol® forte: 1-2x tägl. 1 Kapsel während der Behandlung und 1-2 Wochen danach Symbiolact® Comp. oder pur: 1-2x tägl. 1 Beutel während der Behandlung, dann Symbioflor® 1: 2x täglich 30 Tropfen für 6 Wochen
Probiotika Perenterol® forte: 2x tägl. 1 Kapsel Lactobiogen®: 3x tägl. 1-2 Kapseln Orthomol Immun pro: 1x tägl. ein Beutel auflösen Bion® 3: 1x tägl. 1 Tablette
biotikum nicht mehr einnehmen und sollte sich zur weiteren Abklärung sofort zum Arzt begeben.
Bei leichten Symptomen oder als Soforthilfe bis zum Arztbesuch können Betroffene Elektrolyte und Probio-tika aus der Apotheke einnehmen. Durchfälle, die wäh-rend oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten, dürfen nicht mit dem Wirkstoff Loperamid (z.B. Imodium® akut) behandelt werden.
Auch die prophylaktische Anwendung von Elektro-lyten und Probiotika ist möglich und empfiehlt sich besonders bei Chronikern oder älteren Menschen, bei Patienten mit antibiotikabedingten Durchfällen in der Vorgeschichte, sowie bei Gesundheitsbewussten. Die folgende Tabelle zeigt Ihnen einige Produktbeispiele.
nE b E n w i r K u n g E n d E r a n t i b i o t i K at h E r a P i E
korrekte Einnahmezeitpunkt. Ver-ordnet der Arzt das Antibiotikum in der Dosierung 2x täglich, dann sollte es alle 12 Stunden eingenom-men werden, bei 3x täglichem Do-sierungsintervall alle 8 Stunden.
Es gibt Antibiotika, die nur einmal täglich eingenommen werden müssen. Hier sollte die Einnahme
immer zur gleichen Tageszeit erfol-gen. Damit ein Antibiotikum vom Körper gut aufgenommen wird, ist zur Einnahme ein großes Glas Lei-tungswasser ideal.
Wichtig ist auch die Dauer der Einnahme. Grundsätzlich soll die Therapie zwei bis drei Tage über die Beschwerdefreiheit hinaus
fortgeführt werden. Im Allgemeinen ist die Packung stets bis zum Ende einzunehmen, falls der Arzt keine andere Einnahmedauer vorgibt.
Antibiotika entfalten ihre Wirkung nach ein bis zwei Tagen. Bleibt der Zustand nach drei bis vier Tagen unverändert, sollte erneut der Arzt aufgesucht werden.
EE Fortsetzung von Seite 2
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4 | 4A-Informationen – Ausgabe 01.2011 4A-Informationen – Ausgabe 03.2012 | 5
JanuarWo 1 2 3 4 5Mo 7 14 21 28Di 1 8 15 22 29Mi 2 9 16 23 30Do 3 10 17 24 31Fr 4 11 18 25Sa 5 12 19 26So 6 13 20 27
FEbruarWo 5 6 7 8 9Mo 4 11 18 25Di 5 12 19 26Mi 6 13 20 27Do 7 14 21 28Fr 1 8 15 22Sa 2 9 16 23So 3 10 17 24
MärzWo 9 10 11 12 13Mo 4 11 18 25Di 5 12 19 26Mi 6 13 20 27Do 7 14 21 28Fr 1 8 15 22 29Sa 2 9 16 23 30So 3 10 17 24 31
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aPrilWo 14 15 16 17 18Mo 1 8 15 22 29Di 2 9 16 23 30Mi 3 10 17 24Do 4 11 18 25Fr 5 12 19 26Sa 6 13 20 27So 7 14 21 28
MaiWo 18 19 20 21 22Mo 6 13 20 27Di 7 14 21 28Mi 1 8 15 22 29Do 2 9 16 23 30Fr 3 10 17 24 31Sa 4 11 18 25So 5 12 19 26
JuniWo 22 23 24 25 26Mo 3 10 17 24Di 4 11 18 25Mi 5 12 19 26Do 6 13 20 27Fr 7 14 21 28Sa 1 8 15 22 29So 2 9 16 23 30
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Bekämpft die Entzündung
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a n t i b i o t i K a u n d h o r M o nE l l E v E r h ü t u n g
Die Frage, ob Antibiotika zu einer Einschränkung der Sicherheit von hormonellen Verhütungsmitteln führen können, taucht immer wieder auf, da Einzelfallberichte vorliegen, die eine derartige Beein-trächtigung wahrscheinlich machen.
Kommt es in den ersten vier Stun-den nach der Pilleneinnahme zu (ggf. antibiotikabedingtem) Erbre-chen oder Durchfall, ist von einer verminderten Wirkstoffaufnahme auszugehen. Die empfängnisver-
hütende Wirkung der Hormonprä-parate ist in diesem Fall nicht mehr gewährleistet.
Bei allen „Pillen“ gilt: Die Ein-nahme erfolgt wie gewohnt weiter. Zusätzlich soll während und bis sieben Tage im Anschluss an die Antibiotikabehandlung mit einem Kondom verhütet werden (7-Tage-Sicherheitspuffer).
Ist von einem Antibiotikum ein sog. „enzyminduzierender Effekt“ (z.B.
bei Rifampicillin, Ampicillin) be-kannt, dann sollte der Verhütungs-zeitraum 28 Tage anstatt sieben Tage betragen.
Ist es bei Anwenderinnen der sog. Minipille zu antibiotikabedingtem Durchfall gekommen, dann emp-fehlen Experten die Zeitspanne der zusätzlichen Verhütung auf 14 Tage zu erhöhen. Fällt die Einnahme des Antibiotikums oder der sog. 7-Tage-Sicherheitspuffer in die „Pillen-pause“ kombinierter Präparate, wird empfohlen, diese nicht zu machen, sondern kontinuierlich einen neuen Blister einzunehmen. Dadurch wird schneller ein sicherer Empfängnis-schutz aufgebaut.
Auch bei den hormonellen Ver-hütungsmethoden NuvaRing® und Evra® gilt die „7-Tage-Regel.“ Kommt es hier bedingt durch das Antibiotikum zu Durchfall soll bei NuvaRing® gleich ein neuer Ring eingelegt werden. Bei Evra® wird ein neuer Behandlungszyklus ohne pfla-sterfreies Intervall empfohlen.
Eine Ausnahme ist die gestagen-haltige Verhütungsspirale Mirena®. Hier ist keine zusätzliche Verhütung notwendig.
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6 | 4A-Informationen – Ausgabe 03.2012
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JuliWo 27 28 29 30 31Mo 1 8 15 22 29Di 2 9 16 23 30Mi 3 10 17 24 31Do 4 11 18 25Fr 5 12 19 26Sa 6 13 20 27So 7 14 21 28
augustWo 21 32 33 34 35Mo 5 12 19 26Di 6 13 20 27Mi 7 14 21 28Do 1 8 15 22 29Fr 2 9 16 23 30Sa 3 10 17 24 31So 4 11 18 25
sEPtEMbErWo 35 36 37 38 39 40Mo 2 9 16 23 30Di 3 10 17 24Mi 4 11 18 25Do 5 12 19 26Fr 6 13 20 27Sa 7 14 21 28So 1 8 15 22 29
oK tobErWo 40 41 42 43 44Mo 7 14 21 28Di 1 8 15 22 29Mi 2 9 16 23 30Do 3 10 17 24 31Fr 4 11 18 25Sa 5 12 19 26So 6 13 20 27
novEMbErWo 44 45 46 47 48Mo 4 11 18 25Di 5 12 19 26Mi 6 13 20 27Do 7 14 21 28Fr 1 8 15 22 29Sa 2 9 16 23 30So 3 10 17 24
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4A-Informationen – Ausgabe 03.2012 | 7
i M P r E s s u M :
Alle Abbildungen, Produktbeschreibungen und Texte unterliegen dem Urheberrecht und sind Eigentum der Honberg Apotheke Tuttlingen oder der entspre-chenden Hersteller. Weiterverwendung und Verviel-fältigung durch Dritte bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung! Alle in dieser Broschüre verwende-ten Wort- und Bildmarken sind, wenn nicht anders gekennzeichnet, eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller bzw. Markeninhaber.
Das »Honberg Apotheken Logo« ist eine eingetragene Marke der Honberg Apotheke Dr. Hannes Egle e. K.
Verantwortlich für den Inhalt: Honberg Apotheke Dr. Hannes Egle e.K.
Konzept & Design: FRICON
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Werbeagentur, Tuttlingen
Druck und Gesamtproduktion: Braun-Druck & Medien, Tuttlingen
Gedruckt in Deutschland – 09.2012 Gesamtauflage: 27.000 Stück
© 2012 - Honberg Apotheke Dr. Hannes Egle e.K.
Name: Dorothe Baumann Beruf: PtA
für Sie tätig in der:Schiller Apotheke, Aldingen
BION®3ist generell für jeden geeignet, der dauerhaft etwas für seine Abwehr-kräfte und seine Darmgesundheit tun möchte. Darüber hinaus ist BION®3 allen Menschen zu emp-fehlen, die Antibiotika einnehmen müssen und dabei aktiv etwas zum Schutz oder zur Regeneration ihrer Darmflora, sowie zur Stärkung ihrer Immunkraft, tun möchten. BION®3 eignet sich als Nahrungs-ergänzungsmittel mit der speziellen Mikronährstoff-Kombination und den ausgewählten probiotischen Kulturen begleitend bei und nach Antibiotika-Gabe.
Name: Gabriele Hermann Beruf: Apothekerin
für Sie tätig in der:Wurmlinger Apotheke, Wurmlingen
Tebonin®
ist ein pflanzliches Arzneimittel und enthält einen Extrakt aus Ginkgo-Blättern, den hoch dosier-ten Ginkgo-biloba-Spezialextrakt EGb 761®.Tebonin® hilft, die Symptome nachlassender mentaler Leistungs-fähigkeit bei Funktionseinbußen der Nervenzellen im Gehirn – wie Ver-gesslichkeit und Konzentrationsstö-rungen – zu lindern und Sie geistig fit zu halten. Mit den Inhaltsstoffen aus dem Ginkgo fühlen Sie sich bald ausgeglichener, belastbarer und konzentrierter.
u n s E r E P E r s ö nl i c h E n g E s u n d h E i t s -t i P P s F ü r s i E :
Name: Josef Riedmüller Beruf: Apotheker
für Sie tätig in der:Honberg Apotheke, Tuttlingen
Emser® NasenduscheSobald die Nase kribbelt und sich ein Schnupfen bemerkbar macht, kann man mit Nasenspülungen oft eine Ausbreitung der Erkältung verhindern. Denn natürliches Emser Salz unter-stützt die Nasenschleimhaut in ihrer Selbstreinigungsfunktion und wirkt aktiv schleimlösend. So haben Schnupfen und Co. wenig Chancen. Hat es einen dennoch erwischt, befreien Nasenspülungen die Nase schnell auf sanfte Art und unterstüt-zen den Heilungsverlauf.
Seit 1. August verstärken die PtA-Praktikantinnen Nina Liehner und Kristina Wolf das team der Honberg Apotheke tuttlingen.
An die Ausbildung an der Berufs-fachschule schließt die praktische Ausbildung in der Apotheke an. Vor Ort setzen die PTA-Auszubildenden ihre erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in die Praxis um.
i n t E r n :
Die Bearbeitung ärztlicher Ver-schreibungen, Beschaffung von Informationen, sowie Beratung von Patienten zur ordnungsgemäßen Anwendung und Aufbewahrung von Arzneimitteln und apothekenüb-lichen Waren gehören zu den wich-tigsten Aufgaben der zukünftigen PTAs.
4 -inForMation
AU S G A B E 3 | 12
Ö F F N u N g S z e I T e NMo. – Fr. | 800 – 1230 Uhr | 1400 – 1830 Uhr
Samstags | 800 – 1230 Uhr
M A R k T p l A T z A p O T H e k e Dr. Hannes Egle e.K.
Hauptstraße 121 78 549 Spaichingen
Telefon (0 74 24) 22 87 Telefax (0 74 24) 51 43
H O N b e R g A p O T H e k e Dr. Hannes Egle e.K.
Robert-Koch-Straße 18 78 532 Tuttlingen
Telefon (0 74 61) 9 66 15-0 Telefax (0 74 61) 9 66 15-21
Ö F F N u N g S z e I T e NMo. – Fr. | 800 – 1830 Uhr
Samstags | 800 – 1200 Uhr
S c H I l l e R A p O T H e k e Dr. Hannes Egle e.K.
Hauptstraße 21 78 554 Aldingen
Telefon (0 74 24) 8 40 81 Telefax (0 74 24) 8 69 81
Ö F F N u N g S z e I T e NMo. – Fr. | 830 – 1230 Uhr | 1430 – 1830 Uhr
W u R M l I N g e R A p O T H e k e Dr. Hannes Egle e.K.
Untere Hauptstraße 38 78 573 Wurmlingen
Telefon (0 74 61) 64 53 Telefax (0 74 61) 50 79
Ö F F N u N g S z e I T e NMo. – Fr. | 800 – 1830 Uhr
Samstags | 800 – 1230 Uhr
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Wichtige Information für Sie: An folgenden Wochentagen sind wir im Rahmen des Apotheken-Notdienstes jeweils ab 8:30 Uhr 24 Stunden durchgehend für Sie da:
Alle Angaben ohne Gewähr. Kurzfristige Änderungen vorbehalten. Den aktuellen Notdienst erfahren Sie unter http://lak-bw.notdienst-portal.de oder unter der kostenlosen Festnetz-nummer 0800 00 22 8 33 bzw. unter der Rufnummer 22 8 33 (Kosten max. 69ct/min) aus allen Mobilfunknetzen.
H O N b e R g A p O T H e k e Tuttlingen, Tel. (0 74 61) 9 66 15-0
Sonntag, den 21. oktober 2012 Samstag, den 03. November 2012 Freitag, den 16. November 2012 Donnerstag, den 29. November 2012 Mittwoch, den 12. Dezember 2012 Sonntag, den 23. Dezember 2012 Dienstag, den 25. Dezember 2012
W u R M l I N g e R A p O T H e k e Wurmlingen, Tel. (0 74 61) 64 53
Freitag, den 19. oktober 2012 Donnerstag, den 01. November 2012 Mittwoch, den 14. November 2012 Dienstag, den 27. November 2012 Montag, den 10. Dezember 2012
M A R k T p l A T z A p O T H e k e Spaichingen, Tel. (0 74 24) 22 87
Samstag, den 20. oktober 2012 Freitag, den 02. November 2012 Donnerstag, den 22. November 2012 Montag, den 03. Dezember 2012 Freitag, den 14. Dezember 2012 Dienstag, den 25. Dezember 2012
S c H I l l e R A p O T H e k e Aldingen, Tel. (0 74 24) 8 40 81
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... denn Ihre Gesundheit ist Vertrauenssache!
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