INT. NeurologIsche ForTbIlduNgswoche / 24. – 29. Mai 2009seehotel rust****/Neusiedler see
ProgrAMM brAINdAYs 2009
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www.braindays.at
Sehr geehrte Damen und Herren!
Bereits zum sechsten Mal finden in Rust am Neusiedler See die BrainDays statt. Diese Fortbildungswoche versammelt tra-ditionell internationale und nationale Expertinnen und Experten zum Gedanken- und Wissensaustausch. Das Thema 2009 – Neurologie und Multimorbidität – benennt eine der wich-tigsten Herausforderungen unserer Gesellschaft und unseres Gesundheitssystems.
Als Gesundheitsminister freue ich mich über die steigende Lebenserwartung der Menschen in unserem Land, weiß aber auch, dass die demografische Entwicklung Anlass zur Sorge geben kann.
Die Veranstalter der BrainDays haben deshalb folgerichtig einen interdisziplinären Ansatz gewählt und Fachleute aus den verschiedensten ärztlichen, therapeutischen und pflegerischen Bereichen eingeladen. Eine solche Vorgangsweise begrüße ich ausdrück-lich, weil sie der Komplexität des Themenbereichs Rechnung trägt. Gemeinsam ent-wickelte und umgesetzte Strategien haben sich im Gesundheitswesen immer bewährt. Sie garantieren, dass die Reformschritte tatsächlich bei den Menschen ankommen.
In diesem Sinne wünsche ich der Organisation viel Erfolg für den Kongress und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern spannende Diskussionen auf höchstem wissen-schaftlichem Niveau!
Alois Stöger dipl.Bundesminister für Gesundheit
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Grusswortevon gesundheitsminister Alois stöger dipl.
Alois stöger dipl.
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Grusswortevon landeshauptmann hans Niessl
Sehr geehrte Damen und Herren!
Die Gesundheit ist eines der höchsten Lebensgüter. Ziel der burgenländischen Gesundheitspolitik ist es, die Gesundheit der Menschen zu erhalten, zu fördern und im Krankheitsfall zu heilen. Gesünder leben, länger leben und aktiver leben zu können – das muss für jede Burgenländerin und jeden Burgenländer bestmög-lich gewährleistet werden.
Die burgenländische Gesundheitspolitik setzt auf die gesundheit-liche Prävention. Es wurde in der Vergangenheit auf die Erhaltung der Gesundheit und die Verhütung von Krankheiten gesetzt und es wird auch in Zukunft dieser sehr erfolgreiche Weg beschritten. Gerade im Gesundheits- und Sozialwesen hat es in den letzten Jahren massive Investitionen gegeben. Und es ist einzigartig in Europa und wahrschein-lich auch in der Welt, dass eine Region mit 280.000 Einwohnern über fünf Spitäler ver-fügt. Ich stehe dazu, das soll auch für die Zukunft sichergestellt sein.
Die bestmögliche qualitätsorientierte Versorgung der Patientinnen und Patienten kann nur sichergestellt werden, wenn es neben einer modernen Infrastruktur eine laufen-de Qualifizierungsoffensive gibt. Ich werde mich mit ganzer Kraft dafür einsetzen, die erreichten Qualitätsstandards zu sichern und sie weiter den sich neu stellenden Anforderungen anzupassen.
Deshalb freut es mich sehr, dass die BrainDays in diesem Jahr bereits zum 6. Mal abge-halten werden können – ich möchte alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr herzlich im Burgenland willkommen heißen. Gleichzeitig möchte ich mich bei Prim. Dr. Andreas Winkler für die Organisation und die Durchführung der Fortbildungswoche bedanken. Ich wünsche dem Kongress einen erfolgreichen Verlauf, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern schöne Tage im Burgenland.
Hans NiesslLandeshauptmann von Burgenland
hans Niessl
Sehr geehrte Damen und Herren!
2009 finden in Rust im Burgenland zum sechsten Mal die BrainDays statt, die sich in den vergangenen Jahren aufgrund des attraktiven Programms bei Medizinern und Wissenschaftern zu einem Fixpunkt der internationalen neurologischen Weiterbildung etablieren konnten.
Bei der Stärkung des interdisziplinären Behandlungs- und Betreuungsansatzes haben die BrainDays eine beson-dere Bedeutung erlangt. Alle im Gesundheitsbereich tätigen Berufsgruppen haben in Rust die Möglichkeit, sich aus erster Hand zu informieren.
Das Burgenland weist mit 25 Prozent der Bevölkerung österreichweit den höchsten Anteil der über Sechzigjährigen auf. Die Menschen leben gesünder – auch aufgrund zahlreicher Präventionsprogramme – und sie leben länger. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung gewinnen neurologische Erkrankungen eine zunehmende Bedeutung. 2009 stehen im Zentrum der BrainDays Multimorbidität, Schmerz, Neurogeriatrie sowie Demenz. Themenfelder, die im klinischen Alltag sowie im Bereich von Diagnostik und Therapie von hoher Relevanz sind.
Ich möchte mich bei den Organisatoren dieser sechsten BrainDays dafür sehr herzlich bedanken. Ich bin davon überzeugt, dass Sie mit Ihrem Engagement dazu beitragen, dass mit der gestiegenen Lebenserwartung auch die Erhöhung der Lebensqualität ein-hergehen wird.
Dr. Peter RezarGesundheitslandesrat
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Grusswortevon gesundheitslandesrat dr. Peter rezar
dr. Peter rezar
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Eines der wesentlichen Probleme unserer Zeit ist die explosi-onsartige Zunahme des Wissens. Die Geschwindigkeit dieses Wachstums ist sicher schwierig zu quantifizieren, lässt sich jedoch an Hand der Publikationszahlen einigermaßen verdeutlichen:Die Anzahl der gegenwärtig weltweit periodisch erscheinenden wissenschaftlichen Zeitschriften insgesamt beträgt zwischen 100.000 und 200.000. Mitte des 19. Jahrhunderts gab es dage-gen lediglich rund 1.000 wissenschaftliche Zeitschriften. Eine Reaktion darauf ist eine zunehmende Spezialisierung. Diese aber bringt eine Fragmentierung des Wissens mit sich. Wenn dadurch für den Menschen kein Gesamtzusammenhang mehr sichtbar ist, gerät der Einzelne auf Dauer in einen gewaltigen Wissensnotstand. Besonders in der Medizin erleben wir diese Entwicklung zurzeit schmerzhaft.
Einerseits überrollt uns die demographische Entwicklung: Nach Ergebnissen aktueller Prognosen der Statistik Austria wird die Bevölkerung Österreichs auch in Zukunft wei-terhin stark wachsen, und zwar bis auf 9,52 Mio. im Jahr 2050 mit einer deutlichen Zunahme der Älteren. Gerade im höheren Alter nehmen neurologische Erkrankungen per se und als Folgeerkrankungen deutlich zu.
Andererseits sind neurologische Erkrankungen insgesamt noch deutlich unterschätzt. Dementsprechend beschäftigen sich Wissenschaft und Forschung intensiv mit diesem Themenbereich, was schlussendlich auch hier zu einer Wissensexplosion führt.
So wird die fundierte Fort- und Weiterbildung zusehends wichtiger aber auch proble-matischer. Umso bedeutungsvoller sind Veranstaltungen wie die BrainDays, die heuer zum 6. Mal veranstaltet werden. Hier gelingt es in kompakter Form Inhalte zu erfahren, die umfassend und mit sehr breitem Spektrum über aktuelle neurologische und neu-rogeriatrische Themen informieren. Nur die Teilnahme an derartigen Veranstaltungen garantiert einigermaßen über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu sein.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen interessante und spannende Tage in Rust.
OA Dr. Michael LangPräsident der Ärztekammer für BurgenlandGeriatrie-Referent der Österreichischen Ärztekammer
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Grusswortevon oA dr. Michael lang
Michael lang
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Die BrainDays gehen 2009 mit dem Thema „Neurologie & Multimorbidität“ bereits in die 6. Runde. Heute steht außer Zweifel, dass neurologische Erkrankungen beim geriatrischen Patienten eine besondere Herausforderung an den einzelnen Arzt, aber auch an das moderne Gesundheitssystem darstellen. Um mit den rasanten Fortschritten und neuen Erkenntnissen Schritt halten zu können, haben wir uns bemüht, Ihnen ein span-nendes, praxisorientiertes und vor allem auch diskussionsreiches Programmangebot aufzubereiten.
Das einzigartige Fortbildungsangebot der BrainDays hat erfreulicherweise dazu beigetragen, dass der Kongress heute zu den führenden, interdisziplinären Fortbildungsveranstaltungen zählt, der auch weit über die Grenzen unseres Landes hinweg reges Interesse hervorruft.
Als Reaktion auf die gestiegene Nachfrage freuen wir uns Ihnen bei den BrainDays 2009 eine Vielzahl an zusätzlichen, neuen Inhalten und Programm-Modulen anbieten zu können. Wir haben Ihre Anregungen wahrgenommen und den fachlichen Schwerpunkt neben der Vermittlung von Grundlagenwissen verstärkt auf interaktive, interdisziplinäre und praxisorientierte Workshops fokussiert. Dadurch soll garantiert werden, dass die Kongress-Woche eine optimale Plattform für eine fächerübergreifende Diskussion wich-tiger neurologischer Erkrankungsbilder und neurogeriatrischer Syndrome ermöglicht, aus der Sie einen unmittelbaren Wissenszuwachs für Ihre Arbeit in der täglichen Routine ableiten können.
Für die „Meet the Expert“-Sessions möchte ich Sie auch heuer wieder herzlich einladen, medizinische Problemfälle und offene Fragen aus Ihrem eigenen Erfahrungsbereich ein-zubringen und mit den ReferentInnen und KollegInnen zu diskutieren.
Wir freuen uns, Sie bei den BrainDays 2009 begrüßen zu dürfen und wüschen Ihnen interessante und erlebnisreiche Tage in der bezaubernden Landschaft rund um den Neusiedler See.
Prim. Dr. Andreas Winkler, MSc Wiss. Kongressleiter
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willkoMMeN 6
Andreas winkler
Basic-workshops„state of the Art“-VorträgeFall- und Videodemonstrationen
educational-workshops„Meet the expert“-sessionsMultiple-Choice-test
ProGrAMM & theMeNProgramm-Module
VorANkÜNDiGuNG BrAiNDAys 2010
16. – 21. MAi 2010 – rust/NeusieDler see
Themen-Übersicht
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Zerebrovaskuläre Multimorbidität- Schlaganfall & TIA- Neuropsychologische Störungen bei Schlaganfall & vaskulärer Demenz- Prävention zerebrovaskulärer Erkrankungen- Hypertonie, Herzinsuffizienz und Rhythmusstörungen- Vaskuläres Risiko und Stoffwechselstörungen- Thromboembolisches Risiko- Immobilität
Demenz- Integratives Management dementieller Erkrankungen- Neue Konzepte in der Dementenbetreuung- Neuropsychologische Diagnostik, Therapie und Rehabilitation- MCI, Biomarker und Neuro-Imaging- Aktuelle Therapieansätze bei Demenz- Immuntherapeutische Therapieansätze- Ethik und Palliation- Ökonomische und strukturelle Aspekte in der Geriatrie- Neue Diagnosekriterien der Alzheimerdemenz
schmerz- Management akuter und chronischer Schmerzen im Alter- Zentrale und periphere Schmerzsyndrome- Schmerzwahrnehmung bei Demenz- Kopfschmerz im Alter- Medikamenteninteraktionen und Nebenwirkungen- Palliative Schmerztherapie- Psychogene Schmerzbilder in der Geriatrie
Neurogeriatrie- Osteoporose- Bewegungsstörungen – Parkinsonsyndrome, Tremor und Dystonie- Gangstörungen- Schwindel, Sturz & Immobilität- Blasenfunktionsstörungen- Dysphagie - Mangelernährung- Delir- Depression & Psychose- Schlaf- und Biorhythmusstörungen im Alter
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Die verträumte Ruster Altstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen Versuchungen verspricht auch für Begleitpersonen und Kinder (Kinder ani mation!) eine abwechslungsreiche Wo che. Wir haben speziell für Sie wieder ein sportliches Rahmenprogramm sowie ge meinsame Abendveranstaltungen im wun derschönen Ambiente der Naturland schaft rund um den Neusiedler See vorbereitet.
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Die BrainDays konnten sich österreichweit als führende, interdisziplinäre Fortbildungs-Plattform etablieren, die sich besonders um einen praxisorientierten, interaktiven Austausch über traditionelle Fachgrenzen hinweg bemüht. In diesem Jahr gehen die BrainDays mit dem Themenschwerpunkt „Neurologie & Multimorbidität“ an den Start. Neurologische Erkrankungen zählen einer-seits selbst zu den wesentlichsten Ursachen gesundheitlicher Beeinträchtigungen im höheren Lebensalter. Andererseits entste-hen durch das Zusammentreffen mit ande-ren, geriatrietypischen Erkrankungen und Funktionsstörungen besondere Heraus-forderungen, die einen interdisziplinären Ansatz erfordern.Bei den BrainDays 2009 können Sie im Rahmen von interaktiven Seminaren, Vorträgen, Educational-Workshops und „Meet the Expert“-Sessions gemeinsam mit internationalen FachexpertInnen Ihren Wissensstand zu wichtigen neurolo- gischen Themen im Kontext geriatrischer Multimorbidität aktualisieren. Die offene Diskussion sowie das Lernen von und mit ExpertInnen anhand von konkreten Praxisbeispielen bieten dabei die Basis für einen nachhaltigen Fortbildungserfolg.
Die BrainDays 2009 richten sich an FachärztInnen und ÄrztInnen in Ausbildung für Neurologie und Psychiatrie, Innere Medizin, Geriatrie, AllgemeinmedizinerInnen, ÄrztInnen an Rehabilitations- und Pflege-einrichtungen, Ergo- und Physiotherapeu-tInnen, LogopädInnen, klinische Psycho-logInnen und akademische Pflegefach-kräfte. Sie sind als DFP-approbierte Fort-bildungsveranstaltung anrechenbar. Anhand der freiwilligen Teilnahme an einem Multiple-Choice-Test kann der eigene Wissenserwerb am Ende der Veranstaltung überprüft wer-den.
Für die Zeit abseits des dichten wissen-schaftlichen Programms erwartet die Teil-nehmerInnen und Begleitpersonen ein kurz-weiliges Rahmenprogramm, das sich an den vielfältigen sportlichen, kulturellen und kulinarischen Angeboten der gastfreund-lichen Region Rust/Neusiedler See orien-tiert. Gemeinsame Abendveranstaltungen bieten die Gelegenheit zum Austausch und Networking mit in- und auslän- dischen KollegInnen der unterschiedlichen Fachbereiche.
get Together
MissioN stAteMeNt
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AllGeMeiNe iNForMAtioNeN
x3 projects PR-Agentur und VeranstaltungsgmbH.Tivoligasse 31, A-1120 WienTel. +43-1-532 27 58, Fax +43-1-533 25 87, E-Mail [email protected]
Kongressbüro/Anmeldung wissenschaftliches Programm
seehotel rust**** Am Seekanal 2–4, 7071 Rust/BurgenlandTel. +43-2685-381-402, Fax +43-2685-381-419, E-Mail [email protected]
weitere unterkünfteBurgenland TourismusTel. +43-2682-633 84-0, Fax +43-2682-633 84-20, E-Mail [email protected] www.burgenland.info
Veranstaltungsort
wissenschaftliches wochenprogramm: q 350ermäßigtes wochenprogramm: € 250tageskarte: € 120
Ermäßigte Wochenkarten für das Wissenschaftliche Programm erhalten Studenten, Ärzte in Ausbil-dung ohne ius practicandi, Ärzte in Karenz, arbeitslose Ärzte (nur gegen Vorlage eines Nachweises).Nach Erhalt Ihrer Anmeldung werden Ihnen umgehend die Anmeldebestätigung und eine Rechnung zugesandt.
Teilnahmegebühr (inkl. skripten und Pausenbuffet)
so: 16.00 – 20.00 uhr
Mo – Do: 08.00 – 20.00 uhr
Fr: 08.00 – 14.00 uhr
Öffnungszeiten Info-desk
Deutsch
Kongress-sprache
www.braindays.at
Kongress-homepage
hotelbuchung
Mo – Do: 08.30 – 20.00 uhr
Fr: 08.30 – 14.00 uhr
Industrieausstellung
freie Fortbildung: 44 Punkte
dFP-Anrechnung
Bundesminister für Gesundheit Alois Stöger dipl.Landeshauptmann Hans NiesslLandesrat Dr. Peter RezarPräsident der Ärztekammer für Burgenland OA Dr. Michael Lang
ehrenschutz
Dr. Michael AckerlOA Priv.-Doz. Dr. Johannes AttemsMag. Dr. Doris BachUniv.-Prof. DI Dr. Christoph BaumgartnerDr. Ulf BaumhacklProf. Dr. Franz BöhmerMag. Antonia CroyPrim. Dr. Gerhard FruhwürthDr. Gerald GattererUniv.-Prof. Dr. Christoph GisingerUniv.-Prof. Dr. Burkhard Gustorff, DEAAUniv.-Prof. Dr. Peter Hofmann
Prim. Dr. Klaus HohensteinPrim. Univ.-Prof. Dr. Peter KapellerUniv.-Prof. Dr. DDr. h.c. Siegfried KasperPrim. Priv.-Doz. Dr. Christian LamplPrim. Dr. Gerald Ohrenberger, MScDr. Wolfgang PanklUniv.-Prof. Dr. Peter PietschmannUniv.-Prof. Dr. Walter PirkerUniv.-Prof. Dr. Stefan QuasthoffOA Priv.-Doz. Dr. Michael RainerAo. Univ.-Prof. Dr. Achim SchneebergerUniv.-Doz. Dr. Udo Zifko
Programmkoordination
Prim. Dr. Andreas Winkler, MSc, Haus der Barmherzigkeit, Abteilung für Gerontoneurologie und neurologische Rehabilitation, Wien
wissenschaftliche Kongressleitung
AllGeMeiNe iNForMAtioNeN
Universimed Verlags- und Service GmbH
Medienpartner
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AllGeMeiNe iNForMAtioNeN
AAA – Alzheimer Angehörige AustriaAfA – Akademie für Altersforschung am Haus der BarmherzigkeitAKE – Arbeitsgemeinschaft Klinische ErnährungBÖP – Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und PsychologenBUGAM – Burgenländische Gesellschaft für Allgemein- und FamilienmedizinCEOPS – Center of Excellence for Orthopaedic Painmanagement SpeisingHdB – Haus der BarmherzigkeitM.A.S AlzheimerhilfeÖAL – Österreichische Alzheimer LigaÖBVP – Österreichischer Bundesverband für PsychotherapieÖGAM – Österreichische Gesellschaft für Allgemein- und FamilienmedizinÖGGG – Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und GerontologieÖGPB – Österreichische Gesellschaft für Neuropsychopharmakologie und Biologische PsychiatrieÖSG – Österreichische Schmerzgesellschaft
Kooperationspartner
Die PresseMedizin Medien Austria – CliniCum neuropsyORF Burgenlandpharma-aktuell VerlagsgruppePrometus VerlagSpringer VerlagY-doc – Infotainment im Wartezimmer
wir danken für die gute Zusammenarbeit
In einer der schönsten Regionen Österreichs lädt die idyllische Freistadt Rust mit ihrem barocken Stadt kern zum Ver weilen ein. Hier, zwischen Schilf und direkt am größten Steppen see Europas, dem Neu sied ler see, liegt das See hotel Rust. Im Seehotel Rust erwarten Sie alle Annehm lichkeiten eines modernen Ho tels, verbunden mit einem um fassenden Sport-, Kultur- und Seminar-angebot. Ein Haus für alle Jahres zeiten und Gelegen-heiten.
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kuliNArisChes – GANZ NACh ihreM GesChMACkBeginnen Sie den Tag mit unserem reichhaltigen Früh-stücks buffet. Ausgewählte Produkte der Region, eine Bio-Ecke für den vitalen Start sowie hausgemachte Mehl -speisen stehen zur Auswahl. Unser Frühstück bringt Sie in Schuss, ob für einen erlebnisreichen Ur laubs tag oder auch für einen spannenden Tagungs-/Kon gress beginn. Mittag- oder Abendessen genießen Sie am besten im ma leri schen Ambiente unseres Res tau rants. Lassen Sie sich ver wöhnen mit feiner burgenländischer und internationaler Küche. Ein umfangreiches Weinangebot heimischer Winzer rundet unser lukullisches Angebot ab. Unsere Kaminbar steht für Sie von mor gens bis späta-bends bereit. Tagsüber verwöhnen wir Sie mit Kaffee -
spe ziali täten und hausgemachten Mehl speisen, abends mit aus gewählten Weinen burgenländischer Topwinzer. Livemusik im Sommer und Ka minfeuer im Winter bürgen für einen stimmungsvollen Abend.
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sPortliChes FÜr jeDerMANNDas Seehotel Rust ist ein Haus für alle Jahreszeiten. Wer es sportlich mag, leiht sich eines unserer Fahrräder oder spielt eine Runde Squash, Beachvolleyball, Tischtennis oder Tennis auf hauseigenen Tennisplätzen (Hallen- und Frei plätze). Am eigenen Strand bieten sich Möglichkeiten für Was ser sport (Tret- und Elektroboote können an der Re zeption angemietet werden). Und wenn die Sonne Pause macht, weichen Sie einfach auf unsere Tennis-halle aus. Golfer verbessern Ihr Handicap am nur 12 Kilometer entfernten 18 Lochplatz in Donnerskirchen.
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FreitAG 29. 5. 2009geroNToPsYchIATrIe
VortrÄGe
Aktuelle Aspekte in der Therapie von schlafstörungen beim geriatrischen Patienten
Psychose im Alter – differentialdiagnostische Aspekte psychopathologischer Symptome
PAuse
depression im Alter – Diagnostik, Syndromatologie und Therapie
schizophrenie im Alter
Multiple-choice-Test
VerABsChieDuNG
Zeit
Gr. Vs
8.30 – 9.15
9.15 – 10.00
10.00 – 10.30
10.30 – 11.15
11.15 – 12.00
12.00 – 12.30
12.30 – 14.30
14.30 – 16.00
sr i
sr ii
sr iii
sr iV
Gr. Vs
16.00 – 16.30
Gr. Vs
16.30 – 17.00
17.00 – 17.30
17.30 – 18.00
18.00 – 18.30
18.30 – 19.00
19.00 – 19.30
MittwoCh 27. 5. 2009deMeNZ/PArKINsoN
GruNDlAGeN-workshoPs
Konzepte in der extramuralendementenbetreuung
Konzepte der stationären dementenbetreuung
PAuse
M. Parkinson – medikamentöse Therapie motorischer Störungen
M. Parkinson – Möglichkeiten der neurologischen Rehabiliation
MeeT The exPerT
luNCh
eDuCAtioNAl workshoPs
gerontopsychotherapie
- Warum werden Depressionen im Alter so häufig übersehen?
- Gruppenpsychotherapie mit Demenzpatienten – neue Behandlungsansätze
Mangelernährung
Fallbeispiele: Parkinsonsyndrome
Fallstricke in der medika-mentösen demenztherapie
Fallbeispiele: besonderheiten im schlaganfallmanagement beim geriatrischen Patienten
PAuse
VortrÄGe
Immuntherapeutische Ansätzein der Alzheimertherapie
die modifizierte Amyloid-hypothese – Grundlagen und Konsequenzen
Auf dem weg zur Alzheimerimpfung
PAuse
BrAiNDAys leCture 2009revising the diagnosticcriteria for Ad
DieNstAG 26. 5. 2009deMeNZ
GruNDlAGeN-workshoPs
demenz und zerebrale Multimorbidität – anatomische & neuropathologische Aspekte
Alzheimerdemenz – molekulare PathologieVom Tiermodell zu neuen Therapiestrategien
PAuse
Alter, demenz und dysphagie
Fallbeispiele: bildgebung und funktionelles Imaging in der demenzdiagnostik
MeeT The exPerT
luNCh
eDuCAtioNAl workshoPs
gerontopsychologie II
- Gesprächsführung mit Ange- hörigen von Demenzerkrankten
- Burn-out von Angehörigen und Pflegepersonen
Psychopharmaka im Alter – Interaktionen und Nebenwirkungen
Fallbeispiel: demenz
schmerz und demenz
demenz – Management unter Praxisbedingungen
PAuse
VortrÄGe
Medikamentöse Therapie der frühen Alzheimerdemenz – State of the Art
Medikamentöse Therapie der fortgeschrittenen Alzheimerdemenz – State of the Art
Therapie nicht kognitiver symptome bei demenz
PAuse
Therapie derFrontotemporalen demenz –State of the Art
demenzmanagement in der Kassenordination – Aus der Sicht eines nieder-gelassenen Facharztes
MoNtAG 25. 5. 2009schlAgANFAll
GruNDlAGeN-workshoPs
schlaganfall, Pathophysiologie und klinische symptomatik
Ischämischer Insult und TIA – Akutmanagement
PAuse
Ischämischer schlaganfall –Primär- und Sekundärprävention
Immobilität – Definition undAbgrenzung aus medizinischer und therapeutischer Sicht
MeeT The exPerT
luNCh
eDuCAtioNAl workshoPs
gerontopsychologie I
- Neuropsychologische Screening- verfahren in der Praxis
- Periphere Dysgraphien – Diagnostik beim neuro- logischen Patienten
Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie-optionen der spastik
schlaganfallprävention – von der wissenschaftlichen Evidenz zum praktischen Management
Management kardioembo-lischer risikofaktoren in der schlaganfallprävention
stroke-Imaging – State of the Art
PAuse
VortrÄGe
Konsensusstatement der ÖgsF
Thromboembolisches risiko des chronisch immobilen Patienten
burgenländischer schlaganfallplan
PAuse
evidenzbasiertes blutdruck-management in der schlaganfallprävention
Neurogene dysphagie nach Insult – kritische Outcomefaktoren
DoNNerstAG 28. 5. 2009NeurogerIATrIe
GruNDlAGeN-workshoPs
grundlagen der schmerztherapie im Alter
schmerzerleben bei kognitiven störungen und Multimorbidität –Konsequenzen für die Praxis
PAuse
schmerz und bewegung –Spinalkanalstenose vs. PNPKlinik- und Differentialdiagnostik
Fallbeispiele: Therapie-leitfaden – neuropathischer Schmerz und Multimorbidität
MeeT The exPerT
luNCh
eDuCAtioNAl workshoPs
gerontopsychologie III
- Affektive Störungen und Suizid
- Schmerzdiagnostik und Behandlung von chronischen Schmerzzuständen
osteoporose – eine multi-disziplinäre herausforderung
Inkontinenz im Alter
- Definition des Gesundheitsproblems
- Urologische Aspekte
- Neurologische Aspekte
schwindel beim geriatrischenPatienten – Differentialdiagnostik und Therapie
Akutmanagement psycho-tischer Zustandsbilder im Alter
PAuse
VortrÄGe
Kopfschmerz – Differentialdiagnostik im Alter
Impfungen im Alter – Was macht Sinn?
Management neurologischerKomplikationen bei herpesZoster Infektion
PAuse
Mangelernährung
delir – Differentialdiagnose und multimodaler Therapieansatz
ProGrAMM [Übersicht]Programmänderungen vorbehalten
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16.00 – 20.00 reGistrieruNG iN Der koNGresshAlle
soNNTAg, 24. Mai 2009
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Gr. Vortragssaal MoDerAtioN: A. wiNkler8.30 – 12.00 GruNDlAGeN-workshoPs 8.30 – 9.15 schlaganfall, Pathophysiologie und klinische symptomatik M. Schmidbauer 9.15 – 10.00 Ischämischer Insult und TIA – Akutmanagement W. Lang
10.00 – 10.30 PAuse
10.30 – 11.15 Ischämischer schlaganfall – Primär- und Sekundärprävention T. Ellinger 11.15 – 12.00 Immobilität – Definition und Abgrenzung aus G. Ohrenberger, medizinischer und therapeutischer Sicht P. Zingerle
12.00 – 12.30 Meet the exPert – DiskussioN Seminarraum Die Teilnehmer sind herzlichst eingeladen, offene Fragen und Problemfälle aus dem eigenen Erfahr ungs bereich direkt mit den Experten zu diskutieren.
12.30 – 14.30 luNCh
14.30 – 16.00 eDuCAtioNAl workshoPs
Seminarraum I gerontopsychologie I - Neuropsychologische Screeningverfahren in der Praxis G. Gatterer - Periphere Dysgraphien – Diagnostik beim neurologischen Patienten T. Haid
Seminarraum II Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapieoptionen der spastik R. Resch Mit freundlicher Unterstützung von Merz Pharma Austria GmbH
Seminarraum III schlaganfallprävention – von der wissenschaftlichen Evidenz W. Lang zum praktischen Management
Seminarraum IV Management kardioembolischer risikofaktoren in der schlaganfallprävention T. Stefenelli
Gr. Vortragssaal stroke-Imaging – State of the Art P. Kapeller 16.00 – 16.30 PAuse
Gr. Vortragssaal VortrÄGe – MoDerAtioN: P. kAPeller
16.30 – 17.00 Konsensusstatement der ÖgsF K. Berek
17.00 – 17.30 Thromboembolisches risiko des chronisch immobilen Patienten G. Ohrenberger
17.30 – 18.00 burgenländischer schlaganfallplan M. Ackerl
18.00 – 18.30 PAuse
18.30 – 19.00 evidenzbasiertes blutdruckmanagement in der schlaganfallprävention K. Berek 19.00 – 19.30 Neurogene dysphagie nach Insult – kritische Outcomefaktoren M. Prosiegel ab 19.30 uhr koNGresseröFFNuNG iM kreMAyrhAus/rust
MoNTAg, 25. Mai 2009 theMA: sChlAGANFAll
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Gr. Vortragssaal MoDerAtioN: w. PANkl8.30 – 12.00 GruNDlAGeN-workshoPs 8.30 – 9.15 demenz und zerebrale Multimorbidität – J. Attems anatomische und neuropathologische Aspekte 9.15 – 10.00 Alzheimerdemenz – molekulare Pathologie T. Bayer Vom Tiermodell zu neuen Therapiestrategien 10.00 – 10.30 PAuse
10.30 – 11.15 Alter, demenz und dysphagie M. Prosiegel 11.15 – 12.00 Fallbeispiele: bildgebung und funktionelles Imaging in der demenzdiagnostik S. Asenbaum-Nan 12.00 – 12.30 Meet the exPert – DiskussioN Seminarraum Die Teilnehmer sind herzlichst eingeladen, offene Fragen und Problemfälle aus dem eigenen Erfahr ungs bereich direkt mit den Experten zu diskutieren.
12.30 – 14.30 luNCh
14.30 – 16.00 eDuCAtioNAl workshoPs
Seminarraum I gerontopsychologie II - Gesprächsführung mit Angehörigen von Demenzerkrankten A. Croy - Burn-out von Angehörigen und Pflegepersonen D. Bach
Seminarraum II Psychopharmaka im Alter – Interaktionen und Nebenwirkungen M. Rainer, M. Anditsch, A. Walter Seminarraum III Fallbeispiel: demenz A. Winkler
Seminarraum IV schmerz und demenz H. Förstl Mit freundlicher Unterstützung von Pfizer Corporation Austria Ges. m.b.H Gr. Vortragssaal demenz – Management unter Praxisbedingungen C. Bancher
16.00 – 16.30 PAuse
Gr. Vortragssaal VortrÄGe – MoDerAtioN: w. PANkl
16.30 – 17.00 Medikamentöse Therapie der frühen Alzheimerdemenz – State of the Art C. Bancher
17.00 – 17.30 Medikamentöse Therapie der fortgeschrittenen Alzheimerdemenz – A. Walter State of the Art Mit freundlicher Unterstützung von Janssen-Cilag Pharma GmbH 17.30 – 18.00 Therapie nicht kognitiver symptome bei demenz M. Rainer Mit freundlicher Unterstützung von Janssen-Cilag Pharma GmbH
18.00 – 18.30 PAuse
18.30 – 19.00 Therapie der Frontotemporalen demenz – State of the Art R. Bonelli 19.00 – 19.30 demenzmanagement in der Kassenordination – W. Pankl Aus der Sicht eines niedergelassenen Facharztes
dIeNsTAg, 26. Mai 2009 theMA: DeMeNZ
Gr. Vortragssaal MoDerAtioN: A. wiNkler8.30 – 12.00 GruNDlAGeN-workshoPs 8.30 – 9.15 Konzepte in der extramuralen dementenbetreuung G. Psota Mit freundlicher Unterstützung von Pfizer Corporation Austria Ges. m.b.H 9.15 – 10.00 Konzepte der stationären dementenbetreuung S. Weyerer 10.00 – 10.30 PAuse
10.30 – 11.15 M. Parkinson – medikamentöse Therapie motorischer Störungen T. Brücke 11.15 – 12.00 M. Parkinson – Möglichkeiten der neurologischen Rehabilitation NN 12.00 – 12.30 Meet the exPert – DiskussioN Seminarraum Die Teilnehmer sind herzlichst eingeladen, offene Fragen und Problemfälle aus dem eigenen Erfahr ungs bereich direkt mit den Experten zu diskutieren.
12.30 – 14.30 luNCh
14.30 – 16.00 eDuCAtioNAl workshoPs
Seminarraum I gerontopsychotherapie - Warum werden Depressionen im Alter so häufig übersehen? D. Fastenbauer Überlegungen aus der Sicht einer Gerontopsychotherapeutin - Gruppenpsychotherapie mit Demenzpatienten – neue Behandlungsansätze M. Rath
Seminarraum II Mangelernährung T. Frühwald, Mit freundlicher Unterstützung von NUTRICIA Nahrungsmittel GmbH & Co KG M. Maierhofer
Seminarraum III Fallbeispiele: Parkinsonsyndrome D. Volc
Seminarraum IV Fallstricke in der medikamentösen demenztherapie G. Psota Mit freundlicher Unterstützung von Lundbeck Austria GmbH Gr. Vortragssaal Fallbeispiele: besonderheiten im schlaganfallmanagement H.-P. Haring beim geriatrischen Patienten
16.00 – 16.30 PAuse
Gr. Vortragssaal VortrÄGe – MoDerAtioN: A. sChNeeBerGer
16.30 – 17.00 Immuntherapeutische Ansätze in der Alzheimertherapie C. Hock 17.00 – 17.30 die modifizierte Amyloidhypothese – Grundlagen und Konsequenzen T. Bayer State of the Art 17.30 – 18.00 Auf dem weg zur Alzheimerimpfung A. Schneeberger
18.00 – 18.30 PAuse
18.30 – 19.30 BrAiNDAys leCture 2009 B. Dubois revising the diagnostic criteria for Ad
ab 21.00 uhr ruster sPitZeNwiNZer öFFNeN ihre kellertÜreN
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MITTwoch, 27. Mai 2009 theMA: DeMeNZ/PArkiNsoN
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Gr. Vortragssaal MoDerAtioN: G. FruhwÜrth8.30 – 12.00 GruNDlAGeN-workshoPs 8.30 – 9.15 grundlagen der schmerztherapie im Alter T. Jürgens 9.15 – 10.00 schmerzerleben bei kognitiven störungen und Multimorbidität – A. Winkler Konsequenzen für die Praxis 10.00 – 10.30 PAuse
10.30 – 11.15 schmerz und bewegung – Spinalkanalstenose versus PNP S. Quasthoff Klinik und Differentialdiagnostik 11.15 – 12.00 Fallbeispiele: Therapieleitfaden – neuropathischer Schmerz und Multimorbidität B. Gustorff Mit freundlicher Unterstützung von Grünenthal Ges.m.b.H Österreich 12.00 – 12.30 Meet the exPert – DiskussioN Seminarraum Die Teilnehmer sind herzlichst eingeladen, offene Fragen und Problemfälle aus dem eigenen Erfahr ungs bereich direkt mit den Experten zu diskutieren.
12.30 – 14.30 luNCh
14.30 – 16.00 eDuCAtioNAl workshoPs
Seminarraum I gerontopsychologie III - Affektive Störungen und Suizid M. Seidenschwann - Schmerzdiagnostik und Behandlung von chronischen Schmerzzuständen R. Rajecky, I. Seczer Seminarraum II osteoporose – eine multidisziplinäre herausforderung - Osteoporose und Sarkopenie – zwei Big Player des Frailty-Syndroms P. Pietschmann - Osteoporose aus Sicht des Neurologen P. Schnider - Therapie der Osteoporose beim geriatrischen Patienten – P. Peichl eine Gratwanderung zwischen Undertreatment und Polypharmazie Seminarraum III Inkontinenz im Alter - Definition des Gesundheitsproblems F. Böhmer - Urologische Aspekte H. Madersbacher - Neurologische Aspekte S. Urbanits Seminarraum IV schwindel beim geriatrischen Patienten – Differentialdiagnostik und Therapie K. Jahn Gr. Vortragssaal Akutmanagement psychotischer Zustandsbilder im Alter W. Fleischhacker Mit freundlicher Unterstützung von Janssen-Cilag Pharma GmbH
16.00 – 16.30 PAuse
Gr. Vortragssaal VortrÄGe – MoDerAtioN: G. FruhwÜrth
16.30 – 17.00 Kopfschmerz – Differentialdiagnostik im Alter T. Jürgens 17.00 – 17.30 Impfungen im Alter – Was macht Sinn? B. Weinberger 17.30 – 18.00 Management neurologischer Komplikationen bei herpes Zoster Infektion A. Vass 18.00 – 18.30 PAuse
18.30 – 19.00 Mangelernährung P. Fasching Mit freundlicher Unterstützung von NUTRICIA Nahrungsmittel GmbH & Co KG 19.00 – 19.30 delir – Differentialdiagnose und multimodaler Therapieansatz G. Fruhwürth ab 19.30 ABsChlussABeND AN Der BrAiN-BAr Mit Dj PhiliPP
doNNersTAg, 28. Mai 2009 theMA: NeuroGeriAtrie
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Gr. Vortragssaal MoDerAtioN: G. FruhwÜrth8.30 – 12.00 VortrÄGe8.30 – 9.15 Aktuelle Aspekte in der Therapie von schlafstörungen G. M. Saletu-Zyhlarz beim geriatrischen Patienten
9.15 – 10.00 Psychose im Alter – M. Aigner differentialdiagnostische Aspekte psychopathologischer Symptome Mit freundlicher Unterstützung von AstraZeneca Österreich GmbH
10.00 – 10.30 PAuse
10.30 – 11.15 depression im Alter – Diagnostik, Syndromatologie und Therapie C. Ebner 11.15 – 12.00 schizophrenie im Alter M. Fleischhacker
12.00 – 12.30 BrAiNDAys 2009 – MultiPle-ChoiCe-test
12.30 VerABsChieDuNG
wir DANkeN uNsereN sPoNsoreN!
FreITAg, 29. Mai 2009 GeroNtoPsyChiAtrie
rAhMeNProGrAMM
BrAiNDAys AFter-workMoNtAG, 25. Mai 2009, ab 19.30 uhrKongresseröffnung im Kremayrhaus/rust:: Grußworte:: Begrüßungscocktail:: MusikbegleitungMit freundlicher Unterstützung der Freistadt Rust
MittwoCh, 27. Mai 2009, ab 21.00 uhrruster spitzenwinzer öffnen Ihre Kellertüren:: Gruber, Triebaumer, Schandl, Feiler-Artinger
DoNNerstAG, 28. Mai 2009, ab 19.30 uhrAbschlussabend an der brain-bar mit dJ Philipp:: Mixen Sie Ihre eigenen BrainDays-Cocktails:: Showbarkeeper:: Preisverleihung der Rätselralley
FreitAG, 29. Mai 2009, 12.30 uhrPrämierung der gewinner des Multiple-choice-Tests
MoNtAG Bis DoNNerstAGKinderbetreuungMo–do: 9.00 – 12.00 und 15.00 – 18.00 Uhr Fr: 9.00 – 12.00 Uhr
MoNtAG Bis FreitAG: 7.00 – 7.30 uhrEarly Birds laufen mit unserem Fitness-Coach in den Son nenaufgang am Neusiedler See. Treffpunkt: 7.00 Uhr, Rezeption Seehotel
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reFereNteN
dr. Michael AckerlFA f. Neurologie u. Psychiatrie, Oberpullendorf
univ.-Prof. dr. Martin AignerMed. Univ. Wien, Univ.-Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie, Wien
Mag. Martina AnditschSMZ Ost, Donauspital, Anstaltsapotheke, Wien
univ.-Prof. ddr. susanne Asenbaum-Nan, MscMed. Univ. Wien, Univ.-Klinik f. Neurologie, Wien
oA Priv.-doz. dr. Johannes AttemsSMZ Baumgartner Höhe Otto-Wagner-Spital, Pathologisch-bakteriologisches Institut, Wien
Mag. dr. doris bachbraincare, Wien
Prim. univ.-doz. dr. christian bancherLandesklinikum Waldviertel Horn-Allentsteig, Abt. f. Neurologie
Prof. dr. Thomas A. bayerUniversitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität, Abt. f. Psychiatrie u. Psychotherapie, Göttingen, D
Prim. univ.-doz. dr. Klaus berekBezirkskrankenhaus Kufstein, Abt. f. Neurologie, Kufstein
Prof. dr. Franz böhmerEhrenpräsident der österr. Gesellschaft f. Geriatrie u. Gerontologie, Wien
univ.-doz. dr. raphael bonelliFA f. Psychiatrie u. psychotherapeutische Medizin, FA f. Neurologie, Wien
Prim. univ.-Prof. dr. Thomas brückeWilhelminenspital, Neurologische Abteilung, Wien
Mag. Antonia croyAlzheimer Angehörige Austria, Wien
Prof. bruno duboisHôpital Pitié Salpetrière, Paris, F
Ass. dr. christoph ebnerMed. Univ. Graz, Univ.-Klinik f. Psychiatrie, Graz
dr. Thomas ellingerFA f. Neurologie, Maria Enzersdorf
Prim. univ.-doz. dr. Peter FaschingWilhelminenspital, 5. Med. Abt. mit Rheumatologie, Stoffwechselerkrankungen u. Rehabilitation, Wien
dr. doris FastenbauerÖsterr. Bundesverband f. Psychotherapie (ÖBVP), AG Gerontopsychotherapie, Wien
univ.-Prof. dr. w. wolfgang FleischhackerUniv.-Klinik f. Biologische Psychiatrie, Dep. f. Psychiatrie u. Psychotherapie, Innsbruck
univ.-Prof. dr. hans FörstlKlinik u. Poliklinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar, München, D
oA dr. Thomas FrühwaldKH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, Abt. f. Akutgeriatrie, Wien
Prim. dr. gerhard FruhwürthKH der Barmherzigen Brüder, Abt. f. Psychiatrie, Eisenstadt
dr. gerald gattererGZW, Abt. f. Psychosoziale Rehabilitation, Wien
univ.-Prof. dr. burkhard gustorff, deAAWilhelminenspital, Abt. f. Anästhesie u. Intensivmedizin, Wien
Mag. Thomas haidÖ. LKH Hochzirl, Anna-Dengel-Haus, Abt. f. Neurologische Akutnachbehandlung, Zirl
oA univ.-doz. dr. hans-Peter haringLandes-Nervenklinik Wagner-Jauregg, Neurologische Abteilung, Linz
Prof. dr. christoph hockPsychiatrische Univ.-Klinik u. Klinik f. Alterspsychiatrie, Zürich, CH
Priv.-doz. dr. med. Klaus JahnNeurologische Univ.-Klinik München, Klinikum Großhadern, München, D
dr. med. Tim JürgensKopfschmerzambulanz d. Neurologischen Klinik, Inst. f. systemische Neurowissenschaften u. Univ.-Klinikum Hamburg (UKE), Hamburg, D
Prim. univ.-Prof. dr. Peter KapellerLKH Villach, Abt. f. Neurologie u. Psychosomatik, Villach
reFereNteN
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Prim. univ.-Prof. dr. wilfried langKH Barmherzige Brüder, Abt. f. Neurologie u. Neurologische Rehabilitation, Wien
hofrat univ.-Prof. dr. helmut MadersbacherUniv.-Klinik Innsbruck, Neuro-Urologie, Innsbruck
Maria MaierhoferVerband d. Diätologen Österreichs, Wien
Prim. dr. gerald ohrenberger, MscHaus d. Barmherzigkeit, Abt. f. Innere Medizin, Wien
dr. wolfgang PanklFA für Neurologie u. Psychiatrie, Neusiedl/See
Prim. Priv.-doz. dr. Peter Peichl, MscEvangelisches KH Wien, Interne Abteilungen, Wien
univ.-Prof. dr. Peter PietschmannMed. Univ. Wien, Inst. f. Pathophysiologie, Wien
dr. med. Mario ProsiegelFachklinik Bad Heilbrunn, Abt. f. Neurologie, Bad Heilbrunn, D
Prim. dr. georg PsotaPSD Wien, Wien
Ao. univ.-Prof. dr. stefan QuasthoffMed. Univ. Graz, Dept. of Neurology, Graz
oA Priv.-doz. dr. Michael rainerSMZ Ost, Donauspital, Psychiatrische Abteilung, Wien
Mag. regina rajeckyRemobilisierungsstation-Wieden des Kuratoriums Wiener Pensionisten-Wohnhäuser, Wien
Michael rathInst. f. Würdevolles Älter Werden, Wien
oA dr. roland reschKonventhospital d. Barmherzigen Brüder Linz, Abt. f. Neurologie I, Linz
univ.-doz. dr. gerda Maria saletu-ZyhlarzMed. Univ. Wien, Univ.-Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie, Wien
univ.-doz. dr. Manfred schmidbauerKH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, Neurologische Abteilung, Wien
Ao. univ.-Prof. dr. Achim schneebergerAFFiRiS AG, Wien
Prim. univ.-Prof. dr. Peter schniderNeurologisches Netzwerk Süd, LK Wiener Neustadt und Hochegg
dr. Ingrid seczerGeriatriezentrum Favoriten, Wien
dr. Maria seidenschwannPsychologischer Dienst, Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser, Wien
Prim. univ.-Prof. dr. Thomas stefenelliKaiserin Elisabeth Spital, 1. Med. Abt. mit Intensivstation, Wien
dr. sabine urbanits, MscSMZ-Süd, Kaiser-Franz-Josef-Spital, Neurologische Abteilung, Wien
dr. Andrea VassSMZ Floridsdorf und Orthopädisches Spital Speising, Konsiliarneurologin, Wien
Prim. dr. dieter VolcKH Confraternität, Abt. f. Neurologie, Wien
Prim. dr. Andreas walterGeriatriezentrum am Wienerwald, Gerontopsychatrische Abteilung und Memory-Institut, Wien
Prof. dr. siegfried weyererAG Psychiatrische Epidemiologie u. Demographischer Wandel, Zentralinst. f. Seelische Gesundheit, Mannheim, D
dr. birgit weinbergerInst. f. Biomedizinische Alternsforschung, Abt. f. Immunologie, Innsbruck
Prim. dr. Andreas winkler, MscHaus d. Barmherzigkeit, Abt. f. Gerontoneurologie u. neurologische Rehabilitation, Wien
Peter ZingerleHaus d. Barmherzigkeit, Wien
ANFAhrtsPlAN
Impressum:
Anfahrt seehotel rust****
Aus wien: A2 Südautobahn bis Knoten Guntramsdorf, A3 Südostautobahn bis Abfahrt Eisenstadt Süd, über Trausdorf und St. Margarethen nach Rust, hier Richtung See.Aus Graz: A2 Südautobahn bis Knoten Wiener Neustadt, S4 bis zum Knoten Mattersburg, S31 bis Abfahrt Eisenstadt Süd, über Trausdorf und St. Margarethen nach Rust, hier Richtung See.Aus richtung Neusiedl am see: B50 über Jois, Winden, Breitenbrunn, Purbach und Donnerskirchen; etwa 3 km nach Donnerskirchen Abzweigung Richtung Oggau, durch Oggau und weiter nach Rust, hier Richtung See.
redaktion und Produktion: PR-Agentur und VeranstaltungsgmbH., Tivoligasse 31, 1120 WienGrafik: Janne Scheiber-Nareyka, 1040 WienDruck: Druckerei Robitschek, 1050 Wien
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde die männliche Per sonal form ge wählt, wenn -gleich damit sowohl die männliche als auch die weibliche Perso nal form gemeint ist.
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Stand bei Drucklegung, Programmänderungen vorbehalten
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6FAx-ANMelDuNG BrAiNDAys 2009 iNt. NeuroloGisChe-FortBilDuNGswoChe, 24. – 29. Mai 2009An x3 projects | Fax +43-1-533 25 87
teilNehMer (Bitte in Blockschrift ausfüllen!)
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wiss. woCheNkArte (inkl. Skripten und Pausenbuffet)................ E 350
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Ermäßigte Wochenkarten für das Wissenschaftliche Programm erhalten Studenten, Ärzte in Ausbildung ohne ius practicandi, Ärzte in Karenz, arbeitslose Ärzte (nur gegen Vorlage eines Nachweises).
Die Anmeldung für das Wissenschaftliche Programm erfolgt über das Kongressbüro x3 projects, PR-Agentur und VeranstaltungsgmbH. (Fax: +43-1-53 32 587).
Nach Erhalt Ihrer Anmeldung wird Ihnen umgehend die Anmeldebestätigung und eine Rechnung zugesandt.
bei rückfragen kontaktieren sie bitte Frau Mag. Anna engstler unter Tel +43-1-532 27 58-15! www.braindays.at