Download - 68elf 2011 bis 2013
2011 bis 2013
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68elf e.v.
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Die Geschichte des Kunstvereins 68elf e.V. begann 1988 in der Kölner Bismarckstraße als Produzentengalerie. Bis zum
Jahre 2004 fanden dort zahlreiche internationale Ausstellungsprojekte, Kunstevents und Künstlerbegegnungen statt.
Seit 2005 präsentierte sich 68elf e.V. im Mediapark in Köln. Dort zeigte der Verein mehrmals im Jahr Kunstausstellungen
mit internationaler Beteiligung. Ende 2010 fand eine grundlegende Umstrukturierung statt, ein neuer Vorstand wurde
gewählt und 68elf e.V. agiert seitdem als Kunstverein. Im Mai 2012 mussten die Räumlichkeiten im Mediapark einer kom-
merziellen Nutzung überlassen werden, weshalb bis heute die Suche nach einem neuen Domizil läuft. Nichtsdestotrotz
finden jährlich etwa vier größere Ausstellungen in wechselnden Räumlichkeiten statt. Zudem kooperiert 68elf e.V. mit
anderen Vereinen, Galerien sowie Kunsträumen und präsentiert sich im Rahmen von Kunstmessen, Internationaler Photo-
szene, Langer Museumsnacht, Sommerblutfestival und anderen Großveranstaltungen mit aktuellen, spartenübergreifenden
Kunstprojekten. 68elf e.V. lebt von der Kreativität und den Ideen seiner Künstlermitglieder, sowie von vielen Anderen, die
den Verein finanziell und ideell unterstützen.
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inhalt
68elf e.V. Seite 3Inhalt Seite 5
2013 Seiten 6 - 49Privat (Köln) Seite 8Kafka im März Seite 18Auf der Flucht Seite 28Wandel Seite 34Privat (Hamburg) Seite 44
2012 Seiten 50 - 95Das seh ich anders Seite 52Lost Kids Seite 66Familie Mensch Seite 72Kafka im September Seite 84
2011 Seiten 96 - 133Der andere Blck Seite 98artpul Seite 108Ist es am Rhein so schön Seite 110Mein Liebling Seite 120Best Before Seite 130
2010 Seiten 134 - 135
2009 Seiten 136 - 137
2008 Seiten 138 - 139
Mitglieder Seite 141Impressum Seite 142Dank Seite 143
62013privat, (Köln)8. bis 24. März 2013Seite 8 - 17
Kafka im märz 17. märz bis 14. april 2013Seite 18 - 27
auf der flucht9. bis 26. mai 2013Seite 28 - 33
72013wandel28. Juni bis 28 September 2013Seite 34 - 43
Privat, (Hamburg)13. september bis 6. oktober 2013Seite 44 - 49
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privat, (köln)
Eröffnung: 8. März 2013Begrüßung: Bezirksbürgermeisterin Helga Blömer-FrerkerPerformance: Tine WilleAktion: Kunstkiste von Wolfgang StöckerDauer: 9. bis 24. März 2013Ort: Kunsthalle LindenthalAachener Str. 220, 50931 Köln
Idee und Organisation: Peer Boehm
Künstler:Teilnehmer von nachtspeicher23 (Hamburg): Kathrin Bick-Müller, Werner Clasen, Thorsten Dittrich, Tomoko Goto, Pia Hodel-Winiker, Lena Oehmsen, Carolin Rauen, Johannes von Stenglin
Teilnehmer von 68elf (Köln)Jo Albert, Michael Baerens, Peer Boehm, Regina M. Bußmann, Ulrich DohmenSanmitra Felix, Hiltrud Gauf, agii gosse,Christian Hein, Lars Käker, Rainer Kiel, Ruth Knecht, Susanne Opheys, Christiane Rath, Bernd Straub-Molitor, Etienne Szabo, Wilda WahnWitz, Eberhard Weible,
Gäste von 68elfIngrid Bahß, Walter Bruno Brix, Tatsumi Orimoto, Ohm Phanphiroj,Wolfgang Stöcker, Elaine Vis, Tine Wille,Katharina Wilke,
Kunstkiste:Susanne Opheys
„Privat war gestern“ könnte man meinen, anhand der Flut von Bildern, Filmen und Kurznachrichten, mit der heutzutage jede noch so kleine und unbedeutende Begebenheit des eigenen Lebens mehr oder weniger sofort mit der Öffentlichtkeit des Internets geteilt wird. Ein fast zwanghafter Exhibitionismus ist entstanden, um im allgemeinen Rauschen überhaupt noch wahrgenommen zu werden, buhlend um die wenigstens kurze Aufmerksamkeit oft völlig unbekannter „Freunde“ oder als höchstes Glück, fünf Minuten “Weltruhm” auf Youtube zu erlangen.Dabei waren es die Künstler, die lange vor der breiten Masse ihr Privates der Öffentlichkeit zugänglich machten. Sei es durch ihren sehr persönlichen Blick auf die Welt, der sich in ihren Werken wieder fand. Sei es, dass das eigene Leben selbst zum Sujet des künstlerischen Schaffens wurde.Und heute? Welche Rolle spielt noch das „Private“ im Bereich der bildenden Kunst?
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privat, (köln)
Wie reagieren Künstler aber auch auf die andere Seite dieses Themas: Wer hat noch die Kontrolle über das eigene Leben, wer bestimmt selbst, was privat ist oder was mehr oder weniger öffentlich wird?Wer außer mir weiß, wo ich was eingekauft habe, wo ich mit wem telefoniert oder mich einfach nur aufgehalten habe? Von Bank- oder Arztgeheimnis mag man schon gar nicht mehr sprechen. George Orwells „Big Brother“ war eher ein „Little Brother“ im Vergleich zu dem, was heute technisch möglich ist und auch angewendet wird. Wie gläsern sind wir bereits und was wird zukünftig unter dem Deckmantel der Terrorabwehr noch alles Realität?Mehr als genug Fragen, denen sich die Mitglieder des Kölner Künstlervereins 68elf e.V. und des Hamburger Kunstvereins nachtspeicher23 e.V. in einem gemeinsamen Projekt stellten.
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privat, (köln)
Ulrich Dohmen
Christian Hein
Kathrin Bick-Müller
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privat, (köln)
Ingrid Bahß
Jo Albert
Ohm Phanphiroj
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privat, (köln)
Michael Baerens
Pia Hodel-Winiker
Wilda WahnWitz
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privat, (köln)
Christiane Rath
Carolin Rauen
Regina M. Bußmann
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privat, (köln)
Peer Boehm
Hiltrud Gauf
Bernd Straub-Molitor
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privat, (köln)
Elaine Vis
Werner Clasen
Lars Käker
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Thorsten Dittrich
agii gosse
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privat, (köln)
Eberhard Weible
Werner Clasen
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Wie interpretieren bildende Künstler Kafka, sein Werk, seine Biografie? Was bedeutet Kafka ihnen in der heutigen Zeit? Wofür steht Kafka? Diese Fragen versuchte die Gruppenausstellung „Kafka im März“ zu beantworten.
Mit 42 ausgewählten Beiträgen aus über 300 eingereichten Bewerbungen soll die Ausstellung Blicke in ein Universum der großen und kleinen Ängste geben und skurrile Gedankenwelten verbildlichen. Hierzu wurden Malerei, Zeichnung, Streetart, Fotografie, Objekt, Installation, Multimedia und Performance präsentiert.
Eröffnung: 17. März 2013Einführungsrede: Dr. Michael Euler-Schmidt, Kölnisches StadtmuseumDauer: 17. März bis 14.April 2013Ort: Zündorfer WehrturmHauptstraße 181, 51143 Köln
Idee und Organisation: agii gosse
Künstler:Thomas Baumgärtel (Köln), Peer Boehm (Köln),Pedda Borowski (Berlin), Ines Braun (Köln),Andrea Bryan (Köln), Sanmitra Felix (Köln),Hiltrud Gauf (Köln), agii gosse (Köln),Daiana Karin Haltenhof (Saarbrücken), Alexander Horn (Mannheim), Nina Horstmeier (Köln), Lars Käker (Köln),KHM (Essen), Mario Klinger (Herrsching), Danijel Kober (München), Anna Kolod (Berlin),Helmut Kunkel/Fitzcarraldo (Aschaffenburg),Suzanne Levesque (Hamburg), Christina Liadeli (Reutlingen), GP Linientreu (Berlin), Heino Lonnemann (Köln),Nikolaus Mohr (Ostrach), Monika Odenthal (Köln), Dietmar Paetzold (Köln), Olaf ‘neopan’ Schwanke (Siegen),Jon Pahlow/Agnes Stockmann (Frankfurt/Offenbach),Felicity Papp (Paderborn), Klaus Otto Quirini (Bad Münstereifel),Christiane Rath (Köln), Peter Rech (Köln),Gertrud Riethmüller (St.Wendel), Jutta Rohwerder (Düsseldorf), Spunk Seipel (Berlin/Prag),Herbert Siemandel-Feldmann (Essen),Anne Sommer-Meyer (Weinheim), Rainer Storck (Bad Kreuznach), Bernd Straub-Molitor (Köln),Anja Teske (Berlin), Ulrich Thul (Ludwigshafen),Eike von Vacano (Berlin), Wilda WahnWitz/Dirk Sonntag (Köln), Eberhard Weible (Köln), Tine Wille (Köln)
kafka im märz
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Text allgemein
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kafka im märz
Das Ausstellungsprojekt selbst hat bereits eine kafkaeske Reise hinter sich gebracht: War es zunächst für den Juni 2012 im Mediapark in Köln geplant, wo es kurzfristig wegen Kündigung der Räumlichkeiten abgesagt werden musste, so konnte es als Prolog mit 30 Positionen schliesslich im September in Neuwied (Seite 84 - 95)seinen Anfang nehmen. Im März 2013 kam das “Kafka” Projekt mit allen 42 einjurierten Teilnehmern zuguterletzt auch in Köln an.
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kafka im märz
Bernd Straub-Molitor, Mario Klinger, Olaf neopan Schwanke
Alexander Horn
agii gosse
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kafka im märz
Sanmitra Felix
Mario Klinger
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kafka im märz
Anja Teske
Spunk Seipel
Ausstellungsansicht 2. Etage
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kafka im märz
Christina Liadeli
Pedda Borowski
Jutta Rohwerder
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kafka im märz
agii gosse, Ines Braun
Nina Horstmeier
Tine Wille
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kafka im märz
Dietmar Paetzold
Suzanne Levesque
Andrea Bryan, Hiltrud Gauf
Tine Wille
Anne Sommer-Meyer
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kafka im märz
Monika Odenthal, Nikolaus Mohr
Ulrich Thul
Fitzcarraldo, Peer Boehm
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kafka im märz
Herbert Siemandel-Feldmannvorne: Gertrud Riethmüller
Wilda WahnWitz, Heino Lonnemann, Lars Käker
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Im Rahmen von Sommerblut, Festival der Multipolarkultur, präsentierte 68elf in den Räumen des “museum für verwandte kunst” die Ausstellung “Auf der Flucht”.Die Künstler des Kunstvereins 68elf haben sich mit dem Sommerblut-Schwerpunktthema „Flucht“ auseinandergesetzt. Teils konkret am Thema orientiert, teils ironisch hinterfragend wurde in Gemälden, Zeichnungen, Fotografien und per Video Stel-lung bezogen. Nicht nur das Schicksal verfolgter Menschen wurde beleuchtet, sondern auch die Flucht vor sich selbst, vor dem Alltag hinein in Scheinwelten, die das Leben vermeintlich erträglicher machen.
Eröffnung: 10. Mai 2013mit experimenteller Musik von KARMATAXI: Lotte Lilholt (Lyrics/Percussion) & Gerald Doecke (Bassklarinette/Tenorsax/Synthesizer MOFOx4)Dauer: 10. bis 26. Mai 2013Ort: museum für verwandte kunstGenter Str. 6, 50672 Köln
Künstler:Katrin BergmannPeer BoehmRegina M. BussmannSanmitra FelixNorbert Goertzagii gosseChristian HeinRainer KielRuth KnechtSusanne OpheysChristiane RathBernd Straub-MolitorEtienne SzaboWilda WahnWitzEberhard Weible
Auf der flucht
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Text allgemein
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Auf der flucht
Eberhard Weible
agii gosse
Ruth Knecht
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Auf der flucht
Susanne Opheys
Peer BoehmRegina M. Bußmann
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Auf der flucht
Norbert Goertz
Sanmitra Felix
Rainer Kiel
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Auf der flucht
Christiane Rath
Etienne Szabo
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Auf der flucht
Bernd Straub-Molitor
Christian Hein
Wilda WahnWitz
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Eröffnung: 28. Juni 2013Dauer: 29. Juni bis 29. September 2013Ort: Odonien, Hornstr. 85, 50823 Köln
Idee und Organisation: Rainer Kiel
Künstler:Michael Baerens (Köln)Verena Bretschneider & Marijke Vissia (Köln), Regina M. Bußmann (Köln)Verena Cojic (Köln)Sanmitra Felix (Köln)Barbara Haiduck (Köln)Peter Hölscher (Leverkusen) mit Dietmar Bonnen (Köln)Rainer Kiel (Köln)KRAFTNEU (Bochum)KUSPI 013 (Widnau / Schweiz)Matthijs Muller (Eitorf)Karin Neumann (Bremen)Prima Neanderthal (Erkrath)Susanne Opheys (Köln)Christiane Rath (Köln)Odo Rumpf (Köln)Etienne Szabo (Köln)Nicolaus Werner (Mainz)Wilda WahnWitz (Köln)Gregor Zootzky (Köln)
Wandel
Zu einem Landart-Projekt der besonderen Art lud der Kunstverein 68elf gemeinsam mit seinem Mitglied Odo Rumpf auf dessen Atelier-Areal „Odonien“ ein.
“Wandel” findet statt im Spannungsfeld unterschiedlicher Polaritäten: Vergänglichkeit – Neubeginn, Veraltetes – Innovation, Natur – Technologie, Fortschritt – Stagnation, Langsamkeit – Beschleunigung, Wachstum – Schrumpfung ...Zugleich erscheint Wandel als einzige Konstante innerhalb gesellschaftlicher, ökologischer, wirtschaftlicher oder auch ur-baner Prozesse. Grund genug, dem Wandel ein Kunstprojekt zu widmen.
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Text allgemein
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Wandel
Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland und der Schweiz waren eingeladen, sich im Rahmen eines knapp einwöchigen Symposiums dem Areal zu nähern, darin einzutauchen und es zu verändern. Landart und Installationen, Videokunst und Performances innerhalb eines spezifischen urbanen Raumes. Symposium hiess in diesem Fall, sich auf den Ort einlassen, auf ihn reagieren, in und mit ihm künstlerisch arbeiten, dort vorgefundene Materialien verwenden und in Kunst “verwandeln”. Besucher konnten täglich auf das Gelände kommen, den Künstlern bei ihren Schaffensprozessen zusehen, sich darin einbin-den lassen oder mit ihnen darüber ins Gespräch kommen.
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Michael Baerens
Nicolaus Werner
Wandel
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Regina M. Bußmann
Christiane Rath
Wandel
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Wandel
Rainer Kiel
Gregor Zootzky
Matthijs Muller
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Wandel
Kraftneu
links: Sanmitra Felix, rechts: Susanne Opheys
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Wandel
Wilda WahnWitz
Barbara Haiduck
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Wandel
Prima Neanderthal
Peter Hölscher mit Dietmar Bonnen
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Wandel
Odo Rumpf
Etienne Szabo
KUSPI 13
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Wandel
Karin Neumann
Verena Bretschneider & Marijke Vissia
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Die digitale Revolution erfasst weite Bereiche des Lebens eines Jeden – sowohl in der Arbeitswelt als auch im Privatleben, Soziale Netzwerke versprechen ungeahnte Möglichkeiten.Welche Rolle spielt das “Private” in diesem Umfeld? Wie positioniert sich der Künstler inmitten enorm weitgefächerter Optionen? Hilft es der Kunst, sich digital einer weltweiten Öffentlichkeit anzudienen oder ist diese Herangehensweise nicht doch nur eine Illusion in der Hoffnung, beachtet und wahrgenommen zu werden? War doch der Künstler einerseits in früheren Epochen nahezu Sinnbild für kontemplativen Rückzug und Verinnerlichung, häufig hadernd mit dem Unverständnis seiner Umgebung. Im Gegenzug machte er sein Arbeitsumfeld und seine Musen in Kunstwerken öffentlich und trug so maßgeblich zur Vorstellung der Allgemeinheit vom sogenannten Künstlerleben bei.
Eröffnung: 13. September 2013Dauer: 14. September bis 6. Oktober 2013Ort: nachtspeicher23 e.V.Lindenstraße 23, 20099 Hamburg
Idee und Organisation: Peer Boehm
Künstler:Jo Albert, Michael Baerens,Ingrid Bahß, Kathrin Bick-Müller,Peer Boehm, Matthias Brock,Edith Buchhalter, Regina M. Bußmann,Werner Clasen, Thorsten Dittrich,Ulrich Dohmen, Sanmitra Felix,Hiltrud Gauf, Norbert Görtz,agii gosse, Tomoko Goto,Christian Hein, Pia Hodel-Winiker,Lars Käker, Ruth Knecht,Ute Küppersbusch, miegL,Lena Oehmsen, Susanne Opheys,Dietmar Paetzold, Ulrike Paul,Christiane Rath, Odo Rumpf,Johannes von Stenglin, Bernd Straub-Molitor,Etienne Szabo, Holger Trepke,Wilda WahnWitz, Eberhard Weible,Kim Welling,
Privat, (Hamburg)
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Text allgemein
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Privat, (Hamburg)
Heute ist es für viele junge Künstler selbstverständlich, im Internet aktiv ihre Positionen zu vertreten und neue Kontakte zu suchen. Mitunter wird diese Haltung sogar Teil ihres künstlerischen Schaffens. Mitglieder der Kunstvereine 68elf e.V., Köln und nachtspeicher23 e.V., Hamburg setzten sich in einem gemeinsam organisierten Austausch-programm formal und inhaltlich mit Fragen des “Privaten” im 21. Jahrhundert auseinander.Die dabei verwendeten Medien umfassten Fotografie, Film, Objekt, Zeichnung und Malerei, die in einer Gruppenausstellung in der Galerie nachtspeicher23 e.V. in Hamburg - St.Georg präsentiert wurden. Insgesamt zeigte die Ausstellung Arbeiten von mehr als 20 Künstlern und Künstlerinnen.
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Privat, (Hamburg)
Wand von links: Bernd Straub-Molitor, Hiltrud Gauf, Ulrike Paul, Lars Käker, Lena Oehmsen, Christian Hein, agii gosse, Susanne Opheys, Edith BuchhalterSockel: Tomoko Goto; vorne: Michael Baerens
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Privat, (Hamburg)
von links Edith Buchhalter, Etienne Szabo, Odo Rumpf, Johannes von Stenglin, Peer Boehm, Kim Welling, Matthias Brock, Ulrich DohmenSockel: Holger Trepke
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Privat, (Hamburg)
Katrin Bick-Müller, Dietmar Petzold, Pia Hodel-Winkler, Jo Albert, Norbert Goertz, Regina M. Bußmann, Werner Clasen, Ruth Knecht, Thorsten Dittrich, Sanmitra Felix, Ute Küppersbusch, miegL
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Privat, (Hamburg)
von links: Christiane Rath, Bernd Straub-Molitor, Hiltrud Gauf, Ulrike Paul
502012das seh ich anders dank dir10. Februar bis 22. april 2012Seite 52 - 65
lost kids10. bis 28. mai 2012Seite 66 - 71
512012Familie mensch8. bis 23. september 2012Seite 72 - 83
kafka im september21. september bis 4. november 2012Seite 84 - 95
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Eröffnung: 10. Februar 2012Musik von: KARMATAXI Gerald Doecke (sax, cl), Lotte Lilholt (voc, perc), Miguel Diaz (g)Rumatov & Friends, Michael Polane & Edwin van der DoesDauer: 11. Februar bis 22. April 2012Ort: Galerie der 68elf e.V.Media Park 8A, 50670 Köln
Künstler:Jo Albert – Daniela PilgerMichael Baerens – Michael SchulzePeer Boehm – Ulrich DohmenWalter Bruno Brix – Winfried BeckerMatthias Brock – Christoph MauseMary-Noele Dupuis – Andrea Bryan Belke, Wislawa Stachel, Andrea SaskiaSanmitra Felix – Lambert Rinkens, Moke Kramersagii gosse – sailorChristian Hein – Eva SchwindLars Käker – Jörg W. SchirmerRainer Kiel – Thomas SteffensRuth Knecht – Petra DeusPaul Kremp – wahlverwandtSusanne Opheys – Johannes JägerChristiane Rath – Norbert StockheimIngo B. Reize – Angelika JäkelEtienne Szabo – Ghislaine WatanabeWilda WahnWitz – Heinz Diekmann
das seh ich anders Dank dir
Dialog - AusstellungMitglieder von 68elf e.V. und Gastkünstler
In der Ausstellung wurden unterschiedliche künstlerische Dialoge gezeigt, die dem Betrachter eine neue Perspektive auf bekannte Künstler und überraschende Standpunkte ermöglichten. In Interaktion mit der Gedankenwelt eines Gegenübers präsentierten sich viele Werke aus einem neuen Blickwinkel.Schräge Zusammenstellungen, aber auch harmonische Synthesen ebenso wie absurde Kombinationen.
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von links: Johannes Jäger, Susanne Opheys
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das seh ich anders Dank dir
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von links: Norbert Stockheim, Christiane Rath
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von links: agii gosse und Sailor, Jörg W. Schirmer, Lars Käker
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oben: Michael Schulzeunten: Michael Baerens
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von links: Etienne Szabo, Ghislaine Watanabe
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von links: Lambert Rinkens / Moke Krämers, Sanmitra Felix
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von links: Daniela Pilger, Jo Albert
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Im Rahmen von Sommerblut, Festival der Multipolarkultur, präsentierte 68elf, unter dem Titel “Lost Kids” die beiden Foto-grafen Göran Gnaudschun (Berlin) und Ohm Phanphiroj (Thailand)
Göran Gnaudschun besucht seit April 2011 wöchentlich den Alexanderplatz in Berlin und macht Fotos der dortigen Szene. Behutsam fängt er Bilder von Menschen ein, die ein Leben führen, das weit entfernt ist von unserem ‘normalen’ Alltag. Er lässt sich von den Geschichten der Menschen, die er aufnimmt, berühren. Und das tun die Bilder auch mit uns, sie berühren.
Eröffnung: 11. Mai 2012Dauer: 12. bis 28. Mai 2012Ort: Galerie der 68elf e.V.Media Park 8A, 50670 Köln
Idee und Organisation: Jürgen Bahr
Künstler:Göran GnaudschunOhm Phanphiroj
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Eine noch hoffnungslosere Welt zeigen die Bilder des thailändischen Fotografen Ohm Phanphiroj, der minderjährige Strich-jungen in Bangkok ablichtet und interviewt.Es ist die Vorstellung vom Leben dieser Menschen, die uns sprachlos macht. Dabei sollten wir genau das nicht weden - sprachlos.Beide Fotografen geben Randgruppen der Gesellschaft ein Gesicht und damit eine Stimme. Begleitende Diskussionen zur Ausstellung mit Experten aus dem Stricherprojekt LOOKs sowie von der Aids-Hilfe sollen das Thema dem Publikum zugän-glich machen.
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Göran Gnaudschun: Mel
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Hochglanzlächeln, Paparazzi, Schnappschüsse, Kriegsszenen – die tägliche Bilderflut ist immens. Kann Fotografie den Men-schen noch künstlerisch darstellen in all seinen Facetten, positiv wie negativ, zweifelnd oder hoffnungsvoll? 68elf e.V. zeigte Menschenbilder als Fortführung von “The Family of Man” (Edward Steichen, 1955) unter veränderten Leb-ensbedingungen und mit den erweiterten Möglichkeiten der modernen Fotografie.
Eröffnung: 7. September 2012Dauer: 8. bis 23. September 2012Ort: Kunsthalle LindenthalAachener Straße 220, 50931 Köln
Idee und Organisation: Christiane Rath und Michael Baerens
Künstler:Paul Advena ( Bonn), Michael Baerens (Köln), Ingrid Bahß (Köln), Igor Chepikov (Köln), Unity Art Nabiha und Thom (Bremen)Ludolf Dahmen (Köln), Sonja Düring (Hamburg),Alexander Englert (Frankfurt), Andrea Esswein (Wiesbaden), Ilka Floeren (Köln), Peter-Arnold Fritze (Köln), Alejandra Gonsebatt (München), agii gosse (Köln), Simone Häckel (Berlin), Monika Hager (Hamburg), Britta M. Ischka (Adelberg), Ferial Kasmai (Berlin), Katja Kempe (Köln),Jun Kim (Köln), Uwe Klos (Cossengrün),Karsten Kömpe (Osnabrück), Kritzkratz, (Köln),Andrea Krizsai (Berlin), LawickMüller, (Berlin), Claudia C. Lorenz (Potsdam), Ono Ludwig (Berlin),Alf Maron (Berlin), Michael Oreal (Köln), Katharina Otte-Varolgil (Altenkirchen), Christina Paetsch (Berlin), Jo Pellenz (Köln), Sebastian Pranz, (Köln), Harald Priem, (Mannheim), Volker Rapp, (Erkrath), Christiane Rath (Köln), Daniela Risch (Essen), Ute Schernau (Münster), Ortrun Stumpf (Bad Homburg), Mia Unverzagt (Bremen), Jürgen Wassmuth (Dortmund), Eberhard Weible (Köln), Detlev Weigand (Rösrath), Eusebius Wirdeier (Köln), Silke Zeidler (Essen)
Familie mensch
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Eberhard Weible
Jürgen Wassmuth
Simone Häckel
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Simone Häckel Unity Art, Nabiha und Thom
Ohm Phanphiroj
Alejandra Gonseblatt
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Alf Maron
Andrea Kritzsai
Igor Chepikov
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Katharina Otte-Varolgil
Jun Kim
Monika Hager
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Claudia Constanze Lorenz
Ono Ludwig
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Ingrid Bahß
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Familie mensch
Ludolf Dahmen
Sebastian Pranz
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Jürgen Wassmuth
Ilka Floeren
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Eusebius Wirdeier
Paul Advena
Harald Priem
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Harald Priem
Uwe Klos
Ute Schernau
Karsten Koempe
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In Neuwied wurde der Prolog der nun beginnenden Ausstellungsreihe um Kafka mit 30 ausgewählten Positionen gezeigt. In den Arbeiten waren unterschiedliche thematische Schwerpunkte auszumachen. Einige davon spiegeln die Vorstellung von Kafkas Welt in den Augen seiner Leser, reflektieren Gedanken und Gefühle, die seine Literatur in uns auslöst. So sehen wir eine ganze Reihe von gezeichneten, gemalten, gebauten, gedruckten Käfer- und anderen Insektenfiguren. Wir begegnen portraithaften Arbeiten, die Kafka selbst darstellen in Malerei, Zeichnung oder als Pochoir. Wir treffen auf Exponate, die Ängste, Beklemmung, Frustration, Wut und Ratlosigkeit thematisieren. Kafkas Verwandlungsthema begegnet uns in verschiedenen Interpretationen. Es gibt metaphorische Arbeiten und konkrete
Eröffnung: 20. September 2012Dauer: 21. September bis 4. November 2012Ort: Städtische GalerieSchlossstr. 2, 56564 Neuwied
Idee und Organisation: agii gosse
Künstler:Thomas Baumgärtel (Köln), Peer Boehm (Köln), Pedda Borowski (Berlin),Ines Braun (Köln),Andréa Bryan (Köln),Sanmitra Felix (Köln),Hiltrud Gauf (Köln),agii gosse (Köln),Daiana Karin (Haltenhof, Saarbrücken),Lars Käker (Köln),KH Mauermann (Essen),Mario Klinger (Herrsching),Danijel Kober (München),Helmut Kunkel/Fitzcarraldo (Aschaffenburg), Christina Liadeli (Reutlingen),GP Linientreu (Berlin),Heino Lonnemann (Köln),Nikolaus Mohr (Ostrach), Monika Odenthal (Köln),Dietmar Paetzold (Köln),Jon Pahlow/Agnes Stockmann (Frankfurt),Felicity Papp (Paderborn),Klaus Otto Quirini (Bonn),Christiane Rath (Köln),Gertrud Riethmüller (St.Wendel),Jutta Rohwerder (Düsseldorf),Spunk Seipel (Berlin/Prag), Rainer Storck (Bad Kreuznach), Eberhard Weible (Köln),Tine Wille (Köln),
Kafka im september
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Kafka im september
Bezüge zu Textpassagen aus Kafkas Werk. Absurdität, Bürokratie, Repressalien und Überwachung tauchen auf, und immer wieder die übermächtige Vaterfigur - allein oder inmitten der Familie, einmal gar enthauptet. In der Ausstellung sieht man „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ (Franz Kafka)
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GP Linientreu
Daiana Haltenhof
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Helmut Kunkel/Fitzcarraldo
Monika Odenthal
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Gertrud Riethmüller
Felicity Papp
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Anna Kolod
Kafka im september
Thomas Baumgärtel
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Nikolaus Mohr
Christiane Rath
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Jutta Rohwerder
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Klaus-Otto Quirini
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Mario Klinger
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Pedda Borowski
Peer Boehm
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Tine Wille
Rainer Storck
Kafka im september
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art pul23. bis 26. Juni 2011Seite 108 - 109
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mein liebling4. november bis 18. dezember 2011Seite 120 - 129
Ist es am Rhein so schön?17. September bis 16. oktober 2011Seite 110 - 119
best before5. november bis 18. dezember 2011Seite 130 - 133
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Der Kölner Kunstverein 68elf e.V. hatte sich neu aufgestellt und startete ins Jahr 2011 mit einer umfassenden Gruppen-ausstellung von alten und neuen Mitgliedern in seinen neuen Räumen im Mediapark im Haus 8A. In 15 Räumen waren unterschiedlichste Positionen (Malerei, Zeichnung, Collage, Skulptur, Fotografie, Video, Installation) der Künstler zu besichtigen. Sie ermöglichten dem Betrachter einen erweiterten, anderen, neuen Blick auf die Welt. Scheuklap-pen konnten abgelegt, gewohnte Denkschemata verlassen, Horizonte erweitert werden.
Eröffnung: 8. Mai 2011Dauer: 9. bis 28. Mai 2011Ort: Galerie der 68elf e.V.Media Park 8A, 50670 Köln
Künstler:Steff AdamsJo AlbertMichael BaerensPeer BoehmWalter Bruno BrixRegina M. BußmannLouis de ChateauMary Noel DupuisSanmitra Felixagii gosseMartina KarbeRainer KielRuth KnechtPaul KrempSusanne OpheysChristiane RathIngo Botho ReitzeOdo RumpfEtienne SzaboWilda WahnWitz
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Raum von Martina Karbe
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Steff Adams
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Rainer Kiel
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Martina Karbe
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Sanmitra Felix
Etienne Szabo
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Odo Rumpf
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Michael BaerensMichael Baerens
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Susanne Opheys
Steff Adams
Peer Boehm
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Ingo Botho Reitze
der andere blick
Peer Boehm
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68elf e.V. nahm an der erstmalig in Pulheim stattfindenden, dreitägigen Kunstmesse “art pul” teil.
Dauer: 23. bis 26. Juni 2011Ort: Walzwerk PulheimRommerskirchener Straße 21, 50259 Pulheim
Künstler:Steff AdamsJo AlbertPeer BoehmWalter Bruno Brixagii gosseChristiane RathMartina KarbeRainer KielPaul KrempEtienne Szabo
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Unter dieser durchaus auch kritisch gemeinten Fragestellung eröffnete der im Kölner Mediapark 8A angesiedelte Kunstver-ein 68elf e.V. am Freitag, den 16. September 2011 seine neue Ausstellung:Die künstlerischen Beiträge verschiedenster Sparten sind nach einer europaweiten Ausschreibung ausgewählt worden. Das Ergebnis waren Positionen zum Urstrom, zum Vater Rhein, von der Quelle bis zur Mündung: 43 Künstlerinnen und Küstler aus der Schweiz, den Niederlanden, von den deutschen Rheinufern und natürlich etliche Kölner zeigten ihre Arbeiten zum Fluss.Präsentiert wurde eine vielschichtige Ausstellung mit Malerei, Fotografie, Video, Skulptur und Rauminstallation - flankiert von Lesungen und Performances.
Eröffnung: 16. September 2011Performance von Mary-Noële Dupuis:„Die Stimme wars des edelsten der Ströme. Des freigeborenen Rheins.“Dauer: 17. September bis 16. Oktober 2011Ort: Galerie der 68elf e.V.Media Park 8A, 50670 Köln
Idee und Organisation: Christiane Rath und Michael Baerens
Künstler:Jo Albert, Bernd Arnold, Michael Baerens,Andreas Bausch, & Petra Steuber,Becker Schmitz, Kaaren Beckhof, Katrin Bergmann, bHK Bureau Heuchel-Klag, Katja Blum, Peer Boehm, Walter Bruno Brix,Matthias Brock, Mary-Noële Dupuis,Sanmitra Felix, Gertrud Fischbacher,Volker Frechen, Georg Gartz & Pete Clarke,agii gosse, Johanna Gunkel, Christian Hein,Sarah Hildebrand, Hanne Horn, Rainer Kiel,Ruth Knecht, Kuspi 011, Stan Lafleur,Carola Lantermann, Mathias Lyssy,Greg Murr, Carolin Nagel, Isabel Oestreich,Susanne Opheys, Christiane Rath, Michael Runschke, Hannah Schneider,Christa Sturm, Etienne Szabo, Andreas Vietz,Elaine Vis, Nicolaus Werner, Wilda WahnWitz, & Multimediaguerrilla, Katharina Wilke.
ist es am rhein so schön?
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Performance von Mary-Noele Dupuis: „Die Stimme wars des edelsten der Ströme. Des freigeborenen Rheins.“
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ist es am rhein so schön?
Der Strom provozierte zu emotionaler wie intellektueller Auseinandersetzung, egal ob das Thema eher geografisch, geschichtlich oder mythologisch angegangen wurde.
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Becker Schmitz
agii gosse
Johanna Gunkel
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Katrin Bergmann
Christiane Rath
Bernd Arnold
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ist es am rhein so schön?
Büro Heuchel Klag
Walter Bruno Brix
Carola Lantermann
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KUSPI 011
Georg Gartz & Pete Clarke
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Etienne Szabo
Walter Bruno Brix
Etienne Szabo
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Isabel Oestreich
Michael Baerens
Isabel Oestreich
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Michael Runschke
Elaine Vis
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ist es am rhein so schön?
Peer Boehm
Matthias Brock
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Eröffnung: 4. November 2011Performance von Mary-Noele Dupuis:“Acorps et a cris”Dauer: 5. November bis 18. DezemberOrt: Galerie der 68elf e.V.Media Park 8A, 50670 Köln
Idee und Organisation: Jürgen Bahr
Künstler:Jo Albert, Michael Baerens, Ralph Bageritz, Ingrid Bahß, Andreas Bausch, Nortrud Becher-König, Andreas Bischoff, Peer Boehm, Wolfgang Bous, Walter Bruno Brix, Andrea Buhmann, Thorsten Dittrich, Mary-Noele Dupuis, Era Freidzon, Frieda Funke, Marta Garcia-Hoehn, Monika Gauer, agii gosse, Roswitha Heckmann, Lars Käker, Martina Karbe, Manuela Krekeler-Marx, Helmut Kunkel, Eberhard Nehls, Hella Neukötter, Monika Odenthal, Ulrike Oeter, Christiane Rath, Angela Rohde, Thomas Schroth, Anne Sommer-Meyer, Wolfgang Stöcker, Etienne Szabo, Dorothee Teucher, Nicolaus Werner, Katharina Wilke
mein liebling
Ausstellung von 35 künstlerischen Positionen zum 150. Geburtstag des Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corbout.
68elf freute sich mit allen Kölnern über das 150-jährige Jubiläum des Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud.Anlässlich des Ereignisses haben wir nicht nur unsere Mitglieder, sondern alle Kölner Künstler dazu angeregt, dem Museum einen Besuch abzustatten und sich ihren “Liebling” dort auszusuchen – das Kunstwerk, das ihnen am besten gefällt und sie am meisten inspiriert. Sie waren aufgefordert, sich mit diesem Werk künstlerisch auseinanderzusetzen und selbst eine Arbeit dazu anzufertigen. Die jurierten Ergebnisse wurden in Kooperation mit dem Wallraf, in den Räumen des Kunstvereins im Mediapark gezeigt.
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Performance von Mary-Noele Dupuis: “Acorps et a cris”
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mein liebling
Dazu zeigten wir das Projekt “best before” (http://www.bestbefore.nu/) des Centrums für Bildende Kunst, Assen (NL) in Kooperation mit dem Kunstverein Lingen. (siehe Seite 128)
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mein liebling
oben: Wolfgang Bous
unten von links: Wolfgang Stöcker, Marta Garcia-Höhn, Annemargret Sommer-Meyer
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mein liebling
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mein liebling
oben: Christiane Rath, Andrea Bumann
unten von links: Peer Boehm, Nortrud Becher-König, Jo Albert, Peer Boehm
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oben: Ingrid Bahß
unten von links: Lars Käker, Etienne Szabo, Martina Karbe, agii gosse, Manuela Krekeler-Marx, Andreas Bausch
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mein liebling
oben von links: Michael Baerens, Monika Odenthal, Angela Rhode, Eberhard Nehls, Roswitha Heckmann
unten: Thomas Schroth
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Eröffnung: 4. November 2011Dauer: 5. November bis 18. Dezember 2011Ort: Galerie der 68elf e.V.Media Park 8A (Achte Etage), 50670 Köln
Künstler:Matthias Grottendieck Rudie HoegenAdrie KrijgsmanBetty SimonidesGejan StolGerhart Herman Wijlage
Best Before
Im Rahmen ihres traditionellen Austauschs mit dem Centrum für Bildende Kunst in Assen / Region Drenthe in den Nieder-landen realisierte die Kunsthalle Lingen das Ausstellungsprojekt „Best Before.“ Es wurde konzipiert von den Künstlern Rudie Hoegen und Gert Wijlage sowie von den Künstlerinnen Gejan Stol und Betty Simonides. Alle leben in Assen und arbeiten dort in einem Atelierhaus.Das Konzept sieht vor, dass die genannten Künstler Werke von sich und von weiteren Künstlerinnen und Künstlern in eine Kiste verpacken. Diese Kiste wird zum Ausstellungsort gebracht. Zum Aufbau kommen nicht die Künstler, wie üblich bei Ausstellungen, sondern die Kuratorin / der Kurator des Ausstellungsorts entscheidet, was- und wie es gezeigt wird. Nach Ausstellungsende wird die Kiste um die Arbeit eines Künstlers ergänzt und zur Folgestation verschickt.
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von links: Rudie Hoegen, Gejan Stol, Matthias Grottendieck, Betty Simonides
Best Before
68elf e.V. unterstützte dieses ungewöhnliche Kunstprojekt, übernahm eine Station und gestaltete mit dem Inhalt der Kunst-kiste Räume im Mediapark. Anschließend verließ die Wanderausstellung Köln, erweitert um eine Arbeit des 68elf-Künstlers Peer Boehm.
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Rudie Hoegen
Best Before
Gert Wijlage
Adrie Krijgsman
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Best Before
Matthias Grottendieck
Betty Simonides
von links: Gejan Stol, Betty Simonides, Matthias Grottendieck
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Tease Art Fair22. bis 25. April 2010
Kontakthof2. bis 22. Mai 2010Idee und Organisation: agii gosse und Jürgen Bahr
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Experimentale3. bis 26. September 2010Idee und Organisation: Michael Baerens und agii gosse
1 Euro Shop6. November 2010Idee und Organisation: agii gosse
Der 1 Euro Shop kommt wieder10. bis 12, Dezember 2010Idee und Organisation: agii gosse
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2009
al Dente16. Januar bis 27. Februar 2009Idee und Organisation: agii gosse
Jo Pellenz, “Kepos”20. März bis 17. April 2009Idee und Organisation: Jo Pellenz und agii gosse
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2009
Zwiegespräche der Sichtweisen1. Mai bis 4. Juni 2009Idee und Organisation: Louis du Chateau
Branntneu19. Juni bis 31. Juli 2009Idee und Organisation: agii gosse
Das Hermännische4. Oktober bis 27. November 2009Idee und Organisation: Michael Baerensund agii gosse
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Gruppe Komma “Taschenkunst”28. März bis 2. Mai 2008Idee und Organisation: Sabine Büttner, agii gosse, Adelheid Kilian, Gaby Marquardt
Cologne Natures10. Mai bis 8. Juni 2008Idee und Organisation: Ulli Rödder
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2008
Sommergalerie18. Juli bis 5. September 2008Idee und Organisation: agii gosse
Eingelagert - Ausgelagert1. November 2008 bis 2. Januar 2009Idee und Organisation: Ralf Mager und agii gosse
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Vorstand:Jürgen Bahr (Köln), http://juergenbahr.wordpress.comPeer Boehm (Köln), www.peerboehm.de, www.kunstkreditkarte.deChristiane Rath (Köln), www.rath-art.deNorbert Goertz (Köln), www.norbertgoertz.de
Künstlerischer Beirat:Hubert Steins (Köln), http://steinshubert.wordpress.com/Karin Schlechter (Köln), www.schule-des-begehrens.koeln.ms/
Jo Albert (Frankfurt am Main), www.joalbert.deMichael Baerens (Köln), www.michaelbaerens.comMatthias Brock (Köln), www.matthias-brock.comEdith Buchhalter (Köln), www.edith-buchhalter.deRegina M. Bußmann (Köln), www.reginambussmann.comUlrich Dohmen (Köln), www.ulrichdohmen.deHiltrud Gauf (Köln), www.hiltrudgauf.deagii gosse (Köln), www.agiigosse.deChristian Hein (Köln), xianhein.deLars Käker (Köln), http://portraits2null.blogspot.deRuth Knecht (Asch), www.ruthknecht.dePaul Kremp (Heidenheim), www.paulkremp.deUte Küppersbusch (Velbert)MiegL (Köln), www.miegL.comSusanne Katharina Opheys (Köln), www.opheys-art.comIngo Botho Reize (Köln), www.kunstmitalgen.de, www.fotosdernatur.deOdo Rumpf (Köln), www.odorumpf.deSanmitra Felix (Köln), www.kunstknoten.comBernd Straub-Molitor (Köln), www.straub-molitor.deEtienne Szabo (Köln), www.etienne-szabo.deWilda WahnWitz (Myrite Maduse Herden) (Köln), www.wilda-wahnwitz.de.vuEberhard Weible (Köln), www.gull.deOliver Weiss (Köln)
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Herausgeber:
Kunstverein 68elf e.V.c/o Jürgen BahrHelmholtzstr. 650825 KölnTel: 0179-9158271 oder 0221-9545271www.68elf.wordpress.com
Fotorechte:Das Copyright der Fotos liegt bei den jeweiligen Künstlern, für folgende Fotos liegt es bei:agii gosse: Seiten 20 unten, 21 links, 22, 23 oben und links, 24, 25 unten und oben mitte, 26, 27Barbara Haiduck: Seite 40 linksBetty Simonides: Seiten 132-133Christiane Rath: Seiten 18/19, 36 links, 37, unten, 38 unten, 39, 41 unten rechts, 44 - 49, Ingo Botho Reize: Seiten 18/19, 28, 34/35, 36 rechts, 40 links, 41 oben, 42 oben rechts, 52 - 65, 66/67, 72/73, 98 - 107, 108/109, 110 - 119, 120 - 129, 130/131Lars Käker: Seiten 84/85Norbert Goertz: Seiten 8/9, 12 unten, 15 links
Konzept und Gestaltung: Norbert Goertzwww.norbertgoertz.de
Impressum
DAnk
Der Verein bedankt sich für Unterstützung und hervorragende Zusammenarbeit bei allen Künstlern, die in den letzten Jahren an Projekten beteiligt waren, und darüber hinaus insbesondere bei:
Michael Baerens, ehem. VorstandJürgen Bahr, Beirat, VorstandKatrin Bergmann, museum für verwandte kunstHelga Blömer-Frerker, Bezirksbürgermeisterin LindenthalPeer Boehm, CI-Gestaltung, VorstandInge Breuer, BuchhaltungWalter Bruno Brix, ehem. VorstandNorbert Goertz, Gestaltung Publikationen agii gosse, ehem. VorstandSteffen Krüger, MediaparkStädtische Galerie Neuwied, Petra Neuendorf und Karin MichalowiczChristiane Rath, VorstandOdo Rumpf, OdonienKarin Schlechter, BeiratHubert Steins, BeiratBernd Straub-Molitor, Korrekturlesung (achtung: bindestrich beim nachnamen)Oliver Weiss, ehrenamtliche techn. AssistenzFrank Wetzel, anwaltliche BeratungAntje Winkler-Sueße, Museum Zündorfer Wehrturm
Kulturamt der Stadt Köln