Tennis Borussia Berlin vs. Karlsruher SC
# 78 01.08.2009 0,50 € DFB-Pokal, 1. Hauptrunde www.tebe.de
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Grüße
ten. Mit Vernunft und Augenmaß können dieVeilchen noch viel erreichen. Arm war derClub eigentlich nie, was Enthusiasmus undEmotionen der begeisterungsfähigen Fansbetrifft. Auf sie kommt es an – heute gegenden KSC und dann in der Regionalliga. Undnatürlich auf die Mannschaft um Coach Tho-mas Herbst.Ich drücke die Daumen für eine starkeSaison ohne Abstiegssorgen, aber mit demMut zu der einen oder anderen Sensation – ambesten schon heute im Pokal gegen den KSC.
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Grußwort des Regierenden Bürgermeisters von Berlin
Daumendrücken hilft: Denn diesmal hat es ge-klappt: Tennis Borussia ist nach manch ver-geblichem Anlauf souverän in die Regional-liga aufgestiegen.Herzlichen Glückwunsch! TeBe ist ein Traditions-club, der gehört einfach nach oben. Jetzt darfruhig auch der Gegner im DFB-Pokal einwenig zittern. Vor drei Jahren behielt derKarlsruher SC nach hart umkämpftem Spieldie Oberhand.Damals starteten die Badener erfolgreich inihre Aufstiegsaison. Heute kommen sie alsAbsteiger nach Berlin und treffen auf einensehr selbstbewussten Aufsteiger. Für den gilterst mal: Klasse halten. Der Traum von derBundesliga kann ruhig noch ein wenig war-
Anstoß
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gende Sommerpause: Nach dem souverä-nen sportlichen Aufstieg in die Regionalligamit 18 Punkten Vorsprung auf den Tabellen-zweiten mussten nach dem Wegfall desHauptsponsors Etatlücken gestopft und Auf-lagen erfüllt werden, während Trainer Herbstdamit beschäftigt war, unter den gegebenenVoraussetzungen das Beste herauszuholenund einen regionalligatauglichen Kader zu-sammenzustellen. Wie erfolgreich er dabeiwar, wird erst der Saisonverlauf zeigen. Heu-te gilt es vor allem, gegen einen Absteigeraus der Bundesliga eine gute Figur zumachen und die Chance auf die Sensationso lange wie möglich zu wahren. Vor knappdrei Jahren, als es ebenfalls in der ersten Po-kalrunde das letzte Aufeinandertreffen gab,gelang dies nur bedingt. Beim damaligenKräftemessen reichte den Badenern einedurchschnittliche Leistung zu einem unge-fährdeten 3:1-Sieg. Ob unsere Veilchen nachdem Abstieg des KSC und dem Umbau sei-nes Kaders bessere Karten haben? Wir wer-den es bald wissen.Mit lila-weißen Grüßen, Ihr TeBelive!-Team
Es ist jedes Jahr dasselbe: Keiner mag dieSommerpause, die Motive hierfür jedochsind recht unterschiedlicher Natur. Währendsie von den einen, nämlich denjenigen, dieihre Fußballleidenschaft vor allem als Fansausleben, oft als quälend lang empfundenwird, was dazu führt, dass jedem Testspielentgegengefiebert wird, als ginge es um ei-nen Titel, würden viele Trainer sie sicher ger-ne noch verlängern, um mit ihren mal mehr,mal weniger umgebauten Mannschaftennoch mehr Kondition bolzen und noch de-taillierter Spielzüge einstudieren zu können.Gemeinsam ist beiden, dass sie keinen un-mittelbaren Einfluss in dieser Sache ausübenkönnen. Und weil der Rahmenterminplan esnun einmal so vorsieht, finden wir uns heutealle hier im Jahnsportpark zusammen: Veil-chenfans, KSC-Anhänger, allgemein Fußball-interessierte und natürlich all diejenigen, diees mit ihrem zum Teil ehrenamtlichen En-gagement erst möglich gemacht haben, dasshier heute Abend der Ball rollt. Sie alle seienherzlich willkommen geheißen.Für Tennis Borussia war es eine recht aufre-
Liebe Fans von Tennis Borussia, liebe Gäste!
Die Veilchen
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Die Trainer
TeBelive!: Herr Becker, wohin geht die Reisefür den KSC nach dem schmerzhafen Bundes-ligaabstieg?Edmund Becker: Die zweite Bundesliga hat indieser Saison keinen absoluten Topfavoritenund ist meiner Meinung nach sehr, sehr ausge-glichen. Wir haben als Zielsetzung das obereTabellendrittel im Visier.
Konnten Sie den neuen Kader nach ihren Vor-stellungen zusammenstellen?Nach den vielen Abgängen war das keine ganzleichte Aufgabe. Aber ich bin der Meinung, dasswir uns im Rahmen unserer Möglichkeitensinnvoll verstärkt haben.
Mit welchen Erwartungen gehen Sie in dieerste Pokalrunde?TeBe ist keine leichte Aufgabe und wird füruns ein echter Prüfstein. Auf der anderen Seitesind wir als Profimannschaft und Bundesliga-absteiger klar in der Favoritenrolle und wollendieser auch gerecht werden. Das Ziel ist ein-deutig, in die nächste Runde einzuziehen.
Was verbinden Sie mit Tennis Borussia?Tennis Borussia ist ein traditionsreicher Nameim deutschen Fußball. Mir persönlich ist dieErinnerung an das Pokalspiel 2006/2007, alsowir im Mommsen-Stadion mit 3:1 die Ober-hand behielten, am gegenwärtigsten.
TeBelive!: Herr Herbst, was sind Ihre Zielenach dem Aufstieg?Thomas Herbst: Ich hoffe auf einen gutenStart in die Regionalliga, in der für uns das Zielzunächst natürlich nur ‚Klassenerhalt’ heißenkann. Ich will die Mannschaft weiterentwik-keln und am Ende auf eine gute Saisonzurückblicken können.
Konnten Sie den neuen Kader nach ihrenVorstellungen zusammenstellen?Im Rahmen der Möglichkeiten ist es unsgelungen, eine Reihe von talentierten Spielernzu verpflichten. Ich hoffe, dass bis zum Endeder Transferperiode noch die eine oder ande-re Verstärkung dazukommt.
Mit welchen Erwartungen gehen Sie in dieerste Pokalrunde?Ich hoffe, dass die Mannschaft sich trotz derkurzen Vorbereitung findet und ein gutes Spielabliefert. Ich wünsche mir, dass es uns gelingt,dem KSC alles abzuverlangen.
Was verbinden Sie mit dem KSC?Beim KSC fällt mir zunächst leider etwasUnerfreuliches ein, nämlich dass ich mir inKarlsruhe in meiner aktiven Zeit einmal einenInnenbandriss im Knie zugezogen habe.
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Aber es wird nicht einfach werden. Fragloshat der Kader in den vergangenen Wochenerhebliche Verluste erlitten, die mangelswirtschaftlicher Verfügungsmasse auch nichtdurch etablierte Kräfte ersetzt werdenkonnten. Dennoch halten sich die Abgängevon Spielern, die die Mannschaft perspekti-visch noch effektiv vorangebracht hätten, inGrenzen – Kapitän Maik Franz, ChristianEichner, Dino Drpic, Stefano Celozzi undSebastian Freis wird man sehr vermissen,andere weitaus weniger. Wichtig wird sein,dass Trainer Becker die Talente umSebastian Langkamp, Lars Stindl oderSimon Zoller weiterentwickeln, aber auchdie sich unter ihm in ihrer Leistung besten-falls stagnierenden Erfahrenen wie StefanBuck, Michael Mutzel, Christian Timm oderAleksander Iashvili wieder zurück in dieSpur wird bringen können. Hilfreich wärehierbei sicherlich ein einigermaßen gelun-gener Start, der Hoffnung auf die Zukunftweckt. Denn sollte der KSC in die Zweit-ligasaison nur holpern, dürften sich die Pro-teste gegen die handelnden Personen end-gültig nicht mehr nur auf den Fanblockbeschränken, sondern um sich greifen. Unddas wäre dann das tatsächliche Ende deseinst so erfolgreichen Dreigestirns Becker,Dohmen und Raase.
Das TeBelive! bedankt sich für dieGästevorstellung herzlich beim KSC-Fanmagazin „Auf, ihr Helden!“.
www.heldenmagazin.de
Wohl selten hat es in der Bundesligage-schichte einen Absteiger gegeben, bei demsich der sportliche Niedergang derart ge-räuschlos vollzogen hat wie beim KSC inder letzten Spielzeit. Bereits im Herbst2008, als deutlich gewoden war, dass dieschon im Frühjahr begonnene Krise nahtlosin die neue Saison mitgenommen wordenwar und Trainer Edmund Becker kaum nochIdeen entwickelte, die verfahrene Situationauflösen zu können, wurden im Wildparkdie Reihen geschlossen. Deutlich wurdepostuliert, dass weder der Trainer nochManager Rolf Dohmen zur Disposition stün-den und mit ihnen gegebenenfalls sogar inder 2. Bundesliga der dann notwendigeNeuaufbau eingeleitet werden würde. Wasauf den ersten Blick überraschend undgegen die Gepflogenheiten des Ligen-Alltagswirkt, hatte jedoch durchaus seinen Sinn.
Denn sowohl Dohmen (seit 2002) als auchBecker (seit 2005) waren in den Vorjahrendie Hauptverantwortlichen für die wahrlichnicht selbstverständliche Wiedergeburt deseinstigen Deutschen Meisters (1909), DFB-Pokalsiegers (1955 und 56) sowie Uefa-Cup-Halbfinalisten (1994) gewesen. Einerverfehlten Transferpolitik und deutlichenSchwächen im kreativen Begegnen derKrise zum Trotz hatten sich die beidensomit das Zutrauen des Präsidiums umHubert Raase erhalten, ihre Fehler postwen-dend korrigieren zu dürfen. Ein Wiederauf-leben deren vergangener Erfolge wäre dennauch die einzige Rechtfertigung, dieBundesligazugehörigkeit ohne das Aus-schöpfen aller Mittel aufs Spiel gesetzt undverloren zu haben.
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Der Gast
Wird das Dreigestirn weiter funkeln?
Die Spiele
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Freitag, 31. Juli 2009, 20.30 UhrVfL Osnabrück - FC Hansa RostockSV Babelsberg 03 - Bayer 04 LeverkusenVfB Lübeck - 1. FSV Mainz 05FC Ingolstadt - FC AugsburgEintracht Braunschweig - 1. FC KaiserslauternSV Wehen Wiesbaden - VfL Wolfsburg
Samstag, 1. August 2009, 15.30 Uhr SG Dynamo Dresden - 1. FC NürnbergSG Sonnenhof Großaspach - VfB StuttgartSC Paderborn - TSV München 1860SpVgg Weiden - Borussia DortmundSpVgg 07 Elversberg - SC FreiburgSpVgg Unterhaching - DSC Arminia BielefeldBSV Kickers Emden - 1. FC KölnFSV Frankfurt - Borussia Mönchengladbach
Samstag, 1. August 2009, 19.30 Uhr TSV Germania Windeck - FC Schalke 041.FC Magdeburg - FC Energie CottbusTennis Borussia Berlin - Karlsruher SC
Wacker Burghausen - Rot-Weiß AhlenSC Preußen Münster - Hertha BSC
Sonntag, 2. August 2009, 14.30 UhrFC Un.Berlin - Werder BremenFC 08 Villingen - FC St. PauliSC Concordia Hamburg - TuS KoblenzFC Oberneuland - 1899 HoffenheimVfB Speldorf - Rot-Weiß Oberhausen
Sonntag, 2. August 2009, 16.00 UhrWormatia Worms - SpVgg Greuther FürthTorgelower SV Greif - Alemannia AachenFC Rot-Weiß Erfurt - MSV Duisburg
Sonntag, 2. August 2009, 17.30 UhrEintracht Trier - Hannover 96SpVgg Neckarelz - FC Bayern MünchenSportfreunde Lotte - VfL BochumKickers Offenbach - Eintracht Frankfurt
Montag, 3. August 2009, 20.30 UhrFortuna Düsseldorf - Hamburger SV
Karlsruher SC
DFB-Pokal, 1. Hauptrunde
18SW
RB PG
JG
JM
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HC
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87
1121 5 1
22 10
4
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Die Teams
Tennis Borussia Berlin Karlsruher SC
Physiotherapeut:Thomas Schwabe
Mannschaftsarzt:Dr. Dietrich Wolter
Schiedsrichterassistenz: N:N.
1 Marc Stillenmunkes30 Mirco Langen31 Timo Hampf2 Morten Jechow3 Martin Neubert4 Julian Austermann6 Fuat Kalkan7 Alexander Jakowitz8 Benjamin Griesert9 Timo Breitkopf11 Fatih Yigitusagi13 Sargon Duran14 Martin Lange15 Ertan Turan16 Erdal Bastürk17 Gökhan Ahmetcik18 Florian Beil19 Timur Özgöz20 Felix Below21 Michael Laletin22 Christian Landu23 Tim Lensinger
Trainer:Thomas Herbst
Co-Trainer:Patrick Lindhorst
Zeugwart:Frank Lange
1 Jean-Francois Kornetzky29 Kristian Nicht
Markus Miller4 Godfried Aduobe5 Christian Demirtas 7 Christian Timm8 Michael Mutzel9 Alexander Iashvili10 Massimilian Porcello11 Andreas Schäfer14 Anton Fink18 Macauley Chrisantus19 Stefan Buck 21 Gaétan Krebs22 Marco Engelhardt23 Matthias Langkamp24 Sebastian Langkamp 28 Lars Stindl30 Niklas Tarvajärvi
Dino Drpic
Trainer:Edmund Becker
Co-Trainer:Ralf Becker
Torwart-Trainer:Peter Gadinger
Athletiktrainer:Markus Zidek
Zeugwart:Hüseyin Cayoglu
Physiotherapeuten:Jean-Marc GobinJames MorganSteffen Wiemann
Mannschaftsarzt:Dr. Marcus SchweizerSchiedsrichter:
N.N.
ImpressumHerausgeber: Tennis Borussia Berlin e.V., Waldschulallee 34-42, 14055 Berlin, Tel.: 030-306 96 10, Fax: 030-302 93 47, E-Mail: [email protected] Mitarbeiter dieser Ausgabe: Felix Krüger (V.i.S.d.P.), MichaelDünnwald, Kevin Kühnert, Michael Scholich, Daniel Sterl Fotos: Felix Krüger, Christopher Koschwitz, Karls-ruher SC Layout: Kristjana Osterhorn Gesamtherstellung: Pentagraph Berlin.
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Statistik
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Unser Weg in den DFB-Pokal1. Runde: Empor Hohenschönhausen - TeBe 0:11 (0:7)2. Runde: Reinickendorfer Füchse - TeBe 0:1 n. V.3. Runde: TeBe - Köpenicker SC 3:1 (2:0)Achtelfinale: Lichterfelder FC - TeBe 1:3 (1:1)Viertelfinale: SV Norden-Nordwest - TeBe 1:3 (1:1)Halbfinale: Eintracht Mahlsdorf - TeBe 1:2 (1:2)
Finale: FC Union - TeBe 2:1 (0:1)Tore: 0:1 (44.) Ben-Hatira, 1:1 (50.) Antunovic,2:1 (90.+2) Biran
Trotz der Last-Minute-Niederlage im Finaledes Berliner Landespokals qualifizierten sichunsere Veilchen für die Teilnahme am DFB-Pokal, da der Endspielgegner als Zweitliga-Aufsteiger seinen Startplatz bereits sicherhatte.
Testspiele
Sa, 04.07.2009 - 14.00 Uhr - StahnsdorfTeBe - Club Italia 6:1 (2:0)So, 05.07.2009 - 14.00 Uhr - StahnsdorfTeBe - FC Internationale 10:0 (2:0)Di, 07.07.2009 - 19.00 Uhr - StahnsdorfTeBe - SD Croatia 8:1 (2:0)Sa. 11.07.2009 - 14.00 h - Luckenwalde FSV Luckenwalde - TeBe 1:1 (1:0)So. 12.07.2009 - 15.30 h - Stahnsdorf TeBe - Lichtenrader BC 3:1 (2:0)Di. 14.07.2009 - 19.00 h - Sportf. KleinmachnowReinickendorfer Füchse - TeBe 1:1 (1:1)Fr. 17.07.2009 - 15.30 h - Ludwigsfelde Ludwigsfelder FC - TeBe 1:1 (0:0)Sa., 18.07.09 - 17:00 h - LichterfeldTeBe - Germania Halberstadt 0:1 (0:1)Mi. 22.07.2009 - 19.00 h Alfred-Kunze-Sportpark, LeipzigFC Sachsen Leipzig - TeBe 1:2 (1:2)Sa. 25.07.2009 - 15.00 h - Oranienburg Oranienburg - TeBe 0:5 (0:3)
Spielplan
19.: Sa., 19.12.2009, 14.00 Uhr: Hansa Rostock II - TeBe**20.: Sa., 13.02.2010, 14.00 Uhr: TeBe - VFC Plauen**21.: Sa., 20.02.2010, 14.00 Uhr: SV Wilhelmshaven - TeBe**22.: Sa., 27.02.2010, 14.00 Uhr: TeBe - Babelsberg 03**23.: Sa., 06.03.2010, 14.00 Uhr: Hannover 96 II - TeBe**24.: Sa., 13.03.2010, 14.00 Uhr: TeBe - Hallescher FC**25.: Sa., 20.03.2010, 14.00 Uhr: Goslarer SC - TeBe**26.: Sa., 27.03.2010, 14.00 Uhr: TeBe - St. Pauli II**27.: Sa., 03.04.2010, 14.00 Uhr: Hertha BSC II - TeBe**28.: Sa., 10.04.2010, 14.00 Uhr: TeBe - Chemnitzer FC**29.: Sa., 17.04.2010, 14.00 Uhr: VfL Wolfsburg II – TeBe**30.: Sa., 24.04.2010, 14.00 Uhr: TeBe - FC Oberneuland**31.: Sa., 01.05.2010, 14.00 Uhr: VfB Lübeck - TeBe**32.: Sa., 08.05.2010, 14.00 Uhr: ZFC Meuselwitz - TeBe**33.: Sa., 22.05.2010, 14.00 Uhr: TeBe - 1. FC Magdeburg**34.: Sa., 29.05.2010, 14.00 Uhr: Hamburger SV II - TeBe**
* Spiel findet wegen der Leichtathletik-WM im Jahnsportparkstatt, nicht im Mommsenstadion** Spiel noch nicht endgültig terminiert
DauerkartenTribüne 200 €, Mitglied 190 €Tribüne ermäßigt 170 €, Mitglied 160 €Stehplatz 120 €, Mitglied 110 €Stehplatz ermäßigt 90 €, Mitglied 80 €
TageskartenTribüne 13 €, Tribüne ermäßigt 11 €Stehplatz 8 €, Stehplatz ermäßigt 6 €Kind (bis 6 Jahre) 3 €
Dauerkarten sind heute hier im Stadion erhältlich
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1.: Sa., 08.08.2009, 14.00 Uhr: Türkiyemspor - TeBe2.: Sa., 15.08.2009, 14.00 Uhr: TeBe - Hansa Rostock II*3.: Fr., 21.08.2009, 19.00 Uhr: VFC Plauen - TeBe4.: Fr., 28.08.2009, 19.00 Uhr: TeBe - SV Wilhelmshaven5.: Mi., 02.09.2009, 19.00 Uhr: Babelsberg 03 - TeBe6.: Sa., 05.09.2009, 14.00 Uhr: TeBe - Hannover 96 II7.: So., 13.09.2009, 13.30 Uhr: Hallescher FC - TeBe8.: Fr., 18.09.2009, 19.00 Uhr: TeBe - Goslarer SC9.: Sa., 26.09.2009, 14.00 Uhr: St. Pauli II - TeBe**10.: Sa., 03.10.2009, 14.00 Uhr: TeBe - Hertha BSC II**11.: Sa., 17.10.2009, 14.00 Uhr: Chemnitzer FC - TeBe**12.: Sa., 24.10.2009, 14.00 Uhr: TeBe - VfL Wolfsburg II**13.: Sa., 31.10.2009, 14.00 Uhr: FC Oberneuland - TeBe**14.: Sa., 07.11.2009, 14.00 Uhr: TeBe - VfB Lübeck**15.: Sa., 21.11.2009, 14.00 Uhr: TeBe - ZFC Meuselwitz**16.: Sa., 28.11.2009, 14.00 Uhr: 1. FC Magdeburg - TeBe**17.: Sa., 05.12.2009, 14.00 Uhr: TeBe - Hamburger SV II**18.: Sa., 12.12.2009, 14.00 Uhr: TeBe - Türkiyemspor**
Die Preise 2009/10
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Auswärts
Lieblingsbier.dewurde 2007 vonzwei Studenten in
Coburg (Oberfranken) gegründet. Anlasswaren rege Diskussionen rund um die ver-schiedenen Biergeschmäcker, da der eineaus Bayern und der andere aus Sachsenkam. So entstand die Idee, ein Online-Ma-gazin zum Thema Bier zu gründen, um wei-tere Interessierte zu finden und an den Dis-kussionen zu beteiligen. So entstand die Seitewww.lieblingsbier.de. Seitdem wachsen die Besucherzahlen konti-nuierlich und mittlerweile besuchen weitmehr als 5000 Leser monatlich das Online-Magazin im Internet. Leitgedanke ist die Er-haltung des Bieres als Kulturgut. Den Lesernwird alles Wissenswerte über Bier, Anekdo-ten sowie viele Tipps geboten. Weiterhin gibtes eine Fülle von Rezepten, Mittel gegen Ka-ter, Anleitungen zum Bierbrauen, Gewinnspie-le, Interviews und vieles mehr. Ein wichtigerBestandteil der Seite ist der Biertest. Hierwerden Biere durch die Redaktion von Lieb-lingsbier.de einem harten Geschmacks- undGeruchtest unterzogen und nach festen Kri-terien bewertet. Mittlerweile umfasst das Redaktionsteam ei-nige regelmäßige Mitarbeiter sowie einen Nord-amerikakorrespondenten.„Das Bier-Online-Magazin deckt die ganze Fülledes Themas Bier ab, wobei uns der Erhalt derBierkultur in Deutschland besonders am Herzenliegt. Die Dichte der kleinen Privatbrauereienmuss unbedingt erhalten werden. Im Zuge un-serer Netzwerkerweiterung freuen wir uns, soeinen traditionsreichen und bekannten Fußball-verein wie Tennis Borussia als Partner gewon-nen zu haben. Ich denke, wir werden die Fansdes Vereins mit unseren Beiträgen gut informie-ren können und hoffen, auf einige bierbegei-sterte Fans zu stoßen“, so der Betreiber des Ma-gazins, Felix vom Endt.
NEU: Ausführliche Auswärts-Ansagen
An dieser Stelle findet ihr zukünftig die wich-tigsten Informationen zum jeweils nächstenAuswärtsspiel, also alles zu Eintrittspreisen,eventuellen Auflagen in Sachen Transparenteetc., zur örtlichen Bierkultur (hier kommt un-ser neuer Partner Lieblingsbier.de ins Spiel)und natürlich vor allem zur Anreise. Denn inder neuen Saison machen wir endlich nichtmehr nur märkische Landpartien, sondern wirfolgen unseren Veilchen bis nach (Nieder-)Sachsen(-Anhalt), Schleswig-Holstein, Ham-burg und Thüringen. In Sachen Anreise kön-nen wir uns allerdings heute noch kurz fas-sen, denn am ersten Regionalliga-Spieltag sindwir zu Gast bei Türkiyemspor, die bekanntlichauch hier im Jahnsportpark spielen. Wir ge-hen also davon aus, dass jeder, der diesesHeft in Händen hält, in der Lage sein wird,am Sa., den 8. August um 14.00 Uhr sichwieder hier einzufinden. Für Gästefans ist beiTürkiyemspor der Kurvenbereich unterhalbder Anzeigetafel vorgesehen, bei schlechtemWetter wird der überdachte Bereich geöffnet.Die Eintrittspreise betragen 10,- (erm. 6,-) Euro.Zum ersten „richtigen“ Auswärtsspiel am Fr.,den 21.August um 19.00 Uhr in Plauen wirdes einen Bus geben. Infos hierzu gibt es spä-testens in zwei Wochen im Stadionheft zumHeimspiel gegen Rostock (das ebenfalls hier,und nicht im wegen der Leichtathletik-WMgesperrten Mommsenstadion stattfindet)sowie sicher schon vorher auf www.tebe.de.
Kooperation
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„Gemeinsam sind wir stark“ – das ist mehrals eine Phrase. So kamen in der Sommer-pause Verantwortliche von Tennis Borussiaund von Berlins Fußball-Wochenmagazinzusammen, um zu überlegen, wie man zumallseitigen Nutzen zusammenarbeiten könne.Dass Tennis Borussia nicht auf Rosen gebet-tet ist, darf als bekannt vorausgesetzt wer-den. Und auch die FuWo, unlängst in wirt-schaftlich schwierigen Zeiten vom Olympia-Verlag („kicker“), in die Unabhängigkeit ent-lassen, hat es nicht leicht. Obwohl sie aufdem Berliner Markt ohne Konkurrenz ist, siein der fußballinteressierten Zielgruppe übereinen Bekanntheitsgrad von fast 100% verfü-gen dürfte und es ihr an Lesern nicht man-gelt, sind leider viel zu wenige von diesenbereit, schlanke 2,- Euro für ein eigenesExemplar zu berappen und begnügen sichdamit, sie im Vereinscasino nach demTraining durchzublättern.Dabei geht es doch billiger und vor allem vielbequemer: Werdie Fußball-Wocheabonniert, hat siejeden Montagmor-gen im Briefkastenstecken – und zwarlange bevor derPostbote sich auchnur auf den Wegmacht, denn siekommt mit demZeitungszusteller.Eine Abo-Prämiespendiert die FuWoebenfalls. Und hierund heute legt Te-Be noch einen10-Euro-Gut-scheinfür den Fan-artikel-shop im Momm-
senstadion obendrauf, den jeder erhält, derheute eine ausgefüllte Abo-Karte am Fan-artikelstand abgibt. Der Gutschein wird zu-sammen mit der FuWo-Prämie per Post ver-schickt.Und weil eine Kooperation ganz allgemeinauf Gegenseitigkeit beruht, lässt auch dieFußball-Woche sich nicht lumpen: Jedesneue TeBe-Mitglied erhält am heutigen Erst-verkaufstag das FuWo-Sonderheft umsonst.Wer also schon seit Längerem mit dem Ge-danken spielt, Tennis-Borusse zu werden,sollte die Gelegenheit beim Schopfe packeund seinen Mitgliedsantrag am Fanartikel-stand abgeben.
Die Fußball-Woche – neuer Partner von TeBe