Google Ranking verbessern: 203 Faktoren dieIhr Ranking beeinflussen
Von Hendrik Henze am 14. November 2013 in SEO / Suchmaschinenoptimierung - Keine
Kommentare Tags: Google, google ranking faktoren, Ranking, ranking faktoren
Google hat bestätigt, dass es ungefähr 200 Rankingsignale in seinem Algorithmus nutzt.
Jedoch hat der Suchmaschinenanbieter nie alle Faktoren veröffentlicht.
Diese Auflistung ist keinesfalls offizieller Natur. Sie fasst jedoch die besten verfügbaren
Informationen zusammen, wie Google Seiten und Webseiten rankt. Achten Sie auf diese
Faktoren um Ihr Google Ranking zu verbessern!
A . Domain-Faktoren
1. Alter der Domain
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Google Ranking verbessern: 203 Faktorendie Ihr Ranking beeinflussen
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In diesem Video erklärt Matt Cutts:
„Der Unterschied zwischen einer 6 Monate alten Domain gegenüber einer 1 Jahr
alten Domain ist wirklich gar nicht so groß.“ In anderen Worten, das Alter der
Domain nutzt … aber es ist nicht sehr wichtig.
2. Keyword erscheint in der Top-Level-Domain
Bringt nicht die Steigerung wie bisher, aber ihr Keyword in der Domain agiert immer noch
als relevantes Signal. Schließlich hebt Google Keywords, die im Domainnamen
erscheinen, immer noch fett hervor.
3. Keyword als erstes Wort in der Domain
Die Teilnehmer der SEOMoz-Umfrage 2011 zu den Suchmaschinen-Rankingfaktoren
stimmten darin überein, dass eine Domain, die mit ihrem Ziel-Keyword beginnt, besser ist
als Seiten, die entweder das Keyword nicht in ihrer Domain oder in der Mitte oder am
Ende ihrer Domain haben:
Das Keyword ist das erste Wort im Stamm-Domainnamen – 69,3 %
4. Dauer der Domainregistrierung
Ein Google-Patent besagt:
„Wertvolle (legitime) Domains werden häufig für viele Jahre im Voraus bezahlt,
während Zugangsdomains (nicht legitime) selten länger als ein Jahr verwendet
werden. Daher kann das zukünftige Ablaufdatum einer Domain als Faktor genutzt
werden, die Legitimität einer Domain vorherzusagen“.
5. Keyword im Subdomainnamen
Die SEOMoz-Teilnehmer stimmten auch darin überein, dass ein in der Subdomain
vorkommendes Keyword das Ranking erhöht.
Das Keyword ist der Subdomainname – 52,8 %
6. Historie der Domain
Eine Seite mit häufigen Inhaberwechseln (per Whois) oder mehreren Einbrüchen kann
Google dazu veranlassen, die Historie der Seite zu löschen und dabei Links ungültig zu
machen, die auf die Seite verweisen.
7. Exact Match Domain (EMD)
EMDs können Ihnen immer noch einen Vorteil verschaffen … wenn es sich um eine
qualitative Seite handelt. Aber wenn die EMD eine qualitativ minderwertige Seite ist, ist sie
für das EMD-Update anfällig.
Matt Cutts erklärt:
„Kleiner Wetterbericht: Die kleine kommende Google-Algorithmus-Änderung wird
EMDs mit minderwertigem Inhalt in Suchresultaten reduzieren.“
8. Abgestrafte Whois-Inhaber
Wenn Google eine bestimmte Person als Spammer identifiziert, machte es Sinn, dass es
andere Seiten dieser Person überprüft.
9. Öffentliches kontra privates Whois
Private Whois-Informationen können ein Zeichen dafür sein, dass man etwas zu
verbergen hat. Matt Cutts erklärte bei der Pubcon 2006 Folgendes:
„… Als ich ihre Whois-Daten überprüfte, waren diese alle durch den „Whois Privacy
Protection Service“ geschützt. Dies ist relativ unüblich. …. Whois Privacy zu
Lassen Sie Satelliten-Seiten, etc von Verwandten und Bekannten
registrieren oder holen Sie sich deren Erlaubnis.
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aktivieren ist nicht automatisch schlecht, aber wenn einmal mehrere dieser Faktoren
zusammenkommen, sprechen Sie oft von einem anderen Typ Webmaster als dem,
der nur eine einzige Seite oder so hat.
10. Länderspezifische TLD-Erweiterung
Eine Ländercode-Top-Level-Domain (.cn, .pt, .ca) zu haben, hilft beim Ranking der Seite
für ein bestimmtes Land … aber begrenzt die Möglichkeiten im globalen Ranking.
B. Page-Level-Faktoren
11. Keyword im Title-Tag
Der Title-Tag ist der zweitwichtigste Teil des Contents einer Webseite (neben dem Content
der Seite) und gilt daher ein starkes Relevanzsignal.
12. Keyword im Description-Tag
Dabei handelt es sich um ein anderes wichtiges Relevanzsignal mit dem Sie Ihr Google
Ranking verbessern können.
Sofern Ihr Shop/Webseite mehrsprachig ist, versuchen Sie für jede
Sprache die entsprechende Top Level Domain zu nutzen. Bitte erzeugen
Sie hierbei aber keinen doppelten Content.
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13. Keyword erscheint im H1-Tag
H1-Tags sind ein „zweiter Title-Tag“, die laut den Ergebnissen dieser
Korrelationsstudie ein weiteres Relevanzsignal an Google senden.
Hier das Ergebnis der Studie:
14. Title-Tag beginnt mit dem Keyword
Laut den SEOMoz-Daten neigen Title-Tages, die mit einem Keyword beginnen, dazu,
besser abzuschneiden als Title-Tags, bei denen das Keyword am Ende des Tags steht.
15. Keyword ist der meistgenutzte Ausdruck in einemDokument
Ein Keyword öfter als alle anderen zu platzieren, dürfte als Relevanzsignal dienen. Achten
Sie weiter unten beschrieben jedoch auf die entsprechende Keyword-Dichte!
Verwenden Sie zudem Synonyme und Ihr Keyword in anderen Kombinationen auf Ihrer
Seite.
16. Länge des Contents
Content mit mehr Wörtern kann ein größeres Spektrum abdecken und wird kurzen
oberflächlichen Artikeln normalerweise vorgezogen. Microsite Masters hat
herausgefunden, dass die Länge des Contents mit SERP-Positionen korreliert.
Sie sehen dieses Beispiel auch auf der Seite von Zalando.de: Alle wichtigen Seiten haben
über 2.000 Wörter Text. Dieser befindet sich in der Sidebar und unter den Produkt-
Bildern.
17. Keyword-Dichte
Obwohl nicht mehr so wichtig, wie es früher einmal war, ist die Keyword-Dichte immer
noch etwas, was Google nutzt, um das Thema einer Webseite zu bestimmen.
18. Latent Semantic Indexing Keywords im Content(LSI)
LSI-Keywords (Latent Semantic Indexing Keywords) helfen den Suchmaschinen, den
Sinn von Wörtern mit mehr als einer Bedeutung zu extrahieren (Apple als Computerfirma
gegenüber der Frucht). Das Vorhandensein/Fehlen von LSI agiert wahrscheinlich auch
als Qualitätssignal für den Content.
19. LSI-Keywords in Title- und Description-Tags
Wie schon beim Content von Webseiten helfen LSI-Keywords in Meta-Tags von Seiten
Übertreiben Sie die Keyword-Dichte nicht. Packen Sie das Keyword nicht
zu häufig in Ihren Text. Google erkennt dies als Keyword Stuffing.
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wahrscheinlich Google zwischen Synonymen zu unterscheiden. Diese können dann auch
als Relevanzsignal agieren.
20. Seitenladegeschwindigkeit mit HTML
Google und Bing nutzen die Seitenladegeschwindigkeit als Rankingfaktor.
Suchmaschinen-Spinnen können Ihre Seitengeschwindigkeit auf Grund des Seitencodes
und der Dateigröße ziemlich genau schätzen.
Sie können die Ladegeschwindigkeit mit diesen Tools messen. Zudem erhalten Sie Tipps,
wie Sie Ihre Seite anschließend verbessern:
Googles Pagespeed
Yslow
21. Doppelter Content
Identischer Content auf der gleichen Seite (sogar leicht abgeändert) kann die
Suchmaschinenpräsenz einer Seite negativ beeinflussen.
Sofern Sie mehrere ähnliche Kategorien (rote Schuhe, blaue Schuhe, grüne Schuhe, etc)
dennoch mit viel Text versehen möchten, sollten Sie Text Spinning in Erwägung ziehen.
Dieses spart Geld und liefert dennoch gute Ergebnisse.
22. rel=“canoncial“
Richtig genutzt kann der Gebrauch dieses Tags Google davon abhalten, den doppelten
Inhalt von Seiten zu beachten.
23. Seitenladegeschwindigkeit mit Chrome
Google kann auch Chrome-Nutzerdaten verwenden, um die Ladegeschwindigkeit einer
Seite besser einzuschätzen, da dies die Servergeschwindigkeit, CDN-Nutzung und andere
nicht HTML-relevante Seitengeschwindigkeitssignale berücksichtigt.
Verwenden Sie das Canonical Tag vor allem auf Seiten, die mit php-
Paramtern ein anderes Ergebnis ergeben. Ein Beispiel wären Seiten, die
durch Anhängung von “?filter=rot” nur alle roten Produkte anzeigen.
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24. Bildoptimierung
On-Page-Bilder senden Suchmaschinen mittels ihres Dateinamens, Alt-Textes, Titels, ihrer
Beschreibung und Bildunterschrift wichtige Relevanzsignale.
25. Aktualität von Content-Updates
Das Google Caffeine Update bevorzugt kürzlich upgedateten Content, vor allem für
zeitkritische Suchen. Um die Bedeutung dieses Faktors hervorzuheben, zeigt Google bei
bestimmten Seiten das Datum des letzten Updates einer Seite.
26. Ausmaß von Content-Updates
Die Bedeutung von Bearbeitungen und Änderungen ist auch ein Aktualitätsfaktor. Ganze
Abschnitte hinzuzufügen oder zu löschen, ist ein wesentlich größeres Update als die
Reihenfolgen von einigen Wörtern abzuändern.
Schauen Sie also, dass Sie ältere Blog-Beiträge immer mal wieder updaten und durch
neue Informationen ergänzen.
27. Historische Updates
Seiten-Updates: Wie oft wurde die Webseite im Laufe der Zeit upgedated? Täglich,
wöchentlich? Die Häufigkeit von Seiten-Updates spielt auch für die Aktualität eine Rolle.
28. Keyword-Bedeutung
Ein Keyword, das in den ersten 100 Wörtern des Contents einer Seite erscheint, scheint
ein bedeutendes Relevanzsignal zu sein.
29. Keyword in H2-, H3-Tags
Ein Keyword, das als Untertitel im H2- oder H3-Format erscheint, kann ein weiteres
schwaches Relevanzsignal darstellen. Die SioMoz-Teilnehmer stimmen überein:
Keyword ist im H2-Tag der Seite vorhanden – 47,2 %
30. Keyword-Wortfolge
Eine exakte Übereinstimmung eines Suchkeywords im Content einer Seite wird
gewöhnlich besser ranken, als die gleiche Keyword-Phrase in einer anderen Reihenfolge.
Zum Beispiel: Betrachten Sie die Suche nach „Katzenrasurtechniken“. Eine Seite, die für
die Phrase „Katzenrasurtechniken“ optimiert wurde, wird besser ranken als eine Seite, die
für „Techniken für die Katzenrasur“ optimiert wurde.
31. Outbound-Link-Qualität
Viele SEOs sind der Meinung, dass das Linking auf Autoritätsseiten dabei hilft,
Vertrauenssignale an Google zu senden.
32. Outbound-Link-Thema
Laut SEOMoz können Suchmaschinen den Content der Seiten, auf die Sie verlinken, als
Relevanzsignal nutzen. Wenn Sie zum Beispiel eine Seite über Autos haben, die auf
filmbezogene Seiten verlinkt ist, kann dies Google sagen, dass es sich bei Ihrer Seite um
Filmautos, nicht um das Auto an sich handelt.
33. Grammatik und Rechtschreibung
Richtige Grammatik und Rechtschreibung sind ein Qualitätssignal, obwohlCutts 2011
unterschiedliche Aussagen darüber traf, ob dies wichtig sei oder nicht.
34. Syndizierter Content
Wenn der Content auf der Seite original? Wenn er von einer indexierten Seite entnommen
oder kopiert ist, wird er nicht so gut wie das Original ranken oder in Googles Supplemental
Index landen.
35. Hilfreicher ergänzender Content
Laut den durchgesickerten Google Rater Guidelines gilt ein hilfreicher ergänzender
Content als Qualitätsindikator einer Seite. Beispiele beinhalten Währungsrechner,
Kreditzinsrechner und interaktive Rezepte.
Aber auch Bilder und Videos sind ein wichtiger Faktor für Suchmaschinen und Benutzer,
da Sie dazu beitragen die Usability zu verbessern.
36. Anzahl an Outbound-Links
Zu viele DoFollow-OBLs können ein „Abfließen“ des PageRanks verursachen, was der
Suchpräsenz schaden kann.
Allerdings genießen sogenannte Hub-Pages ein hohes Ansehen bei Google. Hier handelt
es sich um Seiten, die die besten Seiten im Netz zu einem Thema sammeln und mit
wertvollem Content anreichern.
37. Multimedia
Bilder, Videos und andere Multimedia-Elemente können als Qualitätssignal für den Content
agieren.
38. Anzahl an internen Links auf eine Seite
Die Anzahl an internen Links auf eine Seite verweist auf ihre Bedeutung im Hinblick auf
andere Seiten der Webseite.
39. Qualität von internen Links auf eine Seite
Interne Links von maßgeblichen Seiten auf einer Domain haben eine stärkere Wirkung als
Links von Seiten mit keiner oder geringer PR.
40. Defekte Links
Zu viele defekte Links auf einer Seite können ein Zeichen für eine vernachlässigte oder
verlassene Seite sein. Die Google Rater Guidelines nutzen defekte Links als einen Weg,
um die Qualität einer Homepage zu bewerten.
41. Affiliate-Links
Affiliate-Links selbst werden Ihren Rankings wahrscheinlich nicht schaden. Aber wenn Sie
zu viele haben, kann Googles Algorithmus verstärkt auf andere Qualitätssignale achten, um
sicherzugehen, dass Sie keine „Thin-Affiliate-Seite“ sind.
42. Leselevel
Es gibt keinen Zweifel, dass Google das Leselevel von Webseiten einschätzt:
Ergebnis nach Leselevel für Leselevel:
Einfach: 33 %
Mittel: 59 %
Fortgeschritten: 8 %
Aber was Google mit dieser Information macht, steht zur Debatte. Einige SEOs sind der
Meinung, dass ein einfaches Leselevel Ihrer Seite helfen wird zu ranken, weil es die
Masse ansprechen wird. Jedoch hat Linchpin SEO entdeckt, dass das Leselevel ein
Faktor ist, der Qualitätsseiten von Content-Farmen trennt.
43. HTML-Fehler/WC3-Validierung
Viele HTML-Fehler oder eine schlampige Codierung können ein Signal für eine qualitativ
minderwertige Seite sein. Obgleich umstritten, denken viele SEOs, dass die WC3-
Validierung ein schwaches Qualitätssignal sei.
Hier können Sie Ihre Webseite überprüfen: Webseite auf W3C-Validierung überprüfen
44. Domain-Autorität des Seitenhosts
Alle Dinge, die einer Seite auf einer maßgebenden Domain gleichgeordnet sind, sind
einer Seite auf einer Domain mit weniger Autorität übergeordnet.
45. Seiten PageRank
Nicht perfekt korreliert, aber im Allgemeinen neigen Seiten mit höherem PR dazu, besser
zu ranken als Seiten mit niedrigem PR.
46. Länge der URL
Das Search Engine Journal stellt fest, dass übertrieben lange URLs der Suchpräsenz
schaden können.
47. URL-Pfad
Eine Seite, die der Homepage näher ist, kann einen leichten Autoritätsboost erhalten.
48. Menschliche Editoren
Obwohl nie bestätigt, hat Google ein Patent für ein System angemeldet, das menschlichen
Editoren ermöglicht, die SERPs zu beeinflussen.
49. Seitenkategorie
Die Kategorie, unter der die Seite erscheint, ist ein Relevanzsignal. Eine Seite, die Teil
einer eng miteinander verwandten Kategorie ist, soll einen Relevanzboost erhalten, im
Vergleich zu einer Seite, die einer nicht verwandten oder weniger verwandten Kategorie
zugeordnet ist.
50. WordPress-Tags
Tags sind ein WordPress-spezifische Relevanzsignal. Gemäß Yoast.com:
„Der einzige Weg Ihr SEO zu verbessern ist, einen Teil des Contents mit einem
anderen zu verknüpfen, und insbesondere eine Gruppe von Beiträgen miteinander.“
51. Keyword in der URL
Ein anderes wichtiges Relevanzsignal.
52. URL-String
Die Kategorien im URL-String werden von Google gelesen und können ein thematisches
Signal liefern, wovon die Seite handelt:
53. Referenzen und Quellen
Referenzen und Quellen zu zitieren, wie Forschungspapiere es tun, kann ein
Qualitätssignal sein. Die Google Quality Guidelines erklären, dass Kritiker Ausschau nach
Quellen halten sollen, wenn sie bestimmte Seiten betrachten:
„Dies ist ein Thema, bei dem Expertise und maßgebende Quellen wichtig sind …“
54. Aufzählungs- und Nummerierungslisten
Aufzählungs- und Nummerierungslisten helfen, Ihren Content für Leser aufzubrechen, um
ihn nutzerfreundlicher zu machen. Google stimmt vermutlich zu und dürfte Content mit
Aufzählungen und Nummerierungen bevorzugen.
55. Priorität einer Seite in der Sitemap
Die Priorität, die einer Seite durch die sitemap.xml-Datei eingeräumt wird, kann das
Ranking beeinflussen.
Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Sitemap bauen können.
56. Zu viele Outbound-Links
Direkt vom oben genannten durchgesickerten Dokument:
„Einige Seiten haben viel zu viele Links, die die Seite verdecken und vom Haupt-
Content ablenken“
57. Quantität anderer Keywords, mit denen die Seiterankt
Wenn die Seite mit mehreren anderen Keywords rankt, kann dies für Google ein internes
Qualitätssignal darstellen.
58. Alter der Seite
Obwohl Google frischen Content bevorzugt, kann eine ältere Seite, die regelmäßig
upgedated wird, eine neuere Seite übertreffen.
59. Nutzerfreundliches Layout
Dazu passt ein Zitat aus den Google Quality Guidelines:
„Das Seitenlayout von besonders qualitativen Seiten macht den Hauptcontent sofort
sichtbar“
60. Geparkte Domains
Ein Google Update im Dezember 2011 verringerte die Suchpräsenz von geparkten
Domains.
C. Site-Level-Faktoren
61. Content liefert wertvolle & einzigartige Einblicke
Google hat erklärt, dass es auf der Jagd nach Seiten ist, die nichts Neues oder Nützliches
auf den Tisch bringen, vor allem Thin-Affiliate-Seiten.
62. Kontaktseite
Die oben genannten Google Quality Guidelines geben an, dass Google Seiten mit einem
„angemessen Maß an Kontaktinformationen“ bevorzugt. So gibt es angeblich einen Bonus,
wenn Ihre Kontaktinformationen Ihren Whois-Informationen entsprechen.
63. Domain Trust/TrustRank
Site Trust – gemessen an der Anzahl an Links von besonders vertrauenswürdigen Seed-
Seiten – ist ein enorm wichtiger Rankingfaktor.
64. Seitenarchitektur
Eine gut zusammengestellte Seitenarchitektur (vor allem eine Silo-Struktur) helfen Google,
Ihren Content thematisch zu organisieren.
65. Seiten-Updates
Wie oft eine Seite upgedated wird – und vor allem wann neuer Content zu der Seite
hinzugefügt wird – ist ein seitenweiter Aktualitätsfaktor.
66. Anzahl an Seiten
Die Anzahl an Seiten einer Webseite ist ein schwaches Autoritätssignal. Zumindest hilft
eine große Seite, sie von Thin-Affiliate-Seiten zu unterscheiden.
67. Vorhandensein einer Sitemap
Eine Sitemap hilft Suchmaschinen, Ihre Seiten leichter und genauer zu indexieren und die
Präsenz zu erhöhen.
68. Seitenverfügbarkeit
Viele Ausfälle aufgrund von Seitenwartung und Serverproblemen können Ihrem Ranking
schaden (und sogar in einer Deindexierung resultieren, wenn sie nicht behoben werden).
69. Serverstandort
Der Serverstandort kann beeinflussen, wo Ihre Seite in verschiedenen geografischen
Regionen rankt. Besonders wichtig ist der Standort des Servers für geo-spezifische
Suchen.
70. SSL-Zertifikat (E-Commerce-Seiten)
Google hat bestätigt, dass es SSL-Zertifikate indexiert. Es leuchtet ein, dass vorzugsweise
E-Commerce-Seiten mit SSL-Zertifikaten gerankt werden.
71. Nutzungsbedingungen und Datenschutzseite
Diese beiden Seiten helfen Google zu erkennen, dass es sich um eine vertrauenswürdige
Webseite handelt.
72. Doppelter OnSite-Content
Doppelte Seiten und Meta-Informationen auf Ihrer Seite können Ihre gesamte
Seitenpräsenz reduzieren und ihrem Ranking schaden.
MySEOSolution berichtet im Detail, wie man duplicate Content vermeiden kann.
73. Breadcrumb-Navigation
Dies ist eine nutzerfreundlicher Seitenarchitektur, die Nutzern (und Suchmaschinen) hilft
zu wissen, wo Sie sich gerade auf einer Seite befinden:
Mindshape erklärt, wie man eine SEO freundliche Breadcrumb baut.
74. Nutzerfreundlichkeit einer Seite
Eine Seite, die schwer zu nutzen oder zu navigieren ist, kann dem Ranking schaden, weil
dadurch die Verweildauer und die Seitenaufrufe verringert, bzw. Absprungrate erhöht
wird. Google misst diese Daten und lässt sie in den Algorithmus einfließen.
75. Optimierung für Mobilgeräte
Google empfiehlt Webmastern eine eigene mobile Seite zu kreieren. Diese sollte
benutzerfreundliche und übersichtlich gestaltet sein. Man kann also davon ausgehen, dass
Google das Vorhandensein und den Aufbau prüft und in seine Bewertung mit einbezieht.
76. YouTube
Es gibt keinen Zweifel, dass YouTube-Videos in den SERPs bevorzugt werden
(wahrscheinlich, weil YouTube eine Tochterfirma von Google ist).
Tatsächlich stellte Search Engine Land fest, dass YouTube.com-Traffic nach dem Google
Panda Update erheblich anstieg.
77. Nutzung von Google Analytics und GoogleWebmaster Tools
Einige SEOs denken, dass die Installation dieser beiden Programme auf Ihrer Webseite
die Indexierung Ihrer Seite verbessern kann. Sie können auch den Rank direkt
beeinflussen, indem sie Google mehr Daten geben, mit dem es arbeiten kann (d.h. eine
genauere Absprungrate, ob Sie Referral-Traffic von Ihren Backlinks erhalten oder nicht
usw.).
Unseres Erachtens ist es gut möglich und sicher auch sinnvoll, dass Google diese Daten
einfließen lässt. Google selbst verneint dies jedoch.
78. User-Reviews/Reputation der Seite
Ein Eintrag auf Review-Seiten wie Yelp.com und RipOffReport.com spielt wahrscheinlich
eine wichtige Rolle im Algorithmus. Google hat sogar einen seltenen, offenen Überblick
über Ihren Ansatz im Hinblick auf User-Reviews gepostet, nachdem eine Brillen-Webseite
dabei erwischt wurde, Kunden in dem Bestreben Backlinks zu erhalten, abzuzocken.
D. Backlink-Faktoren
79. Alter der verlinkenden Domain
Links von alten Domains können leistungsstärker sein als von neuen Domains.
80. Anzahl an Links von separaten C-Class-IPs
Links von separaten Class-C-IP-Adressen suggerieren ein größeres Spektrum an Seiten,
die auf Sie verlinken.
81. Anzahl an verlinkenden Seiten
Die Gesamtanzahl an verlinkenden Seiten – auch wenn einige sich auf der gleichen
Domain befinden – ist ein Rankingfaktor.
82. Anzahl an verlinkenden Root-Domains
Die Anzahl an verweisenden Domains ist einer der wichtigsten Rankingfaktoren im
Google-Algorithmus.
83. Alt-Tag (für Bildlinks)
Alt-Text ist eine Bildversion des Ankertexts.
84. PR der verlinkenden Seite
Der PageRank der verweisenden Seite ist ein besonders wichtiger Rankingfaktor.
85. Links von .edu oder .gov Domains
Matt Cutts hat zwar erklärt, dass TLD für die Bedeutung einer Seite keine Rolle spielt.
Jedoch hält dies SEOs nicht davon ab zu denken, dass es einen besonderen Platz im
Algorithmus für .gov und .edu TLDs gibt.
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Google Ranking verbessern: 203 Faktorendie Ihr Ranking beeinflussen
HEWO Internetmarketing > SEO / Suchmaschinenoptimierung > Google Ranking verbessern: 203 Faktoren die Ihr Ranking beeinflussen
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Bedenkenswert ist, dass .gov- und .edu-Seiten nur von bestimmten Organisationen
registriert werden dürfen. Diese Organisiationen erhalten sehr viele starke Links von
Webseiten, die gut im Netz verlinkt sind und ebenfalls einen hohen Trust Faktor bei Google
haben. Deshalb kann man schon eine Korrelation zwischen .edu/.gov und einem sehr
starken Link herstellen. Wer jedoch mal einen Backlink von einer deutschen Uni Seite
erhalten hat, weiß jedoch, dass diese den .edu/.gov-Seiten nicht nachstehen.
86. Autorität der verlinkenden Domain
Die Autorität der verweisenden Domain kann eine eigenständige Rolle für die Bedeutung
eines Links spielen (d.h. ein PR2-Seitenlink von einer Seite mit einer PR3-Homepage
kann weniger wert sein als ein PR2-Seitenlink der PR8-Yale.edu.
87. Links von Wettbewerbern
Links von anderen Seiten, die in der gleichen SERP ranken, können für dieses bestimmte
Keyword in Bezug auf den Rank einer Seite wertvoller sein.
88. Social Shares von verweisenden Seiten
Die Anzahl an Page Level Social Shares kann den Wert des Links beeinflussen.
89. Links von schlechter Nachbarschaft
Links von „schlechter Nachbarschaft“ können Ihrer Seite schaden.
90. Gastbeiträge
Links, die von Gastbeiträgen stammen – besonders im biografischen Bereich des Autors –
können weniger wert sein als ein kontextbezogener Link auf der gleichen Seite.
91. Links zu einer Homepage-Domain, auf der dieSeite sitzt
Links zu der Homepage einer verweisenden Seite können eine besonders wichtige Rolle
bei der Bewertung der Bedeutung einer Seite – und daher auch eines Links –spielen.
92. NoFollow-Links
Hier handelt es sich um eines der umstrittensten SEO-Themen. Googles offizielle
Stellungnahme dazu lautet: „Wir folgen ihnen im Allgemeinen nicht.“
Was vermuten lässt, dass Google es tut … zumindest in einigen Fällen. Einen bestimmten
Prozentsatz an NoFollow-Links zu haben, kann auch ein natürliches Linkprofil gegenüber
einem unnatürlichen kennzeichnen.
93. Vielfalt an Linkarten
Wenn ein unnatürlich großer Prozentsatz Ihrer Links von einer einzigen Quelle kommt
(d.h. von Forenprofilen, Blog-Kommentaren), kann dies ein Zeichen für Webspam sein.
Andererseits sind Links von vielen unterschiedlichen Quellen ein Zeichen für ein
natürliches Linkprofil.
94. „Gesponserte Links“ oder andere Wörter rundum den Link
Wörter wie „Sponsoren“, Linkpartner“ und „gesponserte Links“ können den Wert eines
Links reduzieren.
95. Kontextbezogene Links
Links, die im Content einer Seite eingebettet sind, werden als stärker erachtet als Links
auf einer leeren Seite oder als welche, die woanders auf der Seite gefunden werden:
Panda war in der Lage, schlechten Content aus einer Meile Entfernung zu lokalisieren …
ohne einen einzigen Backlink zu betrachten (anders als Penguin).
Und laut den kürzlich durchgesickerten Google Quality Guidelines (siehe oben) sendet
Ihre OnPage-Seite ein eindeutiges Signal an Google.
96. Übermäßige 301-Weiterleitungen auf eine Seite
Links, die von 301-Weiterleitungen kommen, schwächen laut einemWebmaster-
Hilfevideo einige (oder sogar alle) Pageranks.
97. Interne Link-Ankertexte
Interne Link-Ankertexte sind ein weiteres Relevanzsignal, obwohl sie wahrscheinlich
anders gewichtet werden als Backlink-Ankertexte.
98. Backlink-Ankertexte
Google beschreibt das Thema wie folgt:
„Erstens bieten Anker oft genauere Beschreibungen von Webseiten als die Seiten
selbst.“
Offensichtlich sind Ankertexte nicht mehr so wichtig wie früher (und wahrscheinlich ein
Webspam-Signal). Aber sie senden immer noch gering dosiert ein starkes Relevanzsignal.
Wie oben beschrieben, ist es vor allem auffällig, wenn Sie die gleichen Ankertexte aus
ähnlichen Linkquellen beziehen.
99. Linktitel-Zuordnung
Der Linktitel (der Text, der erscheint, wenn Sie über einen Link fahren) wird auch als
schwaches Relevanzsignal genutzt.
100. Landes-TLD der verweisenden Domain
Links von länderspezifischen Top-Level-Domains-Erweiterungen (.de, .cn, .co.uk) können
Ihnen dabei helfen, in diesem Land besser zu ranken.
101. Linkposition im Content
Links, die am Anfang eines Teils des Contents stehen, haben etwas mehr Gewicht als
Links am Ende des Contents.
102. Linkposition auf einer Seite
Die Position, an der ein Link auf einer Seite erscheint, ist wichtig. Im Allgemeinen sind
Links, die im Content einer Seite eingebettet sind, stärker als Links im Footer oder
Seitenleistenbereich.
103. Relevanz der verlinkenden Domain
Ein Link von einer Seite in einer ähnlichen Nische ist bedeutend stärker als ein Link von
einer nicht verwandten Seite.
104. Page-Level-Relevanz
Ein Link von einer Seite, die mit Ihrer Nische nah verbunden ist, ist stärker als ein Link
von einer Seite mit Content, der nichts mit Ihrer Seite gemein hat. (Quelle: Hilltop
Algorithmus)
105. Text rund um den Link-Impuls
Google hat vermutlich herausgefunden, ob ein Link auf Ihre Seite empfehlenswert oder
Teil eines negativen Reviews ist oder nicht. Links mit positivem Impuls um sich herum
fallen mehr ins Gewicht.
106. Keyword im Titel
Google schenkt Links auf Seiten, die das Keyword Ihrer Seite im Titel haben („Experten
verlinken sich mit Experten“) besondere Beachtung.
107. Positive Link-Geschwindigkeit
Eine Seite mit positiver Link-Geschwindigkeit erhält normalerweise einen SERP-Boost.
108. Negative Link-Geschwindigkeit
Eine negative Link-Geschwindigkeit kann Rankings erheblich reduzieren, da sie ein Signal
für sinkende Popularität darstellt.
109. Links von „HUB“-Seiten
Aaron Wall behauptet, dass Links von Seiten, die als Top-Quellen (oder Hubs) zu einem
bestimmten Thema gelten, besondere Beachtung geschenkt wird.
110. Links von Autoritätsseiten
Ein Link von einer Seite, die als „Autoritätsseite“ betrachtet wird, gibt wahrscheinlich mehr
Juice weiter als ein Link von einer kleinen Mikronischen-Seite.
111. Als Wikipedia-Quelle verlinkt
Obwohl die Links nofollow sind, denken einige SEOs, dass Ihnen ein Link von Wikipedia
etwas zusätzlichen Trust und Autorität aus der Sicht von Suchmaschinen gibt.
112. Kookkurrenzen
Die Wörter, die tendenziell rund um Ihre Backlinks erscheinen, helfen Google zu
erkennen, worum es auf der Seite geht.
113. Alter des Backlinks
Laut einem Google-Patent haben ältere Links mehr Ranking-Power als frische Backlinks.
114. Links von realen Seiten gegenüber Splogs
Aufgrund der Ausbreitung von Blog Networks verleiht Google Links von „realen Seiten“
mehr Gewicht als von Fake-Blogs. Sie nutzen normalerweise Marken- und
Nutzerinteraktionssignale, um zwischen den beiden zu unterscheiden.
115. Natürliche Linkprofile
Eine Seite mit einem „natürlichen“ Linkprofil wird hoch ranken und unempfindlicher gegen
Updates sein.
116. Gegenseitige Links
Googles Link Schemes listen „übermäßigen Linkaustausch“ als ein Link-Schema, das es
zu vermeiden gilt.
117. User Generated Content Links
Google kann UGC-Links gegenüber dem tatsächlichen Seiteninhaber identifizieren.
Google weiß zum Beispiel, dass ein Link vom offiziellen Word-Press.com-Blog unter
en.blog.wordpress.com ganz anders ist als ein Link von
besttoasterreviews.wordpress.com.
118. Links von 301-Weiterleitungen
Links von 301-Weiterleitungen können im Vergleich zu einem direkten Link ein bisschen
an Juice verlieren. Matt Cutts jedoch sagt, dass eine 301-Weiterleitung einem direkten
Link ähnelt.
119. Schema.org Mikroformate
Seiten, die Mikroformate unterstützen, können über Seiten ohne Mikroformate ranken.
Dies kann ein direkter Boost sein oder die Tatsache, dass Seiten mit Mikrofomatierung
einen höheren SERP CTR haben.
120. DMOz-Eintrag
Einige SEO´s denken, dass Google DMOZ-gelisteten Seiten etwas zusätzlichen Trust gibt.
Erfahrungsgemäß bringt dieser Link aber nicht übermäßig viel.
121. Yahoo! Directory-Eintrag
Der Algorithmus kann auch einen besonderen Platz für das Yahoo! Directorybieten, unter
Berücksichtigung der Tatsache, wie lange es Seiten katalogisiert hat.
122. Anzahl an Outbound-Links auf einer Seite
Der PageRank ist begrenzt. Ein Link auf einer Seite mit Hunderten von OBLs gibt weniger
PR weiter als eine Seite mit nur einigen OBLs.
Allerdings muss man, wie oben bereits beschrieben, sagen, dass ein Link auf einer Seite
mit viel Trust dennoch sehr viel Power besitzt.
123. Forenprofillinks
Aufgrund von gewerblichem Spam kann Google Links von Forenprofilen erheblich
abwerten.
In aktuellen manuellen Eingriffen wurden diese auch speziell als Bespiellinks
herausgegeben.
124. Wortanzahl des Linking-Contents
Ein Link von einem 1.000 Wörter langen Beitrag ist wertvoller als ein Link innerhalb eines
25 Wörter langen Ausschnitts.
125. Qualität des Linking-Contents
Links von schlecht geschriebenen oder gespinntem Content geben weniger Wert weiter
als Links von gut geschriebenem, multimedial verbessertem Content.
Wichtig ist hierbei zu beachten, dass diese Links eingesetzt werden, um die Menge an
refering Domains nach oben zu treiben. Dieses ist wie oben beschrieben ein erheblicher
Google Ranking Faktor.
126. Seitenweite Links
Matt Cutts hat bestätigt, dass seitenweite Links „zusammengefasst“ werden, um als ein
einzelner Link zu zählen.
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Google Ranking verbessern: 203 Faktorendie Ihr Ranking beeinflussen
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E. Nutzerinteraktion
127. Organische Klickrate für ein Keyword
Seiten mit einem Zuwachs der CTR können einen SERP-Boost für dieses spezielle
Keyword erhalten.
128. Organische CTR für alle Keywords
Die organische CTR einer Seite (oder Webseite) für alle Keywords, mit denen die Seite
rankt, kann ein personenbezogenes Nutzerinteraktionssignal sein.
129. Absprungrate
Nicht jeder SEO stimmt beim Thema Absprungrate überein, aber es könnte ein Weg von
Google sein, seine Nutzer als Qualitätstester zu verwenden (Seiten, auf denen die
Besucher schnell abspringen, gelten wahrscheinlich nicht als hochwertig).
130. Direkter Traffic
Es ist bestätigt, dass Google Daten von Google Chrome nutzt, um zu ermitteln, ob eine
Seite besucht wird oder nicht (und wie oft). Seiten mit viel direktem Traffic sind meisten
von höherer Qualität als Seiten, die sehr wenig Traffic bekommen.
131. Wiederkehrender Traffic
Google dürfte auch danach schauen, ob die Nutzer nach ihrem Besuch auf eine Seite
oder Webseite zurückkehren. Seiten mit wiederkehrenden Besuchern können einen
SERP-Boost erhalten.
132. Blockierte Seiten
Google hat diese Funktion in Chrome beendet. Jedoch hat das Panda Update
diese Funktion bisher als Qualitätssignal genutzt.
133. Chrome Bookmarks
Wir wissen, dass Google über den Chrome-Browser Nutzerdaten sammelt. Seiten, die in
Chrome als Lesezeichen gespeichert sind, können einen Boost erhalten.
134. Google-Toolbar-Daten
Danny Goodwin von Search Engine Watch berichtet, dass Google die Toolbar-Daten als
Rankingsignal nutzt. Bisher ist nur bekannt, dass Google neben Seitenladegeschwindigkeit
auch Daten über Malware von der Toolbar sammelt.
135. Anzahl an Kommentaren
Seiten mit vielen Kommentaren können ein Signal für Nutzerinteraktion und Qualität sein.
136. Verweildauer auf einer Seite
Daten von Google Chrome und Analytics können Google dabei helfen, die
durchschnittliche Nutzerverweildauer auf Ihrer Seite zu bestimmen. Wenn Besucher viel
Zeit auf Ihrer Seite verbringen, kann dies als Qualitätssignal gewertet werden.
Wie oben beschrieben, wird dies jedoch von Google verneint.
F. Spezielle Algorithmus-Regeln
137. Suchanfragen verdienen Aktualität
Google gibt neueren Seiten einen Boost für bestimmte Suchanfragen.
138. Suchanfragen verdienen Vielfalt
Google bringt für zweideutige Keywords wie beispielsweise „ted“ „WWF“ und „ruby“
Vielfalt in seine Suchergebnisse.
139. Browserverlauf des Nutzers
Seiten, die Sie häufig besuchen, während Sie bei Google angemeldet sind, bekommen
einen SERP-Anschub für Ihre Suchen.
140. Suchverlauf des Nutzers
Suchketten beeinflussen Suchresultate für spätere Suchen. Wenn Sie beispielsweise
nach „Reviews“ und danach nach „Toastern suchen“, wird Google mit großer
Wahrscheinlichkeit Toaster-Review-Seiten in den SERPs höher anzeigen.
141. Geotargeting
Google präferiert Seiten mit einer lokalen Server-IP und landesspezifischen
Domainnamen-Erweiterung.
142. SafeSearch
Suchresultate mit Schimpfwörtern oder nicht jugendfreiem Content werden bei Personen
mit aktiviertem SafeSearch nicht erscheinen.
143. Google+ Kreise
Google zeigt höhere Ergebnisse für Autoren und Seiten, die Sie in Ihren Google-Plus-
Kreise aufgenommen haben.
144. DMCA-Beschwerden
Google stuft Seiten mit DMCA-Beschwerden herab.
145. Domain-Vielfalt
Das sogenannte „Bigfoot Update“ hat angeblich mehr Domains auf jede SERP-Seite
hinzugefügt.
146. Transaktionssuchen
Google zeigt manchmal unterschiedliche Ergebnisse für Shopping-Keywords wie
Flugsuchen an.
147. Lokale Suchen
Google platziert oft Google+ Local-Ergebnisse über die „normalen“ organischen SERPs.
148. Google News Box
Bestimmte Keywords führen dazu, dass der Artikel in der Google News Box aufscheint.
149. Große Marken
Nach dem Vince-Update hat Google begonnen, großen Marken einen Boost für bestimmte
Short-Tail-Suchen zu geben.
150. Shopping-Ergebnisse
Google zeigt manchmal Google-Shopping-Ergebnisse in organischen SERPs.
151. Bildergebnisse
Google verdrängt unsere organischen Listings der Bilderergebnisse von Suchen, die
allgemein auf Google Image Search genutzt werden.
152. Single-Site-Ergebnisse für Marken
Domain- oder markenorientierte Keywords bringen mehrere Ergebnisse von der gleichen
Seite hervor.
G. Sozialsignale
153. Anzahl an Tweets
Die Tweets auf einer Seite können wie Links deren Google Ranking beeinflussen.
154. Autorität von Twitter-Nutzerkonten
Wahrscheinlich haben Tweets von alten Twitter-Autoritätsprofilen mit einer Menge
Anhänger (wie Justin Bieber) eine größere Wirkung als Tweets von neuen Accounts mit
geringem Einfluss.
155. Anzahl an Facebook-Likes
Obwohl Google die meisten Facebook-Account nicht sehen kann, betrachtet es
wahrscheinlich die Anzahl an Facebook-Likes einer Seite als ein schwaches
Rankingsignal.
156. Facebook-Shares
Facebook-Shares können einen stärkeren Einfluss haben als Facebook-Likes, weil Sie
einem Backlink ähnlicher sind.
157. Autorität von Facebook-Nutzerkonten
Facebok-Shares und -Likes von beliebten Facebook-Seiten können wie bei Twitter mehr
Gewicht weitergeben.
158. Pinterest-Pins
Pinteret ist eine wahnsinnig beliebter Social Media Account mit einer Menge öffentlicher
Daten. Wahrscheinlich betrachtet Google Pinterest Pins als Sozialsignal.
159. Votes auf Social-Sharing-Seiten
Es ist möglich, dass Google Shares von Seiten wie Reddit, StumbleUpon und Digg als
weitere Art Sozialsignal nutzt.
160. Anzahl an Google+1’s
Obwohl Matt Cutts sich offiziell äußerte, dass Google+ „keinen direkten Einfluss“ auf die
Rankings habe, ist es schwer zu glauben, dass Google sein eigenes soziales Netzwerk
ignoriert.
161. Autorität von Google+ Nutzerkonten
Es ist logisch, dass Google+1’s von maßgebenden Konten mehr Gewicht verleihen würde
als von Konten ohne viele Anhänger.
162. Soziale Signalrelevanz
Google nutzt wahrscheinlich die Relevanzinformationen von dem Account, das den
Content und den Text, der den Link umgibt, teilt.
163. Verifizierte Google+ Autorschaft
Im Februar 2013 hat Googles CEO Eric Schmidt den berühmten Ausspruch getan:
„In den Suchresultaten werden Informationen von verifizierten Online-Profilen höher
gerankt als Contents ohne eine solche Verifizierung, was dazu führt, dass die
meisten Nutzer natürlich die (verifizierten) Top-Ergebnisse anklicken.“
Die verifizierte Autorschaft kann also bereits ein Vertrauenssignal sein.
164. Site-Level Sozialsignale
Seitenweite Sozialsignale können die Gesamtautorität einer Webseite steigern, was die
Suchpräsenz für alle ihre Seiten erhöht.
H. Markensignale
165. Markennamen-Ankertexte
Der Marken-Ankertext ist ein einfaches – aber starkes – Markensignal.
166. Markensuchen
Es ist einfach: Leute suchen nach Marken. Wenn Leute Ihre Seite in Google suchen (d.h.
„HEWO Internetmarketing“, HEWO + „Rankingfaktoren“), wird Google dies wahrscheinlich
beim Bestimmen einer Marke berücksichtigen.
167. Webseite hat eine Facebook-Seite und Likes
Marken haben tendenziell Facebook-Seiten mit vielen Likes.
168. Seite hat ein Twitter-Profil mit Anhängern
Twitter-Profile mit vielen Anhängern signalisieren eine beliebte Marke.
169. Offizielle LinkedIn-Unternehmensseiten
Die meisten realen Unternehmen haben LinkedIn-Seiten.
170. Angestellte auf LinkedIn
Rand Fishkin glaubt, dass LinkedIn-Profile, die die Zugehörigkeit zu Ihrem Unternehmen
demonstrieren, ein Markensignal sind.
171. Rechtmäßigkeit von Social Media Accounts
Ein Social Media Acount mit 10.000 Anhängern und 2 Beiträgen wird wahrscheinlich ganz
anders interpretiert als ein anderer 10.000 Anhänger starker Account mit viel Interaktion.
172. Marke auf neuen Seiten
Wirklich große Marken werden die ganze Zeit auf den Google-News-Seiten genannt.
Tatsächlich haben eine Marken sogar ihren eigenen Google-News-Feed auf der ersten
Seite.
173. Co-Angaben
Marken werden genannt, ohne verlinkt zu werden. Google betrachtet wahrscheinlich nicht
anklickbare Markennennungen als ein Markensignal.
174. Anzahl an RSS-Abonnenten
Angesichts der Tatsache, dass Google den beliebten Feedburner RSS Service besitzt,
macht es Sinn, dass Google die RSS Abonnentendaten als ein Popularitäts-/Markensignal
ansehen würde.
175. Physischer Standort mit Google+ Local-Listing
Reale Unternehmen haben Büros. Es ist möglich, dass Google nach Standortdaten angelt,
um festzustellen, ob eine Seite eine große Marke ist oder nicht.
176. Webseite mit steuerpflichtigem Geschäft
SEOMoz berichtet, dass Google danach schauen dürfte, ob eine Seite mit einem
steuerpflichtigen Geschäft verbunden ist.
I. On-Site-Webspam-Faktoren
177. Panda-Abstrafung
Seiten mit minderwertigem Content (vor allem Content-Farmen) sind nach einer Panda-
Abstrafung bei Suchen weniger präsent.
178. Links zu schlechter Nachbarschaft
Links zu „schlechter Nachbarschaft“ – wie Pharma- oder Kleinkreditseiten – können Ihrer
Suchpräsenz schaden.
179. Weiterleitungen
Heimliche Weiterleitungen sind ein großes Tabu. Bei Entdeckung kann eine Seite nicht
nur abgestraft, sondern deindexiert werden.
180. Popups oder störende Anzeigen
Die offiziellen Google Rater Guidelines besagen, dass Popups und störende Anzeigen ein
Zeichen für eine minderwertige Seite sind.
181. Überoptimierte Webseiten
Webseiten, die On-Page-Faktoren wie Keyword-Stuffing, Header-Tag-Stuffing und
übertriebene Keywordgestaltung aufweisen, leider darunter.
182. Überoptimierte Seiten
Viele berichten, dass – anders als bei Panda – Penguin auf individuelle Seiten abzielt (und
sogar dann nur auf bestimmte Keywords).
183. Anzeigen oberhalb der Falz
Der Seitenlayout-Algorithmus bestraft Seiten mit vielen Anzeigen (und wenig Content) über
der Falz – außer Google selbst natürlich .
184. Verstecken von Affiliate-Links
Wenn man beim Verstecken von Affiliate-Links (besonders mit Cloaking) zu weit geht,
kann dies eine Abstrafung verursachen.
185. Affiliate-Seiten
Es ist kein Geheimnis, dass Google nicht der größte Fan von Affiliates ist. Und viele
denken, dass Seiten, die mit Affiliate-Links monetarisieren, besonders geprüft werden.
186. Automatisch generierter Content
Google ist kein großer Fan von automatisch generiertem Content. Wenn es vermutet, dass
Ihre Seite computergenerierten Content veröffentlicht, kann dies zu einer Abstrafung oder
Deindexierung führen.
187. Übermäßiges Pagerank Sculpting
Wenn man beim PageRank Sculpting zu weit geht – durch Nofollow für alle Outbound-
Links oder die meisten internen Links – kann dies ein Zeichen für eine Systemüberlistung
sein.
188. IP-Adresse als Spam markiert
Wenn die IP-Adresse Ihres Servers als Spam markiert ist, kann dies allen Seiten auf
diesem Server schaden.
189. Meta-Tag-Spamming
Keyword-Stuffing kann auch in Meta-Tags vorkommen. Wenn Google denkt, dass Sie
Keywords zu Ihren Meta-Tags hinzufügen, um den Algorithmus auszutricksen, kann dies
Ihrer Seite schaden.
J. Off-Page-Webspam-Faktoren
190. Unnatürlicher Zustrom von Links
Ein plötzlicher (und unnatürlicher) Zustrom von Links ist ein sicheres Zeichen für
schlechte Links.
191. Penguin-Abstrafung
Seiten, die von Google Penguin getroffen wurden, sind bei Suchen deutlich weniger
präsent.
192. Linkprofile mit hohem Prozentsatz anminderwertigen Links
Viele Links von Quellen, die häufig von Blackhat-SEOs verwendet werden (wie Blog-
Kommentare und Forenprofile) können ein Zeichen für eine Systemüberlistung sein.
193. Relevanz der verlinkenden Domain
Die berühmte Analyse von MicroSiteMasters.com hat festgestellt, dass Seiten mit einer
unnatürlich hohen Anzahl an Links von nicht verwandten Seiten anfälliger für Penguin
waren.
194. Unnatürliche Link-Warnungen
Google hat Tausende „Benachrichtigungen von Google Webmaster-Tools über
unnatürliche Links“ versendet. Dies geht normalerweise einem Ranking-Abstieg voraus,
auch wenn nicht in 100 Prozent der Fälle.
195. Links von der gleichen Class-C-IP
Eine unnatürlich hohe Anzahl an Links von Seiten auf der gleichen Server-IP können ein
Signal für einen Linkaufbau durch Blog-Netzwerke sein.
196. „Vergiftete“ Ankertexte
„Vergiftete“ Ankertexte (vor allem Pharma-Keywords), die auf Ihre Seite verweisen,
können ein Signal für Spam oder eine gehackten Seite sein. So oder so kann dies dem
Ranking Ihrer Seite schaden.
197. Manuelle Abstrafungen
Google ist für manuelle Abstrafungen bekannt, wie in dem weithin bekannten Interflora-
Fiasko.
198. Verkauf von Links
Der Verkauf von Links beeinflusst eindeutig den Toolbar PageRank und kann Ihrer
Suchpräsenz schaden.
199. Google-Sandbox
Neue Seiten, die einen plötzlichen Zustrom von Links erhalten, werden manchmal in die
Google Sandbox gesteckt, was vorübergehend die Suchpräsenz einschränkt und
Positionen im Ranking kostet. Google gibt neuen Webseiten zwar grundsätzlich einen
Bonus im Ranking, doch dieser muss langfristig auch „verdient“ werden.
200. Google-Dance
Der Google-Dance kann die Rankings vorübergehend durcheinanderwirbeln.Laut einem
Google-Patent kann dies für Google ein Weg sein zu ermitteln, ob eine Seite versucht,
den Algorithmus auszutricksen oder nicht.
201. Entwertungstool
Das Nutzen des Entwertungstools kann eine manuelle oder algorithmische Abstrafung für
Seiten, die Opfer eines negativen SEOs geworden sind, entfernen.
202. Wiederaufnahmeantrag
Ein erfolgreicher Wiederaufnahmeantrag kann eine Abstrafung aufheben.
203. Google nach besserem Ranking fragen
Update 23.09.2013: Durch SEO-United wurden wir darauf aufmerksam, dass man Google
Vorschläge für ein besseres Ranking für kleine Webseiten senden kann.
Hier der offizielle Tweet von Matt Cutts:
If there’s a small website that you think should be doing better in Google, tell us more
here: https://docs.google.com/forms/
J. Was kommt als nächstes?
Haben wir einen Punkt vergessen? Wenn ja welchen?
Quellen: Searchenginejournal.com, Entrepreneur.com, Backlinko.com