Ad Hoc WorkflowSven Stegelmeier
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Ad Hoc Workflow
AgendaEinführung
WorkflowFunktionsweise eines WFMSWorkflowkontinuum
AnsätzeAd Hoc RoutingAgentenbasiertes WorkflowmanagementAd hoc StrukturänderungenAd hoc Strukturänderungen mit PetrinetzenUmfangreicher Meta-Modell Ansatz
Master Thesis
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Einführung
Prozessorientierung in UnternehmenWFMS wird populär
Steuert ArbeitsabläufeAktivitäten- und prozessorientiertGetrennte Ausführung u. DefinitionModellierungssprache
WorkflowmodellierungAnalyseNeuorganisationKontinuierliche VerbesserungSprachen: BPEL, BPML, XPDL, ARIS, Petrinetze
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Einführung
WFM leitet neue Ära ein?Hohe Agilität Verkürzung von „Time To Market“Kostenreduktion
Probleme:Statische StrukturenÄnderungen zu teuerWorkarounds
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Begriffe
Geschäftsprozess
„Fachliche Folge von Tätigkeiten zur Bearbeitung einesGeschäftsvorganges. Geschäftsprozesse sind betrieblicheAufgaben, die in wiederkehrenden Prozessen abgewickeltwerden und einen deutlichen Bezug zu einem „Kunden“ haben.
Workflow
„Ein Workflow ist eine Abstraktion eines Geschäftsprozesses, die vor allem auf den Fluss digitalisierter Dokumente bzw. Objektegerichtet ist. Menschliche Aktivitäten bzw. Entscheidungen imRahmen eines Geschäftsprozesses werden dabei weitgehendausgeklammert bzw. auf Interaktionen mitAnwendungssystemen reduziert”
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Workflowkontinuum
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Funktionsweise WFMS
Workflow Reference Model
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Ad Hoc Workflow
AgendaEinführung
WorkflowFunktionsweise eines WFMSWorkflowkontinuum
AnsätzeAd Hoc RoutingAgentenbasiertes WorkflowmanagementAd hoc StrukturänderungenAd hoc Strukturänderungen mit PetrinetzenUmfangreicher Meta-Modell Ansatz
Master Thesis
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Ad hoc Routing
Ziel: Erhöhe die Intelligenz eines WFMSSich selbst verwaltende ProzesseAnpassung an die Geschäftswelt
Ansatz: Identifiziere Eingriffpunkte in der WFMS-Architektur
Choice-NodeDynamic Resource AllocationWork Queue Prioritization
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Ad hoc Routing
Choice NodesErsatz für Route-Nodes
Statische Entscheidungslogik
System soll Entscheidung aus Wissensbasis ableiten
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Ad hoc Routing
Dynamic Resource AllocationPrinzip analog Choice Node
Entscheidung auf anderer Ebene
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Ad hoc Routing
Work Queue PrioritizationAusführungsreihenfolge für eine ausgewählte RessourceMomentane Ansätze
FCFSStatische Prioritäten
Ziel: Leite Prioritäten dynamisch ab
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Ad hoc Routing
Architektur eines intelligenten WFMS
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Agentenbasiertes Workflowmanagement
Zusammenspiel von Diensten über AgentenOrt des Dienstes heute nicht mehr vorhersehbar
Lose gekoppelte DienstelandschaftAgent „reist“ von Dienst zu Dienst
Trifft lokale Entscheidungen
VorteileKeine Kommunikation mit WFMS
Agenten können autonom agierenInhärente Asynchronität
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Agentenbasiertes Workflowmanagement
Service BrokerBindet Dienstanbieter an abstrakten Dienst (latebinding)Unterstützt mehrere Dienstanbieter
Ein Agent pro WorkflowinstanzMobiler AgentHome Agent
Verteilte WorkflowengineSSAWFMASAWF
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Agentenbasiertes Workflowmanagement
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Agentenbasiertes Workflowmanagement
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Agentenbasiertes Workflowmanagement
RegelnMA-RegelnService-RegelnECAA
Beispiel:Ereignis: Ankunft des MA beim LieferantenBedingung: Kredithistorie des Händlers ist gutAktion: Dienst „Process Order“ aufrufen. Parameter vom MAAlternative: Ablehnen
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Agentenbasiertes Workflowmanagement
Home Agent
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Ad hoc Strukturänderungen mittels Petrinetzen
Petri-NetzeTransformationsregelnMonitoringProzesstemplates
Modellierte FreiheitsgradeHierarchie
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Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen
AnwendungsbeispielTop-Level Template
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Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen
Template und Variationen für cons
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Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen
Änderungen zur Laufzeit durchHinzufügen von AktivitätenÄnderung von Reihenfolge und Kontrollstrukturen
Prozessdefinition durch WF-NetzeTransitionen AufgabenStellen BedingungenErreichbarkeitsmenge ProzesszuständeEinen Eingangs- und AusgangsknotenNur EIN Deadlock Erfolgreiche Terminierung
SWF-NetzeMaximal eine Marke pro Transition
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Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen
StrategieBibliothek von SWF-TemplatesAbleitung neuer Netze aus den Templates
ÄnderungsoperationenRefinementReductionExtensionSplit
AndOr
Iteration
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Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen
RefinementKonsistent für SWF-Netze
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Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen
Reduction, Split und Iterationen
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Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen
SynchronisationOne-WayTwo-Way
Implementierung von grafischem EditorTemplateauswahlAnwendung von RegelnAutomatische Modellüberprüfung
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Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen
Reporting und MonitoringEinfach in Production-workflowsUnmöglich in Ad-hoc-workflows
Lösung:Benutze das Template für ReportingBilde Instanz auf Templateab
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Ad hoc Strukturänderungen
GroupProcessZusatzmodul für WFMSFokus
Teamorientierte Arbeit in Büroumgebungen
ZielGleichzeitige Modellierung und AusführungMigration Ad hoc Prozess strukturierter WF
IdeeSpare die Analyse des Prozesses durch ExpertenNutze implizit vorhandenes Prozesswissen
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Ad hoc Strukturänderungen
Konzepte von GroupProcessVerschmelzung von Entwurf und AusführungVerschmelzung von Modell und InstanzKein Rollenkonzept mehr
Ad Hoc Prozesse laufen oft im Kernteam abDirekte Zuweisung von Mitarbeitern
Strukturierte WFs aus Ad hoc WFsAbstraktion notwendig
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Ad hoc Strukturänderungen
DokumentenorientierungWorkflowprotokollRoutinginformationenModellierungswerkzeug
ModellierungswerkzeugTechnisch unabhängigEinbeziehung von Kunden oder Partnern möglich
Prozessfortschritt ist beobachtbar
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Ad hoc Strukturänderungen
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Umfangreicher Meta-Modell Ansatz
Meta-Modell AnsatzSprachkonstrukte zur Definition flexibler WorkflowsECA-Regeln
Realisierung durch FLOW.NETVerteiltes WFMSLeichtgewichtiger Agentenansatz
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Umfangreicher Meta-Modell Ansatz
FlexibilitätsartenA priori Flexibilität
Partielle DeterminiertheitSemi – strukturierte ProzesseFreiheitsgradeAusnahmebehandlung
A posteriori FlexibilitätKeine DeterminiertheitNachträgliche Änderungen zur Laufzeit
SchemaInstanz
Tolerierung von Abweichungen
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Umfangreicher Meta-Modell Ansatz
Beispiel für A Priori Flexibilität
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Umfangreicher Meta-Modell Ansatz
A posteriori FlexibilitätManuelle durch einen Prozessmodellierer
Kontrolle der Auswirkungen möglichKeine Automatisierung möglich
Bereitstellung spezieller SprachkonstrukteBasiert auf GraphtransformationenTransformationsregelnMigrationsregeln
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Zusammenfassung
Ansatz 1Ad hoc RoutingOpen-Point Ansatz
Ansatz 2Verteiltes WFMSAd hoc RoutingStrukturänderungen zur Laufzeit?
Ansatz 3 & 4Schemaevolution- und MigrationManuelle Strukturänderungen zur Laufzeit
Ansatz 5Mögliche Realisierung von Ansatz 3 und 4
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Ad Hoc Workflow
AgendaEinführung
WorkflowFunktionsweise eines WFMSWorkflowkontinuum
AnsätzeAd Hoc RoutingAgentenbasiertes WorkflowmanagementAd hoc StrukturänderungenAd hoc Strukturänderungen mit PetrinetzenUmfangreicher Meta-Modell Ansatz
Master Thesis
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Master Thesis
Möglichkeit 1Bisher immer menschlicher InitiatorWorkflow als Konfigurationsproblem
Constraint – Basiert
Ad Hoc Änderungen als Rekonfigurationsproblem
Möglichkeit 2Umsetzung des Meta-Modell Ansatzes auf Basis von ConstraintsRegeln sind
Schwer zu wartenNicht performant
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Literatur
[1] Flexibles und adaptives Workflowmanagement für verteilte u. dynamische Prozesse, Joeris 2000
[2] Workflow Handbook 2004Shan, Fabio
[3] Ad hoc Workflow: Problems and SolutionsVoorhoeve, v.d.Aalst, 1997
[4] An Ad-Hoc Workflow System Architecture Based on Mobile Agents and Rule-Based Processing Meng, Helal, Su
[5] GroupProcess: Partizipatives, verteiltes Design und simultaneAusführung von Ad hoc GeschäftsprozessenHuth, Nastansky
[6] Workflow Management Coalition: The Workflow ReferenceModel1995, Hollingsworth
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Literatur (2)
[7] http://www.dokulog.de/dokulog/veroeffentlichung/glossar.htm[8] http://gi-mobis.uni-koblenz.de/pages/glossar/glossar.html