AGZAerzteGesellschaftdes Kantons Zürich F o r t b i l d u n g
Hauptprogramm
18. Zürcher Schmerzkonferenz
Der schmerzhafte SchultergürtelDonnerstag, 29. Oktober 2009 14:00 Uhr – 17:50 Uhr
ConventionPoint (Neue Börse) Selnaustrasse 30, 8001 Zürich
Anerkennung der Fortbildung gemäss den Fortbildungsprogrammen der:SGAM: volle Fortbildungsdauer anrechenbarSGIM: 4 Credits / SAMM, SGC, SGO, SGPMR, SGR: 3 Credits / SNG: 2 Credits / SGR–SSR: 3 Punkte Kat 2
Referenz: 1. Fachinformation ARCOXIA®, Arzneimittel-Kompendium der Schweiz, www.kompendium.ch, Stand Juli 2009.Gekürzte Fachinformation: Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung von ARCOXIA® die vollständige Fachinformation im Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. ARCOXIA® Filmtabletten. W: Etoricoxib 30 mg bzw. 60 mg. IND: Arcoxia ist indiziert zur symptomatischen Behandlung von Entzündungen und Schmerzen bei Patienten mit Arthrosen. D: Arcoxia sollte in der niedrigsten wirksamen Dosis über einen möglichst kurzen Zeitraum angewendet werden. Bei Arthrose beträgt die empfohlene Dosis 30 mg einmal täglich. Arcoxia wird oral eingenommen. Arcoxia kann unabhängig von der Nahrungsaufnahme eingenommen werden. K: Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Etoricoxib oder einem der Hilfsstoffe des Arzneimittels, Bronchospasmus, Urtikaria oder allergieähnlichen Symptomen nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Anti-rheumatika, im dritten Trimenon der Schwangerschaft und in der Stillzeit, bei aktiven Magen- und/oder Duodenalulzera oder aktiven gastrointestinalen Blutungen, bei entzündlichen Darmerkrankungen, bei schwerer Leberfunktionsstörung, bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min), bei mittlerer bis schwerer Herzinsuffizienz (NYHA II–IV), bei bekannter koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulären Erkrankungen peripherer arterieller Verschlusskrankheit, oder Behandlung postoperativer Schmerzen nach einer koronaren Bypass-Operation (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine) oder einer Angioplastie, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren. UAW: Häufig: Ödeme/Flüssigkeits-retention, Schwindel, Kopfschmerzen, Palpitationen, Hypertonie, gastrointestinale Beschwerden (z. B. Bauchschmerzen, Blähungen, Sodbrennen), Diarrhö, Dyspepsie, Oberbauch-beschwerden, Übelkeit, Anstieg der ALT, Anstieg der AST; Gelegentlich: Gastroenteritis, Verschwommensehen, Konjunktivitis, Tinnitus, Drehschwindel, Vorhofflimmern, Herz-insuffizienz, unspezifische EKG-Veränderungen, Myokardinfarkt, Flush, zerebrovaskulärer Insult, Säurereflux, Darmmotilitätsstörungen, Obstipation, Gastritis, gastroduodenale Ulzera, Reizdarmsyndrom, Ösophagitis, Ulzera der Mundschleimhaut, Erbrechen, Gesichtsödeme, Pruritus, Hautausschlag, Erythem, Proteinurie, Schmerzen im Brustkorb, Erhöhung des Harnstoff-Stickstoffs (BUN), Erhöhung der Kreatinkinase, Verminderung des Hämatokrits, Verminderung des Hämoglobins, Hyperkaliämie, Verringerung der Leukozyten, Verringerung der Thrombozyten, Anstieg des Serum-Kreatinins, Anstieg der Harnsäure. V: Gastrointestinale Ulzerationen, Blutungen oder Perforationen können während der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR), COX-2 selektiv oder nicht, jederzeit auch ohne Warnsymptome oder anamnestische Hinweise auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer verabreicht werden. Bei Patienten mit erheblichen thrombotischen kardio- und zerebrovaskulären Risikofaktoren (z. B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) Etoricoxib nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung einsetzen. Unter Etoricoxib thrombozyten-aggregationshemmende Therapien nicht absetzen. Bei Patienten mit beeinträchtigter Herzfunktion und anderen Zuständen, die zur Flüssigkeitsretention prädisponieren, sollte Etoricoxib nur mit Vorsicht angewendet werden. Vorsicht ist auch geboten bei Patienten, die gleichzeitig Diuretika, ACE-Hemmer oder AII-Antagonisten einnehmen sowie bei erhöhtem Risiko einer Hypovolämie. INT: Pharmakodynamik mit oralen Anticoagulantien, Diuretika, ACE-Hemmer, AII-Antagonisten, Acetylsalicilsäure, Ciclosporin und Tacrolimus; Einfluss auf die Pharmakokinetik von Lithium, Methotrexat, orale Kontrazeptiva, HRT; Einfluss auf Pharmakokinektik von Etoricoxib haben Ketoconazol, Rifampicin. P: Packung 30 mg mit 28 Filmtabletten, Packungen 60 mg mit je 7 bzw. 28 Filmtabletten. Hors-Liste. Verkaufskategorie B. Stand der Information: Juli 2009. ® Eingetragenes Markenzeichen von Merck & Co., Inc., USA
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18. Zürcher Schmerzkonferenz
Der schmerzhafte Schultergürtel
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Wir begrüssen Sie zur 18. Zürcher Schmerzkonferenz mit dem interessanten Thema: Der schmerzhafte Schultergürtel.
Der Schultergürtel zeigt eine komplizierte anatomische Struktur. Es bestehen Inter aktionen zwischen der Funktion der Arme und dem Achsenorgan. Entsprechend mannigfaltig können auch die Krankheitsbilder in dieser Region sein. Diese viel fältige Pathologie bedingt, dass wir zur Verarbeitung des Problems verschiedene Fachge biete eingeladen haben, um aus ihrem Blickwinkel die Thematik zu behandeln.
Die Rheumatologie wird von Dr. Pius Brühlmann bearbeitet, er hat eine reichhaltige Erfahrung durch seine Arbeit an der Rheumaklinik des UniversitätsSpitals Zürich. Die Möglichkeiten der bildgebenden Verfahren werden von Prof. Jürg Hodler in seiner bekannten kompetenten Art abgehandelt. Wir freuen uns, Prof. Matthias Sturzenegger aus Bern zur Abhandlung der neurologischen Aspekte begrüssen zu dürfen. Dr. Jürg Haefliger wird uns wieder einmal aufzeigen, in welcher Art chronische Schmerzen und Psyche zusammenhängen. Die Orthopädie darf bei dieser Problematik nicht fehlen. Dr. Hans Kaspar Schwyzer, ein Experte der Schulterchirurgie, legt die operativen Möglichkeiten bei Schulter schmerzen dar.
Als besonderen Gast begrüssen wir vor allem auch Prof. Kay Brune. Er wird uns auch diesmal die Werte PharmakoTherapie näher bringen.
Wir danken den Sponsoren für die Unterstützung und ihr Erscheinen am Anlass. Sie haben vor Beginn der Veranstaltung und in der Pause Gelegenheit, die Stände der Industrie zu besuchen und sich über Neuerungen informieren zu lassen.
Wie jedes Jahr bitten wir Sie, die Referate zu bewerten und die Fragebögen auszufüllen. Wir benötigen die positive und negative Bewertung, um für die nächsten Jahre auf Grund Ihres Feedbacks die Themen zu bestimmen und besonders geschätzte Referenten wieder für ein Referat anzufragen.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Sie zu einem spannenden Nachmittag begrüssen zu dürfen.
PD Dr. med. Markus Felder, Chairman, Präsident der Zürcher SchmerzkonferenzDr. med. Markus Rühli, Chairman
Indikation: Zur Behandlung von mittelstarken bis starken chronischen Schmerzen, bei ungenügender Wirksamkeit von NSAR und/oder schwachen Opiaten.1
Starke Schmerzen?Jurnista® 1x täglich.24 h Schmerztherapie.
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Referenzen: 1) Arzneimittelkompendium der Schweiz, Documed. 2) Drover DR et al. Input Characteristics and Bioavailability after Administration of Immediate and a New Extended release Formulation of Hydromorphone in Healthy Volunteers. Anesthesiology 2002; 97:827– 836.
JURNISTA® (Hydromorphon): Opioides Analgetikum. I: Mittelstarke bis starke chronische Schmerzen bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika und/oder schwacher Opioide. D: Täglich eine Retard-Tablette Jurnista als Ganzes mit Wasser einnehmen (Tabletten nicht kauen, teilen oder zerkleinern; nicht beschädigen und nicht intravenös injizieren). Noch nie mit Opioiden behandelte Patienten: die Anfangsdosis sollte 8 mg alle 24 h nicht überschreiten. Bereits mit Opioiden behandelte Patienten: äquianalgetisches Verhältnis zur Morphin-Tagesdosis beachten (1 mg Hydromorphon entspricht 5 mg Morphin). KI: Frühgeborene, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren; bekannte Überempfi ndlichkeit auf Hydromorphon oder Hilfsstoff; stark verminderte Leberfunktion; klinisch sign. respiratorische Insuf-fi zienz; Schmerzen, welche mit Nicht-Opioid-Analgetika befriedigend behandelt werden können; MAO-Begleitmedikation bzw. bis 14 Tage nach deren Stop; Abdominalschmerzen unbekannter Genese; «Blind-Loop-Syndrom» bzw. Verengung des Darms; paralytischer Ileus; Kopfverletzungen und erhöhter intrakranieller Druck; konvulsive Störungen oder Delirium tremens; Frühgeburt; Schwan-gerschaft/Stillzeit. VM: Jurnista sollte nicht eingesetzt werden bis 24 h nach Operationen, insbes. nicht nach abdominal-chirurgischen Eingriffen, und nicht bei akuten Schmerzen; Atemfunktionsstörungen;
ältere Patienten; Darm- oder ZNS-Erkrankungen; leichte bis mittelschwere Leber-Insuffi zienz; Nieren-Insuffi zienz. UAW: Opioidtypi-sche Nebenwirkungen wie Hypotonie; Atemdepression/Dyspnoe; Übelkeit/Erbrechen; Obstipation; Sedierung/Verwirrtheit. IA: MAO-Hemmer; partielle Morphin-Agonisten; ZNS-dämpfende Substanzen; Muskelrelaxantien. Packungen: Retardtabletten zu 8 mg, 16 mg und 32 mg Hydromorphon. Kassenzulässig. Abgabekat.: Liste A†. Ausführliche Informationen: Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. Zulassungsinhaberin: JANSSEN-CILAG AG, Sihlbruggstrasse 111, 6340 Baar. V090302 HCC 102.541/03.2009
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18. Zürcher Schmerzkonferenz
Der schmerzhafte Schultergürtel
Datum Donnerstag, 29. Oktober 2009
Zeit Einschreiben / Begrüssungskaffee 13:00 h – 14:00 h Referate 1. Teil 14:00 h – 15:25 h Pause / Apéro 15:25 h – 16:10 h Referate 2. Teil 16:10 h – 17:50 h
Ort ConventionPoint (Neue Börse) Selnaustrasse 30, 8001 Zürich Telefon: 058 854 23 10, Fax: 058 854 23 22
Organisation / Bitte senden Sie die AntwortkarteAnmeldung bis am 22. Oktober 2009 an:
ic·ok Irene Corbisieri Organisation Koordination
Postfach 401, CH8808 Pfäffikon SZ Telefon: 055 284 51 63, Fax: 055 284 51 64 EMail: [email protected]
Eintritt Fr. 50.–, zu bezahlen an der Anmeldung / Empfang
Anerkennung der Fortbildung gemäss den Fortbildungsprogrammen der:SGAM: volle Fortbildungsdauer anrechenbarSGIM: 4 Credits / SAMM, SGC, SGO, SGPMR, SGR: 3 Credits / SNG: 2 Credits / SGR–SSR: 3 Punkte Kat 2
Tel. 044 307 40 50
18. Zürcher Schmerzkonferenz
Der schmerzhafte Schultergürtel
Begrüssung PD Dr. med. Markus Felder Präsident Zürcher Schmerzkonferenz
Chairmen PD Dr. med. Markus Felder FMH für Rheumaerkrankungen, Gartenstrasse 14, 8002 Zürich
Dr. med. Markus Rühli FMH für Orthopädische Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie,
Wirbelsäulen und SchmerzClinic Zürich, Klinik Hirslanden, 8032 Zürich
Referenten Dr. med. Pius Brühlmann FMH für Rheumatologie, Rheumaklinik /
Institut für Physikalische Medizin, UniversitätsSpital Zürich, Gloriastrasse 25, 8091 Zürich
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Kay Brune Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und
Toxikologie, FriedrichAlexanderUniversität ErlangenNürnberg, Fahrstrasse 17, D91054 Erlangen
Dr. med. Jürg Haefliger FMH für Psychiatrie und Psychotherapie, Ärztlicher Leiter Institut
für Psychotraumatologie Zürich, Gemeindestrasse 26, 8032 Zürich
Prof. Dr. med. Jürg Hodler FMH für Radiologie, Orthopädische Uniklinik Balgrist,
Forchstrasse 340, 8008 Zürich
Dr. med. Hans Kaspar Schwyzer FMH für Orthopädische Chirurgie, Schulthess Klinik,
Lengghalde 2, 8008 Zürich
Prof. Dr. med. Matthias Sturzenegger FMH für Neurologie, Neurologische Universitätsklinik,
Inselspital, 3010 Bern
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1) Kidd B, Frenzel W. A multicenter, randomized, double blind study comparing lornoxicam with diclofenac in osteoarthritis. J Rheumatol 1996;23(9):1605-11. 2) Lanzetta A et al. Multicentre clinical double blind study comparing analgesic effect of lornoxicam and diclofenac in arthrosis. Minerva Ortop Traumatol 2002;53:165-71.3) Pasero GP, Di Munno O. Analgesic dose range finding of lornoxicam compared to diclofenac. Crossover double blind study in rheumatoid arthritis. Reumatismo 2002;54(3):238-42.4) Die Tagestherapie-Kosten sind mit den empfohlenen Maximal-Dosierungen und den grössten Packungen mit der höchsten Wirkstoffmenge berechnet. Mit vergleichbaren galenischen Formen. Ohne Initialdosis für Langzeittherapie. www.bag.admin.ch, SL Stand 15.02.2008 und BAG Bulletin 1/2 2008.
Nycomed Pharma AG | Wallisellenstrasse 55 | Postfach 350 | 8600 Dübendorf | Telefon +41 (0)44 782 70 00 | Fax +41 (0)44 782 69 99 | [email protected] | www.nycomed.ch | Wallisellenstrasse 55 | Postfach 350 | 8600 Dübendorf | Telefon +41 (0)44 782 70 00 | Fax +41 (0)44 782 69 99 | [email protected] | www.nycomed.ch
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18. Zürcher Schmerzkonferenz
Der schmerzhafte Schultergürtel
Programm
14:00 h Begrüssung PD Dr. med. Markus Felder, Präsident Zürcher Schmerzkonferenz
1. Teil
14:05 h Chairman PD Dr. med. Markus Felder
14:10 h Schultergürtelschmerzen Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen Dr. med. Pius Brühlmann
14:35 h Neurogene Schulterschmerzen Prof. Dr. med. Matthias Sturzenegger
15:00 h Der schmerzhafte Schultergürtel Stellenwert der bildgebenden Verfahren in der Abklärung Prof. Dr. med. Jürg Hodler
15:25 h Pause / Apéro
2. Teil
16:10 h Chairman Dr. med. Markus Rühli
16:15 h Sind Acetylsalicylsäure und Acetaminophen (Paracetamol) noch zeitgemäss bei Gelenkschmerzen? Prof. Dr. med. Dr. h.c. Kay Brune
17:00 h Chirurgie an der Schulter Dr. med. Hans Kaspar Schwyzer
17:25 h Psychosomatische Aspekte der Schultergürtelschmerzen Dr. med. Jürg Haefliger
17:50 h Ende der Referate
18. Zürcher Schmerzkonferenz
Der schmerzhafte Schultergürtel
Hauptsponsor Roche Pharma (Schweiz) AG
Sponsoren Janssen-Cilag AG
A. Menarini AG
Merck Sharp & Dohme-Chibret AG
Nycomed Pharma AG
Wir danken allen Firmen für ihre grosszügige Unterstützung.
Notizen
18. Zürcher Schmerzkonferenz
Der schmerzhafte Schultergürtel
LageplanConventionPoint (Neue Börse)Selnaustrasse 30, 8001 Zürich
Öffentliche Verkehrsmittel:S-Bahn: S4 oder S10 von Zürich HB bis Haltestelle SelnauTram: Ab Zürich HB Nr. 6, 7 bis Stockerstrasse, danach Nr. 8 bis Haltestelle Selnau
Mit dem Auto: Parkhaus Gessnerallee
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Actemra® (Tocilizumab): Monoklonaler humanisierter Antikörper gegen den IL-6-Rezeptor. Indikation: Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven rheu-matoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die auf eine Behandlung mit DMARDs oder TNF-Hemmer nicht ausreichend angesprochen haben. Gabe als Monothe-rapie oder in Kombination mit Methotrexat und/oder anderen herkömmlichen DMARDs. Dosierung: 8mg/kg alle 4 Wochen über 1 Stunde i.v. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. Kombination mit TNF-Hemmern: Gleichzeitig und bis zu 1 Monat nach Behandlung mit Anti-TNF-Antikörpern. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Bei aktiven Infektionen ist die Anwendung von Actemra nicht zu empfeh-len; bei Neigung zu Infektionen ist Vorsicht geboten. Bei Vorliegen einer aktiven Lebererkrankung, einer Leberinsuffizienz, einer geringen Zahl an neutrophilen Granu-lozyten oder Thrombozyten darf Actemra nur mit Vorsicht angewandt werden. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen wurden bei 0,3% der Patienten festgestellt. Unerwünschte Wirkungen: Häufigste unerwünschte Wirkungen sind Infekte, v.a. der oberen Luftwege, Kopfschmerzen und erhöhter Blutdruck während der Infusion sowie Leberenzymerhöhungen. Packungen: Durchstechflaschen à 80mg, 200mg und 400mg Tocilizumab als Infusionskonzentrat. Kategorie A. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte dem Arzneimittel-Kompendium der Schweiz®.
Referenzen: 1 Smolen JS et al. Effect of Interleukin-6 receptor inhibition with tocilizumab in patients with rheumatoid arthritis (OPTION study): a double-blind, placebo-controlled, randomised trial. Lancet 2008;371:987-97. 2 Genovese M et al. Interleukin-6 receptor inhibition with tocilizumab reduces disease activity in rheumatoid arthritis with inadequate response to disease-modifying antirheumatic drugs: the tocilizumab in combination with traditional disease-modifying antirheumatic drug therapy study. Arthritis Rheum. 2008 Oct;58(10):2968-80. 3 Emery P et al. IL-6 receptor inhibition with tocilizumab improves treatment outcomes in patients with rheumatoid arthritis refractory to anti-tumour necrosis factor biologicals: results from a 24-week multicentre randomised placebo-controlled trial. Ann Rheum Dis. 2008 Nov;67(11):1516-23. 4 Jones G et al. Comparison of tocilizumab monotherapy versus methotrexate monothe-rapy in patients with moderate to severe rheumatoid arthritis: The AMBITION study. ARD 2009; published on March 17, 2009 as 10.1136/ard.2008.105197.
ActemrA bewegt. Direkt, konsequent, überlegen.1-4 Nach DMARD-Versagen.Nach TNF-Hemmer-Versagen.
DIReKT: Schnell mehr Lebensqualität, normalisiertes CRP. 1,2
KonseqUenT: Remission für rund jeden 3. Patienten nach 24 Wochen.1– 4
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