Download - AHOI Nr. 2 2011
Nr.2 / Jul. 2011 Mitteilungsblatt der Pfadi Aarewacht Lyss
Pfadi Aarewacht Lyss
Halbjahresprogramm 2011
Wann? Was? Betrifft wen?
August
01.08 – 12.08 So-La inkl Ve-Vo-La Pfadistufe
08.08 – 12.08 So-La Wolfsstufe
05. Roverstamm Rover
14. Aarefahrt Piostufe
16. Aarewachtrat 3/11 (im Pfadiheim Schüpfen) 20:00 Bären Leiterteam
20./ 21. Abteilungstag ganze Abteilung
26. – 28. PFF in Brienz Rover
September
02. BezMinigolf Rover
03. Werbeaktivität Abteilung
24. Leiterweekend Leiterteam
25. AF Höck 3/11 und Redaktionsschluss AHOI 3/11 Leiterteam
Schulferien FäLa Fähnli
Oktober
01. Anmeldeschluss Schwerpunktmodul/Technikprüfung (’95) Leiterteam, evtl. Pios
07. Roverstamm Rover
28. Bez. Billard Rover
November
04. Roverstamm Rover
05. Schwerpunktmodul Leiterteam, evtl. Pios
06. Technikprüfung Leiterteam, evtl. Pios
19. Pyjama-Party Pios
22. Aarewachtrat 4/11 (20:15 P-Heim) AL, Stufenleitung
Dezember
02. Roverstamm Rover
10. Waldweihnacht - Feuer ganze Abteilung
11. AF Höck 4/11 und Redaktionsschluss AHOI 4/11 Leiterteam
15. Anmeldeschluss J&S Frühlingskurse Leiterteam, evtl. Pios
RoSchiLa Rover
A H O I 2 / 1 1 I N H A L T
Verdankung Gümper 5
Georgsring 6
Abteilungstag 8
Waldweihnachten 2011 11
Bieberstufe 12
Wolfsstufe 14
Übertritt 16
Pfadistufe
Vennerkurs 18
Trupp Kondor 36
Fähnli Leguan 37
Trupp Dreihubel 38
Pfingstlager 39
Roverstufe
Roverübertritt 45
Lyssbachputzete 46
Roverschutte 47
Pfingstlager 48
Rätselseite 56
Amigo Day 58
Liebe Aarewachtfamilie
Ganz kurz gesagt, es war einfach super. Bereits liegt das
Bezirkspfingstlager einige Wochen hinter uns. Aus unserer Sicht war
es ein unvergessliches Pfingstlager. Über 800 Teilnehmer aus dem
ganzen Seeland sind nach Lyss, genauer gesagt nach Hardern
gepilgert. Drei Tage Pfadi bei Sonnenschein, was ja bekanntlich an
Pfingsten nicht selbstverständlich ist. Vielen Dank an alle, welche
dieses Lager auf irgendeine Art und Weise unterstütz haben. Die
glücklichen Kinderaugen haben bewiesen, dass es den Kindern
gefallen hat.
Weiter geht es mit dem Sommerlager der Wölfe (Luterbach) und
Pfadis (Heriswil gleich bei Horiwil). Die Leiter stecken in den letzten
Vorbereitungen und freuen sich auf ein tolles Lager. Am 20./ 21.
August findet der traditionelle Abteilungstag zum Thema
„Pfadigesetze“ statt. Die Anmeldung findet ihr in diesem Ahoi. Wir
freuen uns an diesem Anlass möglichst alle Eltern begrüssen zu
dürfen. Der Abteilungstag ist der ideale Ort um andere Eltern und die
Leiter besser kennen zu lernen und Informationen auszutauschen.
Also sofort anmelden!
Nun wünschen wir euch einen schönen und hoffentlich heissen
Sommer!!!
Mit Pfadigruss
Grizzly & Myoni
Zum Wechsel in der AHOI-Redaktion
Liebe Aarewächtler
Was fischt ihr alles so aus euren Briefkästen? Also bei mir ist es trotz „Stop-Werbung“ – Kleber ziemlich viel Schrott: Kataloge aus denen ich nie etwas bestellen werde, Informationen über Veranstaltungen die höchstens meine Grosstante besuchen würde und Zeitungen und Zeitschriften die ich ungelesen aufs Altpapier lege. Aber geht es euch auch so, dass das dicke Couvert mit dem AHOI drin nicht in diese Kategorie gehört?
Diese Zeitschrift unserer Pfadiabteilung hat sich sicher bei vielen Aarewächtlern vom rasch durchgeblätterten Informationsblatt zur beliebten WC-, Bett- oder Pendlerlektüre gemausert. In den letzten fünf Jahren konnte das AHOI mit originellen Interviews aufwarten, die hinter die Kulissen blicken liessen. Püsche hat darin Rezepte veröffentlicht, die uns in die grosse weite Welt mitgenommen und die schon allein durch ihre Rahmengeschichte den Appetit angeregt haben. Nicht zu vergessen die Kolumnen und Rätselseiten die eigens für unser Vereinsblatt geschrieben worden sind. Dies alles verdanken wir dem AHOI-Redaktor Gümper, der in dieser Zeit mit viel Engagement und seinen unverkennbaren Illustrationen das „Info-Blettli“ zu einem Heft hat werden lassen, bei dessen Lektüre sich jede Seite lohnt.
Am Abteilungsrat haben wir Gümper bereits verabschiedet, an dieser Stelle möchte ich meinen herzlichsten Dank aber unbedingt noch einmal anbringen:
M-E-R-C-I Gümper!!! Und natürlich sei auch Largo herzlich gedankt, der die Herausforderung angenommen hat, unser Vereinsblatt auf diesem hohen Niveau weiter zu führen…
Im Namen des Aarewacht-Rats, Stöpsu
GEORGSRING (APV) Pfadi Aarewacht Lyss
Wie mir zugetragen wurde gibt es Aktive die sich fragen was der GEORGSRING (APV) Pfadi Aarewacht Lyss (GEORGSRING) ist und
welche Ziele dieser anstrebt. Der GEORGSRING ist eine Gilde erwachsener Pfadfinderinnen und Pfadfinder nach dem Motto "Einmal Pfadi, immer Pfadi", die nicht mehr als aktive Pfadis tätig sind (bei der Aarewacht in der Regel ab dem 25. Altersjahr). Die Gilde verfolgt hauptsächlich nachstehende Ziele:
die Pfadibewegung, insbesondere die Pfadi Aarewacht Lyss, ideell, finanziell und beratend zu unterstützen;
die Kameradschaft unter den Mitgliedern und deren Partnerinnen und Partnern zu pflegen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Ein herzliches Dankeschön all jenen die ihren Mitgliederbeitrag für die Periode 2009/2010 fristgerecht einbezahlt haben. Ein besonderer Dank all jenen, die diesen Beitrag in Form einer Spende aufgerundet haben. Damit wir das oben umschriebene erste Ziel im bisherigen Rahmen weiter verfolgen können, speziell im finanziellen Bereich, braucht es Geld. Dieses holen wir bei dir, liebes Mitglied des GEORGSRINGS, in
Form der Mitgliederbeiträge. Um den Aufwand in der Administration und
insbesondere die Kosten tief zu halten, wird der Mitgliederbeitrag wie in den Vorjahren wiederum für zwei Jahre gleichzeitig erhoben. Für die Periode 2011/2012 beläuft sich dieser auf Fr. 40.– mindestens. Ich bitte dich, den Beitrag bis 31. Oktober 2011 auf unser Konto
30-35495.0, Pfadi Aarewacht Lyss, Georgsring (APV), 3250 Lyss, einzuzahlen (Einzahlungsschein liegt bei!). Herzlichen Dank, auch im
Namen aller Aktiven. Diese waren per Ende letzten Jahres wiederum Nutzniesser einer alljährlich wiederkehrenden namhaften Spende, welche bestimmt ist für die Anschaffung von Zelten und Pioniermaterial.
Zur Pflege der Kameradschaft planen wir nachstehende Aktivitäten:
So langsam ist oder wird das "Mittelalter" der Mitglieder des GEORGSRINGS pensioniert. – Diese haben also in Zukunft „alle Zeit der Welt“ und könnten versuchen, ab und zu ein bisschen dieser Zeit
zu reservieren, für gemeinsame Treffen. Dies soll in Form von regelmässigen Begegnungen in bisher noch nicht festgelegtem Rhythmus und Rahmen geschehen. Ich freue mich, wenn auch du Interesse zeigst. Melde dich bei mir (Bidi) bis 31. Juli 2011. Ich werde dir dann eine Umfrage zustellen, in der du dich in Bezug auf Rhythmus und Rahmen der Treffen äussern kannst.
Ferner ist am Samstag, 5. November 2011 ein Raclette-Plausch-
Abend in Konolfingen (nebst den durch die Abteilung durchgeführten Anlässe Abteilungstag und Waldweihnacht, wo wir stets ebenfalls eingeladen sind) geplant. Selbstverständlich ist auch dein
Partner/deine Partnerin zu diesen Anlässen eingeladen!
Bist du interessiert am Raclette-Plausch-Abend teilzunehmen?
Melde dich bis am 15. Oktober 2011 an per E-Mail ([email protected]), Telefon/SMS (079 776 50 45) oder Post (Beat Sahli, Jolimontweg 17, 3250 Lyss).
Bitte an alle (auch wenn du an den publizierten Anlässen nicht teilnehmen kannst): Gib mir deine E-Mail Adresse bekannt, damit
künftig kostengünstiger kommuniziert werden kann. Besten Dank!
Freundliche Grüsse
Beat Sahli v/o Bidi
Waldweihnachten Sa. 10. Dezember 2011
Feuer
Alle Biber, Wölfe, Pfadis, Pios, Rover, Eltern, APV und
weiteren Gäste treffen sich um 18:15 Uhr beim
Kirchenfeldschulhaus in Lyss.
Bitte warm und wetterfest anziehen sowie eine
Taschenlampe und einen Trinkbecher mitnehmen.
Nach einer gemütlichen Feier im Wald werden wir den
Abend dann gemeinsam mit einem Jahresrückblick
ausklingen lassen.
Ende ist um ca. 21:30 Uhr beim
Kirchenfeldschulhaus in Lyss.
Eine abwechslungsreiche Zeit
Dieses Quartal haben wir alles Erlebt.
Vom Übertritt bis hin zu den Cowboys.
Die erste Aktivität im Mai war der
Übertritt. Bis auf zwei Kinder sind alle zu
den Wölfen übergetreten. Es war eine
gelungene Aktivität. Mit einem
Fährenmann wurde jedes einzelne
übertretende „noch Biberli“ von der einen
Uferseite vom kleinen Seeli im Grien-
Wald, auf die andere Seite auf einem
Kanu transportiert. Mutig wie sie alle sind, meisterten sie diese
Bootsfahrt mit Bravur. Alle kamen zufrieden am Anderen Ufer an
und wurden von den Wölfen herzlich empfangen. So warens dann
bei den Biberli nur noch zwei…
Da unsere Biberstufe nun nur noch aus zwei Kindern und drei
Leiterinnen bestand, haben wir uns für die nächste Aktivität den
Wölfen angeschlossen. So beschlossen wir gemeinsam ins Kolobri
zum Minigolfen zu gehen. Ganz überraschend stiess genau an diesem
Samstag ein neues Kind zu unseren Bibern! So verbrachten wir einen
lustigen Nachmittag gemeinsam mit den Wölfen. Alle zusammen
genossen wir dann nach dem Minigolfen, passend zum heissen
Wetter, eine leckere Wasserglace.
Da die Biber noch nicht an den Lagern teilnehmen,
und das Bezirkspfingstlager das Thema Cowboy
Lucky Luke hatte, entschied sich Lucky Luke dazu
uns Bibern nach dem BezPfiLa etwas im Wald zu
verstecken. So machten wir uns auf die Suche
(mit zwei weiteren neuen Biberli, welche bei
dieser Aktivität zum ersten Mal dabei waren), und
fanden jede Menge Utensilien. So haben wir
herausgefunden, dass die Kinder im Lager einen tollen
Bastelblock besuchten, wobei sie sich selber Lassos, Cowboyhüte
und Cowboyhalstücher gebastelt haben. Um alle Cowboyfähigkeiten
zu erlernen wurden auch Jonglierbälle hergestellt. Lucky Luke
wollte, dass auch wir Biber Cowboyutensilien besitzen. Somit haben
wir mit dem Material welches wir im Wald gefunden hatten,
Halstücher mit Batikfarbe gebastelt, Jonglierbälle gestopft und
Lassos gemacht. Auch bei der letzten Aktivität vor den Ferien
werden wir uns dem „Cowboydasein“ widmen.
Ausblick
In den Sommerferien werden wir versuchen gute Werbung für unsere
Biberstufe zu machen. In den Aktivitäten nach den Sommerferien
werden wir endlich zu unserem schon lange vorgesehenen Thema
kommen: Weltreise. Mit unserem Biber Bodo werden wir
gemeinsam andere Länder entdecken!
Bez-Pfi-La 2011 - Wolfsstufe
Dieses Jahr war das BezirksPfingstLager eine Premiere für den ganzen Bezirk.
Samstag:
Alle Cowboys der Aarewacht trafen sich am
Samstagmorgen gemeinsam mit Sack und Pack
beim Bahnhof in Lyss.
Von hier aus marschierten wir mit unserem
Gepäck in die Hardere.
Als wir den Zeltplatz endlich erreicht hatten. Kammen wir alle ins Staunen, dieser
Lagerplatz ist ja riesig.
Und wer sind den diese anderen Wölfe, welche auch noch auf unserem kleinen Platz
sind?
Aquila und Aarewacht schlossen sich zusammen, so assen wir Aarewächtler bei der 2.
Stufe von Aquila.
Wir verbrachten dieses Lager mit den Abteilungen des ganzen Bezirks und noch
weiteren Gastpfadis.
Als wir endlich aus dem Staunen heraus kamen, bauten wir unsere Zelte auf und
„pufften“ erstmals ein.
Und schon ging unser Cowboyleben los, wir bastelten uns ein Lasso und färbten
eigene Batiktücher.
Am Abend bekammen unsere neuen Wölfli, Aramis, Nuttela und Anouk ihren Namen
bei der Taufe, welche wir gemeinsam mit der Pfadi Buchsi und Aquila ausführten.
Sonntag
Nach einer kurzen Nacht waren alle am Dienstag morgen wieder Topfit und bereit für
auf den Postenlauf welcher die Gewinner des Wanderpokal ausfindig machen sollte.
Zwischen dem marschieren hatten wir immer wieder Posten wo unsere geschiklichkeit
im Casino oder unsere Ausdauer in einer Staffete.
Leider gewannen wir den 1.Stufen Wettkampf nicht hatten jedoch einen sehr lustigen
Tag.
Am Abend spielten wir noch gemeinsam mit andern Pfadi Abteilungen ein Action
Leiterlispiel.
Montag:
Als wir am Montag morgen erwachten war auf dem ganzen Lagerplatz
Aufbruchsstimmung. Auch wir fingen mit dem „abbrotzen“ an und machten uns
schliesslich auf den Heimweg Richtung Bahnhof wo die Eltern ihre Kinder wieder
gesund empfangen konnten.
Übertritt Am 7. Mai wurden neue Pfader und Pfadessen in der Pfadistufe begrüsst! Auf einer abenteuerlichen Flussfahrt mussten sie die schleichenden Gewässer von Sibirien überqueren…
…und dann der komplexen Wasserwerfkonstruktion ausweichen.
Auch wenn dies praktisch unmöglich war, erreichten alle (etwas durchnässt) das Ufer.
Wir begrüssen neu in unserer Stufe:
Aurora Duffy Globi Milka Sarabi
Sebastian Soleil
Sophia Üle Zian
Mit P-Gruss Gonzo
Samstag Es gab eine Begrüssung mit einem Kennenlernspiel. Danach wurde in der Stadt Biel ein Postenlauf mit einem Scrabble gespielt. Sonntag Im Vennerkurs plant man Sportübungen (Aktivitäten). Am Abend gabs im Wald einen Stern-OL in den Ämtligruppen. Man musste bei verschiedenen Posten Fragen beantworten und ein Lösungswort rausfinden.
Montag Zuerst hatten wir Theorieblöcke aus dem Heftli Vennermässig unterwegs. Wir hatten 2 Sportblöcke. Am Nachmittag hatten wir selbst geplante Aktivitäten. Am Abend hatten wir ein (Action) Game Mädchen gegen Jungs. Dienstag Am Morgen hatten wir zuerst Pfaditechnik. Am Nachmittag hatten wir zwei Sportblöcke. Am Abend spielten wir Jeopardy.
Mittwoch Am Morgen gab`s wieder Pfadi-Tech-Atelier. Am Nachmittag war Vorbereitung fürs Rekken… Donnerstag Vom Rekken sind wir um 11Uhr nach Hause gekommen. Später hatten wir wieder Aktivitäten. Am späten Abend gabs ein Action-Game, in dem wir Schneewittchen retten mussten.
Freitag Morgens gab`s PT-Atelier. Nachmittags stiegen die letzten Aktivitäten. Zum Abendessen musste jeder eine angegebene Märchenrolle spielen, es gab dazu ein 5-Gänger-menü. Rotkäppchens Grosi wurde entführt, um sie zu retten, mussten wir böse Wesen besiegen.
Samstag Wir konnten etwas länger schlafen und das übliche Morgenfit fiel aus. Danach ging`s an`s Aufräumen und jetzt schreiben wir einen AHOI-Bericht. Sorriso, Kiral, Ailani, Aquita
Interview -Was isch dis beschtä Erläbnis i dem VK gsi?
-Bisch jetzt bereit aus Venner z`starte???
Vayu
Z`Dusche Sprudu
D`Ässens
Schlacht…
Papillon
Ds seckle ir
Nacht
Yakari
Ja logisch bi ig das!
Charmin
Jaja de
haut…
Gaya
I weiss es nid
-Was machsch wenn de Hei chunsch? -Was hautisch du vo Moglis Zöpfli?
-Was seisch zum satz „huärä Rüäbli“?
Ikarus
Ga dusche
hihi
Adler
Uf z`WC gah
(wegen
Flatutenzen)
Zombrero
Chille…
Orca
z`linge isch z weni
wit obe zöpflet
Spruso
Scheisse!!!!
Plume
Er gset us wie
ne Babuschka
Zagora
Er gset us wie
d`Lady Gaga
Hey Cowgirls Schon ist wieder ein Quartal vorbei und uns bleiben nur
noch die Erinnerungen. Angefangen hat alles im
Märchenland, welche einige Auserwählte besuchen
durften und hoffentlich eine Menge gelernt habt.
Nach dem Übertritt konnten wir Aurora, Milka, Soleil,
Sarabi und Sophia begrüssen und mit ihnen sind wir in
den Wilden Westen gezogen. Leider liessen sie uns nicht
sofort durch und wir mussten uns beweisen, damit wir
auch zum Höhepunkt dieses Quartals zugelassen wurden.
Im Bez-Pfi-La sperrte man uns durch ein Missverständnis
ins Gefängnis, wir konnten jedoch den Sheriff überlisten
und im Beweisen, dass die Daltons und nicht wir die
Übeltäter gewesen waren.
Die wiedergewonnene Freiheit werden wir an unserer
letzten Aktivität gebürtig feiern, denn danach
verabschieden wir uns vom Cowgirlleben und den weiten
Prärien und lassen uns durch die CIA zu Agenten
ausbilden.
Am Abteilungstag können wir erstmals seit langer Zeit
wieder zwei Fähnli ins Rennen schicken.
Auf ein nächstes erlebnisreiches Quartal
Üses Beschte
Candela und Wicky
Fähnli Aktivität Leguan Am Samstig hei mir üs aui bim Chilefeud troffe. Zersch hei mir zämä e Gschicht für üsi Fotostory uusdänkt. Schlussendlech si mir när zum Thema Zickechrieg cho wies bi üs Meitschi haut so üblech isch...aui hei öpis zum verchleiderle mitbracht u wo mir när aui i üsne Chleider gsteckt si d' Frisure gsässe u d High Heels montiert si gsi, hei mir när ändlech mit Fötele aagfange. Mir si de ou no bi Germanys next Topmodel glandet und schlussendlech isch es de no zumne Zickegstürm cho wo sich aui uf d Sigerin gstürzt hei. Nachem Z`vieri hei mir no dr Text zur gschicht gmacht u mit em Werwöuferle isch de d Aktivität scho beendet gsi. Es isch u lustig gsi mit öich Leguans vennerteam
Trupp Dreihubel – Rückblick
In einem langen und anstrengenden Quartal ist die Herausforderung immer zum Schluss einen Ahoi-Bericht zu schreiben.
Nach dem Vennerkurs befassten wir uns mit dem Thema „Wilder Westen“
Vor unserer ersten Trupp-Aktivität merkten wir, dass es im fernen wilden Westen Gold gewaschen wird und ein Casino in der Nähe liegt, in dem man sich viel Geld erspielen kann.
Doch zuerst mussten wir Gold abbauen und dieses in Dollar verwandeln. Dazu sammelten wir Gold,
brachten es zur Schmelze, in der wir das Gold zu Barren verarbeiteten. Die Barren konnten wir dann anschliessend in Dollars verwandeln.
Mit vollen Taschen reisten wir in Richtung Casino weiter.
Als wir jedoch in einem kleinen Ort Rasteten wurden wir eingesperrt, weil wir angeblich die Bank überfallen haben. Doch nach ein paar Tagen Haft konnten wir unsere Unschuld beweisen und waren wieder frei. (Details zu diesem Teil der Geschichte im Bez-Pfi-La Bericht.)
In der Casinostadt angekommen konnten wir unsere Dollars verspielen. Fünf Spiele wurden angeboten. Es waren diese Roulette, Arschlöcherlen, Black Jack, Mühle (9i zieh) und UNO.
Nach dem Casinobesuch hatten die meisten von uns mehr Geld im Sack als am Anfang. Mit diesem Geld ergatterten wir uns an einer Versteigerung diverse nützliche Artikel für den Pfadialltag.
Bevor es mit dem nächsten Quartal weitergeht, steht das Sommerlager an. Zum Thema CIA reisen wir nach Hersiwil im Kanton Solothurn.
Euch allen wünsche ich einen schönen Sommer
Mit P-Gruss
Largo
Bez-Pfi-La 2011 Pfadistufe – Daltons
+ Exklusives Interview
Grossartig war das Bez-Pfi-La 2011 in der Nähe von Hardern bei Lyss. Ein ganzer Bezirk und mehrere Gastabteilungen trafen sich um gemeinsam ein riesiges Lager durchzuführen. Insgesamt 800 Personen.
Auf dem Pfadistufenlagerplatz waren 42 Aarewächtler vertreten, also 35 Pfader und Pfadessen, 5 Leiter und 2 Köche. Dies entspricht mehr als 5% der Gesamtteilnehmeranzahl.
Doch nun zum Inhalt:
Wir trafen uns am Samstagmorgen beim Sieberhaus in Lyss. Gepackt vom Goldrausch reisen wir in den Wilden Westen. Bei einem Halt in einer kleinen Stadt banden wir unsere Pferde an und gingen in den Saloon. Als wir Schüsse hörten, eilten wir sofort hinaus um nachzusehen. Wir sahen gerade noch, wie die Daltons sich auf Ihre Pferde schwangen und davon ritten. Die Daltons haben gerade eben die Bank überfallen und nebenbei auch noch unsere Sachen von den Pferden gestohlen. Da eilte auch schon der Sherriff herbei. Dieser will uns mit den Daltons beim Überfall gesehen haben. Wir wollten dem Sherriff klar machen, dass wir unschuldig sind, doch dieser glaubte uns nicht und sperrte uns ins Gefängnis in der Nähe von Hardern ein.
Dort angekommen wurden wir zuerst registriert und wir wurden in eine Zelle eingewiesen, die wir dann einrichten mussten. Schlafplätze, eine Wasserstelle und die zelleneigene Küche mussten installiert werden.
Als wir mit dem Einrichten fertig waren wurde unsere Uniform mit einem Abdruck gebrandmarkt. Dieser soll uns stets an die Zeit im Gefängnis erinnern. Anschliessend konnten wir uns mit den anderen Häftlingen im Gefängnis bekannt machen und deren Zellen besichtigen.
Kurze Zeit später wurden die Daltons auch gefasst und zu uns ins Gefängnis gesteckt.
Jetzt reichst aber! Wir sassen hier im Gefängnis und konnten unsere Unschuld nicht belegen, da die Beweise wie eine Parkkarte, ein Lottogewinnschein oder ein Schlüssel bei unseren Sachen auf den Pferden waren, die die Daltons haben mitgehen lassen. Wir mussten herausfinden, wo die Daltons unsere Sachen versteckt haben. Durch Schmuggeln und Feilschen kamen wir an die nötigen Informationen.
Nach einem Reichhaltigen Abendessen, planten wir auch schon unseren Ausbruch. Doch dazu mussten wir unbemerkt an den Wachen vor der Zelle vorbeikommen um bei einem alten Häftling einen Lageplan des Gefängnisses zu ergattern. Als wir den ganzen Plan in unserer Gewalt hatten, suchten wir die Schwachstelle und begannen zu Graben. Doch dies wird noch eine Weile dauern…
Am nächsten Morgen wurden wir früh geweckt. Wir machten uns auf, um in der etwas abgelegenen Mine unsere Strafarbeit zu verrichten. An über 20 verschiedenen Posten mussten wir unser Können unter Beweis stellen um so den begehrten Wanderpokal zu ergattern. Die Aarewacht bot ein Treffsicherheits-Ballwerfen, einen Wellnessposten und ein Britische Bulldogge an. Leider reichte es für die Teilnehmer der Aarewacht nicht ganz zum Ziel.
…Fortsetzung auf Seite 41
Als wir dann wieder im Gefängnis waren, wollten wir uns etwas auflockern und spielten im Hof Baseball.
Erschöpft vom Tag genossen wir unser Abendessen, das aus Reis mit Pilzen und Lauch bestand.
Da wir nicht die einzigen im Gefängnis waren, gab es oft Konflikte. Bei einem gemeinsamen Geländegame mussten wir uns gegen die anderen Banden behaupten. Zum Glück konnten währenddessen einige von uns in der Zelle bleiben, um den Ausbruchstunnel fertigzustellen.
Als wir alle wieder in unserer Zelle waren, schlichen wir uns unbemerkt raus. Wir wollen die wahren Straftäter ja im Gefängnis lassen. Draussen teilten wir uns in Gruppen auf um in den Verstecken der Daltons unsere Beweise zu beschaffen um unsere Unschuld zu Beweisen. (Welcher Räuber würde wohl eine Bank überfallen und dabei noch ein Parkbillet lösen oder sich selber berauben.)
Als wir alle Beweise zusammen hatten gingen wir zurück zum Gefängnis, wo auch schon der Sherriff ganz gestresst auf uns wartete und uns gleich wieder einsperren wollte. Denn unser Ausbruch lief nicht ganz wie geplant. Die anderen Häftlinge haben von unserem Ausbruch Wind mitbekommen und haben und sich die Stelle zu Eigen gemacht.
Als wir dem Sherriff die Beweise aber zeigten, merkte dieser, dass wir gar nicht schuldig sein konnten und er bot uns die Freiheit unter einer Bedingung an. Nämlich die anderen Häftlinge wieder einfangen.
Nachdem wir das Versteck der Geflüchteten fanden, kam es zu einer brutalen Auseinandersetzung. Die ausgebrochenen Häftlinge wehrten sich jedoch wacker. Zum Glück konnten wir sie nach einiger Zeit fesseln und abführen.
Nach einem langen und erfolgreichen Tag gönnten wir uns eine feine Schoggicrème.
Am nächsten Tag räumten wir unsere Zelle und fuhren unsere Reise als freie Bürger fort…
Hier das Interview mit den Higlights der Küche und einiger Leiter:
Largo: Sperber, was isch dis Highlight gsy?
Sperber: Auso d Menüzämestellig hani natürlech super gfunge, auso dä Louch hei aui Ching sehr gärn gha, ömu mit däm Rys da isch das grandios gsy. Dr Louch isch würklech super (zum Zuebereite) gsy. Dä Cheib isch fasch nid dräckig gsy, vo däm här het‘s chlei gchroset zwüsche de Zäng wiu mir ne ou so guet hei chönne wäsche. U drum isch das mis absolute Highlight gsy vo däm Pfi-La.
Largo: Ikarus, hesch du da no grad öppis z ergänze?
Ikarus: Ja, bi de Jogurt hani‘s sehr guet gfunge, dass die am Abe gliferet sy worde wo’s no so warm isch gsy…ehm… ja….am Morge sy si zum Glück ömu no gniessbar gsy. I ha ja no Vorprobe gmacht u so…u..ja…das isch mis Highlight gsy.
…Fortsetzung auf Seite 43
Largo: Was hesch du am beste gfunge?
Sirius: Mir het vorauem gfaue, dass i d Lüt, woni kenne, wider emau ha chönne gseh. Es het mir eifach Fröid gmacht wider emau mit autbekannte Gsichter chönne z schwätze. Aber natürlech hani ou viu nöyi Lüt kenneglehrt…I fröie mi uf au fäu uf ds nächste Mau.
Largo: Wicky, was isch programmmässig dis Highlight gsy?
Wicky: ---Zensiert---
Largo: Chönntsch öppis angers säge, das chani nid schrybe.
Candela: Ou, i weiss grad öppis. Bim Postelouf, wo mir üse Poste (Wellnessposte) hei gha wo öppe Zwöi Stung ke Ching sy cho u drum hei mir gmüetlech chönne sünnele, Bravo-Heftli läse u Gurke u Quark ässe.
Wicky: Ah ja genau, i schliesse mi ah.
Largo: Was isch de das für ne Postelouf gsy?
Wicky: Ja dört wo aui hei um dä…auso wie ds Zwöitstuefeträff eigentläch, eso.
Largo: So iz chunnt no e Kommentar vom Herr Gonzo.
Gonzo: Ja, aso i ha Zwöi Highlights. Einersyts dr Postelouf, wonis henne luschtig ha gfunge, dass es e Postebewärtig het gä wo gar nie bi üsem Poste isch uftoucht. Und angersyts hani natürlech es fänomenaus Highlight d Abwäschsteu und ds Brüggli gfunge (Gonzokonstruktione). Woby ds Brüggli öppe 100 mau besser isch gsy aus d Abwäschsteu. U dummerwys hani d Abwäschsteu öppe Zwöi Stung nach däm si isch bout gsy wider zerstört…aber ja.
Gfellers: Mir hei de no es Highlight gha nach em Pfi-La. Mir sy no cho Houz sage. Yeee. (Schwarte vom Pfi-La, wo ize versaget vor em Pfadiheim lige)
Ein grosses MERCI an dieser Stelle an alle Helfer und Organisatoren, die ein solches Lager zu Stande gebracht haben. Auf ein Weiteres.
Mit P-Gruss
Largo
Roverübertritt 2011 Ihr seid die Auserwählten um das gute alte Monopoly-Spiel vor dem
Untergang zu retten… Eine Untergruppe der Anti-Spiel-Bewegung hat sich zum Ziel
genommen den Monopoly-Mann und seine Häuser zu zerstören. Ganze
Spielergenerationen sind also in Gefahr ein altes Spiel zu verlieren!!!
So ertönte der Startschuss zur Roverstufe...
Als Monopoly-Mann/Frau Verkleidet startet das Spiel
quer durch Lyss...
Dabei müssen die Teilnehmer möglichst viele Punkte
sammeln.....
Nach der ersten Spielrunde gab es eine
Feines Mahl... mmmmm...
Danach könnt ihr euch ein überschwemmtes
Pfadiheim vorstellen ... mit dem Ergebnis,
dass der Feuerlöschschlauch noch
Funktioniert und die meisten schon ohne
Bevorstehendes Spiel plitschnass waren...
Fotoberichte fehlen hier, aufgrund der grossen nässe.
Nachdem die 3.Stufe die alten Rover überwältigt und das Spiel gerettet haben...
gabs auch schon fast das feine z`Morge ink. Gipfeli (Merci Xuxu)...
Die Rotte Mamba begrüsst die neuen Rover:
Arwen, Bimboli, Chiusso, Idefix, Pluto, Smart, Timaru und Moggli
Mis bescht Warina
Rotte Mamba am
Lyssbachmärit
Dieses Jahr war die Rotte Mamba an der Reihe
um am für Sauberkeit zu sorgen.
Am Lyssbachmärit putzen wir das Gebüsch und
leerten fast rund um die Uhr die 40 gelben
Container. In der Nacht auf Sonntag war dann das
grosse Putzfinale. Davon gibt’s hier ein paar Bilder:
Mit Rotte-Gruss Largo
Bez-Pfi-la 2011 Berichte von den Mitarbeitern
Huch… es ist geschafft… das Bez-Pfi-la hat ein Ende genommen. Die
Beteiligung der Aarewacht war wiedereinmal gross… überall da wo alles
klappte waren wir beteiligt oder Verantwortlich.
Hier einige Stimmen von Mitarbeitern und Helfern.
Theaterfachfrau und gute Seele:
"Es ist Samstag Mittag, ich sitze zuoberst auf dem Bauwagen, den Blick
auf hunderte von Pfadis gerichtet, der Cowboyhut schirmt die wenigen
Regentropfen ab. Ein Schauer läuft mir über den Rücken als wir alle
gemeinsam das Lagerlied singen, das Gefühl ein "Pfadi" zu sein ist in einem
solchen Moment stark wie eh und je. Was kann es schöneres geben als
hier und jetzt da zu sein? Nichts."
Stöpsu
Sirupfachfrau:
An der Sirupbar war meistens Hochbetrieb - die Wölfli und Biendli
bestellten oft ein Sirup und waren über die vielen Sorten total erstaunt
und manchmal auch etwas überfordert - dann gabs halt einfach den
Klassiker; ein Himbeersirup;) Andere haben die Vielfalt sehr geschätzt
und sich quasi durch die ganze Bar getrunken. Am lustigsten waren die
Kinder, die einen "Weissen" oder einen "Roten" bestellten. Und nicht zu
vergessen mein toller Name: "Hallo Sirup-Frou, i hät gärn es Sirup" - das
war wirklich wie in einem Saloon im wilden Westen. Auch die regelmässigen
Überfälle auf die Bar waren total spassig - bedenkt man, dass die
Banditen knapp über den Bartresen gesehen haben;)
Die Sirupbar war auf jeden Fall ein voller Erfolg! Danke den grosszügigen
Sponsoren "Monini" und "Sirupier de Berne".
Mardschana alias die Sirupfrau
Wolfsstufenanimationsverantwortliche:
Die Herausforderung startet damit, dass ich mit 20 anderen Pfadis mit
anderen Vorstellungen ein Lager organisieren möchte. Die Aufgabe wäre
einfach: das Wolfsprogramm planen. Hmmm.. da habe ich noch nicht daran
gedacht das meine Arbeit stecken bleibt wenn die Anderen ihren Seich
nicht machen. Den gut, es hat alles ein bischen mehr Nerven gebraucht
und beim Materialeinkauf habe ich oftmals gestaunt und mich gefragt:
“reicht das wircklich?“ In der Woche davor ist dann die Vorfreude
gestiegen und immer wieder Gedankenblitze… ohh habe ich jetzt schon…
oder ist das schon gedruckt…
Der Start gelang problemlos und mit viel Elan… die Städte vom
Geländespiel waren kreativer als gedacht, die Helfer beim Leiterlispiel
haben sich selber überboten und das Basteln gelang grossartig… der
Postenlauf war eine sportliche Meisterleistung von Lucky Luke und der
pfiffigen Velofahrerin :-) … danach beim Wellness gabs Sport, Spiel und
bastelei, dabei erinnerte ich mich an den J&S Coach der sagte: „Ihr könnt
doch nicht einen Block mit 222 Wölflis machen!“ und wie das gieng…
Dann am Samstag Abend mein persönlicher Highlight: Alle
Wolfsabteilungen, alle Leiter, alle Helfer vom Programm stehen rund ums
Feuer und singen mit Gümper (Gümper = mit geschätzten 38,5°C) das
Lagerlied… danach im grossen Kreis das Lied Bajuschki baju… wow das gab
Hühnerhaut… wir haben es geschafft.
Wolfsstufenanimationsmitarbeiter:
Auch wir, Salsa, Manitou und Mü haben unsere Blöcke gemeistert. Der
Bastelblock Cowboy von Kopf bis Fuss ist trotz unserem anfänglichen
Bammel vor so vielen Kindern super gelaufen. Die Wölfe haben fleissig
Lassos „drädelet“, Cowboyhüte verziert und Cowboy- Halstücher bemalt.
Die Stimmung war gut und die Bastelergebnisse wirklich schön.
Schlussendlich hatten alle Wölfe mindestens einen Teil einer
Cowboyverkleidung, was auch das Ziel des Blockes war. Es schien als
würden sie sich wirklich ab den Ergebnissen freuen. Natürlich war aber
auch während dem Basteln Lucky Luke die Hauptattraktion.
Finanzverantwortlicher:
Stellungnahme erfolgt nach Rechnungsabschluss.
Koala
Wolfsstufenanimationsmitarbeiter:
Der Sinnesparcour war der zweite Block welcher wir geführt haben. Es
war wie geplant eine ruhige, gemütliche Stimmung. Der Parcour bestand
aus vier verschiedenen Posten: Dem Fühlen mit den Händen, Fühlen mit
den Füssen, dem Riechen und dem Hören. Die Kinder rotierten von Posten
zu Posten. Zwischendurch gab es halt einen kleinen Stau und die Gruppen
mussten warten. Da wir aber im Besitz einer genialen Sirupbar, mit einer
riesen Auswahl an Sirup waren, war das Warten auf den nächsten Posten
auch ein Vergnügen. Die Kinder schienen an jedem Posten begeistert und
haben super mitgemacht. Sogar der Zeitplan ist perfekt aufgegangen. Das
Ganze funktionierte natürlich nur dank unseren tollen Helferinnen und
Helfern. Merci für den super Einsatz! Und auch ein grosses Merci den
fleissigen „Nichtpfader“, welche ihr Wochenende für unser
Wölfliprogramm zur Verfügung gestellt haben!
Songwriter und Musiker:
Im BezPfiLa 2011 war ich vor allem für die musikalische Umrahmung
zuständig. Dies beinhaltete das Begleiten beim gemeinsamen Singen
unseres Lagerlieds (an dieser Stelle herzlichen Dank an Koala für die
Textzeile „Mir ässe Späck u Bohne“) sowie das Musizieren an diversen
Lagerfeuern. Besonders bei den Wölfen machte dies viel Spass, bei den
2.Stüfelern wurde die Atmosphäre ein bisschen durch übermässiges
Tageslicht beeinträchtigt. Im Rover-Saloon wurde ich gelegentlich als
Bar-Pianist eingesetzt, wie zum Beispiel am Sponsoren-Apéro am Montag,
was (wie das Bild mit Schumba belegt) die Lagerleitung erfreute.
Ansonsten fand ich die Sirup-Bar veiechlei glatt. Zudem war eine meiner
Lieblingsbeschäftigungen, Lucky Luke zu piesaken, wenn er nach seinen
Abenteuern auf dem 1.Stufen-Gelände am Rand der totalen Erschöpfung
angekommenen war.
Gümper
Logistikchef:
Erholt sich noch vom Abbau...
Grizzli
Wolfsstufenanimationsmitarbeiter:
Kaum im Wolfsstufencamp in der hardern angekommen war sofort klar, wo
man hier eigentlich ist: im wilden westen. lucky luke jagt den daltons nach
und überhaupt sehen alle und alles auf, wie im kühnsten karl may film.
super für diejenigen, die sich aufträge für's leiterlispiel ausdenken
dürfen. =) (jede gruppe musste nach ihrem zug eine aufgabe erledigen...)
so wurden wir während des blocks zeugen von spektakulären
verfolgungsjagden, wo cowboys ihre hüte lassen mussten, und durften
beobachten, wie schnell die wölfe laufen, wie laut sie schreien und wie
engagiert sie sich einsetzen können. es scheint fast als ob das tolle
engagement der lagerleitung bzw. -planung vollends auf die wölfe
übergesprungen zu sein. auch ausserhalb unserem block war es schön zu
sehen, wie gut das lager funktionierte und wie viel freude alle
versprühten.
bei der arbeit in der logistik hatte ich vor allem mit anderen helfern und
leitern zu tun. auch hier war die gute stimmung nicht zu übersehen. dies
mochte sichelich auch am guten wetter liegen; aber mal ehrlich, wie oft
waren wir schon an einem grossanlass an dem (fast) alles so reibungslos
funktionierte? ich zwar schon oft, aber leider schon seit längerer zeit
nicht mehr =) bei uns haben alle ihr essen pünktlich bekommen und dank
guter beziehnungen von dem ein oder anderen gabs nicht nur brot und
confi zum zmorge oder risibisi als restliche mahlzeiten... merci viu mau an
alle, die sich vor allem hinter den kulissen für's pfi-la engagiert haben!
auch für helfer war das lager mehr als gelungen!
Tschamin und Xuxu
Küchenorganisator:
Kann nicht schreiben und muss die Woche nacharbeiten...
Wäue
Merci-Viu-Mau an alle die mit Freude dabei
waren!!!
Fotos vom Bez-Pfi-la 2011
Der Aufbau
Die Chefs Postenlaufgewinner mit LL
Die Daltons Stöpsu und Biber
Anreise Wölfe Sirupbar mit Sirupfrau
Lucky Luke
Revolver vor
der Sirupbar
Singen
Lagerlied
Salsa
Salsa
Abschluss
Grizzly – der Logistik(b)är Ein paar kurze Worte aus dem BezPfiLa 2011 Vor mehr als einem Jahr waren wir (Geronimo & Ich) bereits sehr aktiv mit dem Pfingslager beschäftigt. Wir waren auf Lagerplatzsuche im ganzen Seeland unterwegs, nach unzähligen mehr oder weniger unterhaltsamen Gesprächen mit duzenden von Landwirten wurden wir in Hardern endlich fündig. Der „perfekte“ Lagerplatz war unser. Danach konnten wir getrost zurückliegen und auf Pfingsten warten. An regelmässigen stundenlangen Höcks erfuhren wir immer wieder was alle anderen Ressorts von uns verlangten. Die Liste wurde immer länger und länger. Knapp drei Wochen vor dem Lager begann bei uns die Hochdruckphase. Toi Toi‘s wurden bestellt, Schiffscontainer organisiert, diverse Verträge für Zelte, Material etc. wurden unterzeichnet. 01. Juni 2011 war die Übernahme der Plätze angesagt, der Aufbau konnte starten. Täglich fuhren nun Lastwagen mit dem
unterschiedlichsten Material auf den Lagerplatz und dies zwei Wochen vor dem Lager. Von nun an waren wir jeden Tag auf dem Lagerplatz. Zahlreiche Helfer waren mit uns vor Ort um das Lager aufzubauen. Hier nur eine Auswahl von arbeiten welche durch das Ressort LOG erfüllt wurden. Alle bewirtschafteten Felder abstecken, Lagerplätze einteilen, Bau- und Brennholz organisieren, J&S
Material bewirtschaften, diverse Aufenthaltszelte aufstellen, fünf Sarasanis bauen, Feuerstellen ausheben, Schilder bemalen, Wasser bereitstellen, einen Saloon bauen, Helfer verpflegen, Essen für alle Einheiten berechnen, einkaufen und verteilen, Spielfelder mähen, Transporte organisieren, Strom auftreiben und und und… Die Liste könnte man noch beliebig weiterführen. Dann war der grosse Tag da, Pfingstsamstag. Nun musste alles funktionieren, 800 Kinder und Leiter kamen auf Platz und bauten ihr kleines Zeltlager auf. Geronimo und ich konnten nun einen Gang herunter schalten, alles verlief planmässig. Wir
genossen zwei herrliche Tage voller Sonnenschein vor und im Saloon. Aber bereits am Montag ging es für uns wieder los, der Abbau musste organisiert und koordiniert werden. Auch hier verlief alles planmässig, fast alles… Leider wurden wir um 58 Militärplachen erleichtert, damit hatten wir in unserem Budget, welches über 33‘000.- betrug, nicht
gerechnet. Wir hoffen immer noch die Plachen tauchen wieder auf. Am Mittwoch nach Pfingsten war der Spuck vorbei, der erste Landwirt kam bereit morgens um 08:00 Uhr und pflanzte auf dem Lagerplatz seinen Mais. Nach über 15 Tagen „Pfadilager“ kehrten wir glücklich und zufrieden nach Hause. Grizzly
BezPfiLa-TV
Ober-Cowboy Jo kommt im TeleBärn! Für den BezPfiLa-Bericht muss er die emsigen Reporter
auf dem Lagergelände herumführen. Da ist es natürlich wichtig, dass man überall herumkommt
und (fast) alles sieht. Zu diesem Zweck läuft Jo mit dem Fernseh-Team Rundläufe in den
Unterlagern. Das funktioniert so: Ein Rundlauf ist logischerweise geschlossen (also ohne
Anfang und Ende), er geht durch alle weissen Felder und kreuzt sich nie. Damit das geht,
müssen einige Felder schwarz gefärbt werden (die kommen halt dann nicht im Fernsehen). Die
schwarzen Felder dürfen sich nicht direkt berühren (ausser diagonal!). Die Zahlen geben an, wie
viele schwarze Felder es in der Pfeilrichtung bis zum Spielfeld-Rand hat. Es kann auch
schwarze Felder geben, auf die kein Pfeil zeigt.
Beispiel:
Sirup-Bar-Logical
Am Samstag Nachmittag im BezPfiLa: Vier Wölfli belagern die Sirup-Bar. Finde die Namen
der Wölfe heraus, von welcher Abteilung sie stammen, in welchem Zelt sie zu Hause sind, und
welchen Sirup sie trinken.
Wölfe: Schubi, Keule, Zapfä, Bänggu
Abteilungen: Aarewacht, Aquila, Hasenburg, Buchsi
Sirup: Holunder, Pina Colada, Rosenblüten, Quer dür d’Hostett
Hinweise:
1. In Zelt 3 haust die Pfadi Aarewacht, dort ist entweder Schubi oder Zapfä.
2. In Zelt 2 wohnt Keule.
3. Bänggu trinkt Holunder-Sirup.
4. Das Wölfli aus Zelt 4 trinkt Quer dür d’Hostett.
5. Schubi ist nicht aus der Abteilung Aquila.
6. Das Zelt von Hasenburg liegt einen Platz weiter im Uhrzeigersinn als Buchsi.
7. Der Hasenburger Wolf trinkt Pina Colada oder Quer dür d’Hostett.
Zelt Wolfsname Abteilung Sirup
1
2
3
4
D Auflösungen vom letzten Mal j OP 2025
Ghost Town Trouble
Sirup-Bar
1
2
3
4
WERBEAKTIVITÄT AMIGO – DAY
Am 3. September 2011 findet eine Aktivität statt, zu der ALLE BIBER, WÖLFE, PFADIS und auch neue, interessierte Kinder herzlich eingeladen sind. Hilf uns mit NEUE BIBER, WÖLFE UND PFADIS zu finden und bring an diesem Nachmittag EINE FREUNDIN ODER EINEN FREUND mit! Die Aktivität wird um 14:00 beginnen und dauert bis 17:00 weitere Informationen werden wir bald im Internet aufschalten.
Übersicht Termine 3. Quartal 2011
Biber - Stufe
Wolfs - Stufe
Pfadi - Stufe Pio - Stufe
Rover - Stufe Kondor Dreihubel Sydney
Juli
Schulferien Lyss/Schüpfen
09. Juli bis 14. August 2011
Sommerlager 2011
Wolfstufe: 8. bis 12. August Pfadistufe: VeVoLa vom 1. bis 3. August
SoLa vom 3. bis 12. August
August
5 Roverstamm
20/21
ABTEILUNGSTAG 2011
26-28 PFF
27 Frei Frei Frei Frei Frei
September
2 Roverstamm
3
WERBEAKTIVITÄT / AMIGO-DAY
10 Aktivität Aktivität Frei Frei Frei
17 Frei Frei Trupp Trupp Trupp
24 Aktivität Aktivität Fähnli Fähnli
Fähnli
24./25. Leiter-weekend
Schulferien Lyss/Schüpfen
24. September bis 16. Oktober 2011
Detaillierte Informationen zu den Übungen finden Sie jeweils ab Donnerstagabend:
www.aarewacht.ch
Kondor und Dreihubel: Hotline 032 530 01 95
Adressen
Präsidentin B. Buchli, Stöpsu Obergasse 1 2555 Brügg 032 534 00 39 [email protected]
Abteilungleiterin Ch. Wacker, Myoni Bahnhofstr. 19b 3250 Lyss 079 289 04 91 [email protected]
Pfadistufe A. Messerli, Gonzo Bielstrasse 32 3250 Lyss 079 727 01 69 [email protected]
Administration Pfadi Aarewacht Lyss Postfach 168 3250 Lyss
Abteilungleiter A. Wasserfallen, Grizzly Tulpenweg 32 3250 Lyss 079 792 51 74 [email protected]
Trupp Kondor A. Gfeller , Candela Jungfrauweg 4 3250 Lyss 079 395 98 50 [email protected]
Kassierin T. Murmann, Soif Fichtenweg 3 3292 Busswil 079 779 87 16 [email protected]
Biberstufe T. Antelmi, Mü Feldegg 12 3250 Lyss 079 428 68 61 [email protected]
Trupp Dreihubel D. Wyler, Largo Schwanden 70 3054 Schüpfen 076 232 70 76 [email protected]
Heimverwalter M. Steck, Floh Lerchenweg 4 3250 Lyss 079 744 90 78 [email protected]
Wolfsstufe M. Studer, Rafiki Bahnhofstrasse 6 3250 Lyss 079 373 07 88 [email protected]
Elternvertreterin M. Müller Mönchweg 3 3250 Lyss 032 384 10 26 [email protected]
Materialverwalter P. Recchia, Schnägg Stegmattweg 15 3250 Lyss 032 384 87 09
Meuteleiterin M. Wyler, Plume Schwanden 70 3054 Schüpfen 076 227 77 02 [email protected]
Elternvertreterin T. Fritschi Mühleplatz 11 032 385 32 22 3250 Lyss [email protected]
Heimchef Schüpfen M. Dübi, Ikarus Saurenhorn 274 3054 Schüpfen 076 409 05 50 [email protected]
Meuteleiter J. Rottermann, Blanc Rosengasse 9 3250 Lyss 076 468 69 59 [email protected]
Elternvertreter F. Walder, Figo Kreuzfeldstrasse 8 3250 Lyss 032 384 01 42 [email protected]
APV Pfadi Aarewacht Lyss APV Postfach 168 3250 Lyss 032 385 18 62
Piostufe A. Stampfli, Flamingo Scheurenstrasse 21 3293 Dotzigen 079 530 70 10 [email protected]
Redaktion D. Wyler, Largo Schwanden 70 3054 Schüpfen 076 232 70 76 [email protected]
Roverstufe P. Moser, Warina Sonnhalde 14 3250 Lyss 078 718 24 96 [email protected]
= haben einen Heimschlüssel
www.aarewacht.ch