Mittwoch,8. November 2017Alterszentrum HottingenFreiestrasse 71, Zürich
Advance Care Planning –vorausschauende Planung in der Langzeitpflege
SBK
aner
kannt • ASI reconnu • ASI riconosciuto •
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Herzlich willkommen an der zweiten Tagung des Fachverbandes (SBK) LangzeitSchweiz mit dem Thema «Advance Care Planning – vorausschauende Planung der Langzeit-pflege». Ziel der Tagung ist es, zentrale Aspekte von Advance Care Planning (ACP) als neuer Weg der gesundheitlichen Vorausplanung in der Langzeitpflege und –betreuung in Referaten und Workshops aus verschiedenen Blickwin-keln zu beleuchten und zu vertiefen. Wir gehen folgenden Fragen nach: Warum Advance care Planning? Wie können Sie im pflegerischen Alltag sicherstellen, dass jede Bewohnerin/Patientin sei sie urteils- fähig oder nicht, diejenige pflegerische und medizinische Therapie, Hilfe und Unter-stützung erhält, die sie benötigt? Welche Massnahmen und Instrumente sind dafür erforderlich? Die Tagung bietet Ihnen die perfekte Platt-form, um mit professionellen Referentinnen und Referenten sowie den anderen Anwe-senden Erfahrungen und Ideen zu diesem sehr aktuellen Thema auszutauschen. Zahlreiche Ausstellerstände runden die Tagung ab. Gerne begrüssen wir SIE am 8. November im Alterszentrum Hottingen in Zürich!
Martina Schmidhauser
Zita OchsnerElvira Nussbaumer
Gerne erwarten wir Ihre Anmeldung auf www.langzeitschweiz.ch oder per E-Mail [email protected]
Ein Medifilm® ist eine Verpackung für die regelmässige Einnahme von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln für Menschen mit einer Dauertherapie. Mit dem Medifilm® ist es einfacher, die richtigen Medikamente zum richtigen Zeitpunkt einzunehmen. Für jeden Zeitpunkt am Tag steht ein Beutel mit den richtigen Tabletten in richtiger Anzahl zur Verfügung. Die Medikamente, die gleichzeitig eingenommen werden müssen, sind in einem Beutel verpackt. Jeder Beutel ist beschriftet mit Ihrem Namen, Einnahmezeitpunkt, Art und Anzahl der Tabletten.
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Tagung LangzeitSchweiz8. November 2017
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Uhrzeit Programm
Ab 08.30 Türöffnung Tageskasse Abgabe Namenstäfeli Begrüssungskaffee
09.00 Tagungsbeginn Begrüssung: Monika Kahindi-Knecht Moderatorin: Andrea Gander
09.10 –10.00 1. Einstiegsreferat Nina Streek, Universität Zürich Grenzen der Planbarkeit – ACP auf dem Prüfstand
10.00 –10.15 Pause
10.15 –11.00 Workshop Runde 1 Von Meiss Zimmer, Sunnepark, Festsaal klein, Gartenzimmer
11.00 –11.05 Raumwechsel
11.05 –11.55 2. Referat Hans-Rudolf Stoll, Universitätsspital Basel Advance Care Planning in der (Pflege)-Praxis
11.55 –12.00 Kurze Zusammenfassung Andrea Gander
12.00 –13.00 Mittagessen
13.00 –13.50 3. Referat Cathrin Offermann, Berner Bildungszentrum ACP – Selbstbestimmung und Fürsorge bei Entscheidungen
13.50 –13.55 Raumwechsel
13.55 –14.40 Workshop Runde 2 Von Meiss Zimmer, Sunnepark, Festsaal klein, Gartenzimmer
14.40 –14.55 Pause
14.55 –15.45 4. Referat Tanja Krones, Universitätsspital Zürich Von der Patientenverfügung zu ACP: lokale, nationale und internationale Erfahrungen und Ergebnisse
15.45 –16.10 Zusammenfassung des Tages: Andrea Gander Verabschiedung: Monika Kahindi-Knecht Ende der Tagung
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Referentinnen und Referenten
REFERATNina StreeckInstitut für Biomedizinische Ethik und MedizingeschichteProfessur für Spiritual Care
Grenzen der Planbarkeit. Advance Care Planning auf dem Prüfstand
Den Willen des Patienten mög-lichst zu erfüllen, ist oberstes Ziel des Advance Care Planning. Ein nachvollziehbares Anliegen: Kann jemand nicht mehr selbst entscheiden, soll geschehen, was immer er, intensiv unter-stützt und begleitet von Fach-leuten, im Voraus festgelegt hat. Doch die Planbarkeit hat Grenzen. Ihnen möchte ich in meinem Vortrag nachgehen und mich mit Nutzen und Nachteil der Vorausplanung befassen.
REFERATHans-Rudolf Stoll Pflegexperte Onkologiepflege APN und Berater beim Erstellen von Pat. Verfügungen
Advance Care Planning in der (Pflege)-Praxis
Eine gute Patientenverfügung macht eine solche (meist) über-flüssig. Nur in seltenen Fällen kommt eine Verfügung physisch zum Einsatz. Denn wer eine hat, kann seinen Willen formulieren und hat mit seiner Umgebung darüber gesprochen. Das ist die grosse Leistung von Verfü-genden. Was aber sind die Stol-persteine bis dort? Anhand von 5 realen Beispielen werden die Schwierigkeiten dorthin aufge-zeigt.
REFERATCatherine OffermannMScNLehrperson Weiterbildungen Berner Bildungszentrum Pflege
ACP – Selbstbestimmung und Fürsorge bei Entscheidungen
Advance Care Planning (ACP) ist mehr als nur ein Teil der Pal-liative Care Aufgaben oder das Erstellen einer Patientenver-fügung. BewohnerInnen und Angehörigen werden durch eine begleitende Beratung unterstützt, über Bedürfnissen und Ziele des Lebens und Ster-bens zu sprechen. Ein solcher Beratungsprozess gewährleis-tet, dass die Bedürfnisse der Betroffenen bei Entscheidun-gen im Rahmen medizinischer und pflegerischer Behandlung und Betreuung auch bei Ur-teilsunfähigkeit jederzeit ein-bezogen.
09.10 –10.00 Uhr 11.05 –11.55 Uhr 13.00 –13.50 Uhr
Das genaue Programm der beiden Workshoprunden wird Mitte Oktober 2017 auf der Webseite LangzeitSchweiz veröffentlicht: www.langzeitschweiz.ch
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MODERATIONAndrea Gander
Andrea Gander ist Dozentin für Führung und Kommunikation sowie Beraterin für Organisation und strategische Ausrichtung. Sie begleitet Führungskräfte als Coach, moderiert Kongresse und Tagungen, und ist als Red-nerin an Veranstaltungen tätig.
REFERATTanja KronesProf. Dr. med. Dipl. Soz., Leitende Ärztin und Geschäfts führung Klinische Ethik, Universität/Universitätsspital
«Von der Patientenverfügung zu Advance Care Planning : lokale, nationale und internationale Erfahrungen und Ergebnisse»
Advance Care Planning ist in der Schweiz aktuell in aller Munde. Das Konzept ist jedoch nicht neu. Und nicht überall wo Advance Care Planning draufsteht ist auch Advance Care Planning drin. Im besten Fall führt dies zu «Placebo» ACP-Prozessen und Patientenverfügungen, die keinerlei Auswirkungen haben. Im schlimmsten Fall wird eine Vorauspla-nung gemacht, die effektiv ist, aber dem Willen des Patienten nicht entspricht. In meinem Referat fasse ich den aktuellen Stand der Definition, von Prozessen Zielen und Auswirkungen von Advance Care Planning auf nationaler und internationaler Ebene zusammen und stelle das Advance Care Planning Programm vor, welches auf dieser Basis am UniversitätsSpital Zürich gemeinsam mit Pallia-tive.zh/sh entwickelt und in einer grösseren Studie untersucht wurde.
14.55 –15.45 Uhr
VERBAND HEIME UND INSTITUTIONEN SCHWEIZ
SPONSOREN
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Übersicht der Workshops
Zeit / Ort Referentin Abstract-Titel
10.15 –11.00 UhrFestsaal klein
Eva SoomDozentin aF&E Pflege, Berner FH, Fachbereich Gesundheit, Bern Barbara Steffen-BürgiLeiterin Wissenszentrum Demenz und Palliative Care, Zentrum Schönberg, Bern
ACP: Herausforderungen in der stationären Langzeitpflege
10.15 –11.00 UhrVon Meiss Saal
Monika LinhartProf. Dr. Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit, Bern
Herausforderung im ACP – Wahrung der Perspektive des Patienten
10.15 –11.00 UhrVon Meiss Saal
Christine Ballye-log
e-log – Advanced Professional Development
10.15 –11.00 UhrGartenzimmer
Marlies PetrigLeiterin Health Care Services, KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit
Ist ACP ein Wunschtraum?
13.55 – 14.40 UhrFestsaal klein
Heidi SommerMNSc, APN Arztdienst Pflegezentrum Entlisberg Zürich
Einführung der Werteanamnese in den Pflegezentren der Stadt Zürich
13.55 – 14.40 UhrVon Meiss Saal
Hans-Rudolf StollDr. h.c., MSc Pflegeexperte Onkologie, Dozent und Berater beim Erstellen von Verfügungen
Advance Care Planning im restlichen Sortiment der (Patienten)-Verfügungen – Umsetzung in der (Pflege)-Praxis
13.55 – 14.40 UhrGartenzimmer
Theodore Otto-AchenbachFachexpertin Intensivpflege, Dipl. Sozialarbeiterin FH, UZH, Ausbildnerin ACP
ACP-NOPA: gemeinsame vorausschauende Betreuungs- und Notfallplanung ermöglicht selbstbestimmtes Leben bis zuletzt
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Zeit / Ort Referentin Abstract-Titel
10.15 –11.00 UhrFestsaal klein
Eva SoomDozentin aF&E Pflege, Berner FH, Fachbereich Gesundheit, Bern Barbara Steffen-BürgiLeiterin Wissenszentrum Demenz und Palliative Care, Zentrum Schönberg, Bern
ACP: Herausforderungen in der stationären Langzeitpflege
10.15 –11.00 UhrVon Meiss Saal
Monika LinhartProf. Dr. Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit, Bern
Herausforderung im ACP – Wahrung der Perspektive des Patienten
10.15 –11.00 UhrVon Meiss Saal
Christine Ballye-log
e-log – Advanced Professional Development
10.15 –11.00 UhrGartenzimmer
Marlies PetrigLeiterin Health Care Services, KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit
Ist ACP ein Wunschtraum?
13.55 – 14.40 UhrFestsaal klein
Heidi SommerMNSc, APN Arztdienst Pflegezentrum Entlisberg Zürich
Einführung der Werteanamnese in den Pflegezentren der Stadt Zürich
13.55 – 14.40 UhrVon Meiss Saal
Hans-Rudolf StollDr. h.c., MSc Pflegeexperte Onkologie, Dozent und Berater beim Erstellen von Verfügungen
Advance Care Planning im restlichen Sortiment der (Patienten)-Verfügungen – Umsetzung in der (Pflege)-Praxis
13.55 – 14.40 UhrGartenzimmer
Theodore Otto-AchenbachFachexpertin Intensivpflege, Dipl. Sozialarbeiterin FH, UZH, Ausbildnerin ACP
ACP-NOPA: gemeinsame vorausschauende Betreuungs- und Notfallplanung ermöglicht selbstbestimmtes Leben bis zuletzt
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Wie kann ACP in der stationären Langzeitpflege implementiert werden, und welche Heraus-forderungen stellen sich dabei? Zentrale Elemente von ACP sind regelmässig stattfindende Kommunikation und Dokumentation. Darüber hinaus stellt sich in der Praxis auch die Her-ausforderung der jeweils situationsbezogenen Interpretation und Anwendung vorausschau-ender Planung. Im Workshop können Sie mit uns diskutieren, was Sie schon tun und was noch zu tun ist, um ACP sinnvoll umsetzen zu können.
Eva Soom AmmannDozentin aF&E Pflege, Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit, Bern
Barbara Steffen‐BürgiLeiterin Wissenszentrum Demenz und Palliative Care, Zentrum Schönberg, Bern
Eine Herausforderung im Advance Care Planning ist ohne Zweifel dem Willen des Patienten gerecht zu werden. Dabei kommt neben der begleitenden Beratung zu Bedürfnissen auch der Unterstützung des Entscheidungsprozesses eine zentrale Bedeutung zu. Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist die Frage, wie die verschiedenen Akteure mit der Selbstbestimmung, d.h. den Entscheidungen des Patienten umgehen. Kann man diese ver-stehen, nachvollziehen, akzeptieren und in der Folge entsprechend beraten? Der Workshop soll zu einer Diskussion anregen, wie man sich mit der eigenen Empfindung, der Sichtweise der Angehörigen und der Wahrnehmung des Patienten auseinandersetzt, um der Autonomie der Entscheidung des Patienten gerecht werden zu können.
Monika LinhartDozentin MSc Pflege/aF&E Pflege, Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit, Bern
ACP: Herausforderungen in der stationären Langzeitpflege
Herausforderung im ACP – Wahrung der Perspektive des Patienten
Abstracts der Workshops
10.15 – 11.00 Uhr Festsaal klein
10.15 – 11.00 Uhr Von Meiss Saal
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Ist lebenslanges Lernen für Sie eine Selbstverständlichkeit? Dann lernen Sie e-log kennen – die Online-Plattform, die vom SBK und der SIGA/FSIA (Schweizerische Interessengemein-schaft für Anästhesiepflege) getragen und betrieben wird. Gesundheitsfachpersonen können mit e-log sämtliche Bildungsaktivitäten dokumentieren und ausweisen, ob diese den Weiter-bildungsempfehlungen ihres Berufsverbandes entsprechen. In diesem Workshop erfahren Sie mehr über diese und weitere Funktionen von e-log.
Christine Bally-Zengere-log
Die vorausschauende Betreuungsplanung ist für alle Beteiligten ein Gewinn. Im Alltag eines Pflegezentrums kann bei Eintritt in den wenigsten Fällen auf eine solche Planung zurückge-griffen werden. Diese ernüchternde Feststellung erstaunt immer wieder, ist doch die The-matik in der Gesellschaft sehr präsent. Die Referentin berichtet vom Umgang mit dieser Tatsache im eigenen Betrieb und zeigt auf, welche kleinen Schritte unterstützend wirken.
Marlies PetrigKZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit, Leiterin Health Care Services
e-log – Advanced Professional Development
Ist ACP ein Wunschtraum?
10.15 – 11.00 Uhr Von Meiss Saal
10.15 – 11.00 Uhr Gartenzimmer
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Im Pflegezentrum Entlisberg (Stadt Zürich) wird als erster Schritt der Umsetzung von ACP die «Werteanamnese» bei Bewohnenden ohne kognitive oder nur leichter kognitiver Ein-schränkung eingeführt.Im Workshop werden 1 – 2 Beispiele vorgestellt und diskutiert. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, sich mit diesem «Anamnesegespräch» auseinander zu setzen.
Heidi SommerMNSc, APN Arztdienst Pflegezentrum Entlisberg Zürich
Seit dem 1.1.2013 gilt das «neue» Erwachsenenschutzrecht, in welchem insbesondere die Patientenverfügung explizit geregelt ist und einen sehr hohen Stellenwert hat. Auch nach fast 5 Jahren in Kraft tun sich viele Langzeitinstitutionen (aber auch andere Institutionen) schwer mit der korrekten Handhabung der Verfügungen. So werden z.B. Angehörige aufgefordert Verfügungen für ihre Patienten auszufüllen. Es ist aber auch meist unklar, wer denn Beraten soll beim Erstellen solcher Verfügungen – was braucht es und worum geht es. In diesem Workshop werden vor allem Fragen zu diesen Bereichen der ACP aus dem Kreis der Teilneh-menden beantwortet. Der Autor selber hat 20 Jahre Erfahrung im Beraten und Umsetzen von Patienten-, Vorsorge-und Bestattungsverfügungen.
Dr.h.c. Hansruedi StollMSc Pflegexperte Onkologie und Dozent und Berater beim Erstellen von Verfügungen
Einführung der Werteanamnese in den Pflegezentren Zürich
Advance Care Planning im restlichen Sortiment der (Patienten)-Verfügungen – Umsetzung in der (Pflege)-Praxis
Abstracts der Workshops
13.55 – 14.40 Uhr Festsaal klein
13.55 – 14.40 Uhr Von Meiss Saal
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Die Kombination von Advance care planning (gemeinsame vorausschauende Behandlungs-planung) mit einer krankheitsspezifischen Notfallplanung (webbasiert) bildet die Grundlage dafür dem meistgenannten Ziel von Patienten am Lebensende, nämlich nicht leiden zu müssen und am Betreuungsort bleiben zu können, zu entsprechen.
Theodore Otto- AchenbachKlinische Ethik / QualitätsmanagementProjektmitarbeiterin Koordierungsstelle PatientenverfügungenDipl. Sozialarbeiterin FH
ACP-NOPA: gemeinsame vorausschauende Betreuungs- und Notfallplanung ermöglicht selbstbestimmtes Leben bis zuletzt
13.55 – 14.40 Uhr Gartenzimmer
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Curaviva, Zieglerstrasse 53, 3000 Bern 14
ePAcc, Bernhard-May-Strasse 58 J, DE-65203 Wiesbaden
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Medifilm AG, Ostringstrasse 10, 4701 Oensingen
SBK-ASI Schweiz, Geschäftsstelle, Choisystrasse 2, 3001 Bern
PZZ, Emil-Klötistrasse 14, 8037 Zürich
Swisscom, Solothurnerstrasse 19, 4600 Olten
VERBAND HEIME UND INSTITUTIONEN SCHWEIZVERBAND HEIME UND INSTITUTIONEN SCHWEIZ
Allgemeine Informationen
Tagung LangzeitSchweizGeschäftsstelleDenkmalstrasse 16006 Luzern
Nam
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Strasse, Nr.
Arb
eitsort
Tel. P
E-M
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Datum
Vornam
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PLZ, Ort
Tel. G
Mo
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Unterschrift
Bitte frankieren
Tram Nr. 3 ab HB und Nr. 8 ab Bellevue, Haltestelle HottingerplatzS3, S5, S12, S15 / Tram 15 ab Stadelhofen, Haltestelle Römerhof
Veranstaltungsort und AnreiseAlterszentrum HottingenFreiestrasse 718032 Zürich
SBK
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e-log1 Kongresstag = 5 log-Punkte
VeranstalterFachverband LangzeitSchweizwww.langzeitschweiz.ch
Arbeitsgruppe Tagung LangzeitSchweizElvira Nussbaumer, SBK Schweiz, BernZita Ochsner, Zentrumsleitung Alterszentrum Hochweid, Kilchberg Martina Schmidhauser, Vizepräsidentin, Kilchberg
AnmeldungTelefon 041 412 27 68, Do – Fr 8.30 –14.00 UhrOnline: www.langzeitschweiz.chOder per Post mit Anmeldetalon
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