Inhaltsverzeichnis
Kapitel I Einleitung 4
................................................................................................................................... 41 Kurzbeschreibung
................................................................................................................................... 52 Systemvoraussetzungen
................................................................................................................................... 63 Installation
................................................................................................................................... 104 Deinstallation
................................................................................................................................... 105 Datensicherung
Kapitel II Beschreibung Adminmodul 12
................................................................................................................................... 121 Menüstruktur
......................................................................................................................................................... 14Basisdaten Firmendaten
......................................................................................................................................................... 17Basisdaten Lieferanten
......................................................................................................................................................... 19Basisdaten Artikelgruppen
......................................................................................................................................................... 20Basisdaten Länder
......................................................................................................................................................... 21Basisdaten Mitarbeiter
......................................................................................................................................................... 22Basisdaten Shortcut-Buttons
......................................................................................................................................................... 23Programmende
......................................................................................................................................................... 24Artikel verwalten
......................................................................................................................................................... 26Kunden verwalten
......................................................................................................................................................... 28Kunden exportieren
......................................................................................................................................................... 29Lager buchen
......................................................................................................................................................... 31Inventur buchen
......................................................................................................................................................... 32Lagerjournal
......................................................................................................................................................... 33Inventurliste
......................................................................................................................................................... 34Lagerbewertung
......................................................................................................................................................... 35Kassa Boneingabe
......................................................................................................................................................... 35Kassenjournal verdichtet
......................................................................................................................................................... 36Kassenjournal detailiert
......................................................................................................................................................... 37Datenerfassungsprotokoll
......................................................................................................................................................... 38Umsatzexport detailiert
......................................................................................................................................................... 39RKSV Statusbelege
......................................................................................................................................................... 41Auswertungen Deckungsbeiträge Artikel
......................................................................................................................................................... 42Auswertungen Lieferscheinvergleich
......................................................................................................................................................... 43Auswertungen Umsätze verdichtet
......................................................................................................................................................... 44Auswertungen Umsätze detailiert
......................................................................................................................................................... 45Auswertungen Artikelumsätze
......................................................................................................................................................... 46Auswertungen Artikelgruppen
......................................................................................................................................................... 47Auswertungen Lieferanten
......................................................................................................................................................... 48Auswertungen Ausgaben verdichtet
......................................................................................................................................................... 49Auswertungen Ausgaben detailiert
......................................................................................................................................................... 50Sonstiges anmelden
......................................................................................................................................................... 50Sonstiges abmelden
......................................................................................................................................................... 51Sonstiges Passwort ändern
......................................................................................................................................................... 52Sonstiges Backup
......................................................................................................................................................... 52Sonstiges Backuplog
......................................................................................................................................................... 53Sonstiges Fibuliste
......................................................................................................................................................... 54Sonstiges Kassalog
......................................................................................................................................................... 55Sonstiges Datenbestände
......................................................................................................................................................... 55Kassenlade öffnen
......................................................................................................................................................... 56Hilfe Doku
IInhalt
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......................................................................................................................................................... 56Hilfe Über
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Index 59
Kassenprogramm Senferei AnnaMaxII
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4 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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1 Einleitung
1.1 KurzbeschreibungDas Programm CoRa-AMKassa ist ein spezielles Kassenprogramm, das für die Senferei AnnaMaxoptimiert wurde. Es deckt den Verkauf im Shop ab, beinhaltet eine einfache Gastroroutine zurBonierung und zum Splitten von Tischen und erlaubt den Verkauf auf Messen, etc über eineneigenständigen Tablet-PC. Das Programm setzt sich aus 2 Modulen zusammen, wobei beideModule wahlweise auf dem gleichen PC oder auf unterschiedlichen PCs installiert werden können:
• Dem Kassenmodul, welches auf einfachste und übersichtliche Bedienung über Touchscreenausgelegt wurde, da am Ladentisch eine Bedienung ohne Tastatur und Maus nur mit dem Fingervon Vorteil ist. Das Kassenmodul wurde auf das Notwendigste reduziert, um die Abläufe an derKassa so einfach und effizient wie möglich zu halten. Alle Abläufe sind komplett überTouchscreen bedienbar.
• Dem Adminmodul, welches mit einer Windows-Oberfläche besonders geeignet ist, die Arbeitenaußerhalb des Kassenmoduls zu erledigen. Dazu zählen die Verwaltung aller Stammdaten unddie verschiedenen Auswertungen.
Das Programm ist mehrplatzfähig (bis zu 9 Kassenarbeitsplätze), die Daten werden in einerMySQL-Datenbank gespeichert. Das Programm unterstützt diverse Hardware amKassenarbeitsplatz: Kassenlade, Kundendisplay, Handscanner, A4-Drucker, Bondrucker,Zahlungsterminals. Der Bondrucker wird zusätzlich zum Ausdruck der Kassenbons auch zumAusdruck von diversen Etiketten verwendet.
Das Programm erfüllt die Erfordernisse der Registrierkassensicherheitsverordnung (RKSV), hierdie wichtigsten Kriterien:• Fortlaufender Umsatzzähler• Signierung der Bons mit einer Smartcard• Verschlüsselung der Umsätze mit einem AES256 Schlüssel• Erstellung von Statusbelegen (Start- und Schlussbeleg, Monats-, Jahres- und Sammelbelege)• QR Code am Bon
Funktionsumfang (Auszug):
• Gruppierung der Artikel nach Artikelgruppen und Lieferanten• Mitarbeiter mit Passwort zur Anmeldung an Adminmodul• Verwaltung von Kunden und Export der Kundendaten in Form von Aussendungen oder Etiketten
nach diversen Kriterien• Kundenrabatte und Skonti• Freie Festlegung von 10x40 Shortcut-Buttons für 10 Produktgruppen für die häufigsten
Verkaufsartikel• Lagerverwaltung für Artikel mit Lagerführung, Deckungsbeiträge, Lagerbewertung• Kassenmodul mit Bonierung, Ausgabenverbuchung, Zahlungsabwicklung, Bonnachdruck,
Parken von Bons, Tagessummen, Splitten von Rechnungen• Zahlung in Bar, mit Gutschein oder Karte• Ausgabe von Kassenbons und ev. Gutschriften• Zahlreiche Auswertungen detailiert oder verdichtet• Erfassung und Export von Lieferscheinen für den Externverkauf• Übernahme der extern verkauften Bons in den Hauptrechner• Vergleich Lieferschein Externverkauf mit verkaufter Ware
5Einleitung
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1.2 SystemvoraussetzungenAdmin-Modul:
Dieses Modul setzt keine besonderen Erfordernisse voraus:• PC mit MS Windows (alle Versionen ab Windows XP)• Hauptspeicher keine besonderen Anforderungen• Festplatte
• Installationsumfang Programm ca. 15 MB• Installationsumfang Datenbank ca. 315 MB ohne eigene Daten• Bildschirmauflösung 1024x768 oder größer
Kassen-Modul:
Für dieses Modul ist eine spezielle Hardware sinnvoll, da alle Funktionen darauf ausgelegt sind.• Zwingende Hardware:
• Bondrucker mit 8cm breiten Endlosrollen für den Bon- und Etikettendruck• USB-Kartenleser• Smartcard von Globaltrust
• Sinnvolle Hardware:• Touchscreen mit Displaygröße 1024x768 oder größer• Handscanner zur Erfassung der EAN-Codes und Stammkundenkarten• Kassenlade mit autom. Öffnung beim Bondruck, wird vom Bondrucker aus angesteuert• Kundendisplay zur Anzeige der bonierten Artikel, des Zahlungsbetrages und des
Restbetrages: Das Display wird als RS232-Gerät über eine COM-Schnittstelle angesprochen.Sollte es ein USB-Gerät sein, so muß der vom Hersteller mitgelieferte virtuelle COM-USB-Treiber verwendet werden!
• Zahlungsterminal für Bankomat- und Kreditkarten
Der Touchscreen ist nicht zwingend notwendig, das Kassenmodul kann auch mit der Mausbedient werden, wodurch jedoch einer der Hauptvorteile des Programms verlorengeht.
6 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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1.3 Installation
Installation am Hauptrechner (Server)
1. Installation des Programmes CoRa-AMKassa
Die Installationsroutine wird durch Doppelklick auf die Datei setup_amkassa.exe gestartet.• Der Willkommensbildschirm wird mit dem Button Weiter> bestätigt• Die Frage nach einem Ziel-Ordner (C:\AMKASSA), in den das Programm installieren werden
soll, wird mit Weiter> bestätigt• Zum Abschluß wird die Installation mit dem Button Installieren gestartet
Die Installationsroutine erstellt am Desktop 3 Icons:• Ein Icon für das Kassenmodul• Ein Icon für das Adminmodul• Ein Icon zum Abschalten des PCsBei einem Mehrplatzsystem löschen Sie das Icon, das auf diesem PC nicht benötigt wird!
2. Installation der Datenbank
Die Installationsroutine wird durch Doppelklick auf die Datei setup_amkassa_mysql.exe gestartet.Diese Routine installiert vollautomatisch alle für die Datenbank notwendigen Module undkonfiguriert den für den Datenzugriff notwendigen ODBC-Treiber.• Der Willkommensbildschirm wird mit dem Button Weiter> bestätigt• Ev. weitere Bildschirme werden mit Weiter> bestätigt• Die Installation wird mit dem Button Installieren gestartet
Bei dieser Installation werden folgende Aktionen durchgeführt:• Installation des Microsoft Visual C++ 2010 Redistributable Package (x86)• Installation des MySQL Servers als Dienst und Start des Dienstes• Anlage der Datenbank AMKassa• Einrichten des Users und Anlage der Tabellen in der Datenbank• Installation des MySQL ODBC Treibers• Konfiguration des MySQL ODBC Treibers• Installation von HeidiSQL, einem Werkzeug zur manuellen Bearbeitung der Datenbank (nur für
den Entwickler der Software, nicht zwingend notwendig)
3. Diverse Schalter zur Programmsteuerung setzen
Um verschiedene Abläufe im Programm von außen steuern zu können, gibt es mehrere Schalter,die in Form von Dateien im Programmverzeichnis durchgeführt werden. Dazu sind diese Dateieneinfach mit dem jeweiligen Namen anzulegen, wobei der Inhalt der Datei völlig egal ist (kann auchleer sein):• NOALPHA: Zur Texteingabe am Touchscreen gibt es für die Windowsversionen < 8 eine
programmeigene Tastatur. Mit diesem Schalter kann sie jedoch unter den Windowsversionen >=8 ausgeblendet werden, wenn Sie lieber mit der windowseigenen Tastatur arbeiten möchten.
• NOBACKUP: Wenn die Datensicherung als Task unter Windows zu bestimmten Zeitenautomatisch sichert, können Sie die Sicherungsabfrage beim Programmende desKassenmoduls hiermit ausschalten.
• NOCASH: Wenn Sie die Eingabe des Kassenstandes beim Programmstart und Programmendenicht durchführen möchten, kann diese hiermit deaktiviert werden. Allerdings wird dann natürlichbei den Tagessummen kein Wechselgeld berücksichtigt.
• NOLOGIN: Wenn Sie sich im Adminmodul nicht mit Username und Passwort anmeldenmöchten, dann kann diese Anmeldung hiermit deaktiviert werden. Dadurch werden autom. alleMenüpunkte freigeschaltet.
7Einleitung
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• NOKUNDE: Am Kassenbon werden keine Kundendaten (Name, etc) angedruckt.
4. Erstellung eines Logos für den Bondruck
Der Bon kann mit einem individuellen Logo versehen werden. Dazu erstellen Sie eine BMP-Grafikmit dem Namen LogoBon.bmp mit einer maximalen Breite von 270 Pixel und speichern diese imProgrammverzeichnis. Die Höhe des Logos ist egal.
5. Manuelle Installation der Datenbank (nur notwendig, wenn die autom. Installation wieunter Punkt 2. beschrieben nicht möglich ist)
5.1 Installation der Datenbank
Die Installationsroutine von MySQL wird durch Doppelklick auf die Datei mysql-5.6.20-win32.msigestartet.
• Der Willkommensbildschirm wird mit dem Button Next bestätigt
• Die Lizenzbestimmungen müssen akzeptiert werden
• Die Installationsart wird über den Button Typical ausgewählt
• Zum Abschluss wird die Installation über den Button Install gestartet
Die Datenbank ist nun installiert, muß aber noch als Windows-Dienst konfiguriert werden, damit sieautom. im Hintergrund läuft. Danach kann der Dienst gestartet und eine leere Datenbank angelegtwerden. Dazu wird ein DOS-Fenster im Admin-Modus geöffnet:
• Im DOS-Fenster wird der Befehl <Installationsverzeichnis>\bin\mysqld --install MySQLaufgerufen, wobei das Installationsverzeichnis üblicherweise C:\Program Files\MySQL\MySQLServer 5.6\ ist (ANMERKUNG: Der Aufruf von mysqld --install muß mit Admin-Rechtendurchgeführt werden, sonst erfolgt eine Fehlermeldung!)
• Danach wird der Dienst mit net start MySQL gestartet (dies kann auch über Start /Systemsteuerung / Lokale Dienste erfolgen)
• Anschließend wird eine leere Datenbank angelegt, Rechte werden vergeben, ein Passwortgesetzt und Tabellen angelegt:
• <Installationsverzeichnis>\bin\mysql -> Prompt mysql> wird angezeigt
• create database AMKASSA;
• grant all privileges on *.* to 'root'@'%' with grant option;• create user 'backup'@'localhost' identified by 'AMKASSA';
• grant select on *.* to 'backup'@'localhost';
• update user set password=PASSWORD('<von CoRa festgelegtes Datenbankpasswort>')where User='root'; >>foo.tmp
• source c:\amkassa\tables.sql
• exit
5.2 Installation und Konfiguration eines MySQL-ODBC-Treibers
Damit auf die Datenbank zugegriffen werden kann, muß noch ein Datenbanktreiber installiert undkonfiguriert werden. Dazu wird die Datei mysql-connector-odbc-5.1.13-win32.msi perDoppelklick gestartet:
• Die einzelnen Bildschirme werden mit dem Button Next> bestätigt
• Die Lizenzbestimmungen müssen akzeptiert werden
• Als Installationsart wird Typical ausgewählt
• Zum Abschluss wird die Installation über den Button Install gestartet
8 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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Sollte die Installation des MySQL-ODBC-Treibers eine Fehlermeldung bringen (Error 1918 /System Error Code 126), dann muß vorher noch das Microsoft Visual C++ 2010 RedistributablePackage (x86) installiert werden (vcredist_x86.exe).
Anschließend muß der Datenbanktreiber noch konfiguriert werden, dazu wird ein sogenannterSystem-DSN angelegt:
• Unter Windows wird Start / Systemsteuerung / ODBC-Datenquelle einrichten gestartet (auf64-bit Systemen muß der ODBC-Administrator unterC:\WINDOWS\SYSWOW64\ODBCAD32.EXE gestartet werden).
• Auf der Karteikarte System-DSN wird ein neuer Eintrag durch Hinzufügen... angelegt
• Als Treiber wird der MySQL-ODBC 5.1 ANSI Driver Treiber ausgewählt
• Folgende Einstellungen werden festgelegt:
• Data Source Name: AMKASSA
• TCP/IP Server: localhost oder Name oder IP-Adresse des Rechners
• Port: 3306
• User: root
• Password: <Das von CoRa festgelegte Datenbankpasswort>
• Database: AMKASSA
• Mit dem Button Test kann überprüft werden, ob die Konfiguration korrekt erfolgt ist
• Wenn die Konfiguration paßt, wird über den Button OK das Fenster geschlossen
5.3 Installation von Heidi-SQL
Um im Falle von Problemen direkt in die Datenbank eingreifen zu können, ist es sinnvoll für denAdmin ein Tool zu installieren, mit dem die Tabellen in der Datenbank direkt bearbeitet werdenkönnen. Hierfür eignet sich das kostenlose Programm Heidi-SQL gut:
• Start der Installationsroutine HeidiSQL_8.0.0.4515_Setup.exe
• Willkommensbildschirm mit dem Button Next> bestätigen
• Die Lizenzbestimmungen akzeptieren und bestätigen
• Das Zielverzeichnis bestätigen
• Den Startmenü-Eintrag bestätigen
• Create Desktop Icon angehakt lassen, die anderen Häkchen können entfernt werden, mitButton Next> bestätigen
• Die Zusammenfassung mit Button Install bestätigen und die Installation hiermit starten
• Beim ersten Start von Heidi-SQL muß noch die Verbindung angelegt werden:
• Im Verbindungsmanager mit Neu eine neue Verbindung anlegen
• Verbindungstyp: MySQL TCP/IP
• Hostname / IP: 127.0.0.1 oder localhost
• Benutzername: root
• Passwort: <Das von CoRa festgelegte Datenbankpasswort>
• Port: 3306
• Datenbanken: AMKASSA
• Mit dem Button Speichern wird die Verbindung gespeichert und damit beim nächstenProgrammstart autom. vorgeschlagen.
• Mit dem Button Öffnen wird die Verbindung geöffnet.
Heidi-SQL ist für den Betrieb von CoRa-AMKASSA nicht erforderlich und kann daher auchweggelassen werden!
9Einleitung
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Installation am Client
1. Einrichten eines Programmicons am Desktop
Am Client wird das Programm CoRa-AMKASSA nicht installiert, sondern nur eine Verknüpfung zurInstallation am Server hergestellt. Dazu wird wie folgt vorgegangen:• Freigabe des Laufwerks oder des Programmverzeichnisses von CoRa-AMKASSA am Server• Die Freigabe mit einem Laufwerksbuchstaben verbinden am Client• Am Desktop ein Icon erstellen, welches auf die Datei AMKassa.exe zeigt:
• AMKASSA.EXE - Programmaufruf Kassenmodul• AMKASSA.EXE ADMIN - Programmaufruf Adminmodul
• Als Arbeitsverzeichnis wird in beiden Fällen das Installationsverzeichnis des Programmesgewählt
2. Installation und Konfiguration eines MySQL-ODBC-Treibers
Damit auf die Datenbank zugegriffen werden kann, muß noch ein Datenbanktreiber installiert undkonfiguriert werden. Dazu wird die Datei mysql-connector-odbc-5.1.13-win32.msi perDoppelklick gestartet:• Die einzelnen Bildschirme werden mit dem Button Next> bestätigt• Die Lizenzbestimmungen müssen akzeptiert werden• Als Installationsart wird Typical ausgewählt• Zum Abschluss wird die Installation über den Button Install gestartet
Sollte die Installation des MySQL-ODBC-Treibers eine Fehlermeldung bringen (Error 1918 /System Error Code 126), dann muß vorher noch das Microsoft Visual C++ 2010 RedistributablePackage (x86) installiert werden (vcredist_x86.exe).
Anschließend muß der Datenbanktreiber noch konfiguriert werden, dazu wird ein sogenannterSystem-DSN angelegt:• Unter Windows wird Start / Systemsteuerung / ODBC-Datenquelle einrichten gestartet (auf
64-bit Systemen muß der ODBC-Administrator unterC:\WINDOWS\SYSWOW64\ODBCAD32.EXE gestartet werden).
• Auf der Karteikarte System-DSN wird ein neuer Eintrag durch Hinzufügen... angelegt• Als Treiber wird der MySQL-ODBC 5.1 ANSI Driver Treiber ausgewählt• Folgende Einstellungen werden festgelegt:
• Data Source Name: AMKASSA• TCP/IP Server: Name oder IP-Adresse des Servers mit der Datenbank• Port: 3306• User: root• Password: <das von CoRa festgelegte Datenbankpasswort>• Database: AMKASSA• Mit dem Button Test kann überprüft werden, ob die Konfiguration korrekt erfolgt ist• Wenn die Konfiguration paßt, wird über den Button OK das Fenster geschlossen
All diese Arbeiten führen Sie jedoch nicht selber durch, sondern werden von CoRa oder einemqualifizierten Partner durchgeführt!
10 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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1.4 DeinstallationZur Deinstallation von CoRa-AMKassa wird wie folgt vorgegangen:
• Löschen der beiden Icons für das Adminmodul und das Kassenmodul vom Desktop• Löschen des Installationsverzeichnisses von CoRa-AMKassa• Deinstallieren der MySQL-Datenbank über die entsprechende Windows-Funktion• Löschen des System-DSN AMKASSA aus den ODBC-Datenquellen (Wichtig: vor dem nächsten
Schritt durchführen!)• Deinstallieren des MySQL-ODBC-Treiber über die entprechende Windows-Funktion (falls
verfügbar)
1.5 DatensicherungDatensicherheit
Für den Fall eines Hard- oder Softwareproblems können verschiedene Maßnahmen getroffenwerden:
• Einsatz eines PCs mit einem Vorortservice von Seiten des Herstellers zur Minimierung derAusfallzeiten
• Einsatz von 2 Festplatten mit einem RAID-System zur Vorbeugung vor Festplattendefekten• Regelmäßige Datensicherung der Daten in der Datenbank und des Installationsverzeichnisses
von CoRa-AMKassa
Datensicherung
Für die Sicherung der Daten bietet CoRa-AMKassa eine einfache Routine, welche als geplanteTask von Windows autom. zu bestimmten Zeiten durchgeführt werden kann und Daten undProgramm auf einen externen Datenträger (z.B. einen USB-Stick) sichert. Dabei werden jeweilsdie letzten 7 Generationen aufbehalten. Zur Komprimierung der Daten wird das Programm 7-Zipverwendet. Den externen Datenträger können Sie auch regelmäßig austauschen und nach Hausemitnehmen, damit für den Fall eines Brandes eine Sicherung außer Haus vorhanden ist.
Diese Sicherungsroutine kann auch manuell über den Menüpunkt Sonstiges / Backup imAdminmodul gestartet werden. Im Kassenmodul werden Sie beim Beenden des Moduls gefragt, obeine Sicherung durchgeführt oder das Programm ohne Sicherung beendet werden soll.
Rücksicherung
• Im Falle eines Defektes der Festplatte oder der Datenbank kann nach Einrichtung einer neuen,leeren Datenbank die letzte Sicherung zurückgespielt werden.
• Installation des Programmes, der Datenbank und des ODBC-Treibers wie unter Installationbeschrieben
• Rücksicherung der Daten• Entpacken der letzten Sicherung durch 7z e e:amkassa1.zip c:\tmp\backup.sql• Importieren der Daten durch mysql -uroot -p<Passwort> AMKASSA c:\tmp\backup.sql
Eine Rücksicherung der Daten sollte jedoch nie alleine durchgeführt werden, sondern nur inRücksprache mit CoRa oder einem zertifizierten Partner!
12 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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2 Beschreibung Adminmodul
2.1 MenüstrukturDas Adminmodul startet mit einem Hauptfenster, welches das Menü für die weiterenProgrammroutinen beinhaltet. Aus dem Menü des Hauptfensters kann auf sämtliche Funktionendes Programmes zugegriffen werden. Das Kassenmodul startet direkt mit dem Fenster für dieBoneingabe.
Basisdaten
Firmendaten
Lieferanten
Artikelgruppen
Länder
Mitarbeiter
Shortcut-Buttons
Programmende Alt+F4
Artikel
Artikel verwalten
Kunden
Kunden verwalten
Kunden exportieren
Lager
Lager buchen
Inventur buchen
Lagerjournal
Inventurliste
Lagerbewertung
13Beschreibung Adminmodul
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Kassa
Boneingabe
Kassenjournal verdichtet
Kassenjournal detailiert
Datenerfassungsprotokoll
Umsatzexport detailiert
RKSV Statusbelege
Auswertungen
Deckungsbeiträge Artikel
Lieferscheinvergleich
Umsätze verdichtet
Umsätze detailiert
Artikel
Artikelgruppen
Lieferanten
Ausgaben verdichtet
Ausgaben detailiert
Sonstiges
Anmelden
Abmelden
Passwort ändern
Backup
Backuplog
Fibuliste
Kassalog
Datenbestände
Kassenlade öffnen
Hilfe
Doku anzeigen F1
Über
14 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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2.1.1 Basisdaten Firmendaten
Über diesen Menüpunkt werden die Firmendaten des Programmes verwaltet. Dies erfolgtüblicherweise gleich nach der Inbetriebnahme des Programmes, da die diversen Felder in denweiteren Programmmodulen benötigt werden. Die Daten sind auf 3 Karteikarten verteilt:
Beschreibung der Eingabefelder Karteikarte Allgemeines
• Bondrucker: Auswahl des Druckers, auf dem die Kassenbons gedruckt werden sollen.• A4 Drucker: Für Ausdruck des Lieferscheins für den Externverkauf.• Kundendisplay Einstellungen (Format COMx:9600,N,8,1): Parameter für die RS232-
Schnittstelle des Kundendisplays im angegebenen Format.• Kassenlade Sequenz (Format 27,112,0,100,100): Eingabe einer Sequenz zum Öffnen der
Kassenlade, wenn die Kassenlade automatisch geöffnet werden soll. Gibt es im Druckertreiberdes Bondruckers ebenfalls eine Einstellung für das Öffnen der Kassenlade (z.B. autom. nachjedem Bon), so ist die Einstellung im Druckertreiber zu deaktivieren, da sonst derÖfnnungsmechanismus doppelt angesprochen wird!
• Steuersätze Normalsatz / Ermäßigter Satz: Die beiden Steuersätze 2-stellig ohneNachkommastellen.
• Skontosatz mit Kundenkarte: Wenn ein Kunde eine Kundenkarte hat, erhält er autom. diesenSkontosatz vorgeschlagen, kann jedoch noch manuell übersteuert werden (1-stellig ohneNachkommastellen).
• Backup-Laufwerk: Der Laufwerksbuchstabe wo die Backups gespeichert werden sollen (D-Z).• Manuellen Skonto erlauben? Durch Anklicken dieses Feldes wird der Button Skonto bei den
Zahlungen freigeschaltet und ein manueller Skonto kann eingegeben werden.
15Beschreibung Adminmodul
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• Kartenzahlung über Rechnungsbetrag erlauben? Durch Anklicken dieses Feldes kann mitKreditkarte ein höherer Betrag bezahlt werden als der Rechnungsbetrag ausmacht, der Kundeerhält das Retourgeld in bar ausbezahlt.
• Gutscheinzahlung über Rechnungsbetrag erlauben? Durch Anklicken dieses Feldes kannein höherer Gutschein zur Bezahlung verwendet werden als der Rechnungsbetrag ausmacht,der Kunde erhält eine Gutschrift am Bondrucker für die Differenz ausgedruckt.
• Programmverzeichnis am Server (z.B. \\SERVER\FREIGABE\AMKASSA\): DiesesEingabefeld ist nur am Extern-PC aktiv, es verweist auf das Programmverzeichnis amHauptrechner (Angabe in UNC-Format).
• Smartcard SerienNr: Geben Sie die Seriennummer Ihrer Smartcard ein (ohne Bindestriche).• Pin: Geben Sie den Pincode Ihrer Smartcard ein.
Beschreibung der Eingabefelder Karteikarte Formulardaten
• Kopfzeilen 1-7: 7 Kopfzeilen zu je 45 Stellen für den Ausdruck am Kassenbon.• Fußzeilen 1-5: 5 Fußzeilen zu je 45 Stellen für den Ausdruck am Kassenbon.
16 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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Beschreibung der Eingabefelder Karteikarte Buttongruppen
• Buttongruppe 0-9: Hier können Sie die Überschriften für die 10 Buttongruppen imKassenmodul festlegen.
Wenn Sie Felder ändern und dann das Modul über den Button Abbruch verlassen wollenohne die Änderungen gespeichert zu haben, werden Sie gefragt, ob die geänderten Datengespeichert werden sollen.
17Beschreibung Adminmodul
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2.1.2 Basisdaten Lieferanten
Über diesen Menüpunkt müssen die Lieferanten angelegt werden, damit für diese Artikel erfaßtwerden können. Ohne die Definition zumindest eines Lieferanten können keine Verkaufsartikelangelegt werden. Für selber produzierte Artikel und Gutscheine legt man sich selber ebenfalls alsLieferant an.
Beschreibung der Elemente des Fensters
• Im linken Teil des Fensters befindet sich eine Übersicht, in der alle bisher angelegtenDatensätze aufgelistet sind. Die Anzeige ist alphabetisch sortiert. Mit der Maus, den Pfeiltasten,den Bildtasten und den Blätterbuttons oben in der Toolbarleiste können die Datendurchgeblättert werden.
• Im rechten Teil des Fensters sehen Sie den jeweils markierten Datensatz im Detail. FolgendeFunktionen können Sie über die Buttons der Toolbarleiste oder deren zugeordnetenFunktionstasten durchführen:• Neuer Datensatz (F2): Die Felder im rechten Teil des Fensters werden geleert, Sie können
einen neuen Datensatz eingeben und diesen durch Drücken des Buttons Speichern oderAuslösen mit der Taste RETURN bestätigen. Dadurch wird der Datensatz in die Übersichtübertragen und nach seiner Nummer eingereiht.
• Datensatz ändern (F3): Sie können die Felder im rechten Teil des Fensters überschreibenund die Änderungen durch Drücken des Buttons Speichern oder Auslösen mit der Taste
18 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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RETURN bestätigen. Dadurch werden die Änderungen auf den entsprechenden Datensatz indie Übersicht übertragen.
• Datensatz löschen (F10): Nach einer Rückfrage, ob Sie den Datensatz wirklich löschenwollen, wird der entsprechende Datensatz aus der Übersicht entfernt, sofern nicht bereitsVorgänge unter diesem Datensatz angelegt oder verbucht sind.
• Tabelle neu laden (F11): Nach Eingabe eines neuen oder Änderung eines bestehendenDatensatzes zeigt das Programm immer eine Teilmenge der verfügbaren Daten ab diesemDatensatz an. Um wieder alle Datensätze zu sehen, drücken Sie diesen Button.
Beschreibung der Eingabefelder
• Bezeichnung: 30-stellige Bezeichnung des Lieferanten.
Lieferanten können nur gelöscht werden, wenn dafür noch keine Artikel angelegt wordensind.
19Beschreibung Adminmodul
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2.1.3 Basisdaten Artikelgruppen
Über diesen Menüpunkt müssen die Artikelgruppen angelegt werden, damit für diese Artikel erfaßtwerden können. Ohne die Definition von zumindest einer Artikelgruppe können keineVerkaufsartikel angelegt werden. Sinnvollerweise sollten Sie Artikelgruppen so anlegen, daßSpeisen und Getränke getrennt sind. Dadurch erhalten Sie bei den Auswertungen nachArtikelgruppen steuerlich getrennte Umsätze.
Beschreibung der Elemente des Fensters
Die Beschreibung der Bedienung über Maus, Pfeiltasten, Bildtasten und den Blätterbuttons oben inder Toolbarleiste finden Sie unter Basisdaten / Lieferanten.
.
Beschreibung der Eingabefelder
• Bezeichnung: 30-stellige Bezeichnung der Artikelgruppe.
Artikelgruppen können nur gelöscht werden, wenn noch keine Artikel dafür angelegt sind.
20 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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2.1.4 Basisdaten Länder
Über diesen Menüpunkt müssen Länder angelegt werden, damit bei den Kundenstammdaten dasLänderkürzel eingegeben werden kann. Außerdem wird die Bezeichnung des Landes beim Exportder Kundendaten mitexportiert, sodaß es in der Empfängeradresse bei Mailings oder Ausdruckvon Adressetiketten verwendet werden kann.
Beschreibung der Elemente des Fensters
Die Beschreibung der Bedienung über Maus, Pfeiltasten, Bildtasten und den Blätterbuttons oben inder Toolbarleiste finden Sie unter Basisdaten / Lieferanten.
Beschreibung der Eingabefelder
• Länderkürzel: 3-stelliges Kürzel des Landes, autom. Großbuchstaben.• Bezeichnung: 20-stellige Bezeichnung des Landes.
Laut Postvorschrift darf bei der Empfängeradresse das Länderkürzel nicht mehr vor derPostleitzahl angeführt werden, da dadurch das autom. Lesen zu Fehlern führt. Stattdessen mußdie ausgeschriebene Bezeichnung des Landes in Großbuchstaben als letzte Zeile derEmpfängeradresse angeführt werden. Bei Inlandsadressen kann das Land weggelassen werden!
Länder können nur gelöscht werden, wenn dafür noch keine Kundenstammdaten angelegtworden sind.
21Beschreibung Adminmodul
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2.1.5 Basisdaten Mitarbeiter
Über diesen Menüpunkt müssen die Mitarbeiter angelegt werden, damit sich diese mit ihremKurzzeichen und Passwort am Adminmodul und am Kassenmodul anmelden können. DasProgramm kann auch ohne Mitarbeiter betrieben werden, dann sind die Menüpunkte Anmelden,Abmelden und Passwort ändern nicht anwählbar. Außerdem muß dann im Kassenmodul keinLogin durchgeführt werden und bei den Bons und den Logeinträgen wird kein Mitarbeitermitgespeichert.
Beschreibung der Elemente des Fensters
Die Beschreibung der Bedienung über Maus, Pfeiltasten, Bildtasten und den Blätterbuttons oben inder Toolbarleiste finden Sie unter Basisdaten / Lieferanten.
Beschreibung der Eingabefelder
• Mitarbeiter: 3-stelliges Kürzel des Mitarbeiters (Kurz), autom. Großbuchstaben.• Name: 30-stelliger Name des Mitarbeiter.• Admin? Durch Ankreuzen des Feldes erhält der Mitarbeiter Adminrechte für das Adminmodul.
Dadurch erhält er Zugriff auf alle Programmmodule über die Daten verändert werden können.Ohne Adminrechte können im Adminmodul nur Auswertungen durchgeführt werden.
Durch Anlage eines Mitarbeiters erhält dieser autom. ein leeres Passwort. Um dieses zuändern muß er sich 1x im Adminmodul ohne Passwort anmelden und kann sich dann unterSonstiges / Passwort ändern ein Passwort setzen.
Wenn ein Mitarbeiter sein Passwort vergißt, muß der Admin nur dessen Datensatz löschenund mit dem gleichen Kürzel neu anlegen. Dadurch erhält der Mitarbeiter wieder ein leeresPasswort, mit dem er sich anmeldet um sich dann ein neues Passwort zu setzen.
22 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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2.1.6 Basisdaten Shortcut-Buttons
In diesem Fenster werden auf 10 Seiten (bzw. 10 Warengruppen) maximal 10x40 Shortcut-Buttonsdefiniert, die mit den am häufigsten benötigten Artikeln vorbelegt werden können. Diese Shortcut-Buttons werden am linken Rand des Kassa-Moduls angezeigt und können mit einem individuellenText versehen werden. Vorder- und Hintergrundfarbe können ebenfalls nach Belieben gestaltetwerden. Die 10 Seiten werden über die 10 Gruppen-Buttons in den oberen beiden Reihenausgewählt. Beim Aufruf dieses Programmmoduls sind vorerst alle Bearbeitungsfunktionen in derToolbarleiste deaktiviert. Erst durch Auswahl der Buttonposiition (durch Anklicken eines definiertenoder freien Buttons) werden die Funktionen Neu, Ändern oder Löschen aktiviert:
• Anklicken eines bereits definierten Buttons: Die Werte des Buttons werden angezeigt, dieToolbarbuttons Ändern und Löschen werden aktiviert.
• Anklicken eines freien Buttons: Die Felder für den Button werden geleert, der ToolbarbuttonNeu wird aktiviert.
23Beschreibung Adminmodul
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Nach Eingabe der Werte für den gewählten Button werden die 10x40 Shortcut-Buttons aktualisiertum Ihnen eine Vorschau auf die Anzeige im Kassenmodul zu geben.
Beschreibung der Elemente des Fensters
Die Beschreibung der Bedienung über Maus, Pfeiltasten, Bildtasten und den Blätterbuttons oben inder Toolbarleiste finden Sie unter Basisdaten / Lieferanten.
Beschreibung der Eingabefelder
• Artikel: Wählen Sie aus der Listbox den gewünschten Artikel, welche beim Drücken diesesButtons aufgerufen werden soll.
• Buttontext: 20-stelliger Text der am Button angezeigt werden soll.• Button-Hintergrund: Farbe für den Button-Hintergrund im RGB-Modus oder Auswahl der Farbe
über den Button Auswahl...• Button-Schrift: Farbe für die Button-Beschriftung im RGB-Modus oder Auswahl der Farbe über
den Button Auswahl...
Die gewählte Farbkomposition wird am Button Vorschau jeweils zur Kontrolle angezeigt.
Shortcut-Buttons können jederzeit gelöscht oder geändert werden, da die Daten nur zurAnzeige der Buttons und zum Aufruf des gewünschten Artikels dienen.
2.1.7 Programmende
Nach einer Rückfrage wird das Programm beendet und das Hauptfenster geschlossen. Um einenMitarbeiter im Adminmodul nur abzumelden, muß das Programm nicht geschlossen werden,sondern man kann auch den Menüpunkt Sonstiges / abmelden verwenden.
24 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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2.1.8 Artikel verwalten
Über diesen Menüpunkt können Sie Ihren Bestand an Verkaufsartikel bearbeiten und durchsuchenoder Etiketten dafür drucken.
Beschreibung der Elemente des Fensters
Die Beschreibung der Bedienung über Maus, Pfeiltasten, Bildtasten und den Blätterbuttons oben inder Toolbarleiste finden Sie unter Basisdaten / Lieferanten.
Suche
Durch Klick auf eine der Spaltenüberschriften wird die Anzeige nach dieser Spalte aufsteigendsortiert. Beim zweiten Klick auf die gleiche Spalte wird die Sortierung dieser Spalte auf absteigendumgestellt. Das Suchfeld rechts oben wird jeweils entsprechend der Sortierspalte betextet. DurchEingabe in das Suchfeld wird innerhalb der Sortierspalte aufsteigend gesucht, dabei werden nurjene Datensätze angezeigt, die ab dem gefundenen Wert aufsteigend vorkommen. Auf diedavorliegenden Datensätze kann mit den Blätterfunktionen nicht mehr zurückgeblättert werden.Durch Drücken des Buttons Refresh wird diese Einschränkung aufgehoben und es werden wiederalle Datensätze angezeigt. Die Suche erfolgt unabhängig von Groß- und Kleinschreibung.
Etiketten
Über die beiden Buttons Regale und Barcode können Etiketten auf den Bondrucker ausgedrucktwerden, wobei die Regaletiketten auf die Kassenrollen und die Barcodes auf selbstklebendeEndlosetiketten gedruckt werden.
25Beschreibung Adminmodul
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Beschreibung der Eingabefelder
• Bezeichnung: 38-stellige Artikelbezeichnung.• Artikelgruppe: Auswahl der Artikelgruppe aus der Listbox.• Lieferant: Auswahl des Lieferanten aus der Listbox.• Einheit: Mengeneinheit 5-stellig alpha.• Mwst: Normaler oder ermäßigter Steuersatz lt. Angaben in den Firmendaten.• VKPreis bto: Verkaufspreis brutto im Format 99999,99.• EKPreis nto: Einkaufspreis netto im Format 99999,99• Mindestbestand: Mindestbestand im Format 999, bei Unterschreitung durch Lagerbestand wird
der Artikel auf der Mindestbestandsliste ausgegeben.• Ean: 13-stelliger EAN-Code, numerisch.• Keine Lagerführung? Ankreuzen bei Artikeln ohne Lagerführung (Diverse, etc).• Nicht rabattfähig?: Ankreuzen bei Artikeln, die nicht rabattfähig sind (Gutscheine, etc).• Preishinweis?: Ankreuzen wenn der Artikel mit einem Ab-Preis versehen ist. Dadurch wird bei
Aufruf dieses Artikels im Kassenmodul ein Hinweis angezeigt.
Zusätzlich werden noch folgende Felder angezeigt:• Lagerbestand: Aktueller Lagerbestand.• Anlagedatum: Anzeige wann der Artikel angelegt wurde.• Letzte Bewegung: Anzeige wann der Artikel zuletzt bewegt (bebucht oder verkauft) wurde.
Gutscheine müssen mit dem Text #Gutschein angelegt werden, damit das Programm dieseals Gutscheine erkennt und 0% Mwst rechnet, Text danach ist egal.
Sie können entweder Gutscheine mit fixen Beträgen (z.B. #Gutschein € 20, #Gutschein €10,etc) anlegen, oder Sie legen einen Gutschein an ohne Preis und geben den Preis beim Bonierenimmer individuell ein.
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2.1.9 Kunden verwalten
Über diesen Menüpunkt können Sie Ihren Kundenbestand verwalten. Im Kassenmodul müssendiese Kunden zur Personalisierung der Kassenbons aufgerufen werden. Zusätzlich können dieKunden in diverse Kategorien eingeteilt werden, sodaß diese unter Kunden / Kunden exportierenherausgesucht und für Aussendungen oder Ausdruck von Adressetiketten verwendet werdenkönnen.
Folgende Datensätze können Sie hier verwalten:• Kunden: Zur Zuordnung der Bons und Umsätze.• Mitarbeiter: Zur Hinterlegung von Mitarbeiter-Rabatten.• Tische: Zur Bonierung von Tischkonsumationen, die erst später bezahlt und ev. gesplittet
werden.• Geschenkkörbe: Zur Vordefinition von fertiggestellten Geschenkkörben, die dann am Parkplatz
hinterlegt werden.
Die Beschreibung der Bedienung über Maus, Pfeiltasten, Bildtasten und den Blätterbuttons oben inder Toolbarleiste finden Sie unter Basisdaten / Lieferanten.
Beschreibung der Elemente des Fensters
Suche
Durch Klick auf eine der Spaltenüberschriften wird die Anzeige nach dieser Spalte aufsteigendsortiert. Beim zweiten Klick auf die gleiche Spalte wird die Sortierung dieser Spalte auf absteigendumgestellt. Das Suchfeld rechts oben wird jeweils entsprechend der Sortierspalte betextet. DurchEingabe in das Suchfeld wird innerhalb der Sortierspalte ajufsteigend gesucht, dabei werden nurjene Datensätze angezeigt, die ab dem gefundenen Wert aufsteigend vorkommen. Auf diedavorliegenden Datensätze kann mit den Blätterfunktionen nicht mehr zurückgeblättert werden.Durch Drücken des Buttons Refresh wird diese Einschränkung aufgehoben und es werden wiederalle Datensätze angezeigt. Die Suche erfolgt unabhängig von Groß- und Kleinschreibung.
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Beschreibung der Eingabefelder
• Anrede: 25-stellig, Auswahl aus der Listbox oder Eingabe einer neuen Anrede in die Listbox• Titel: 10-stellig• Zuname: 25-stellig• Vorname: 25-stellig• Zusatz: Zusatzbezeichnung bei Firmen oder zu Handen, 25-stellig• Strasse: 25-stellig• Land: 3-stellig, autom. Großbuchstaben, muß unter Basisdaten / Länder zuvor angelegt worden
sein• Plz: 5-stellig im Format 99999• Ort: 20-stellig, wird wenn möglich autom. anhand der Plz vorgeschlagen• EMail: EMail-Adresse 40-stellig, kann über den Button EMail... autom. in ein Mailingfenster
eingetragen werden• Handy: 15-stellige Handynummer• Tel. Büro: 15-stellige Telefonnummer Büro• Tel. privat: 15-stellige Telefonnummer privat• Geburtstag: Geburtsdatum im Format TT.MM.JJJJ• Kartennummer: 5-stellig numerisch, Nummer der Kundenkarte• Rabatt: Stammrabatt im Format 99,9 mit den beiden Datumsfeldern für einen Zeitraum, in dem
der Rabatt gilt (bleiben die beiden Datumsfelder leer, so gilt der Rabatt immer)• Kategorie A B C D E: Schalter zur Markierung
Zusätzlich werden noch folgende Felder angezeigt:• Anlagedatum: Anzeige wann der Kunde angelegt wurde.• Letzte Bewegung: Anzeige wann der Kunde zuletzt eingekauft hat
Tische und Geschenkkörbe müssen nicht mit dem # gekennzeichnet werden. DiesesZeichen sorgt nur dafür, daß Tische und Geschenkkörbe am Anfang der Kundenliste einsortiertwerden.
Grundsätzlich würde die Anlage eines einzigen Geschenkkorbs genügen. Mehrere mitNummern versehene Geschenkkörbe haben den Vorteil, daß die Nummer am Korb selberebenfalls angebracht werden kann und somit ein Auffinden am Parkplatz erleichtert wird.
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2.1.10 Kunden exportieren
Über diesen Menüpunkt können Sie die Kunden im CSV-Format exportieren. Die ausgewähltenund exportierten Kunden befinden sich im Programmverzeichnis in einer Datei mit dem NamenKUNDEN.TXT und können dann mit der Serienbrieffunktion der Textverarbeitung weiterverarbeitetwerden (z.B. zu Etiketten). Es werden alle Felder exportiert, die erste Zeile beinhaltet dieFeldüberschriften, die Felder sind mit Tabs getrennt.
Durch Ankreuzen der Schalter A B C D E legen Sie fest, welche Kunden exportiert werden sollen.Sind mehrere Schalter angekreuzt, so werden diese mit ODER verknüpft. Werden keine Schalterangekreuzt, werden alle Kunden exportiert. Durch Drücken des Buttons Ok oder Auslösen mit derTaste RETURN wird die Ausgabe gestartet. Nach erfolgter Ausgabe der betroffenen Kunden wirdangezeigt, wieviele Kunden exportiert wurden. Über den Button Abbruch schließen Sie dasFenster.
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2.1.11 Lager buchen
Über diesen Menüpunkt können Sie Lagerzu- (Lieferungen von und Rücksendungen anLieferanten) und -abgänge (z.B. Schwund, Eigenverbrauch, etc) für Ihre Lagerartikel verbuchen.Alle Lagerbuchungen werden mit einem ev. vorhandenen Einkaufspreis bewertet (im Gegensatz zuVerkäufen über das Kassenmodul, welche den Verkaufspreis beinhalten).
Lieferschein/Buchungstext
Geben Sie zuerst im Feld Lieferschein/Buchungstext die Lieferscheinnummer oder eine kurzeBezeichnung für die nachfolgende(n) Buchung(en) ein. Das Feld ist alphanumerisch und 10 Stellenlang. Danach können Sie in der unteren Zeile die einzelnen Buchungen für diesen Lieferscheindurchführen.
Buchung
• EAN: Durch Eingabe oder Einscannen der EAN wird der Artikel aufgerufen• Bezeichnung: Geben oder Scannen Sie die EAN-Nummer ins Feld Bezeichung ein, Artikel
können auch über den Button (...) aus einem Auswahlfenster aufgerufen werden (z.B. wenn siekeine EAN haben)
• Einheit: Anzeigewert aus dem Artikelstamm• Lager alt: Anzeigewert aus dem Artikelstamm• Mng: Geben Sie die Menge im Format -99999 ein, positiv für Zugang, negativ für Lagerabgang• Ekp Nto: Der Einkaufspreis netto wird vom Artikelstamm vorgeschlagen, kann aber händisch
übersteuert werden (0 bei reinen Lagerumbuchungen möglich), Format 99999,99• Wert Nto: Anzeigewert durch Berechnung Mng * Ekp Nto
Nach Eingabe der Felder wird die Lagerbuchung durch Drücken des Buttons Ok oder auslösen mitRETURN gespeichert. Die Buchung wird im darüber liegenden Logfenster angezeigt und in einemLagerjournal für einen späteren Ausdruck gespeichert.
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Artikelauswahl
Kann ein Artikel nicht über die EAN aufgerufen werden, so haben Sie die Möglichkeit, den Artikel ineinem eigenen Fenster zu suchen. Dazu drücken Sie den Button (...) rechts neben den FeldBezeichnung, worauf sich das Fenster für die Artikelauswahl öffnet.
Durch Eingabe eines Begriffes ins Feld Suche Bezeichnung können Sie unabhängig von Groß-/Kleinschreibung direkt auf den passenden Artikel hinpositionieren.
Haben Sie den gewünschten Artikel gefunden, dann markieren Sie ihn mit der Maus und klickenauf den Button Ok oder bestätigen mit der Taste RETURN. Dadurch wird der Artikel in dieBuchungszeile der Lagerbuchhaltung übernommen und das Fenster mit der Artikelauswahlgeschlossen.
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2.1.12 Inventur buchen
Diese Lagerbuchungsroutine bietet eine schnelle Möglichkeit für Inventurbuchungen. Die Anzeigeder Artikel ist identisch mit der Liste Lager / Inventurliste, sodaß die dort vermerkten Korrektureneinfach mit dieser Programmroutine eingebucht werden können.
Lieferant + BuchungstextWählen Sie zuerst den gewünschten Lieferanten aus der Listbox der Lieferanten oder wählen SieAlle Lieferanten. Danach geben Sie einen kurzen Buchungstext für die nachfolgendenBuchungen ein, das Feld ist 10-stellig alphanumerisch.
StandNun geben Sie nacheinander die Korrekturstände in die gelb markierte Spalte beim jeweiligenArtikel ein. Haben Sie alle Mengen eingegeben, drücken Sie den Button Stände einbuchen.Dadurch wird die Liste abgearbeitet und alle eingegebenen Mengen werden verbucht.
Wird das Feld Stand leergelassen oder dieselbe Menge wie in der Spalte Lager eingegeben,wird keine Buchungen durchgeführt.
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2.1.13 Lagerjournal
Über diesen Menüpunkt können Sie die im Lagerjournal gespeicherten Lagerbuchungenausdrucken. Durch Eingabe eines Datumsbereichs von/bis wird der Zeitraum festgelegt. Über denButton Ok wird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wird das Fenster geschlossen.
Es werden folgende Werte ausgegeben:• Datum• Zeit• Lief.: Lieferantenbezeichnung (gekürzt)• EAN• Bezeichnung• Mng: gebuchte Menge• Wert Nto: gebuchter Wert netto• Beleg: Lieferschein oder Belegnummer
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
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2.1.14 Inventurliste
Über diesen Menüpunkt können Sie eine Inventurliste für Ihre Lagerstände durchführen. DieseListe dient zur Kontrolle Ihrer Lagerstände und zur Ermittlung von Unterdeckungen. Durch Eingabeeines Datumsbereichs von/bis wird der Zeitraum festgelegt. Außerdem können Sie festlegen, obdie Liste für einen bestimmten oder für alle Lieferanten durchgeführt werden soll. Über denSchalter Nur Artikel mit Unterdeckung? legen Sie fest, ob nur Artikel gelistet werden sollen, woder Lagerstand kleiner als der Mindestbestand ist. Über den Button Ok wird der Ausdruckgestartet, über Abbruch wird das Fenster geschlossen.
Es werden folgende Werte ausgegeben:• Lieferant: Lieferantenbezeichnung (gekürzt)• EAN• Bezeichnung• Lager: Lagerstand vom Artikelstamm• Mindest: Mindestbestand vom Artikelstamm• Differenz: Errechnete Differenz• Stand: Spalte zur manuellen Eingabe des tatsächlichen Lagerstandes
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
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2.1.15 Lagerbewertung
Über diesen Menüpunkt können Sie eine Bewertung Ihres aktuellen Lagerstandes durchführen.Dabei werden Einkaufs- und Verkaufswerte (jeweils Netto) errechnet und einandergegenübergestellt. Dazu legen Sie fest, ob die Liste für einen bestimmten oder für alle Lieferantendurchgeführt werden soll. Über den Button Ok wird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wird dasFenster geschlossen.
Es werden folgende Werte ausgegeben:• Lieferant: Lieferantenbezeichnung (gekürzt)• Bezeichnung: Artikelbezeichnung• %: Steuersatz• Lager: Lagerstand vom Artikelstamm• EkpNto: Einkaufspreis netto• VkpNto: Verkaufspreis netto (umgerechnet aus dem Vkp brutto vom Artikelstamm)• EkWert: Einkaufswert (Lagerstand * EkpNto)• VkWert: Verkaufswert (Lagestand * VkpNto)
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
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2.1.16 Kassa Boneingabe
Über dieser Menüpunkt wird das eigentliche Kassenmodul für den Kassenarbeitsplatz aufgerufen.Am Kassenarbeitsplatz wird das Kassenmodul üblicherweise über ein eigenes Icon am Desktopgestartet. Dieser Menüpunkt erlaubt dem Admin jedoch einen schnellen Umstieg vom Adminmodulins Kassenmodul, ohne das Icon am Desktop benützen zu müssen.
Auf einem zusätzlichen PC ohne RKSV Smartcard kann das Kassenmodul zur Erfassung vonLieferscheinen für den Externverkauf verwendet werden. Diese Lieferscheine werden dann überden Menüpunkt Sonstiges / Daten für Externverkauf laden auf einen Tablet-PC exportiert. Dortkönnen dann außerhalb des Shops auf Messen, etc Kassenbons erstellt werden. Diese Bonswerden später wieder auf den Hauptrechner zurückübertragen. Eine Liste überLieferscheinmengen mit den gegenübergestellten Verkaufsmengen und der Differenz kannebenfalls ausgegeben werden.
Eine ausführliche Beschreibung des Kassenmoduls finden Sie in einer eigenen Doku für dasKassenmodel AMKassa_Kassa!
2.1.17 Kassenjournal verdichtet
Mit diesem Menüpunkt können Sie die Zahlungsbeträge aufgeteilt nach den verschiedenenZahlungsarten sowie den reinen Warenumsatz gruppiert nach Tagen ausgeben. Durch Eingabeeines Datumsbereichs von/bis wird der Zeitraum festgelegt, über die Listbox Kassa können Sie diegewünschte Kassa oder Alle Kassen wählen. Über den Button Ok wird der Ausdruck gestartet,über Abbruch wird das Fenster geschlossen.
Folgende Daten werden ausgegeben:• Datum• Umsatz: Warenumsatz• Bar: Barumsatz• Gutschein: mit Gutschein bezahlt• Karte: mit Kreditkarte bezahlt
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
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2.1.18 Kassenjournal detailiert
Mit diesem Menüpunkt können Sie die Zahlungsbeträge aufgeteilt nach den verschiedenenZahlungsarten sowie den reinen Warenumsatz gruppiert nach Tagen und Einkäufen detailiertausgeben. Die einzelnen Tage werden gruppiert und summiert. Durch Eingabe einesDatumsbereichs von/bis wird der Zeitraum festgelegt, über die Listbox Kassa können Sie diegewünschte Kassa oder Alle Kassen wählen. Über den Button Ok wird der Ausdruck gestartet,über Abbruch wird das Fenster geschlossen.
Folgende Daten werden ausgegeben:• Datum• Bonnummer: Beleg-/Rechnungsnummer• Umsatz: Warenumsatz• Bar: Barumsätze• Gutschein: mit Gutschein bezahlt• Karte: mit Kreditkarte bezahlt
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
37Beschreibung Adminmodul
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2.1.19 Datenerfassungsprotokoll
Das BMF verlangt seit der Kassenrichtlinie von 2012 ein Datenerfassungsprotokoll, wo alleGeschäftsvorgänge einer Kasse chronologisch gespeichert werden. Dieses Protokoll kann überdiesen Menüpunkt ausgegeben werden.
Durch Eingabe des gewünschten Zeitraums wird der Datenbereich ausgewählt, durch Drücken desButtons OK wird der Export gestartet. Über den Button Abbruch kann die Ausgabe abgebrochenwerden. Die Exportdatei können Sie auf einen USB-Stick speichern. Dieser muß dem BMF zurVerfügung gestellt werden.
Das Ausgabeformat richtet sich danach, ob die exportierten Daten vor oder nach derInbetriebnahme der RKSV erstellt wurden:• Daten vor der Inbetriebnahme der RKSV (Kassenrichtlinie 2012): Export im CSV-Format,
Spalten mit Strichpunkt getrennt, der Name AMKASSA-DEP-01-20170201-20170214.DAT wirdautom. vergeben.
• Daten nach der Inbetriebnahme der RKSV (Registrierkassensicherheitsverordnung): Export imJSON-Format, verschlüsselt mit einem AES256-Schlüssel, der Name AMKASSA-DEP-01-20170201-20170214.JSON wird autom. vergeben.
Das BMF verlangt, daß das Datenexportprotokoll vierteljährlich auf einen externenDatenträger exportiert wird, das Programm erinnert Sie immer daran.
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2.1.20 Umsatzexport detailiert
Das BMF verlangt in der Kassenrichtlinie von 2012 die Möglichkeit eines detailiertenUmsatzexportes, wo alle Positionen der Bons chronologisch gespeichert werden. Dieses Protokollkann über diesen Menüpunkt tabellarisch im CSV-Format ausgegeben werden. Die einzelnenFelder sind durch einen Strichpunkt getrennt.
Durch Eingabe des gewünschten Zeitraums wird der Datenbereich ausgewählt, durch Drücken desButtons OK wird der Export gestartet. Über den Button Abbruch kann die Ausgabe abgebrochenwerden.
Die Exportdatei können Sie auf einen USB-Stick speichern, der Name AMKASSA-UMS-01-20170201-20170214.DAT für obiges Beispiel wird automatisch voreingestellt. Den Stick könnenSie dann anschließend dem Prüfer übergeben.
Auf Verlangen des Prüfers müssen diese Daten in einem EDV-lesbaren Format übergebenwerden, das Format selber ist aber bisher noch nicht näher definiert.
39Beschreibung Adminmodul
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2.1.21 RKSV Statusbelege
Es gibt insgesamt 5 Statusbelege, die zu bestimmten Anlässen durchgeführt werden müssen bzw.autom. vom Programm durchgeführt werden:
• Startbeleg: muß händisch über den Menüpunkt RKSV Statusbelege im Programm erstelltwerden bevor der erste Bon verbucht wird. Das Programm läßt den Anwender nicht arbeiten,bevor der Startbeleg erstellt wurde. Dieser Beleg wird ausgedruckt, muß in die Fibu abgelegtund an FinanzOnline (FON) übermittelt werden. Ein Startbeleg kann nur erstellt werden, wenndie Sicherheitseinrichtung funktioniert.
• Monatsbeleg: wird vom Programm üblicherweise autom. erstellt. Er wird nicht ausgedrucktsondern nur gespeichert, muß nicht in die Fibu abgelegt und nicht an FON übermittelt werden.Monatsbelege können händisch beliebig oft auch zwischendurch erstellt werden. EinMonatsbeleg kann auch ohne funktionierende Sicherheitseinrichtung erstellt werden.
• Jahresbeleg: wird vom Programm üblicherweise autom. erstellt und ausgedruckt. Er muß in dieFibu abgelegt und an FON übermittelt werden. Ein Jahresbeleg kann nur erstellt werden, wenndie Sicherheitseinrichtung funktioniert. Daher gibt es für den Jahresbeleg eine Frist bis zum15.2. innerhalb der die Sicherheitseinrichtung repariert und der Beleg erstellt werden muß.
• Sammelbeleg: wird üblicherweise vom Programm autom. erstellt, wenn dieSicherheitseinrichtung ausgefallen war und nun wieder funktioniert. Er wird nicht ausgedrucktsondern nur gespeichert, muß nicht in die Fibu abgelegt und nicht an FON übermittelt werden.Ein Sammelbeleg kann logischerweise nur erstellt werden, wenn die Sicherheitseinrichtungfunktioniert.
• Schlussbeleg: muß händisch über den Menüpunkt RKSV Statusbelege im Programm erstelltwerden bevor die Kasse ausser Betrieb genommen wird. Danach darf die Kasse nur mit einerneuen Kassenidentnummer und einem neuen Startbeleg wieder in Betrieb genommen werden.Dieser Beleg wird ausgedruckt, muß in die Fibu abgelegt und an FON übermittelt werden. EinSchlussbeleg kann auch ohne funktionierende Sicherheitseinrichtung erstellt werden.
40 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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SONDERFÄLLE:Um die 3 autom. vom Programm erstellten Belege (Monats-, Jahres- und Sammelbeleg) muß sichder Anwender normalerweise nicht kümmern. Sollte die Kassa jedoch über einen längerenZeitraum nicht in Betrieb sein (z.B. Saisonbetrieb), so kann das Programm diese Belege nichtautom. erstellen und der Anwender muß die fälligen Belege händisch über den Menüpunkt RKSVStatusbelege durchführen. Diese können am Ende des Monats bzw. Jahres in Form einesAbschlusses oder mit Beginn des Folgemonats/Folgejahres erstellt werden.
BELEGE AN FON SENDEN:Die 3 Belege, die autom. ausgedruckt werden (Start-, Jahres- und Schlussbeleg), müssen in dieFibu abgelegt und an FON übermittelt werden. Dies kann entweder über das ProgrammRKSVCom (liegt dem Kassenprogramm bei), über den Steuerberater oder über die FONWeboberfläche und die BelegCheckApp am Handy erfolgen.
41Beschreibung Adminmodul
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2.1.22 Auswertungen Deckungsbeiträge Artikel
Diese Auswertung erstellt Ihnen eine Liste gruppiert nach Artikeln mit deren verkauften Mengen imgewählten Zeitraum. Zusätzlich werden diese Mengen mit dem Einkaufspreis und demVerkaufspreis (jeweils netto) zu Einkaufswert netto und Verkaufswert netto umgerechnet und derDeckungsbeitrag als Differenz ausgegeben. Durch Eingabe eines Datumsbereichs von/bis wird derZeitraum festgelegt, über eine Listbox können Sie einen bestimmten Lieferanten oder alleLieferanten wählen. Über den Button Ok wird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wird dasFenster geschlossen.
Folgende Daten werden ausgegeben:• Lieferant: Lieferantenbezeichnung (gekürzt)• Bezeichnung: Artikelbezeichnung• Einh: Mengeneinheit• Menge: verkaufte Menge im gewählten Zeitraum• Vk nto: Verkaufswert netto• Ek nto: Einkaufswert netto• DBeitrag: Deckungsbeitrag
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
42 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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2.1.23 Auswertungen Lieferscheinvergleich
Um Artikeldaten für den Externverkauf auf den Tablet-PC übernehmen zu können, muß jedesmalein Lieferschein erfaßt werden. Dieser wird dann zusammen mit den abhängigen Daten auf denTablet-PC übertragen. Danach können außerhalb des Geschäftes (Messen, etc) Verkäufe damitboniert werden. Nach Rückkehr in den Shop werden diese Bons dann auf den Hauptrechnerrücküberspielt.
Mit diese Auswertung kann dann für jeden exportierten Lieferschein eine Gegenüberstellung dermitgenommenen und verkauften Mengen sowie der berechneten Differenz erstellt werden. Ausdem Fenster wird der gewünschte Lieferschein ausgewählt. Die Auswahl kann anhand desWarenbegleitscheins, der bei der Erfassung des Lieferscheins gedruckt wird, durchgeführt werden.Über den Button Ok wird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wird das Fenster geschlossen.
Folgende Daten werden ausgegeben:• Artikelbezeichnung: Artikelbezeichnung• Lieferschein Menge: Mitgenommene Menge• Lieferschein Wert: Wert der mitgenommenen Artikel• Verkauf Menge: Verkaufte Menge• Verkauf Wert: Wert der verkauften Artikel• Differenz Menge: Mengendifferenz• Differenz Wert: Wertdifferenz
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
43Beschreibung Adminmodul
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2.1.24 Auswertungen Umsätze verdichtet
Diese Auswertung erstellt Ihnen eine Umsatzliste für den gewählten Zeitraum verdichtet nachDatum. Durch Eingabe eines Datumsbereichs von/bis wird der Zeitraum festgelegt. Über denButton Ok wird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wird das Fenster geschlossen.
Folgende Daten werden ausgegeben:• Datum• Warenwert• Skonto• Umsatz
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
44 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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2.1.25 Auswertungen Umsätze detailiert
Diese Auswertung erstellt Ihnen eine Umsatzliste für den gewählten Zeitraum verdichtet nachDatum, Bonnummer und Steuersatz. Durch Eingabe eines Datumsbereichs von/bis wird derZeitraum festgelegt. Über den Button Ok wird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wird dasFenster geschlossen.
Folgende Daten werden ausgegeben:• Datum• Bonnr: Beleg-/Rechnungsnummer• %: Steuersatz• Warenwert• Skonto• Umsatz
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
45Beschreibung Adminmodul
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2.1.26 Auswertungen Artikelumsätze
Diese Auswertung erstellt Ihnen eine Liste gruppiert nach Artikeln mit deren Mengen undUmsätzen im gewählten Zeitraum. Zusätzlich wird der aktuelle Lagerstand ausgegeben, damit Sieeine Basis für eine Nachbestellung haben. Durch Eingabe eines Datumsbereichs von/bis wird derZeitraum festgelegt, über eine Listbox können Sie einen bestimmten Lieferanten oder alleLieferanten wählen. Über den Button Ok wird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wird dasFenster geschlossen.
Folgende Daten werden ausgegeben:• Lieferant: Lieferantenbezeichnung (gekürzt)• Artikelgruppe: Bezeichnung der Artikelgruppe (gekürzt)• Bezeichnung• Einh: Mengeneinheit• Menge: verkaufte Menge im gewählten Zeitraum• Umsatz bto: Umsatz brutto im gewählten Zeitraum• Lager: aktueller Lagerstand
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
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2.1.27 Auswertungen Artikelgruppen
Diese Auswertung erstellt Ihnen eine Liste gruppiert nach Artikelgruppen mit deren Mengen undUmsätzen im gewählten Zeitraum. Durch Eingabe eines Datumsbereichs von/bis wird der Zeitraumfestgelegt. Über den Button Ok wird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wird das Fenstergeschlossen.
Folgende Daten werden ausgegeben:• Artikelgruppe: Bezeichnung der Artikelgruppe• Menge: verkaufte Menge im gewählten Zeitraum• Umsatz bto: Umsatz brutto im gewählten Zeitraum
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
47Beschreibung Adminmodul
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2.1.28 Auswertungen Lieferanten
Diese Auswertung erstellt Ihnen eine Liste gruppiert nach Lieferanten mit deren Mengen undUmsätzen im gewählten Zeitraum. Durch Eingabe eines Datumsbereichs von/bis wird der Zeitraumfestgelegt, über die Listbox Lieferant können Sie einen bestimmten Lieferanten oder alleLieferanten auswählen. Über den Button Ok wird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wird dasFenster geschlossen.
Folgende Daten werden ausgegeben:• Lieferant: Bezeichnung des Lieferanten• Menge: verkaufte Menge im gewählten Zeitraum• Umsatz bto: Umsatz brutto im gewählten Zeitraum
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
48 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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2.1.29 Auswertungen Ausgaben verdichtet
Diese Auswertung erstellt Ihnen eine Liste der Ausgaben für den gewählten Zeitraum verdichtetnach Datum. Durch Eingabe eines Datumsbereichs von/bis wird der Zeitraum festgelegt. Über denButton Ok wird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wird das Fenster geschlossen.
Folgende Daten werden ausgegeben:• Datum• Summe: Summe aller Einlagen und Ausgaben des Tages
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
49Beschreibung Adminmodul
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2.1.30 Auswertungen Ausgaben detailiert
Diese Auswertung erstellt Ihnen eine Liste der Ausgaben für den gewählten Zeitraum wobei jederTag aufsummiert wird. Durch Eingabe eines Datumsbereichs von/bis wird der Zeitraum festgelegt.Über den Button Ok wird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wird das Fenster geschlossen.
Folgende Daten werden ausgegeben:• Datum• Zeit• Bezeichnung• Betrag
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
50 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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2.1.31 Sonstiges anmelden
Im Produktivbetrieb müssen sich die Mitarbeiter sowohl für das Adminmodul alsauch für dasKassenmodul mit ihrem Kurzzeichen und Passwort anmelden. Durch eine Anmeldung werden imAdminmodul die entsprechenden Menüpunkte abhängig vom Schalter Admin? in Basisdaten /Mitarbeiter freigegeben.
• Kurzzeichen: geben Sie das Kurzzeichen ein, das Sie von Ihrem Admin zugewiesen bekommenhaben.
• Passwort: geben Sie Ihr Passwort ein, maximal 10 Zeichen.
Durch Drücken des Buttons OK oder Auslösen mit der Taste RETURN wird die Anmeldungdurchgeführt. Konnte die Anmeldung aufgrund eines nicht vohandenen Kurzzeichens oder einesfalschen Passwortes nicht durchgeführt werden, so erfolgt eine entsprechende Meldung und Siemüssen die Anmeldung wiederholen oder mit dem Button Abbruch abbrechen.
Wenn Sie von Ihrem Admin ein Kurzzeichen erhalten haben, dann ist das Passwort nochleer. Sie müssen sich dann 1x im Adminmodul anmelden und können dann im MenüpunktSonstiges / Passwort ändern ein individuelles Passwort setzen.
Wenn Sie alleine in Ihrem Studio arbeiten, kann die zwingende Anmeldung über Kurzzeichenund Passwort auch abgeschaltet werden, siehe Installation.
2.1.32 Sonstiges abmelden
Über diesen Menüpunkt können Sie sich wieder vom Adminmodul abmelden. Dadurch werden ev.durch die Anmeldung freigegebene Menüpunkte wieder gesperrt. Eine Meldung wird ausgegeben,daß der Mitarbeiter abgemeldet wurde.
Eine Alternative zum Abmelden ist das Adminmodul zu beenden.
Für eine Anmeldung durch einen anderen Mitarbeiter muß der vorhergehende nicht zuerstabgemeldet werden, eine neuerliche Anmeldung überschreibt die vorhergehende Anmeldung.
51Beschreibung Adminmodul
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2.1.33 Sonstiges Passwort ändern
Sobald ein Mitarbeiter angemeldet ist, kann er über diesen Menüpunkt sein Passwort ändern.
• Altes Passwort: Geben Sie zuerst Ihr altes Passwort ein. Wenn Sie sich noch kein Passwortgesetzt haben, ist Ihr altes Passwort leer.
• Neues Passwort: Geben Sie Ihr Wunschpasswort ein, maximal 10 Stellen.• Wiederholung: Geben Sie Ihr Wunschpasswort ein zweites Mal ein.
Wenn das alte Passwort korrekt ist und das Wunschpasswort 2x identisch eingegeben wurde,dann wird das Passwort geändert. Ist das nicht der Fall, wird eine entsprechende Meldungausgegeben und Sie müssen die Eingaben wiederholen.
Groß- und Kleinschreibung beim Passwort ist nicht relevant.
52 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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2.1.34 Sonstiges Backup
Über diesen Menüpunkt kann eine Datensicherung (Backup) durchgeführt werden. Dazu werdendie Tabellen in der Datenbank exportiert und diese Exportdatei zusammen mit demProgrammverzeichnis gepackt und auf ein Backup-Laufwerk (siehe Basisdaten / Firmendaten)gespeichert. Dabei werden am Backup-Laufwerk immer die letzten 7 Sicherungen aufbehalten.
Die Routine läuft autom. durch und erstellt einen Eintrag im Backup-Log, welches Sie mit demMenüpunkt Sonstiges / Backuplog ansehen können.
Wenn der Rechner über Nacht oder mittags durchläuft kann auch eine autom. Sicherunghinterlegt werden, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Nacht oder mittags gestartet wird.
2.1.35 Sonstiges Backuplog
Über diesen Menüpunkt können Sie die Liste der durchgeführten Datensicherungen einsehen.
Folgende Werte werden angezeigt:• Datum: Sicherungsdatum• Zeit: Sicherungsuhrzeit• Backupdatei: Name der Sicherungsdatei• Größe KB: Größe der Sicherungsdatei
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2.1.36 Sonstiges Fibuliste
Mit dieser Auswertung können Sie die buchhaltungsrelevanten Daten Ihres Programmes gruppiertnach Tagen ausgeben. Die Daten entsprechen dem Block BUCHHALTUNG auf der Ausgabe derTagessummen im Kassenmodul, kann jedoch über einen beliebigen Zeitraum ausgegebenwerden. Für Buchhaltung und Finanzamt wird eine regelmäßige Ausgabe der Monatsumsätzevorausgesetzt, die Endsumme jedes Monats wird jeweils verbucht.
Durch Eingabe eines Datumsbereichs von/bis wird der Zeitraum festgelegt. Über den Button Okwird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wird das Fenster geschlossen.
Die Liste enthält folgende Felder:• Datum• Ww norm: Warenwert Normalsteuersatz• Sk norm: Skonto Normalsteuersatz• Ww erm1: Warenwert ermäßigter Steuersatz 1• Sk erm1: Skonto ermäßigter Steuersatz 1• UstBasis: Basis für Ust-Voranmeldung• Ww 00%: Warenwert steuerfrei (Gutscheinverkauf)• Sk 00%: Skonto steuerfrei• Einnahmen: Bareinnahmen• GSVerk: Gutscheinverkauf
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
54 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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2.1.37 Sonstiges Kassalog
Verschiedene Tätigkeiten im Kassenmodul werden in einem Log mitgeschrieben (z.B. Anmeldung,Abmeldung, Lade öffnen, Statusbelege erstellt, etc). Dieses Log kann über diesem Menüpunktausgedruckt werden. Über eine Listbox kann ausgewählt werden, ob das Log für eine bestimmteKassa oder alle Kassen ausgegeben werden soll. Durch Eingabe eines Datumsbereichs von/biswird der Zeitraum festgelegt. Über den Button Ok wird der Ausdruck gestartet, über Abbruch wirddas Fenster geschlossen.
Folgende Daten werden ausgegeben:• Datum• Zeit• Ka: Kassenidentnummer• Text: je nach Typ unterschiedlich
Es erfolgt zuerst eine Ausgabe einer Vorschau am Bildschirm, die Sie dann bei Bedarf ausdruckenkönnen. Eine Beschreibung der Vorschau am Bildschirm finden Sie unter Druckvorschau.
55Beschreibung Adminmodul
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2.1.38 Sonstiges Datenbestände
Dieser Menüpunkt gibt Ihnen einen Überblick über die gespeicherten Datenmengen in deneinzelnen Tabellen der Datenbank.
2.1.39 Kassenlade öffnen
Über diesen Menüpunkt kann die Kassenlade händisch geöffnet werden, sofern unter Basisdaten /Firmendaten die Öffnungssequenz hinterlegt ist.
56 Kassenprogramm Senferei AnnaMax
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2.1.40 Hilfe Doku
Dieser Menüpunkt bringt diese Doku zur Anzeige.
2.1.41 Hilfe Über
Zeigt ein kleines Fenster mit einigen Informationen zum Programm CoRa-AMKassa an. Wichtig istev. die Versionsnummer des Programmes, wobei sich diese in verschiedene Teile gliedert, gezeigtam Beispiel V1.0/1.00 (2.8):
• V1.0 ist die Version des Datenbestandes• /1.00 ist die Version des Programmstandes• (2.8) ist die Compiler-Version mit der das Programm entwickelt wurde
Über den Zwischenablagebutton kann der RKSV Benutzerschlüssel angezeigt und in dieWindows Zwischenablage gespeichert werden. Dieser wird bei der Anmeldung der Kasse beiFinanzOnline benötigt.
Daten- und Programmversion sollten bis zur Zehntelstelle (Major-Release) übereinstimmen,damit das Programm korrekt funktioniert. Die Hundertstelstelle bei der Programmversion zeigtMinor-Releases, wo nur optische und programminterne Änderungen jedoch keine Änderungen amDatenbestand durchgeführt wurden.
57Beschreibung Adminmodul
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2.2 DruckvorschauAlle Auswertungen, werden zuerst am Bildschirm in einem Vorschaufenster ausgegeben. Hierkönnen Sie durchgeblättert und kontrolliert werden, bevor sie auf den Drucker ausgegebenwerden. In diesem Vorschaufenster finden Sie folgende Buttons zu Ihrer Verfügung:
Vorschau schließen
Auswertung auf den Drucker ausgeben
Auswertung in verschiedenen Formaten speichern
Vorschau durchblättern
Gehe zu Seite
Seite vergrößern
Seite verkleinern
Wird die Auswertung auf den Drucker ausgegeben, so erfolgt zuvor noch die Anzeige desWindows-Drucker-Dialogs, wo der Drucker ausgewählt bzw. eingestellt werden kann.
Index- 7 -7-Zip 10
- A -A4-Drucker 4, 14
Abmelden 21, 50
Abmeldung 54
Ab-Preis 24
Admin 21, 35, 50
Adminmodul 4, 6, 10, 12, 21, 23, 35, 50
Admin-Modul 5
Adminrechte 21
Adressetiketten 20, 26
AES256-Schlüssel 37
AES-Schlüssel 39
Anmelden 21, 50
Anmeldung 50, 54
Arbeitsverzeichnis 6
Artikel 31
Artikelauswahl 29
Artikelbestand 24
Artikelgruppen 19, 46
Artikelstamm 24, 29
Artikelstammdaten 17
Artikelumsätze 45
Ausfallzeiten 10
Ausgaben 4, 48, 49
Ausgaben detailiert 49
Ausgaben verdichtet 48
Aussendungen 4, 26
Auswertungen 57
- B -Backup 14, 52
Backupdatei 52
Backup-Laufwerk 52
Backuplog 52
Backup-Log 52
Bar 4, 53
Barcode 24
BelegCheckApp 39
Belegsummen 53
Benutzerschlüssel 56
Bewertung 34
Bezeichnung 24
Bildschirm 32, 33, 34, 35, 36, 41, 43, 44, 45, 46,47, 48, 49, 57
Bildschirmauflösung 5
Bildschirmtastatur 51
Bildtasten 17, 19, 20, 21, 22, 24, 26
Blätterbuttons 17, 19, 20, 21, 22, 24, 26
BMF 37, 38, 39
Bon 4
Bondrucker 4, 5, 14
Boneingabe 12
Bonierung 4
Bonnachdruck 4
Buchstaben 51
Buchung 29
Buchungen 29
Buchungstext 31
Buchungszeile 29
Button 22
Buttongruppe 14
Button-Hintergrund 22
Button-Schrift 22
- C -Client 6
Compiler 56
CSV-Format 28, 37, 38
- D -Datenbank 4, 6, 10, 52, 55
Datenbereich 37, 38
Datenbestand 56
Datenbestände 55
Datenerfassungsprotokoll 37
Datenmengen 55
Datensicherung 10, 52
Datenversion 56
Datumsbereich 32, 33, 35, 36, 43, 45, 46, 47, 48,49, 53, 54
Deckungsbeitrag 41
Deinstallation 10
Desktop 6, 10, 35
Dienstleistung 22
Doku 56
Index 59
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Drucker 57
Druckertreiber 14
- E -EAN 24
EAN-Code 24
Einkaufspreis 41
Einkaufswert 34, 41
Empfängeradresse 20
Endlosetiketten 24
Endlosrollen 5
Etiketten 4, 5, 24, 28
Export der Kundendaten 20
Exportdatei 37, 38, 52
externer Datenträger 10
Externverkauf 42
- F -Feldüberschriften 28
Festplatte 5
Festplattendefekt 10
Fibu 53
Fibuliste 53
Finanzamt 37, 38
FinanzOnline 39, 56
Firmendaten 14, 24
Folgejahre 39
Folgemonat 39
FON 39
FON Weboberfläche 39
Formulardaten 14
Freigabe 6
Frist 39
Funktionstasten 17, 19, 20, 21
Fußzeilen 14
- G -Gegenüberstellung 42
Generationen 10
geplante Task 10
Geschäftsvorgänge 37, 38
Geschenkkörbe 26
Großbuchstaben 24
Gruppen-Buttons 22
Gutschein 4, 14, 53
Gutscheine 24
Gutscheinzahlung 14
Gutschrift 14
- H -Handscanner 4, 5, 24, 26
Hauptfenster 12, 23
Hauptrechner 6, 42
Hauptspeicher 5
Hilfe 56
Hintergrundfarbe 22
- I -Inbetriebnahme 14
Installation 6
Installationsumfang 5, 6
Installationsverzeichnis 10, 24
Inventur 31
Inventurbuchung 31
Inventurliste 33
- J -Jahresbeleg 39
Jahresbelege 4, 39
JSON-Format 37
- K -Karte 4, 53
Karteikarte 14
Kartennummer 26
Kartenzahlung 14
Kassa 35, 36
Kassa Boneingabe 35
Kassenarbeitsplatz 35
Kassenbon 4, 14
Kassenbons 26
Kassenid 39
Kassenjournal detailiert 36
Kassenlade 4, 5, 14, 55
Kassenmodul 4, 6, 10, 12, 21, 22, 24, 26, 35, 50,51, 53, 54
Kassen-Modul 5
Kassenprogramm 4
Kassenrichtlinie 37, 38
Kassenrollen 24
Kategorien 26
Kassenprogramm Senferei AnnaMax60
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Komprimierung 10
Kopfzeilen 14
Korrekturen 31
Korrekturstand 31
Kreditkarte 14
Kunden exportieren 28
Kunden verwalten 26
Kundenbestand 26
Kundendisplay 4, 5, 14
Kundenkarte 14
Kundenstammdaten 20
Kurzbeschreibung 4
Kurzzeichen 21, 50
- L -Lager 34
Lager buchen 29
Lagerartikel 29
Lagerbewertung 34
Lagerbuchhaltung 29
Lagerbuchungen 32
Lagerjournal 29, 32
Lagerkorrekturen 29
Lagerstand 33, 34, 45
Lagerstände 33
Lagerumbuchung 29
Lagerverwaltung 4
Länder 20
Länderkürzel 20
Leerschritt 51
Lieferant 31, 34, 41, 47
Lieferanten 17, 45, 46
Lieferscheine 32, 35
Lieferscheinmengen 35
Lieferscheinvergleich 42
Listbox 24, 35, 36, 41, 45, 46, 47
Log 54
Log ausgeben 54
Logeinträge 21
Logfenster 29
Login 21
- M -Mailing 20
Major-Release 56
Maus 19, 20, 21, 22, 24, 26, 29
mehrplatzfähig 4
Mehrplatzsystem 6
Menüpunkte 21
Menüstruktur 12
Messen 42
Mindestbestand 33
Mindestbestandsliste 24
Minor-Release 56
Mitarbeiter 21, 50, 51
Monatsbeleg 39
Monatsbelege 4, 39
MS-Windows 5
MySQL-Datenbank 4, 6, 10
MySQL-ODBC-Treiber 6, 10
- N -Nachbestellung 45
- O -ODBC-Treiber 6, 10
Onlinehelp 56
- P -Parken 4
Passwort 21, 50, 51
Passwort ändern 21, 51
Personalisierung 26
Pfeiltasten 17, 19, 20, 21, 22, 24, 26
Pin 14
Postleitzahl 20
Postvorschrift 20
Preishinweis 24
Programmende 23
Programmstand 56
Programmstart 6
Programmversion 56
Programmverzeichnis 12, 14, 28, 52
Prüfer 37, 38
- Q -QR Code 4
- R -RAID 5, 10
RAID-System 10
Index 61
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Rechnungen 32
Regale 24
Regaletiketten 24
Retourgeld 14
RKSV 35, 37, 39, 56
RKSVCom 39
Root-Verzeichnis 6
RS232-Schnittstelle 14
- S -Saisonbetrieb 39
Sammelbeleg 39
Sammelbelege 4, 39
Schalter 28
Schlussbeleg 4, 39
Serienbrieffunktion 28
SerienNr 14
Server 6, 14
Shop 42
Shortcut-Buttons 22
Sicherheitseinrichtung 39
Sicherungen 52
Sicherungsdatei 52
Sicherungsdatum 52
Sicherungsuhrzeit 52
Skonto 14
Smartcard 5, 14, 35
Sonderzeichen 51
Startbeleg 4, 39
Statusbelege 4, 39
Steuersatz 14, 34
Steuersätze 53
Suche 24
Suchfeld 24
Systemvoraussetzungen 5
- T -Tab 28
Tabellen 52
Tablet-PC 35, 42
Tagessummen 4, 14, 53
Textverarbeitung 28
Tische 26
Toolbarleiste 17, 19, 20, 21, 22, 24, 26
Touchscreen 4, 5
- U -Umsätze detailiert 44
Umsatzexport 38
Umsatzliste 43, 44
Unterdeckung 33
USB-Kartenleser 5
USB-Stick 10, 37, 38
- V -Verkaufsartikel 22, 24
Verkaufsmengen 35
Verkaufspreis 41
Verkaufswert 34, 41
Versionsnummer 6, 56
Volltextsuche 24
Vordergrundfarbe 22
Vorortservice 10
Vorschau 22, 32, 33, 34, 35, 36, 41, 43, 44, 45, 46,47, 48, 49
Vorschau am Bildschirm 57
Vorschaufenster 57
- W -Warenbegleitschein 42
Warengruppen 22
Warenumsatz 35, 36
Windows Registry 6
Windows-Dienst 6
Windows-Drucker-Dialog 57
Windows-Oberfläche 4
Wunschpasswort 51
- Z -Zahlung 4
Zahlungsarten 35, 36, 53
Zahlungsbeträge 35, 36
Zeitraum 32, 33, 35, 36, 37, 38, 41, 43, 45, 46, 47,48, 49, 53, 54
Ziel-Ordner 6
Ziffern 51
Zwischenablage 56
Kassenprogramm Senferei AnnaMax62
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