Amtsblatt der GroßenKreisstadt Calw
Ausgabe 10, Jahrgang 710. März 2006
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Erdwärme für dasHaus PfrommerEine Zwangspause mussten die Bauarbei-ter einlegen, die derzeit mit dem Umbau des ehemaligen Hauses Pfrommer am unteren Ledereck beschäftigt sind. Der anhaltende Schneefall hinderte sie daran, den Unterbau zu fixieren und Boden-platten zu betonieren. Dennoch soll das altehrwürdige Fachwerkgebäude Ende dieses Jahres schlüsselfertig sein.
Im Auftrag des Investors, der Calwer Bau- und Renovierungsteam GmbH & Co. KG, entste-hen im Erdgeschoss des Hauses Pfrommers Filialen der Sparkasse Pforzheim Calw sowie einer Bäckerkette. Die Kreishandwerkerschaft Calw wird im ersten Obergeschoss ihre Ge-schäftsstelle unterbringen. Ein zweiter Trakt ist noch zu vergeben, Büros oder eine Arztpraxis
können dort eingerichtet werden. Das Dach-geschoss hingegen ist bereits für die Tanz-schule Danek reserviert. Ein Metallsteg hoch über der Zufahrt zum Parkdeck verbindet die neuen Unterrichtsräume laut Plan mit dem bestehenden Tanzschulgebäude in der Hag-gasse. „Danek Dance“ wird, wie die Filialen der Sparkasse und der Bäckerkette auch, mit Erdwärme geheizt werden. Dazu wurde sieben Mal bis zu 100 Meter tief gebohrt, um über Erdsonden Flüssigkeit hinabzuleiten, diese zu erwärmen und wieder hinaufzupumpen. „Das ist eine sehr wirtschaftliche Art zu heizen, frei von Öl und Gas“, sagt Architekt Ralf Pritsch.Die noch herrenlosen Räume und die Kreis-handwerker werden über das ökologische System der Fernwärmeversorgung der Stadt-werke Calw GmbH versorgt.
www.calw.de
Ruhe am Haus Pfrommer: Wegen des anhaltenden Schneefalls mussten die Bauarbeiter eine Pause einlegen
Ausbau der Gymnasien:Arbeiten vergebenDer Ausbau der beiden Calwer Gymnasi-en geht zügig voran. Ohne größere Dis-kussion hat der Gemeinderat die Verga-be anstehender Arbeiten durchgewun-ken. Beim Maria von Linden-Gymnasium hat das erste Ausschreibungspaket ein Gesamtvolumen von 1,15 Millionen Euro. Baubeginn wird Mitte März dieses Jahres sein, die Fertigstellung ein Jahr später.Beim Hermann-Hesse-Gymnasium belau-fen sich die Kosten für das erste Aus-schreibungspaket auf rund 1,25 Millio-nen Euro; spätestens im April soll mit den Arbeiten begonnen werden. Mit dem Abschluss der Generalsanierung wird im Herbst 2008 gerechnet.Bei der Gestaltung der Giebel zeigte sich der Gemeinderat sparsam: Statt optisch aufwändiger Lösungen einigte man sich auf eine einfache Putzfassade. Kostener-sparnis dabei: 40.000 Euro.
Die Stadtverwaltung informiert – 10. März 2006 / Ausgabe 10
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Konzert der Trachtenkapelle Altburg am 18. März
Musikalischer FrühlingstraußDer Musikverein Trachtenkapelle Altburg
der Schwarzwaldhalle sein traditionelles Frühjahrskonzert. Mit von der Partie ist die Stadtkapelle Calw, die das Konzert mit einigen Stücken bereichern wird.
Eröffnet wird der Abend von den Altburger Ju-gendkapelle unter der Leitung von Iris Kühne und Stephanie Lutz. Mit dem Marsch „Musi-kantengruß“ von Siegfried Rundel, „I will sur-
vive“ von Gloria Gainor und „Real-Pop“, ei-ner musikalischen Japan-Rundreise, zeigen die fast 40 Altburger Nachwuchsmusikanten ihren musikalischen Leistungsstand. Für die Kinder und Jugendlichen ist das Frühjahrskonzert ge-meinsam mit der Trachtenkapelle der alljährli-che Höhepunkt.In wochenlanger Probenarbeit haben sich die Aktiven der Trachtenkapelle unter der Lei-
tung von Stadtmusikdirektor Peter Blazicek auf den Konzertabend vorbereitet. Mit dem „Einzugsmarsch“ aus der Operette „Der Zi-geunerbaron“ von Johann Strauss, der spa-nischen Ouvertüre „Alcazar“ und der mo-dernen Musikskizze „New Generation“ von Manfred Schneider wird die Trachtenkapel-le wieder ihre musikalische Bandbreite un-ter Beweis stellen und zu Gehör bringen, dass sie auch abseits der Volks- und Unter-haltungsmusik zu Hause ist. Die Polka „Das
ist Schwung“ sowie das Med-ley „Oldies Night“ sind weitere musikalische Leckerbissen, die den zweiten Programmteil des Abends abrunden.Den letzten Konzertteil bestrei-tet die Stadtkapelle Calw, die ebenfalls von Peter Blazicek dirigiert wird. Die Musikerin-nen und Musiker bereichern mit fünf anspruchsvollen Stü-cken das Altburger Frühjahrs-konzert. Der Konzertmarsch „Washington Grays“, die sinfo-nische Rockouvertüre „Stock-holm Waterfestival“, die drei-teilige „Jazz Inspiration“, die
Polka „Fanclub“ sowie die Filmmusik „Pira-tes of the Caribbean“ unterstreichen die Viel-falt dieser ereignisreichen Veranstaltung am Samstag kommender Woche in der Schwarz-waldhalle.Saalöffnung ist um 18.30 Uhr, der Konzerta-bend beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das Konzertprogramm ist im Internet un-ter www.altburger.de abrufbar.
Die Toiletten auf den Friedhöfen Calw und Alzenberg werden ab kommendem Diens-tag, 14. März, wieder geöffnet. Wie berich-tet reagiert die Stadt damit darauf, dass ältere Mitbürger auf den Toilettenzugang angewiesen sind, viele von ihnen eigens aus Heumaden zum Calwer Friedhof fahren oder, im Falle des Alzenberger Friedhofs, vom Wimberg kommen.
Amtliches
Kernstadt
Alzenberg Tritt gemeinsam mit der Stadtkapelle (Bild unten) auf: der Musikverein Trachtenkapelle Altburg
Heumaden
Hirsau
Holzbronn
Stammheim veranstaltet am Samstag, 18. März, in
Wimberg
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Zwei Baugemeinschaftsprojekte in der Ökosiedlung auf dem Wimberg
Konzepte für ein breites AngebotIn der Ökosiedlung Wimberg starten zwei Baugemeinschaftsprojekte. Ge-plant sind zwei sich einander ergänzen-de Konzepte, die für Familien, Paare und Singles jeden Alters ein breites Angebot an unterschiedlichsten Haus- und Woh-nungstypen bieten.
Eine Baugemeinschaft – nicht zu verwechseln mit den Bauherrngemeinschaften als Steu-erabschreibungsmodell – ist ein Zusammen-schluss von privaten Bauherrn als Alternati-ve zum schlüsselfertigen Bauen mit Hilfe von Bauträgern. Beraten von professionellen Mo-deratoren und erfahrenen Architekten erwer-ben sie als eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts ein Grundstück und bauen darauf eine Hausgruppe, die die einzelnen Bedürfnisse al-ler Bauherren zu einem harmonischen Ganzen zusammenfasst.Da bei diesem Konzept Bauträger oder Makler außen vor gelassen werden, zahlen die Bauher-ren nur die reinen Planungs- und Baukosten. So können erhebliche Preisvorteile gegenüber ver-gleichbaren Immobilien herausgeholt werden. Außerdem profitieren die Bauherrn von Syn-ergieeffekten zum Beispiel durch gebündelte Ausschreibungen oder auch den Bau gemein-sam genutzter Einrichtungen (Blockheizkraft-werk, Regenwasserzisterne und andere).Die offenen Planungskonzepte ermöglichen jedem einzelnen, an der Planung mit zu wir-ken. Von den Architekten werden Wohnungs-varianten entwickelt und mit den Bauherren abgestimmt. Die Bauherren erhalten ein prä-zise auf ihre Wünsche und Bedürfnisse zuge-schnittenes Gebäude, unter Berücksichtigung
aller neuesten Erkenntnisse von Wohngesund-heit, Ökologie und Ökonomie. Weitere Vortei-le ergeben sich im sozialen Bereich: Durch die notwendigen Abstimmungsprozesse in der Baugemeinschaft wächst die spätere Nachbar-schaft schon frühzeitig zusammen.Das Bauen in der Gemeinschaft ist für den Bau-herrn etwas zeitintensiver als der Kauf einer schlüsselfertigen Wohnung. Ein Grossteil die-ser Arbeit ist jedoch die kreative Auseinander-setzung mit den eige-nen Bedürfnissen und Wünschen. Bundes-weit schließen sich im-mer mehr gleich gesinn-te Bauherren zu Bau-gruppen zusammen, mit dem Ziel, sich ih-re individuellen Wohn-träume zu erfüllen. Auf diese Weise entstanden zum Beispiel die heute sehr beliebten Stadttei-le Vauban in Freiburg und das Lorettoareal in Tübingen.Die beiden Projekte in Calw werden beglei-tet von Baugruppen er-fahrenen Projektsteue-rungs- und Planungs-büros: die östliche gele-gene Gruppe durch das Büro Wied und das Bü-ro Wiehl & Nassal aus Tübingen; die westliche
gelegene Gruppe durch das Büro bauModerati-on und durch das Büro Humpert & Kösel-Hum-pert aus Karlsruhe. Beide Projekte wurden im Gemeinderat vorgestellt und unterstützt.
• Wer mehr wissen will, kann sich in zwei Ver-anstaltungen informieren: am 15. März und am 4. April, beides Mal um 19.30 Uhr in der Volkshochschule.
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Die Telekom hat Oberbürgermeister Man-fred Dunst auf dessen Brief vom 7. Februar geantwortet. Wie berichtet hatte das Stad-toberhaupt in schriftlicher Form die Pläne der Unternehmenstochter T-Com kritisiert, neben einer Reihe anderer auch das Call-Center in Calw dicht zu machen. Davon rückt die T-Com auch kein Stück ab, wie das Antwortschreiben nun verdeutlicht.
Obgleich das Call-Center in Calw wirtschaft-lich arbeite und beste betriebswirtschaftliche Ergebnisse erziele, „müssen wir prüfen, ob je-der Standort auch auch vor dem Hintergrund einer Reihe übergeordneter wirtschaftlicher und vor allem qualitativer Kriterien effektiv und effizient betrieben werden kann“, schreibt Achim Berg, Mitglied des Bereichsvorstandes.
Vor allem im Hinblick auf Qualitätssicherung seien zentrale Strukturen für das Unterneh-men von Vorteil.Vergleichbare Dienstleister arbeiteten in der Regel mit 400 Mitabeitern je Standort, so Achim Berg weiter, während die T-Com-Standorte durchschnittlich 130 Mitarbeiter stark seien. Und: „Das Call-Center in Calw ist mit zirka zehn Beschäftigten selbst im internen Vergleich sehr klein.“Ein engmaschiges Netz aus kleinen und kleins-ten Call-Centern lasse sich angesichts der heutigen Preis- und Qualitätslevel nicht mehr wettbewerbsfähig betreiben.Im Bezug auf die Mitarbeiterbelastung durch die längere Anfahrt zum nächsten Ballungs-raum „sind die Standortbedingungen in Calw im Vergleich zu den meisten anderen Standor-
ten vergleichsweise günstig“, heißt es weiter. Das Verhältnis zwischen weiblichen und männ-lichen Beschäftigten sei ausgeglichen, und „es bestehen überwiegend Vollarbeitsplätze“. Daher seien Fahrten zu den Ersatzarbeitsplät-zen – in diesem Fall möglicherweise Stuttgart – zumutbar. Dazu versuche die T-Com, ihren Beschäftigten durch flexible Arbeitszeitmodel-le das Leben zu erleichtern. „Wir werden den betroffenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in Calw innerhalb der T-Com-Beschäftigungsmöglichkeiten eine Stelle in anderen Call-Center-Einheiten anbieten. Bitte bedenken Sie, dass am Standort Calw auch nach der Verlagerung unserer Call-Center-Einheit noch rund 25 Arbeitsplätze aus dem Konzernverbund Deutsche Telekom vorhanden sind.“
Oberbürgemeister Manfred Dunst erhielt ein Antwortschreiben der Telekom-Tochter
T-Com bleibt bei Schließung des Call-Centers
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Stammheimer Jugendclub nach Sanierung wieder geöffnet – Frostige Zustände behoben
Im Stundenhäusle wird‘s wieder warmWährend es draußen schneit und stürmt, herrscht im Stammheimer Jugendclub „Stundenhäusle“ wohlige Wärme. Das war jedoch nicht immer so: „Früher muss-te man eine Jacke und lange Unterhosen anhaben, und hat trotzdem noch gefro-ren“, erinnert sich Martin Haas, Vorsitzen-der des Vereins zur Förderung der offenen Jugendarbeit in Stammheim, bei der offi-ziellen Wiedereröffnungsfeier.
Dass das nicht so weiter gehen konnte, war al-len klar und auch in der Calwer Stadtverwaltung
machte man sich über eine Lösung Gedanken. Ein Zuschuss durch das Regierungspräsidium Tübingen für Maßnahmen zur Energieeinspa-rung sorgte für einen ersten Lichtblick. „Die Mittel hätten aber so nie ausgereicht. Ohne die unbürokratische Hilfe von Oberbürgermeister Manfred Dunst wäre das also gar nicht möglich gewesen“, erklärte der Vorsitzende.Rund 8000 Euro flossen von der Stadt, so dass die erforderlichen Arbeiten wie das Isolieren
des Dachbodens, die Erneuerung der Fenster, die Anschaffung neuer Nachtspeicheröfen
und schließlich ein neuer Anstrich für innen und außen bewerkstelligt werden konnten. Gemeinsam mit den beiden Betreuern Gabi Vetter und Christian Seydt legten die jugendli-chen Besucher des Stundenhäusles, das früher als Ort für Betstunden genutzt wurde, auch selbst mit Hand an. „Aus diesem Grund war die Stadt sofort bereit, Hilfe zu leisten, weil wir erkannt haben, dass hier etwas passiert, dass im Stundenhäusle viele Jugendliche zu-sammengebracht werden und eine wertvolle Arbeit geleistet wird“, sagte Oberbürgermeis-ter Manfred Dunst.Die Verbindung von Kirchengemeinde und Stadt – ersterer wurde das Stundenhäusle von der Hahn‘schen Gemeinde überlassen – hält er im Bereich der offenen Jugendarbeit für sehr positiv und vor allem der 1999 gegründete Vereine bringe sich gut ein: „Sie haben der Stadt gezeigt, dass solche Investitionen sinn-voll sind und es wäre wünschenswert, dass Jugendarbeit in anderen Stadtteilen auch so gut funktioniert“.Mit leeren Händen war Oberbürgermeister Dunst aber auch dieses Mal nicht gekommen – eine Spende über weitere 150 Euro hatte er mitgebracht, die der Verein sogleich in die Anschaffung eines neuen Herdes investieren möchte. Gemeindepfarrer Richard Auten-rieth, quasi der „Hausherr“ des Stunden-häusles, fand ebenfalls nur lobende Worte. Mit recht geringen Mitteln werde hier viel erreicht. „Das Stundenhäusle wird der Ju-gend natürlich auch weiterhin zur Verfügung stehen“, so der Pfarrer.
Bei der Eröffnung des Stundenhäusles testete OB Dunst den Tischkicker des Jugendclubs
„Es ist richtig und gut, dass es die Schü-lerhilfe wieder in Calw gibt“, sagte Ober-bürgermeister Dunst bei der Einweihung in den hellen und freundlichen Räumen. Livia Bastian und ihr Mann Bernhard sind die beiden Franchise-Partner, die die Ein-richtung nach einem Jahr Pause wieder-belebt haben.
Ihnen wünschte OB Dunst einen guten Start und viele Schüler. Seit 1974 gibt es diese Ein-richtung in Deutschland und inzwischen exis-tieren mehr als 1000 Vertretungen. In enger Zusammenarbeit möchte man auch in Calw mit den Schulen und Eltern ins Gespräch kommen. „Die ersten Anmeldungen von Fachhochschü-lern liegen schon vor“, freute sich Bernhard Bastian. Ab der dritten Klasse können Kinder und Jugendliche aller Schularten in Gruppen Nachhilfe bekommen, wobei auf den üblichen
Frontalunterricht verzichtet wird. Die Schülerhil-fe möchte gemeinsam mit den Kindern deren schulische Fähigkeiten verbessern und somit neues Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein
aufbauen. Nachhilfe wird montags bis freitags jeweils von 14 bis 18 Uhr gegeben. Aber auch außerhalb dieser Zeiten können Termine verein-bart werden.
Livia und Bernhard Bastian greifen in der Lederstraße 27 Schülern unter die Arme
Nach einem Jahr Pause kehrt die Schülerhilfe zurück
Livia und Bernhard Bastian beleben die Schülerhilfe in Calw wieder
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Ingeborg Strunk hört nach 26 Jahren als Leiterin der Stammheimer Ortsbücherei auf
„Aufgeschlossene Bücherfrau“ sagt AdeDienstags und donnerstags wird Ingeborg Strunk zumindest in der nächsten Zeit sicher noch von Sehnsucht erfüllt sein – 26 Jahre lang war sie die gute Seele der Stammheimer Stadtteilbücherei, und nun geht Ingeborg Strunk in Altersteilzeit.
„Damals, als Sie 1979 mit Ihrer Arbeit begon-nen haben, betrug die Leihgebühr auf Medien noch 20 Pfennig“, erinnerte Ortsvorsteher Al-fred Breitling. 4000 Medien umfasste die Bü-cherei zu dieser Zeit, 8000 Ausleihungen gab es pro Jahr. „Heute haben wir 10.000 Medien
und 19.000 Ausleihungen, und Sie haben die Entwicklung mitgestaltet“, so Breitling weiter.Nach verschiedenen Umzügen konnte die Bücherei 1979 erweitert werden, um sich bis heute zur größten Zweigstelle zu mausern. Eine kompetente Ansprechpartnerin sei sie über die Jahre hinweg gewesen, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. „Sie waren immer eine aufgeschlossene Bücherfrau, und die Kinder haben in die Bücherei hinein gefun-den“, sagte Beate Schubert, Ortschaftsrätin und Konrektorin der Grundschule.Ingeborg Strunk dankte allen voran der Lei-
terin der Stadtbibliothek Calw, Heiderose Bückle, mit der sie eine lange berufliche Zeit verbindet und mit der sie immer gerne zusammen gearbeitet hat: „Wir sind super miteinander ausgekommen und ich bin stets unterstützt worden“, freute sich Ingeborg Strunk, die von 1990 bis 2003 zusätzlich noch in der Kernstadtbücherei tätig war.Vermissen wird sie „ihre“ Bücherei auf jeden Fall, da ist sie sich sicher. Nach einer Einarbei-tungszeit werden die beiden Öffnungstage in Stammheim von Simone Saile und Ingrid Holzer übernommen.
Eiscafé „Anna“ in derBadstraße eröffnetNachdem das Eiscafé in der Badstraße über die Wintermonate leer stand, konn-te mit Anna De Rugna und ihrer Familie eine neue Betreiberin gefunden werden. Seit Februar verwöhnt die lebenslustige Italienerin ihre Gäste mit leckerem Eis aus eigener Herstellung, verschiedenen Cocktails und Longdrinks, einer großen Auswahl an Kuchen und einem kleinen Imbiss für den Hunger zwischendurch. Kaffeespezialitäten stehen ebenfalls auf der Karte. Oberbürgermeister Manfred Dunst freute es ganz besonders, dass das Eiscafé in der Badstraße weiterhin seine
Pforten geöffnet hat und seinen Teil zur Be-lebung der Innenstadt beiträgt. So können auch in diesem Sommer wieder leckere Eisbecher auf der kleinen Terrasse genossen werden.
Abschied in der Stammheimer Büche-rei (v.l.): Hans-Martin Dittus, Beate Schu-bert, Ingeborg Strunk, Heiderose Bückle und Alfred Breitling
Anstoßen mit An-na De Rugna auf die Wiedereröff-
nung des Eiscafés
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Städtische Wirtschaftsförderung bietet kostenlose Beratungsgespräche an
Rüstzeug für Händler und GründerEinzelhändler und Existenzgründer haben in Zeiten knapper Kassen wenig zu lachen. Die Fluktuation in der Calwer Innenstadt macht dies nur allzu deutlich. Um ihnen das Rüstzeug an die Hand zu geben, allen Widrigkeiten zu trotzen und am Markt zu bestehen, bietet die Wirtschaftsförderung der Stadt Calw gemeinsam mit dem Ein-zelhandelsverband Baden-Württemberg kostenlose Beratungsgespräche an.
Die Einzelhandelsgespräche werden an drei Terminen, jeweils von 12 Uhr bis 18 Uhr, im Rathaus angeboten. Je Teilnehmer steht min-destens eine Stunde an Besprechungszeit zur Verfügung. Wenn gewünscht, ist Marc Oliver Kersting von der Wirtschaftsförderung beim Gespräch mit von der Partie. Ansonsten steht er für zusätzliche Gespräche und Informationen
im gleichen Zeitraum zur Verfügung, um ergän-zend Gespräche speziell zu Einzelsituationen in Calw zu führen. Die Teilnehmer melden sich im Vorfeld an, dabei werden auch die rele-vanten Themen und Fragestellabgefragt und an den Referentweitergegeben.Ziel der Veranstaltung ist die Beratung von Einzel-händlern, Gewerbetreiben-den und Existenzgründern. Damit soll die Übernahme/Übergabe von Geschäften er-leichtert werden, da sich dieoftmals als problematisch erweDurch die Beratung sollen Geschäfteerhalten werden und in ihrer Existenz ge-festigt werden. Für Existenzgründer sind spezi-elle Themen wie Marktgebiet, Umsatzplanung
und Kostenrechnung vorgesehen, an denen die Gründung eigener Geschäfte oder auch die Übernahme oft scheitert.
Durch die Kooperation mit der Unter-ensberatung Handel GmbH s Einzelhandelsverbandes Baden-Württemberg, konnte
Diplomkaufmann Wolfgang Angst (kleines Bild) als hoch qualifizierter Betriebsberater gewonnen werden. Damit
ist eine optimale qualitative Umsetzung der Beratungsge-präche gewährleistet, da dieternehmensberatung Handel
bereits eine Vielzahl von Einzelhan-delsgesprächen in anderen Gemeinden
angeboten hat und auch über das entspre-chende Know-how verfügt.
Wie können Einzelhändler Passanten mit attraktiven Angeboten in ihre Geschäfte locken? Was ist zu beachten, wenn man ein solches Geschäft eröffnen möchte? Aufschluss gibt die qualifizierte, individuelle Beratung während der Calwer Einzelhandelssprechtage
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Anmeldung Fax 07051 / 167-109, E-Mail [email protected]
Unser Wunschtermin:
22. März, 12 - 18 Uhr, Rathaus Calw
17. Mai, 12 - 18 Uhr, Rathaus Calw
18. Oktober, 12 - 18 Uhr, Rathaus Calw
Name, Vorname:
Straße, Hausnr.:
Plz, Ort:
Telefon:
E-Mail:
Beratung zu:
Existenzgründung
bestehendem Betrieb
Einzelhandelsgesprächeim Calwer RathausAnmelden können sich alle, die in Calw ein Einzelhandelsgeschäft betreiben oder eines gründen möchten. Dazu muss ledig-lich das unten stehende Anmeldeformular ausgefüllt werden und per Post ans Rat-haus Calw, Marktplatz 9, 75365 Calw, ge-sendet werden oder per Fax an die Wirt-schaftsförderung der Stadt Calw, Marc Oliver Kersting, 07051 / 167-109. Auch ei-ne Anmeldung unter der E-Mail-Adresse [email protected] ist möglich. Vergessen Sie nicht, Ihren Wunschtermin und die ge-wünschte Beratung anzugeben.
Das kostenlose Beratungsagebot für Ein-zelhändler, Existenzgründer und Dienst-leister umfasst folgende Punkte:
Existenzgründungsberatung• Beurteilung des Vorhabens und der Marktverhältnisse am Standort• Rentabilitätsvorschau• Mindestumsatzberechnung
• Investitionsplanung• Finanzierung
Existenzsicherung:• Werbestrategien• Filialisierung, Erweiterung• Sortimentanalyse• Marketingplanung• Bilanzanalyse• Produktivitätsberechnung• Personaleinsatzplanung
Geschäftsübernahme, -übergabe• Firmenwertberechnung• Bewertung von Warenlager/Inventar• Branchenübliche Teilwertabschläge• Durchführung Übergabe/Übernahme• Finanzierung• Vorschlag Übergabevertrag
Investitionsfinanzierung• Öffentliche Finanzhilfen (Zinsverbilli-gung, Zinssuventionierung,) bei Investiti-onen im Einzalhandel• Unterstützung bei Antrag und Vergabe von Kreditbürgschaften
• Beurteilung der finanziellen Situation des Unternehmens
Fachliche Stellungnahmen• zu Struktur und Standortanalysen• Beurteilung von Einzelhandelsprojekten (zum Beispiel für die Hausbank)
Information• Weiteres Dienstleistungs- und Service-angebot der Unternehmungsberatung Handel GmbH
Die Veranstaltung wird gefördert vom Wirtschaftsministerium Baden-Württem-berg - Initiative für Existengründungen und Unternehmensnachfolge – ifex mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds
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100 Tage Herzkathetermessplatz in der Inneren Abteilung am Calwer Krankenhaus
Hohe Auslastung gleich zu BeginnChefarzt Dr. Konrad Bäuerle und sein Team blicken zufrieden auf die ersten 100 Tage seit Einrichtung des Linksherzkathe-terplatzes im Calwer Krankenhaus zurück: Von Anfang an war die Auslastung des neuen Messplatzes hoch und die Kardi-ologen des Calwer Kreiskrankenhauses teilweise bis in die Nachtstunden hinein mit Untersuchungen und Behandlungen beschäftigt.
Im November wurde der Linksherzkathetermess-platz neu eingerichtet, die erste Untersuchung konnte planmäßig am 1. Dezember durchge-führt werden. Seither ist der neue Arbeitsplatz in der Inneren Abteilung des Kreiskrankenhauses Calw ständig ausgebucht: Mehr als 90 Herzka-theteruntersuchungen werden durchschnittlich jeden Monat dort durchgeführt.Patienten mit schweren Herzerkrankungen müssen jetzt nicht mehr zu Kathetereingriffen in die Nachbarkreise transportiert, sondern können direkt vor Ort untersucht und the-rapiert werden. „Vor allem für Patienten mit akutem Herzinfarkt ist eine Verlegung nicht gefahrlos“, erklärt Dr. Bäuerle und betont, dass sich durch den Linksherzkathetermess-platz die Versorgungssituation für herzkranke
Menschen im Landkreis wesentlich verbessert hat.Im neuen Messplatz kön-nen in höchster Qualität und bei geringer Strahlen-belastung verschlossene Herzkranzgefäße darge-stellt und gezielt wieder eröffnet werden.Beinahe zeitgleich mit der Einrichtung des Links-herzkathetermessplatzes hat Dr. Angela Stettin die Stelle als neue Oberärztin in der Inneren Abteilung des Kreiskrankenhauses Calw angetreten. Die ehemalige Oberärztin aus dem Stuttgarter Ka-tharinenhospital hat sich neben der Diagnostik und Therapie von Herzkranzge-fäßerkrankungen auf das Gebiet der Elektrophysiolo-gie spezialisiert. Hierbei geht es um die kathe-tertechnische Erkennung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Die Kardiologie am Kreiskrankenhaus Calw hat durch die Einrich-
tung des Linksherzkathetermessplatzes und die Anstellung von Dr. Stettin die entschei-dende Profilierung im Sinne der medizinischen Schwerpunktbildung erhalten.
Die Mitarbeiter des Herzkatheterplatzes (v.l.): Dr. Konrad Bäuerle, Dr. Angela Stettin, Maria Gundelbacher und Sonja Calmbach
AKTUELLES
Als Beitrag zur Passions- und Fastenzeit bie-tet die evangelisch-methodistische Kirche in Stammheim vom 15. März bis 17. April eine Ausstellung zum Thema „Sakrale Kunst – mo-dern gemalt“ an. Zu sehen sind in der Chris-
tuskirche altbekannte Motive aus der Bibel wie das letzte Abendmahl, Leiden, Sterben und Auferstehung, sowie die sieben Tage der Schöpfung. Künstlerin Dorothea Leist hat die-se Themen in moderner Technik und Gestal-
tung neu interpretiert. Die Ausstellung wird eröffnet mit einer Vernissage am Mittwoch, den 15. März um 19 Uhr. Die einführenden Worte spricht Pastor Joachim Schumann. Mit geistlichen Liedern umrahmen Damaris Hoch (Sopran) und Christa Stolzenburg (Klavier) den Abend. Die Ausstellung ist bis zum 17. April (Ostermontag) jeweils sonn- und feier-tags von 13 bis 17 Uhr sowie montags von 19 bis 20 Uhr und freitags von 18 bis 20 Uhr ge-öffnet. Der Eintritt ist frei.
„Vielfalt entdecken - Partnerschaft leben“, unter diesem Motto steht der 53.Europäische Wettbewerb 2006. Der in Calw beheimatete Landesausschusss Europäischer Wettbewerb hat in den vergangenen Wochen mehr 21.000 Bilder aus ganz Baden-Württemberg ange-nommen und registriert, so dass jetzt mit der Jurierung begonnen werden konnte. Unter der Leitung von Reinhold Wohlleben als Ver-treter des Hermann Hesse-Gymnasiums wählt eine zwölfköpfige Jury aus Kunsterziehern al-ler Schularten die Preisträger aus. Zu dem Ju-ry-Team zählen außerdem Cornelia Lipinski (Grund-und Hauptschule Calw),Werner Op-pel (Grundschule Hirsau) und Margrit Habart (Grundschule Simmozheim) aus dem Kreis Calw. Auszuwählen waren zirka 1000 Arbei-
ten aus Baden-Württemberg, die eine wei-tere Gewinnchance bei der in Kürze tagen-den Bundesjury in Brandenburg erhalten. Tra-ditionell liegen die Arbeiten der Schüler aus dem Kreis Calw immer gut im Rennen. Und trotz leichten Rückgangs sind sie auch diesmal mit mehr als 2000 Teilnehmern aus 27 Schu-len überdurchschnittlich hoch beteiligt. Wer schon jetzt gerne einen Eindruck von den vie-len Preisträgerarbeiten gewinnen möchte, ist zu einer Ausstellung am Ende der Jurywoche in der Calwer Aula eingeladen. Die Termine: Samstag , 11. März, und Sonntag, 12. März, jeweils von 11 bis 13 Uhr.
Der Kunstkreis Calw veranstaltet am Samstag, 11 März, von 9 bis 17 Uhr, und am Sonntag, 12 März, von 11 bis 17 Uhr in den Rathaus-Arkaden einen Frühjahrskunstmarkt. Elf Aus-steller bieten Bilder in verschiedenen Tech-niken an. Zu sehen sind außerdem qualita-tiv hochwertige kunsthandwerklich gefertig-te Arbeiten wie Seidenblumenfloristik, Draht-laternen, Tiffany-Glaskunst, bemalte Osterei-er, Keramik, Holzarbeiten, Walkmode, Trend-schmuck sowie Seiden- und Filsarbeiten, zum Verkauf an. Der Kunstkreis Calw bewirtet die Besucher mit Kaffee, Kuchen und verschiede-nen Getränken.
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TIPPS UND TERMINE
Stadtinformation Calw
Marktbrücke 1, 75365 Calw, Tel.: 07051 9688-10Fax: 07051 9688-77E-Mail: [email protected], Internet: www.calw.de
Öffnungszeiten:Montag - Freitag: 9.00 - 12.30 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr
Samstag, 11.03.069 bis 17 Uhr undSonntag 12.03.0611 bis 17 Uhr
FrühjahrskunstmarktAusstellung und Verkauf von Bilder, Grußkarten, Seidenblumen-floristik, Osterdekorationen, Keramik, Walkmode, u.v.m. Bewir-tung mit Getränken, Kaffee und Kuchen. Eintritt frei.Veranstaltungsort: Rathaus-Arkaden CalwVeranstalter: Kunstkreis Calw
Sonntag, 12.03.0611 UhrWonnegauer Puppentheater"Kasperle und Schnappi, das kleine Krokodil" steht auf dem Spiel-plan. Das Wonnegauer Puppentheater lässt 1,20 Meter große Pup-pen tanzen.Veranstaltungsort: Neues Cinema in CalwVeranstalter: Wonnegauer Puppentheater
18.00 UhrAdvance Guitar QuartettDie vier Gitarristen Peter Merz, Andreas Hamann, Thomas Roseund Helmut Rauscher spielen in ihrem neuen Programm nebenWerken der klassischen und spanischen Gitarrenliteratur eigeneArrangements aus dem Bereich des Jazz und der Tangomusik vonAstor Piazolla. Karten gibt es an der Abendkasse.Veranstaltungsort: GeorgenäumVeranstalter: Helmut Rauscher
Andauernde Ausstellungen
Samstag, 12.11.05 bis Samstag, 13.05.06
100 Jahre Unterm RadIm Herbst 1905 erschien im S. Fischer Verlag in Berlin erstmalsHermann Hesses "Unterm Rad" in Buchform.Veranstaltungsort: Herrmann-Hesse-Museum,Öffnungszeiten Di - Fr 14 bis 17 UhrVeranstalter: Hermann-Hesse-Zentrum
Mittwoch, 08.03.2006 bis Freitag, 21.04.2006
Autoren aus Baden-Württemberg und ihre BücherVernissage 08.03. um 19 UhrDer Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Landesverband Ba-den-Württemberg e. V. hat mit Unterstützung des Ministeriumsfür Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg eineWanderausstellung mit 500 neu erschienenen Büchern zusam-mengestellt. Öffnungszeiten:MO-DO 8 bis 18 Uhr ; FR 8 bis 12 UhrVeranstaltungsort und Veranstalter:Landratsamt CalwVogteistr. 4475365 CalwTel. 07051/7600
Mittwoch, 15.03.2006 bis Montag, 17.04.2006Sakrale Kunst - modern gemaltDie Neubulacher Künstlerin Dorothea Leist hat zwei Bilderzyklenzur Geschichte der Erschaffung der Welt und zur Geschichte desLeidens Jesu gemalt. Vernissage am 15. März um 19 Uhr. Öff-nungszeiten: sonn- und feiertags von 13 bis 17 Uhr; Mo von 19-20
Uhr und Fr von 18-20 Uhr; Führungen zu anderen Zeiten könnenvereinbart werden unter Tel. 07053 6356Veranstalter: Evangelisch-meth. Kirche Calw-Stammheim
Öffnungszeiten Carl-Schmid-Hallenbad
Montag kein öffentliches BadenDienstag 6.00 - 7.00 Uhr Frühschwimmen
15.00 - 17.00 Uhr Spielnachmittag17.00 - 19.00 Uhr Familienbad und allgemei-nes Schwimmen19.00 - 21.00 Uhr allgemeines Schwimmenab 18.30 oder ab 19.30 Uhr werden 2 Bahnenfür den TSV abgetrennt
Mittwoch 13.00 - 17.00 Uhr Familienbad17.00 - 19.00 Uhr Familienbad und allgemei-nes Schwimmen19.00 - 21.00 Uhr allgemeines Schwimmen
Donnerstag 13.30 - 15.00 Uhr Damenbad15.00 - 17.00 Uhr Familienbad17.00 - 19.00 Uhr Familienbad und allgemei-nes Schwimmen19.00 - 21.00 Uhr allgemeines Schwimmenab 18.30 werden 2 Bahnen für den TSV abge-trennt
Freitag 13.00 - 17.00 Uhr Familienbad17.00 - 19.00 Uhr Familienbad und allgemei-nes Schwimmen19.00 - 21.00 Uhr allgemeines Schwimmenab 19.00 Uhr wird 1 Bahn für den TSV abge-trennt
Samstag 9.00 - 10.00 Uhr Seniorenschwimmen10.00 - 13.30 Uhr Familienbad13.30 - 15.30 Uhr Spielnachmittag15.30 - 16.30 Uhr allgemeines Schwimmen
Sonntag 8.00 bis 12.00 Uhr Familienbad und allgemei-nes Schwimmen
Natürlich sind während des Familienbades auch Schwimmer, dieihre Bahnen ziehen wollen, gerne gesehen; Behinderungen durchtobende Kinder sind aber unvermeidbar.Während der Zeiten, in denen Familienbad und allgemeinesSchwimmen parallel läuft, gilt für alle die "gegenseitige Rücksicht-nahme".Während der Zeiten des allgemeinen Schwimmens haben die Bah-nenschwimmer das Wasser für sich. Jugendliche Bahnenschwim-mer ab 14 Jahren und Bahnen schwimmende Kinder in Begleitungeiner erwachsenen Aufsichtsperson sind willkommen.Das Bäderteam freut sich heute schon auf die Besucher.
Öffnungszeiten der Museen
Hermann Hesse-MuseumCalw, Marktplatz 30, Tel.: 07051 7522November bis März: Dienstag - Sonntag 14 - 17 Uhr
Klostermuseum HirsauCalw-Hirsau, Calwer Straße 6, Tel. 07051 59015November bis März: geschlossen
Palais Vischer - Museum der Stadt CalwCalw, Bischofstr. 48, Tel.: 07051 167260November bis März: geschlossen
Der LangeCalw, Im Zwinger 22November bis März: geschlossen
GerbereimuseumCalw, Badstraße 7/1, Tel. 07051 3751November bis März: geschlossen
Bauernhausmuseum AltburgCalw-Altburg, Theodor-Dierlamm-Straße 6, Tel. 07051 59091November bis März: geschlossenWeitere Veranstaltungen unter Vereine, Kirchen und Organisa-tionen
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Veranstaltungen in der Region
Samstag, 11. und Sonntag 12.03.2006Internationales Hallenrennen mit ferngesteuerten Elektromodell-autosVeranstaltungsort: Sporthalle AlthengstettVeranstalter: MCSS Minicar Club Schönbuch
Cinema Calw
Freitag, 10.03.2006 18.00, 20.15, 22.15 "Der rosarote Panther"22.15 - 3,50-Euro: "Der rosarote Panther"
Samstag, 11.03.200616.00, 18.00, 20.15, 22.15 "Der rosarote Panther"
Sonntag, 12.03.200616.00, 18.00, 20.15 "Der rosarote Panther"
Montag, 13.03.200618.00, 20.15 "Der rosarote Panther"
Dienstag, 14.03.200618.00, 20.15 "Der rosarote Panther"
Mittwoch, 15.03.200618.00, 20.15 "Der rosarote Panther"
10. März 2006 / Ausgabe 10
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