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Anhang: Interviewmaterialien
Kurzfragebogen Mitarbeiter
Vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben, zu dem Thema „Menschen mit Migrationshintergrund im Kontext der stationären Kinder- und Jugendhilfe“ ein Interview zu geben! Vor dem eigentlichen Interview würde ich Sie bitten, diesen kurzen Fragebogen zu beantworten.
Interviewnummer: __________ Datum: __________
Wie alt sind Sie? ____ Jahre
Was ist Ihr beruflicher Titel? _____________
Haben Sie einen Migrationshintergrund?
Wenn ja, woher kommen Sie oder Ihre Eltern? _____________
Haben Sie die deutsche Staatsangehörigkeit?
Was ist der Name dieser Einrichtung? _____________
Wie viele Jahre arbeiten Sie in dieser Einrichtung? ____ Jahre
Was ist Ihre berufliche Position innerhalb dieser Einrichtung? _____________
Gibt es ein Konzept der Eltern-/Angehörigenarbeit?
Wie groß ist Ihr Einzugsbereich? ______ km (Was ist die weiteste Entfernung zwischen Einrichtung und Familie eines Kindes?)
Ja Nein
Ja Nein
Ja Nein
© Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2018A. Norman, Eltern mit Migrationshintergrund in der stationären Kinder- und Jugendhilfe, https://doi.org/10.1007/978-3-658-20957-5
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226 Anhang: Interviewmaterialien
Wie viele Kinder und Jugendliche leben im Moment bei Ihnen in der Einrichtung? _______ Wie viele der Kinder und Jugendlichen haben einen Migrationshintergrund?
_______ Aus welchen Ländern kommen die bei Ihnen lebenden Kinder/Jugendlichen mit Migrationshintergrund? _________________________________ _________________________________ _________________________________ Welche Religionen sind vertreten? Wie häufig? _______________________________ ____ Anzahl der Kinder/Jugendlichen _______________________________ ____ Anzahl der Kinder/Jugendlichen _______________________________ ____ Anzahl der Kinder/Jugendlichen
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Anhang: Interviewmaterialien 227
Leitfaden Mitarbeiter Aufnahme � Wie läuft bei Ihnen die Aufnahme von Menschen mit Migrationshintergrund
in die Einrichtung? � Gibt es Unterschiede, wie Sie mit den Zielvereinbarungen (HPG) bezüglich
des Erziehungszieles bei Deutschen und Menschen mit Migrations-hintergrund umgehen?
� Welche Erfahrungen haben Sie mit Erziehungsvorstellungen/Werten von Migrationsfamilien gemacht?
Angehörigenarbeit � Wie läuft die Angehörigenarbeit mit Personen mit Migrationshintergrund
insgesamt? � Gibt es Unterschiede zwischen Deutschen und Migranten? Welche? Alltag � Wie erleben Sie insgesamt die Situation, dass bei Ihnen Kinder und
Jugendliche mit Migrationshintergrund wohnen? � Glaube: Wie gehen Sie mit Personen um, die einen anderen Glauben
haben? Wie gestaltet sich das in der Praxis? � Sprache: Wie funktioniert das im Alltag bei Ihnen mit den unter-
schiedlichen Sprachen, die es in Ihrer Einrichtung gibt? � Recht: Wie gehen Sie damit um, wenn es Schwierigkeiten mit z.B. den
Aufenthaltstiteln von Migranten gibt? Einrichtung � Sind Migranten insgesamt ein Thema in der Einrichtung? z.B. in den
Teamsitzungen? � Machen Sie etwas Spezielles, so in die Richtung bestimmte Methoden mit
Kindern/Jugendlichen mit Migrationshintergrund? Zufriedenheit/Blick nach Vorne � Was glauben Sie, wie zufrieden sind alle Beteiligten (Eltern/Jugendliche/
Sie) mit dem Leben in Ihrer Einrichtung? Was glauben würden diese/Sie gerne verändern?
Haben Sie noch irgendwelche Anmerkungen oder Fragen? DANKESCHÖN!!!
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228 Anhang: Interviewmaterialien
Ergänzungsbogen Der Ihnen hier vorliegende Fragebogen ist als kleine Ergänzung zu dem Interview gedacht. Ich danke Ihnen im Voraus für das Ausfüllen! Interviewnummer: __________ Datum: __________ Glaube Gibt es einen Ort, z.B. einen Raum zum Rückzug zum christlichen Gebet? Wenn Ja: Wie häufig wird dieses Angebot genutzt?
Sehr häufig: Einmal oder mehrfach in der Woche
Selten: Bis zu einmal in 6 Monaten
Häufig: Einmal in zwei Wochen Sehr selten: Einmal im Jahr
Manchmal: Einmal im Monat Nie
Gibt es einen neutralen Raum zum Rückzug für Angehörige nichtchristlicher Religionen? Wenn Ja: Wie häufig wird dieses Angebot genutzt?
Sehr häufig: Einmal oder mehrfach in der Woche
Selten: Bis zu einmal in 6 Monaten
Häufig: Einmal in zwei Wochen Sehr selten: Einmal im Jahr
Manchmal: Einmal im Monat Nie
Werden christliche Feste innerhalb der Einrichtung gefeiert? Bitte nennen Sie welche: _________________________________ _________________________________ _________________________________ Werden Feste anderer Glaubensrichtungen innerhalb der Einrichtung gefeiert? Bitte nennen Sie welche: _________________________________ _________________________________
Ja Nein
Ja Nein
Ja Nein
Ja Nein
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Anhang: Interviewmaterialien 229
Ausländische Medien? Besitzt die Einrichtung die Möglichkeit, ausländische Kanäle im Fernsehen oder ausländische Radiosender zu empfangen bzw. Bücher in nichtdeutscher Sprache (im Sinne von Romanen/Comics)? Wenn ausländische Kanäle im Fernsehen empfangen werden können: Wie häufig wird dieses Angebot genutzt?
Sehr häufig: Täglich Selten: Einmal im Monat
Häufig: Alle 2-7 Tage Sehr selten: Weniger als einmal im Monat
Manchmal: Einmal in 2 Wochen Nie
Wenn ausländische Radiosender empfangen werden können: Wie häufig wird dieses Angebot genutzt?
Sehr häufig: Täglich Selten: Einmal im Monat
Häufig: Alle 2-7 Tage Sehr selten: Weniger als einmal im Monat
Manchmal: Einmal in 2 Wochen Nie
Wenn ausländische Bücher vorhanden sind: Wie häufig wird dieses Angebot genutzt?
Sehr häufig: Täglich Selten: Einmal im Monat
Häufig: Alle 2-7 Tage Sehr selten: Weniger als einmal im Monat
Manchmal: Einmal in 2 Wochen Nie
Methodik Verwenden Sie die Methode der Biografiearbeit mit Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund? Verwenden Sie diese Methode auch bei deutschen Kindern?
Ja Nein
Ja Nein
Ja Nein
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230 Anhang: Interviewmaterialien
Verwenden Sie die Methode der Genogrammarbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Migrations-hintergrund? Verwenden Sie diese Methode auch bei deutschen Kindern? Angehörigenarbeit Wie häufig finden bei Ihnen Hilfeplangespräche mit dem Jugendamt, den Eltern/Angehörigen, nach Möglichkeit dem Kind/Jugendlichen und Mitarbeitern der Einrichtung statt? Einmal in ____ Monate(n) mit deutschen Familien Gar nicht ___ Einmal in ____ Monate(n) mit Familien mit Migrationshintergrund
Gar nicht ___ Wie häufig finden bei Ihnen geplante Gespräche mit den Eltern/Angehörigen (ohne das Jugendamt) statt? Einmal in ____ Monate(n) mit deutschen Familien Gar nicht ___ Einmal in ____ Monate(n) mit Familien mit Migrationshintergrund
Gar nicht ___ Wie häufig finden bei Ihnen „Tür- und Angelgespräche“ mit den Eltern/ Angehörigen statt? Einmal in ____ Monate(n) mit deutschen Familien Gar nicht ___ Einmal in ____ Monate(n) mit Familien mit Migrationshintergrund
Gar nicht ___ Wie häufig finden Hausbesuche im Rahmen der Eltern-/Angehörigenarbeit statt? Einmal in ____ Monate(n) mit deutschen Familien Gar nicht ___ Einmal in ____ Monate(n) mit Familien mit Migrationshintergrund
Gar nicht ___ Mitarbeiter Bitte geben Sie an, wie viele deutsche Mitarbeiter und Mitarbeiter mit Migrationshintergrund bei Ihnen tätig sind: Anzahl der deutschen Mitarbeiter: ____ Mitarbeiter Anzahl der Mitarbeiter mit Migrationshintergrund: ____ Mitarbeiter
Ja Nein
Ja Nein
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Anhang: Interviewmaterialien 231
In welchen Positionen sind die Mitarbeiter mit Migrationshintergrund innerhalb der Einrichtung tätig?
Reinigungsfachkraft, Haushälterin, Tätigkeiten im Küchenbereich
Erzieher, Sozialarbeiter, Pädagogen
Gruppenleitungen Stellvertretende Gesamtleitung
Leitung Sonstiges (Bitte spezifizieren)
___________________ Gibt es Mitarbeiter anderer Glaubensrichtungen als dem christlichen Glauben? Wenn Ja: Welche Glaubensrichtungen sind vertreten? Bitte direkt dahinter angeben, wie häufig diese Glaubensrichtungen vertreten sind. _________________ ____Anzahl der Mitarbeiter dieser Glaubensrichtung _________________ ____Anzahl der Mitarbeiter dieser Glaubensrichtung Gibt es Mitarbeiter, die muttersprachliche Kenntnisse einer anderen Sprache als Deutsch haben? Wenn Ja: Welche „Muttersprachen“ sind vertreten? Bitte direkt dahinter angeben, wie häufig diese Sprachen vertreten sind. _________________ ____ Anzahl der Mitarbeiter mit dieser „Muttersprache“ _________________ ____ Anzahl der Mitarbeiter mit dieser „Muttersprache“ _________________ ____ Anzahl der Mitarbeiter mit dieser „Muttersprache“ Gibt es bei Ihnen ehrenamtlich tätige Mitarbeiter mit Migrationshintergrund? Wenn Ja: Wie häufig werden diese eingesetzt?
Sehr häufig: Einmal oder mehrfach in der Woche
Selten: Bis zu einmal in 6 Monaten
Häufig: Einmal in zwei Wochen Sehr selten: Einmal im Jahr
Manchmal: Einmal im Monat Nie
Anzahl der bei Ihnen tätigen Ehrenamtlichen mit Migrationshintergrund: _______
Ja Nein
Ja Nein
Ja Nein
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232 Anhang: Interviewmaterialien
Gibt es bei Ihnen „Kulturübersetzer“, die Sie bei Bedarf um Rat fragen können oder die in Elterngesprächen vermitteln können (i.S.v. Imam/Menschen vom z.B. „italienischen“-Stammtisch)? Wenn Ja: Wie häufig werden diese eingesetzt?
Sehr häufig: Einmal oder mehrfach in der Woche
Selten: Bis zu einmal in 6 Monaten
Häufig: Einmal in zwei Wochen Sehr selten: Einmal im Jahr
Manchmal: Einmal im Monat Nie
Anzahl der bei Ihnen tätigen Kulturübersetzer: ________ Haben Sie die Möglichkeit, Dolmetscher zu Gesprächen hinzuzuziehen? Wenn Ja: Wie häufig werden diese eingesetzt?
Sehr häufig: Einmal oder mehrfach in der Woche
Selten: Bis zu einmal in 6 Monaten
Häufig: Einmal in zwei Wochen Sehr selten: Einmal im Jahr
Manchmal: Einmal im Monat Nie
Anzahl der bei Ihnen tätigen Dolmetscher: __________ Haben Sie noch irgendwelche Kommentare oder Anmerkungen? ______________________________________________________ ______________________________________________________ ______________________________________________________ ______________________________________________________
VIELEN DANK!!!
Ja Nein
Ja Nein
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Anhang: Interviewmaterialien 233
Kurzfragebogen Angehörige
Vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben, zu dem Thema „Menschen mit Migrationshintergrund im Kontext der stationären Kinder- und Jugendhilfe“ ein Interview zu geben! Vor dem eigentlichen Interview würde ich Sie bitten, diesen Kurzen Fragebogen zu beantworten. Interviewnummer: __________ Datum: __________ Was sind Sie in Ihrer Familie (Mutter Vater, Tante Onkel, etc.)? _____________ Wie alt sind Sie? ____ Jahre In welchem Land sind Sie geboren? ___________ Wie lange leben Sie bereits in Deutschland? ____ Jahre Welche Staatsbürgerschaft besitzen Sie? ___________ Wie alt ist Ihr Sohn/Ihre Tochter? ____ Jahre In welchem Land ist er/sie geboren? ___________ Besitzt er/sie die deutsche Staatsbürgerschaft? Wie lange ist er/sie bereits in dieser Einrichtung? _____ Jahre Lebte er/sie vorher bei Ihnen?
Ja Nein
Ja Nein
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234 Anhang: Interviewmaterialien
Leitfaden Angehörige Aufnahme � Wie haben Sie die Aufnahme Ihres Kindes in die Einrichtung erlebt? Angehörigenarbeit � Wie läuft die Angehörigenarbeit für Sie insgesamt? Wie empfinden Sie die? � Was für Erfahrungen haben Sie gemacht im Umgang mit den familiären
Werten, die Ihnen wichtig sind? Alltag � Wie erleben Sie insgesamt die Situation/den Alltag im Heim? � Hält Ihr Kind Kontakt zu Menschen, Ritualen und Traditionen aus Ihrem
Herkunftsland? Wie? � Glaube: Wie empfinden Sie den Umgang mit Ihrem Glauben? � Sprache: Wie erleben Sie den Umgang mit Ihrer Mehrsprachigkeit und der
Ihres Kindes? � Recht: Was passiert, wenn Sie oder Ihr Kind sich zum Beispiel um eine
neue Aufenthaltserlaubnis kümmern müssen? Einrichtung � Wurde hier irgendwas Spezielles gemacht, wo Sie das Gefühl hatten, da
konnten Sie über Ihre bestimmte in manchen Dingen ja doch andere Situation als Migrant sprechen?
� Fühlen Sie (und Ihr Kind) sich hier als Mensch(en) mit Migrationshinter-grund willkommen?
Zufriedenheit/Veränderung � Wie zufrieden sind Sie (Ihr Kind) mit dem Leben in Ihrer Einrichtung? � Was würden Sie gerne verändern? Haben Sie noch irgendwelche Anmerkungen oder Fragen? DANKESCHÖN
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Literatur- und Quellenverzeichnis
Auernheimer, Georg: Interkulturelle Kompetenz – ein neues Element pädagogi-scher Professionalität? IN: Auernheimer, Georg (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. Opladen, 2002
Barth, Wolfgang: Jugendsozialarbeit mit jungen Migranten. IN: Migration und Soziale Arbeit (IZA). Weinheim, 3-4/1997
Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration: 11. Bericht der Be-auftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integra-tion – Teilhabe, Chancengleichheit und Rechtsentwicklung in der Ein-wanderungsgesellschaft Deutschland (09 Dezember 2016). Berlin, 2016
Beinzger, Dagmar; Kallert, Heide; Kolmer, Christine: „Ich meine man muß kämpfen können. Gerade als Ausländerin.“ Ausländische Mädchen und
junge Frauen in Heimen und Wohngruppen. Frankfurt a. M., 1995
Belliveua, Corina: Simultaner bilingualer Spracherwerb unter entwicklungs- und kognitionspsychologischen Aspekten. Aachen, 2002
Blandow, Jürgen: Heimerziehung und ihre Entwicklung. IN: Internationale Ge-sellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) (Hrsg.): Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland. Regensburg, 1990
Boos-Nünning, Ursula: Zuhause in zwei Sprachen. Sprachkompetenz von Mäd-chen mit Migrationshintergrund. IN: Gogolin, Ingrid; Krüger-Potratz, Marianne; Kuhs, Katharina; Neumann, Ursula; Wiltek, Fritz (Hrsg.): Migration und sprachliche Bildung. Münster, 2005a
Boos-Nünning, Ursula; Karakaşoğlu, Yasemin: Viele Welten leben. Zur Le-benssituation von Mädchen und jungen Frauen mit Migrationshinter-grund. Münster, 2005b
Braun, Hand: Wirtschaftlichkeit und Qualitätsorientierung in sozialen Diensten. IN: Peterander, Franz; Speck, Otto (Hrsg.): Qualitätsmanagement in so-zialen Einrichtungen, München, 2004
Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend (BMFSFJ) (Hrsg.): Leistungen und Grenzen von Heimerziehung: Ergebnisse einer
© Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2018A. Norman, Eltern mit Migrationshintergrund in der stationären Kinder- und Jugendhilfe, https://doi.org/10.1007/978-3-658-20957-5
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236 Literatur- und Quellenverzeichnis
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hrsg.): Zehnter Kinder- und Jugendbericht: Bericht über die Lebenssi-tuation von Kindern und die Leistung der Jugendhilfe in Deutschland. Bonn, 1998b
Can, Halil: Familien und Identitätsbilder in Bewegung, Ethnographie Unter-wegs. Dokumentation der transnationalen Migration aus der Mikroper-spektive einer ostanatolischen Mehrgenerationenfamilie aus Berlin. IN: IFADE (Hrsg.): Insider – Outsider. Bilder, ethnisierte Räume und Parti-zipation im Migrationsprozess. Bielefeld, 2005
Castro Varela, María do Mar: Interkulturelle Kompetenz – ein Diskurs in der Krise. IN: Auernheimer, Georg; Bukow, Wolf-Dietrich; Butterwegge, Christoph; Roth, Hans Joachim (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. Opladen, 2002
Castro Varela, María do Mar: Macht und Gewalt: (K)ein Thema im Diskurs um interkulturelle Kompetenz. IN: Rommelspacher, Birgit; Kollak, Ingrid (Hrsg.): Interkulturelle Perspektiven für das Sozial- und Gesundheits-wesen. Frankfurt a. M., 2008
Castro Varela, Maria do Mar: Transkulturelle Teams und Mut zum Denken. IN: Dokumentation. Tagung – Transkulturelle Teams. Ein Qualitätsstandard in der sozialen Arbeit?!. Bielefeld, 2006
Conen, Marie-Luise: Elternarbeit in der Heimerziehung. Eine empirische Studie zur Praxis der Eltern- und Familienarbeit in Einrichtungen der Erzie-hungshilfe. Frankfurt a. M., 2002
Cyrus, Norbert; Treichler, Andreas: Soziale Arbeit in der Einwanderungsge-sellschaft: Von der Ausländerarbeit zur Einwanderungsgesellschaftli-chen Institution. IN: Treicheler, Andreas; Cyrus, Norbert (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit in der Einwanderungsgesellschaft. Frankfurt a. M., 2004
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Literatur- und Quellenverzeichnis 237
Czock, Heidrun: „Blick nach innen“ –Stand, Begründungsfiguren, antizipierter Handlungsbedarf. IN: Serio, Antonella; Vorhof, Karin (Hrsg.): Brücken bauen – Fäden spinnen. Interkulturelle Öffnung der Caritas und die Rol-le des Migrationdienstes. Dokumentation: Fachtagung für Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter der Caritas. 14-16. Mai. Freiburg i. Br., 2003
Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.): PISA 2000: Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Opladen, 2001
Drees, Manfred: Eltern, deren Kinder in Heimerziehung leben. Eine empirische Untersuchung in einer Einrichtung der stationären Erziehungshilfe zur Frage der Verfügbarkeit elterlicher Ressourcen und ihrer Nutzung. Münster, 1998
Edholm-Wenz, Susan: Biographien, die ins Heim führen. Eine Fallrekonstrukti-on. IN: Hamburger, Franz; Badawia, Tarek; Hummrich, Merle (Hrsg.): Migration und Bildung. Über das Verhältnis von Anerkennung und Zumutung in der Einwanderungsgesellschaft. Wiesbaden, 2005
Edholm-Wenz, Susan: Wege ins Heim. Ausländische Jugendliche in der Hei-merziehung. Hamburg, 2004
Ehringfeld, Klaus: Eltern-Kind-Konflikte in Ausländerfamilien: Untersuchung der kulturellen Divergenz zwischen erster und zweiter Ausländergene-ration und der rechtlichen Steuerung durch das nationale und internatio-nale Familienrecht. Berlin, 1997
Eppenstein, Thomas; Kiesel, Doron: Soziale Arbeit interkulturell. Thorien – Spannungsfelder – reflexive Praxis. Stuttgart, 2008
Evangelischer Erziehungsverband e V. (EREV) (Hrsg.): Schriftenreihe 3/2000; Mädchen und junge Frauen in Erziehungshilfen. Eine Arbeits-hilfe. Hannover, 2000
Faltermeier, Josef: Herkunftseltern und Fremdunterbringung: Situation, Erle-ben, Perspektiven. IN: Sozialpädagogisches Institut im SOS-Kinderdorf (Hrsg.): Herkunftsfamilien in der Kinder- und Jugendhilfe – Perspekti-ven für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. München, 2004
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238 Literatur- und Quellenverzeichnis
Fendrich, Sandra; Pothmann, Jens; Wilk, Agathe: Hilfen zur Erziehung für Einwandererfamilien. IN: Matzner, Michael (Hrsg.): Handbuch Migra-tion und Bildung, Weinheim/Basel, 2012
Finkel, Margarete: Zufrieden und doch nicht ganz zuhause? – Junge MigrantIn-nen in Hilfen zur Erziehung. IN: Bundesministerium für Familie, Frau-en, Senioren und Jugend (BMFSFJ) (Hrsg.): Leistungen und Grenzen von Heimerziehung. Ergebnisse einer Evaluationsstudie stationärer und teilstationärer Erziehungshilfen. Forschungsprojekt Jule. Stuttgart, 1998
Finkel, Margarete: Sozialpädagogische Arbeit mit Mädchen und Jungen aus Migrationsfamilien „...entweder wird man eingebaut in das System...“
IN: Evangelischer Erziehungsverband e.V. (EREV) (Hrsg.): Leistungen und Grenzen von Heimerziehung. Forschungsergebnisse im Spiegel der Praxis. Dokumentationen zu Fachgesprächen. Forschungsprojekt Jule. Hannover, 2000
Fischer, Nicola: : Laiendolmetscher im Beratungssetting: Realität und Chance für Profidolmetscher, IN: MDÜ - Fachzeitschrift für Dolmetscher und Übersetzer. 6/2016
Fischer, Veronika; Kallinkidou, Desbina; Stimm-Armingeon, Birgit: Hand-buch Interkulturelle Gruppenarbeit. Schwalbach/Ts., 2001
Flick, Uwe: Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbeck bei Hamburg, 2006
Foitzik, Andreas: „Vergiss..., vergiss nie, ...“ Jugendhilfe im Einwanderungsland
– ein Handbuch. Ergebnisse aus dem Projekt djela (diakonische Ju-gendhilfe im Einwanderungsland). Diakonisches Werk Württemberg. Abteilung Kinder, Jugend und Familie (Hrsg.). Stuttgart, 2008
Freise, Josef: Interkulturelle Soziale Arbeit. Theoretische Grundlagen – Hand-lungsansätze – Übungen zum Erwerb interkultureller Kompetenz. Schwalbach/Ts., 2007
Freise, Josef: Interkulturelle Soziale Arbeit; Theoretische Grundlagen –
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Literatur- und Quellenverzeichnis 239
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Gaitanides, Stefan: „Interkulturelle Öffnung der Sozialen Dienste“ – Visionen und Stolpersteine. IN: Santos-Stubbe, Chirly dos (Hrsg.): Interkulturelle Soziale Arbeit in Theorie und Praxis. Aachen, 2005
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Gaitanides, Stefan: Interkulturelle Öffnung der sozialen Dienste Visionen und Stolpersteine. IN: Rommelspacher, Birgit; Kollak, Ingrid (Hrsg.): Inter-kulturelle Perspektiven für das Sozial- und Gesundheitswesen. Frank-furt a. M., 2008
Gaitanides, Stefan: Zugänge der Familienarbeit zu Migratenfamilien. IN: Fi-scher, Veronik; Springer, Monika (Hrsg.): Handbuch Migration und Familie. Grundlagen für die soziale Arbeit mit Familien. Schwal-bach/Ts., 2011
Glaser, Barney; Strauss, Anselm: Grounded theory. Strategien qualitativer For-schung. Bern, 1998
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240 Literatur- und Quellenverzeichnis
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Gombos, Georg: Mit Babylon leben lernen. Aspekte einer Interkulturellen Mehrsprachigkeit. Klagenfurt, 2007
Goudiras, Dimitrios: Wertorientieung und Verhaltensnormen griechischer Jugendlicher in der erzieherischen Lebenswelt. Ein Vergleich von Stichproben in Deutschland und in Griechenland. Frankfurt a. M., 1997
Gräßel, Ulrike: Globalisierung und interkulturelle Kommunikation von Geschlecht. IN: Sturm, Gabrielle; Schachtner, Christina; Rausch, Rena-te; Maltry, Karola (Hrsg.): Zukunfts(t)räume. Geschlechterverhältnisse im Globalisierungsprozess. Königstein/Taunus, 2001
Graßl, Wolfgang: Die familienähnliche Betreuung im Angesicht aktueller Her-ausforderungen. IN: Sozialpädagogisches Institut im SOS-Kinderdorf e.V. (Hrsg.): Wohin steuert die stationäre Erziehungshilfe, München, 2007
Gugenberger, Eva: Einflussfaktoren auf Migrantensprachen. Bausteine für ein migrationslinguistisches Modell. IN: Erfurt, Jürgen; Budach Gabriele; Hofmann, Sabine (Hrsg.): Mehrsprachigkeit und Migration. Ressourcen sozialer Identifikation. Frankfurt a. M., 2003
Günder, Richard: Praxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe. Frei-burg i. Br., 2003
Haenel, Ferdinand: Zum Einsatz von Dolmetschern in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten, IN: ASU Ar-beitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin, Zeitschrift für medizini-sche Prävention. Stuttgart, 12.2016
Habermas, Jürgen: Kampf um Anerkennung im demokratischen Rechtsstaat. IN: Habermas, Jürgen: Die Einbeziehung des Anderen. Studien zur po-litischen Theorie. Frankfurt a. M., 1999
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Literatur- und Quellenverzeichnis 241
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