Stand: 13.04.2017 Rev. 3
Aus, - Fort, - und Weiterbildungsangebot bipG VOR ORT 2017
Identnummer 20160122
Ersteller: Geprüft und freigegeben: Pflegedirektor, Matthias Bothe Geschäftsleitung
Dozent: RA Klein
UMFANG: 6,5 -7 Theorie- Std.
WO: Wuppertal Koblenz Kaiserslautern/Völklingen
WANN: 28.04.2017; 09:00 – 16:30 Uhr; Wuppertal 20.06.2017; 09:00 – 16:30 Uhr; Koblenz 18.07.2017; 10:00 – 17:00 Uhr; Völklingen
Patientenverfügung / Betreuungsrecht
Ziel der Fortbildung ist die Vermittlung von praxisnaher Hygienekompetenz, damit die Hygienebeauftragten in der Pflege in die Lage versetzt werden als Multiplikatoren die Vorschriften und Richtlinien in den einzelnen Versorgungen / WG´s umzusetzen.
Umfang: 200 Theorie- Std.
WO: z.B. BAK – DIE BILDUNGSAKADEMIE Dortmund
WANN: 20.03.2017 - 24.03.2017
Hygienebeauftragte/-r Pflege (Fortbildung)
LEHRGANGSGEBÜHREN:
Aufnahmegebühr (vor Lehrgangsbeginn fällig, u.a.individuelle Prüfung der eingereichten Unterlagen) 50,00 €
Lehrgangsgebühren 545,00 € Abschlussprüfungsgebühr 100,00 €
Ausbildung zur/m staatl. anerkannte/n Altenpfleger/in
WG´s in Nordrhein-Westfalen (Wuppertal)
WG´s im Saarland (Völklingen, Neunkirchen und Sulzbach)
Die Ausbildung erfolgt auf Grundlage der jeweiligen Altenpflegeausbildung-Prüfungsverordnung NRW / Saarland und anhand eines spezifischen Rahmenlehrplanes.
Vollständige Bewerbungsunterlagen an: [email protected]
Basiskurs zur „Fachkraft für außerklinische Beatmung“ (BAWIG) (Fortbildung)
UMFANG: 40 Theorie- Std. / 2x 40 Std. Praktika (klinisches und außerklinisches Praktikum)
WO: z.B. Jülich, Wuppertal, Koblenz, Worms, Völklingen
WANN: monatlich / 2. oder 3. Woche im Monat
INHALTE: BQB 1.1. EinführungBQB 1.2. Anatomie und Physiologie Grundlagen BQB 1.3. allgemeine Pathophysiologie BQB 1.2. spezielle Pathophysiologie BQB 1.3. Ernährung bei BeatmungBQB 1.4. Grundlagen der Beatmung / Besonderheiten der Heimbeatmung BQB 1.5. AtemgasklimatisierungBQB 1.6. SekretmanagementBQB 1.7. Sauerstofftherapie BQB 1.8. MonitoringBQB 1.9. Gerätekunde / Hand's on TrainingBQB 1.10. BeatmungszugängeBQB 1.11. außerklinisches WeaningBQB 1.12. Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung BQB 1.13. LN Klausur und / oder LN Eignungstest BQB 1.14. psychosoziale AspekteBQB 1.15. Abschluss / Evaluation
Abschluss:* DBfK anerkannte Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme an dem Kurs. * Bei Tätigkeitsnachweis in der außerklinischen Intensivpflege von mehr als 12 Monaten (vor Beginn der Fortbildung), reduziert sich die Hospitation auf 16 externe Praktikumsstunden.* DIGAB anerkanntes Zertifikat bei Nachweis der erforderlichen 40 internen und 40 externen Praktikumsstunden
INFO:
Externe Teilnehmer/innen: 590,00 € DBfK Mitglieder 555,00 €
Inhouse - Erste Hilfe Kurse / Betriebliche Ersthelfer / Erwachsene (Fortbildung)
UMFANG: 8 Zeitstunden
WO: z.B. Jülich, Wuppertal, Koblenz, Worms, Völklingen
WANN: monatlich / Termin nach Absprache
GRUPPENGRÖßE: 12 TN
INFO:
Abrechnung über BG-Mitgliedschaft Regulärer Einzelpreis / TN 35,90€
Erste Hilfe Kurse / Betriebliche Ersthelfer / Erwachsene (Fortbildung)
UMFANG: 8 Zeitstunden
WO: z.B. PRIMEROS Koblenz, Neuwied, Montabaur oder MHD Quierschied / Saarland
WANN: jeden Samstag / Sonntag (außer an gesetzt. Feiertagen) MHD Quierschied: 11.03., 08.04., 13.05., 10.06., 08.07., 09.09., 14.10. und 11.11.2017
GRUPPENGRÖßE:
INFO:
Abrechnung über BG-Mitgliedschaft Regulärer Einzelpreis / TN 35,90€
Erste Hilfe Kurse / Kinder (Fortbildung)
UMFANG: 8 Zeitstunden
WO: z.B. Kaiserslautern
WANN: 13.05.2017 / 04.11.2017 und nach Vereinbarung
GRUPPENGRÖßE: Max. 12
Erste Hilfe in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder fokussiert sich auf die Vermittlung lebensrettender Maßnahmen und einfacher Maßnahmen an Erwachsenen und Kindern.
Obligatorische Themen: •Notruf, eigene Sicherheit/ eigenes Schutzverhalten, Notruf, Herz-Lungen-Wiederbelebung (bei Erwachsenen, Kindern, Säuglingen), Anwendung eines AED, stabile Seitenlage, Wundversorgung, psychische Betreuung und viele weitere Themen. •Optionale Themen (eine Auswahl): •Maßnahmen bei Fremdkörpern in Wunden (Zecken, Insektenstiche etc.) •Häufigste Kinderkrankheiten erkennen und geeignete Maßnahmen zur Erstversorgung durchführen •Verletzungen im Bauchraum erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen •Erfrierungen erkennen und entsprechenden Maßnahmen ergreifen •Knochenbrüche und Gelenkverletzungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen •Maßnahmen bei Brandwunden durchführen •Verätzungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen •Sportverletzungen erkennen und versorgen •Unterkühlungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen •Augenverletzungen erkennen und versorgen •Vergiftungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen •ggf. besondere zielgruppenspezifische Inhalte
Bewegungsempfindung, oder das Studium der Bewegung und der Wahrnehmung (Kinästhetik-Workshop) (Fortbildung)
UMFANG: 8 Zeitstunden / Tages-Workshop
WO: BIPG vO Versorgung mit neurologischen Krankheitsbildern
WANN: Nach Terminabsprache
GRUPPENGRÖßE: Alle Teammitglieder jeweils einer Versorgung
INFO:
Die Hilfe der Pflegenden, vor allem die Art und Weise, wie sie die Bewegung der Patienten unterstützen, kann den Lernprozess konstruktiv oder destruktiv beeinflussen. Das wichtigste Entwicklungsangebot für Patienten ist die
kompetente Begleitung der Pflegenden. Je fähiger die betreuenden Personen sind umso gezielter können sie die Gesundheits- und Lernprozesse der Patienten unterstützen. Die dafür nötige Bewegungskompetenz der pflegenden
Personen muss durch Fachwissen erlernt werden.
Einweiserberechtigung für Beatmungsgeräte (durch Provider Heinen + Löwenstein)
UMFANG: 2x8 Zeitstunden / Tages-Workshops für insgesamt 8 verschiedene Beatmungsgeräte
WO: Heinen + Löwenstein, Neuhäsel
WANN: Nach Terminabsprache / 2. Jahreshälfte ´17
GRUPPENGRÖßE: Max. 6 Teilnehmer
Praxisanleiter (Weiterbildung)
UMFANG: 220 Theoriestunden
WO: z.B. BAWIG Essen
WANN: Nach Terminabsprache
GRUPPENGRÖßE: 1
INFO:
Praxisanleiter sind für die praktische Anleitung der Mitarbeiter und Azubi in der jeweiligen Versorgung tätig. Praxisanleitung als eine Form des Wissens- und Kenntnisvermittlung ist Teil der Methodenlehre der Berufspädagogik.
Ziele: Integration neuer Mitarbeiter Unterstützung in der Teamentwicklung, Förderung der Arbeitszufriedenheit, soll älteren Mitarbeitern Lernimpulse
geben, ist wesentliches Element für die Weiterentwicklung der Pflegequalität.
Themenfortbildungen (Fortbildung)
UMFANG: Mind. 45 Min. / 1 Unterrichtseinheit (UE)
WO: TG / Teamleitertreffen / Qualitätszirkel
WANN: 1x monatl. / 1x/ Quartal / 1x/ Quartal
GRUPPENGRÖßE: variabel
Fallbesprechung Hygiene Expertenstandards (Neuerungen, z.b. Ernährung, Entlassungsmanagement) Standards und Verfahrensanweisungen Krankheitsbilder PSG II ff Hilfsmittel Arzneimittelsicherheit MPG
Thema: Dokumentationsschulung Zeit 3 Std. - Warum dokumentieren wir/wie sollte dokumentiert werden - SGB IV und SGB XI/ Leistungsnachweis - Richtlinien BipG v.O - Dokumentationsmappe (alle Formulare) - Berichte (wie werden sie geschrieben, was gehört nicht rein) - Beratungsgespräche - ärztliche Verordnungen - Beatmungsparameter - Datenschutz
Fortbildungen im Cluster West-RLP und Saarland
Pflegegrade / PSG II + NBA (Neues Begutachtung Assessment) 20.02.2017 in WG Völklingen Expertenstandards (Inhouse) Parenterale Ernährung Moderne Wundversorgung Tracheotomie Notfallmanagement Beatmung Soor- und Parotitisprophylaxe Medizinproduktegesetz Hilfsmittelversorgung Sauerstoffversorgung Freiheitsentziehende Maßnahmen (durch Fa. Varitec) 21.02.2017 in WG Völklingen
Fortbildungsbedarfe Krankheitsbilder der v.O z.B. Epilepsie, Demenz mit Beatmung, ALS Anatomie / Physiologie TK, Beatmung Notfallmanagement Kommunikation (für TL) Ohrtypen Sender – Empfänger Konfliktgespräche MA Führung Wie gestaltet man ein Teamgespräch Experten STA Umsetzung QM – PDCA-Zyklus Roter Faden in der Dokumentation MDK Richtlinien Pflegeplanung Dokumentation, tägl., Berichte S2 LL PSG II
Pflegegrade