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Automobil-
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Das Jubiläum - feiern Sie mit
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Herzlichen Dank!Wir danken allen Lesern und Werbekunden für die Treue und Unterstützung in den vergangenen 10 Jahren! Zugleich freuen wir uns darauf, Sie auch in Zukunft mit wertvollen Informationen bei Ihren Entscheidungen zu unterstützen.
Ihr Team von AUTOMOBIL-ELEKTRONIK
Hans-Jörg BogischHans Jaschinski Alfred VollmerDr. Achim Leitner Frank Henning
Marietta BeckDirk Bogisch Werner Rappelt
Hüthig GmbHIm Weiher 10D-69121 Heidelberg
Tel.: +49 (0) 6221 489-348Fax: +49 (0) 6221 489-482www.huethig.de
B 61060 · Februar 2012 · www.automobil-elektronik.de ·
Das Automotive-Magazin von all-electronics
Systeme Aktive Geräuschregelung im Abgas-Endrohr: Mehr Ruhe und/oder "besserer" Sound Seite 18
Halbleiter Hochintegrierte System-Basis-Chips bieten neue Möglichkeitenzur ECU-Entwicklung Seite 48
Elektromobilität Batteriemodell für Li-Ionen- und NiMH-Batterien zur Simulation des Gesamtsystems Seite 38
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Fokus auf Sicherheit, Infotainment und (H)EVsInterview mit Niall Lyne, Automotive Product Line Director bei Intersil
Matthias HofmannMarion Taylor
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Die Zukunft des Automobilbaus beginnt im Team der BMW Group. Hier entstehen die Technologien, die unseren Ruf als Innovationstreiber begründen. Nach-
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3AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Zu den Lieblingsvokabeln vieler Journalistenkollegen gehört: Dynamik. Das Wort passt zum Fahrverhalten des Autos ebenso wie zur Fahrweise vieler Fahrzeuglenker. Und es passt zur Automobil-Branche als Ganzes: Elek tronik übernimmt zusehends das Steuer. Ob Motorsteuerung, Komfort-, Fahrer-assistenz- oder Infotainmentlösung, Vernetzung oder Kommunikation: Ich kann mich an keine größere Innovation der letzten Jahre erinnern, die nichts mit Elektronik zu tun hätte. Entsprechend wichtig sind Halbleiter, Sensoren, Steuergeräte, Software, Entwicklungs- und Messsystem geworden. Die wei-te Welt der Zulieferindustrie zeigt sich enorm dynamisch.
Eine der Folgen: Die vorliegende dritte Ausgabe der „Branche im Fokus“ unserer Fachzeitschrift AUTOMOBIL-ELEKTRONIK hat sich zum Vorgänger deutlich geändert. Die Marktübersicht (ab Seite 48) hat Spalten dazuge-wonnen, andere haben wir zusammengefasst oder komplett gestrichen. Die Inhalte dazu stammen direkt von den teilnehmenden Firmen – und selbst die waren gelegentlich verloren: Fragen wie „Ich vermisse Software, speziell Autosar“ (doch, steht bei den Entwicklungswerkzeugen) oder „Wir machen nur Prüfstände“ (kein Problem, siehe Messtechnik) zeigt, wie vielfältig die Technologien in unserer Branche sind und wie wichtig der Überblick ist.
Wenn Sie in der Marktübersichtstabelle interessante Anbieter gefunden haben, dann sehen Sie deren Kontaktdaten im Lieferantenverzeichnis ab Seite 66. Ist einer der vielen Fachausdrücke und Abkürzungen nicht geläufig, dann hilft vielleicht ein Blick ins kompakte Lexikon ab Seite 36. Vorher emp-fehle ich den Gastbeitrag des ZVEI (Seite 6) sowie die Unternehmen, die sich und ihre Angebote in einem Firmenportrait präsentieren (ab Seite 7).
Bei aller Dynamik der Produkte und Technologien: Die meisten Anbieter sind solide aufgestellt und werden Sie noch lange mit Innovationen verblüffen.
Dr.-Ing. Achim Leitner, Chefredakteur AUTOMOBIL-ELEKTRONIK
EDITORIAL
Dynamische Automobil elektronik: Die Branche im Fokus
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4 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Verlag
Geschäftsführung: Fabian MüllerVerlagsleitung: Rainer Simon
Leser-Service:E-Mail: [email protected].: +49 (0) 6123 9238-257Fax: +49 (0) 6123 9238-258
Abonnement-Service:E-Mail: [email protected].: +49 (0) 6123 9238-257Fax: +49 (0) 6123 9238-258
Vertrieb: Stefanie Ganser
Art Director: Jürgen Claus
Herstellung: Horst Althammer
Vorstufe: abavo GmbH, Buchloe
Druck: J. Gotteswinter, München
Redaktion
Chefredaktion: Dr.-Ing. Achim LeitnerTel.: +49 (0) 8191 125-403E-Mail: [email protected]
Freier Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Alfred VollmerTel.: +49 (0) 89 6066 8579E-Mail: [email protected]
Redaktionsassistenz: Inge BreutnerTel.: +49 (0) 6221 489-492E-Mail: [email protected]
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Hüthig GmbHIm Weiher 10, 69121 HeidelbergTel.: +49 (0) 6221 489-0, Fax: +49 (0) 6221 489-482www.huethig.de
Handelsregister-Nr./Amtsgericht:HRB 703044 Mannheim
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5AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
B R A N C H E I M F O K U S
Ein Spiegel der Halbleiter-, Zuliefer- und Dienstleistungsunternehmen in der Automobilelektronik
TEIL 1 Seite 9 Halbleiterhersteller
TEIL 2 Seite 17 Zulieferfirmen
TEIL 3 Seite 25 Dienstleister, Ingenieurbüros
TEIL 4 Seite 29 Entwicklungswerkzeug- und Messtechnikanbieter
TEIL 5 Seite 35 Lexikon Automobilelektronik
TEIL 6 Seite 47 Marktübersicht, Anbieterverzeichnis
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6 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
GASTKOMMENTAR
Nach dem Rekordjahr 2011 wächst der Automobilmarkt weiter um 6% jährlich
Peter Gresch ist Vorsitzender des Steering Committees der Applikati-onsgruppe Automotive beim ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.
Der im Jahr 2010 eingesetzte welt-weite Anstieg der Absatzzahlen in der Fahrzeugproduktion setzte sich auch in 2011 weiter fort und führte zu einem Rekordjahr für die deutsche Automobi-lindustrie mit Rekordständen bei Pro-duktion, Export und Umsatz. Laut VDA betrug die Inlandsproduktion bei 5,9 Millionen Fahrzeugen mit einer Export-quote von rund 77%, oder insgesamt 4,55 Millionen Einheiten. Und auch weltweit konnten gerade die deutschen Automobilhersteller von der Erholung des Marktes in USA und dem weiteren Wachstum in den B(R)IC Staaten China, Indien und Brasilien profi tieren.
Weiterhin sorgt das dynamische Wachstum in Asien für eine weitere Ausweitung der Auslandsproduktion. Die Gesamtjahresproduktion steigt da-mit weltweit von 76 Millionen Einheiten im Jahr 2011 auf 104 Millionen in 2016 an. Es wird davon ausgegangen, dass der längerfristige Trend unverändert
bleiben und sich das Wachstum in den Jahren nach 2016 wieder auf etwa 3% pro Jahr normalisieren wird. Für den Euroraum ist zu hoffen, dass die ergriffenen Maßnahmen zur fi nanziellen Stabilisierung beitragen werden und das Vertrauen der Finanzbranche in die Eurozone zurückkehrt. Davon wird maß-geblich die weitere Entwicklung des (west)europäischen Marktes abhängen, wo sich in den kriselnden südeuropä-ischen Ländern bereits die Verkäufe von Neufahrzeugen zurückgehen.
Da die Ausstattung der Kraftfahrzeuge mit elektronisch gesteuerten Systemen in den nächsten fünf Jahren weiter zunehmen wird, kann auch längerfristig mit einem guten Wachstum des Mikro-elektronikumsatzes für den Kraftfahr-zeugeinsatz gerechnet werden. Gerade in Europa, und hier insbesondere in Deutschland, ist die Kraftfahrzeugelek-tronik besonders wichtig. 2011 betrug ihr Anteil nahezu 25% (Deutschland
37%), und man kann davon ausgehen, dass er bis 2016 sogar noch weiter ansteigt.
Hier sind laut der aktuellen „Mikroelek-tronik-Trendanalyse bis 2016“ des ZVEI im Mittel Steigerungsraten von 8% pro Jahr zu erwarten. Deutlich über dem Durchschnitt liegendes Wachstum ist vor allem immer dort zu erwarten, wo entweder gesetzliche Bestimmungen den Einsatz elektronischer Systeme er-zwingen wie beispielsweise im Umwelt-schutz, die Sicherheit der Verkehrsteil-nehmer verbessert werden kann oder rein mechanische oder hydraulische Systeme durch effi zientere, elektrome-chanische Lösungen ersetzt werden, da diese immer eine elektronische Steue-rung voraussetzen.
Der vorliegende Branchenführer porträ-tiert wesentliche Technologieunterneh-men mit ihren innovativen Lösungsan-sätzen.
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7AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
HALBLEITERHERSTELLER 1
Foto: Infi neon Technologies
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8 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: ams
Geschäftssitz: Tobelbader Strasse 30 A-8141 Unterpremstätten Österreich
Telefon/Fax: +43 3136 500-0, +43/3136/52501
E-Mail [email protected]
Web-Adresse: www.austriamicrosystems.com www.ams.com
Geschäftsführung: John Heugle (Chief Executive Offi cer) Michael Wachsler-Markowitsch (Chief Financial Offi cer)
Mitarbeiter: 1200
Geschäftsbereiche: Consumer Electronics, Automotive, Industrial, Healthcare
Kundenkreis: OEMs, Tier 1s
Weitere Kontakte
Ansprechpartner: Sabine Jud
Telefon: +43 3136 500-31221
E-Mail-Adresse [email protected]
ams (ehemalig austriamicrosystems) ist führend in der Entwicklung und Herstellung von Hochleistungs-Analog-ICs und kombiniert beinahe 30 Jahre System-Know-how und Erfahrung im Analog-Design mit eigenen hochmodernen Produktions- und Testein-richtungen sowie Produktionspartnerschaften. ams’ umfassende Expertise bei niedrigem Stromverbrauch und hoher Genauigkeit zeigt sich in branchenführenden kundenspezifi schen und Standard-Analog-ICs. ams konzentriert sich auf die Bereiche Power Management, Sensoren und Sensorschnittstellen und Mobile Infotain-ment in den Märkten Consumer & Communications, Industry & Medical und Automotive. Durch die Akquisi-tion von TAOS, einem global führenden Anbieter von hochwertigen Lichtsensoren, baut ams sein innovatives Sensorportfolio für Wachstumsmärkte wie mobile Geräte aus. ams ist mit mehr als 1.200 Mitarbeitern weltweit tätig.
Automotive
Die ICs von ams erfüllen alle strenge Sicherheits- und Qualitätsanforderungen, insbesondere im Automotive Bereich. Applikationen sind zum Beispiel ESP, ABS oder Positionsmessung für Lenkrad, Pedal oder Schalthebel. ams ist ASIC Spezialist für sicherheitskritische Applikationen und kann hier langjährige Erfahrung vorweisen. Im Bereich der Standardprodukte befi nden sich u.a. Magnetische Encoder, Batteriemanagement ICs und Kommunikations-ICs mit LIN, CAN oder FlexRay Schnittstelle im Portfolio.
Forschung
Aufbauend auf mehr als 28 Jahren Erfahrung im Analogdesign investiert ams nachhaltig in Forschung & Entwicklung und kann so seinen Kunden innova-tive Produkte auf der Basis modernster Technologien anbieten.
Das Unternehmen Das Programm
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9AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
1Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: Atmel Automotive GmbH
Geschäftssitz: Theresienstr. 2 Heilbronn Deutschland
Telefon/Fax: 07131 67-0/ 07131 67-2340
E-Mail [email protected]
Web-Adresse: www.atmel.com
Geschäftsführung: Steven Alan Laub, Stephen Cumming, Dr. Matthias Kästner
Mitarbeiter: 5100 (Atmel gesamt, im Jahr 2011)
Umsatz: 1,803 Milliarden Dollar (Atmel gesamt, im Jahr 2011)
Geschäftsbereiche: Automotive
Kundenkreis: Zu Atmels Kunden zählen alle großen Automobillieferanten bzw. Hersteller von elektronischen Modulen/Systemen weltweit
Die Atmel Automotive GmbH ist eine 100% Tochter-gesellschaft der Atmel Corporation mit Hauptsitz in den USA.
Atmel ist weltweit führend bei der Entwicklung und Herstellung innovativer Mikrocontroller, kapazitiver Touch-Lösungen, Logik- und Mixed-Signal-Bauteilen, nichtfl üchtigen Speichern und HF-ICs. Basierend auf dem größten IP-Bestand in der Industrie bietet Atmel System-Herstellern Komplettlösungen für die Wachstumsmärkte Consumer, Sicherheit, Automotive, Kommunikation, Industrie und Computer.
Atmel Automotive hat rund 30 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung innovativer Automobilelektronik. Für Auto-mobilanwendungen bietet Atmel eine große Auswahl an leistungsfähigen Produkten mit höchster Qualität, die den Qualifi kationsanforderungen der Automobilindus-trie entsprechen.
Dies umfasst AVR®-Mikrocontroller für Automobil-anwendungen und QTouch®-Lösungen, Body-Elektronik-ICs (einschließlich Hochtemperatur- und Standard-Treiber- bzw. Motor-Kontroll-ICs), LIN-/CAN-Networking-Bauteile, Bauteile für automobile Zugangssysteme (RKE/Immobilizer, Funkfernschlüs-sel) und Batterie-Management-Anwendungen sowie Speicher und kundenspezifi sche ICs. Entwicklungs-Kits, Software und direkte Applikationsunterstützung stehen zur Verfügung, um das Design-In zu verein-fachen und zu beschleunigen.
Neben Bauteilen für Automobilanwendungen runden Industrie- und Identifi kationslösungen das Angebot ab.
Das Unternehmen Das Programm
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10 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: Fujitsu Semiconductor Europe GmbH
Geschäftssitz: Pittlerstraße 47 63225 Langen Deutschland
Telefon/Fax: +49 (0)61 03 69 00 / +49 (0)61 03 69 01 22
E-Mail [email protected]
Web-Adresse: http://emea.fujitsu.com/semiconductor
Geschäftsführung: Brendan Mc Kearney
Gründung: 1981
Mitarbeiter: ca. 400
Umsatz: n/a
Geschäftsbereich: Automotive, Industrial, Communications, Home Entertainment
Kundenkreis: FSEU zählt die meisten europäischen Elektronikzulieferer der Automobilindustrie und viele europäische Fahrzeughersteller zu seinen Kunden.
Weitere Kontakte Ansprechpartner: Oliver Glenz
Telefon / Fax: +49 (0)6103 690 523
E-Mail-Adresse [email protected]
Fujitsu Semiconductor Europe (FSEU) entwickelt Halb- leiterlösungen für die Märkte Automotive, Industrial, Communications und Home Entertainment. Seiner „Right-Sized“-Solutions-Philosophie folgend, bietet FSEU seinen Kunden seit 1981 maßgeschneiderte Lösungen für ihre Anwendungen und eine optimale Wertschöpfung.
AutomotiveFSEU entwickelt Halbleiter-Lösungen wie Chassis-Steuerungen, Komfort- und Klimakontrollsysteme, Dashboard-Lösungen und Infotainment sowie Sicherheits- und Sensorelektronik in Serienfertigung. FSEU-MCUs bieten eine Vielzahl von Automotive-Schnittstellen und sind zusammen mit den Software-Lösungen aus dem Embedded Software Competence Centre etablierter Bestandteil von maßgeschneiderten Komplettlösungen für Automobilanwendungen.
FSEU arbeitet eng mit Fahrzeugherstellern, Tier-1-Zulieferern, externen Experten und Standardisierungs-organisationen wie AUTOSAR, Automotive SPICE und dem FlexRay-Konsortium zusammen. In den Compe-tence Centres in Langen, München und Linz werden seit Jahren viele Produkte und die damit verbundenen Ökosysteme für die europäische Automobilindustrie erfolgreich entwickelt.
Angrenzende Kompetenzfelder:IndustrialFür industrielle Steuerungsanwendungen bietet FSEU Lösungen, die im automatisierten Fertigungsprozess auch im Automobilsektor zum Einsatz kommen. Die 8-, 16- und 32-bit Mikrocontroller und insbesondere die hochskalierbare FM3-Familie verfügen über verschiedenste Kommunikationsschnittstellen und Motorsteuerungsmöglichkeiten.
Home EntertainmentFSEU entwickelt eine umfassende Produktpalette (MPEG-Decoder, Encoder und Transcoder) von schlüsselfertigen Lösungen, unter anderem für den Bereich In-Car-Entertainment.
Das Unternehmen Das Programm
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‘Right-Sized’ Automotive Solutionsemea.fujitsu.com/semiconductor
Fujitsu Semiconductor Europe
Unser Wissen, Ihr Nutzen: Wir haben mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Automobilbranche und lassen Sie gerne von unserem Knowhow pro tieren.
Unsere Nähe, Ihr Vorteil: Mit drei europäischen Competence Center für Microcontroller-, Gra k- und Software-lösungen in Frankfurt, München und Linz sind wir stets für Sie greifbar.
Unsere Lösungen, Ihr Mehrwert: Wir bieten passgenaue Systemlösungen, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Unsere Business Development Teams haben Ihren Mehrwert und Ihren Wettbewerbs-vorteil in jeder Projektphase immer im Blick.
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12 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: International Rectifi er
Geschäftssitz: Frankfurter Straße 227 63263 Neu-Isenburg Germany
Telefon/Fax: +49/6102/884-311
E-Mail [email protected]
Web-Adresse: www.irf.com
Gründung: 1947
Mitarbeiter: 4500
International Rectifi er zählt zu den Weltmarktführern bei Power-Management-Technologien. Analog- und Mixed-Signal-ICs, zukunftsweisende Schaltbausteine, integrierte Leistungsversorgungssysteme und Komponenten von IR ermöglichen hoch performante Datenverarbeitung. Energieverschwendung durch Mo-toren, die für sich betrachtet größten Elektrizitätsver-braucher der Welt, wird vermieden. Führende Hersteller von Computern, energiesparenden Haushaltsgeräten, Beleuchtungen, Automobilen, Satelliten, Flugzeugen und Wehrtechniksystemen vertrauen bei der Stromver-sorgung ihrer Produkte der nächsten Generation auf IR´s Power-Management-Lösungen.
Leistungselektronik verändert Automobilentwicklungen unablässig. Nachdem zuverlässige Elektromotoren die Riemenantriebe und Hydrauliksysteme ersetzen und die elektrischen Systeme auf höhere Spannungen übergehen, bietet International Rectifi er die Spitzen-lösungen für das Power-Management im Auto für praktisch alles - vom Komfort über die Sicherheit bis hin zum Antriebsstrang. Mit seiner Erfahrung im Power-Management ist International Rectifi er für den zuverlässigen Übergang auf Elektroniksysteme der Partner der Wahl.
Das Unternehmen Das Programm
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13AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
1Das Unternehmen Das ProgrammDas Unternehmen Das Programm
Firmenname: Micrel Semiconductor
Geschäftssitz: 2180 Fortune Dr.95131 San Jose, CAUnited States
Telefon/Fax: 408-944-0800 / 408-955-1666
Web-Adresse: www.micrel.com
Geschäftsführung: Raymond D. Zinn
Gründung: 1978
Mitarbeiter: 800
Umsatz $259.0M
Geschäftsbereiche: Analog, High Bandwidth, Ethernet IC Solutions
Kundenkreis: Führende Hersteller von Enterprise-, Konsumer-, Industrieelektronik sowie von mobilen, Telekommunikations-, Automotive- und Computer-Produkten.
Weitere KontakteAnsprechpartner: Julie DiBene
Telefon / Fax: 408 944-0800
E-Mail-Adresse [email protected]
Micrel ist ein führender globaler Hersteller von IC-Lösungen für die weltweiten Analog-, Ethernet- und Hochfrequenz-Märkte. Zu den Produkten des Unterneh-mens gehören moderne Mixed-Signal-, Analog- und Leistungshalbleiter, ICs für Hochleistungs-Kommu-nikation, Clock-Management, Ethernet-Switches und Ethernet-PHYs. Die Kunden sind führende Hersteller von Unterhaltungs-, Industrie-, Mobil-, Enterprise-, Telekom-munikations-, Computer- und Automobil-Produkten.
Die Firmenzentrale und die Wafer-Fertigungsanlagen befi nden sich in San Jose (Kalifornien), mit regionalen Vertriebs- und Support-Büros und fortschrittlichen Technologie-Design-Zentren in ganz Amerika, Europa und Asien. Das Unternehmen unterhält weltweit ein ausgedehntes Netz von Distributoren und Repräsen-tanten. Website: http://www.Micrel.com.
Seit seiner Gründung hat Micrel das Geschäft von einem Anbieter von Halbleiter-Tests ausgedehnt auf Wafer-Foundry-Dienstleistungen, die Entwicklung von kundenspezifi schen Halbleitern und schließlich das Design, die Herstellung und den weltweiten Vertrieb von Standard-Halbleiter-Produkten.
Während seiner 34-jährigen Geschichte hat Micrel in der Regel kontinuierliches Wachstum sowohl seines Geschäfts als auch seines Rufes genossen. Als Teil der Ausweitung seiner technologischen Basis und Kernkom-petenz hat Micrel 1998 Synergy Semiconductor, 2001 Kendin Communications, Inc. und schließlich 2004 die Firma Blue Chip Communications AS aus Oslo (Norwegen) erworben.
Heute genießt Micrel einen starken, ethischen Ruf als ein erfolgreiches Unternehmen, das auch viele geschäftliche Herausforderungen und eine Reihe weltweiter Wirtschafts-krisen überwunden hat.
Micrel.indd Abs1:13Micrel.indd Abs1:13 29.05.2012 8:43:08 Uhr29.05.2012 8:43:08 Uhr
The use of High Brightness LEDs (HBLEDs) in automotive applications—from headlights to cabin lighting—is rapidly expanding. Designers need more robust, efficient solutions to realize the full benefits of these energy-efficient LEDs. The MAQ3203 step-down HBLED driver is the perfect solution, offering a compact design, with few additional components for cost-effective and reliable LED module designs.
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15AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
1Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: Zentrum Mikroelektronik Dresden AG
Geschäftssitz: Grenzstraße 28 01109 Dresden Deutschland
Telefon/Fax: +49 (0) 351.8822-0 / -600
E-Mail [email protected]
Web-Adresse: www.zmdi.com
Geschäftsführung: Thilo von Selchow, Geschäftsvorstand
Gründung: 1961
Mitarbeiter: 320
Umsatz: 64,2 Mio. €
Geschäftsbereiche: Sensorik & Aktuatorik
Kundenkreis: Automotive OEMs
Weitere Kontakte
Ansprechpartner: Joanna Pacan
Telefon / Fax: +49 (0) 711.674517-55
E-Mail-Adresse [email protected]
ZMDI ist als Halbleiterunternehmen konsequent auf Energieeffi zienz ausgerichtet. Das Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern von innovativen, hoch-genauen, robusten und kosteneffi zienten Analog- und Mixed-Signal-ICs, die für ein Höchstmaß an Energieef-fi zienz und Umweltschutz in Automotive Anwendungen stehen. ZMDI entwickelt und vermarktet applikations-spezifi sche Standardprodukte (ASSPs) sowie applika-tionsspezifi sche integrierte Schaltkreise (ASICs), die hohe Temperaturen und Spannungen verkraften und nur sehr wenig Leistung verbrauchen.
Sensor Signal Conditioner ICs
Battery Monitoring ICs
Power Management ICs
LED Driver ICs
ADCs
Automotive ASICs
Industrial Bus Interface ICs (ASI and IO-Link)
Das Unternehmen Das Programm
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Hüthig GmbH Im Weiher 10 D-69121 Heidelberg
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17AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
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18 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Das Unternehmen Das ProgrammDas Unternehmen Das Programm
AB Elektronik Deutschland entwickelt und produziert auf höchstem technischen Niveau Sensoren und mecha-tronische Systeme für die Megatrends künftiger Mobilität.
Die weitere Optimierung von Verbrennungsmotoren steht hierbei ebenso im Focus, wie die Sensorik für Elektro-fahrzeuge und Hybridapplikationen.
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Produkte• Drehzahlsensoren • Drucksensoren• Elektronische Pedale• Positionssensoren• Temperatursensoren
Globale Ausrichtung Als globaler Partner bieten wir unseren Kunden die Ver-netzung mit internationalen Fertigungsstätten in Europa, China, Indien, Amerika und Mexiko.
Im Verbund der TT electronics Sensor Division sorgen 1.100 Mitarbeiter, davon über 100 Entwickler und Ingenieure, für die erstklassige Umsetzung technischer Anforderungen. Das internationale Key Account System garantiert unseren Kunden besten Service und zentrale Ansprechpartner.
Sensoren für ZukunftsapplikationenDer Anspruch an Sicherheit, Fahrerassistenz und Komfort erfordert ausgereifte Sensorlösungen. Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind Basisanforderungen während der Produktentwicklung und wichtige Nutzeneffekte in den Applikationen unserer Kunden. Dort tragen unsere Produkte maßgeblich zur Emissionsreduzierung bei, z. B. im Einsatz in Start/Stopp Systemen, bei der Opti-mierung von Motorsteuerung incl. Einspritzsystem sowie bei der Abgasnachbehandlung.
SENSOREN KOMPETENZ INNOVATION GLOBALE PRÄSENZ
Firmenname AB Elektronik Deutschland
Unternehmen der TT electronics Sensor Division
Geschäftssitz (Deutschland): AB Elektronik GmbH, Feldmark 50, 59368 Werne AB Elektronik Sachsen GmbH, Salzstraße 3, 01738 Klingenberg
Geschäftsführung: Dipl. Ing., Dipl. Wirtschaftsingenieur Thomas Rinschede
Gründung: 1967
Mitarbeiter (Division): 1100
Umsatz (Division): 200 Mio. €
Kunden: Automobil- und Systemhersteller
Kontakt: Corporate Communication: AB Elektronik GmbH Feldmark 50 59368 Werne Telefon: +49-23 89 78 80 Telefax: +49-23 89 78 81 90 E-Mail: [email protected] Web: www.abelektronik.com
Kompetenzfelder• Chassis• Motormanagement• Getriebe• Lenkung• Abgasstrang
AB_Elektronik.indd Abs1:18AB_Elektronik.indd Abs1:18 29.05.2012 7:57:24 Uhr29.05.2012 7:57:24 Uhr
19AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
2
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: DSG-Canusa GmbH
Geschäftssitz: Heidestraße 5 53340 Meckenheim Deutschland
Telefon/Fax: +49 2225 8892-0
E-Mail [email protected]
Web-Adresse: www.dsgcanusa.de
Geschäftsführung: Thomas Schminke
Gründung: 1972
Geschäftsbereiche: Automobiltechnik, Energieversorgung, Elektrotechnik
Kundenkreis: OEM, Industrie, Tier-Zulieferer
DSG-Canusa ist zuverlässiger Partner für das „vernetzte Auto“
Der Elektronikanteil im Automobil wird immer kom-plexer. Über 10.000 Teile und bis zu 2.000 Meter Kabel werden aktuell in einem modernen PKW verbaut. Doch dies ist wohl erst der Anfang. Denn das Automobil der Zukunft wird womöglich komplett vernetzt sein. Fahrerassistenzsysteme, Car-to-x Kommunikation sind in aller Munde. Car IT steht für Mobilität, Verkehrs-infrastruktur und Internet. So entsteht die nächste Dimension der Elektronik im Automobil.
Diese komplexen Onboard-Lösungen erfordern sichere Kabelverbindungen. Um den hohen Anforderungen gerecht zu werden, liefert das Traditionsunternehmen DSG-Canusa für alle bedeutenden Fahrzeugserien passgenaue Lösungen zum Schutz, Abdichten und Isolieren von Bauteilen und Leitungen. Als einer der führenden Hersteller von Wärmeschrumpfprodukten ist die DSG-Canusa darauf spezialisiert, die verbauten Kabelverbindungen, Leitungen und sensiblen Bauteile vor mechanischen, thermischen und chemischen Einwirkungen zu schützen. So stand zuletzt auf der IZB das Produkt DERAY Autoseal im Fokus des Interesses. „Dieses Dichtsystem für elektronische Bordnetze ge-hört zu unseren Topinnovationen“, so Geschäftsführer Thomas Schminke.
Neben dem Automotivmarkt bietet DSG-Canusa ein umfassendes Spektrum an hochwertigen Wärme-schrumpfprodukten für den Bereich Energieversorgung sowie für den Elektronikmarkt.
Das Unternehmen Das Programm
DSG-Canusa.indd Abs1:19DSG-Canusa.indd Abs1:19 29.05.2012 8:48:21 Uhr29.05.2012 8:48:21 Uhr
20 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: ET System electronic GmbH
Geschäftssitz: Hauptstraße 119 - 121 68804 Altlußheim Deutschland
Telefon/Fax: 06205-39480 / 37560
E-Mail: [email protected]
Web-Adresse: www.et-system.de
Geschäftsführung: Dipl. Ing. Eric Keim
Gründungsjahr: 1986
Mitarbeiter 39
Geschäftsbereiche: Programmierbare AC- / DC-Quellen, elektronische Lasten und Stromversorgungen aus dem Standardlieferprogramm oder als kundenspezifi sche Lösungen für die Branchen:
Forschung & Entwicklung Telekommunikation Industrie Rüstungsindustrie Automotive Luft- & Raumfahrt Photovoltaik Laser Medizintechnik Bahn
Weitere Kontaktdaten:
Ansprechpartner: Roland KosmowskiTelefon: 06205-39480E-Mail-Adresse: [email protected]
ET System electronic entwickelt und fertigt AC- / DC-Quellen, elektronische Lasten, Stromversorgungen, Labornetzteile und Wechselrichter, die in Labor und Industrie eingesetzt werden, u.a. in der Automobil- und Photovoltaikbranche, in der Medizintechnik, in der Telekommunikationsbranche, in der Rüstungsindustrie und in der Luft- & Raumfahrt.
Die Geräte werden von einem hochqualifi zierten Mitarbeiterteam am deutschen Stammsitz in Altlußheim entwickelt und gefertigt. Neben seinem Standardliefer-programm bietet ET System auch kundenspezifi sche Modifi kationen seiner Geräte an, mit denen auch bei Einzelstücken jede noch so ausgefallene Anforderung zu akzeptablen Preisen erfüllt werden kann.
Um selbst kleinste Stückzahlen fl exibel produzieren zu können, setzt das nach ISO 9001: 2008 zertifi -zierte Unternehmen auf eine große Fertigungstiefe: Von der Elektronikfertigung über das Trafowickeln bis hin zur Gehäusefertigung können alle Arbeiten im Haus durchgeführt werden, und das garantiert den Kunden höchste Qualität, schnelle Entscheidungen und kürzeste Lieferfristen.
Das Produktprogramm umfasst:
• AC-Quellen mit Spannungen bis 700 VAC / 1000 VDC und Strömen bis 600 A pro Phase bei einem Leistungsbereich von 250 VA bis 150 kVA.
• DC-Quellen mit Ausgangsspannungen bis 1200 V, Ausgangsleistungen bis 120 kW und Strömen bis 6000 A.
• Elektronische Lasten mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis und einem Leistungs-umfang bis 200 kW, bei Strömen bis 1500 A und Spannungen bis 600 Volt.
Die robusten Geräte weisen eine Fülle von Schnittstel-len auf und bieten zahlreiche Betriebsmodi, welche die tägliche Arbeit erleichtern.
Das Unternehmen Das Programm
ET-System.indd Abs1:20ET-System.indd Abs1:20 24.05.2012 11:45:12 Uhr24.05.2012 11:45:12 Uhr
21AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
2
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: KOSTAL Kontakt Systeme GmbH
Geschäftssitz: Lange Eck 11 58099 Hagen Deutschland
Telefon/Fax: +49-(0)2331-80 40-0
E-Mail [email protected]
Web-Adresse: www.kostal.com/kks
Geschäftsführung: Siegfried Hauptenbuchner
Gründung: 1993
Mitarbeiter: 1.052
Kundenkreis: Automobilindustrie und deren Zulieferer
Ansprechpartner: Jürgen Marowsky
Telefon: +49-(0)2331-80 40 4121
E-Mail-Adresse [email protected]
Wer wir sind?Die KOSTAL Kontakt Systeme GmbH ist ein Unterneh-men der KOSTAL Gruppe, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von elektromechanischen Bauelementen, im Wesentlichen Steckverbindungen be-schäftigt. Vorwiegend handelt es sich um applikations-spezifi sche Produkte für die Automobilindustrie.
Der Mehrwert für unsere Kunden besteht unter anderem aus der Systemkompetenz, die durch die große Band-breite der vorhandenen Technologien der KOSTAL Gruppe bestimmt wird. Unseren Kunden bieten wir die Komplett-lösung aus einer Hand, aber auch das Einzelprodukt.
EntwicklungDie Entwicklung der Produkte und Prozesse erfolgt durch den Einsatz modernster, computergestützter Systeme.
KOSTAL war einer der ersten Hersteller, der standar-disierte, automobilgerechte Steckverbinder für HV - An-wendungen entwickelt, produziert und dem Markt zur Verfügung gestellt hat. Wir verfügen heute über ein um-fangreiches Produktportfolio.
ProduktionMit effi zienten, prozesskontrollierten Fertigungseinrich-tungen und optimal abgestimmten Abläufen stellen wir eine exzellente Produktqualität sicher. KOSTAL hat mit Einführung der Rückverfolgbarkeit von Kontakten einen neuen Qualitätsstandard gesetzt. Darüber hinaus steht der KOSTAL Kontakt Systeme GmbH auch das Prozess- und Produktions-Know-how der gesamten KOSTAL - Gruppe zur Verfügung.
KOSTAL GruppeDie KOSTAL Gruppe ist ein unabhängiges, Familienun-ternehmen mit Hauptsitz in Deutschland, das technolo-gisch anspruchsvolle, elektronische und elektromecha-nische Produkte herstellt. Zu unserem Kundenstamm zählen weltweit führende Industrieunternehmen der Automobilindustrie und deren Zulieferer.
Das Unternehmen Das Programm
NRW Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr Harry K. Voigtsberger besucht KOSTAL auf der Kölner elektro:mobilia, hier im Gespräch mit Geschäftsführer Siegfried Hauptenbuchner
Kostal.indd Abs1:21Kostal.indd Abs1:21 24.05.2012 11:34:13 Uhr24.05.2012 11:34:13 Uhr
22 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: Kunze Folien GmbH
Geschäftssitz: Raiffeisenallee 12a
82041 Oberhaching
Deutschland
Telefon/Fax: +49 89 666682-0/-10
E-Mail: [email protected]
Internet: www.heatmanagement.com
Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Burkhard Kunze, Wolfgang Reitberger
Gründung: 1990
Mitarbeiter: 40
Umsatz: 7 Mio.
Geschäftsbereiche: Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, IT- und Steuerungstechnik, Medizintechnik, Consumerelektronik, Zukunftsantriebe, Nachhaltige Energieerzeugung
Kundenkreis: Hersteller von Leistungselektronik
Die Kunze Folien GmbH ist ein international führender Anbieter von maßgeschneiderten Heatmanagement-Lösungen mit dem Schwerpunkt Leistungshalbleiter. Seit mehr als 20 Jah-ren sichern sich renommierte Hersteller mit den Kunze-Produkten die Qualität, Zuverlässigkeit und damit den Erfolg ihrer Leistungselektronik. Als innovativer Anbieter von Wärmeleitfolien, Kühlkörpern und Halbleiterklammern sowie Sonderlösungen ist das Unternehmen ein wichtiger Partner für seine Kunden. Die Fertigung der Produkte mit modernsten Methoden am Standort in Oberhaching bei München garantiert höchste Qualität und gewährleistet schnelle und präzise Herstellung kundenspezifi scher Artikel.
Wärmeleitende elektrisch isolierende Materialien:Hochwärmeleitende Thermo- u. Softsilikonfolien, Wär-meleitwachs (Crayotherm®) beschichtete Polyimidfo-lien, Thermosilikonschläuche und -kappen, Isolierbuch-sen, wärmeleitende Keramiken, Kunststofffolien
Wärmeleitende elektrisch nicht-isolierende Materialien:Wärmeleitwachsbeschichtete Aluminiumfolien, Wärme-leitwachs (Crayotherm®), Karbonfolien, Abschirmfolien, Metallfolien, Wärmeleitpasten
Kühlkörper:Standard-Prototypen und kundenspezifi sche Kühl-körper sowie die Herstellung von innovativen LiKool® Flüssigkeits- oder gasförmig gekühlten Kühlplattenlö-sungen nach kundenspezifi scher Vorgabe in Aluminium oder Kupfer, Oberfl ächenbehandlung
Befestigungsmanagement:Halbleiter-Befestigungsklammern (Powerclip®, Steck- und Bügelklammern), Sonderklammern für Transistor-Spezialgehäuse
Neben dem breiten Produktangebot und den umfassenden Fertigungsmöglichkeiten bietet das Unternehmen seinen Kunden ein vielfältiges Dienst-leistungsspektrum. Dies umfasst den Prototypen- und Musterbau, Prüfung von thermischen Eigenschaften, Durchführung von Härtemessungen an Elastomeren, die Erstellung von Kraft-Wege-Diagrammen, Wärmebil-dern und thermischen Simulationen.
Kunze Folien GmbH ist nach DIN EN ISO 9001:2008 sowie DIN ISO 14001:2004 zertifi ziert, bietet aus-schließlich RoHS-konforme Produkte und erfüllt die stetig wachsenden Ansprüche der Halbleiterbranche an Prozesssicherheit und Flexibilität.
Das Unternehmen Das Programm
Kunze.indd Abs1:22Kunze.indd Abs1:22 24.05.2012 11:34:29 Uhr24.05.2012 11:34:29 Uhr
23AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
2
Das Unternehmen Das ProgrammDas Unternehmen Das Programm
Firmenname: Schulz-Electronic GmbH
Geschäftssitz: Dr.-Rudolf-Eberle-Str. 276534 Baden-BadenDeutschland
Geschäftsführung: Hubert Maier
Gründung: 1975
Mitarbeiter: 38
Umsatz 19 Mio. Euro
Geschäftsbereiche: Kundenspezifi sche Lösungen auf dem Gebiet der programmierbaren Stromversorgungen für die Branchen:
• Automotive • Forschung & Entwicklung • Industrie • Luft- und Raumfahrt • Bahn • Laser • SolarKontakt Firma: Schulz-Electronic GmbH
Ansprechpartner: Stefan Dehn
PLZ, Ort: 76534 Baden-Baden
Telefon / Fax: 07223 9636 30
Web-/E-Mail-Adresse: [email protected]
Schulz-Electronic ist Lösungsanbieter und Entwick-lungspartner für Industriekunden aus der Automotive-Branche bis hin zu Unternehmen aus dem Laser- und Photovoltaik-Bereich.
Das Unternehmen ist Vertriebspartner und autorisierter Servicestützpunkt zahlreicher renommierter Geräte-Hersteller aus aller Welt.
OEMs und Zulieferer in der Automobilbranche schätzen die Zusammenarbeit mit den Baden-Badenern. Sie umfasst das professionelle Projektmanagement (z. B. Entwicklung kompletter Prüfeinrichtungen), das Anpassen von Geräten (Spannungs-Strom-Anpassungen) bis hin zu Sonderentwicklungen.
Ein wichtiger Anwendungsschwerpunkt ist die Elektro-mobilität. Schulz-Electronic ist Technologie-Partner bei der Simulation von Bordnetzen in Automobilen, Luft- und Wasserfahrzeugen mit ihren zahlreichen ohmschen, induktiven und kapazitiven Lasten und Rückspeisungen durch elektrische Antriebe.
Die Palette erfolgreicher Projekte umfasst unter anderem:
• Systeme für Erprobung von Schlüsseltechnologien für Elektro- und Hybridantriebe
• Aufbau einer Systemumgebung zum Testen und Mes-sen am Energiespeicher von Elektrofahrzeugen
• Systeme für den Test und die Simulation von Bord-netzen in Kraftfahrzeugen
• Software zur Programmierung von Stromversorgungs-geräten und Prüfständen
Fünf Vertriebsingenieure betreuen die Kunden in Deutschland und der Schweiz. Die Entwicklung und das zentrale Lager befi nden sich in Baden-Baden. Schulz-Electronic unterhält Niederlassungen in Berlin und in Basel / Schweiz.
Schulz.indd Abs1:23Schulz.indd Abs1:23 30.05.2012 7:22:24 Uhr30.05.2012 7:22:24 Uhr
Hüthig GmbHIm Weiher 1069121 Heidelberg
Tel. 0 62 21/489-402Fax: 0 62 21/489-482www.all-electronics.de
all for you
00_Muster_leer.indd Abs1:200_Muster_leer.indd Abs1:2 24.05.2012 12:03:06 Uhr24.05.2012 12:03:06 Uhr
25AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
DIENSTLEISTER,INGENIEURBÜROS 3
www.gigatronik.com
07+17+25+29+35+47 Innentitel.indd 2507+17+25+29+35+47 Innentitel.indd 25 29.05.2012 08:56:2929.05.2012 08:56:29
26 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: Berner & Mattner Systemtechnik GmbH
Geschäftssitz: Erwin-von-Kreibig-Straße 3 80807 München Deutschland
Telefon: +49/(0)89/608090-0
E-Mail [email protected]
Web-Adresse: www.berner-mattner.com
Geschäftsführung: Dr. Klaus Eder, Dr. Jan-Oliver Wenzel, Hans Berner
Gründung: 1979
Mitarbeiter: 370
Umsatz: 36,3 Mio
Berner & Mattner ist spezialisiert auf Systems Engi-neering, Entwicklung und Test leistungsfähiger elektro-nischer und mechanischer Systeme. Als strategischer Partner für die Entwicklungsbereiche unserer Kunden aus den Branchen Automobil, Transport, Maschinenbau, Energie, Raumfahrt und Verteidigung liefern wir maß-geschneiderte Produkte und Engineering-Lösungen.
Im Bereich Automotive entwickeln wir modellbasierte ECU-Funktionen, liefern und betreiben Testsysteme, konstruieren und berechnen mechanische Bauteile/-gruppen, bieten Safety- und Systems Engineering und beraten zu topmodernen Testmethoden.
Unsere Spezialisierung: AUTOSAR-Integration und Virtuelle Integration!
Unsere Produkte:
Das Unternehmen Das Programm
MODENA - Spezifi kations- und Testsystem für Infotainment-Anwendungen
MERAN - Spezifi kation variantenreicher Systeme mit DOORS
CTE XL PROFESSIONAL- Systematische Testentwicklung
MESSINA - Plattform für die virtuelle Ab-sicherung von AUTOSAR-Softwarekomponenten und den HiL-Test
Berner&Mattner.indd Abs1:26Berner&Mattner.indd Abs1:26 24.05.2012 11:48:23 Uhr24.05.2012 11:48:23 Uhr
27AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
3
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH
Geschäftssitz: Livry-Gargan-Strasse 6 82256 Fürstenfeldbruck Deutschland
Telefon/Fax: 089-9216-0 / 089-9216-2236
E-Mail [email protected]
Web-Adresse: www.esg.de
Vorsitzender der Geschäftsführung/CEO: Dipl.-Math. Gerhard Schempp
Geschäftsführer/Managing Director: Dipl.-Kfm. Götz Graichen
Gründung: 1967
Mitarbeiter: 1500
Umsatz 237 Millionen Euro (2011)
Geschäftsbereiche: Automotive, Luftfahrzeuge, Landfahrzeuge, Seefahrzeuge, IT-Kompo-nenten, Logistik, Transport und Verkehr, Nutzfahrzeuge, Windenergie
Kundenkreis: Industrie, Militär und Behörden
Weitere Kontakte Ansprechpartner: Nina Bichlmaier (Marketing Manager Automotive)
Telefon / Fax: 089-9216-2493
E-Mail-Adresse [email protected]
Seit fast fünf Jahrzehnten zählt die ESG zu den führenden deutschen Unternehmen für die Entwick-lung, Integration und den Betrieb komplexer Elektronik- und IT-Systeme. Mit mehr als 1500 Mitarbeitern weltweit und Standorten in Europa, Amerika und Asien sowie einem globalen Netzwerk an Partnern deckt die ESG den Bedarf ihrer internationalen Kunden entlang des gesamten Lebenszyklus vollständig ab. Der Technologie-transfer zwischen den Märkten ist dabei die Basis für einen entscheidenden Beitrag zur Wertschöpfung.
Die ESG ist kompetenter Engineering-Partner, unab-hängiger Prozess- und Technologieberater, IT- und Trainingsspezialist. Seit mehr als zwanzig Jahren agiert die ESG auch als Partner der Automotivebranche und viele Automobilhersteller und Zulieferer vertrauen auf das Know-How der ESG.
In einem Oberklasse-Automobil steckt heute mehr Elektronik, als in der ersten Mondrakete. Bis zu 70 Steuergeräte – vom Airbag bis zur Zentralverriegelung – sorgen für ein Höchstmaß an Sicherheit und Komfort. Und: Der Elektronikanteil steigt immer weiter. Die ESG unterstützt ihre Kunden dabei, dass die Systeme der Zukunft störungsfrei und sicher funktionieren.
Als Prozesspartner steuert die ESG die Prozesse über Unternehmensgrenzen hinweg und übernimmt als Engineering-Dienstleister Aufgaben wie beispielsweise Bordnetzentwicklung oder Flash-Verifi kation. Die Softwarelösungen reichen von integrierten Infor-mationssystemen bis zu Teilefreigabesystemen. Im Trainingsbereich qualifi ziert die ESG pro Jahr mehr als 25000 Mitarbeiter führender OEMs und deren Händler und sichert mit kundenspezifi schen Trainings- und Coachingkonzepten deren nachhaltigen Erfolg. Auch im Bereich eMobility bietet die ESG ein umfangreiches Entwicklungsspektrum, das von der Entwicklung und Fertigung bis zum After Sales reicht. Innovative Ant-worten für Fragen der Zukunft auf Basis langjähriger Erfahrung sichern den Erfolg der Kunden der ESG.
Das Unternehmen Das Programm
ESG.indd Abs1:27ESG.indd Abs1:27 24.05.2012 11:46:56 Uhr24.05.2012 11:46:56 Uhr
28 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: Stollmann Entwicklungs- und Vertriebs-GmbH
Geschäftssitz: Mendelssohnstraße 15D 22761 Hamburg Deutschland
Telefon/Fax: 040 89088-0 / 040 890 88-444
E-Mail [email protected]
Web-Adresse: www.stollmann.de
Geschäftsführung: Christian Lührs
Gründung: 1994
Mitarbeiter: 47
Umsatz: 15 Mio. € (GJ 2010)
Geschäftsbereiche: Near Field Communication (NFC), Bluetooth
Kundenkreis: Hersteller und OEM-Kunden
Weitere Kontaktdaten:
Ansprechpartner Wenka VossTelefon / Fax Tel: 040/89088-123 Fax: -444E-Mail-Adresse [email protected]
Stollmann ist ein Entwicklungshaus für standardisierte Kommunikationstechnologien und arbeitet für namhafte Gerätehersteller und international tätige OEM-Kunden. Wir unterstützen unsere Kunden weltweit bei der Integ-ration von Kommunikationsmodulen. Unsere Schwer-punkte als Technologielieferant sind Protokollstacks für Near Field Communication /RFID und Bluetooth.
Von Pairing bis Keyless Entry
Stollmann entwickelt NFC-Protokollstacks für Mo-biltelefone, Reader, Infotainment- und Peripheriegeräte, die mit einem NFC-Chip ausgestattet sind. Basierend auf einer modularen Architektur und abstrakten API’s arbeitet unser Stack unabhängig von den eingesetzten NFC-Chips (second source), der Hardware und dem Betriebssystem. Wir sind seit 2006 Mitglied im NFC-Fo-rum und unterstützen dort das Compliance-Programm, mit dem Ihr Produkt als NFC-zertifi ziert gelistet wird.
Eine Anwendung im Kraftfahrzeug ist das sogenann-te Secure Simple Pairing (SSP) über NFC um eine Bluetooth (Wifi o.ä.) Verbindung herzustellen. Der Benutzer hält sein Mobiltelefon kurz gegen einen SSP-Punkt im Fahrzeug, der mit einem NFC-Reader ausgestattet ist. Die Pairingdaten werden ausgetauscht und die Bluetooth-Verbindung ist hergestellt. Stollmann hat gemeinsam mit der Firma ARS Software GmbH (iAnywhere BT Stack) eine Referenz für SSP entwickelt. NFC erhöht den Benutzerkomfort im Fahrzeug in der Zukunft und verbindet das Telefon mit dem Auto, in dem es neben der Telefonie und der Musik auch zum Schlüssel wird.
Stollmann bietet seinen Kunden verschiedene Development-Kits zur Integration von NFC an. Als kostenlose Download-Version steht auf unserer Homepage das NFC-Evaluation-Kit zur Verfügung.
www.stollmann.de/de/stacks/nfc.html
Das Unternehmen Das Programm
Stollmann.indd Abs1:28Stollmann.indd Abs1:28 24.05.2012 11:35:17 Uhr24.05.2012 11:35:17 Uhr
29AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
ENTWICKLUNGSWERKZEUG- UND MESSTECHNIKANBIETER 4
www.etas.com
07+17+25+29+35+47 Innentitel.indd 2907+17+25+29+35+47 Innentitel.indd 29 29.05.2012 08:56:3029.05.2012 08:56:30
30 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH
Geschäftssitz: Gewerbestraße 14 58791 Werdohl Deutschland
Telefon/Fax: +49 2392 809-0
E-Mail [email protected]
Web-Adresse: www.aft-werdohl.de
Geschäftsführung: Rolf Laufs, Stefan Bauerreis
Gründung: 1979
Mitarbeiter: 154
Umsatz: k. A.
Geschäftsbereiche: Mechatronik, Mess- und Applikationssysteme, NVH/Fahrzeugakustik, Entwicklung Antriebssysteme
Kundenkreis: Automobilhersteller und Zulieferer
Weitere Kontakte
Telefon / Fax: 0 2392 809-0 / 0 2392 809-100
E-Mail-Adresse [email protected]
Die AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH, ein Unterneh-men der Schaeffl er Gruppe, ist ein internationaler Anbieter für mechatronische Systementwicklung im Antriebsstrang, für Fahrzeugerprobung und mobile Messtechnik. Zum Unternehmensspektrum gehören darüber hinaus auch die Analyse und Optimierung der Fahrzeugakustik sowie die Entwicklung klassischer und alternativer Getriebe- und Antriebssysteme.
Die Kernkompetenzen reichen von Rapid Control Prototyping, kundenspezifi scher Hard- und Soft-wareentwicklung und Serienapplikation, Berechnung, Konstruktion und Entwicklung für Prototypen- und Serienanwendungen, über Messtechnikintegration, Akustik- und Schwingungsanalyse bis zur Kleinserien-lieferung mit Serienbetreuung.
Know-how und Erfahrung aus über 30 Jahren Unternehmensgeschichte stellt das Unternehmen auf unterschiedlichen Wegen zur Verfügung:
• Umfangreiches Dienstleistungsspektrum: von Turn-Key-Solutions über Consultingaufgaben bis hin zu Vor-Ort-Unterstützung
• Entwicklungs- und Validierungswerkzeuge: zur nachhaltigen Verkürzung der Entwicklungszeiten
• Kleinserienprodukte: Entwicklung, Lieferung und Unterstützung aus einer Hand
• Antriebsstrang: Entwicklung von Getriebe- und Antriebssystemen, speziell für Hybrid- und Elektroantriebe
• Messtechniksysteme: zur mobilen Datenerfassung On-/Off-Highway
• NVH/Fahrzeugakustik: Dienstleistungen, Akustik-Rol-lenprüfstand und Akustik-Motor-Getriebe-Prüfstände
Grundlage und Voraussetzung für höchste Qualität in den Geschäftsfeldern sind zertifi zierte Methoden und Prozesse sowie die motivierten Mitarbeiter mit ihrem Know-how und Engagement.
Das Unternehmen Das Programm
AFT.indd Abs1:30AFT.indd Abs1:30 24.05.2012 11:35:39 Uhr24.05.2012 11:35:39 Uhr
31AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
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Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: ETAS GmbH
Geschäftssitz: Borsigstraße 14 70469 Stuttgart Deutschland
Telefon/Fax: Tel. +49 711 89661-0; Fax +49 711 89661-106
E-Mail [email protected]
Web-Adresse: www.etas.com
Geschäftsführung: Friedhelm Pickhard, Uwe Hillmann, Philipp Rose
Gründung: 1994
Mitarbeiter: 684, Stand 01.05.2012
Umsatz: 155,7 Mio. Euro (2011)
Kundenkreis: Automobilhersteller und -zulieferer, Engineering Dienstleister, Steuergerätehersteller
Weitere Kontakte
Ansprechpartner: Anja Krahl
Telefon / Fax: Tel. +49 711 89661-240; Fax +49 711 89661-108
E-Mail-Adresse [email protected]
ETAS wurde 1994 als Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH gegründet. Zum 01.05.2012 beschäftigt ETAS weltweit 684 Mitarbeiter und ist in Deutschland, den USA, Japan, Korea, China, Indien, Frankreich, Großbritannien, Schweden, Italien, Brasilien und der Russischen Föderation vertreten.
Als verlässlicher und verantwortungsvoller Partner bietet ETAS eine umfassende Produktpalette mit integrierten Tools und Werkzeuglösungen, die die Qualität und Effi zienz bei der Entwicklung und Wartung von Embedded Systemen steigern. ETAS-Tools sind in automotiven und benachbarten Bereichen der Embed-ded Industrie im Einsatz.
Ergänzt wird das Produktangebot durch Engineering-Dienstleistungen, Consulting, Training und erstklas-sigen Kundenservice. In Standardisierungsgremien, wie beispielsweise ASAM, OSEK, Nexus, AUTOSAR, AESAS, FlexRay, LIN und JasPar, arbeitet ETAS aktiv mit.
Das Unternehmen Das Programm
ETAS.indd Abs1:31ETAS.indd Abs1:31 24.05.2012 11:36:04 Uhr24.05.2012 11:36:04 Uhr
32 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: IPETRONIK GmbH & Co. KG
Geschäftssitz: Im Rollfeld 28 76532 Baden-Baden Deutschland
Geschäftsführung: Erich Rudolf Andreas Wocke
Gründung: 1989
Mitarbeiter: > 160
Geschäftsbereiche: Hard-/Software und Dienstleistungen für die mobile Erfassung und Analyse von Daten in den Bereichen Motor-, Antriebs- und Klima-systementwicklung sowie Prüfstände zur Umweltsimulation
Kundenkreis: Nahezu alle Automobilhersteller im In- und Ausland
Weitere Kontakte IPETRONIK GmbH & Co. KG
Ansprechpartner: Harry Störzer Im Rollfeld 28 76532 Baden-Baden
Telefon / Fax: Tel. +49 (0) 7221-9922-0, Fax. +49 (0) 7221-9922-100
Web-/E-Mail-Adresse: [email protected]
Die IPETRONIK GmbH & Co. KG ist eines der weltweit führenden Unternehmen für mobile Messtechnik, Datenerfassungssoftware, Ingenieurdienstleistungen und Prüfstandtechnik für die Automobilindustrie. Die Kombination dieser strategisch ineinander greifenden Geschäftsbereiche ist bisher einzigartig auf dem Markt. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1989 vertrauen OEMs und Tier-1-Lieferanten auf die hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Präzision der Produkte und Dienstleistungen von IPETRONIK. Damit erfüllen sie die anspruchsvollen Forschungs-, Entwicklungs- und Testanforderungen in Automobilen, Nutz- und Schienenfahrzeugen, im Off-Highway-Bereich und vielfältigen industriellen Applikationen.
Ein umfangreiches Portfolio an hochpräzisen Mess-modulen, Datenloggern, Sensoren und Software bietet felderprobte Technologien für extreme Umgebungs-bedingungen sowie volle Anwendungsunterstützung für Datenbusse, Protokolle und Steuereinheiten.
Die innovativen Lösungen werden am Hauptsitz in Baden-Baden entwickelt und in Deutschland produ-ziert. Ein Spezialistenteam in der Niederlassung Düs-seldorf entwickelt und pfl egt die Software IPEmotion. Maßgeschneiderte Lösungen zum Thermomanagement von Fahrzeugen entstehen mit den IPEtec Prüfständen in Hamburg. Seit kurzem unterhält IPETRONIK ein Dienstleistungszentrum im Großraum Ingolstadt.
Ein weltweites Distributionsnetz und eigene Niederlas-sungen unter anderem in Indien, Schweden und Nordamerika stellen den globalen Vertrieb mit lokaler Betreuung sicher. IPETRONIK ist ein Unternehmen der INDUS Holding AG.
Das Unternehmen Das Programm
Ipertronik.indd Abs1:32Ipertronik.indd Abs1:32 24.05.2012 11:42:46 Uhr24.05.2012 11:42:46 Uhr
33AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
4
Das Unternehmen Das Programm
Firmenname: Softing Automotive Electronics GmbH
Geschäftssitz: Richard-Reitzner-Allee 685540 HaarDeutschland
Telefon/Fax: 089-45656-420 / 089-45656-499
E-Mail [email protected]
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Geschäftsführung: Dr. Wolfgang Trier, Peter Biermann
Gründung: 1979
Mitarbeiter: 293 (Softing Gruppe)
Umsatz 41 Mio. € (Softing Gruppe)
Geschäftsbereiche: Automotive Electronics, Industrial Automation
Kundenkreis: Automobilindustrie und deren Zulieferer
Weitere Kontakte Telefon / Fax: 089-45656-420
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Das Segment „Automotive Electronics“ der Softing Gruppe steht mit den Kernthemen Diagnose, Mes-sen und Testen für Schlüsseltechnologien in der Automobilelektronik. Seit mehr als 30 Jahren vertrauen führende Fahrzeughersteller, System- und Steuerge-rätelieferanten SOFTING als Technologieexperten.
Softing ist Ihr Spezialist für den gesamten Lebens-zyklus elektronischer Steuergeräte und Fahrzeug-systeme – von der Entwicklung über die Produktion bis in den Service. Unser Leistungsangebot umfasst Hard- und Softwareprodukte, passgenaue Lösungen sowie Consulting und Engineering vor Ort. Wir setzen bei unseren Entwicklungen auf Standardisierung. Softing ist daher aktives Mitglied in den wesentlichen Standardisierungsgremien der Automobilelektronik, so z. B. ASAM und ISO. Unsere Kunden profi tieren dadurch unmittelbar von den Ergebnissen der Standardisierung.
Im Wachstumsmarkt für Diagnose- und Testsysteme in der Fahrzeugelektronik besitzt Softing mit über 80.000 Installationen eine führende Stellung im Markt. Weltweit setzen Hersteller von PKW, Motorrädern und Nutzfahrzeugen sowie deren Zulieferer auf bewährte Tools und Lösungen von Softing.
Durch die Softing Test-Lösungen wird Ihnen ein umfang-reiches Expertenwissen rund um das automatisierte Testen von Fahrzeug-Elektronik geboten. Funktionsprü-fungen und Test-Designs wurden bereits für fast jedes im Kraftfahrzeug vorhandene Steuergerät realisiert.
Bei der stationären und mobilen Messtechnik setzt Softing auf hochwertige Lösungen, die in Kooperation mit einem Premiumhersteller der Automobilindustrie entwickelt wurden.
Hochwertige Dienstleistungen – Consulting- und Engineering-Leistungen – werden am jeweiligen Kundenstandort durch bestens ausgebildete Mitarbeiter angeboten.
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35AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
5Die Marktübersicht der Anbieter steht auf www.all-electronics.de unter der infoDIREKT-Nummer 501AEL0112 zum Download bereit.
B R A N C H E I M F O K U S
■ LEXIKON AUTOMOBILELEKTRONIK
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36 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
A
Abschirmung
Auch nur Schirmung genannt. Bezeichnung für das Fernhalten bzw. Einschließen
elektrischer, magnetischer oder elektromagnetischer Felder von bzw. in einzelnen
Bauelementen, größeren Baugruppen oder vollständigen Geräten. Dazu benutzt
man üblicherweise Blech (für einzelne Baugruppen), Metallgefl echt oder Metallfolie
(für Kabel) oder Metallkäfi ge (für größere Geräte oder ganze Räume). Ziel einer der-
artigen Abschirmung ist ein Sicherstellen der elektromagnetischen Verträglichkeit.
ACC
„Adaptive Cruise Control“, Automatische Geschwindigkeits- und Abstandsre-
gelung. Ein System, welches es ermöglicht, sowohl mit konstanter Geschwin-
digkeitsvorgabe (Tempomat) als auch mit automatischer Überwachung des Ab-
standes zum vorausfahrenden Fahrzeug zu fahren.
A/D, A/D-Wandler, A/D-Wandlung
Gängige Abkürzung für Analog-Digital-Wandlung, also die Umwandlung eines zeit-
und wertkontinuierlichen Signals (analoges Signal) in ein zeit- und wertdiskretes
Signal (digitales Signal). Die Wandlung besteht aus den Schritten Abtasten, Dis-
kretisieren (Quantisierung) und Codieren. Das technische Bauteil, welches diese
Schritte vornimmt, wird mit A/D-Wandler bezeichnet. Für verschiedene, analoge
Eingangssignale (z. B. Sprache oder Video) gibt es – auch in Abhängigkeit von der
gewünschten Qualität – verschiedene A/D-Wandler.
ADAS
„Advanced Driver Assist System“, fortschrittliches Fahrerassistenzsystem.
Aktorik
Im Automobil-, Maschinen- und Anlagenbau der Oberbegriff für steuerbare Ma-
schinenteile, die den Betrieb einer Maschine beeinfl ussen. Beispiele sind Ventile,
Antriebe, Stellglieder, Regler oder Klappen. Elemente der Aktorik können an einen
Bus angeschlossen werden.
ANSI
„American National Standards Institute“. Bezeichnung eines 1918 gegründeten
nationalen und von Gewerbeorganisationen getragenen Standardisierungsgremi-
ums der USA. Es handelt sich um das dortige Gegenstück zum DIN. Es vertritt
die USA in der ISO. Die Gründung der ANSI stärkte seinerzeit die Position der
USA auf den Weltmärkten. Computerhersteller und Anwenderverbände arbeiten
der ANSI in verschiedenen Untergremien auf Gebieten der Kommunikations- und
Informationstechnik zu. In Anlehnung an eines der frühesten Beispiele drahtloser
Übermittlungsprotokolle (indianische Rauchzeichen) wird ANSI auch scherzhaft
mit American National Smoke Institute übersetzt.
Antenne
Dieser Begriff aus der Nachrichtentechnik dient als Oberbegriff für jede Art der
Empfangs- oder Sendeeinrichtung für elektromagnetische Wellen. Das grund-
legende Prinzip ist die Wandlung einer elektromagnetischen Leitungswelle auf
einem drahtgebundenen Medium in eine elektromagnetische Freiraumwelle (bei
einer Sendeantenne) oder umgekehrt (Empfangsantenne). In Abhängigkeit von der
genutzten Frequenz und dem Einsatzzweck können Antennen verschiedene Bau-
formen annehmen. Es ist daher möglich, Antennen anhand mehrerer Parameter
zu klassifi zieren. Vom grundsätzlichen Aufbau her unterscheidet man zwischen
passiven und aktiven Antennen. In Fahrzeugen kommen heutzutage meist Kombi-
Antennen zum Einsatz, in denen Radio-, Telefon- und GPS-Antenne in einem kom-
pakten Modul kombiniert sind.
ASAM
„Association for Standardisation of Automation and Measuring Systems“. Initiative
zur internationalen Standardisierung der Fahrzeugelektronik, z. B. im Bereich Mes-
sen, Kalibrieren und Diagnose (www.asam.de). Standardisierungsgremium in der
Automobilindustrie für Datenmodelle, Schnittstellen und Syntax-Spezifi kationen.
1991 als Initiative der deutschen Automobilindustrie gegründet. Inzwischen mit
weit über 100 Mitgliedern weltweit aufgestellt. (Quelle: Etas)
ASIC
„Application Specifi c Integrated Circuit“: Monolithisch integrierter Baustein (IC)
aus der Halbleitertechnik. Kein standardisiertes, in großen Serien produziertes
Bauteil wie Speicherbausteine, Mikrocontroller, Mikroprozessoren oder Peripherie-
bausteine, sondern ein auf eine bestimmte Anwendung eines Kunden in Serien ab
einigen 1000 bis zu relativ großen Stückzahlen gebauter Mikrochip.
Autosar (AUTomotive Open System ARchitecture)
2003 offi ziell ins Leben gerufener, internationaler Zusammenschluss mit dem Ziel,
einen offenen Standard für Elektrik/Elektronik-Architekturen in Kraftfahrzeugen zu
etablieren. Mitglieder sind Automobilhersteller, Zulieferer von Elektronikkompo-
nenten, Halbleiter- und Toolhersteller. Autosar ist eine offene Systemarchitektur
für die Automobilindustrie. Die durch eine Initiative ins Leben gerufenen Aktivitäten
zielen darauf ab, den hohen Integrationsaufwand, der durch die vielen Betriebssy-
steme, Embedded Software, Mikrocontroller, Hard- und Software-Komponenten
entsteht, zu reduzieren. Autosar will damit der Problematik von unterschiedlichen,
meistens sogar proprietären Lösungen entgegenwirken und dadurch den Ent-
wicklungsaufwand reduzieren. Für diesen Ansatz stellt Autosar eine einheitliche
herstellerübergreifende Systemplattform zur Verfügung. Das Konzept der Autosar-
Initiative baut auf modularen Komponenten auf, wodurch sich vorhandene und
neue Komponenten wieder verwenden lassen. In Autosar wurden alle Bestandteile
eines Steuergeräts abstrahiert und in Anwendungssoftware, Basissoftware und
Hardware-Ebenen gegliedert.
Als De-facto-Standard umfasst Autosar die sechs Funktionsdomänen eines Kraft-
fahrzeuges, nämlich die für den Antrieb, das Fahrwerk, die Sicherheit, Telematik,
Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI), Karosserie und den Komfort. Die Architek-
turen der dafür entwickelten Soft- und Hardware-Komponenten sollen einheitlich
sein, damit diese austauschbar werden. Die Standardisierung neuer Bussystem
und die Offenlegung von Schnittstellen sind weitere Aspekte von Autosar. Ebenso
das Product Lifecycle Management (PLM) und die Sicherheitsanforderungen an
die Elektronik oder die Software-Updates. (Quelle: IT Wissen)
Lexikon
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37AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
B
Bandbreite
1. Streng genommen die Differenz zwischen einer oberen und einer unteren Fre-
quenzgröße (angegeben in Hertz, Hz) und somit ein Maß für die analoge Übertra-
gungskapazität eines Kanals.
2. Allgemein verwendeter Jargon für die Übertragungskapazität eines Systems,
nicht notwendigerweise in der Einheit der Frequenz (Hertz, Hz) angegeben, son-
dern bei digitalen Systemen in bit/s, Mbit/s oder ähnlichen Vielfachen.
Basisband
Das Basisband ist der Frequenzbereich eines Signals in seiner Ursprungslage
(nicht moduliert). Bei Basisbandübertragung ist nur ein Informationskanal vorhan-
den, der von verschiedenen Stationen anteilig genutzt werden kann. Das Basis-
band bei der Sprachübertragung über analoge oder digitale Telekommunikations-
netze (herkömmliche Telefonie) liegt zwischen 0,3 und 3,4 kHz.
Batterie
Auch wenn im Automobil stets von "Batterie" die Rede ist, handelt es sich hier-
bei um Akkus, ergo um wiederaufl adbare Batterien. Bisher kamen die klassischen
12-V-Bleibatterien zum Einsatz, aber mittlerweile setzen einige wenige Fahrzeuge
bei den Batterien bereits auf die Lithium-Ionen-Technologie. In Elektrofahrzeugen
sind Batterien auf Lithium-Basis, derzeit primär Li-Ionen, die auf absehbare Zeit
einzig sinnvolle Batterietechnologie.
BER, BERT
1. „Bit Error Rate“ (Test), Bitfehlerrate (BFR). Ein Qualitätsmerkmal digitaler Kanäle
(QoS). Wird angegeben als Verhältnis der Anzahl fehlerhafter Bits zu der Gesamt-
zahl der betrachteten Bits in einer bestimmten zeitlichen Periode. Die BER gibt
damit an, auf wie viele korrekte Bits ein fehlerhaftes (gekipptes) Bit kommt.
2. „Basic Encoding Rules“. Grundlegende Regeln zur Datenstrukturbeschreibung
mit ASN.1.
BGA
„Ball Grid Array“ bezeichnet einen Bauelementeträger mit gedruckten leitenden
Verbindungen, wobei der Träger auf der einen Seite weitere elektronische Kompo-
nenten aufnimmt, die er durch die leitenden Verbindungen mit den fl achen Kontak-
ten (Balls) auf der anderen Seite verbindet. Der Träger hat also keine Pins (Bein-
chen), die seitlich aus dem Gehäuse herausgeführt und umgebogen sind, sondern
auf der Gehäuseunterseite fl ache Kontakte, auf denen sich jeweils eine ballförmige
Lotperle befi ndet. Dies spart Platz und verringert Signallaufzeiten als Folge von
kürzeren Signallaufwegen. Hat ein Träger hingegen Pins anstelle von fl achen Kon-
takten auf der Unterseite, so wird von Pin Grid Array (PGA) gesprochen.
BIOS
„Basic Input/Output System“.
Bit, bit, BIT
1. Großgeschrieben: Kunstwort aus engl. binary digit = zweiwertige Zahl. Als sol-
ches wurde das Wort 1946 vom amerikanische Statistiker John Tukey geschaffen.
Es bezeichnet die kleinste Einheit in der digitalen Computertechnik zur Codierung
(Verschlüsseln) von Zeichen, also Buchstaben oder Zahlen, die den Wert „Null“
oder „Eins“ annehmen können. Zur digitalen Übertragung müssen Signale in den
logischen Zuständen 0 und 1 dargestellt werden können. Durch ein Bit kann eine
Nachricht in der einfachsten Form als Strom/kein Strom oder Spannung/keine
Spannung auf drahtgebundenen Medien übertragen werden. Bitfolgen ergeben
sich daher im einfachsten und idealen, aber in der Realität eher seltenen Fall als
eine Folge von Rechteckimpulsen. In Verbindung mit Präfi xen wird Bit mit einem
kleinen „b“ abgekürzt, um einen Unterschied zum Byte, das mit einem großen „B“
abgekürzt wird, deutlich zu machen. 1 MB sind daher ein Megabyte aber 1 Mb sind
ein Megabit. Besser ist es, auch hier „Bit“ und „Byte“ auszuschreiben.
2. In der Informationstheorie wird bit (klein geschrieben) häufi g als kleinstmögliche
Informationsmenge bezeichnet, die bei binären Entscheidungen (entweder/oder)
anfällt. Dann leitet sich bit ab von Basic Indissoluble Information Unit.
3. BIT: Abk. für Built-in Test.
Bitrate
Anzahl der übertragenen Bit pro Sekunde, angegeben in bit/s, kbit/s (o. Ä.) oder
bps. Siehe auch Bandbreite.
Bluetooth
Industriestand gemäß IEEE 802.15.1 zur drahtlosen Datenübertragung zwischen
Geräten über kurze Distanz. Mittlerweile verfügen die meisten Handys und prak-
tisch jedes Smartphone über Bluetooth-Funktionalität. Im Fahrzeug dient Blue-
tooth zur Kopplung zwischen Handy/Smartphone und dem Infotainment. Die
Kommunikation per Bluetooth ist in verschiedenen Bluetooth-Protokollen standar-
disiert.
Bordcomputer
Der Autofahrer beeinfl usst bis zu 30 Prozent des Verbrauchs. Viele Pkw verfügen
über einen Bordcomputer, der den aktuellen bzw. durchschnittlichen Kraftstoffver-
brauch, die darauf basierende voraussichtliche Reichweite mit der noch im Tank
verfügbaren Benzinmenge, gefahrene (Teil-)Strecke, Gangempfehlung etc. anzeigt.
Brennstoffzelle
Eine galvanische Zelle, die einen Brennstoff (meist Wasserstoff, teilweise auch Me-
thanol oder Ethanol) und ein Oxidationsmittel (Luftsauerstoff) in elektrische Energie
umwandelt.
Bussysteme
Moderne Kraftfahrzeuge weisen eine Vielzahl unterschiedlicher serieller Bus-
systeme auf (Bild 1): CAN (Standard-Bus), LIN (Low-Cost-Bus), Flexray (Bus für
zeitkritischen Datenaustausch), MOST (Multimedia-Bus) und Ethernet. Ethernet
dient derzeit als Diagnose-Bus, übernimmt vielleicht bald Funktionalitäten anderer
Busse.
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38 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Das 1994 international standardisierte Controller Area Network (CAN) ist das
meistverbreitete serielle Bussystem im Fahrzeug: CAN Low-Speed zur Vernetzung
von Komfort-Steuergeräten mit einer Übertragungsrate bis 125 kBit/s sowie CAN
High-Speed für Steuergeräte des Antriebs und Fahrwerks mit maximal 1 MBit/s.
LIN (Local Interconnected Network) wird für die kostengünstige und einfache Da-
tenübertragung im Sensor/Aktor-Bereich eingesetzt. Die Datenrate ist auf 20 kBit/s
beschränkt. Da CAN als ereignisgesteuertes serielles Bussystem bei steigender
Buslast die Echtzeitfähigkeit immer weniger garantieren kann, bauchen echtzeit-
kritische Anwendungen im Kfz ein Bussystems, das unabhängig von der Buslast
harte Echtzeit garantiert. Eine Lösung ist Flexray: Dieses Bussystem stellt bei einer
maximalen Datenrate von 20 MBit/s durch garantierte äquidistante Datenübertra-
gung deterministische Zeitverhältnisse sicher. Ein zweiter Kommunikationskanal
ermöglicht redundante Datenübertragung: Falls die Daten auf einem Kanal gestört
werden, stehen sie noch über den zweiten Kanal zur Verfügung.
Infotainment-Geräte, wie Navigation, Radio und Telefon, benötigen eine verhält-
nismäßig hohe Bandbreite, da nicht nur Steuer-, sondern auch Video- und Audio-
signale übertragen werden. Für Multimedia-Vernetzung im Kfz kommt daher MOST
(Media Oriented System Transport) zum Einsatz. MOST stellt zirka 23 MBit/s für
die Übertragung von Bitstreams und 768 kBit/s für die Übertragung von Steuer-
signalen zur Verfügung. MOST150 eignet sich 150 MBit/s auch für Videosignale.
Bypass
Verfahren, das zur Prototypenentwicklung (Prototyping) eingesetzt wird. Dabei
werden defi nierte Steuergeräte-Funktionen auf ein Prototyping-System ausgela-
gert. Kern des Prototyping-Systems ist der Simulationsprozessor. Er arbeitet an-
stelle des Mikrocontrollers eines Steuergerätes oder als Co-Prozessor parallel zu
ihm. Im letzten Fall werden beide Prozessoren synchronisiert. In diesem Bypass-
Betrieb können Funktionen im Co-Prozessor verändert und in Echtzeit in der realen
Umgebung erprobt werden (Quelle: Etas).
Byte
Eine Gruppe von acht Bit, insbesondere in Standards der ITU auch Oktett genannt.
Diese Größe dient üblicherweise zur Beschreibung von Speichergrößen. Dabei
wird die Größe eines Speichers in geeigneten Mehrfachen angegeben wie 1 KByte
(1024 Byte) oder 1 MByte (1024 KByte).
C
C++
Objektorientierte, höhere Programmiersprache, basierend auf C.
CAN
Controller Area Network, serielles Bussystem für Automobilbau und industrielle
Steuergeräte. Aufbau nach ISO 11 898. Gute Übertragungseigenschaften im Kurz-
streckenbereich unterhalb 40 Meter bei 1 MBit/s Datenübertragungsrate. Maxima-
le Anzahl der Teilnehmer: theoretisch unbegrenzt, praktisch bis zu 64 echtzeitfähig.
CAN bietet eine sehr hohe Datensicherheit bei relativ niedrigen Kosten und ist
deshalb prädestiniert für den Einsatz im Antriebs- und Komfortbereich. CAN ist ein
demokratisches Nachrichtenverteilsystem. Auf Grund der Nachrichtenadressie-
rung steht jede Botschaft jedem Knoten zum Empfang zur Verfügung. Eine CAN-
Botschaft überträgt bis zu acht Datenbytes.
Mit der 11 Bit breiten Nachrichtenadresse (Identifi er) können bis zu 2048 unter-
schiedliche CAN-Botschaften spezifi ziert werden. Jeder CAN-Knoten besitzt das
Recht, bei Bedarf auf den CAN-Bus zuzugreifen, um eine Nachricht zu übertra-
gen. Damit eine laufende Botschaftsübertragung nicht von einem sendewilligen
CAN-Knoten zerstört wird, überwachen alle sendewilligen Knoten den Bus. Erst
wenn der CAN-Bus frei ist, darf ein Knoten auf ihn zugreifen. Um Kollisionen bei
simultanen Buszugriffen zu vermeiden, weist jede CAN-Botschaft eine eindeutige
Priorität auf, die an den Identifi er gekoppelt ist: je kleiner der Identifi er, desto höher
die Priorität der Botschaft. Siehe auch „Bussysteme“.
CAN-Teilnetzbetrieb (CAN Partial Network)
Nachdem E/E-Leiter deutscher OEMs sich in der „1. Ludwigsburger Erklärung“ auf
dem 15. Fachkongress „Fortschritte in der Automobil-Elektronik“ im Juni 2011 für
den CAN-Teilnetzbetrieb ausgesprochen haben, kamen relativ schnell passende
CAN-Transceiver (Halbleiter) für diese neue Busvariante auf den Markt. Das CAN
Partial Network, wie es im Englischen genannt wird, ermöglicht es, Steuergeräte in
einen Schlafmodus zu versetzen und sie schnell per CAN wieder aufzuwecken. Im
Schlafmodus nehmen die Steuergeräte viel weniger Energie auf.
CAN in Automation e.V.
Firmenkonsortium zur Defi nition des CAN-Standards sowie zur Platzierung von
CAN im Automatisierungsmarkt.
Car-to-X-Kommunikation
Bezeichnet allgemein die Kommunikation des Fahrzeugs (Car) mit einem beliebigen
(X) System in der Umgebung (oft nur etwa 1 km). So kommunizieren Fahrzeuge
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39AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
untereinander per Car-to-Car-Kommunikation (Car2car), während die Infrastruk-
tur (Wechselwegweisung, Ampeln, Baken etc.) per Car-to-Infrastructure mit dem
Fahrzeug Daten austauscht. Es gibt auch Car-to-Enterprise (mit Firmen, Dienstlei-
stern), Car-to-Home (mit der Wohnumgebung). Charakteristisch für alle Varianten
der Car-to-X-Kommunikation ist die spontane Bildung von Ad-Hoc-Netzwerken,
bei denen durch Weiterleiten per Multi-Hop-Kommunikation auch weiter entfernte
Fahrzeuge am Datenaustausch beteiligt sind. So könnten sich Fahrzeuge bei-
spielsweise gegenseitig vor einem Stauende warnen, während ein Notarztwagen
den Querverkehr vor einer Kreuzung rechtzeitig warnen könnte. Das Car 2 Car
Communication Consortium (www.car-to-car.org) hat sich die Entwicklung eines
offenen europäischen Standards in diesem Bereich auf die Fahnen geschrieben.
CECC
„CENELEC Electronic Components Committee“, Normungsgremium der CENE-
LEC zur Normung elektronischer Bauelemente.
CCP
„CAN Calibration Protocol“, ASAM-Standard für die Datenapplikation mit CAN.
(Quelle: Etas)
Cell-Balancing
Ausgleich der Ladung zwischen den einzelnen Zellen einer Batterie. Kommt meist
zur Optimierung der Reichweite von Elektrofahrzeugen zum Einsatz. Es gibt pas-
sives Cell-Balancing, bei dem die überschüssige Energie einzelner Zellen in Wi-
derständen in Wärme umgewandelt werden, und aktives Cell-Balancing, bei dem
die überschüssige Energie einzelner Zellen mit Halbleitertechnologie und Wandlern
oder Transformatoren in weniger stark geladene Zellen umgeladen wird.
CENELEC
„Comité Européen des Normalisation Électrotechniques“. Vorgängerorganisation
war CENELCOM. Die CENELEC erarbeitet Standards im Bereich der Elektrotech-
nik und ist das europäische Äquivalent zur internationalen IEC, von der rund 90%
aller von der CENELEC verabschiedeten Standards komplett oder mit geringfü-
gigen Änderungen übernommen werden. Ziel ist der Abbau von Handelshemmnis-
sen innerhalb der EU und der EFTA aufgrund unterschiedlicher Herstellernormen.
Die CENELEC hat 18 Mitgliedsländer. Die von ihr erarbeiteten Standards mit der
Kennzeichnung EN müssen als nationale Standards veröffentlicht und angewendet
werden, die mit ENV gekennzeichneten können freiwillig angewendet werden.
CEPT
„Conférence Européenne des Postes et Télécommunications“. Mitglieder der am
26. Juni 1959 in Montreux/Schweiz gegründeten Organisation waren zunächst eu-
ropäische PTTs und Telefonnetzbetreiber, nach der Einleitung des Prozesses der
Deregulierung schieden die Netzbetreiber aus und bildeten die ETNO. Seither gibt
es nationale Unterzeichnerstaaten (1992: 31 Mitglieder; 1998: 43). Die CEPT war bis
1988 für die Erarbeitung von Standards zuständig. Viele der von ihr ausgearbeiteten
Empfehlungen wurden von der seinerzeitigen CCITT in internationale Standards
übernommen. Durch die Gründung der ETSI wurden viele Aufgaben der CEPT auf
die ETSI übertragen. Die CEPT bleibt jedoch seit einem Transformationsprozess
bis 1992 (mit einer Neuformulierung der Ziele in einem Vertrag vom 7. September
1992) weiter für Fragen der Bereiche Strategie, Planung und insbesondere der
Deregulierung zuständig, weshalb heute die nationalen Regulierungsbehörden die
eigentlichen „Mitglieder“ der CEPT sind. Diese Umorganisation war die Reaktion
auf die Deregulierung in den Mitgliedsländern, die die Trennung von Netzbetreibern
und z. B. technischen Zulassungsbehörden zur Folge hatte.
CISC
„Complex Instruction Set Computer“, neben RISC eine Möglichkeit, einen Mikro-
prozessor und seinen Befehlssatz zu konzipieren. Ein CISC-Prozessor verfügt über
einen großen Befehlssatz von häufi g komplexen Befehlen (u. U. mehrere hundert).
Diese sind zwar mächtig und leistungsfähig, bedürfen aber dafür einer längeren
Abarbeitungszeit (Takte) durch die CPU. Der Grund für diese Art der Architektur
liegt darin begründet, dass man versuchte, Prozessoren zu bauen, die mit einem
Befehl einen möglichst großen Programmfortschritt unter Nutzung eines kleinst-
möglichen Speicherbedarfs erzielten, da zu jener Zeit Speicher eine sehr knappe,
teure und vergleichsweise langsam anzusteuernde Ressource war.
Common Rail
Bedeutet „gemeinsame Leitung“. Die Rail ist ein von einer Pumpe befüllter Spei-
cher, der den Kraftstoff mit bis zu 2.000 bar Druck vorhält – das entspricht dem
Gewicht einer Luxuslimousine auf einer Fläche von einem Quadratzentimeter.
Dank des hohen Drucks und sehr feiner Bohrungen von nur einem Zehntel Mil-
limeter Durchmesser in den Einspritzdüsen können die Injektoren in einem Com-
mon-Rail-System den Kraftstoff extrem fein zerstäuben. Das sorgt für homogene
Gemischaufbereitung und effi ziente Verbrennung, die wiederum hohe Leistung,
geringe Emissionen und niedrigen Verbrauch ermöglichen. Die Injektoren öffnen
und schließen innerhalb von Bruchteilen von Millisekunden und können dabei prä-
zise Mengen von weniger als einem Tausendstel Gramm Gewicht einspritzen. Die
hohe Dynamik erlaubt es, die Zahl der Einspritzvorgänge pro Arbeitstakt in viele
einzelne Teil-Einspritzvorgänge aufzufächern. Das reduziert die Emissionen und
sorgt durch Voreinspritzung für einen weicheren Brennverlauf, von dem wiederum
die Motorakustik entscheidend profi tiert. Gezielte Nacheinspritzungen erhöhen die
Temperatur in den nachgeschalteten Abgasreinigungssystemen und sorgen für de-
ren Reinigung und Wirksamkeit. (Quelle: Audi Effi zienz-Technologien von A bis Z)
CPU
„Central Processing Unit“, auch Zentraleinheit genannt. Bezeichnung für die zen-
trale Einheit eines Rechensystems (Computers), das wiederum aus den funktio-
nellen Einheiten Steuerwerk, Leitwerk, Rechenwerk und Hauptspeicher besteht.
Diese Komponenten waren bis zu den 70er Jahren in separaten mechanischen,
später elektromechanische und schließlich elektronische Bausteinen bzw. Bau-
gruppen realisiert, die räumlich alle dicht beieinander in einem Gestell unterge-
bracht waren. Dieses mechanische Gestell mit seinem Inhalt wurde dann als
CPU bezeichnet. Seit der Entwicklung zunächst der integrierten Schaltkreise (IC,
Chip) und später des Mikroprozessors schrumpften die funktionellen Einheiten in
einem kleinen elektronischen Halbleiterbauteil zusammen, so dass das Wort Mi-
kroprozessor heute ein Synonym für CPU ist. Die Konzepte heutiger CPUs basie-
ren auf dem Konzept des Von-Neumann-Rechners.
D
DAC
„Digital-Analog-Converter“ oder D/A-Wandler. Ein elektronisches Bauteil zur Um-
wandlung digitaler Signale in analoge Signale.
DCF 77
Ein Zeitzeichensender mit Standort in Mainfl ingen (24 km südöstlich von Hanau
bei Frankfurt), der von einer Atomuhr gesteuert wird und ein Zeitsignal aussendet,
das von jedermann unentgeltlich empfangen werden kann. Der Name rührt von
folgenden Komponenten her: D für Deutschland, C für Langwelle, F für Frankfurt/
Main und 77 für die verwendete Frequenz in kHz.
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40 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Debugger, Debugging
Systemsoftware, die es erlaubt, Programme bei Bedarf Schritt für Schritt durchzu-
gehen oder bis zu einem frei im Quellcode defi nierbaren Punkt (Breakpoint) laufen
zu lassen, um Laufzeitfehler zu suchen und Programme zu testen. Parallel dazu
kann der Quellcode Zeile für Zeile untersucht werden, Werte von Variablen ab-
gefragt und das Programm angehalten werden. Der Begriff bezieht sich auf die
gängige Bezeichnung eines Fehlers als „Bug“ und der Vorgang selbst (Debugging)
bedeutet soviel wie „Entlausen“.
Diode
Von griech. di = zwei und dem Wort Elektrode abgeleitet. Bezeichnung für ein
nichtlineares, elektronisches Bauelement mit zwei Anschlüssen (Anode und Ka-
thode), das einen nennenswerten Strom nur dann durchlässt, wenn die anliegende
Spannung korrekt gepolt ist (Plus an Anode) und einen Schwellwert übersteigt.
Dipol
Ein in einem elektromagnetischen Wechselfeld befi ndlicher Stab aus leitendem
Material kann zum Träger von Ladungen gegensätzlicher (und wechselnder) Po-
larität werden, sofern bestimmte Randbedingungen erfüllt sind. Ein solcher Dipol
oder eine Variante wie der Faltdipol ist ein wichtiger und elementarer Grundbau-
stein vieler anderer Antennen. Man nennt dann diese Grundantennen auch An-
tennenelemente. Der Dipol wird neben dem isotropen Kugelstrahler (Rundstrahler)
manchmal auch als Bezugsantenne verwendet. Um als Antenne zu funktionieren
und einen Dipol ausbilden zu können muss er in Resonanz kommen: das externe
elektromagnetische Wechselfeld muss in ihm eine stehende Welle eines kapazi-
tiven Stroms erzeugen.
Diversity (-Empfang)
Selten auf Deutsch auch Mehrfachempfang genannt. Bezeichnung für verschie-
dene Methoden, den Empfang elektromagnetischer Wellen bei der Funkübertra-
gung durch den Empfang eines Funksignals auf mehreren Übertragungspfaden mit
jeweils verschiedenen Störungscharakteristika zu verbessern. Ziel ist die Gewin-
nung eines zweiten Signals, das zusammen mit dem ersten Signal Rückschlüsse
auf das ursprünglich gesendete Signal zulässt.
Bei Funkübertragung kann es unter ungünstigen Bedingungen selbst bei nur ge-
ringer Entfernung zwischen Sender und Empfänger zu Störungen bzw. kompletten
Ausfällen des Empfangs infolge von Absorptions-, Polarisations- oder Interferenz-
schwund kommen (Fading). Insbesondere in Innenräumen von Stahlbetonbauten
treten derartige Effekte auf, wenn beim Empfänger eine direkte Welle und ihre Re-
fl exion mit einer Phasenverschiebung von 180° aufeinander treffen und sich aus-
löschen (destruktive Interferenz). Diversity-Empfang kann die Fehlerquote auf 1/10
bis 1/100 senken. Diversity-Verfahren werden insbesondere in zellularen Mobil-
funknetzen beim Empfang von Daten, die von der Mobilstation gesendet wurden,
durch die Basisstation eingesetzt.
Dopplereffekt
Bezeichnung für den physikalischen Effekt, dass eine Welle einer bestimmten Fre-
quenz als eine Welle höherer (niedrigerer) Frequenz wahrgenommen wird, wenn
man sich auf die Quelle der Schwingung zu bewegt (fortbewegt), d. h. die wahr-
genommene Frequenz einer Welle hängt von der Relativbewegung von Quelle und
Empfänger ab.
DRAM
„Dynamic RAM“, bezeichnet einen speziellen Typ eines Speichers auf Halbleiter-
basis. Dabei handelt es sich um RAMs, bei denen die Information eines Bits in
Form einer Ladung kapazitiv gespeichert wird, die zyklisch (dynamisch) innerhalb
einer bestimmten Zeitspanne durch einen Lesezugriff aufgefrischt werden muss
(Refresh). Der Refresh ist notwendig, da die Ladung durch Leckströme wieder ver-
loren geht.
DSP
„Digital Signal Processor“. Die Bezeichnung rührt von dem ursprünglichen Zweck
her, dass ein DSP ein zeitlich längeres digitales Eingangssignal (Radarsignal, Spra-
che, Videobild etc.) immer der gleichen, rechenintensiven Operation unterzieht (z.
B. Suche nach bestimmten Mustern, Quellcodierung oder Kanal-Codierung). DSPs
sind hochspezialisierte, aber dennoch standardisierte und in Großserie hergestellte
Bausteine zur kontinuierlichen und besonders schnellen, rechenintensiven Bear-
beitung (Echtzeit) einer eng begrenzten Menge von Eingangssignalen, auf deren
Charakteristika der Befehlssatz des DSP optimiert ist.
Prinzipiell ist der DSP daher eine Art Mikroprozessor mit einem speziellen Befehls-
satz, der auf einen bestimmten, rechenintensiven Zweck hin optimiert ist. Dieser
Befehlssatz stellt auf Assemblerebene einzelne Befehle zur Verfügung. Ein weit-
verbreitetes Beispiel hierfür ist Multiplizieren und Akkumulieren in einem Befehl
(MAC, Multiplier and Accumulator), wobei der Befehl dem Ausdruck Y = Y + A*B
entspricht. Andere Operationen sind Matrix-Multiplikationen oder die Bestimmung
von Fourier-Koeffi zienten. Diese speziellen Befehle würden bei herkömmlichen
Mikroprozessoren mehrere Befehle erfordern und entsprechend langsamer ablau-
fen, so dass diese nicht in Echtzeit die Funktion des DSP erfüllen könnten. Ein
weiterer Effekt ist, dass ein DSP gegenüber dem herkömmlichen Mikroprozessor
wegen der kürzeren Ausführungszeit für die gleichen Zwecke Energie spart, was
insbesondere bei batteriebetriebenen Geräten relevant ist. Häufi g sind Analog/Di-
gital- und Digital/Analog-Wandler den DSPs vor- und/oder nachgeschaltet. Indivi-
duelle DSPs entstehen durch Kombination eines DSP-Kernes mit ASIC-Elementen
auf einem Chip. Typische Automotive-Anwendungen fi nden sich im Infotainment
(Sprachcodierung des Telefons) sowie in der Fahrerassistenz, die DSPs zur Aus-
wertung von Radar- und Kameradaten nutzt.
DVE
„Driver-Vehicle-Environment“, Umgebung eines elektronischen Systems beste-
hend aus die Fahrer, Fahrzeug und Fahrzeugumgebung. (Quelle: Etas)
Dynamik, Dynamikbereich
Ein Begriff aus der Nachrichtentechnik und angrenzenden Bereichen, wie etwa
der technischen Akustik. Der Begriff Dynamik bezeichnet das Verhältnis zwischen
der größten und der kleinsten Größe eines Parameters, z. B. der elektrischen
Signalstärke in einem System der Übertragungstechnik oder der Lautstärke in
einem akustischen System wie einem Lautsprecher. Die von einem technischen
System nutzbaren kleinsten und größten Werte sind durch konstruktive Parameter
oft vorgegeben. Die Dynamik fasst diese beiden Größen in einer zusammen und
kennzeichnet damit die Breite des nutzbaren Dynamikbereichs des technischen
Systems.
E
Echtzeit
Ein System arbeitet in Echtzeit, wenn es ausreichend schnell reagiert, so dass
Ereignisse in einer vorher defi nierten Zeitspanne bearbeitet und vor allem in der
Reihenfolge, in der sie auftreten, registriert werden. Die Reaktionszeiten dürfen in
der Regel nicht länger als 10 ms betragen.
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41AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Echtzeitbetriebssystem
Ermöglicht die Umsetzung von bestimmten Aktionen in Echtzeit. Unter Five-Nine-
Echtzeitbetriebssystemen versteht man ein Betriebssystem, das für eine Task (Auf-
gabe) in 99,999% (die „9“ steht fünf mal da, daher Five-Nine) aller Fälle das System
ohne Wartezeit verfügbar ist. Wenn die Kriterien noch anspruchsvoller werden, ist
von „harter Echtzeit“ die Rede. Die im Englischen geläufi ge Abkürzung „RTOS“
(Realtime Operating System) hat sich mittlerweile auch im Deutschen etabliert.
ECU
„Electronic Control Unit“, Steuergerät. Früher stand ECU für „Engine Control Unit“,
also Motorsteuergerät.
EDIC
„Electronic Diagnostic Interface Computer“: Softing-Produktfamilie, die unter-
schiedlichste Schnittstellen zur Fahrzeugelektronik bietet.
EEPROM
„Electrically Erasable Programmable ROM“, auch E2PROM genannt. Ein Speicher
des Typs ROM, der durch Anlegen einer Spannung mehrfach beschrieben und
gelöscht werden kann. EEPROMs kommen in der Regel nur in kleinen Speicher-
größen zum Einsatz, ermöglichen aber das Löschen einzelner Bits oder Bytes.
Elektromechanische Lenkung
Während die ersten Servolenkungen elektrohydraulisch funktionierten, gehört die
Zukunft den elektromechanischen Lenkungen (EPS: Electrical Power Steering). Sie
benötigen viel weniger Energie als ihr hydraulisches Pendant und liefern auch bei
geringen Motordrehzahlen – beispielsweise während des Einparkens – die volle
Lenkunterstützung. Bestimmte Fahrerassistenzsysteme wie Spurhaltesysteme
oder Fahrdynamikregelungen nutzen das EPS für einen aktiven Lenkeingriff.
Elektroauto
Fahrzeug, bei dem ausschließlich Elektromotoren auf die Achsen wirken. Die elek-
trische Energie zur Speisung der Motoren kann aus Batterien, Brennstoffzellen
oder einem Range-Extender stammen. Die Abkürzung für „Elektroauto“ lautet „EV“
(von engl. Electrical Vehicle).
Elektromobilität
Ein deutsches Wort, das gerade dabei ist, als „electromobility“ den englischen
Sprachraum zu erobern: Es bezeichnet alles, was mit individueller elektrisch be-
triebener Mobilität zu tun hat: Vom Pedelec (Elektrofahrrad) bis zum Elektroauto.
Elektrosmog
Bezeichnung für die lästige bis schädliche Wirkung leistungsstarker elektroma-
gnetischer Strahlung auf Menschen, Tiere und Pfl anzen. Diese resultiert aus der
Aufnahme der ausgesendeten Energie im Körper (Erwärmung), aus der Induktion
von im Körper fl ießenden Strömen oder aus Berührungsspannungen. Die Wirkung
elektromagnetischer Strahlung in Extremfällen gilt trotz weltweiter und bereits
länger andauernder Untersuchungen wissenschaftlich als umstritten. Allgemein
anerkannt ist, dass jede Form elektromagnetischer Strahlung (Licht, Wärme, Radi-
oaktivität) den menschlichen Körper beeinfl usst und insbesondere dauerhafte Be-
strahlung negative Folgen für biochemische Prozesse in Zellen des menschlichen
Körpers hat. Fraglich ist hingegen, welche Folgen in Abhängigkeit von der genauen
Art, Intensität und Dauer eintreten.
Embedded-Betriebssystem
Bezeichnung für ein spezielles Derivat eines Betriebssystems für Embedded-
Systeme. Embedded-Betriebssysteme sind auf geringen Verbrauch von Betriebs-
mitteln wie Programmgröße und Speicherbedarf, Bedarf an RAM während der
Laufzeit und Rechenzeit optimiert. Man unterscheidet bei den Embedded-Be-
triebssystemen zwischen solchen, die von Standardbetriebssystemen abgeleitet
wurden (z. B. Embedded-Linux, Windows CE, Nucleus) und Eigenentwicklungen
von Elektronikherstellern, die speziell auf die Bedürfnisse der Embedded-Systeme
angepasst sind und nur dort Anwendung fi nden.
Embedded-Systeme
Im Prinzip nichts anderes als ein Computersystem, das nicht in einem PC, Main-
frame oder ähnlichen klassischen Computer zum Einsatz kommt, sondern in ir-
gendwelchen anderen Systemen. Autos, Handys, Quarzuhren, Waschmaschinen,
Telefone usw. zählen zu den Embedded-Systemen. Embedded Systeme sind gut
daran zu erkennen, dass sie zwar mit Software arbeiten, diese Software aber nicht
vom Benutzer des Systems geändert werden kann. Daher kann es weitergefasst
als (fast) eigenständiges und mikroprozessorgesteuertes System aus Hard- und
Software sowie üblicherweise zusätzlichen und vom Einsatzzweck abhängigen
mechanischen oder auch hydraulischen Komponenten defi niert werden, die in an-
dere Anlagen eingebaut werden und dort eine klar defi nierte Aufgabe ausführen.
EMV
„Elektromagnetische Verträglichkeit“ (engl. EMC, electromagnetic compatibility);
Oberbegriff für die Eigenschaft von Kabeln und elektromagnetischen Wellen, in
ungewollte Wechselwirkung zueinander zu treten. Konkret handelt es sich um die
Fähigkeit von elektrischen bzw. elektronischen Geräten, Anlagen und Systemen,
in ihrer vorgesehenen Umgebung ohne Beeinfl ussung ihrer Funktion zufriedenstel-
lend zu arbeiten und andere Geräte und den Menschen in dieser Umgebung nicht
unzulässig zu beeinfl ussen. EMV ist im Auto ein Dauerthema, das schon zu vielen
Systemausfällen geführt hat und daher äußerst wichtig ist. Zwei Richtungen der
EMV sind von Bedeutung:
1. Geräte müssen eine bestimmte Störfestigkeit haben und somit unempfi ndlich
gegenüber den normalen Umgebungseinfl üssen sein, die in der vorgesehenen
Umgebung üblicherweise auftreten. So darf beispielsweise das Infotainment von
der Motorsteuerung und den Zündkerzen nicht gestört werden, und genausowenig
darf sich das Airbag-Steuergerät durch ein Handy im Auto beeinfl ussen lassen.
2. Geräte müssen so konstruiert sein, dass sie keine unerwünschten Störsignale
emittieren, um so andere Geräte in ihrer Umgebung nicht zu stören. Der Inver-
ter (Umrichter), der den Motor eines Elektroautos ansteuert, darf zum Beispiel die
restliche Elektronik des Fahrzeugs nicht stören, und auch die Leitungen dürfen nur
sehr wenig abstrahlen.
Um eine gute EMV sicher zu stellen, müssen diverse technische Maßnahmen
getroffen werden, die von der Erdung über Abschirmung und Filterung bis zur
geeigneten Verkabelung reichen. Oft lässt sich die EMV auch mit geeigneten
Schaltungsmaßnahmen verbessern. Die maximalen Grenzwerte sind in der euro-
päischen EMV-Richtlinie aber auch in Normen von IEC oder CENELEC festgelegt.
ESD
„Electrostatic Discharge“, Bezeichnung für elektrostatische Entladungen niedriger
Kapazität im menschlichen Umfeld. Trotz der hohen Spannungen im kV-Bereich ist
ESD für den Menschen ungefährlich, während die FETs (Feldeffekt-Transistoren)
von CMOS-Schaltungen durch ESD oftmals zerstört werden. Daher ist ein konse-
quenter ESD-Schutz durch geeignete Erdung oder Maßnahmen zum Potenzialab-
gleich (z. B. spezielle Verpackungen für den ESD-Schutz) unbedingt erforderlich.
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42 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
EV
„Electrical Vehicle“: Elektrofahrzeug. EV ist im Deutschen mittlerweile als reine Ab-
kürzung ziemlich verbreitet.
Ethernet
Ein Kommunikationssystem gemäß IEEE 802.2, das sich zuerst in Büro-Computer-
netzwerken als Standard durchgesetzt hat, in industriellen Systemen bereits sehr
weit verbreitet ist (Industrial Ethernet) und gerade dabei ist, den Kfz-Bereich zu
erobern. Im Offi ce- und Industriebereich kommt hierbei meist der charakteristische
RJ45-Stecker zum Einsatz. Durch die sehr weite Verbreitung von Ethernet existiert
einerseits bereits viel Know-how rund um die Technologie; andererseits sorgen
riesige Stückzahlen für attraktive Preise.
F
Fading
Von engl. to fade away = schwinden. Bezeichnet die Schwankung eines über einen
Mobilfunkkanal empfangenen Signals infolge von ausbreitungsspezifi schen Stö-
rungen. Diese resultieren in Interferenzen beim Empfänger, die das Signal dämpfen
(u. U. auslöschen), verzerren oder verstärken können.
Fahrerassistenzsystem
Derartige Systeme unterstützten den Fahrer in bestimmten Fahrsituationen. Fah-
rerassistenzsysteme (FAS) greifen in kritischen Situationen in das Fahrgeschehen
ein (z. B. beim ACC-System) oder erhöhen den Komfort, beispielsweise in Form
einer Einparkhilfe. Teilweise ermöglichen FAS von Premium-Fahrzeugen in einem
Stauassistent genannten System bei geringer Geschwindigkeit bereits die auto-
matische Längs- und Querführung. Im Prinzip verarbeitet ein FAS die von Sen-
soren erfassten Eingangsgrößen und gibt dann entsprechende Befehle an Aktoren
wie Bremse, Gas, Lenkung etc.
FEC
„Forward Error Correction“, Vorwärtsfehlerkorrektur. Bezeichnet eine Maßnahme
zur Fehlererkennung und -korrektur in Systemen zur digitalen Datenübertragung.
FEC geschieht in der Regel durch gezieltes Hinzufügen von Redundanz.
FFSK
„Fast Frequency Shift Keying“: Digitales Modulationsverfahren, ähnlich der FSK,
bei der die binäre Null und Eins jeweils durch zwei Schwingungen unterschied-
licher Frequenz codiert werden.
Flash-Speicher, Flash-EEPROM
Zur Speicherung größerer Datenmengen kommen die Flash-EEPROMs (meist nur
kurz Flash-Speicher oder Flash genannt) zum Einsatz, bei denen – im Gegensatz
zum EEPROM – nur die Komplettlöschung des gesamten Speichers durch Anlegen
einer defi nierten Spannung möglich ist. Praktisch jeder Mikrocontroller im Auto
verfügt über einen Flash-Speicher (Flash-ROM), der primär das Programm und
spezielle Parameter enthält. Auf Grund ihrer höheren Zuverlässigkeit kommen für
derartige Aufgaben ausschließlich Flash-Speicher des Typs NOR-Flash zum Ein-
satz, während Consumer-Anwendungen wie Massenspeicherkarten für Kameras,
Handys oder auch Navigationsgeräte NAND-Flash verwenden.
Für das Beschreiben des Flash-Speichers in Automotive-Umgebungen hat sich im
Deutschen der Begriff „Flashen“ etabliert.
Flexray
Flexray ist ein serielles, deterministisches und fehlertolerantes Bussystem für den
Einsatz im Automobil. Mit seiner hohen Echtzeit-Fähigkeit und Ausfallsicherheit Es
kommt vor allem bei sicherheitskritischen Anwendungen im Antriebsstrang und
am Fahrwerk zum Einsatz. Über Flexray kann auch die Steuerung im Rahmen von
X-by-Wire erfolgen. Siehe auch Bussysteme.
FMEA
„Fehler-Möglichkeits- und Einfl ussanalyse“: ermöglicht es, potenzielle Fehler ein-
zelner Komponenten zu identifi zieren und deren Auswirkungen auf Systemziele
sowie deren Auftretenswahrscheinlichkeit genauer zu betrachten.
FPGA
„Field Programmable Gate Array“, eine Sonderform des PLD und aus Systemsicht
teilweise eine preiswertere Alternative zu ASICs, obwohl die Chips selbst einen hö-
heren Stückpreis aufweisen. Der Vorteil von FPGAs ist, dass sie im Gegensatz zu
Fullcustom-ASICs vom Anwender selbst programmiert werden können. Dadurch
können sie ASICs bei Kleinserien ersetzen oder bei ihrer Entwicklung als Proto-
typen dienen, da sich Fehler schnell und einfach korrigieren lassen. Auch wenn
Standards noch nicht endgültig festgeschrieben sind oder immer wieder Konfi gu-
rationsänderungen anstehen, sind FPGAs oft die erste Wahl
FRAM
„Ferroelectrical Random Access Memory“: RAM-Bausteine, bei denen die Infor-
mation durch Nutzung des ferroelektrischen Effekts gespeichert wird. Ziel bei die-
ser Entwicklung ist die Kombination der Vorteile von EPROMS (deren Eigenschaft,
Daten dauerhaft ohne Stromversorgung speichern zu können, diese aber auch
nur aufwändig wieder ändern zu können) und DRAMS (schnelle Beschreibbarkeit,
gleichzeitig ist eine permanente Spannungsversorgung erforderlich).
Frequenz
1. Im physikalischen Sinn die Anzahl der vollständigen Schwingungen, die ein Sys-
tem in einer bestimmten Zeit durchführt. Einheit: 1/s, 1 Hz (Hertz). Benannt nach
Heinrich Hertz (* 1857, † 1894).
2. Im regulatorischen Sinn auf dem Gebiet der Telekommunikation eine knappe
Ressource hinsichtlich ihrer Nutzung durch verschiedene Funkanwendungen, die
der Regulierung bedarf.
Frequenzdiversityverfahren
Verfahren zur Empfangsverbesserung bei Funkverbindungen. Es handelt sich da-
bei um eine von mehreren möglichen Ausprägungen von Diversity.
G
Gateway
Jegliche Art von Verbindung eines Systems zur Außenwelt. Ein Gateway kann auf
fast allen Kommunikationsebenen implementiert werden, z. B. als Proxy oder als
Bridge. Gateways dienen in der Fahrzeugelektronik grundsätzlich der Möglichkeit
der physikalischen Ankopplung anderer Systeme und der Realisierung des Aus-
tausches von Daten. Die Realisierung von Gateways kann sowohl als Hardware als
auch als spezielle Software sowie in Kombination erfolgen (Gateway-Steuergerät).
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43AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
GPS
„Global Positioning System“: Ein von den USA etabliertes Satellitennavigationssy-
stem, das die Bestimmung der aktuellen Position und deren weitere Verarbeitung
im Navigationssystem ermöglicht. Bereits heute gibt es mit Glonass ein russisches
und mit Compass ein chinesisches (nur in Asien nutzbares) Pendant zu GPS. GPS
bekommt in Zukunft weltweit Konkurrenz durch das europäische Gallileo-System.
H
Headunit
Der im Armaturenbrett – oft im mittleren Teil – verbaute Hauptteil eines Infotain-
mentsystems.
HEV
„Hybrid Electrical Vehicle“, Hybridfahrzeug.
Hf
„High Frequency“, Hochfrequenz.
HiL
„Hardware in the Loop“: Hardware-System mit geschlossenen Regelkreisen. Si-
muliert Fahrer, Fahrzeug und Fahrzeugumgebung. HiL-Systeme simulieren für eine
zu testende Einheit das restliche Fahrzeug unter realen Bedingungen.
Hochpass
Filter, der hohe Frequenzen durchlässt und tiefe sperrt.
Hybrid
Ein Hybrid ist ein elektronischer Schaltkreis, in dem mehrere verschiedene Fer-
tigungstechnologien zum Einsatz kommen. Er besteht aus dem Träger, den ein-
zelnen Chips, konventionellen Bauelementen und Bauelementen in SMD-Technik.
Die Vorteile der Hybride sind die Platzersparnis und Bauteildichte durch gedruckte
Dickschichtwiderstände, unverpackte Halbleiter und SMD-Bauteile, die bessere
Wärmeableitung und -verteilung durch die verwendete Keramik als Trägermaterial,
die hohe Zuverlässigkeit durch wenige Lötverbindungen, zuverlässige Bauteile und
den automatischen Herstellungsablauf, die verbesserten elektrischen Eigenschaf-
ten, kürzere Schaltzeiten durch geringere Signallaufwege, eine höhere Störsicher-
heit sowie die sehr hohe Temperatur- und Langzeitstabilität.
Hybridfahrzeug
Hybridfahrzeuge (engl. Hybrid Electrical Vehicle, HEV) verfügen über (mindestens)
zwei Systeme zur Energieumwandlung (z. B. Benzin- und Elektromotor) in Bewe-
gung und zwei Energiespeichersysteme (z. B. Benzintank und Traktionsbatterie).
Das Drehmoment des Verbrennungsmotors gelangt direkt auf mechanischem Weg
an die Räder. Ausprägungen von Hybridfahrzeugen:
• Microhybrid: Eigentlich ein Fahrzeug mit Start/Stopp-System, bei dem eine
elektronische Steuerung unter geeigneten Bedingungen (z. B. betriebswarmer
Motor) für das automatische Abschalten des Verbrennungsmotors im Stillstand
sorgt und anschließend den automatischen Startvorgang beim Anfahren durch-
führt. Beim Bremsen dient der Generator je nach Fahrzeug eventuell auch zur
Bremsenergie-Rückgewinnung. Diese dient der Ladung der Starterbatterie.
• Mildhybrid: Zusätzlicher Elektroantrieb unterstützt durch parallelen Betrieb den
Verbrennungsmotor zur Leistungs- oder Effi zienzsteigerung. Beim Bremsen
kommt der Generator zur Bremsenergie-Rückgewinnung zum Einsatz.
• Vollhybrid: Das Anfahren und Fahren eines Vollhybrid-Fahrzeugs ist durch jedes
der montierten Antriebssysteme eigenständig möglich. Der Elektroantrieb kann
das Fahrzeug ohne gestarteten Verbrennungsmotor über kürzere Strecken bis
etwa 2 km antreiben. Der erste Serien-Vollhybrid war der Toyota Prius.
• Plug-In-Hybrid: Vollhybrid, der über größere Distanzen (etwa 15 bis 20 km) rein
elektrisch fahren kann. Seine Batterie kann durch Anschließen (Plug-In) eines
externen Stromanschlusses geladen werden, z. B. in der heimischen Garage
oder an einer Ladesäule. So kann das Fahrzeug Kurzstrecken lokal emissionsfrei
zurücklegen, ist aber auch für Langstreckenfahrten ausgelegt.
I
ICE
„Internal Combustion Engine“, Verbrennungsmotor.
In-Circuit-Programmierung
Methode, Speicherbausteine wie EEPROM, EPROM, Flash-ROM oder program-
mierbare Mikroprozessoren nicht mehr außerhalb einer Schaltung in Programmier-
geräten zu programmieren, sondern erst nach dem Einlöten in der Schaltung.
Infotainment
Im Infotainmentsystem eines Fahrzeugs sind die beiden Funktionalitäten Informati-
on (z. B. Navi) und Entertainment (z. B. Radio/CD/Multimedia-Player) vereint.
ISM
„Industrial, Scientifi c and Medical“: Bezeichnung für bestimmte reservierte Fre-
quenzbänder in Nordamerika für funkorientierte und lizenzlose Anwendungen
schwacher Sendeleistung in den betreffenden Bereichen, wie z. B. drahtlose Da-
tenübertragung. Auch Bluetooth und RFID arbeitet jeweils in einem ISM-Band.
ISO
„International Standards Organization“, auch von der griech. Vorsilbe iso = gleich
abgeleitet. Die ISO wurde 1946 als Untereinrichtung der UNESCO gegründet. Sie
ist eine Dachorganisation von mittlerweile über 90 nationalen Standardisierungs-
gremien (z. B. dem DIN aus Deutschland).
J
JTAG-Schnittstelle
Eine von der JTAG (Joint Test Action Group) defi nierte Schnittstelle zum Testen von
Hardware und auch Software. Die JTAG-Schnittstelle kam ursprünglich nur zum
internen Testen von komplexen Bausteinen bei der Produktion oder zum externen
Testen von Verdrahtungen auf der Leiterplatte nach der Montage der einzelnen
Bausteine zum Einsatz, wird heute aber auch zum Testen von Hardware über das
Boundary-Scan-Verfahren und als Verbindung zu internen Debugging-Einheiten
auf der Leiterplatte verwendet, die über In-Circuit-Emulatoren angesteuert werden.
K
Kabelbaum
Im Gegensatz zum Flachbandkabel ein Kabeltyp, bei dem die einzelnen, gegen-
einander durch Kunststoff isolierten Adern nicht nebeneinander in einer Ebene
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44 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
verlaufen, sondern als Bündel, das üblicherweise durch kleine, umhüllende Pla-
stikschlaufen zusammengehalten wird. Der Kabelbaum eines Pkws gehört zu den
schwersten Einzelteilen des Fahrzeugs.
Kapazitätsdiode
Auch Varaktor (-Diode) genannt. Dabei handelt es sich um eine spezielle Bauform
der Diode, die wie auch die Zenerdiode in Sperrrichtung betrieben wird. Die Kapa-
zitätsdiode ist eine Diode aus Halbleitermaterial, bei der die Raumladungszone am
pn-Übergang wie ein Kondensator wirkt.
Kennfeldzündung
Eine Kennfeldzündung passt den Zündzeitpunkt den jeweiligen fahrdynamischen
Zuständen an. Dabei werden insbesondere Kenngrößen wie Last, Drehzahl, Motor-
temperatur und Klopfverhalten berücksichtigt. Die erforderlichen Kennfelder sind
im Motorsteuergerät digital abgespeichert. Neben dem Hauptkennfeld (Drehzahl
und Last) werden dabei weitere motorspezifi sche Kennfelder berücksichtigt. Die
Optimierung der Kennfeldzündung erfolgt durch den Fahrzeughersteller unter Be-
rücksichtigung von Leistung, Kraftstoffverbrauch und Abgasemissionen.
Kondensator
Bezeichnung für ein elektronisches Bauelement, dessen zentrale Eigenschaft die
Fähigkeit zur Speicherung einer elektrischen Ladung ist.
L
L-Band
Bezeichnung für den Frequenzbereich von 390 bis 1.550 MHz, manchmal auch
enger gefasst. Die Satelliten des GPS-Systems nutzen diesen Bereich ebenso wie
z. B. Inmarsat. Die Nachbarbereiche sind das P-Band und das S-Band.
LED
Leuchtdioden (LEDs, Lumineszenzdiode) sind Halbleiterdioden, die Licht eines klar
defi nierten Spektrums erzeugen – und zwar mit einem für Lichtquellen sehr hohen
Wirkungsgrad bei sehr langer Lebensdauer. In Pkw ist ein Austausch von LEDs
über die gesamte Fahrzeug-Lebensdauer hinweg normalerweise nicht mehr nötig.
Weißes Licht entsteht entweder durch Mischung des Lichts mehrerer Einzeldioden
oder durch Farbkonversion, die im Umhüllungsmaterial stattfi ndet.
Leistungselektronik
Die Technik des möglichst verlustlosen Schaltens, Steuerns und Umformens elek-
trischer Energie. Dazu kommen heute Leistungshalbleiter wie Dioden, Thyristoren,
MOSFETs und Transistoren vom Typ IGBT zum Einsatz. Auch jenseits der Elektro-
mobilität spielt die Leistungselektronik im Fahrzeug eine wichtige Rolle.
Lane Departure
Die Spurverlassenswarnung (lane departure warning, LDW) warnt den Fahrzeug-
fahrer vor dem beziehungsweise beim Verlassen der Fahrspur. Es sind unterschied-
liche optische Systeme im Einsatz, die einer nachfolgenden Elektronik die Position
des Fahrzeuges auf der Fahrbahn mitteilen. Die Erkennung der Fahrbahngrenzen
wird häufi g durch ein Kamerasystem oder durch Infrarotsensorik am Unterboden
des Fahrzeugs realisiert. Die nächste Stufe sind Spurhalteassistenten, die auch
selbständig mit Lenkbewegungen in die Querführung des Fahrzeugs eingreifen.
Lithium-Ionen, Li-Ionen
Die derzeit fortschrittlichste, für die Massenfertigung von Traktionsbatterien geeig-
nete Technologie. Li-Ionen-Batterien benötigen spezielle Steuergeräte zur Über-
wachung, Kühlung und für das Cell-Balancing.
LIN
„Local Interconnect Network“, serieller Low-Cost-Bus (< 20 kBit/s) zur Vernetzung
einfacher Steuergeräte, typisch im Body-Bereich (Karosserie). Siehe Bussysteme.
LWL
Lichtwellenleiter, Leiter auf Glasfaser- oder Kunststofffaserbasis; unempfi ndlich
gegenüber elektromagnetischen Störbeeinfl ussungen. LWL kommen im Fahrzeug
praktisch nur als Medium für den MOST-Bus zum Einsatz.
M
Mechatronik
Das Kunstwort aus „Mechanik“ und „Mikroelektronik“ bezeichnet das Zusammen-
wachsen dieser beiden Disziplinen zu einem interdisziplinären Feld, das die Fach-
gebiete des Maschinenbaus, der Mechanik, der Elektrotechnik, der Elektronik und
der Informatik umfasst. Mechatronik-Systeme sind technische Komponenten, die
via Sensorik eigenständig Daten erfassen, auswerten und nach einer program-
mierten Logik mit Hilfe einer Aktorik gewünschte Aktionen durchführen können.
Mikroprozessor
Abgekürzt mit μP. Siehe CPU.
Mikrocontroller
Ein Mikrocontroller (Abk. μC, MCU, engl. von Microcontroller Unit) ist im Prinzip ein
Computer auf einem Chip und damit das klassische Bauelement für Embedded-
Systeme. Neben einer CPU oder mehreren Rechenkernen (Cores) befi nden sich
auf dem Chip einer MCU auch diverse Ein-/Ausgabeeinheiten (I/Os) als Peripherie
sowie der erforderliche Speicher in Form von (Flash-)ROM und RAM, aber auch
zusätzliche Einheiten wie Timer oder Sicherheits-Elemente.
MiL
„Model-in-the-Loop“: Modellsystem mit geschlossenen Regelkreisen, das in den
Bereichen Test und Simulation zum Einsatz kommt.
MISRA
„Motor Industry Software Reliability Association“: Vereinigung in der Automobil-
industrie, die Regeln für sicheres Entwickeln und Applizieren von Software in Fahr-
zeugsystemen erarbeitet.
MOSFET
Ein Feldeffekt-Transistor im Bereich der Leistungshalbleiter.
MOST
„Media Oriented Systems Transfer“: Serielles Kommunikationssystem zur Übertra-
gung von Audio- und Video-, Sprach- und Steuerdaten über Lichtwellenleiter oder
verdrillte Zweidrahtleitung im Fahrzeug. Siehe auch Bussysteme.
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45AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Multitasking, Multitasking-Betrieb
Fähigkeit eines Betriebssystems, mehrere Prozesse (Tasks) scheinbar gleichzei-
tig auszuführen. Die Gleichzeitigkeit bezieht sich auf eine Abwicklungsstrategie,
bei der den Aufträgen jeweils für kurze Zeit (Zeitscheibe, Timeslot oder Timeslice)
der Prozessor zugeteilt wird. Streng genommen handelt es sich dennoch um die
serielle und schrittweise (= ineinander geschachtelte) Abarbeitung der Aufträge.
Multithreading
Fähigkeit einer Software, bestimmte Funktionen einer Anwendung simultan auszu-
führen. Dabei laufen nicht mehrere Programme parallel auf einem Rechner (Mul-
titasking), sondern das System führt innerhalb eines Programms verschiedene
Funktionen gleichzeitig aus.
O
ODX
„Open Diagnostic Data Exchange“: Beschreibungsstandard für alle Informationen,
die in der Diagnosekommunikation relevant sind. Das ODX-Format reduziert den
Abstimmungsaufwand bei allen Austauschprozessen von Diagnosedaten zwi-
schen Automobilherstellern, Systemlieferanten und Steuergerätelieferanten.
OLED
„Organic LED“: Extrem dünne Lichtquellen, deren Dicke lediglich durch das Trä-
gersubstrat begrenzt ist. Da organische Materialien als aktive Schichten zum Ein-
satz kommen, sind OLEDs prinzipiell fl exibel verformbar. OLEDs sind potenziell
sehr effi ziente Lichtquellen mit großen Energiesparmöglichkeiten gegenüber mo-
mentan erhältlichen Technologien. OLEDs liefern brillante Farben, die elektroop-
tisch aktiven Substanzen dürfen aber nicht mit Sauerstoff in Berührung kommen.
Optoelektronik
Teilbereich der Photonik. Oberbegriff für den Bereich der Elektronik, der sich mit
der Detektion von Licht und dessen Umsetzung in elektrische Signale beschäftigt.
OSEK-OS
1997 eingeführtes, standardisiertes Echtzeit-Betriebssystem des OSEK/VDX-Kon-
sortiums. Es wird hauptsächlich für Embedded-Systeme in der Automobilindustrie
eingesetzt. Übliche Zielplattformen sind 16-Bit-Mikrocontroller. Oft wird der Begriff
OSEK synonym für das OSEK-OS verwendet. (Quelle: Etas)
OSEK/VDX
1993 gegründetes Konsortium deutscher Automobilhersteller, Zulieferfi rmen, Soft-
ware-Häusern und der Universität Karlsruhe. 1994 erfolgte der Zusammenschluss
mit der 1988 gegründeten französischen VDX-Initiative. Wesentliche Teile der OSEK/
VDX-Spezifi kationen sind seit 2005 in der ISO 17356 veröffentlicht. (Quelle: Etas)
P
Parkassistent
System, das durch am Fahrzeug montierte Sensoren den Abstand zu den Parkraum
begrenzenden Hindernissen signalisiert. Während klassische Parkassistenten le-
diglich Ultraschall-Sensoren nutzen, verwenden neuere Systeme diverse Kameras
oder Nahbereichsradar. Umfassendere Systeme können Funktionen zur automati-
sierten Durchführung des Einparkvorganges beinhalten.
Protokoll
Bezeichnet die Gesamtheit von Steuerungsverfahren und Betriebsvorschriften,
nach denen die Datenübermittlung zwischen zwei oder mehreren Funktionsein-
heiten oder Partnern erfolgt. Gemäß der ISO und ihrem OSI-Referenzmodell las-
sen sich die Funktionen bei der Datenkommunikation in Dienste und dazugehö-
rige Protokolle unterteilen. Ein Protokoll erbringt dabei an einer Schnittstelle einen
Dienst. Ein einzelnes Protokoll ist üblicherweise nur für einen klar bestimmten Teil
der gesamten Kommunikationsbeziehung zuständig. Alle zusammenwirkenden
und aufeinander abgestimmten Protokolle, die eine Kommunikationsbeziehung
abdecken, bezeichnet man als Protokollstapel oder Protocol Stack.
Pulsbreitenmodulation
Abgekürzt mit PWM (engl. Pulse Width Modulation). PWM-Schaltungen ermögli-
chen die Erzeugung eines Taktsignals mit einer festen Periode, aber einem varia-
blen Tastverhältnis. PWM ist mittlerweile ein Standardverfahren zur Ansteuerung
von Motoren sowie zur Regelung der Helligkeit von LEDs.
R
Radar
„Radio Detection and Ranging“: Bezeichnung für die Nutzung von gerichteten
elektromagnetischen Wellen zur Positionsbestimmung und Entfernungsmessung
entfernter Objekte aufgrund des von diesen anvisierten Objekten refl ektierten und
durch den Sender wieder empfangenen Anteils der gesendeten Wellen (Echo). Ra-
dar ist damit ein Funkmessverfahren für Positionen. Prinzipiell lassen sich durch
Radar drei Dinge ermitteln:
• Differenz zwischen dem Sendezeitpunkt des Ursprungssignals und dem Emp-
fangszeitpunkt des Echos lässt sich die Entfernung des Objektes bestimmen.
• Durch Bündlung und Ausrichtung des gesendeten Signals in eine bestimmte
Richtung lässt sich aus der Entfernung und der als bekannt vorausgesetzten
eigenen Position die Position des angepeilten Objektes bestimmten.
• Unter Ausnutzung des Dopplereffektes lässt sich die Relativgeschwindigkeit des
Objektes bestimmen.
Radarsysteme im Fahrzeug arbeiten meist mit Frequenzen zwischen 2 GHz und
70 GHz. Die klassische Radaranwendung ist ein ACC-System (abstandsgeregelter
Tempomat). Mittlerweile kommen auch Nahbereichs-Radarsystem für CTA-Syste-
me (Cross Traffi c Alert) zum Einsatz, die vor Querverkehr beim Ausparken warnen.
Range-Extender
System zur Vergrößerung der Reichweite von Elektrofahrzeugen. Da bezahlbare
Batterien in EVs derzeit nur Reichweiten unter 200 km erlauben, muss die Batterie
bei Nonstop-Fahrten über größere Distanzen während der Fahrt aufgeladen wer-
den. Diese Aufgabe übernimmt ein Range-Extender, meist ein Verbrennungsmotor,
der als Stromgenerator im optimalen Arbeitspunkt mit konstanter Drehzahl arbei-
tet. Gelegentlich dienen auch Brennstoffzelle als Range Extender.
RDS
„Radio Data System“, ein 1987 von der EBU genormter und eingeführter Ser-
vice, der statische Informationen durch einen UKW-Sender mit etwa 1200 Bit/s
überträgt. Beispiele sind eine Senderkennung, eine Kennung für die Art des Pro-
gramms, Programminfos sowie Verkehrs- oder Wetterhinweise.
Zur IFA 1997 startete in Deutschland ein neuer, RDS/TMC genannter Dienst (Traffi c
Message Channel), bei dem Verkehrsnachrichten regional aufbereitet, digital co-
diert, im Autoradio zwischengespeichert und dort auch angezeigt werden. Um die
knappe Übertragungskapazität optimal zu nutzen, sind Verkehrselemente (Stra-
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46 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
ßen, Kreuzungen, Auf- und Abfahrten etc.) sowie Ereignisse (Unfälle, Baustellen,
Staus, Vollsperrungen etc.) mit Symbolen codiert. Dies macht das System aller-
dings auch unfl exibel, da der Symbolkatalog in seinem Umfang begrenzt ist. Der
nächste Schritt ist die Nutzung von TPEG auf der Basis von DAB.
Rekuperation
Das Rekuperationssystem nutzt die Bewegungsenergie beim Verzögern. In den
Schub- und Bremsphasen erhöht der Generator seine Sekundärspannung und
produziert so eine höhere elektrische Leistung. Dadurch wandelt er die kinetische
– also die Bewegungsenergie – in elektrische Energie um, die in der Batterie zwi-
schengespeichert wird. Wenn das Auto danach wieder beschleunigt, werden elek-
trische Verbraucher mit Energie aus der Batterie versorgt. Auf diese Weise kann der
Generator beim Anfahren und Beschleunigen mit niedriger Last betrieben werden.
RF-ID
„Radio Frequency Identifi cation“: Bezeichnung für alle Methoden der kontaktlosen
Identifi kation per Funksignal über kurze Strecken.
S
Safety
Betriebssicherheit, funktionale Sicherheit.
SD Memory Card
„Secure Digital Memory Card“, auch mit SDC abgekürzt. Bezeichnung für ein Spei-
chermedium, das in vielen Geräten der Unterhaltungselektronik von verschiedenen
Herstellern als Wechselspeicher für große Datenmengen zum Einsatz kommt. Es
basiert auf der NAND-Flash-Technologie.
Security
Datensicherheit und Manipulationssicherheit inkl. Wahrung der Datenintegrität.
Sensor
Elektronische Bauelemente oder Baugruppen, die physikalische Vorgänge auf
nicht-mechanischem Wege erfassen und in ein elektrisches (analoges oder digi-
tales) Signal umsetzen, das weiter verarbeitet und ausgewertet werden kann.
Sensordatenfusion
Wenn Sensoren nicht mehr nur einem bestimmten Steuergerät Daten liefern, son-
dern allen Systemen im Fahrzeug Daten liefern, spricht man von Sensordaten-
fusion. So wurde vielleicht die Kamera ursprünglich in ein System integriert, um
LDW-System zur Warnung beim Verlassen der Fahrspur zu ermöglichen. Diese
Kameradaten lassen sich aber auch als Input zur Verkehrszeichenerkennung, für
die Fernlichtsteuerung oder für die automatische Notbremsfunktion nutzen.
SiL
„Software in the Loop“: Software-System mit geschlossenen Regelkreisen, das
zum Test und zur Simulation dient.
SNR
„Signal-to-Noise-Ratio“, Signal-Rausch-Abstand. Ein Begriff aus der Nachrichten-
technik. Auch mit S/N oder C/I (= Carrier-to-Interfer-Signal-Ratio) abgekürzt. Das
SNR ist ein Gütekennzeichen für Übertragungswege.
Steuergerät
Allgemeine Bezeichung für eine Baugruppe, die eine Elektronik-Einheit enthält.
Steuergeräte, oft auch ECU genannt, waren früher stets für eine bestimmte Funk-
tionalität zuständig. Im Rahmen der zunehmenden Vernetzung im Fahrzeug sind
mittlerweile Funktionalitäten oft auf mehrere Steuergeräte verteilt.
T
Target
Von engl. Target = Ziel. Der Begriff bezieht sich of bei der Entwicklung von
Embedded-Systemen auf das in ein anderes technisches Gesamtsystem einge-
bettete System als eigentliches Zielsystem. Der Begriff wird im Kontrast zum Ent-
wicklungssystem gesetzt, auf dem z. B. die Software für das Embedded-System
beispielsweise mit Hilfe eines Emulators entwickelt wird.
Teilnetzbetrieb
Siehe CAN Partial Network.
U
USB
„Universal Serial Bus“. Bezeichnung einer fl exiblen seriellen Busarchitektur die ur-
sprünglich für die PC-Welt entwickelt wurde, um Telefone, Modems, Mäuse, Tasta-
turen, Drucker, Scanner und andere periphere Komponenten anzubinden. Manche
Infotainment-Systeme bieten die Möglichkeit, einen USB-Stick anzuschließen, auf
dem Musikdaten gespeichert sind.
V
VHF
„Very High Frequency“: Frequenzband von 30 MHz bis 300 MHz. In Deutschland
auch UKW (Ultrakurzwelle) genannt. Die Nachbarbereiche sind HF und UHF. Es
erfolgt im VHF-Bereich keine Refl exion an der Ionosphäre, d. h., die Wellen breiten
sich quasioptisch als Bodenwelle aus. Die Reichweite ist daher gering und von der
Montagehöhe der Sendeantenne und ihrer Leistung abhängig. Zur Verbindung in
diesem Frequenzbereich ist üblicherweise zwischen Sender und Empfänger Sicht-
verbindung erforderlich.
QuellenhinweisEin Teil der Erläuterungen entstammt dem Lexikon „Elektronik-Grundlagen, Tech-
nologien, Bauelemente, Digitaltechnik“ der Autoren Klußmann und Wiegelmann,
das im Hüthig-Verlag erschienen ist.
Das Lexikon Automobilelektronik steht auf www.all-electronics.de unter der infoDIREKT-Nummer 500AEL0112 zum Download bereit.
36 Lexikon_AEL_2010.indd 4636 Lexikon_AEL_2010.indd 46 29.05.2012 10:42:4429.05.2012 10:42:44
47AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
6Die Marktübersicht der Anbieter steht auf www.all-electronics.de unter der infoDIREKT-Nummer 501AEL0112 zum Download bereit.
B R A N C H E I M F O K U S
■ MARKTÜBERSICHT
■ ANBIETERVERZEICHNIS
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48 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick
Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik
Elektro mechanik Strom-versorgungen
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AB MIKROELEKTRONIK GmbH ● ● ● ●
abatec group AG
Acal BFi Germany GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH
AMOTRONICS UG
ANDUS ELEC TRO NIC GmbH – LEITERPLATTENTECHNIK
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ASAP Gruppe
ASM Automation Sensorik Messtechnik GmbH
● ●
Atmel Auto motive GmbH ● ● ● ● ● ● ●
AUCOTEC AG ●
austriamicro systems AG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Autoliv GmbH & Co. KG ● ● ● ●
baimos technologies gmbh
Beckhoff Automation GmbH
Bender GmbH & Co. KG
BeOne Group GmbH
Berner & Mattner System-technik GmbH
BOMATEC Automotive AG ● ●
Bosch Engi neering GmbH
Robert Bosch GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
AEL_Tabellen_2012_2013.indd 48AEL_Tabellen_2012_2013.indd 48 23.05.12 15:5023.05.12 15:50
49AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für
Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz
Infotainment/Tele matik
Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung
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50 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick
Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik
Elektro mechanik Strom-versorgungen
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CAEMAX Technologie GmbH ● ●
CAN IN AUTOMATION e. V. ●
Carmeq GmbH ● ● ● ●
CiK Solutions GmbH ● ● ● ● ●
CME CompuMess Elektronik GmbH
● ● ● ● ● ● ●
Continental AG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
CREATIVE CHIPS GmbH ● ● ● ● ● ●
Data Modul AG ●
DEWETRON elektronische Messgeräte GmbH
DIGATRON FIRING CIRCUITS
disynet Data Interface Systems and Networks GmbH
● ● ●
DODUCO GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
DOMINANT Semiconductors Europe GmbH
● ●
dresden elek tronik ingenieurtechnik gmbh
DSG-Canusa GmbH ● ●
dSPACE GmbH
Eberspächer Controls GmbH & Co. KG
● ● ● ●
EDAG GmbH & Co. KGaA
ELEKTROBIT AUSTRIA GmbH
AEL_Tabellen_2012_2013.indd 50AEL_Tabellen_2012_2013.indd 50 23.05.12 15:5023.05.12 15:50
51AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für
Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz
Infotainment/Tele matik
Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung
Mot
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52 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick
Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik
Elektro mechanik Strom-versorgungen
Sensoren
● = Haben wir im Angebot Mik
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DSPs
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DEUTRONIC ELEKTRONIK GMBH ●
Elektrosil Systeme der Elektronik GmbH
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ELMA Electronic GmbH ● ●
ELTROPLAN GmbH
EM ELECTRONIC MACHINES ●
EM Test GmbH
Emco Elektronik GmbH ●
emv – Elektronische Meß geräte Vertriebs GmbH
ENDRICH BAUELEMENTE Vertriebs GmbH
● ● ● ● ● ● ●
EPCOS AG ● ● ● ● ●
EPS Stromversorgung GmbH ● ●
ept GmbH ● ●
ERNST & ENGBRING GmbH ●
ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH
ET System electronic GmbH ● ●
ETAS GmbH
ETO SENSORIC GmbH ●
FERCHAU Engineering GmbH
FEV GmbH ● ● ●
FOBA Laser Marking + Engraving | ALLTEC GmbH
●
Forschungsin stitut für Kraftfahr wesen und Fahrzeug-motoren Stuttgart
AEL_Tabellen_2012_2013.indd 52AEL_Tabellen_2012_2013.indd 52 23.05.12 15:5023.05.12 15:50
53AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für
Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz
Infotainment/Tele matik
Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung
Mot
oren
Elek
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Piez
o-El
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54 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick
Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik
Elektro mechanik Strom-versorgungen
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FUJITSU Semiconductor Europe GmbH
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
FUNKWERK DABENDORF
G.i.N. Ges. f. industrielle Netzwerke mbH
GANTNER Instruments GmbH
GEBAUER & GRILLER Kabelwerke GmbH
●
GeneSys Elektronik GmbH
GIGATRONIK-Gruppe ● ● ● ● ● ●
GLOBES Elektronik GmbH & Co KG ● ●
Glyn GmbH & Co. KG ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
GÖPEL electronic GmbH
Green Hills Software GmbH
H&H COMPO NENTS GmbH ● ● ● ● ● ● ● ●
HELLA KGaA Hueck & Co. (LIPPSTADT)
● ● ● ● ● ● ●
HEWA Elektronik GmbH
HIROSE Electric Europe B.V. ● ●
Hitex Development Tools GmbH ●
Höcherl & Hackl GmbH ● ● ● ● ● ● ●
HTV Halbleiter-Test & Vertriebs-GmbH
HUF HÜLSBECK & FÜRST GmbH & Co. KG
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
HY-LINE Power Components Vertriebs GmbH
● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
AEL_Tabellen_2012_2013.indd 54AEL_Tabellen_2012_2013.indd 54 23.05.12 15:5023.05.12 15:50
55AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für
Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz
Infotainment/Tele matik
Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung
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56 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick
Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik
Elektro mechanik Strom-versorgungen
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Imtron Messtechnik GmbH
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Inova Semiconductors GmbH ● ●
IPETRONIK GmbH & Co. KG ● ●
Isabellenhütte Heusler GmbH & Co. KG
● ● ●
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IXXAT Automation GmbH
Katek GmbH
KELLER Gesell schaft für Druckmesstechnik mbH
●
KRATZER AUTO MATION AG
Kristronics GmbH ● ●
KRIWAN Testzentrum GmbH & Co. KG
KUGLER MAAG CIE GmbH
Kunze Folien GmbH ● ● ● ●
LANGER EMV-TECHNIK GmbH
LEMO Elektronik GmbH ● ● ●
LTT – Labortechnik Tasler GmbH
MAGNET-SCHULTZ
MANN+HUMMEL GMBH ●
Marquardt GmbH ● ● ●
AEL_Tabellen_2012_2013.indd 56AEL_Tabellen_2012_2013.indd 56 23.05.12 15:5023.05.12 15:50
57AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für
Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz
Infotainment/Tele matik
Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung
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58 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick
Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik
Elektro mechanik Strom-versorgungen
Sensoren
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measX GmbH & Co. KG
MELECS EWS GmbH & Co KG ● ● ● ● ● ● ● ● ●
MELEXIS Techno logies NV ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Memmert GmbH + Co. KG
Messe München GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Softing Messen und Testen GmbH ● ● ●
MicroNova AG
mikes-testingpartners gmbh
Mitsubishi Electric Europe B.V. ● ●
mm-lab GmbH
MOLEX Deutschland GmbH ● ● ● ● ● ● ●
Mooser EMC Technik GmbH
MOST COOPERATION ●
MOTOMETER GmbH ● ● ● ● ● ● ●
MSC Vertriebs GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
MSR Electronics GmbH ● ● ●
MURATA Elektronik GmbH ● ● ● ● ●
NATIONAL INSTRUMENTS
Novotechnik Meßwertauf-nehmer OHG
●
Nuance Communications Aachen GmbH
NVIDIA GMBH ● ● ● ●
NXP Semiconductors Germany GmbH
● ● ● ● ● ● ● ● ●
ODU Automotive GmbH ●
AEL_Tabellen_2012_2013.indd 58AEL_Tabellen_2012_2013.indd 58 23.05.12 15:5023.05.12 15:50
59AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für
Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz
Infotainment/Tele matik
Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung
Mot
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60 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick
Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik
Elektro mechanik Strom-versorgungen
Sensoren
● = Haben wir im Angebot Mik
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OPENSYNERGY GmbH
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PA CONSULTING GROUP GmbH
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PEAK-System Technik GmbH ●
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Phoenix Contact GmbH & Co. KG ●
PLS Programmierbare Logik & Systeme GmbH
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POLYTEC GmbH ● ●
PREH GmbH ● ●
PTR Messtechnik GmbH & Co. KG
Pulsotronic GmbH & Co. KG ● ● ● ● ● ● ● ●
RAFI GmbH & Co. KG ● ●
RAUSCHER GmbH ●
REINHARDT System- und Messelectronic GmbH
Renesas Electro nics Europe GmbH
● ● ● ● ● ● ● ● ●
RIMEC GmbH ● ● ● ● ● ● ●
RM COMPO NENTS GMBH ● ●
ROHM Semiconductor GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
RUETZ SYSTEM SOLUTIONS GmbH
● ●
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61AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für
Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz
Infotainment/Tele matik
Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung
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62 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick
Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik
Elektro mechanik Strom-versorgungen
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Scienlab electronic systems GmbH
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secunet Security Networks AG
SENSIRION AG ● ●
SHARP ELECTRONICS (EUROPE) GmbH
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Sharp Electronics (Europe) GmbH ● ●
SILCOS GmbH ● ●
SILVER ATENA Electronic Systems Engineering GmbH
SMART Testsolutions GmbH
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SOFTING Automotive Electronics ●
Sontheim Industrie Elektronik GmbH
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Swissbit AG ●
SYMTAVISION GmbH
SYSGO
T-Systems International GmbH
Tektronix GmbH
TELEMOTIVE AG ● ●
TES Electronic Solutions GmbH ● ● ● ● ● ● ● ●
TESEQ
TEXAS INSTRUMENTS ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
AEL_Tabellen_2012_2013.indd 62AEL_Tabellen_2012_2013.indd 62 23.05.12 15:5023.05.12 15:50
63AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für
Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz
Infotainment/Tele matik
Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung
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64 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Der Automobil-Elektronik-Markt auf einen Blick
Bauelemente/Komponenten Opto-elek-tronik
Elektro mechanik Strom-versorgungen
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TOELLNER Electronic Instrumente GmbH
TOSHIBA ELECTRONICS EUROPE GMBH
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TTTECH AUTOMOTIVE GMBH ● ● ● ● ●
Turck duotec GmbH ● ● ● ● ●
TYCO Electronics Raychem GmbH
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UNITY AG
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.
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Vector Informatik GmbH
W+P PRODUCTS GmbH ● ● ● ● ●
Westsächsische Hochschule Zwickau
Wind River GmbH
Würth Elektronik GmbH & Co. KG ● ● ● ● ● ● ●
YAMAICHI ELECTRONICS Deutschland GmbH
● ●
ZF Friedrichs hafen AG ● ● ● ●
ZOLLNER ELEKTRONIK AG
Zuken GmbH
AEL_Tabellen_2012_2013.indd 64AEL_Tabellen_2012_2013.indd 64 23.05.12 15:5023.05.12 15:50
65AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
Aktoren Baugruppen/Steuergeräte für
Cockpit Fahrsicherheit/Fahrassistenz
Infotainment/Tele matik
Messtechnik Entwicklungswerkzeuge Dienstleistung
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66 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
22E mechatronic GmbH & Co. KGMaria-Merian-Str. 2973230 Kirchheim/TeckTel. (0 70 21) 93 01-0Fax (0 70 21) 93 01-70H www.2e-mechatronic.deE [email protected]
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Berner & Mattner Systemtechnik GmbHErwin-von-Kreibig-Str. 380807 MünchenTel. (0 89) 6 08 09 00Fax (0 89) 6 09 81 82H www.berner-mattner.comE [email protected]
BOMATEC Automotive AGHofstrasse 1CH-8181 HoeriTel. +41 (44) 8 72 10 00Fax +41 (44) 8 72 10 01H www.bomatec.chE [email protected]
Bosch Engineering GmbHRobert-Bosch-Allee 174232 AbstattTel. (0 70 62) 9 11-60 02Fax (0 70 62) 9 11-60 01H www.bosch-engineering.deE annett.fi [email protected]
Robert Bosch GmbHRobert-Bosch-Platz 170839 Gerlingen - SchillerhöheTel. (07 11) 8 11-0Fax (07 11) 8 11-4 50 00H www.bosch.comE [email protected]
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67AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
BROSE-SEW ELEKTROMOBILITÄTS GmbH & Co. KommanditgesellschaftErnst-Blickle-Straße 4276646 BruchsalTel. (0 72 51) 39 01-0 00Fax (0 72 51) 39 01-1 99H www.brose-sew.comE [email protected]
CCAEMAX Technologie GmbHBunzlauer Platz 180992 MünchenTel. (0 89) 61 30 49-0Fax (0 89) 61 30 49-57H www.caemax.deE [email protected]
CAN IN AUTOMATION e. V.Kontumazgarten 390429 NürnbergTel. (09 11) 92 88 19-0Fax (09 11) 92 88 19-79H www.can-cia.orgE [email protected]
Carmeq GmbHCarnotstraße 410587 BerlinTel. (0 30) 3 98 35 37-0Fax (0 30) 3 98 35 37-1 99H www.carmeq.comE [email protected]
CiK Solutions GmbHHaid-und-Neu-Straße 776131 KarlsruheTel. (07 21) 62 69 08 50Fax (07 21) 6 26 90 85 99H www.cik-solutions.comE [email protected]
CME CompuMess Elektronik GmbHLise-Meitner-Str. 485716 UnterschleißheimTel. (0 89) 32 15 01-0Fax (0 89) 32 15 01-11H www.compumess.deE [email protected]
Continental AGVahrenwalder Strasse 930165 HannoverTel. (05 11) 9 38-01Fax (05 11) 93 88 17-70H www.conti-online.comE [email protected]
CREATIVE CHIPS GmbHAm Ockenheimer Graben 5455411 Bingen am RheinTel. (0 67 21) 9 87 22-0Fax (0 67 21) 9 87 22-70H www.creativechips.comE [email protected]
DData Modul AGLandsberger Str. 32280687 MünchenTel. (0 89) 5 60 17-0Fax (0 89) 5 60 17-1 19H www.data-modul.deE [email protected]
DEWETRON elektronische Messgeräte GmbHParkring 4A-8074 Graz - GrambachTel. +43 (3 16) 30 70-0Fax +43 (3 16) 30 70-90H www.dewetron.comE [email protected]
DIGATRON FIRING CIRCUITSTempelhofer Str. 12-1452068 AachenTel. (02 41) 1 68 09-0Fax (02 41) 1 68 09-19H www.digatron.comE [email protected]
disynet Data Interface Systems and Networks GmbHWestwall 1241379 BrüggenTel. (0 21 57) 87 99-0Fax (0 21 57) 87 99-22H www.sensoren.deE [email protected]
DODUCO GmbHIm Altgefäll 1275181 PforzheimTel. (0 72 31) 6 02-0Fax (0 72 31) 6 02-3 98H www.doduco.netE [email protected]
DOMINANT Semiconductors Europe GmbHRaiffeisenstrasse 3874906 Bad RappenauTel. (0 72 64) 8 90 10-0Fax (0 72 64) 8 90 10-29H www.dominant-semi.comE [email protected]
dresden elektronik ingenieurtechnik gmbhEnno-Heidebroek-Straße 1201237 DresdenTel. (03 51) 3 18 50-0Fax (03 51) 3 18 50-10H www.dresden-elektronik.deE [email protected]
DSG-Canusa GmbHHeidestr.553340 MeckenheimTel. (0 22 25) 88 92-3 13Fax (0 22 25) 88 92-1 78H www.dsgcanusa.deE [email protected]
dSPACE GmbHRathenaustraße 2633102 PaderbornTel. (0 52 51) 16 38-0Fax (0 52 51) 1 61 98-0H www.dspace.deE [email protected]
EEberspächer Controls GmbH & Co. KGGewerbepark West 1376863 HerxheimTel. (0 72 76) 98 54-8 01Fax (0 72 76) 98 54-8 03H www.eberspaecher.comE [email protected]
EDAG GmbH & Co. KGaAReesbergstraße 136039 FuldaTel. (06 61) 60 00-8 57Fax (06 61) 60 00-1 11 00 74H www.edag.comE oliver.fi [email protected]
ELEKTROBIT AUSTRIA GmbHKaiserstraße 45 / Stiege 2A-1070 WienTel. +43 (1) 5 99 83Fax +43 (1) 5 99 83-18H www.automotive.elektrobit.comE saleselektrobitaustria@
elektrobit.com
DEUTRONIC ELEKTRONIK GMBHDeutronicstraße 584166 AdlkofenTel. (0 87 07) 9 20-0Fax (0 87 07) 10 04H www.deutronic.comE [email protected]
Elektrosil Systeme der Elektronik GmbHRuhrstraße 5322761 HamburgTel. (0 40) 84 00 01-0Fax (0 40) 84 00 01-65H www.elektrosil.comE [email protected]
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68 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
ELMA Electronic GmbHStuttgarter Str. 1175179 PforzheimTel. (0 72 31) 97 34-0Fax (0 72 31) 97 34-97H www.elma.deE [email protected]
ELTROPLAN GmbHVogesenstrasse 779346 EndingenTel. (0 76 42) 90 49-0Fax (0 76 42) 90 49-49H www.eltroplan.comE [email protected]
EM ELECTRONIC MACHINESSpessartring 1564409 MesselTel. (0 61 59) 71 75 40Fax (0 61 59) 71 75 39H www.electronic-machines.comE [email protected]
EM Test GmbHLünener Str. 21159174 KamenTel. (0 23 07) 26 07 00Fax (0 23 07) 1 70 50H www.emtest.comE [email protected]
Emco Elektronik GmbHBunsenstrass 582152 PlaneggTel. (0 89) 89 55 65-0Fax (0 89) 89 59 03 76H www.emco-elektronik.deE [email protected]
emv - Elektronische Meßgeräte Vertriebs GmbHWallbergstraße 782024 TaufkirchenTel. (0 89) 61 41 71-0Fax (0 89) 61 41 71-71H www.emvgmbh.deE [email protected]
ENDRICH BAUELEMENTE Vertriebs GmbHHauptstr. 5672202 NagoldTel. (0 74 52) 60 07-0Fax (0 74 52) 60 07-70H www.endrich.comE [email protected]
EPCOS AGSt.-Martin-Str. 5381669 MünchenTel. (0 89) 63 62 46 15Fax (0 89) 63 62 24 71H www.epcos.com www.tdk.
co.jpE [email protected]
EPS Stromversorgung GmbHAlter Postweg 10186159 AugsburgTel. (08 21) 57 04 51-0Fax (08 21) 57 04 51-25H www. eps-germany.deE [email protected]
ept GmbHBergwerkstr. 5086971 PeitingTel. (0 88 61) 25 01-0Fax (0 88 61) 55 07H www.ept.deE [email protected]
ERNST & ENGBRING GmbhIndustriestrasse 945739 Oer-ErkenschwickTel. (0 23 68) 69 01-0Fax (0 23 68) 69 01-35H www.eue-kabel.deE [email protected]
ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbHLivry-Gargan-Srasse 682256 FürstenfeldbruckTel. (0 89) 92 16-0Fax (0 89) 92 16-22 36H www.esg.deE [email protected]
ET System electronic GmbHHauptstraße 119 - 12168804 AltlußheimTel. (0 62 05) 39 48-0Fax (0 62 05) 3 75 60H www.et-system.deE [email protected]
ETAS GmbHBorsigstraße 1470469 StuttgartTel. (07 11) 8 96 61-0Fax (07 11) 8 96 61-1 06H www.etas.comE [email protected]
ETO SENSORIC GmbHLöffelholzstraße 2090441 NürnbergTel. (09 11) 4 18 91-0Fax (09 11) 4 18 91-19H www.etosensoric.deE [email protected]
FFERCHAU Engineering GmbHSteinmüllerallee 251643 GummersbachTel. (0 22 61) 30 06-0Fax (0 22 61) 30 06-99H www.ferchau.deE [email protected]
FEV GmbHNeuenhofstr. 18152078 AachenTel. (02 41) 56 89-0Fax (02 41) 56 89-1 19H www.fev.comE [email protected]
FOBA Laser Marking + Engraving | ALLTEC GmbHAn der Trave 27-3123923 SelmsdorfTel. (03 88 23) 55-0Fax (03 88 23) 55-2 22H www.foba.deE [email protected]
Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren StuttgartPfaffenwaldring 1270569 StuttgartTel. (07 11) 6 85-6 56 28Fax (07 11) 6 85-6 57 10H www.fkfs.deE [email protected]
Freescale SemiconductorSchatzbogen 781829 MünchenTel. (0 89) 9 21 03-0Fax (0 89) 9 21 03-1 01H www.freescale.comE [email protected]
FUJITSU Semiconductor Europe GmbHPittlerstr. 4763225 LangenTel. (0 61 03) 6 90-0Fax (0 61 03) 6 90-1 22H emea.fujitsu.com/semiconductorE [email protected]
FUNKWERK DABENDORFMärkische Str.15806 DabendorfTel. (0 33 77) 3 16-1 00Fax (0 33 77) 3 16-3 00H www.funkwerk-automotive.deE [email protected]
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69AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
GG.i.N. Ges. f. industrielle Netzwerke mbHRaiffeisenstr. 1564347 GriesheimTel. (0 61 55) 82 59-0Fax (0 61 55) 82 59-11H www.gin.deE [email protected]
GANTNER Instruments GmbHHeidelberger Landstraße 7464297 DarmstadtTel. (0 61 51) 9 51 36-0Fax (0 61 51) 9 51 36-26H www.gantner-instruments.comE testing@gantner-instruments.
com
GEBAUER & GRILLER Kabelwerke GmbHMuthgasse 36A-1194 WienTel. +43 (1) 3 60 20-0Fax +43 (1) 3 60 20-12 23H www.griller.atE [email protected]
GeneSys Elektronik GmbHIn der Spöck 1077656 OffenburgTel. (07 81) 96 92 79-0Fax (07 81) 96 92 79-11H www.genesys-offenburg.deE [email protected]
GIGATRONIK-GruppeHortensienweg 2170374 StuttgartTel. (07 11) 84 96 09-0Fax (07 11) 84 96 09-99H www.gigatronik.comE [email protected]
GLOBES Elektronik GmbH & Co KGBerliner Platz74072 HeilbronnTel. (0 71 31) 78 10-0Fax (0 71 31) 78 10-20H www.globes.deE [email protected]
Glyn GmbH & Co. KGAm Wörtzgarten 865510 IdsteinTel. (0 61 26) 5 90-2 22Fax (0 61 26) 5 90-1 11H www.glyn.deE [email protected]
GÖPEL electronic GmbHGöschwitzer Str. 58/6007745 JenaTel. (0 36 41) 68 96-0Fax (0 36 41) 68 96-9 44H www.goepel.comE [email protected]
Green Hills Software GmbHSiemensstrasse 3853121 BonnTel. (02 28) 43 30-7 77Fax (02 28) 43 30-7 97H www.ghs.comE [email protected]
HH&H COMPONENTS GmbHAmmerseestr. 61a82061 NeuriedTel. (0 89) 2 44 10 04-0Fax (0 89) 2 44 10 04-29H www.2h-components.deE [email protected]
HELLA KGaA Hueck & Co. (LIPPSTADT)Rixbecker Straße 7559552 LippstadtTel. (0 29 41) 38-75 45Fax (0 29 41) 38 47-75 45H www.hella.comE [email protected]
HEWA Elektronik GmbHFärberweg 384367 TannTel. (0 81 21) 7 72-9 59Fax (0 81 21) 7 72-9 53H www.hewa-elektronik.comE [email protected]
HIROSE Electric Europe B.V.Herzog-Carl-Str. 773760 Ostfi ldernTel. (07 11) 45 60 02-1Fax (07 11) 45 60 02-2 99H www.hiroseeurope.euE [email protected]
Hitex Development Tools GmbHGreschbachstr. 1276229 KarlsruheTel. (07 21) 96 28-0Fax (07 21) 96 28-1 49H www.hitex.deE [email protected]
Höcherl & Hackl GmbHIndustriestr. 1394357 KonzellTel. (0 99 63) 9 43 01-0Fax (0 99 63) 9 43 01-84H www.hoecherl-hackl.deE offi [email protected]
HTV Halbleiter-Test & Vertriebs-GmbHRobert-Bosch-Str. 2864625 BensheimTel. (0 62 51) 8 48 00-0Fax (0 62 51) 8 48 00-30H www.htv-gmbh.deE [email protected]
HUF HÜLSBECK & FÜRST GmbH & Co. KGSteeger Str. 1742551 VelbertTel. (0 20 51) 2 72-0Fax (0 20 51) 2 72-1 11H www.huf-group.comE [email protected]
HY-LINE Power Components Vertriebs GmbHInselkammerstr. 1082008 UnterhachingTel. (0 89) 61 45 03-10Fax (0 89) 61 45 03-20H www.hy-line.de/powerE [email protected]
Ii2s Intelligente Sensorsysteme Dresden GmbHZur Wetterwarte 50, Haus 30201109 DresdenTel. (03 51) 8 85 96-10Fax (03 51) 8 85 96-36H www.i2s-sensors.comE [email protected]
IAV GmbHCarnotstr. 110587 BerlinTel. (0 30) 3 99 78-0Fax (0 30) 3 99 78-97 90H www.iav.comE [email protected]
IBM Deutschland GmbHIBM-Allee 171139 EhningenTel. (0 70 34) 15-0Fax (0 70 34) 15-27 34H ibm.com/software/de/rationalE [email protected]
Imtron Messtechnik GmbHCarl-Benz-Str. 1188696 OwingenTel. (0 71 51) 92 90-0Fax (0 71 51) 92 90-90H imtrongmbh.deE [email protected]
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70 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
INCHRON GmbHAugust-Bebel-Str. 8814882 PotsdamTel. (03 31) 9 79 92-2 31Fax (03 31) 9 79 92-2 40H inchron.comE [email protected]
Inova Semiconductors GmbHGrafi nger Straße 2681671 MünchenTel. (0 89) 45 74 75-60Fax (0 89) 45 74 75-88H www.inova-semiconductors.deE [email protected]
IPETRONIK GmbH & Co. KGIm Rollfeld 2876532 Baden-BadenTel. (0 72 21) 99 22-0Fax (0 72 21) 99 22-1 00H www.ipetronik.comE [email protected]
Isabellenhütte Heusler GmbH & Co. KGEibacher Weg 3 - 535683 DillenburgTel. (0 27 71) 9 34-0Fax (0 27 71) 2 30 30H www.isabellenhuette.deE sales.components@
isabellenhuette.de
iSYSTEM AGCarl-Zeiss-Str. 185247 SchwabhausenTel. (0 81 38) 69 71-50Fax (0 81 38) 69 71-46H www.isystem.comE [email protected]
IXXAT Automation GmbHLeibnizstraße 1588250 WeingartenTel. (07 51) 5 61 46-0Fax (07 51) 5 61 46-29H www.ixxat.deE [email protected]
K
Katek GmbHKörtingstraße 183224 GrassauTel. (0 86 41) 4 03-0Fax (0 86 41) 4 03-3 16H www.katek.deE [email protected]
KELLER Gesellschaft für Druckmesstechnik mbHSchwarzwaldstrasse 1779798 JestettenTel. (0 77 45) 92 14-0Fax (0 77 45) 92 14-60H www.keller-druck.comE [email protected]
KRATZER AUTOMATION AGGutenbergstr. 585716 UnterschleißheimTel. (0 89) 3 21 52-5 21Fax (0 89) 3 21 52-5 99H www.kratzer-automation.comE [email protected]
Kristronics GmbHGewerbegrund 5 - 924955 Flensburg-HarrisleeTel. (04 61) 77 41-6 86Fax (04 61) 77 41-6 41H www.kristronics.deE [email protected]
KRIWAN Testzentrum GmbH & Co. KGTeslastr. 274670 ForchtenbergTel. (0 79 47) 91 50-0Fax (0 79 47) 91 50-50H www.kriwan-testzentrum.deE [email protected]
KUGLER MAAG CIE GmbHLeibnizstr. 1170806 KornwestheimTel. (0 71 54) 17 96-1 00Fax (0 71 54) 17 96-4 80H www.kuglermaag.comE [email protected]
Kunze Folien GmbHRaiffeisenallee 12a82041 OberhachingTel. (0 89) 66 66 82-0Fax (0 89) 66 66 82-10H www.heatmanagement.comE [email protected]
LLANGER EMV-TECHNIK GmbHNöthnitzer Hang 3101728 BannewitzTel. (03 51) 43 00 93-0Fax (03 51) 43 00 93-22H www.langer-emv.deE [email protected]
LEMO Elektronik GmbHHanns-Schwindt-Str. 681829 MünchenTel. (0 89) 42 77 03Fax (0 89) 4 20 21 92-4 66H www.lemo.deE [email protected]
LTT - Labortechnik Tasler GmbHFriedrich-Bergius-Ring 1597076 WürzburgTel. (09 31) 3 59 61-0Fax (09 31) 3 59 61-50H www.tasler.deE [email protected]
MMAGNET-SCHULTZAllgäuer Straße 3087700 MemmingenTel. (0 83 31) 1 04-0Fax (0 83 31) 1 04-3 33H www.magnet-schultz.comE [email protected]
MANN+HUMMEL GMBHHindenburgstraße 4571638 LudwigsburgTel. (0 71 41) 98-0Fax (0 71 41) 98-25 45H www.mann-hummel.comE [email protected]
Marquardt GmbHSchloss-Straße 1678604 Rietheim-WeilheimTel. (0 74 24) 99-0Fax (0 74 24) 99-23 99H www.marquardt.comE [email protected]
Maxim Integrated Products GmbHFraunhoferstr. 1182152 Planegg-MartinsriedTel. +353 (1) 22 35 50-1Fax +353 (1) 22 35 60-0H www.maxim-ic.comE maximdirect.sales@maxim-ic.
com
measX GmbH & Co. KGTrompeterallee 11041189 MönchengladbachTel. (0 21 66) 95 20-0Fax (0 21 66) 95 20-20H www.measx.comE [email protected]
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71AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
MELECS EWS GmbH&Co KGGZO-Technologiestrasse 1A-7011 SiegendorfTel. +43 (5 75) 77 20-01Fax +43 (5 75) 77 29-00H www.melecs.comE offi [email protected]
MELEXIS Technologies NVTransportstraat 1B-3980 TessenderloTel. +32 (13) 6 70-7 80Fax +32 (13) 6 72-1 34H www.melexis.comE [email protected]
Memmert GmbH + Co. KGPostfach 172091107 SchwabachTel. (0 91 22) 9 25-0Fax (0 91 22) 1 45 85H www.memmert.comE [email protected]
Messe München GmbHMessegelände81823 MünchenTel. (0 89) 9 49-2 07 20Fax (0 89) 9 49-2 07 29H www.messe-muenchen.deE [email protected]
Softing Messen und Testen GmbHFerdinand-Lassalle-Straße 1872770 ReutlingenTel. (0 71 21) 9 30 36-0Fax (0 71 21) 9 30 36-66H automotive.softing.com/
automotive-electronics/anwendungen/messen/
MicroNova AGUnterfeldring 1785256 VierkirchenTel. (0 81 39) 93 00-0Fax (0 81 39) 93 00-80H www.micronova.deE [email protected]
mikes-testingpartners gmbhOhmstraße 2-494342 StrasskirchenTel. (0 94 24) 94 81-0Fax (0 94 24) 94 81-2 40H www.mikes-testing-partners.comE [email protected]
Mitsubishi Electric Europe B.V.Gothaer Str. 840880 RatingenTel. (0 21 02) 4 86-0Fax (0 21 02) 4 86-11 20H www.mitsubishi-automation.deE [email protected]
mm-lab GmbHStammheimer Straße 1070806 KornwestheimTel. (0 71 54) 8 27-0Fax (0 71 54) 8 27-3 50H www.mmlab.deE [email protected]
MOLEX Deutschland GmbHOtto-Hahn-Str. 1b69190 WalldorfTel. (0 62 27) 30 91-0Fax (0 62 27) 30 91-81 00H www.molex.comE [email protected]
Mooser EMC Technik GmbHOsterholzallee 140.371636 LudwigsburgTel. (0 71 41) 6 48 26-0Fax (0 71 41) 6 48 26-11H www.mooser-emctechnik.deE [email protected]
MOST COOPERATIONBannwaldallee 4876185 KarlsruheTel. (0 81 51) 55 50 09-11Fax (0 81 51) 55 50 09-10H www.mostcooperation.comE mostco_pr@mostcooperation.
com
MOTOMETER GmbHTalweg 875417 Mühlacker-LomersheimTel. (0 70 41) 9 59 50Fax (0 70 41) 95 95 55H www.motometer.deE [email protected]
MSC Vertriebs GmbHIndustriestr. 1676297 StutenseeTel. (0 72 49) 9 10-0Fax (0 72 49) 79 93H www.msc-ge.comE [email protected]
MSR Electronics GmbHOberwilerstrasse 16CH-8444 HenggartTel. +41 (52) 3 16 25 55Fax +41 (52) 3 16 35 21H www.msr.chE [email protected]
MURATA Elektronik GmbHHolbeinstr. 2390441 NürnbergTel. (09 11) 66 87-0Fax (09 11) 66 87-4 35H www.murata.comE [email protected]
NNATIONAL INSTRUMENTSGanghoferstr. 70 b80339 MünchenTel. (0 89) 74 13 13-0Fax (0 89) 7 14 60 35H www.ni.comE [email protected]
Novotechnik Meßwertaufnehmer OHGHorbstraße 1273760 Ostfi ldernTel. (07 11) 44 89-0Fax (07 11) 44 89-1 18H www.novotechnik.deE [email protected]
Nuance Communications Aachen GmbHKackertstraße 1052072 AachenTel. (02 41) 88 71-0Fax (02 41) 88 71-1 40H www.nuance.comE [email protected]
NVIDIA GMBHAdenauerstr. 20 A452146 WürselenTel. (0 24 05) 4 78-0Fax (0 24 05) 4 78-0 30H www.nvidia.deE [email protected]
NXP Semiconductors Germany GmbHStresemannalle 10122529 HamburgTel. (0 40) 56 13-0Fax (0 40) 56 13-22 11H www.nxp.comE [email protected]
OODU Automotive GmbHPregelstraße 1184453 Mühldorf a. InnTel. (0 86 31) 61 56-0Fax (0 86 31) 61 56-49H www.odu-automotive.comE [email protected]
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Lieferanten und ihre Adressen H = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
72 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
OPENSYNERGY GmbHRotherstr. 2010245 BerlinTel. (0 30) 6 09 85 40-0Fax (0 30) 6 09 85 40-99H www.opensynergy.comE [email protected]
Osram Opto Semiconductors GmbHLeibnizstrasse 493055 RegensburgTel. (09 41) 8 50-5Fax (09 41) 8 50-5H www.osram-os.comE [email protected]
PPA CONSULTING GROUP GmbHEschersheimer Landstraße 22360320 FrankfurtTel. (0 69) 7 17 02-0Fax (0 69) 7 17 02-2 63H www.paconsulting.comE [email protected]
PANASONIC ELECTRIC WORKS EUROPE AGRudolf-Diesel-Ring 283607 HolzkirchenTel. (0 80 24) 6 48-0Fax (0 80 24) 6 48-5 59H panasonic-electric-works.comE [email protected]
PEAK-System Technik GmbHOtto-Röhm-Straße 6964293 DarmstadtTel. (0 61 51) 81 73-20Fax (0 61 51) 81 73-29H www.peak-system.comE [email protected]
peiseler Road Test Equipment GmbHIndustriestr. 3782194 GröbenzellTel. (0 81 42) 3 00 47Fax (0 81 42) 1 71 90H www.peiseler-gmbh.deE [email protected]
Phoenix Contact GmbH & Co. KGFlachsmarktstraße 832825 BlombergTel. (0 52 35) 3-00Fax (0 52 35) 34 12-00H www.phoenixcontact.deE [email protected]
PLS Programmierbare Logik & Systeme GmbHTechnologiepark / Str. d. Fr. 9202991 LautaTel. (03 57 22) 3 84-0Fax (03 57 22) 3 84-69H www.pls-mc.comE [email protected]
POLYTEC GmbHPolytec-Platz 1-776337 WaldbronnTel. (0 72 43) 6 04-0Fax (0 72 43) 6 99 44H www.polytec.deE [email protected]
PREH GmbHSchweinfurter Str. 5-997616 Bad Neustadt a.d. SaaleTel. (0 97 71) 92-0Fax (0 97 71) 92-3 00H www.preh.deE [email protected]
PTR Messtechnik GmbH & Co. KGGewerbehof 3859368 WerneTel. (0 23 89) 79 88-0Fax (0 23 89) 79 88-88H www.ptr.euE [email protected]
Pulsotronic GmbH & Co. KGNeue Schichtsstraße 14b09366 NiederdorfTel. (03 72 96) 9 30-2 00Fax (03 72 96) 9 30-2 80H www.pulsotronic.deE [email protected]
RRAFI GmbH & Co. KGRavensburger Str. 128 -13488276 BergTel. (07 51) 89-0Fax (07 51) 89-13 00H www.rafi .deE info@rafi .de
RAUSCHER GmbHJohann-G.-Gutenberg-Str. 2082140 OlchingTel. (0 81 42) 4 48 41-0Fax (0 81 42) 4 48 41-90H www.rauscher.deE [email protected]
REINHARDT System- und Messelectronic GmbHBergstrasse 3386911 Dießen-ObermühlhausenTel. (0 81 96) 93 41 00Fax (0 81 96) 70 05H www.reinhardt-testsystem.deE [email protected]
Renesas Electronics Europe GmbHArcadiastr. 1040472 DüsseldorfTel. (02 11) 65 03-11 08Fax (02 11) 65 03-61 08H renesas.comE [email protected]
RIMEC GmbHHans-Bornkessel-Str. 4590763 FürthTel. (09 11) 95 20-0Fax (09 11) 95 20-2 91H www.rimec.deE [email protected]
RM COMPONENTS GMBHO´Brien-Straße 591126 SchwabachTel. (0 91 22) 87 68-0Fax (0 91 22) 87 68-76H www.rm-components.deE [email protected]
ROHM Semiconductor GmbHKarl-Arnold-Strasse 1547877 WillichTel. (0 21 54) 9 21-0Fax (0 21 54) 9 21-4 00H www.rohm.com/euE [email protected]
RUETZ SYSTEM SOLUTIONS GmbHWalter-Gropius-Straße 1780807 MünchenTel. (0 89) 2 00 04 13-0Fax (0 89) 2 00 04 13-99H www.ruetz-system-solutions.comE [email protected]
Rutronik Elektr. Bauelemente GmbHIndustriestr. 275228 IspringenTel. (0 72 31) 8 01-0Fax (0 72 31) 8 22 82H rutronik.comE [email protected]
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Lieferanten und ihre AdressenH = Homepage/Internet; E = e-mail-Adresse
73AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
SScienlab electronic systems GmbHLise-Meitner-Allee 2744801 BochumTel. (02 34) 41 75 78-0Fax (02 34) 41 75 78-10H www.scienlab.deE [email protected]
Schulz-Electronic GmbHDr.-Rudolf-Eberle-Straße 276534 Baden-BadenTel. (0 72 23) 96 36-30Fax (0 72 23) 96 36-90H www.schulz-electronic.de E [email protected]
secunet Security Networks AGKronprinzenstraße 3045128 EssenTel. (02 01) 54 54-0Fax (02 01) 54 54-10 00H www.secunet.comE [email protected]
SENSIRION AGLaubisrütistrasse 50CH-8712 StäfaTel. +41 (44) 3 06 40 00Fax +41 (44) 3 06 40 30H www.sensirion.comE [email protected]
SHARP ELECTRONICS (EUROPE) GmbHSonninstr. 320097 HamburgTel. (0 40) 23 76-0Fax (0 40) 23 76-23 58H www.sharpsme.comE [email protected]
Sharp Electronics (Europe) GmbHSonninstraße 320097 HamburgTel. (01 80) 5 07 35 07Fax (0 40) 23 76-23 58H www.sharpsme.comE [email protected]
SILCOS GmbHHans Böckler Straße 2872770 ReutlingenTel. (0 71 21) 9 39 37-0Fax (0 71 21) 9 39 37-77H www.silcos.comE offi [email protected]
SILVER ATENA Electronic Systems Engineering GmbHDachauer Straße 65580995 MünchenTel. (0 89) 18 96 00-0Fax (0 89) 18 96 00-85 17H www.silver-atena.deE [email protected]
SMART Testsolutions GmbHRötestraße 1770197 StuttgartTel. (07 11) 2 55 21-0Fax (07 11) 2 55 21-10H www.smart-gmbh.deE [email protected]
SMSC Europe GmbHBannwaldallee 4876185 KarlsruheTel. (07 21) 6 25 37-0Fax (07 21) 6 25 37-1 19H www.smsc.comE [email protected]
SOFTING Automotive ElectronicsRichard-Reitzner-Allee 685540 HaarTel. (0 89) 4 56 56-4 20Fax (0 89) 4 56 56-4 99H www.softing.comE [email protected]
Sontheim Industrie Elektronik GmbHGeorg-Krug-Str. 2087437 KemptenTel. (08 31) 57 59 00-0Fax (08 31) 57 59 00-73H www.s-i-e.deE [email protected]
Swissbit AGIndustriestr. 4CH-9552 BronschhofenTel. +41 (71) 9 13 03-03Fax +41 (71) 9 13 03-15H www.swissbit.comE [email protected]
SYMTAVISION GmbHFrankfurter Str. 3c38122 BraunschweigTel. (05 31) 88 61 79-00Fax (05 31) 88 61 79-29H www.symtavision.comE [email protected]
SYSGOAm Pfaffenstein 1455270 Klein-WinternheimTel. (0 61 36) 99 48-0Fax (0 61 36) 99 48-10H www.sysgo.comE [email protected]
TT-Systems International GmbHHahnstraße 43 a60528 Frankfurt am MainTel. (0 69) 6 65 30-0Fax (0 69) 6 65 31-6 99H www.t-systems.deE [email protected]
Tektronix GmbHHeinrich-Pesch-Str. 9-1150739 KölnTel. (02 21) 9 47 74 00Fax (02 21) 9 47 75 39H www.tektronix.comE measurement.germany@
tektronix.com
TELEMOTIVE AGFrankfurter Ring 115a80807 MünchenTel. (0 89) 35 71 86-0Fax (0 89) 35 71 86-5 20H www.telemotive.deE [email protected]
TES Electronic Solutions GmbHZettachring 870567 StuttgartTel. (07 11) 72 87-74 50Fax (07 11) 72 87-74 51H tes-dst.comE [email protected]
TESEQNordstrasse 11FCH-4542 LuterbachTel. +41 (32) 6 81 40 40Fax +41 (32) 6 81 40 48H www.teseq.comE [email protected]
TEXAS INSTRUMENTSHaggertystr. 185350 FreisingTel. (0 81 61) 80 21 21Fax (0 81 61) 80 20 45H www.ti.comE [email protected]
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74 AUTOMOBIL-ELEKTRONIK · Branche im Fokus 2012/2013
TOELLNER Electronic Instrumente GmbHGahlenfeldstraße 3158313 HerdeckeTel. (0 23 30) 97 91 91Fax (0 23 30) 97 91 97H www.toellner.deE [email protected]
TOSHIBA ELECTRONICS EUROPE GMBHHansaallee 18140549 DüsseldorfTel. (02 11) 52 96-0Fax (02 11) 52 96-4 00H www.toshiba-components.comE [email protected]
TTTECH AUTOMOTIVE GMBHSchönbrunnerstraße 7A-1040 WienTel. +43 (1) 5 85 65 38-50 00Fax +43 (1) 5 85 65 38-50 90H www.tttech-automotive.comE offi [email protected]
Turck duotec GmbHAm Bockwald 208344 Grünhain-BeierfeldTel. (0 37 74) 1 35-4 62Fax (0 37 74) 1 35-4 05H www.turck-duotec.deE [email protected]
TYCO Electronics Raychem GmbHFinsinger Feld 185521 OttobrunnTel. (0 89) 60 89-3 86Fax (0 89) 60 89-3 94H www.circuitprotection.comE [email protected]
UUNITY AGWankelstraße 370563 StuttgartTel. (07 11) 68 68 90-31Fax (07 11) 68 68 90-59H www.unity-automotive.deE [email protected]
VVDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.Stresemannallee 1560596 Frankfurt am MainTel. (0 69) 63 08-0Fax (0 69) 63 08-98 65H www.vde.comE [email protected]
Vector Informatik GmbHIngersheimer Str. 2470499 StuttgartTel. (07 11) 8 06 70-0Fax (07 11) 8 06 70-1 11H www.vector.comE [email protected]
WW+P PRODUCTS GmbHDaimlerstr. 29-3332257 BündeTel. (0 52 23) 9 85 07-0Fax (0 52 23) 9 85 07-50H wppro.comE [email protected]
Westsächsische Hochschule ZwickauDr.-Friedrichs-RIng 2A08056 ZwickauTel. (03 75) 5 36-10 30Fax (03 75) 5 36-10 33H www.fh-zwickau.deE [email protected]
Wind River GmbHSteinheilstrasse 1085737 IsmaningTel. (0 89) 96 24 45-0Fax (0 89) 96 24 45-9 99H www.windriver.comE [email protected]
Würth Elektronik GmbH & Co. KGSalzstraße 2174676 NiedernhallTel. (0 79 40) 9 46-0Fax (0 79 40) 9 46-55 00 00H www.we-online.comE [email protected]
YYAMAICHI ELECTRONICS Deutschland GmbHKarl-Schmid-Str. 981829 MünchenTel. (0 89) 4 51 09-0Fax (0 89) 4 51 09-1 51H www.yamaichi.euE [email protected]
Z
ZF Friedrichshafen AGCherrystraße91275 AuerbachTel. (0 96 43) 18-0Fax (0 96 43) 18-17 20H www.zf.comE [email protected]
ZOLLNER ELEKTRONIK AGIndustriestraße 2-1493499 ZandtTel. (0 99 44) 2 01-0Fax (0 99 44) 2 01-13 14H www.zollner.deE [email protected]
Zuken GmbHAm Söldnermoos 1785399 HallbergmoosTel. (0 89) 60 76 96-00Fax (0 89) 60 76 96-01H www.zuken.comE [email protected]
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