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Priv.-Doz. Dr. oec. HSG Thomas A. Gutzwiller
"Implementierung von Geschaftsprozessen mittels SAP-R/3: Unmoglichkeit oder Konigsweg?" S. 1-13
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universitat St. Gallen (HSG) mit AbschluB als lie. oec. HSG. Promotion an der HSG mit AbschluB Dr. oee. HSG und Ausarbeitung der Habilitationsschrift.
Geschaftsfilhrender Partner der IMG Information Management Gesellschaft, St. Gallen/ Munchen/Vaduz/ Breslau.
Wiss. Aktivitaten: Privatdozent fur Betriebswirtschaftslehre an der Universitat (HSG) St. Gallen fur Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften.
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Dipl.-Kfm. Michael Rosemann Thomas Rotthowe, MBA Dipl.-Kfm. Reinhard Schutte
"Modellbasierte Organisations- und Informationssystemgestaltung unter Verwendung der Rl3-Referenzmodelle"; S. 14-42
Die drei Autoren studierten Betriebswirtschaftslehre an der Universitat Munster; Herr Rotthowe zusatzlich in Los Angeles.
Sie sind wiss. Mitarbeiter am Institut fur Wirtschaftsinformatik der Westfalischen Wilhelms-Universitat, Munster. Direktor: Prof. Dr. Jorg Becker mit dem Lehrstuhl fur Wirtschaftsinformatik und Informations management.
Wiss. Aktivitaten: SAP-R/2 und R/3 in Forschung und Lehre. Der Lehrstuhl ist Mitglied im SAP-Hochschul-Arbeitskreis und in einigen Praxisprojekten an der SAP-Einfuhrung beteiligt. Dabei zeichnen sich die Projekte durch eine uberdurchschnittliche Verwendung von Informationsmodellen aus.
338
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Dr. rer. pol. Andreas Hufgard
"Wirtschaftliche R/3-Einfuhrung im Mittelstand - Einsatzmbglichkeiten von Methoden und Tools"; S. 43-82
Dipl.-Kaufmann und wiss. Mitarbeiter an der Universitat Wtirzburg, Lehrstuhl Prof. Dr. Thome
Geschaftsfuhrer der IBIS Prof. Thome GmbH in Wtirzburg. Die IBIS Prof. Thome GmbH wickelt Forschungsprojekte mit Auf tragscharakter in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl Prof. Dr. Thome abo
Aufgrund von intensiven Kontakten mit den Firmen SNI und SAP kennt Herr Hufgard wichtige Fakten tiber das Potential und die Entwicklungsplanung der R/3-Softwarebibliothek. Ferner" kann er mehrjahrige Erfahrung zum Thema Adaption und Einftihrung von R/3 vorweisen.
Wiss. Aktivitaten: Dr. Hufgard promovierte zum Thema "Betriebswirtschaftliche Softwarebibliotheken und Adaption". Er ist stellvertretender Sprecher der Fachgruppe 5.0.4 Software und Servicemarkt der "Gesellschaft fur Informatik e .V. (GO" und Mitglied des Vorstandes des "Wirtschaftsinformatik-Verbandes fur Forschung und Praxis e.V. in Europa (WIV)".
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Dipl.-Inf. Michael Hofebauer
"Das SAP-R/3-Berechtigungskonzept"; S. 83-100
Studium der Informatik an der math.-naturwissenschaftlichen Fakultat der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universitat, Bonn, zum Dipl.-Informatiker.
Berater fur SAP-Basis, SAP-RM-MA T (Materialwirtschaft) und ARIS in der Fa. RATIODATA Informationssysteme, Wirtschaft und Verwaltung GmbH, Kbln.
Wiss. Aktivitaten: Mitarbeiter in verschiedenen yom BMFT gefbrderten Forschungsprojekten der Gesellschaft fur Mathematik und Datenverarbeitung in Sankt Augustin mbH.
339
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Dipl.-Inf. (FH) Edgar Bahmann
"SAP Business Workflow zur Steuerung von Geschaftsprozessen"; S. 101-148
Wirtschaftsinformatikstudien an der Fachhochschule fur Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Konstanz sowie an der University of NottinghamlGB. Diplomarbeit zum Thema "Workflow im SAPR/3-Umfeld" .
Technischer Berater im R/3 NTC, dem SAP-Competence-Center fur R/3 auf Windows NT der Fa. iXOS Software GmbH, Grasbrunn bei Munchen.
Er beschaftigt sich mit der Zertifizierung von Windows NTPlattformen.
Prof. Dr. rer. pol. Paul Wenzel
"SAP Business Workflow zur Steuerung von Geschaftsprozessen"; S. 101-148
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule fur Wirtschaft, Pforzheim, zum Dipl.-Betriebswirt (FH) sowie Universitatsstudien zum Dipl.-Kfm., Dipl.-Hdl. und Promotion zum Dr. rer. pol. an der Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt.
Mitglied des Fachbereichs Informatik/Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule fur Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Konstanz. Mitglied im Kooperations-Arbeitskreis "SAP-R/3 in Hochschule und Wirtschaft" .
Vormals Hauptabteilungsleiter und Sonderbeauftragter fUr EDVRationalisierungen des Vorstandes einer deutschen Industrieholding.
Wiss. Aktivitaten: Autor zahlreicher Fachveroffentlichungen im Umfeld StandardSoftware und Informationsmanagement. Mitglied im SAPArbeitskreis Hochschulen e.V., WaUdorf und im VULCAN e .V. an der Universitat Wurzburg.
340
Forschungsprojekt zur Entwicklung multimedialer Lehrwerke im Bereich der aUg.! angewandten Betriebswirtschaftslehre.
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Jurgen Gulbins
"Optische Archivierung und Dokument-Management in SAPR/3"; S. 149-175
Informatikstudium und wiss. Mitarbeiter an der TU-Karlsruhe
Produktmanager fUr UNIX und anschlieBend Leiter der UNIXEntwicklung bei der Firma PCS und Leitung der CADMUSArchivsystementwicklung. Koordinator fUr die Implementierung der SAP-ArchivLink-Schnittstelle und Berater fUr Archive und Vorgangssteuerung bei der Firma IXOS Software GmbH, Grasbrunn (bei Mtinchen).
Wiss. Aktivitaten: Autor von Fachbtichern, u.a . Elektronische Archivierungssysteme, UNIX, FrameMaker, Typographie und Archivsysteme.
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Stephan Schilling
"Integration von Fremdprodukten in R/3 - Vorteile der funktionalen Kopplung"; S. 176-192
Informatikstudium, Schwerpunkte Datenbank- und SoftwareTechnologien, an der Universitat Dortmund
GeschaftsfUhrer der Firma icons information & communication network systems gmbh, Ennepetal. Fa. icons ist autorisierter Desktop-Integrationspartner der SAP AG und hat ein Produkt im Bereich Desktop-Integration entwickelt.
Dipl.-Inf. (FH) Karl-Heinz Reutter
"Integration heterogener Systeme: Kopplung COPICS-MPR und SAP-R/3-Einkauf"; S. 193-212
Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Reutlingen
Systemanalytiker bei der Fa. TANGRAM, Gesellschaft fUr Informations- und Kommunikationsmanagement mbH, Gartringen. BefaBt mit Systemintegrationsaufgaben im SAP-R/3-Umfeld.
341
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Prof. Dr.-Ing. Herbert Glockle
"Integration heterogener Systeme: Kopplung COPICS-MPR und SAP-R/3-Einkauf"; S. 193-212
Maschinenwesen an der UniversitiH Stuttgart, Promotion an der Universitat Hannover.
Mitglied des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule filr Technik und Wirtschaft, Reutlingen. Verantwortlich filr die SAP-R/3-Aktivitaten des Fachbereichs.
Mehr als zehnjahrige Berufspraxis als Unternehmensberater ftir Organisations- und Logistiksysteme und als Abteilungsleiter in der Softwarebranche.
Dr. Peter Laos
"Konzeption und Umsetzung einer Systemarchitektur ftir die Produktionssteuerung in der ProzeBindustrie"; S. 213-236
Studium der Betriebswirtschaftslehre, Promotion tiber das Thema "Datenstrukturierung in der Fertigung - Ein methodischer Modellierungsansatz filr die Gestaltung von Fertigungsinformationssystemen" .
Wiss. Assistent am Institut filr Wirtschaftsinformatik - IWi CDirektor: Prof. Dr. A.-W. Scheer), an der Universitat des Saarlandes, Saarbrucken.
Projektleiter des IWi im ESPRIT-Projekt CAPISCE Cneben SAP und IWi sind die Partner DEC, IDS und ZENECA beteiligt); im Projekt werden auf R/3-Basis Softwaremodule filr die kurzfristige Produktionssteuerung in der ProzeBindustrie entwickelt; diese werden als PP-PI in R/3, Release 3.0, integriert. Zuvor Entwicklungsleiter der Fa. IDS prof. Scheer GmbH, Saarbrucken. Zustandig filr die Entwicklung des Leitstandes FI-2.
Wiss. Aktivitaten: Informationsmanagement, Unternehmensmodellierung, betriebliche Informationssysteme in der industriellen Produktion und im betrieblichen Einsatz von Datenbanken.
342
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Theo G. Sulzmann
"Einheitliche Anlagenabwicklung Vertrieb" (EA V) am Beispiel des "Internationalen Fachbereichs Hochspannungstechnik" der AEG Daimler Benz Industrie"; S. 237-257
DV-Organisation Vertriebsregionen der AEG Daimler Benz Industrie, Frankfurt.
Schulung, Information und Systemintegration sowie Planung und Einfilhrung von Hard- und Softwaresystemen.
Peter Schneider
"Wellpappeproduktion - ein Fall fi.ir branchenunabhangige Standardsoftware?" S. 258-274
Leiter des Verkaufsinnendienstes und IT-Projektmanagement der Fa. Duropack Wellpappe Gesellschaft mbH
Mag. Dr. Martin Lukanowicz
"Wellpappeproduktion - ein Fall fi.ir branchenunabhangige Standardsoftware?" S. 258-274
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversitat Wien
Universitatsassistent am Institut filr Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft! Abt. filr Industrielle Informationsverarbeitung der Wirtschaftsuniversitat Wien
Wiss. Aktivitaten: Lehruntersti.itzung in SAP-bezogenen Lehrveranstaltung an der Wirtschaftsuniversitat Wien
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o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Alfred Taudes
"Wellpappeproduktion - ein Fall filr branchenunabhangige Standardsoftware?" S. 258-274
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Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversitat Wien sowie der Betriebs- und Wirtschaftsinformatik an der Universitat Wien
o. Univ.-Prof. und Leiter der Abteilung fur Industrielle Informationsverarbeitung des Instituts fur Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft der Wirtschaftsuniversitat Wien
Wiss. Aktivitaten: R/2, RK-Einfuhrung bei der SDP AG, Wien, erster Lehrstuhl in Osterreich, der SAP-R/3 einsetzt.
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Berufliche Tatigkeit:
Dr. Siegbert Kern
"Paneuropaisches Informationsmanagement mit SAP-R/3"; S. 275-289
Studium zum Dipl.-Wirtsch.-Ing. an der Universitat Karlsruhe. Promotion an der Universitat des Saarlandes, Saarbrucken, zum AbschluB Dr. rer. oec. am Institut fur Wirtschaftsinformatik - IWi (Direktor: Prof. Dr. A.-W. Scheer).
Leiter Managementinformationsysteme (MIS) der Fa. RUBBERMAID GmbH, Dietzenbach.
Wiss. Aktivitaten: Veroffentlichung zum Thema "Koordination dezentraler Produktionseinheiten. In: Corsten, H. [Hrsg.): Handbuch Produktionsmanagement, Gabler-Verlag, Wiesbaden, 1994
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344
Dipl.-Inf. Ulrich Bartels
"SAP-Ausbildung im Wandel"; S. 290-314
Studium der Informatik; Nebenfach: Mathematik.
Geschaftsfuhrer der Fa. CLS InterService Gesellschaft fur Unternehmensberatung und Informationsverarbeitung mbH, Bonn. Tatigkeitsschwerpunkte: betriebswirtschaftliche Beratung, langjahrige SAP-Beratung und Projektleitung.
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Berufliche Tatigkeit:
Christoph Siebeck
"SAP-Ausbildung im Wandel"; S. 290-314
Padagogik-Studium mit 1. Staatsexamen.
Selbstandiger EDV-Fachjournalist
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Wiss. Aktivitaten: Drehbuchautor fur R/3-Lernsoftware
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Stefanie Franken
"Projektausschnitte Integration SAP-R/3 Planung und Konzeption fUr Schulung (Aus-, Fort- und Weiterbildung)"; S. 315-337
Product-Managerin im Pharma-Sektor - Ophthalmologie. Vertriebsbeauftragte DV-Spezial-Anwendungslosungen. MarketingAssistentin fur DV-Systemlosungen "Handel und Dienstleistungen". Vertriebl Marketing DV-Systemlosungen im Urnfeld IBM "Handel". Product-Managerin SAP-R/3 Trainings-Angebot bei NETG Applied-Learning GmbH, Willich.
Dipl.-Ing. Nils H. Jorgensen
"Projektausschnitte Integration SAP-R/3 Planung und Konzeption fur Schulung (Aus-, Fort- und Weiterbildung)"; S. 315-336
Ingenieurstudium in Stockholm (Schweden)
Grunder des ersten Education-Centers Europa. European Marketing Director Education Sciences Ltd., Dusseldorf. Director der Poly-Media GmbH, Hamburg. Geschaftsfuhrer der NETG Applied Learning GmbH, willich. SAP-R/3-Berater bei PLOENZKE AG.
345
Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
346
A ABAP-Funktionen ABAP/4 Ablauforganisation Abwicklungsebene Adaptions-Monitoring Adaptionsverfahren Adaptionswerkzeuge Adhoc Workflow
185 12; 201; 232
111
administrative Basissysteme Anderungsbelege Aquipollenzen aggregierender Beziehungstyp Akquisitionsgesprach Aktivierungsadministrator Aktivversion ALF-Format AL W A YS-Liste Analysephase (IA) Anforderungsprofil Anwendungsintegration Arbeitsorganisation Arbeitsstil Architektur integrierter Informationssysteme ARIS-Architektur Artikelcodierung Aufbauorganisation Ausbildungskosten Ausbildungsma~nahmen
Autonomes Lemen
B Background-Transaktionen Barcode Barcodeerkennung Barcodenummer Basic-Dialekte Basisberechtigungen Basischarakteristikum Basisfunktionalitat Batch-Input-Mappe
5 76 56 57
133 10
207 21 22
5 93 91
153 67 73
321 119 109 109
17 19; 25
287 111 337 320 307
5; 8 159 161 160 184 95 16 11
182; 202
Batch-Queue Batch-Verarbeitung Batchverfahren Baukastensti.icklisten BDCDATA Benutzeradministrator Benutzerkreis Benutzerstamm Berechtigungen Berechtigungs-Einzelprofile Berechtigungsadministrator Berechtigungselemente Berechtigungsfeld Berechtigungsobjekt Berechtigungsprofil Beschreibungsebenen Beschreibungssicht betriebswirtschaftliche Informa-tionssysteme betriebswirtschaftliche Lbsungen betriebswirtschaftliche Objekte betriebswirtschaftliche Profile Beziehungstypen Biirokommunikationsprodukte Building Blocks
161 203
7 263 204 92 97 89
105 88 93 89 84 85 88 17 17
75 68
207 69 21 7 7
Business Process Redesign 2; 8; 9; 11 Business Process Reengineering Business Reengineering
c Call-Transaction CAPISCE Module CAPISCE-Funktionen CASE-Struktur CASE-Technologie CBT-Programme CBT-Systeme CD-ROM Chargenproduktion Chargenprotokolle CHICO-Verfahren CI-Dokumente CI-Format
15; 103 15; 152
182 214 232 137
10 299; 323
310 323 216 231
64 l73 154
Client- Server Architektur 54; 116; 283 COMET 46 Computer Based Training 299; 323 Computer Integrated Processing 218 Computer Output on Laser Disk 118 Computer Supported Telephony Application 178 Container 138 Continuous Systemengineering 44 COPICS 194 CPI-C 283 Customer Focus 108 customer specific function modules182 Customizing 31; 36; 210 Customizing-Fahigkeiten 11 Customizingdiskussion 72
D
DASS-Leitstandsentwicklung 232 Data Dictionary 84 Datenbankverwaltung 169 Datenintegritat 178 Datenmodell 16; 18; 77 Datensicht 19 Desktop-Integration 177 Detaillierungsniveau 39 Dezentralisierung 54 DICE 191 Didaktik 297 Dispositive Variante 264 DLL-Aufrufe 184 DLL-Dateien 185 DLL-Funktionen 188 Dokumentationsfunktion 20 Dokumentenart 117 Dokumentenmanagement -systeme 103; 118 Dokumentenverwaltungssystem 152 DV-Unterstiitzungsgrad 15 Dynamic Data Exchange 8 dynamische Generierung 265 Dynpro 202
E
EDI Electronic Data Inter-change 104; 135; 279 EDI-Nachrichten 104 EDIFACT 104 Einfuhrungsleitfaden 98
Stichwortverzeichnis
Electronic Mail 166 Elementarfunktionen 19 Entitaten 18 Entity-Relationship-Modellierung 18 Entitytypen 21 Entwicklungswerkzeuge 11 Ereignis 139 ereignisgesteuerte ProzeBkette Ereignisse Erfassungsszenarien Erfassungstransaktion ERM Eskalation Evaluationsphase
F
Fachkonzept FEFCO-Standarddesign Follow-Up- Workshops Frontends Friihes Erfassen
20; 26; 122 26
157 160
18; 21 140 113
17 259 330 178
129; 158 281 Fiihrungsstrukturen
Funktions-Zuordnungs-Diagramm Funktionsdekompositionsdiagramme
27
18; 24 77 Funktionsmodell
Funktionsmodellierung 18
G
Ganttdarstellung 232 Geschaftsprozesse
5; 16; 102; 136; 178; 278; 316 GeschaftsprozeBmodellierung 74 GeschaftsprozeBoptimierung 320 Geschaftsstrategie 4 Geschaftsvorfall 7 Geschaftsvorfallsmodellierung 11 Geschaftsvorgange 102 Gestaltungsaufgabe 16 glasemer Mitarbeiter 109 Gleichzeitiges Erfassen 162
H
Hauptprozesse hierarchischer Beziehungstyp Homonymen
24 22 21
347
Stichwortverzeichnis
HR-Organisationsmodell Host-Kommunikation
I
Implementation Implementationsansatz Implementierungsdetail ImplementierungsprozeB lndividualentwicklungen InformationsfluBsicht Informationssystem Integrations-Strategie Integrationsprozesse Integrationsstrategie
137 211
9 11 11 10 54 27
4; 10; 54 7
318; 328 318
Intelligent Character Recognition 8 218
3 271
Inventory Management ISO 9000-Normreihe 1st -Geschaftsprozesse
J
348
Jukebox 173
K
Kampagnenplanung 226 KANBAN 52 Kann-Variante 264 Kapazitatsmanagementfunktionen 220 Kardinalitaten 22 Kick-Off-Workshops 330 Koexistenzschnittstelle 59 konditional-referentieller Bezic-hungstyp 23 Konfigurationsphase 31 Konsolidierung 285 Konstruktionsphase (IC) 73 KontrollfluBelemente 136 Kosten-Nutzen-Analyse Kostenreduktion Kostenvergleich
L
Laufzeitverhalten Leistungscbene Lemen durch Anwendung Lemerfolg
272 107
334; 336
106 5
324 324
Lemkontrolle Lemmethode Liege- und Transportzeiten LIM-Systeme LIMS Links to Business Systems LIVE AG LIVE KIT Live-Training Logistikplanungsprozesse LUckenanalyse
M
Mainframe-Architektur Makro-Prozesse
310 324; 331
107 218 230 218 70 63
322; 326 216 80
Management Commitment mediengestiitztes Lemen Medium & Workshop"-Konzept Mcngenstiicklisten Mcngenvariante
196 5 3
329 325 264 264 190 Middleware
Migrations- und Einfuhrungswerkzeuge Mikro-Prozesse Mikroverfilmung Mittelstandsfahigkeit modellbasierte Integration Modelldatenbank Modellierung Modellierung von Geschaftsprozessen Modifikationen Monitoring moving MRP II-System Multimedia MultiMedia Teach Line Multimedia-CBT-Programme Multimedia-Technologie MultiUser-Anwendungen MuB-Variante
N
Nachrichtensteuerung Namenskonvention NAMUR Native-SQL NCI-Dokumente NCI-Format
52 5
168 44; 61
20 28 7
105; 110 11
228 31; 32
234 312 299
302; 305 55
180 264
135; 143 96
221 181 154 154
NFS-Zugriff 172 Non Coded Information 131 Notizeditor 128
0
Objekt-ID 207 Objektbezogenheit 16 objektorientierte Werkzeuge 10 objektorientierter Ansatz 137; 143 Objekttypen 21 OCCURS-K1ausel 204 ODBC 181 ODYSSEUS-Methode 44; 61 Office-Komponente 123 Offline-Applikationen 178 OLE-Schnittstelle 233 Online-Dokumentation 39 Optimierung 44 optische Archivierung 110 optische Platten 168 Organigramme 19 Organisationsmodell 78 Organisationssicht 19; 25 organisatorisches Monitoring 39 OTF-Format 153 Outgoing Calls 178
P
Paneuropaische Geschaftsprozesse 277 paneuropaischer Kommunikations-und Informationsbedarf 277 paneuropaisches Informations-system 281 Papierloses Buro 104 Parametrisierungsmoglichkeiten 9 PDAS 234 Performanceanforderungen 110 Petri-Netze 20 Pfiegeversion 91 Pilotinstallation 214 PPP-Protokoll 179 Preperation-Phase 72 Problemdekomposition 17 Process Change Management 31 Produktionsleitebene 217 Produktionsplanungsprozesse 216 Produktionssteuerung 216; 226 Profilcheckliste 62 Projekt CAPISCE 214
Stichwortverzeichnis
Projektaufbauorganisation 270 ProjektlenkungsausschuB 271 Projektmanagement 36 Projektmanagementprinzipien 12 PROMET®BPR 3 PROMET®SSW 4 prototypische Implementierungen 217 ProzeB 16 ProzeB Redesign 112 ProzeB Reengineering 112 ProzeB-Prototyping 11 ProzeB-Reifeschema 3 ProzeB-Reifeskala 3 ProzeBabwicklung 8 ProzeBauftrag 225; 228 ProzeBauswahlmatrizen 24; 29 ProzeBautomation 216 ProzeBcontrolling 39 ProzeBdatenanforderung 224 ProzeBdokumentation 39 ProzeBentwicklung 10 ProzeBimplementation 12 ProzeBindustrie 214 ProzeBkette 3; 5; 6; 27 ProzeBkunde 5 ProzeBleitsysteme 229; 233 ProzeBmanagement 226; 228 ProzeBmeldungsformate 230 ProzeBmodell 16; 36 ProzeBmodellierung 80 ProzeBmodellverfeinerungen 39 ProzeBmonitoring 31; 39 ProzeBoptimierung 319 prozeBorientierte Reorganisation 15 ProzeBorientierung 12 ProzeBparameter 224 ProzeBplanung 226 ProzeBplanungsfunktionalitat 233 ProzeBrealisierung und -anpassung 31 ProzeBsicht 17; 19 ProzeBvisualisierung 230 ProzeBvorgaben 224 PSK2000®-Terminus 265 PutLeveis
R
R13-Analyzer R13-Analyzer-ProzeB R13-Archiv R13-Berechtigungskonzept
190
28; 76 32
154 97
349
Stichwortverzeichnis
R/3-Dokumente 152 Semantisches Netzwerk 6 R/3-Einfuhrungsleitfaden 67 Seminar 292 R/3-Modellfirma 72 SERM 18 R/3-0bjekte 152 SERM-Methode 21 R/3-Referenzmodelle 233 Short-Term Scheduler 234 Reaktionszeiten 108 Software-Engineering 2 Recipe Management 218 Software-System-Design 114 Redesign-Projekt 12 Softwarebibliotheken 58; 75 Reduktionscheckliste 66 Softwareerstellungszyklus 114 referentieller Beziehungstyp 23 SP88-Gremium 221 Referenzmodelle 17; 28 Spates Erfassen 158 refreezing 31; 32 SQL ·ReportWriter 180 regionale Markte 4 SQL-Zugriff 180 Re isekostenvorerfassung 179 Standard Business Function Library181 Relationships 18 Standard-Berechtigungen 87 Remote Zugriffe 172 Standard-DLL 182 Remote-Function-Call 180; 181 Standardanwendungssoftware 9 Reorganisation 9; 15 Standardberechtigungsobjekte 97 Resource Management 218 Standardprofile 95 Ressourcenverwaltung 220 Starken-Schwachen-Analyse 271 Ressourcenzuordnung 225 Start-of-screen indicator 204 RFC 183 Statuskontrolle 140 RFC-Aufrufe 182 Strategic Production Information RFC-Technologie 184 Environment 218 RISC 54 Strategieentwicklung 10 Roll-Out OR) 74 strategische/kritische Geschafts-Rollen 138 prozesse 271 Routing 133 strategisches Geschaftsfeld 5 RPC-Protokoll 197 StrukturstUcklisten 263
Strukturvariante 264
S Stufenkonzept 195 Subworkflow 136
Sammelaccounts 187 Superuser 94
SAP-Applikationsrautendiagramm 24 Synergiegewinne 7
SAP-Business-Workflow 119 Szenarioprozesse 24
SAP-Dokumentart 130 SAP-Dokumente 151 T SAP-GUI 171 SAP-Office 133 TCP/ IP-Protokollsoftware 179 SAP-R/3-Berechtigungskonzept 85 temporar-referentieller Beziehungs-SAP-SERM 21 typ 24 Scannererfassung 171 TIFF-Format 153 Scheduling 218 Train the Trainer-Konzept 330 Schrittmethode 297 Transaktion 9; 120 Schulung 291 TransformationsprozeB 3 Schulungsbedarf 319 Schulungskurs 332 U Schulungsumfang 292 Screen-Scrapping 8
Obertragungsvorgang 201 Segmente 4 Selbststudium 292
unfreezing 31; 32 UNIX 54
350
Stichwortverzeichnis
UNIX-Shell-Script 200; 209 W Unternehmensmodell 29 Unternehmensstrategie 4
WAN-Verbindung 179 Was-Ware-Wenn-Analyse 81 Wirtschaftlichkeit 44 Workflow 102 Workflow-Editor 139
V Workflow-Management-Coalition 142 Workflow-Management-Systeme 8; 115
Variantenkonfiguration 268 Workflow-Objekt 117; 129 Verkniipfungsoperatoren 26 Workgroup computing 103 Versionenkonzept 90; 100 Workitem-Manager 140 VertriebsprozeBmodell 81 Worklist 140 Vorgangsbeschreibung 37 WORM-Technik 231 Vorgangscode 209 Vorgangstyp 103 y Vorgangstypendefinition 120 Vorgangsverarbeitung 102
Y -CIM-Modell 218 Vorgangsverarbeitungssystem 104 VULCAN-Projekt 73
Z
Zuordnungscheckliste 68 Zertifizierung 191
351
SAP, Arbeit, Management (AT) Durch systematische Arbeitsgestaltung zum Projekterfolg
von AFOS
1996. 228 Seiten. Kartoniert. ISBN 3-528-05536-7
Uber die Autoren: Die Autoren stammen aus den drei Instituten BIT e. v., FORBA e. V. und FORBIT e. V., die sich fOr die DurchfOhrung des Projekts "Gestaltungsm6glichkeiten integrierter Standardsoftware aus arbeitsorientierter Sicht am Beispiel der Softwareprodukte R/2 und R/3 von SAP" zu der Projektgemeinschaft AFOS zusammengeschlossen haben. Das Projekt wurde vom Ministerium fOr Arbeit, Gesundheit und Soziales der Landesregierung Nordrhein-Westfalen gef6rdert.
Aus dem Inhalt: Besonderheiten der SAP-Prod ukte - Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation -Leitbilder der Arbeitsgestaltung - Technisch-organisatorische Ansatzpunkte der Arbeitsgestaltung - Gestaltung als Prozef3
Dieses Buch im praktischen Magazinformat informiert Ober die technischen Besonderheiten der SAP-Systeme und gibt Hinweise darauf, welche Konsequenzen sich ergeben hinsichtlich der Organisation und Arbeitsgestaltung im Unternehmen. Es erliiutert die organisatorischen Auswirkungen von SAP-Software vor dem Hintergrund der technischen Grundkonzepte. Dabei geht es den Autoren urn eine bewuf3te Gestaltung auch der sozialen Dimensionen der Systemanwendungen, ausgehend von klar formulierten Leitbildern der Arbeitsgestaltung. Ais Hilfe fOr die praktische Umsetzung von Leitbildern stell en die Verfasser unter dem Titel "Stellschrauben" die technischen Ansatzpunkte der SAP-Systeme dar, die fOr arbeitsorientierte Technikgestaltung genutzt werden k6nnen . BezOglich des EinfOhrungsprojekts wird dargestellt, zu welchem Zeitpunkt, anliif3lich welcher Arbeitsschritte im Vorgehensmodell und durch welche Steil en oder Personen arbeitsorientierte Inhalte sinnvoli eingebracht werden k6nnen. Dabei wird auch ausfOhrlich auf die zu beachtenden Vorschriften und Normen sowie auf die Beteiligung der Arbeitnehmervertretung eingegangen.
Verlag Vieweg . Posnach 1546 . 65005 Wiesbaden ~ --~--~~-----------------------------~.weg
Praxis des WorkflowManagements Grundlagen, Vorgehen, Beispiele
von Hubert Qsterle und Petra Vogler (Hrsg.)
1996. X, 362 Seiten. Gebunden. ISBN 3-528-05532-4
Uber die Herausgeber: Prof. Dr. Hubert 6sterle ist gescMftsfOhrender Direktor des Instituts fOr Wirtschaftsinformatik an der Universitat St. Gallen und Partner der IMG Information Management Gesellschaft. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering. Dr. Petra Vogler leitet das Kompetenzzentrum "ProzeB- und Systemintegration" am Institut fOr Wirtschaftsinformatik und ist Dozentin an der Universitat St. Gallen.
Aus dem Inhalt: Grundlagen - Von der GescMftsstrategie Ober den GescMftsprozeB zum Informationssystem - Workflow-Modellierung - Vorgehensmodell zur EinfOhrung von Workflow-Managementsystemen - Workflow-Mangementsysteme und Standard software - Benchmarking mit Workflow-Managementsystemen - Evaluation von Workflow-Managementsystemen - Chancen und Risiken
Workflow-Management kann die Kosten, die Durchlaufzeit und die Sicherheit von Verwaltungsablaufen um GroBenordnungen reduzieren. Voraussetzung ist allerdings, daB Workflowprojekte aile relevanten Aspekte bearbeiten . Diese reichen von der Spezifikation des Workflow Ober die Auswahl von Workflow-Managementsystemen und die Integration von LegacySystemen oder die Vorgehensweise bei der EinfOhrung bis hin zum Management der Workflow-AusfOhrung .
Verlag Vieweg · Postlach 1546 · 65005 Wiesbaden II __ ~ ____ ~ ________________________________ V1.~
Betriebswirt· schaftliche Anwendungen des integrierten Systems SAP·R/3 von Paul Wenzel (Hrsg.)
1995. XlV, 644 Seiten mit Diskette. Gebunden. ISBN 3-528-05509-X
Ober den Herausgeber: Prof. Dr. Paul Wenzel ist Hochschullehrer fOr Wirtschaftsiniormatik an der Fachhochschule Konstanz. Das Buch wurde unter Einbeziehung mehrerer Mitarbeiter entwickelt.
Aus dem Inhalt: Eine betriebliche Standard-16sung macht sich einen Namen - EinfOhrung in Unternehmen und Produktpalette -Customizing des R/3-Systems (BC) - Finanzbuchhaltung (FI) - Anlagen buchhaltung (AM) - Kostenrechnung & Controlling (CO)Materialwirtschaft und Einkauf (MM) - PPS Produktionsplanung und -steuerung (MM/ PP) - Materialstamm und Lagerverwaltung (MM) - Verbrauchsgesteuerte Disposition und Bestandsiuhrung (MM) - Absatz- und Produktionsplanung (MM)-Vertriebssystem (SO).
Bei dem Buch handelt es sich um ein praxisorientiertes Standardwerk zum Thema SAPR/3. Es bietet umfassend und ubersichtlich kompetente Informationen zu nahezu allen Bereichen betrieblicher Anwendung des erfolgreichen Produktes aus der Walldorfer Softwareschmiede. Die verschiedenen Module des integrierten Systems werden jeweils im Zusammenhang mit konkreten Anwendungen und Projekterfahrungen vorgestellt. Es geht u. a. um Finanzbuchhaltung , Kostenrechnung und Controlling, Instandhaltung, Qualitatsmanagement, Vertriebsiniormationssysteme, Business-Workflow und Office Communication. Die Inhalte des Werkes wurden an der FH Konstanz unter Leitung von Prof. Wenzel entwickelt. Das Buch ist das Ergebnis einer praxisorientierten Wirtschaftsinformatik.
Verlag Vieweg . Posnach 1546 . 65005 Wiesbaden ~ --~----~-------------------------------~.weg