B.A. Kommunikationsdesign Akt- und Figurenzeichnen
Einführung in die Lithografie
Mixtape
Offene Medienwerkstatt
Typedesign
Zine
Einführungskurs Elektromechanische Werkstatt
Gestaltungsgrundlagen II (Farbe und Bild)
Sich im Anderen Zeigen und Erzählen
Vortragsreihe Gestaltungsgrundlagen II: Farbe und Bild
KlangFormen
Dramaturgie des Zwischenraums
Kybernetische Klangobjekte
24 hours 12 students 1 piece
Kreatives Schreiben
Techniken zur Visualisierung
Schwarze Kunst: Einführung in den klassischen Handsatz
Editorial-Design „Selfie, Selbstmarketing in der Netzgesellschaft“
Einführungskurse Buchbinderei
Chaos und Muster
Corporate Design: Emscherkunst 2016
Theaterplakate
Graduate Programm Gestaltung Kartographie des lokalen Wissens
Das Experiment in Forschung und Gestaltung
Die Welt ist ein Theater - Gestaltung durch Inszenierung
Experience Design
Studio "Erlebnis und Interaktion"
Autorielles Arbeiten und selbstbestimmtes Leben
Bewegte Gespräche über Gesellschaft, Trends, Aktionsräume und die KEVs
Menschenbild und Design
Textgestaltung im Kontext der Digitalisierung
B.A. Fotografie Absolventenkolloquium
Fotografie im Experiment
Grundlagen Fotografie
Grundlagen Video
Beispiele der kuratorischen Praxis im Bereich Fotografie, Modelle von Ausstellungen und eigene Konzeptionen unter besonderer Berücksichtigung von Förderprojekten für junge AbsolventInnen
Analoge Technologien
Farbtechnologie und Studio
Labor 1
Labor 3
Positionen & Arbeitsgespräche
B.A.-/Diplom-Kolloquium
Konzepte des Dokumentarischen: Fotografie und Film
Digitale Technologien der Fotografie
Portfolio
New York, New York – eine Stadt aus Bildern
Geschichte der Fotobücher in Japan seit 1945
Blockseminar: Film
Bild und Text
Performance und Fotografie
M.A. Fotografie Werkstattgespräche
M.A.-Kolloquium
Das fotografische Bild & Arbeitsgespräche
Hello World
B.A. Industrial Design Was wird Möglich durch den Gebrauch von Rapid Manufacturing?
Technologie – Technische Analyse von Produkten und Innovationen
Konstruktion
Farbe am Objekt – Fallstudie Möbel
Experience Design
Interaktion
Mensch und Interaktion
„Was für ein Designer sind Sie?“
Nachhaltiges Design als Transformationsstrategie
Ergonomie
Moderne Nomaden – Die Diskrepanz zwischen Flexibilisierung und fixen Identitätskonzepten in einer globalisierten Welt und die Auswirkung auf die Gestaltung der (temporären) Wege & Lebensräume
Analoge und digitale Darstellung 2D / 3D 1
Analoge und digitale Darstellung 2D / 3D 2
M.A. Kunst- und Designwissenschaften Ornament und Struktur. Ästhetische Muster als Kommunikations- und
Erkenntnisformen
Zum Begriff der Avantgarde. Avantgardebewegungen des frühen 20. Jahrhunderts in Kunst und Design
Designgeschichte(n) – Eine Vorlesung
Zum Begriff der Funktion im ästhetischen Diskurs
Produktsprache –Offenbacher Ansatz
Wer hat Angst vor ... homo pictor? Zur Macht der Bilder
Akt- und Figurenzeichnen
ZIELGRUPPE
3., 5., 7. Semester KD
MODULE
Weiterführende Grundlagen
LEHRENDE
Dipl. Des. Agata Bara
BEGINN
09.04.14
ORT UND ZEIT
R12 R02 A34 (Aktraum), A 34, Mittwoch, 14-17:30
CREDITS
4 SWS, 4 CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Im Kurs soll die Darstellung des menschlichen Körpers nach dem Modell geübt werden. Anhand von schnell wechselnden Posen soll das ganzheitliche und schnelle Erfassen der Figur und ihres Bewegungsausdrucks erreicht werden. Durch stetiges Üben der kurzen Posen wird zudem das visuelle Gedächtnis der Körperform verbessert. Ergänzt werden sie durch längere Posen, die besonders dem Proportionsstudium und dem Erproben verschiedener Materialien in der Darstellung des menschlichen Körpers dienen. Ein individuelles Darstellen dynamischer körperlicher Gesamtzusammenhänge wird ermutigt und durch den Einsatz verschiedener Zeichenmaterialien und Herangehensweisen gefördert. Das ergänzende Führen eines figürlichen Skizzenbuches wird empfohlen, um die Erkenntnisse hinsichtlich der Figur zu vertiefen und eine Dokumentation der eigenen Lernprozesse zu gewährleisten. Lernziel der Veranstaltung ist eine Schulung des Auges im Hinblick auf die menschliche Form und die Übung zeichnerischer Kompetenzen, die eine größere Sicherheit in der Darstellung des Körpers gewährleisten.
PRÜFUNGSFORM
Abschlusspräsentation
LITERATUR
Gottfried Bammes: „Menschen zeichnen: Grundlagen zum Aktzeichnen“, ISBN: 978-3-86230-000-6
Einführung in die Lithografie
ZIELGRUPPE
B.A. Kommunikationsdesign, B.A. Fotografie, Diplom
MODULE
Werkstatt 2 (B.A.: PO 2009 | PO 2012)
LEHRENDE
Dipl.-Designerin Fee Brandenburg
BEGINN
08.04.14
ORT UND ZEIT
Lithografie R12 T01 F10, Di 9:30 bis 15:30 Uhr
CREDITS
3 SWS, 3 CP
TEILNEHMERZAHL
Eintragen in die Teilnehmerliste am 1. Veranstaltungstag.
LEHRINHALT
Beherrschung der Flachdruck-Grundlagen, Erstellung einer Serie von Drucken.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Lithographie und Steindruck: in Gewebe und Kunst, Technik und Geschichte, Jürgen Zeidler
Mixtape
ZIELGRUPPE
Ab 2. Semester KD, Foto, ID, Offen für Diplom
MODULE
Werkstatt 2 (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Basiswissen (B.A.: PO 2013); Rechnergestützter Entwurf (B.A.: PO 2009 | B.A.: PO 2012 | PO 2013);
LEHRENDE
Dipl.-Des. Natascha Dell
BEGINN
07.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 T01 F11, montags, 14–18 Uhr
CREDITS
4 SWS, 6 CP bzw. 3 SWS, 3 CP
TEILNEHMERZAHL
12
LEHRINHALT
»Das Mixtape in Zeiten von CD und LP war immer eine Dekontextualisierung. Jetzt gibt es das Album nicht mehr, sondern nur noch den iTunes-Song. Alles ist ein Mixtape.« Andreas Bernard (Popjounalist und Redakteur des Magazins der Süddeutschen Zeitung) Konzeption eines Mixtape-Platten-Labels und Entwurf einer Wort- und/oder Bildmarke. Entwurf, technische Umsetzung und Produktion einer 5-teiligen Mixtape-Reihe zu unterschiedlichen Themenbereichen. Anhand dieses Projektes werden die Programme der Adobe Creative Suite in Folge des 1. Semesters vertieft. Da die Mixtapes zu unterschiedlichen Themenbereichen (Farbe, Schrift, Fotografie, Zeichnung, Raum) Bezug nehmen – können die entsprechenden technischen Funktionalitäten und Stärken der spezifischen Programme erlernt und für die gestalterische Arbeit nutzbar gemacht werden. Hierbei liegt das Augenmerk auf einer gleichmäßigen Vertiefung der Fähigkeiten in den Programmen; Photoshop (Bildbearbeitung, Collagen, Pixelbasierte Illustration), InDesign (Typografie, Produktion, Zusammenführung der einzelnen Elemente), Illustrator (Farbkompositionen, Vektorbearbeitung, Vektorbasierte Illustration). Außerdem werden technische und erste formale gestalterische Grundlagen im Bereich der Zeichen-Gestaltung gelehrt. Tutorial, Übung und die Besprechung der Arbeiten finden im Wechsel statt. Dieses Seminar kann auch als technische Ergänzung zu einem Projektseminar belegt werden z. B.: Corporate Design. Überblick und Vertiefung der programmtechnischen Inhalte der Adobe CS. Übung der technischen Arbeitsabläufe für die eigene gestalterische Arbeit. Problemlösungskompetenz bei gestalterischen Aufgaben. Fähigkeit zum eigenständigen Erlernen von Programmen.
Offene Medienwerkstatt
ZIELGRUPPE
alle Studiengänge, alle Semester
MODULE
LEHRENDE
Dipl.-Des. Natascha Dell
BEGINN
10.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 T01 F11, donnerstags, 10–13 Uhr
CREDITS
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
Kursbegleitender Support in den Bereichen der rechnergestützten Gestaltung (Adobe Creative Suite) – vom Entwurf bis zur Produktion Problemlösungskompetenz bei gestaltungs-technischen Aufgaben.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Typedesign
ZIELGRUPPE
Ab 4. Semester KD, Foto, ID; Offen für Diplom
MODULE
Einführung in das projektbezogene Arbeiten (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 1 (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 2 (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 3 (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Projekt A, C (B.A.: PO 2013); Typografie (B.A.: PO 2009 | PO 2013); Projekt 1-8 KD (B.A.: PO 2012);
LEHRENDE
Dipl.-Des. Natascha Dell
BEGINN
09.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 V02 D83, mittwochs, 10-13 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
12
LEHRINHALT
Konzeption, Entwurf und technische Umsetzung einer Schrift. Theoretische Grundlagen zur Vorbereitung auf den Schriftentwurf. Verständnisaufbau des Themenkomplexes Schriftgestaltung zur Sensibilisierung für die eigene gestalterische Arbeit mit Schrift. Zukünftige Gestalter müssen sich in einem unüberschaubaren Angebot von Schriften zurechtfinden. Im heutigen digitalen Zeitalter existieren mehr Schriftentwürfe denn je. Die technischen Möglichkeiten – Schriften darzustellen und zu entwerfen scheinen grenzenlos – ebenso die Möglichkeiten Schriften zu erwerben und zu nutzen. Mit der Menge der Schriften und den technischen Möglichkeiten sind sowohl die Anforderungen an Schriftgestaltung (und -Produktion) gewachsen als auch die Anforderung an deren Anwendung. Wie entwickelt sich die Erscheinung von Schrift unter den genannten Umständen? Welche Parameter sind für die Qualität einer digitalen Schrift ausschlaggebend? Wie beeinflusste die technische Herstellung von Schrift bzw. das Druckverfahren das Aussehen von Schrift? Welche technischen und gestalterischen Möglichkeiten können heute und in Zukunft im Bereich der Schrift erwartet werden? Was unterscheidet eine Schrift für den Mengensatz – von einer Headline-Schrift? Welche Qualitätsmerkmale lassen sich bei den unterschiedlichen Schriften ausmachen? Woher kommt das Formenspektrum unserer lateinischen Schrift (Geschichte)? Welche
Schriftformate werden in Zukunft genutzt (gerade in Zeiten der Webfonts)? Was ist eine qualitativ hochwertige Druckschrift und was ist eine hochwertige Screenschrift? Allein um diese Fragen zu beantworten bzw. um für diese Fragen sensibilisiert zu werden lohnt sich die Beschäftigung mit der Schriftgestaltung. Kenntnisse über Schrift in den Bereichen: Geschichte, Anatomie, Klassifikationen und Lesbarkeit. Herangehensweisen an das Typedesign. Basiswissen in den Bereichen Formenspektrum und Gestaltungsprinzipien einer Schrift. Grundlagen des Entwurfsprozesses. Technische Umsetzung eines Schriftentwurfes in Fontlab. Technisches Hintergrundwissen (z. B.: OpenType-Programmierung, Darstellungsoptimierung etc.) im Hinblick auf die gestalterische Arbeit mit Schrift.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, Kolloquium
LITERATUR
Haarmann, Harald; »Universalgeschichte der Schrift«, Campus Földes-Papp, Károly; »Vom Felsbild zum Alphabet«, Belser Sauthoff, Wendt, Willberg; »Schriften erkennen«, Verlag Hermann Schmidt Willberg, Hans-Peter; »Wegweiser Schrift«, Verlag Hermann Schmidt Cheng, Karen; »Designing Type«, Verlag Hermann Schmidt Cheng, Karen; »Anatomie der Buchstaben«, Verlag Hermann Schmidt
Zine
ZIELGRUPPE
Ab 2. Semester KD, Foto, ID; Offen für Diplom
MODULE
Werkstatt 2 (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Basiswissen (B.A.: PO 2013); Rechnergestützter Entwurf (B.A.: PO 2009 | B.A.: PO 2012 | PO 2013);
LEHRENDE
Dipl.-Des. Natascha Dell
BEGINN
08.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 T01 F11 (Medienwerkstatt), donnerstags, 14–18 Uhr
CREDITS
4 SWS, 6 CP bzw. 3 SWS, 3 CP
TEILNEHMERZAHL
12
LEHRINHALT
Konzeption, Entwurf und Umsetzung eines »Zines« (in Form eines Buches, Heftes, Magazins o. Ä.). Inhaltlich soll das »Zine« unterschiedlichste Themenbereiche des Studiums aufgreifen und einen Bezug zur aktuellen Lebenssituation als Studierende/r herstellen. Zielsetzung ist eine Momentaufnahme Ihres Studiums. Mögliche Themen ergeben sich aus den jeweiligen Um- bzw. Interessensfeldern z. B.: Eigene Arbeiten, Arbeiten von Kommilitonen, Porträt einer Person aus diesem Umfeld/Künstler, Interviews mit einer Person aus diesem Umfeld/Künstler. Auch kann auf bereits vorhandene Texte zurückgegriffen werden – insofern sie sich thematisch eignen. Auf der gestaltungs-technischen Ebene werden die unterschiedlichen makro- und mikrotypografischen Inhalte vermittelt. Vom Entwurfprozess über die Rasterkonstruktion und Layout- und Produktionsphase bis hin zu detailtypografischen Fragen – werden die unterschiedlichen Inhalte im Bezug auf die Umsetzung in InDesign gelehrt. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Themenfeldern der Schrift und deren Anwendung in der Gestaltung bzw. in den Programmen. Dieses Seminar kann auch als technische Ergänzung zu einem Projektseminar belegt werden z. B.: Buchgestaltung, Editorial Design bzw. bei der Erstellung eines Portfolios helfen. Technische Umsetzung eines Buches, Heftes, Magazins o. Ä. vom Entwurf bis zur Produktion. Analoge und rechnergestützte Herangehensweisen an den Entwurf und die Rasterkonstruktion. Wichtige Werkzeuge der Layout-Phase einsetzen lernen. Beherrschung der Layout- und Produktionsphase. Basiswissen rund um den Themenkomplex; digitale Schrift und deren Anwendungsmöglichkeiten in InDesign. Detailtypografische Funktionen erlernen wie z.B.: Spationieren, Ausgleichen, Sperren,
OpenType-Funktionen etc. Die Ausrichtung des Kurses hat sich insofern geändert als dass Frau Dell einen größeren Anteil »Grundlagen Typografie« einplant.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation
LITERATUR
Einführungskurs Elektromechanische Werkstatt
ZIELGRUPPE
Alle Studiengänge
MODULE
Einführungskurs Elektromechanische Werkstatt
LEHRENDE
Herr Heming
BEGINN
ORT UND ZEIT
Elektromechanische Werkstatt R12V00D90 1.Veranstaltung: 11.4.2014 10:00
CREDITS
2 SWS / 2 CP
TEILNEHMERZAHL
10
LEHRINHALT
Einführung und technische Unterweisung in die handwerklichen Techniken der Elektromechanischen Werkstatt. Einweisung im Umgang mit den werkstatteigenen Maschinen. Bohren, Schleifen, Sägen, Löten, Punktschweißen,……etc.. Einführung in die Programmierung mit Arduino Einführung Lasercutten. Einführung 3 D Drucken Anwendung der Fertigkeiten am eigenen Projekt. Anwendung der handwerklichen Basiskenntnisse im Bereich Elektromechanik mit Hinblick auf Planung und Umsetzung eigener Projekt.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Gestaltungsgrundlagen II (Farbe und Bild)
ZIELGRUPPE
2. Semester B.A. Kommunikationsdesign (PO 2012)
MODULE
Projekt A (PO 2012); Bildgestaltung (PO 2012) Achtung! Dieses Angebot kann nur wahrgenommen werden zusammen mit dem Kurs „Vortragsreihe Gestaltungsgrundlagen II: Farbe und Bild“ im Modul F und Anwendung/Werkstatt
LEHRENDE
Prof. Lausch
BEGINN
Mittwoch, 09.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R01 A23, mittwochs, 10-13 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
25
LEHRINHALT
Baut auf dem Kurs Gestaltungsgrundlagen I vom ersten Semester auf. Praktische Übungen zur Bildgestaltung mit Farbe, Erste Erfahrungen mit dem gestalterischen Prozess von der Ideenentwicklung bis zu einem umsetzbaren Entwurf Sicherer Umgang mit Farbe, Bildgestaltung und dem Zusammenhang von Form und Ausdruck
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Arbeitsergebnisse, praktische Hausaufgabe für die vorlesungsfreie Zeit
LITERATUR
Sich im Anderen Zeigen und Erzählen
ZIELGRUPPE
Ab 4. Semester B.A. Kommunikationsdesign , B.A. Fotografie Diplom Kommunikationsdesign, Fotografie
MODULE
Projektbezogenes Arbeiten 1 (PO 2009); Projektbezogenes Arbeiten 2 (PO 2009); Projektbezogenes Arbeiten 3 (PO 2009); Freie Grafik / Illustration (PO 2009) Dieses Angebot ist inhaltlich verknüpft mit dem Seminar „Autorielles Arbeiten und selbstbestimmtes Leben“, dienstags, im Anschluss an das hier beschriebene Angebot.
LEHRENDE
Prof. Lausch
BEGINN
Dienstag, 08.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R01 A23, 14-17 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
20
LEHRINHALT
Im Rahmen individuell frei gewählter Themen wird untersucht, was künstlerische Genauigkeit und bildliche Kommunikation im Künstlerischen meinen kann. „Sich im Anderen zeigen und erzählen“ stellt die Beziehung zwischen dem eigenen Erleben von Welt und künstlerischen Möglichkeiten einerseits und andererseits dem Kommunikationspartner, der die daraus zu entwickelnden Bilder betrachtet, dar. Untersucht wird die Qualität des Dialogischen sowohl mit sich selbst im künstlerischen Tun, dem gestalterischen Prozess, als auch mit jenem, dem man sich auf diese Weise mitteilt. Im Rahmen individuell frei gewählter Themen wird untersucht, was künstlerische Genauigkeit und bildliche Kommunikation im Künstlerischen meinen kann. „Sich im Anderen zeigen und erzählen“ stellt die Beziehung zwischen dem eigenen Erleben von Welt und künstlerischen Möglichkeiten einerseits und andererseits dem Kommunikationspartner, der die daraus zu entwickelnden Bilder betrachtet, dar. Untersucht wird die Qualität des Dialogischen sowohl mit sich selbst im künstlerischen Tun, dem gestalterischen Prozess, als auch mit jenem, dem man sich auf diese Weise mitteilt.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation des gestalterischen Prozesses wie der Arbeitsergebnisse
LITERATUR
Vortragsreihe Gestaltungsgrundlagen II: Farbe und Bild
ZIELGRUPPE
2. Semester B.A. Kommunikationsdesign (PO 2012)
MODULE
F und Anwendung/Werkstatt Grundlagen Farbe
LEHRENDE
Prof. Lausch
BEGINN
08.04.2014
ORT UND ZEIT
dienstags, 11-13 Uhr
CREDITS
2 SWS, 2 CP
TEILNEHMERZAHL
25
LEHRINHALT
Grundlagen der Farbe, Bildbesprechungen auf Basis der Gestaltungsgrundlagen (aufbauend auf der Vortragsreihe GestaltungsgrundlagenI) Kenntnisse der Zusammenhänge wesentlicher Aspekte der Farbe Kenntnisse darüber, wie Bilder unter auf Basis der Gestaltungsgrundlagen betrachtet und evtl. auch gedeutet werden können.
PRÜFUNGSFORM
Schriftliche Hausaufgabe
LITERATUR
KlangFormen
ZIELGRUPPE
Ab dem 2. Semester KD, Foto, ID, Offen für Diplom
MODULE
Einführung in das projektbezogene Arbeiten (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 1 (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 2 (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 3 (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Projekt (B.A.: PO 2013); Interface (B.A.: PO 2009); Projekt 1-8 KD (B.A.: PO 2012); Generative Gestaltung (B.A.: PO 2013);
LEHRENDE
Prof. Claudius Lazzeroni, Dipl.-Des. Natascha Dell
BEGINN
08.04.2014
ORT UND ZEIT
Erster Termin: R12 V00 D90, dienstags, 10-13 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
17
LEHRINHALT
Hören – Vernehmen – Lauschen. Sehen – Betrachten – Schweifen. Das Geräusch wird zum Klang. Mal reizt er. Mal erzählt er. Mal ist er konkret. Geräusche werden aufgebrochen, verändert, verfremdet, ihrem Ursprung entrückt. Klängen nachzuspüren steht am Anfang dieser Auseinandersetzung mit der Transformation von Klängen in Bilder. Im zweiten Schritt werden mittels generativer Programme aus Klangkompositionen – Bildkompositionen generiert. In ständiger Hinterfragung der audiovisuellen Bezüge und deren Ausdrucksweisen entstehen auf diese Weise Klangbilder, die final im Siebdruck umgesetzt werden. Das Seminar wird durch eine technische Einführung in generative und auditive Software begleitet. Grundlagen Generativer Gestaltung. Auseinandersetzung mit den gestalterischen Mitteln von generativen Methoden. Einführung in die Programmier-Sprache Processing.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, Kolloquium
LITERATUR
Dramaturgie des Zwischenraums
ZIELGRUPPE
Ab dem 2. Semester KD, Foto, ID; Offen für Diplom
MODULE
Einführung in das projektbezogene Arbeiten (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 1 (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 2 (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 3 (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Projekt (B.A.: PO 2013); Interface (B.A.: PO 2009); Projekt 1-8 KD (B.A.: PO 2012); Generative Gestaltung (B.A.: PO 2013);
LEHRENDE
Prof. Claudius Lazzeroni, Reinold Heming
BEGINN
09.04.2014
ORT UND ZEIT
Erster Termin: R12 V00 D90, Elektromechanische Werkstatt (ehem. Bildhauerei), mittwochs, 10-13 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
17
LEHRINHALT
Ziel ist das entwerfen, planen und realisieren von interaktiven und raumgreifenden Objekten oder audiovisuellen Installationen im Kontext der elektromechanischen Werkstatt. Die vorhandenen Kompetenzen in den Bereichen der Programmierung, Mechanik, Klang und Elektronik schaffen einen Möglichkeitsraum für komplexe Projektideen. Zahlreiche geprüfte und didaktisch dokumentierte Funktionsbeispiele und Anschauungsobjekte sollen dabei einen einfachen Zugang gewährleisten und die Phantasie anregen. Eigene Projektideen und Themenstellungen sind willkommen. Betreuung von Projekten mit selbst gestelltem Thema im Kontext der Generativen Gestaltung. Realisation der Projekte in der elektromechanischen Werkstatt. Eigenständige Entwicklung einer Projektidee von der Konzeption bis zur Realisation. Grundlagen im Umgang mit der elektromechanischen Werkstatt.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, Kolloquium
LITERATUR
Kybernetische Klangobjekte
ZIELGRUPPE
Alle Studiengänge
MODULE
Blockwoche, Optionale Studien
LEHRENDE
Lazzeroni, Neuhaus
BEGINN
03.04.2014
ORT UND ZEIT
14:00 – 15:30 Uhr (weitere Termine werden gemeinsam festgelegt) Elektromechanische Werkstatt (ehem. Bildhauerei)
CREDITS
2 CP
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
Kybernetische Klangobjekte sind Objekte, die akustisch mit ihrer Umgebung/ihrem Benutzer/ihren Betrachtern interagieren. Dabei verfügen sie über eine eigene virtuelle "Innenwelt", die mit beeinflusst, was sie jeweils tun oder lassen. Die Interaktion mit ihnen wird dadurch zu einem Spiel aus Überraschung und Verlässlichkeit. Gemeinsam mit dem icem (Institut für Computermusik und elektronische Medien) entwickeln und realisieren wir Prototypen dieser Instrumente mit Eigenleben.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
24 hours 12 students 1 piece
ZIELGRUPPE
Alle Studiengänge
MODULE
Blockwoche, Optionale Studien
LEHRENDE
Lazzeroni
BEGINN
03.04.2014
ORT UND ZEIT
16:00 – 17:30 Uhr (weitere Termine werden gemeinsam festgelegt) Elektromechanische Werkstatt (ehem. Bildhauerei)
CREDITS
2 CP
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
Inspiriert von den Arbeiten eines Andy Goldworthy oder Michael Grab werden wir an einem Ort in freier Natur innerhalb von 24 h eine gemeinsame Intervention schaffen, die ausschließlich mit vorgefundenen Materialien entstehen wird.
Näheres erläutere ich am ersten gemeinsamen Termin am Donnerstag 03.04.14 um 16:00 Uhr die Planungsphase findet per Mail statt. Termin und Ort für die 24h Aktion im Frühsommer werden gemeinsam beschlossen.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Kreatives Schreiben
ZIELGRUPPE
B A Kommunikationsdesign, PO 2009, offen für B.A. Foto und Diplom
MODULE
Projektbezogenes Arbeiten III (Pflichtmodul), PO 2009
LEHRENDE
Astrid Meirose, M.A
BEGINN
15.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R01 B20 (Illustrationsraum), dienstags, 10-12Uhr
CREDITS
2 SWS ,3 CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Das Seminar will einen kreativen und handwerklich sicheren Umgang mit eigenen Texten vermitteln. Anhand verschiedener Kreativmethoden soll es zunächst darum gehen, Ideen für eigene Schreibprojekte zu entwickeln, sie zu strukturieren und umzusetzen. Da eine „gute“ Geschichte aber mehr als einen strukturierten Handlungsablauf braucht, wird sich das Seminar auch damit auseinanderzusetzen haben, wie sich beispielsweise Gefühle, Stimmungen, Räume, aber auch Figuren mit sprachlichen Mitteln gestalten lassen. Das Seminar ist praxisorientiert. Vorausgesetzt werden die Bereitschaft zur eigenen Textproduktion sowie die Auseinandersetzung mit den Texten der anderen Teilnehmer. Texte eigenständig entwickeln und produzieren; Sprachfunktionen unterscheiden und in eigenen Texten anwenden; Schreibprobleme erkennen und lösen.
PRÜFUNGSFORM
Regelmäßige und aktive Teilnahme, Textproduktion
LITERATUR
Techniken zur Visualisierung
ZIELGRUPPE
2. Fachsemester (BA6), Kommunikations-Design, Fotografie
MODULE
Basiswissen
LEHRENDE
Hermann Meyer, Philipp Steffens
BEGINN
ORT UND ZEIT
CAD-Labor, D20 | Mittwoch 10-13h Zwei Gruppen, wöchentlicher Wechsel zwischen Analog und Digital
CREDITS
TEILNEHMERZAHL
22
LEHRINHALT
Überblick über gängige Methoden der Objekt-Darstellung im Bereich Industrial Design: Händisch-zeichnerische Darstellung, CAD-Tools und Möglichkeiten des Rapid Prototypings. Erstellung von Geometriedaten für „anfassbare“ Kommunikatoren aus RP. Kenntnisse über Visualisierung von Objekten im Kontext Produktentwicklung. Verständnis für die aktuellen rapid Technologien: r. prototyping/ r. tooling/ r. manufacturing.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
“Individuell materialisiert”, Peter König in c't, 24/2013 “Design Basics”, Gerhard Heufler, ISBN: 978-3721208290
Schwarze Kunst: Einführung in den klassischen Handsatz
ZIELGRUPPE
Ab 2. Semester KD, Foto, ID, Offen für Diplom
MODULE
Werkstatt 2 (B.A.: PO 2009 | PO 2012); Basiswissen (B.A.: PO 2013); Handsatz (B.A.: PO 2009 | B.A.: PO 2012 | PO 2013);
LEHRENDE
Harald Polenz
BEGINN
09.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 T01 E10, mittwochs oder donnerstags, 10–14 Uhr
CREDITS
4 SWS, 6 CP bzw. 3 SWS, 3 CP
TEILNEHMERZAHL
11
LEHRINHALT
Kurs in zwei Teilen 1. Umgang mit großgradigen Plakatschriften auf zum Teil großen Formaten. Beispiele aus der Literatur, Literaturplakate. 2. Umgang mit Ornamenten und Zeichen auf zum Teil großen Formaten. Exkursion durch das Schriftangebot der Setzerei. Ausgleichen von Versalien, Wahl der ästhetisch richtigen Weißräume (Weißräume sind im Gegensatz zum digitalen Satz keine abstrakten Größen, sondern im Handsatz anfaßbar.) Einführung und Umgang mit dem klassischen Bleisatz. Ausgleichen von Versalien, Wahl der ästhetisch richtigen Weißräume (Weißräume sind im Gegensatz zum digitalen Satz keine abstrakten Größen, sondern im Handsatz anfaßbar.) Im Hochdruck mit Andruckpressen gedruckte Blätter – Kennenlernen des klassischen Handsatzes – Praxis-Ausflug in die Geschichte des Buchdruckes. Umgang mit Buchdruckfarben, Ausschließen einer Druckform, eigene Erfahrungen mit Andruckpressen.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation
LITERATUR
Editorial-Design „Selfie, Selbstmarketing in der Netzgesellschaft“
ZIELGRUPPE
6., 7., 8. Semester KD, ID, Foto
MODULE
Projekt 5 KD
LEHRENDE
Prof. Peter Wippermann
BEGINN
07.04.2013
ORT UND ZEIT
R12 S01 H20, montags 9:30-12.30
CREDITS
2 SWS, 4 CP
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
„Personal Branding“ unter dem Social Media-Vorzeichen - Das Ich als Botschaft - Das Selfie als Erlebnis sozialer und mobiler Technologien - Das Selfie als Symbolbild der Selbstvermarktung - Von Yolo (you only live once) zu Fomo (fear of missing out) Konzeption und Gestaltung einer linearen oder nichtlinearen Publikation
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Arbeit, mündlich und als Produkt
LITERATUR
The Narcissism Epidemic: Living in the Age of Entitlement von Jean M. Twenge Ph.D. und W. Keith Campbell Ph.D.; ISBN-13: 978-1416575993
Einführungskurse Buchbinderei
ZIELGRUPPE
Alle Studiengänge
MODULE
Einführungskurs Buchbinden
LEHRENDE
Frau Zobel
BEGINN
1.Veranstaltung: Montag, 7. April 2014 1.Veranstaltung: Dienstag, 8. April 2014 1.Veranstaltung: Freitag, 11. April 2014 Es handelt sich um drei unabhängig von einander stattfindende Kurse!
ORT UND ZEIT
Buchbinderei R12T02E14, 14.00-18.00Uhr
CREDITS
TEILNEHMERZAHL
10
LEHRINHALT
Einführung und technische Unterweisung im Umgang mit Papier, Karton, Pappe; Vermittlung und Umsetzung buchbinderischer Grundlagen anhand von Übungsstücken auf der Basis der Einbandkunde; Vermittlung zeitgemäßer Möglichkeiten der Einbandgestaltung; Einweisung im Umgang mit den werkstatteigenen Maschinen, Vermittlung der Aufgaben und Inhalte der Druckweiterverarbeitung und industriellen Buchbinderei Anwendung der handwerklichen Basiskenntnisse im Bereich Buchbinden mit Hinblick auf Planung und Umsetzung buchbinderischer Erzeugnisse; eigenständige Auseinandersetzung mit einem fremden Werkstoff zur Weiterverwendung im gestalterischen Ausdruck
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Petersen, Heinz: Bucheinbände. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1988 Janzin, Marion/Günter, Joachim: Das Buch vom Buch. 5000 Jahre Buchgeschichte. 3.Auflage. Hannover: Schlütersche, 2007
Chaos und Muster
ZIELGRUPPE
B.A. Kommunikationsdesign
MODULE
LEHRENDE
Katharina Jahnke
BEGINN
08.04.14 15:00 Uhr Einführungsveranstaltung
ORT UND ZEIT
Dienstags, 10-13, 14-17 Uhr
CREDITS
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
Wege der Gestaltung zwischen zwei vermuteten Kontrahenten Welche Ansätze bietet die Kunst in Hinblick auf Welterfassung und Welterklärung, auf Systematik und Unordnung? Utopische und dystopische Visionen ziehen sich seit jeher durch die Kunst, in Bezug darauf wird ein eigener Standpunkt manifestiert. Wie können Ansichten, Ereignisse und Vorstellungen zum Bild, zur Arbeit, zum Objekt werden. Entwickelt werden individuelle künstlerische Projekte, die durch regelmäßige Besprechungen im Plenum begleitet werden. Das jeweilige Projekt bedingt dabei die Wahl der Mittel und Medien. Im Bezug auf das Thema relevante künstlerische Positionen werden durch Berichte der TeilnehmerInnen sowie durch Ausstellungsbesuche erschlossen und diskutiert.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Corporate Design: Emscherkunst 2016
ZIELGRUPPE
B.A. KD, geöffnet für ID und Foto
MODULE
Projekt
LEHRENDE
Prof. Ralf de Jong
BEGINN
07.04.2014
ORT UND ZEIT
MO 14–17 Uhr
CREDITS
4 SWS / 9 CP
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
Die EmscherkunstEmscherkunstEmscherkunstEmscherkunst ist eine 3-jährlich stattfindende internationale Kunstausstellung im öffentlichen Raum des nördlichen Ruhrgebiets, etabliert seit 2010. Für die Ausstellung 2013 haben Studierende der Folkwang UdK das komplette Erscheinungsbild einschließlich Webauftritt, Printmedien und Beschilderung visuell gestaltet. Und 2016 soll wieder alles ganz anders und noch viel besser werden: Zusammen mit dem Auftraggeber entwickeln wir ein komplexes Erscheinungsbild unter Praxisbedingungen.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Theaterplakate
ZIELGRUPPE
B.A. KD, geöffnet für ID und Foto
MODULE
Projekt
LEHRENDE
Prof. Ralf de Jong und Dipl.-Des. Thomas Kühnen
BEGINN
08.04.2014
ORT UND ZEIT
DI 14–17 Uhr
CREDITS
4 SWS / 9 CP
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
In Kooperation mit dem Schauspielhaus Bochum und dem Deutschen Plakatmuseum im Museum Folkwang erarbeiten wir ein Theaterplakat für Hans Falladas »Ein Mann will nach oben« unter der Regie von Anselm Weber. Der international bekannte Plakatkünstler Lex Drewinski wird im Rahmen eines zweitägigen Workshops sein Können mit uns teilen. Die Entwürfe werden am Ende des Projektes in einer kleinen Ausstellung im Museum Folkwang gezeigt; ein ausgewählter Entwurf wird zur Premiere in Bochum plakatiert. René Grohnert, Leiter des Plakatmuseums, gibt Einblicke in die Geschichte des Theaterplakats und Erläutert unterschiedliche Gestaltungskonzepte.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Kartographie des lokalen Wissens
ZIELGRUPPE
Graduate Programm Gestaltung, 2. Semester In diesem Semester auch offen für Studierende aus BA ID und KD!
MODULE
Heterotopia Institut (WP)
LEHRENDE
Leitung: Prof. Ruedi Baur, Gast: Vera Baur, WiMi: Irmi Wachendorff
BEGINN
Do 10.04.14, 11 Uhr (für alle!)
ORT UND ZEIT
für Wahlpflicht 1 (1B): Do 11–16 Uhr für Institutssemester (1A+1B): Do 11–16, Fr 10–15 Uhr SANAA 2. OG
CREDITS
Option I Institutssemester: 6 SWS: Institut 1A 18 Cr + 1B 6 Cr = 24 Cr Option II Wahlpflicht 1: 2 SWS: Institut 1B 6 Cr
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
Kartographie des lokalen WissensKartographie des lokalen WissensKartographie des lokalen WissensKartographie des lokalen Wissens Zwischen Disziplinierung und Teamwork Zwischen Disziplinierung und Teamwork Zwischen Disziplinierung und Teamwork Zwischen Disziplinierung und Teamwork –––– mit wem mit wem mit wem mit wem forschen die Designer?forschen die Designer?forschen die Designer?forschen die Designer? Zwischen Selbstdisziplinierung, Interdisziplinarität und Undiszipliniertheit – Wo steht das Design? Wie arbeiten Designer mit anderen Disziplinen zusammen? Wie lassen sich Brücken bauen zwischen gestaltendem handelnden Tun und theoretischem wissenschaftlichem Arbeiten? Von wem können Designer lernen? Und wer kann von Designern lernen? SemesterthemaSemesterthemaSemesterthemaSemesterthema Dieses Seminar fokussiert ganz auf die Künstlerischen Entwicklungsvorhaben der Studierenden. Ziel ist zum einen die Entwicklung einer "Kartographie des Wissens" zum eigenen Forschungsthema. Es sollen angrenzende Disziplinen identifiziert, kontaktiert, befragt und auf mögliche Synergieeffekte hin untersucht werden. Jeder Studierende wird sich eine(n) Forschungspartner(in) in einer anderen Disziplin suchen und einen Dialog mit ihr(ihm) beginnen. Zudem ist es Aufgabe, Darstellungsmethoden für diese Prozesse der Recherche und Vernetzung von Wissen zu erlernen. ProgrammProgrammProgrammProgramm Do 11–16 Uhr Seminar / Input / Präsentation Fr 10–15 Uhr Workshop / Realisierung 10./11. April 10./11. April 10./11. April 10./11. April Kartographie des Wissens Einführung / Beispiele aus Theorie und Praxis 24./25. April 24./25. April 24./25. April 24./25. April Methoden der Darstellung von Wissen, Grafische Visualisierung von Informationen 8./9. Mai8./9. Mai8./9. Mai8./9. Mai Präsentation 1 der Karten der Studierenden 15./16. Mai 15./16. Mai 15./16. Mai 15./16. Mai Finde Deinen Forschungspartner!
Portrait-Vorstellung durch die Studierenden/Vorbereitung der Kontaktaufnahme / Erstellung eines Fragenkatalogs 22./23. Mai 22./23. Mai 22./23. Mai 22./23. Mai Von der individuellen zu einer generellen Karte / Wo zeigen sich stabile Verbindungen von Disziplinen? 5555./6. Juni ./6. Juni ./6. Juni ./6. Juni Von einer universitären Karte zu einer Karte der "Spezialisten" / Welche weiteren Personen und Tätigkeitsfelder jenseits des universitären Kontextes können das eigene Projekt befruchten? 12./13. Juni 12./13. Juni 12./13. Juni 12./13. Juni Über Rituale der Zusammenarbeit 26./27. Juni26./27. Juni26./27. Juni26./27. Juni Präsentation 2 der Karten der Studierenden 3./4. Juli 3./4. Juli 3./4. Juli 3./4. Juli Abschlusspräsentation mit den Studierenden und ihren Forschungspartnern Ebene 1 Thema Weiterentwicklung des eigene Künstlerischen Entwicklungsvorhabens Ebene 2 Darstellung der Methoden Das Erlernen von Darstellungsformen für vernetze Wissens-Systeme und transdisziplinäre Rechercheprozesse Ebene 3 Design Das Sammeln von Erkenntnisse über das Potenzial von Transdiziplinarität für das Design
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, Dokumentation, Reflexion, benotet
LITERATUR
wird zum Kick-Off bekannt gegeben
Das Experiment in Forschung und Gestaltung
ZIELGRUPPE
Graduate, Experimentelle Nachhaltigkeit
MODULE
MMT
LEHRENDE
A. Bernotat / Jürgen Bertling / Ch. Liedtke / Judith Schanz
BEGINN
Mi. 17.4.14
ORT UND ZEIT
Mittwochs, 11.30-12.15h
CREDITS
3 SWS, 4 CP
TEILNEHMERZAHL
keine
LEHRINHALT
Das Experiment als Methode zu Forschen und zu Gestalten wird aus der Perspektive Technologie , der Sozialforschung und dem Design eingeführt. Im Experiment wird eine Frage an die Natur, die Technik, das Individuum oder die Gesellschaft gestellt. Auf Basis dieser Fragen werden Hypothesen erstellt, für deren Überprüfung geeignete Untersuchungsgegenstände gesucht oder entworfen werden. Manche Experimente sind ganz einfach (Wie lange muss das Ei kochen, damit es wachsweich ist?), manche Experimente sind lang geplant, teuer und beschäftigen Tausende von Menschen (Gibt es das Higgs-Boson). Experimente machen aus Ideen und Konzepten Lösungen. Das Experiment fußt auf Neugier und erfordert immer einen Spieltrieb. Im Rahmen des MMT werden Grundstrukturen, Typen und Methoden des Experimentierens, Methodisches Grundwissen zur Datensammlung, –verarbeitung, -darstellung erlernt. Mehrere Dozenten werden ihre spezielle Form des Experimentieren vorstellen: Jürgen Bertling (Chemieingenieur und Werkstoffwissenschaftler) Naturwissenschaftliches und technisches Experiment Bionik als Experimentiermethode Das Innovationsprojekt als partizipatives Experiment Christa Liedtke () Perspektive Sozialforschung, Living Labs und Reallabore, Inseln der Heterodoxie (vgl. U. Schneidewind)… … Anke Bernotat, Judith Schanz () Nutzen des Experimentes als Methode für Idee, Konzept & Gestaltung
PRÜFUNGSFORM Nicht benotet
Die Welt ist ein Theater - Gestaltung durch Inszenierung
ZIELGRUPPE
Graduate Programm Gestaltung, 2. Semester In diesem Semester offen für Studierende aus allen Folkwang Fachbereichen!
MODULE
MMT (Methoden / Medien / Theorie) MMT Studio 01 Inszenierter Raum (WP)
LEHRENDE
Prof. Digel , Prof. Klimek, WiMi N.N
BEGINN
Mittwoch, 09.04.2014
ORT UND ZEIT
Mittwochs 11-13 Uhr, SANAA 2. OG
CREDITS
2 SWS, 6 CP
TEILNEHMERZAHL
30
LEHRINHALT
Im Seminar werden Handlungsweisen der Inszenierung vorgestellt und mit Blick auf unterschiedliche gestalterische Anwendungsbereiche erprobt: DIE WELT IST EIN THEATERDIE WELT IST EIN THEATERDIE WELT IST EIN THEATERDIE WELT IST EIN THEATER Mi 9. April Woche 1Mi 9. April Woche 1Mi 9. April Woche 1Mi 9. April Woche 1 Aufspüren von räumlichen Inszenierungen( zum Beispiel im Stadtbild) Digel / Klimek Mi 16. April Woche 2Mi 16. April Woche 2Mi 16. April Woche 2Mi 16. April Woche 2 Situative Beobachtung und Erleben als Impuls für gestalterisches Tun Einführung Digel / N.N. EXPLORATION DURCH GESTALTERISCHES TUN / REFLEKTIONEXPLORATION DURCH GESTALTERISCHES TUN / REFLEKTIONEXPLORATION DURCH GESTALTERISCHES TUN / REFLEKTIONEXPLORATION DURCH GESTALTERISCHES TUN / REFLEKTION Mi Mi Mi Mi 23. April Woche 3 23. April Woche 3 23. April Woche 3 23. April Woche 3 Visualisierungsübungen 2D Digel / N.N. Mi 30. April Woche 4 Mi 30. April Woche 4 Mi 30. April Woche 4 Mi 30. April Woche 4 Visualisierungsübungen 3D Digel / Schäfer Mi 7. Mai Woche 5Mi 7. Mai Woche 5Mi 7. Mai Woche 5Mi 7. Mai Woche 5 Historische Vorbilder als Fragestellungen für die Zukunft Dorsch METHODEN DER INSZENIERUNGMETHODEN DER INSZENIERUNGMETHODEN DER INSZENIERUNGMETHODEN DER INSZENIERUNG Mi 14. Mai WocheMi 14. Mai WocheMi 14. Mai WocheMi 14. Mai Woche 6 Inszenieren auf der Bühne - Licht Klimek Mi 21. Mai Woche 7Mi 21. Mai Woche 7Mi 21. Mai Woche 7Mi 21. Mai Woche 7 Inszenieren auf der Bühne - Bühnenprops (Möblierung) Klimek / Digel Mi 28. Mai WocheMi 28. Mai WocheMi 28. Mai WocheMi 28. Mai Woche 8888 Inszenieren auf der Bühne - Dramaturgie Prof. Abels AUSSTELLUNG ALS DRAMAAUSSTELLUNG ALS DRAMAAUSSTELLUNG ALS DRAMAAUSSTELLUNG ALS DRAMA Mi 4. Juni Woche 9Mi 4. Juni Woche 9Mi 4. Juni Woche 9Mi 4. Juni Woche 9 Ausstellen, Kuratieren und Inszenieren im Museum Dr. Schumacher, Museum Folkwang Mi 11. Juni Woche 10Mi 11. Juni Woche 10Mi 11. Juni Woche 10Mi 11. Juni Woche 10 Planen und Umsetzen von Messeauftritten Digel / Klimek / Gast Herr Gläser MENSCH / OBJEKT / RAUMMENSCH / OBJEKT / RAUMMENSCH / OBJEKT / RAUMMENSCH / OBJEKT / RAUM Mi 18. Juni Woche 11 Mi 18. Juni Woche 11 Mi 18. Juni Woche 11 Mi 18. Juni Woche 11 Reale und urbane Intervention als
künstlerische Forschung Gast N.N / Digel Mi 25. Juni Woche 12Mi 25. Juni Woche 12Mi 25. Juni Woche 12Mi 25. Juni Woche 12 Interaktion mit Objekt und Raum / Kostüm Digel/ Gast N.N MÖBELEXPERIMENTE, EXPERIMENT MÖBELMÖBELEXPERIMENTE, EXPERIMENT MÖBELMÖBELEXPERIMENTE, EXPERIMENT MÖBELMÖBELEXPERIMENTE, EXPERIMENT MÖBEL Mi 2. Juli Woche 13Mi 2. Juli Woche 13Mi 2. Juli Woche 13Mi 2. Juli Woche 13 Experimente Material und Technologie Digel / N.N Mi 9. Juli Woche 14 Mi 9. Juli Woche 14 Mi 9. Juli Woche 14 Mi 9. Juli Woche 14 Objekt und Raum: Objekt durch Raum / Raum gebildet aus Objekten Digel/ Schäfer REFLEKTIONREFLEKTIONREFLEKTIONREFLEKTION Mi 16. Juli Woche 15Mi 16. Juli Woche 15Mi 16. Juli Woche 15Mi 16. Juli Woche 15 Präsentation und Abschlussfeedback Digel / Klimek + …. Bitte bringen Sie immer Ihr Portfolio des KEVs und Ihre Arbeitsmaterialien mit! Studierende lernen unterschiedliche Aspekte der räumlichen Inszenierung kennen und erhalten Impulse für die Übertragung dieser Handlungsweisen auf ihr eigenes Künstlerisches Entwicklungsvorhaben und auf andere gestalterische Projekte.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, Dokumentation, Reflektion, benotet
LITERATUR
wird zum Kick-Off bekannt gegeben-
Experience Design
ZIELGRUPPE
Graduate Programm Gestaltung
MODULE
Medien, Methoden, Theorie (MMT)
LEHRENDE
Prof. Dr. Marc Hassenzahl, Mitarbeiter
BEGINN
Mo. 14.4.14
ORT UND ZEIT
R12 V00 K40, Montag 14-16h
CREDITS
2 SWS, 4 CP
TEILNEHMERZAHL
20
LEHRINHALT
Einführung in das Experience Design: Philosophie, Methoden, Übungen Wohlbefinden/Glück als Gestaltungsziel, Psychologie des Erlebnisses, Erlebnisse gestalten, Interaktionsdesign/Ästhetik der Interaktion, Einführung in das Prototyping, Funktionale Prototypen mit Arduino
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, benotet
LITERATUR
Hassenzahl, M. 2010. Experience Design: Technology for All the Right Reasons. Morgan & Claypool. Hassenzahl, M. 2012. Momente des Glücks. Gehirn&Geist. Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung. 1&2 (2012), 21–24.
Studio "Erlebnis und Interaktion"
ZIELGRUPPE
Graduate Programm Gestaltung
MODULE
KEV
LEHRENDE
Prof. Dr. Marc Hassenzahl, Mitarbeiter
BEGINN
Di. 15.4.14
ORT UND ZEIT
R12 V00 K40, Dienstag 14-18h
CREDITS
4 SWS, 18 CP
TEILNEHMERZAHL
20
LEHRINHALT
Betreuung künstlerischer Entwicklungsvorhaben
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, benotet
LITERATUR
Autorielles Arbeiten und selbstbestimmtes Leben
ZIELGRUPPE
Graduate Programm Gestaltung Geöffnet für Studierende in den Projekten Freie Grafik, Illustration, Experimentelle Gestaltung (BA PO2009): 2CP im Modul Optionale Studien (weniger aufwändige Hausaufgabe: 10 Seiten, nicht benotet)
MODULE
KEV2 (MMT)
LEHRENDE
Prof. Lausch
BEGINN
Dienstag, 08.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R01 A23, dienstags 17Uhr (ca.)-19Uhr
CREDITS
2 SWS, 6 CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Leitfragen dieses Angebotes sind: Was können wir verstehen unter autoriellem und selbstbestimmten Arbeiten und wie sehr ist hierfür der Gedanke eines selbstbestimmten Lebens Grundlage? Wie finde ich einen eigenen Zugang zu meinem Thema, der dennoch die Kommunikation mit anderen nicht nur nicht abreißen lässt, sondern vielmehr zum Mittelpunkt der Arbeit macht? Diese Fragen werden zunächst entlang des Lebens und Wirkens des Malers Philip Guston entwickelt. Je nach Verlauf der Diskussion werden Ausstellungsbesuche, Künstlerinterviews und (lebens-)philosophische Texte hinzugezogen. Die Diskussion in diesem Angebot soll dazu führen, über das Beispiel anderer und eine Diskussion über das eigene künstlerische Vorhaben einen besseren Zugang zu den eigenen Ideen und deren intellektueller Herkunft zu bekommen, sowie einen Begriff von autoriellem Arbeiten zu erarbeiten. Das Angebot ist KEIN wissenschaftliches Seminar. Es dient einer intellektuellen Befragung künstlerischen Verhaltens.
PRÜFUNGSFORM
Hausaufgabe: mindestens 30 Seiten Text bzw. die Diskussion visualisierende Zeichnungen
LITERATUR
David Sylvester: Ein Gespräch mit Philip Guston, Piet Meyer Verlag, 2013; ISBN: 978-3-905799-28-6
Bewegte Gespräche über Gesellschaft, Trends, Aktionsräume und die KEVs
ZIELGRUPPE
Graduate Programm Gestaltung, 2. Semester Für die Studierenden des Heterotopia Programms
MODULE
MMT (Methoden / Medien / Theorie) MMT Studio 03 Gesellschaft in Bewegung (WP)
LEHRENDE
Prof. (stv.) Schreiber , Prof. Wippermann, Dipl. Des. (FH) Ingo Aurin, Gäste
BEGINN
Montag, 07.04.2014
ORT UND ZEIT
Montag 11-12 Uhr, SANAA 3.OG Mittelraum
CREDITS
2 SWS, 6 Cr
TEILNEHMERZAHL
30
LEHRINHALT
Wir analysieren aktuelle und visionäre gesellschaftliche Phänomene und nähern uns der möglichen Gestaltung mit Hilfe von Methoden aus dem Bereich Design Research, Kreativtechniken und soziologischen Methoden an. Die KEVs geben in diesem Semester die Themen vor – an ihnen testen wir die vorgestellten Methoden. Vorgestellt!Vorgestellt!Vorgestellt!Vorgestellt! Mo 7. April Woche 1Mo 7. April Woche 1Mo 7. April Woche 1Mo 7. April Woche 1 Vorstellung des Semesterprogramms Schreiber / WHK Mo 14. April Woche 2Mo 14. April Woche 2Mo 14. April Woche 2Mo 14. April Woche 2 Vorstellung der KEVs durch die Studierenden (kurzer Vortrag), Evaluation der möglichen Themenfelder des KEVs für dieses MMT Schreiber/ WHK Erst einmal Input!Erst einmal Input!Erst einmal Input!Erst einmal Input! Mo 21. April Woche 3 Mo 21. April Woche 3 Mo 21. April Woche 3 Mo 21. April Woche 3 – Ostermontag- Mo 28. April Woche 4 Mo 28. April Woche 4 Mo 28. April Woche 4 Mo 28. April Woche 4 Forschung durch Design? Schreiber/ WHK / Gast Mo 5. Mai Woche 5Mo 5. Mai Woche 5Mo 5. Mai Woche 5Mo 5. Mai Woche 5 Human Centered Design Schreiber/ WHK / Gast Methoden!Methoden!Methoden!Methoden! Mo 12. Mai WocheMo 12. Mai WocheMo 12. Mai WocheMo 12. Mai Woche 6 Ethnographie und Methoden der Soziologie Aurin/ Schreiber Mo 19. Mai Woche 7Mo 19. Mai Woche 7Mo 19. Mai Woche 7Mo 19. Mai Woche 7 Design und Partizipation Aurin/ Schreiber Mo 26. Mai WocheMo 26. Mai WocheMo 26. Mai WocheMo 26. Mai Woche 8888 Cultural Probes & Usability Testing Aurin/ Schreiber Gesellschaft!Gesellschaft!Gesellschaft!Gesellschaft! Mo 2. Juni Woche 9Mo 2. Juni Woche 9Mo 2. Juni Woche 9Mo 2. Juni Woche 9 Werte Index 2014 Wippermann Mo 09. Juni Woche 10Mo 09. Juni Woche 10Mo 09. Juni Woche 10Mo 09. Juni Woche 10 – Pfingstmontag – Mo 16. Mo 16. Mo 16. Mo 16. Juni Woche 11Juni Woche 11Juni Woche 11Juni Woche 11 Universal Design/Design For All/Inclusive Design Aurin/ WHK Mo 23. Juni Woche 12Mo 23. Juni Woche 12Mo 23. Juni Woche 12Mo 23. Juni Woche 12 Bewegung in der Gesellschaft Schreiber/ WHK / Gast
Gestaltung!Gestaltung!Gestaltung!Gestaltung! Mo 30. Juni Woche 13 Mo 30. Juni Woche 13 Mo 30. Juni Woche 13 Mo 30. Juni Woche 13 Von Design Research zum Konzept Schreiber / Aurin Mo 07. Juni Woche 14Mo 07. Juni Woche 14Mo 07. Juni Woche 14Mo 07. Juni Woche 14 Vom Konzept zum Entwurf Schreiber / Aurin Zeigen!Zeigen!Zeigen!Zeigen! Mo 14. Juli Woche 15Mo 14. Juli Woche 15Mo 14. Juli Woche 15Mo 14. Juli Woche 15 Präsentation der Weiterentwicklung des KEVs durch den Methoden, Medien und Theorien Input dieses MMTs Wippermann/ Schreiber/ Aurin/ WHK Im Studio 3 werden die kreativen Entwicklungsvorhaben (KEV) der Studierenden in einem gesellschaftlichen Kontext untersucht. Dazu lernen die Studierenden anhand von Beispielen (Texte, Visualisierungen) verschiedene Methoden und Theorien kennen. Der Unterricht beginnt für gewöhnlich mit einem 15-20 minütigen Input durch den Lehrenden und bietet im Anschluss die Möglichkeit, diese Erkenntnisse, Theorien und Methoden auf das eigene KEV zu übertragen. Diese Reflektion soll im Gruppengespräch stattfinden und im Anschluss dokumentiert werden (grafisch, textlich, fotografisch o.ä.)
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, Dokumentation, Gespräch benotet
LITERATUR
Ralf Michels – Design Research Now – Essays and Selected Projects IDEO – Human Centered Design Toolkit Müller – Prothmann – Innovationsmanagement Irene Götz u.a. – Mobilität und Mobilisierung Claudia Mareis, Gesche Joost u.a. - Entwerfen, Wissen, Produzieren Wayne C. Booth – The Craft of Design Research Wolfgang Jonas – Positionen zur Designwissenschaft Nigel Cross – Design Thinking Tony Fry – Design as Politics Erol Yildiz – Die weltoffene Stadt Klaus Krippendorf – The Semantic Turn Bella Martin – Universal Methodes of Design Thomas Schwietring – Was ist Gesellschaft Brenda Laurel – Design Research Alex Steffen – World Changes t.b.a. Tageszeitung lesen
Menschenbild und Design
ZIELGRUPPE
Graduate Programm Gestaltung, 2. Semester Die Veranstaltung ist für B.A.-Studierende als Theoriekurs mit 4 CP belegbar.
MODULE
Künstlerisches Entwicklungsvorhaben 2; Wahlpflicht 1;MMT
LEHRENDE
Dr. Uske
BEGINN
11.04.2014
ORT UND ZEIT
Standort Wuppertal, Gebäude I, Ebene 16.26, freitags, 9-12 Uhr
CREDITS
2 SWS, 6 CP
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
Design operiert unausgesprochen mit einem Menschenbild, das in seine Konzeptionen, Strategien und Bewirkungsweisen einfließen und wirksam wird, ja selber an Menschenbildern mitarbeitet. Man könnte regelrecht von Kommunikationsdesign als einem, möglicherweise sogar zentralen, Menschenbild-Operator ausgehen. Ganz gleich, ob man vom "Kompass-Typ", vom "Radar-Typ", von der "Kreatur", dem innen- oder außengeleiteten Menschen spricht - die Zugriffs- und Zudringlichkeitsweisen von Design bestimmen den Menschen.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Die zu nutzende Literatur wird in der 1. Sitzung vorgestellt.
Textgestaltung im Kontext der Digitalisierung
ZIELGRUPPE
Graduate Programm Gestaltung / BA Kommunikationsdesign Geöffnet für ID und Foto
MODULE
MMT, projektbezogenes Arbeiten
LEHRENDE
Prof. Ralf de Jong und Dipl.-Inf. Christin Heinze
BEGINN
07.04.2014
ORT UND ZEIT
MO 11.30–13 Uhr
CREDITS
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
Das Buch hat seine Stellung als kulturelles Leitmedium längst eingebüßt – jetzt verändern insbesondere die mobilen Endgeräte die Welt des Lesens. Wir wollen uns diesem Umbruch – in Wirklichkeit sind es zahlreiche parallele Umbrüche – genauer widmen. Jede Woche wollen wir ein anderes Problemfeld unter ästhetischen und technischen Gesichtspunkten untersuchen. Unser besonderes Augenmerk gilt dabei der Identifikation neuer Gestaltungsansätze, die sich für analoge und digitale Lesemedien ergeben. Mit Christin Heinze (neu berufene Lehrerin für besondere Aufgaben) haben wir eine Programmiererin und Fachfrau für mobile Endgeräte und eLearning dabei.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Absolventenkolloquium
ZIELGRUPPE
B.A. Fotografie, Diplom Das Seminar wird studiengangs- und fachbereichs-übergreifend angeboten.
MODULE
Bachelorprojekt, Diplom
LEHRENDE
Prof. Bullacher
BEGINN
Di, 8. April 18.30h
ORT UND ZEIT
R12 R01 B23, 14-tägig, dienstags ab 18.30h
CREDITS
TEILNEHMERZAHL
Teilnehmende müssen zur Abschlussprüfung angemeldet sein.
LEHRINHALT
Das Kolloquium dient der Reflexion, der Diskussion sowie der konzeptionellen und praktischen Erprobung der Abschlussarbeit.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Fotografie im Experiment
ZIELGRUPPE
Ab 4. Semester Fotografie, offen für ID, KD, Diplom Das Seminar wird studiengangs- und fachbereichsübergreifend angeboten.
MODULE
Einführung in das projektbezogene Arbeiten (PO 2012) Projektbezogenes Arbeiten 1 (PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 2 (PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 3 (PO 2009 | PO 2012); Foto IV.1 (Einführung in das projektbezogene Arbeiten (PO 2009/PO 2012); Foto V-VII.1 (Projektbezogenes Arbeiten I-III) (PO 2009/PO 2012)
LEHRENDE
Prof. Bullacher
BEGINN
08.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R01 B23, dienstags 14-17 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
keine
LEHRINHALT
.... bietet Raum für Experimente, Vertiefungen und Erweiterungen. Die eingesetzten Ausdrucksmittel sollen den Inhalten und Anliegen entsprechend gewählt und erprobt werden. Die Beschäftigung mit dem Fremden als fruchtbare Bereicherung für die eigene Disziplin kann nur empfohlen werden. Im Laufe des Seminars soll die eigene Arbeit im Fokus der Auseinander-setzung stehen. Das Semester begleitende Thema wird Anfang Oktober bekannt gegeben Besuche aktueller Ausstellungen zu den Museen der Region finden begleitend dazu statt. Denkweisen, Fertigkeiten und Methoden im Umgang mit dem gewählten Ausdrucksmedium werden erworben. Eine fächerübergreifende Kompetenz und die Erweiterung des kombinatorischen Denkens sowie die Fähigkeit zur eigenständigen Entwurfs- und Projektarbeit werden herausgebildet. Die Präsentation zum Ende des Semesters soll die Qualität der Studienarbeit und deren eigenständigen Lösungsansatz deutlich machen.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Semesterarbeit
LITERATUR
Wird noch bekannt gegeben
Grundlagen Fotografie
ZIELGRUPPE
Ab 2. Semester Foto, Offen für ID und KD
MODULE
Einführung in das projektbezogene Arbeiten (PO 2012 Projekt A (PO 2013) Grundlagen Fotografie (PO 2013)
LEHRENDE
Prof. Bullacher
BEGINN
09.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R01 B23, mittwochs 9.30 – 13 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
keine
LEHRINHALT
Das Modul „Projekt A“ besteht aus den Teilmodulen Grundlagen Fotografie und Farbtechnologie und Studio. Das Teilmodul Grundlagen Fotografie baut auf den im ersten Semester gewonnenen Kenntnissen und Fertigkeiten auf. Themenorientierte, praktische Aufgabenstellungen führen in die Grundlagen der Bildbetrachtung und der Entwurfsarbeit ein. Die Prozesslogik des Mediums wird inhaltlich vertiefend vermittelt. Mit Vorträgen wird in die jeweilige Aufgabenstellung eingeführt. Historische als auch zeitgenössische fotografische und künstlerische Positionen werden vorgestellt und auf das vielfältige Spektrum der fotografischen Ansätze und Bildsprachen aufmerksam gemacht. Im Teilmodul Farbtechnologie und Studio wird in die Bedingungen der Farb- und Studiofotografie eingeführt. Die Farbsensitometrie sowie die Übertragungsprozesse des Lichts, wie Tages-, Blitz- und Mischlicht werden vermittelt
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Semesterarbeit
LITERATUR
Wird noch bekannt gegeben
Grundlagen Video
ZIELGRUPPE
Ab. 2. Semester B.A. Fotografie
MODULE
Fachwissen und Anwendung, 2. Semester Fotografie (B.A.) (PO 2013, Nr. 169); Fachwissen und Anwendung, 4. Semester Fotografie (B.A.) (PO 2013, Nr. 169); Videowerkstatt; Blockveranstaltung
LEHRENDE
Max Greve
BEGINN
10.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 S01 H85, donnerstags, 11-13 Uhr
CREDITS
2 SWS, 2 CP
TEILNEHMERZAHL
20
LEHRINHALT
Vermittlung von Kenntnissen für digitale Videoerstellung und Bearbeitung. Schwerpunkte: digitale Filmaufnahme, Film Hardware, Film Software, Video Wiedergabe und Aufbereitung
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Arbeitsergebnisse
LITERATUR
Beispiele der kuratorischen Praxis im Bereich Fotografie, Modelle von
Ausstellungen und eigene Konzeptionen unter besonderer Berücksichtigung von
Förderprojekten für junge AbsolventInnen
ZIELGRUPPE
Ab 3. Semester B.A. KD, Foto M.A Fotografie, Diplom
MODULE
Theorieseminar mit praktischer Übung: Einführung in die kuratorische Praxis der Fotografie unter Berücksichtigung verschiedener Ausstellungsmodelle und deren inhaltlicher Planung und organisatorischer und vermittelnder Umsetzung mit praktischen Übungen und Exkursionen. Die praktische Übung schließt eigene Ideen der Studierenden zu Ausstellungen sowie mögliche projektbezogene Planungen für das Sanaa Gebäude ein.
LEHRENDE
Barbara Hofmann-Johnson
BEGINN
8. April 2014 Einige Termine werden als Exkursionstermine geplant. Der erste soll hier bereits am 1. April um 15.00 Uhr in Essen stattfinden. Nähere Informationen nach Anmeldung. Anmeldung unter : [email protected]
ORT UND ZEIT
Sanaa Gebäude, Zeche Zollverein, dienstags, 10-13 Uhr
CREDITS
4 SWS, 6 CP für M.A., 4 CP für B.A. und Kommunikationsdesign
TEILNEHMERZAHL
20
LEHRINHALT
Die Studierenden beschäftigen sich mit Konzepten von Ausstellungen zur Fotografie und den organisatorischen, technischen und vermittelnden Voraussetzungen und Umsetzung. Hierbei werden insbesondere Ausstellungen und Förderkonzepte von junger Fotografie berücksichtigt. Einer der Schwerpunkte ist hier die Ausstellungsreihe des Wüstenrot Dokumentarfotografie Förderpreises und die für 2015 geplante Ausstellung des Wüstenrot Dokumentarfotografie Förderpreises 09 im Sanaa Gebäude. In einem weiteren Teil des Seminars steht die eigenständige Erarbeitung von Ausstellungskonzepten und Möglichkeiten für deren praktische Umsetzung und Vermittlung im Vordergrund. Auch hier sollen Konzepte für das Sanaa Gebäude entwickelt werden. Zu den Themen werden Referate vergeben, Gäste eingeladen und auch Exkursionen durchgeführt. Im Mittelpunkt des Angebots steht die theoretische Auseinandersetzung und der allgemeine Einblick in die kuratorische Praxis von Ausstellungen zur Fotografie unter Einbeziehung und
Berücksichtigung der inhaltlichen, organisatorischen, ausstellungstechnischen sowie gestalterischen Voraussetzungen. Lern- und Qualifikationsziele der Veranstaltung sollen die Schulung und das Bewusstsein um die Aspekte der Austellungsplanung und –organisation, der eigenen Professionalisierung und praktischen Umsetzung von Konzeptionen auf allen Ebenen sein.
PRÜFUNGSFORM
Referate, praktische Übungen und Mitarbeit
LITERATUR
z.B. Kataloge zur Reihe Dokumentarfotografie Förderpreise der Wüstenrot Stiftung, Kataloge zur Reihe „Gute Aussichten“, allgemeine Literatur zur kuratorischen Praxis (Literaturhinweise werden bei Kursbeginn vergeben)
Analoge Technologien
ZIELGRUPPE
Ab 4. Semester B.A. Fotografie
MODULE
Basiswissen, 4. Semester Fotografie (B.A.) (PO 2013, Nr. 169); Basiswissen, 6. Semester Fotografie (B.A.) (PO 2013, Nr. 169);
LEHRENDE
Lütkemeyer
BEGINN
08.04.2014
ORT UND ZEIT
R11 V02 H-Gang (Labor) , dienstags, 9-13 Uhr
CREDITS
4 SWS, 6 CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Theorie und Praxis der fotografischen Aufnahme- und Wiedergabetechniken. Anwendung der fotografischen Techniken im Gestaltungskontext.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Arbeitsergebnisse
LITERATUR
Farbtechnologie und Studio
ZIELGRUPPE
2. Semester B.A. Fotografie
MODULE
Projekt A, 2. Semester Fotografie (B.A.) (PO 2013, Nr. 169);
LEHRENDE
Lütkemeyer
BEGINN
07.04.2014
ORT UND ZEIT
R11 V02 H-Gang (Labor), R11 V01 G-Gang (Studio), montags, 14-18 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
30
LEHRINHALT
Erweiterte Kunstlichtfotografie mit Warm- und Kaltlichtquellen im Fotostudio in Verbindung mit der entsprechenden Technologie der Aufnahmesysteme (Mittelformat, Großbild). Einführung der Technologie des Farbanalogprozesses. Adäquater Umgang mit künstlichen Lichtquellen, Verständnis der Dreischichttechnologie.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Arbeitsergebnisse
LITERATUR
Labor 1
ZIELGRUPPE
2. Semester B.A. Fotografie
MODULE
Fachwissen und Anwendung, 2. Semester Fotografie (B.A.) (PO 2013, Nr. 169);
LEHRENDE
Lütkemeyer
BEGINN
11.04.2014
ORT UND ZEIT
R11 V02 H-Gang (Labor), freitags, 14-16 Uhr
CREDITS
2 SWS, 2 CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Erlernt werden analoge Wiedergabetechniken SW. PE sowie Barytverarbeitung.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Arbeitsergebnisse
LITERATUR
Labor 3
ZIELGRUPPE
4. Semester B.A. Fotografie
MODULE
Fachwissen und Anwendung, 4. Semester Fotografie (B.A.) (PO 2013, Nr. 169);
LEHRENDE
Lütkemeyer
BEGINN
11.04.2014
ORT UND ZEIT
R11 V02 H-Gang (Labor), freitags, 11-13 Uhr
CREDITS
2 SWS, 2 CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Erweitertes Fine Art Printing, Tonungstechniken und Präsentation; Der gestalterischen Vorstellung entsprechende Umsetzung;
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Arbeitsergebnisse
LITERATUR
Positionen & Arbeitsgespräche
ZIELGRUPPE
Ab 4. Semester B.A.: Fotografie; Offen für KD und Diplom
MODULE
B.A.: Einführungen in das projektbezogene Arbeiten B.A.: Projektbezogenes Arbeiten I B.A.: Projektbezogenes Arbeiten II B.A.: Projektbezogenes Arbeiten III Einführung in das projektbezogene Arbeiten 1-2 Projektbezogenes Arbeiten 1-6 B.A.: Künstlerische Fotografie
LEHRENDE
Prof. Christopher Muller
BEGINN
10.04.2014
ORT UND ZEIT
Seminarraum, Donnerstag 14 - 18 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
20
LEHRINHALT
Die Gruppenbesprechung der eigenen künstlerischen Arbeiten bildet der Hauptschwerpunkt dieser Veranstaltungen. Der Kurs bietet ein experimentierfreudiges Forum für Studierenden, ihre Interessen vorzutragen, Ideen zu entwickeln und das Selbstvertrauen zu gewinnen, sie zu präsentieren. Studierende können Arbeiten in jeder Phase der Produktion zur Diskussion stellen.
Neben dem Gespräch über die Arbeiten der Kursteilnehmer werden diverse etablierte künstlerische Positionen besprochen. Es werden unterschiedliche Herangehensweisen und Bildverständnisse untersucht. Diese Positionen, die künstlerischen Fragestellungen, die sie beinhalten, die diversen Inhalte der einzelnen Werke wie auch der künstlerische Arbeitsprozess werden ausführlich thematisiert. Die Besprechungen gelten u.a. als Vorbereitung auf Ausstellungs- und Atelierbesuche, die im Lauf des Semesters unternommen werden und sollen den Studierenden dabei helfen ihre Fragestellung, Haltung und ihr Schaffen in einem breiten künstlerischen Kontext zu betrachten. In Sommersemester werden serielle Ansätze im Bildfindungsprozess mit der Arbeit an dem Einzelbild verglichen - Ausgangspunkt für diese Überlegungen ist die Scrovegni Kapelle von Giotto. Diverse fotografische Positionen, z.B. Michael Schmidt, Jeff Wall, Michael Reisch, wie auch älterer und neuere Positionen aus Film und Malerei werden auch besprochen.
Neben der Präsentation eigene künstlerische Arbeiten, Arbeitsproben und Skizzen werden Teilnehmer im Laufe des Semesters aufgefordert einen kurzen Beitrag zu den Werken eines Künstlern den sie besonders schätzen zu leisten. Eigene künstlerische Arbeiten sollten, in wie weit möglich, nicht am Rechner gezeigt werden. Fotografische
Arbeiten sollten an der Wand gezeigt werden und Ausstellungsansichten oder Raumbezogen Arbeiten sollten gebeamt werden. - Die Besprechungen gelten als Vorbereitung auf Ausstellungs- und Atelierbesuche, die im Lauf des Semesters unternommen werden und sollen den Studierenden dabei helfen ihre Fragestellung, Haltung und ihr Schaffen in einem breiten künstlerischen Kontext zu betrachten. - Förderung der Kritik- und Beobachtungsfähigkeit - Förderung des eigenständigen Wissenserwerb - Förderung der sozialen und kommunikativen Kompetenz in Bezug auf Diskussion-, Reflexion- und Präsentationsfähigkeiten - Weiterentwicklung der theoretischen Reflexion - Die Fähigkeit Selbstkritik wie auch konstruktive Kritik an den Arbeiten von Kommilitonen auszuüben - Förderung der sozialen und kommunikativen Kompetenz in Bezug auf Diskussion-, Reflexion- und Präsentationsfähigkeiten - Förderung der Kritik- und Beobachtungsfähigkeit. Das langfristige Ziel ist es Studierenden dabei zu helfen eine eigene Haltung gegenüber der zeitgenössischen Kunstpraxis zu entwickeln.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation mit Kolloquium
LITERATUR
wird noch bekannt gegeben
B.A.-/Diplom-Kolloquium
ZIELGRUPPE
8. Semester B.A. Fotografie; Diplom Studierende, die ihr Diplom angemeldet haben bzw. sich im April für die B.A.-Arbeit anmelden
MODULE
Bachelor Entwurfsarbeit (PO 2009); Bachelorprojekt (PO 2012) Korrektur (PO 2009); Entwurfsarbeit (PO 2012)
LEHRENDE
Neudörfl
BEGINN
09.04.2014
ORT UND ZEIT
Raum wird noch bekanntgegeben; mittwochs, 10-13 Uhr, 14-täglich
CREDITS
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Diskussion der Vorhaben und Arbeiten; Begleitung durch den Prozess; Vorbereitung auf die Abschlussprüfung; Reflexion der eigenen Arbeit;
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Konzepte des Dokumentarischen: Fotografie und Film
ZIELGRUPPE
Ab 4. Semester Foto, offen für KD und Diplom
MODULE
Einführung in das projektbezogene Arbeiten (PO 2009 |PO 2012) Projektbezogenes Arbeiten 1 (PO 2009 |PO 2012) Projektbezogenes Arbeiten 2 (PO 2009 |PO 2012) Projektbezogenes Arbeiten 3 (PO 2009 |PO 2012) Einführung in das projektbezogene Arbeiten 1-2 (PO 2012) Projektbezogenes Arbeiten 1-6 (PO 2012) Dokumentarfotografie (PO 2009)
LEHRENDE
Neudörfl
BEGINN
07.04.2014
ORT UND ZEIT
R11 V01 G64, montags, 14-18 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
25
LEHRINHALT
Präsentation und Diskussion von Arbeiten in allen Phasen der Produktion (Idee, Konzept, Fotografie, Auswahl, Präsentation), kein vorgegebenes Thema. Referate, Texte, Positionen in Reaktion auf die vorgestellten Arbeiten. Dabei werden wir immer wieder auf die Bedingungen, die Grenzen, die Konsequenzen und die Gebrauchsweisen der Dokumentarfotografie zurückkommen. Darüber hinaus lassen sich grundsätzlich anhand des bewegten Filmbilds unzählige Erkennnisse über das stille Fotobild gewinnen. Ob die eigenen Arbeiten dann still oder bewegt sind, ist offen. Diskussion von Fragen der Dokumentarfotografie in Verbindung mit der eigenen Arbeit; eine eigene fotografische Arbeit erstellen (Konzept, Umsetzung, Präsentation); Kennenlernen und Diskussion von Positionen der Dokumentarfotografie; Kennenlernen und Diskussion von theoretischen Positionen; Auseinandersetzung mit fotografischen Bildern in Beziehung zum Film; Reflexionsvermögen schulen; theoretische Ansätze über Mediengrenzen hinweg nutzen; den Blick auf das eigene Medium durch den Blick auf ein anderes Medium schärfen; neue Methoden und Strategien kennenlernen; Filmbild und Fotobild in Beziehung zueinander betrachten und analysieren.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, Kolloquium
LITERATUR
Digitale Technologien der Fotografie
ZIELGRUPPE
2. Semester B.A. Fotografie
MODULE
Basiswissen, 2. Semester Fotografie (B.A.) (PO 2013, Nr. 169) Digitale Fotografie
LEHRENDE
Pelzer
BEGINN
11.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 S01 H81, freitags, 9-13 Uhr
CREDITS
4 SWS, 6 CP
TEILNEHMERZAHL
30
LEHRINHALT
Vermittlung von Kenntnissen im Bereich der digitalen Fotografie. Schwerpunkte: digitale Bildaufnahme, Farbmanagement, Handhabung von Daten, systematische Bildbearbeitung und Ausgabe; Verfahrenstechnische Grundlagen der digitalen Fotografie erproben und ergebnisorientiert einsetzen;
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Arbeitsergebnisse
LITERATUR
Portfolio
ZIELGRUPPE
Ab 4. Semester B.A. Fotografie; Diplom
MODULE
Basiswissen, 4. Semester Fotografie (B.A.) (PO 2013, Nr. 169); Basiswissen, 6. Semester Fotografie (B.A.) (PO 2013, Nr. 169);
LEHRENDE
Pelzer
BEGINN
08.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 S01 H81, dienstags, 9-13 Uhr
CREDITS
4 SWS, 6 CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Erlernt werden Präsentationstechniken der eigenen Arbeit und deren Umsetzung sowie Kenntnisse über Inhalt, Umfang, Auswahl und Abfolge des Bildmaterials in analogen wie auch digitalen Medien.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Arbeitsergebnisse
LITERATUR
New York, New York – eine Stadt aus Bildern
ZIELGRUPPE
Ab 4. Semester Foto, offen für KD; offen für Diplom und M.A. (bei freien Plätzen)
MODULE
Einführung in das projektbezogene Arbeiten (PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 1 (PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 2 (PO 2009); Projektbezogenes Arbeiten 3 (PO 2009) Blockwoche
LEHRENDE
Arne Schmitt
BEGINN
02.04.2014
ORT UND ZEIT
R11 V01 G64, 2.-4. April 2014
CREDITS
1 CP
TEILNEHMERZAHL
25
LEHRINHALT
Es gibt wohl kaum einen Ort auf der Welt, von dem so viele Leute ein konkretes Bild im Kopf haben – ohne ihn je persönlich gesehen zu haben. Das ist nicht nur der geschichtlichen Bedeutung dieser Stadt für weite Teile des 20. Jahrhunderts geschuldet, sondern ebenso der reichen Bildproduktion, die sich um ihren Mythos rankt – oder besser: die diesen Mythos erst zum Leben erweckt. Gegenstand des Blockseminars sind ebendiese Bilder, meist aus Fotografie und Film, sowie ihre spezifischen Motive und Bildsprachen. Diese sollen im Gespräch analysiert und im Anschluss selbst fotografisch umgesetzt werden. Aufgabe für die erste Sitzung: Mitbringen von etwa 10 Bildern, die New York typisch/ikonisch/emblematisch repräsentieren – aus möglichst verschiedenen Bereichen (Nachrichten, Architektur, Fotografie, Portrait, Kunst, Kino, Subkultur, Musik, etc.) und als Ausdrucke im Format DIN A4. Für den Verlauf des Seminars wird eine Digitalkamera benötigt. Analysieren und Kontextualisieren von fotografischen und filmischen Bildern; praktische Anwendung von fotografischen Prinzipien auf die eigene Lebensumwelt; Diskussion und Darstellung fotografischer Probleme;
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Geschichte der Fotobücher in Japan seit 1945
ZIELGRUPPE
Ab 2. Semester Foto, offen für ID und KD; Offen für Diplom
MODULE
Theorie (PO 2009); Theorie 3, 4, 5, 6 (PO 2012); Wissenschaften B (PO 2013) Theorie und Geschichte der Fotografie
LEHRENDE
Dr. Madoka Yuki
BEGINN
09.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R01 B23, mittwochs, 14-16 Uhr
CREDITS
2 SWS, 4 CP
TEILNEHMERZAHL
30
LEHRINHALT
Fotobücher werden mittlerweile als Sammlerstücke betrachtet: fotohistorisch signifikante Fotobücher werden als Faksimile reproduziert und als Edition verkauft. Fotobücher bekommen somit einen „Kunststatus“ und werden als Investitionsmöglichkeit betrachtet. Zu den Besonderheiten japanischer Fotografie gehört, dass sie meist in Buchform präsentiert werden. Im Seminar werden insbesondere die japanischen Fotobücher nach der Kriegszeit vorgestellt, in denen fotografische Arbeiten in Serien und Sequenzen konzipiert werden. Dabei sollen nicht nur die Entstehungsgeschichte des einzelnen Fotobuches, sondern auch die Verknüpfung von Inhalt und Gestaltung, die Rolle des Fotografiemarktes in Japan sowie die Rezeption im europäischen Kunstmarkt untersucht werden. Diskutiert werden sollen dabei die Fragen nach Reproduzierbarkeit der Fotografie, Fotografie als Kunst und Zeichen für kulturelle Differenz. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, aktiv teilzunehmen, also Texte vorzubereiten und zu debattieren und ein Referat zu übernehmen. Ziel des Seminars ist es, die Studierenden mit dem Phänomen der japanischen Fotobücher vertraut zu machen und sie grundlegend in Fototheorie und wissenschaftliche Arbeit einzuführen. Die Studierenden sollen auf der Grundlage historischer Kenntnisse eigene gestalterische Entscheidungen begründen lernen.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Martin Parr u.a., The Photobook: A History, volume I u. II, New York: Phaidon 2004.
Blockseminar: Film
ZIELGRUPPE
MODULE
LEHRENDE
Jochen Renz Kontakt: [email protected]
BEGINN
1. – 4. April 2014, am 1. April Beginn erst nachmittags
ORT UND ZEIT
jeweils 10:00 – 16:00 Uhr, Raum H85
CREDITS
TEILNEHMERZAHL
10
LEHRINHALT
An vier Seminartagen widmet sich das Seminar der Kunst des Filmemachens. Ausgewählte Filmbeispiele illustrieren Themenbereiche wie Filmgeschichte, Storytelling, Kamera, Ton und Filmschnitt. Vorgestellt werden unterschiedliche Genres: Spielfilm, Musikvideo, Dokumentation, Animation, ... Die Teilnehmer planen und erstellen erste Filmprojekte. Das Seminar ist die Eintrittskarte in die Welt der bewegten Bilder.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Bild und Text
ZIELGRUPPE
Ab 4. Semester Fotografie, Offen für ID; KD; Diplom
MODULE
Einführung in das projektbezogene Arbeiten (PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 1 (PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 2 (PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 3 (PO 2009 | PO 2012); Foto IV.1 (Einführung in das projektbezogene Arbeiten (PO 2009/PO 2012); Foto V-VII.1 (Projektbezogenes Arbeiten I-III) (PO 2009/PO 2012)
LEHRENDE
Dipl. Des. Christoph Engel
BEGINN
11.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R01 B23, freitags ab 9.30 im 14-tägigen Wechsel
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
keine
LEHRINHALT
Das Seminar beschäftigt sich mit den inhaltlichen und gestalterischen Bezügen von Bild und Text in Form der Buchgestaltung, des weiteren mit den unterschiedlichen Charakteristika von Schriften und deren gezieltem Einsatz. Referate über ausgewählte Bücher sollen die Wahrnehmung und die Analyse von Gestaltungsmustern fördern, kurze Vorübungen sollen die typografische Experimentierfreudigkeit und die Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten anregen. Der eigene, freie Entwurf eines Buches/Magazins soll einen eigenen gestalterischen Ansatz visualisieren und einen individuellen, inhaltsbezogenen Umgang mit Schrift und Bild zeigen. Denkweisen, Fertigkeiten und Methoden im Umgang mit dem gewählten Ausdrucksmedium werden erworben. Eine fächerübergreifende Kompetenz und die Erweiterung des kombinatorischen Denkens sowie die Fähigkeit zur eigenständigen Entwurfs- und Projektarbeit werden herausgebildet. Die Präsentation zum Ende des Semesters soll die Qualität der Studienarbeit und deren eigenständigen Lösungsansatz deutlich machen.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Semesterarbeit
LITERATUR
Wird noch bekannt gegeben.
Performance und Fotografie
ZIELGRUPPE
Ab 4. Semester Fotografie, Offen für ID; KD; Diplom
MODULE
Blockwoche Einführung in das projektbezogene Arbeiten (PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 1 (PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 2 (PO 2009 | PO 2012); Projektbezogenes Arbeiten 3 (PO 2009 | PO 2012); Foto IV.1 (Einführung in das projektbezogene Arbeiten (PO 2009/PO 2012); Foto V-VII.1 (Projektbezogenes Arbeiten I-III) (PO 2009/PO 2012)
LEHRENDE
Boris Nieslony
BEGINN
07.05.2014
ORT UND ZEIT
Verteilerebene, 7. – 10.05.14, täglich von 10 – 17h
CREDITS
1 CP
TEILNEHMERZAHL
12
LEHRINHALT
Einführung in den Kontext der Performance Art. Darauf aufbauend experimentelle Studien zur Performance Art und Aktionskunst, die u.a. auch auf ihre fotografische Umsetzung hin untersucht werden soll. Die Verteilerebene und der hochfrequentierte urbane Raum davor werden als Aktionslabor genutzt. Forschung wird als performatives und ästhetisches Tun praktiziert. Papier, Hammer, Cuter, Klebeband, Stift, Digi-Kamera werden benötigt! Ausdrucksmedien der Performance Art werden erprobt. Denkweisen, Fertigkeiten und Methoden zur Umsetzung performativer Bilder werden vermittelt. Eine Erweiterung des kombinatorischen Denkens herausgebildet.
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
www.asa.de/magazine/index.htm und dort dann auf Slpas Banks Plots#6 www.manuelvason.com http://art.pietropellini.com/ http://www.unfertigeangebote.org/index2.html http://www.perfomap.de/map4
Werkstattgespräche
ZIELGRUPPE
Ab 1. Semester M.A. Fotografie, Diplom Das Seminar wird studiengangs- und fachbereichsübergreifend angeboten.
MODULE
PSaP I – II. F 36 ECTS, PSaP III. F, 10 ECTS Fotografie Projekt, Praxis Projekt Fotografie Projekt 1 + 2 (PO 2012) Praxis Projekt (Ausstellung, Publikation)
LEHRENDE
Prof. Bullacher
BEGINN
10. April 2014
ORT UND ZEIT
Sanaa, donnerstags 9.30 -13 Uhr
CREDITS
À 4 SWS, 18 ECTS | 10 ECTS
TEILNEHMERZAHL
keine
LEHRINHALT
Das Seminar dient den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als Forum zur Präsentation und Diskussion ihrer Masterkonzepte sowie anderer Projektideen und –skizzen. Die dem individuellen Vorhaben zugrunde liegende Inhaltlichkeit wird gemeinsam analysiert und reflektiert. Anregungen und Möglichkeiten, die der Weiterentwicklung dienen können, werden gemeinsam erörtert. Besuche aktueller Ausstellungen zu den Museen der Region finden begleitend dazu statt. Denkweisen, Fertigkeiten und Methoden im Umgang mit dem gewählten Ausdrucksmedium werden analysiert und reflektiert. Eine fächerübergreifende Kompetenz und die Erweiterung des kombinatorischen Denkens sowie die eigenständige Entwurfs- und Projektarbeit werden vertieft. Die Präsentation zum Ende des Semesters soll die Qualität der Studienarbeit und deren eigenständigen Lösungsansatz deutlich machen.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation der Semesterarbeit
LITERATUR
wird noch bekannt gegeben
M.A.-Kolloquium
ZIELGRUPPE
1. Semester M.A. Photography Studies and Practice
MODULE
Fotografie Projekt (2) Fotografische Übung
LEHRENDE
Bullacher, Neudörfl, Muller
BEGINN
wird noch bekanntgegeben
ORT UND ZEIT
Sanaa-Gebäude, 3. OG, Termine werden noch bekanntgegeben
CREDITS
0,5 SWS, 6 CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Ausführliche Präsentation der Master-Vorhaben mit allen ProfessorInnen im Studiengang, kritische Diskussion. Intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Projekt in der Diskussion mit den Lehrenden und mit den anderen M.A.-Studierenden; Konkretisierung der Fragen an die eigene Arbeit und an die der anderen M.A.-Studierenden; Kennenlernen der unterschiedlichen Haltungen und Herangehensweisen der Lehrenden und der anderen M.A.-Studierenden; inhaltlicher Austausch; Diskussion von grundsätzlichen fotografischen Fragen
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, Kolloquium
LITERATUR
Das fotografische Bild & Arbeitsgespräche
ZIELGRUPPE
2. und 4. Semester M.A. Photography Studies and Practice Offen für Diplom
MODULE
Fotografie Projekt; Praxis Projekt
LEHRENDE
Prof. Christopher Muller
BEGINN
09.04.2014
ORT UND ZEIT
Sanaa Gebäude, Mittwoch 10-14 Uhr
CREDITS
Fotografie Projekt, 4 SWS, 9 CP Praxis-Projekt 4 SWS, 10 CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Das Thema dieser Veranstaltung ist das fotografisch generierte Bild und dessen künstlerischer Aussagekraft. Die Gruppenbesprechung der eigenen künstlerischen Arbeiten bildet der Hauptschwerpunkt dieser Veranstaltungen. Der Kurs bietet ein experimentierfreudiges Forum für Studierenden, ihre Interessen vorzutragen, Ideen zu entwickeln und das Selbstvertrauen zu gewinnen, sie zu präsentieren. Neben dem Gespräch über die Arbeiten der Kursteilnehmer werden Bildbeispiele und einige Texte zu verschiedenen Bildauffassungen und der Spezifik der fotografischen Abbildung besprochen. Es werden unterschiedliche Herangehensweisen und Bildverständnisse untersucht. In den Präsentationen werden Arbeiten von Künstlern vorgestellt, die eine offene und experimentelle Vorgehensweise bevorzugen, jedoch gleichzeitig in kritischer Perspektive sowohl auf die Gegenwart als auf die Tradition reagieren. Diese Positionen, die künstlerischen Fragestellungen die sie beinhalten, die diversen Inhalte der einzelnen Werke wie auch der künstlerische Arbeitsprozess werden ausführlich thematisiert. Es werden nicht ausschließlich fotografisch arbeitende Künstler präsentiert - es kann nur von Vorteil sein, die unterschiedlichen Zugänge zur Wirklichkeit auch in den unterschiedlichen Medien zu erforschen und in Reflexion auf die medialen Bedingungen anzuwenden. So werden auch Arbeiten von Videokünstler, Bildhauer und Installationskünstler thematisiert. Im kommenden Semester werden Arbeiten von und Texte über u.a. Jeff Wall, Lewis Hine, Annette Kelm, Allan Sekula und Edouard Manet diskutiert. Neben der Präsentation eigene künstlerische Arbeiten, Arbeitsproben und Skizzen werden Teilnehmer im Laufe des Semesters aufgefordert ein kurzen Beitrag zu den Werken eines Künstlern den sie besonders schätzen zu leisten. Eigene künstlerische Arbeiten sollten, in wie weit möglich, nicht am Rechner gezeigt werden. Fotografische Arbeiten sollten an der Wand gezeigt werden und Ausstellungsansichten oder Raumbezogen Arbeiten sollten gebeamt werden.
- Die Besprechungen gelten als Vorbereitung auf Ausstellungs- und Atelierbesuche, die im Lauf des Semesters unternommen werden und sollen den Studierenden dabei helfen ihre Fragestellung, Haltung und ihr Schaffen in einem breiten künstlerischen Kontext zu betrachten. - Förderung der Kritik- und Beobachtungsfähigkeit - Förderung des eigenständigen Wissenserwerb - Förderung der sozialen und kommunikativen Kompetenz in Bezug auf Diskussion-, Reflexion- und Präsentationsfähigkeiten - Weiterentwicklung der theoretischen Reflexion - Die Fähigkeit Selbstkritik wie auch konstruktive Kritik an den Arbeiten von Kommilitonen auszuüben - Förderung der sozialen und kommunikativen Kompetenz in Bezug auf Diskussion-, Reflexion- und Präsentationsfähigkeiten - Förderung der Kritik- und Beobachtungsfähigkeit. Das langfristige Ziel ist es Studierenden dabei zu helfen eine eigene Haltung gegenüber der zeitgenössischen Kunstpraxis zu entwickeln.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation mit Kolloquium
LITERATUR
wird noch bekannt gegeben
Hello World
ZIELGRUPPE
2. oder 3. Semester M.A. Photography Studies and Practice offen für Diplom
MODULE
Fotografie Projekt (2)
LEHRENDE
Neudörfl
BEGINN
08.04.2014
ORT UND ZEIT
Sanaa-Gebäude, 3. OG, dienstags, 14-18 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Die Inhalte der Veranstaltung entwickeln sich aus den fotografischen Vorhaben der Studierenden. Es wird um die Auseinandersetzung mit der eigenen Position im Verhältnis zur Welt und mit anderen fotografischen und textlichen Positionen gehen. Vertiefende Diskussion von Fragen der Fotografie, speziell der Dokumentar-fotografie, in Verbindung mit der eigenen Arbeit;
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, Kolloquium
LITERATUR
Was wird Möglich durch den Gebrauch von Rapid Manufacturing?
ZIELGRUPPE
ab dem 4. Sem. KD & ID
MODULE
Innovation und Technologie
LEHRENDE
Prof. Anke Bernotat, Judith Schanz
BEGINN
15.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 V01 D90 Dienstags 10.0013.00 14.00-18.00
CREDITS
8 SWS, 18CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Das Thema ' Rapid Manufacturing' wollen wir zu Beginn zum Verständnis mit dem Zusammenbau einer solchen Maschine starten. Welche Werkstoffe können im 3D Print Verfahren genutzt werden? Was nutzt diese Art der Herstellung dem Konsument sprich Nutzer? Was bietet diese Technik dem Designer? Wird sich die Herstellung durch diese Möglichkeit der Produktion verändern? Wird sich das Nutzerverhalten durch diese technischen Möglichkeiten verändern? Experimentelles Arbeiten im Projekt ist ein MUSS: Uns stehen u.a. die Elektromechanische Werkstatt, 3D Print – Lego Labor Metall & Holzwerkstatt zur Verfügung. WORKSHOP (Datum noch offen) Ein spezieller Workshop zum Aufbau der Maschine ist in dem Projekt integriert. Die Ergebnisse des Projektes sollen im Herbst im Dortmunder U ausgestellt werden. Für das Projekt ist die Teilnahme am Technologie Seminar Voraussetzung. Lern und Qualifikationsziele A. Professionalität des Industrial Designers_ Verbindung des Fachwissens: Ästhetische Gestaltung, Technik und Funktionale Gestaltung mit Schwerpunkt Technologieanwendung B. Der Designer als Katalysator: Persönlichkeit, inspirierend, flexibel, sensibel vorausdenkend, ganzheitlich denkend, teamfähig Die Lehre im Bereich Industrial Design ‘Konzeption und Entwurf’
Technologie & Innovation fokussiert Technologieanwendungen. Durch Design sollen brauchbare und relevante Anwendungen technologischer Entwicklungen und bestehender Technologien für unser Zusammenleben geschaffen werden. Die Projektarbeit sollte die Studierenden dafür sensibilisieren, Geschehnisse der Umwelt in ihrem Denken aufzunehmen, zu reflektieren, zu interpretieren, vorauszudenken und anzuwenden. Das bedeutet, die Fähigkeit ästhetischer Reflexion mit der Umwelt zu trainieren und auf experimenteller Basis formal wie technisch konstruktiv umzusetzen. Studierende sollen selbst lernen, zu erkennen was formal ästhetisch eine Aufgabe in ihrem Wesen besonders beschreibt und dabei lernen, Überflüssiges zu vermeiden. Sie sollen unterschiedliche Herangehensweisen üben und die beste Lösung begründet umsetzen können. Solche gestalterischen Übungen bilden eine Grundlage für die Bildung einer eigenen gestalterischen Herangehensweise und die persönliche Motivation. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist ein wichtiger Bestandteil, um fächerübergreifend Problemstellungen zu erkennen und bewältigen zu können.
PRÜFUNGSFORM
Dokumentation, benotet
LITERATUR
Literaturhinweise werden in der Vorlesung angekündigt und besprochen
Technologie – Technische Analyse von Produkten und Innovationen
ZIELGRUPPE
4. – 6. Semester ID, KD, Foto
MODULE
Designwissenschaft 4 Technologie
LEHRENDE
Jürgen Bertling, (nach Bedarf Mitarbeiter von Fraunhofer UMSICHT)
BEGINN
Mi. 16.4.14
ORT UND ZEIT
10-12.15h; R12 V01 D85
CREDITS
3 SWS, 4 CP
TEILNEHMERZAHL
keine
LEHRINHALT
Anhand von realen Produkten und technischen Innovationen (u. a. LED-Technik, 3D-Drucker etc.), Expertengesprächen, wissenschaftlicher Literatur, Normen und Standards werden wir uns mit technischer Funktionalität und Nachhaltigkeitskriterien von Produkten beschäftigen. Kennenlernen der zunehmend komplexer werdenden Randbedingungen technischer Produktentwicklung; Erlernen wichtiger Grundbegriffe und Konzepte der Ingenieurswissenschaften aus den Bereichen Wärmelehre, Fluidmechanik, Stoffumwandlung, Werkstofftechnik,… sowie Projektmanagement.
PRÜFUNGSFORM
Schriftliche Ausarbeitung, benotet Die schriftliche Ausarbeitung erfolgt vorlesungsbegleitend auf www.sustainnovate.eu.
LITERATUR
Werden innerhalb der Vorlesungen zur Verfügung gestellt
Konstruktion
ZIELGRUPPE
ab dem 4. Semester Industrial Design
MODULE
LEHRENDE
Dr. Jan Blömer Fraunhofer Umsicht Institut
BEGINN
14.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 V01 D90, montags 10.00- 13.00
CREDITS
3 SWS, 4CP
TEILNEHMERZAHL
25
LEHRINHALT
Es werden folgende Themen behandelt Technisches Zeichnen / Technische Mechanik (Statik) / Technische Mechanik (Festigkeitslehre) / Technische Mechanik (Dynamik) / Maschinenelemente 1-3 / Konstruktionstheorie / Gestalten: Werkstoffgerecht / Fertigungsgerecht / Montagegerecht / Recyclinggerecht / Lern und Qualifikationsziele Kennenlernen der Randbedingungen technischer Produktentwicklung; Erlernen, Anwenden und Verstehen der wichtigen Grundbegriffe der Ingenieurswissenschaften
PRÜFUNGSFORM
Klausurprüfung, benotet
LITERATUR
Literaturhinweise werden in der Vorlesung angekündigt und besprochen
Farbe am Objekt – Fallstudie Möbel
ZIELGRUPPE
Ab 2. Semester B.A. ID, KD, Foto; Diplom Kommunikationsdesign; Diplom Fotografie
MODULE
Projekt A (P) (2 WP aus X, mind. 1 im Studiengang ID) Objekt, Raum, Farbe (WP)
LEHRENDE
Prof. Digel , Marie-Celine Schäfer
BEGINN
Donnerstag, 10.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R01 A23, 9.30-13.30 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
30
LEHRINHALT
Im Rahmen individuell frei gewählter Themen (einfache Möbel- oder Ausstellungskonzepte) wird untersucht, was Farbe am Objekt (im Raum) bewirken kann. Dabei werden praktische Untersuchungen anhand von vorhandenen Objekten und Mock-Up Modellen auf ein möglichst großes Spektrum der Farbgestaltung durchgeführt und vor dem Hintergrund der Farbenlehre und subjektiver Wahrnehmung bewertet. Am Ende entsteht der Entwurf eines einfachen Objekts unter Berücksichtigung der vorangegangen Erfahrungen. Evtl. knüpft sich eine Ausstellung an das Projekt. Erfahrung in der Farbgestaltung. Erfahrung und Sicherheit im gestalterischen Prozesses: Erfahrungsbasierte Recherche durch Sammeln, Betrachten, Beschreiben und mit Mock-Up Modellen – Erforschung des Umgangs mit Farbe, Form und Material – Umsetzung eines Entwurfs als Anschauungsmodell oder Prototyp (je nach Komplexität des Themas)– Erarbeitung von Präsentationsformen - Präsentation
PRÜFUNGSFORM
Präsentation mit Kolloquium, ggf. Modell, benotet
LITERATUR
Div. Literatur zur Farbenlehre, wird zum Kick-Off bekannt gegeben.
Experience Design
ZIELGRUPPE
4. – 6. Semester KD, ID, Foto
MODULE
Designwissenschaft 4
LEHRENDE
Prof. Dr. Marc Hassenzahl, Mitarbeiter
BEGINN
Mo. 14.4.14
ORT UND ZEIT
R12 V00 K40, Montag 14-17h
CREDITS
3 SWS, 4 CP
TEILNEHMERZAHL
20
LEHRINHALT
Einführung in das Experience Design: Philosophie, Methoden, Übungen Wohlbefinden/Glück als Gestaltungsziel, Psychologie des Erlebnisses, Erlebnisse gestalten, Interaktionsdesign/Ästhetik der Interaktion, Einführung in das Prototyping, Funktionale Prototypen mit Arduino
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, benotet
LITERATUR
Hassenzahl, M. 2010. Experience Design: Technology for All the Right Reasons. Morgan & Claypool. Hassenzahl, M. 2012. Momente des Glücks. Gehirn&Geist. Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung. 1&2 (2012), 21–24.
Interaktion
ZIELGRUPPE
2. Semester ID, KD, Foto
MODULE
Projekt B
LEHRENDE
Prof. Dr. Marc Hassenzahl
BEGINN
Di. 15.04.14
ORT UND ZEIT
R12 V00 K40, Dienstag 9-13h
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
20
LEHRINHALT
Zur Gestalt von Dingen gehört nicht nur ihre Form und Materialität, sondern auch die Interaktion zwischen dem Ding und seinen "Benutzern". Besonders moderne Informations- und Kommunikationstechnik, und die damit verbundene, fortschreitende Digitalisierung, erfordert immer komplexere Mensch-Technik-Interaktionen. Aber auch der Alltag ist voll mit Beispielen für die Interaktion mit Dingen, vom Gemüseschneiden bis zum Fahrrad reparieren. Interaktion passiert nicht einfach so, sondern wird durch das Ding selbst geformt – sie wird also gestaltet. Das Projekt führt praktisch in die Grundlagen der Interaktionsgestaltung ein. Was ist Interaktion, was ist Interaktionsdesign, Bedürfnisse, Erlebnisse, Handlung, Gefühle, Technologien?
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, benotet
LITERATUR
Hassenzahl, M. 2010. Experience Design: Technology for All the Right Reasons. Morgan & Claypool. Hassenzahl, M. 2012. Momente des Glücks. Gehirn&Geist. Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung. 1&2 (2012), 21–24.
Mensch und Interaktion
ZIELGRUPPE
Industrial Design, offen für KD und Foto (8 BA) 4. – 6. Semester KD, ID, Foto
MODULE
LEHRENDE
Prof. Dr. Marc Hassenzahl und Mitarbeiter
BEGINN
Di. 15.04.14
ORT UND ZEIT
R12 V00 K40, Dienstag 14-18h
CREDITS
4 SWS, 14 CP
TEILNEHMERZAHL
5 (auf Anfrage)
LEHRINHALT
Einzelprojekte im Bereich Experience Design, Transformationale Produkte Anwenden der Prinzipien des Experience Designs und Interaktionsdesigns, Anfertigen von Prototypen, Empirische Exploration von Anwendungsfeldern, Eigenständiges projektorientiertes Arbeiten;
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, benotet
LITERATUR
Hassenzahl, M. 2010. Experience Design: Technology for All the Right Reasons. Morgan & Claypool. Hassenzahl, M. 2012. Momente des Glücks. Gehirn&Geist. Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung. 1&2 (2012), 21–24.
„Was für ein Designer sind Sie?“
ZIELGRUPPE
B.A. Industrie Design, offen auch für B.A. KD und B.A. Foto Ab 5.-7. Semester ID, KD, Foto
MODULE
Designwissenschaft 4 (PO 2009 |PO 2012) Design Management
LEHRENDE
Iris Laubstein, Dip.-Des. Industrial Design
BEGINN
16.04.2014
ORT UND ZEIT
?, mittwochs, 10.30-15 Uhr
CREDITS
4 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Design Management steht für Strategie, Steuerung und Implementierung von Gestaltungsaufgaben - und für das Management der eigenen Berufstätigkeit: 1.) Wie viel Design Management braucht jede Designerin und jeder Designer als Manager der eignen beruflichen Orientierung? Von der persönlichen Zielsetzung, den Anforderungen des Berufs, dem Management von Projekten bis zur Kommunikation der eigenen Leistung. 2.) Was ist aus Essener Absolventen geworden? Können ihre Erfahrungen Orientierung bieten? Von welchen Berufsbildern erzählen ihre Biografien? Können sie Rat geben, helfen Vorurteile zu revidieren? Welche Haltungen beziehen sie zu aktuellen Fragen im Design? Berufsbiografien im Design erforschen und daran die eigenen Vorstellungen, Pläne, Wünsche und Träume spiegeln. 3.) Selbstbild und Fremdbild: Welchen Wert hat Design im eignen Verständnis, im Wirtschaft- und Entwicklungsprozess, in der Gesellschaft? Durch Design Management sind die Studierenden in der Lage die Arbeitsweisen und Prozesse in Unternehmen nachzuvollziehen und so erfolgreich in Teams von Designerinnen und Designern zu arbeiten. Reflektion des eignen Selbstverständnisse und Sichtweisen potenzieller Auftrag-, Arbeitgeber, Kollegen und anderer Gruppen. Qualitative Forschungsmethoden anwenden: Befragung / Interview Medieneinsatz / Video
PRÜFUNGSFORM
Präsentation, benotet
LITERATUR „Pragmatisch und idealistisch“ und “Design und Leben - Was
erwarten künftige Designprofis?” http://www.laubstein-design-management.de/cms/front_content.php?idcat=5 VDID Codex für Industriedesigner. Leitbild und ethische Werte des Berufsstandes, PDF: http://www.vdid.de/positionen/berufscodex.php
Nachhaltiges Design als Transformationsstrategie
ZIELGRUPPE
4.-7. Semester ID
MODULE
Soft Skills – Nachhaltiges Gestalten Blockkurs im Rahmen der Sustainable Summer School in Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal
LEHRENDE
Prof. Dr. Christa Liedtke
BEGINN
07.04.2014 bis 11.04.2014
ORT UND ZEIT
CREDITS
2 SWS, 4 CP
TEILNEHMERZAHL
10
LEHRINHALT
Die Anforderungen an modernes Industriedesign ändern sich ständig, seitdem es diese Disziplin gibt. Die Endlichkeit von Ressourcen, der Klimawandel sowie sozioökonomische und soziodemografische Wirkungen im weiten Geflecht von Produzenten und Nutzern rücken näher und können für die Gestaltung einer lebenswerten Umwelt von Gestalterinnen und Gestaltern direkt in ihre Arbeit miteinbezogen werden. Die Wirtschaftlichkeit einer guten Idee wird zukünftig nur ein wichtiger Aspekt sein, an dem gestalterische Arbeit bewertet werden wird. Produkte und Dienstleistungen für einen ressourcenbewussteren Lebensstil und ein Wandel zu Nachhaltigkeit werden an Relevanz gewinnen. In diesem Seminar diskutieren wir den Begriff Nachhaltigkeit zunächst aus der wissenschaftlichen Perspektive des Wuppertal Instituts, und geben Ihnen damit einen fundierten Einblick in den Stand der Forschung sowie der öffentlichen Diskussion. Da Gestaltung direkt in Prozesse der Unternehmen wie deren Produktentwicklung eingreift und in Lebensstile von Konsumenten einwirkt und diese beeinflusst, wird der soziale Einfluss von Produkten und Dienstleistungen ein weiteres Thema sein. Wir werden uns die Frage stellen, wie Produkte zur großen Transformation beitragen können, und welche Kriterien bei nachhaltiger Gestaltung wichtig sind. Die Gestalterin und der Gestalter sollte sich über die Tragweite ihrer/seiner Entscheidungen bewusst werden und diese auch argumentieren können. Materialauswahl, Herstellungsverfahren, Anwendung und Entsorgung haben Einfluss auf wirtschaftliche, soziale und ökologische Systeme, deren sich nicht jeder bewusst ist. Das Blockseminar findet vom 7. - 11. April 2014 von 10 bis 16/17.00 Uhr statt und wird den ersten Tag in der Bergischen Universität Wuppertal stattfinden, Tag zwei an der FUdK und Tag drei am Wuppertal Institut für Kima, Umwelt, Energie. Tag vier bis fünf dienen
der studentische Selbst/Freiarbeit, die in enger Rückkopplung stattfinden kann. Die Präsentationen finden dann zu einem mit den Studierenden festzulegenden Termin statt. Das Seminar wird von Studierenden beider Universitäten besucht und ist für Bachelor- und Masterstudierende ausgelegt. Interessierte Studierende müssen sich bis zum 3. April bei Ruth Hentschel unter [email protected] anmelden. Theoretische Fundierung zur Transition- und Nachhaltigkeitsforschung Zusammenstellung von passenden Leitindikatoren, Nutzung der Ziele der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie Argumentation des eigenen Beitrages zur gesellschaftlichen Nachhaltigkeit von Produkten und Dienstleistungen Nachhaltigkeitsstrategien/-konzepte - Umweltraumkonzept Nutzung eines Design Guides Nachhaltigeres Gestalten - Anwendung entsprechender Grundlagen und Methoden auf eigene Projekte Präsentationsfähigkeit, Textentwicklung/wissenschaftliches Referenzieren, Gestaltungskompetenz/Perspektivwechsel, Reflektion der eigenen Rolle im gesellschaftlichen Transformationsprozess
PRÜFUNGSFORM
Präsentation und schriftliche Abhandlung
LITERATUR
www.sustainable-summer-school.org http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE /Themen/Nachhaltigkeitsstrategie/_node.html? __site=Nachhaltigkeit http://www.mdpi.com/2071-1050/5/3/1141 http://www.mdpi.com/2071-1050/4/7/1426 http://epub.wupperinst.org/frontdoor/index/index/docId/4893 Designguide?
Ergonomie
ZIELGRUPPE
B.A. Industrial Design ; B.A. ID, 2 Sem. BA
MODULE
Basiswissen A; Ergonomie (WP/Seminar)
LEHRENDE
Dr. Stefan Queisser
BEGINN
Montag, 14.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R01 A14, 14.00 – 17.00 Uhr
CREDITS
3 SWS, 6 CP
TEILNEHMERZAHL
30
LEHRINHALT
Vermittlung von ergonomischem Grundwissen zur Arbeitsplatzgestaltung mit ergänzender Betrachtung der menschlichen Anatomie, Physiologie und Sinnesphysiologie; Ergonomische Vertiefung anhand der Durchführung eines Kurzprojektes Die Studenten sollen in die Lage versetzt werden, einen Arbeitsplatz im Hinblick auf ergonomische Anforderungen einzuschätzen und erste angewandte Alternativen zu entwickeln.
PRÜFUNGSFORM
Präsentation eines Kurzprojektes, ggf. Modell oder Planskizze, benotet
LITERATUR
Wird im Kurs vorgestellt und ggf. bereit gestellt
Moderne Nomaden – Die Diskrepanz zwischen Flexibilisierung und fixen
Identitätskonzepten in einer globalisierten Welt und die Auswirkung auf die
Gestaltung der (temporären) Wege & Lebensräume
ZIELGRUPPE
Ab 4. Semester ID Offen für Diplom, KD und Foto
MODULE
Projekt C (P), 2 aus X (mind. 1 im eigenen Studiengang) oder ein LAB Strategischer Entwurf (WP)
LEHRENDE
Prof. (stv.) Carolin Schreiber, Dipl. Des. Ingo Aurin & Gäste
BEGINN
17.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R00 M30 und/oder Sanaa 3.OG Mittelraum donnerstags, 9:30 – 15:30 Uhr
CREDITS
6 SWS, 9 CP
TEILNEHMERZAHL
15
LEHRINHALT
Globalisierung, Flexibilisierung und die stetige Zunahme berufsbedingter Mobilität sind offensichtliche Phänomene unserer Gesellschaft. Das „moderne Nomadentum“ ist kein neuer Begriff. James Hennessey & Victor Papanek schrieben schon in den 70er Jahren einen Leitfaden für flexible und reiseresistente Einrichtungen. Blogger und Autoren geben weltweit Tipps für Großstadtnomaden, Berufsnomaden und Digital Nomads. Immer flexible Produkte, die sich jeder Lebens-, Reise- und Wohnsituation anpassen können erscheinen auf dem Markt. Neben den funktionalen Aspekten wollen wir uns verstärkt mit den positiven und negativen Spannungen zwischen Heimat und Fremde und dem Weg dazwischen auseinander setzen, um Produkte und Gestaltungslösungen für moderne Nomaden zu optimieren oder neu zu denken. Wir wollen die räumliche und die zeitliche Dimension des Unterwegsseins im Selbstversuch zu erfahren und die Auswirkungen der Ortswechsel auf unser Befinden zu ergründen. Wir werden Identitätskonzepte und Definitionen von Heimat und Fremde aufdecken und mit Experten diskutieren, die uns ihre Erfahrungen und Theorien in Form von Kurvorträgen vermitteln. Nach einer Analyse der Produkt-, Bild- und Kommunikationswelt auf unserem Nomadenweg, werden wir visionäre Szenarien entwickeln und mit Hilfe unserer Projektpartner und Experten testen. Im weiteren Gestaltungsprozess werden wir in Kreativworkshops zeichnerisch und experimentell Lösungen erarbeiten, die den komplexen Ansprüchen und Bedürfnissen der modernen Nomaden entsprechen. Das Fraunhofer Institut (InHaus) steht uns als Projektpartner für den Bereich „temporäres Wohnen“ zur Seite. Experten aus den Bereichen
der Automobilindustrie teilen ihr Wissen über und ihre Erfahrungen mit der Unterwegszeit und der gesteigerten globalen Mobilität mit uns. Berufsnomaden wie z.B. Fotografen berichten aus ihrem Leben ohne festen Wohnsitz, CoWorking Space Nutzer und Betreiber berichten über die Vorteile von Shared Spaces und Networking im bürolosen Alltag. Psychologen/ Soziologen vermitteln uns in kleinen Workshops wie wir uns den Spannungen im Leben moderner Nomaden aus wissenschaftlicher Sicht nähern können und die Erkenntnisse festhalten. In der Konzept- und Entwurfphase werden wir gemeinsam zeichnen, werkeln und experimentieren. Kleine Sketchingeinheiten werden als Unterstützung bei der Visualisierung des Konzeptes und Entwurfes optional angeboten. Entwicklung von Denkweisen, Fertigkeiten und Methoden im Umgang mit den verschiedenen Disziplinen und die Herausbildung eines kombinatorischen Denkens für eine fächerübergreifenden Kompetenz. Förderung der Fähigkeiten zur eigenständigen Entwurfs- und Projektarbeit. Förderung der sozialen und kommunikativen Kompetenz in Bezug auf Diskussion-, Reflexion- und Präsentationsfähigkeiten Das Thema wird in mehreren Ebenen behandelt: Annäherung an das Thema durch Designresearch, Selbsterfahrungen, Diskussionen mit Experten, Beobachtungen, Beschreibungen und der Entwicklung von Szenarien – Erforschen und testen der entwickelten Lösungen in Theorie und Praxis (Konzepte visualisiert durch Darstellungen und MockUps / Prototypen) – Ausarbeitung eines finalen Konzeptes im Entwurf mit geeigneten Medien (Foto, Film, Zeichnungen, Inszenierungen, Renderings, Modelle oder Funktionsprototypen)– Erarbeitung von Präsentationsformen - Präsentation
PRÜFUNGSFORM
(Zwischen-)Präsentationen, umfangreiche Datenabgabe, Prüfungsgespräch
LITERATUR
The Urban Design Reader 2nd Edition – Michael Larice Nomadic Furniture 1 – James Hennessey and Victor Papanek The Sofa Surfing Handbook – A Guide for Modern Nomads – Juliette Torrez DIY Furniture – A Step by Step Guide – Christopher Stuart The Urban Sociology Reader – Jan Lin Moderne Nomaden Projektbericht - Studienkolleg zu Berlin t.b.a.
Analoge und digitale Darstellung 2D / 3D 1
ZIELGRUPPE
4. Semester Industrial Design
MODULE
Prozesshafte, analoge und digitale Darstellung 2D / 3D 1 Pflichtmodul
LEHRENDE
Nils Tiemann, Philipp Steffens
BEGINN
ORT UND ZEIT
CAD-Labor, wahrscheinlich Freitag 10h Zwei Gruppen, wöchentlicher Wechsel zwischen Analog und Digital
CREDITS
TEILNEHMERZAHL
22
LEHRINHALT
Methoden der Darstellung gestalterischer Projekte mithilfe von CAD und analoger, händisch-zeichnerischer Darstellung
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
“Working with Rhinoceros 4.0”, M. van der Kley (ISBN 978-90-812722-2-3)
„Konstruieren mit SolidWorks”, Harald Vogel (ISBN 978-3-446-42036-6 )
„Crashkurs SolidWorks”, Gunnar Mühlenstädt (ISBN 978-3865223401) “Kunststofftechnik für Designer”, Christian Bonten (ISBN 3-466-22158-1)
“Rhino 5”, Nando Nkrumah, in Digital Production, 1/2013
Analoge und digitale Darstellung 2D / 3D 2
ZIELGRUPPE
Industrial Design 6. Fachsemester (Bachelor) und höher
MODULE
Prozesshafte, analoge und digitale Darstellung 2D / 3D 2 Pflichtmodul (projektbegleitend)
LEHRENDE
Nils Tiemann, Philipp Steffens
BEGINN
ORT UND ZEIT
D20 und CAD-Labor D89, wahrscheinlich Freitag, 14h Zwei Gruppen, wöchentlicher Wechsel zwischen Analog und Digital
CREDITS
TEILNEHMERZAHL
22
LEHRINHALT
Implementierung der 2D/3D Darstellung in die Projektarbeit mithilfe von CAD, virtuellem Modellbau und manuellem Sketching. Vertiefung der analogen und digitalen Darstellungs-Fähigkeiten
PRÜFUNGSFORM
LITERATUR
Ornament und Struktur. Ästhetische Muster als Kommunikations- und Erkenntnisformen
ZIELGRUPPE
Master Kunst- und Designwissenschaft MA Photography Studies and Research Master Photography Studies and Practice Graduate Heterotopia
MODULE
MA Kunst- und Designwissenschaft: Modul 5 (Designwissenschaft Fokus). Teilmodul: Design und Ästhetik. 4CP MA Photography Studies and Research: Wissenschaftliche Vertiefung (II). Vertiefung Wissenschaft Fotografie/Gestaltung. 6CP Graduate Heterotopia: KEV 2 (MMT). 6 CP
LEHRENDE
Christoph Dorsz M. A. – Dr. Marcel Schumacher
BEGINN
07.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R02 H 87 und Einzeltermine im Museum Folkwang n. V. Montags, 13-15h
CREDITS
3CP / 4CP / 6CP
TEILNEHMERZAHL
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
LEHRINHALT
Die Geschichte der Kunst ist immer auch eine Geschichte der Formen. Der Ornamentik kommt dabei nur eine Nebenrolle zu. Andererseits ist ein Ornament immer Signum seiner Epoche, das weniger schmückende als orientierende Funktion hat. Auf die intensive kunstwissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Erscheinungsformen der Dinge in den Arbeiten von Alois Riegl, Franz Wickhoff, Wilhelm Worringer antwortete Adolf Loos mit der vielfach missverstandenen Streitschrift „Ornament und Verbrechen“. Die Moderne zeigt sich, so galt es bis vor kurzem, ornamentlos. Heute wird die Geschichte der abstrakten Kunst jedoch als eine Fortsetzung der Geschichte des Ornaments begriffen. Gegenwärtig erfreut sich das Muster große Beliebtheit bei (jüngeren) Künstlern und Gestaltern. Die gemeinsame Lektüre grundlegender Texte vom 19. Jahrhundert bis heute ermöglicht die Bildung von kategorialen Begriffen für die Betrachtung ausgewählter künstlerischer Positionen. Das Museum Folkwang bereitet derzeit eine Ausstellung zu diesem Thema vor. Einige der von Karl Ernst Osthaus zusammengetragenen kunstgewerblichen Sammlungen sollen dabei eine wissenschaftliche Bearbeitung erfahren. Hier ist eine Beteiligung der Seminarteilnehmer vorgesehen. Das Seminar ist eine Kooperation mit dem Museum Folkwang und adressiert sich ausschließlich an die Zweitsemester des Masterstudiengangs „Kunst- und Designwissenschaft“ Die Veranstaltung kann Grundlage für die mündliche Prüfung sein, mit der zum Ende des Semesters das Modul 5 „Designwissenschaft Fokus“ absolviert wird.
PRÜFUNGSFORM
Vorlesung / Seminar
LITERATUR
Eine ausführliche Literaturliste wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.
Zum Begriff der Avantgarde. Avantgardebewegungen des frühen 20. Jahrhunderts
in Kunst und Design
ZIELGRUPPE
ID, KD, Foto, Master Kunst- und Designwissenschaft, Master Photography Studies and Practice
MODULE
MA Kunst- und Designwissenschaft: Modul 5 (Designwissenschaft Fokus). Teilmodul: Design und soziale Steuerung. 3 CP MA Photography Studies and Research/Practice: Wissenschaftliche Vertiefung (II). Vertiefung Wissenschaft Fotografie/Gestaltung. 6 CP Graduate Heterotopia: KEV 2 (MMT). 6 CP BA ID/KD/Foto: 4 CP
LEHRENDE
Jara Linne M.A.
BEGINN
11.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R02 H 87, Freitags, 10-12h
CREDITS
3CP / 4CP / 6CP
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
Das die Schrecken des Ersten Weltkriegs beschwörende Erinnerungsjahr 2014 markiert nicht nur den epochalen Bruch des Großen Kriegs als geistesgeschichtliche Kehre innerhalb der Geschichte der Moderne, sondern stellt in besonderer Weise den Begriff der Avantgarde heraus. Sei es, dass das Scheitern der ersten utopistischen Strömungen herausgestellt wird, oder die unterschiedlichen künstlerischen Reaktionen und Reflektionen auf die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts neue Beachtung finden, das Thema erfreut sich eines verstärkten Interesses. Die Krisis-Erfahrung der Moderne, die in unseren Tagen als Mangelerfahrung Aktualisierung findet, evozierte eine Reihe von künstlerischen Bewegungen, die heute allesamt unter dem Begriff der Klassischen Moderne Eingang in den Kanon der Geschichte von Kunst, Architektur und Design gefunden hat. Die Veranstaltung kann Grundlage für die mündliche Prüfung sein, mit der zum Ende des Semesters das Modul 5 „Designwissenschaft Fokus“ absolviert wird.
PRÜFUNGSFORM
Vorlesung / Seminar
LITERATUR
Eine ausführliche Literaturliste wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.
Designgeschichte(n) – Eine Vorlesung
ZIELGRUPPE
Master Kunst- und Designwissenschaft, Master Photography Studies and Practice BA ID/KD/Foto
MODULE
MA Kunst- und Designwissenschaft: Modul 5 (Designwissenschaft Fokus). Teilmodul: Design und Lebenswelt. 4 CP MA Photography Studies and Research/Practice: Wissenschaftliche Vertiefung (II). Vertiefung Wissenschaft Fotografie/Gestaltung. 6 CP Graduate Heterotopia: KEV 2 (MMT). 6 CP BA ID/KD/Foto: 4 CP
LEHRENDE
Prof. Dr. phil. habil. Cordula Meier
BEGINN
09.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R02 H 87 , Mittwochs, 9-11h
CREDITS
3CP / 4CP / 6CP
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
Was heißt und zu welchem Ende studiert man Designgeschichte, könnte man mit Friedrich Schiller fragen. Oder: macht eine Geschichte der Dinge nach dem Ende der Geschichte noch Sinn, ist sie überhaupt noch denkbar? Allen Zweifeln zum Trotz wird noch einmal der Versuch unternommen, eine Geschichte der Gestaltung im Zeitalter der seriell, in einem arbeitsteiligen Prozess gefertigten Gegenstände zu erzählen. Dabei wird das Modell einer Entwicklungsgeschichte keine Berücksichtigung finden. Die Geschichte der Dinge wird vielmehr über zentrale Begriffe dargestellt. Die Veranstaltung kann Grundlage für die mündliche Prüfung sein, mit der zum Ende des Semesters das Modul 5 „Designwissenschaft Fokus“ absolviert wird.
PRÜFUNGSFORM
Vorlesung / Seminar
LITERATUR
Eine ausführliche Literaturliste wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.
Zum Begriff der Funktion im ästhetischen Diskurs
ZIELGRUPPE
Master Kunst- und Designwissenschaft, Master Photography Studies and Practice BA ID/KD/Foto
MODULE
MA Kunst- und Designwissenschaft: Modul 5 (Designwissenschaft Fokus). Teilmodul: Design und Technik. 4CP MA Photography Studies and Research/Practice: Wissenschaftliche Vertiefung (II). Vertiefung Wissenschaft Fotografie/Gestaltung. 6 CP Graduate Heterotopia: KEV 2 (MMT). 6 CP BA ID/KD/Foto: 4 CP
LEHRENDE
Prof. Dr. phil. habil. Cordula Meier
BEGINN
07.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R02 H 87 und Kolloquium im Juni im Auditorium des SAANA-Gebäudes; Montags, 9-11h
CREDITS
3CP / 4CP / 6CP
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
Der Begriff der Funktion in Design, Bildwelten und Architektur hat bis heute noch immer keine verbindliche Definition erfahren. In seiner allgemeinsten Dimension bezeichnet er eine Gestaltungsweise, die sich aus dem Zweck eines Bauwerks oder Gebrauchsgegenstandes ableitetet. Damit erhält eine zeitlose Bedeutung, die bis auf Vitruv zurückzuverfolgen ist, somit ein überzeitliches Gestaltungsprinzip bezeichnet. Konkreter benennt Funktionalismus eine im 19. Jahrhundert etablierte Denkfigur, die in Louis Sullivans „form follows function“ ein weithin akzeptierte Definition gefunden und die Bestrebungen des „Neuen Bauens“ im „International Style“ fundamentiert hat. Ist damit der Funktionalismus ein Kennzeichen der Klassischen Moderne erlebt der Begriff nach seiner heftigen Ablehnung durch den Postmodernismus seit den 1990er Jahren eine Renaissance von bis heute ungebrochener Aktualität. Das Seminar ist forschungsorientiert. Neben gemeinsamen Sitzungen gibt es die Möglichkeit zur freien Arbeit gegeben werden. Teilergebnisse und Probleme können zu den einzelnen Terminen besprochen werden. Im Juni werden ausgewählte Beiträge auf einem öffentlichen Kolloquium vorgestellt. Die Veranstaltung kann Grundlage für die mündliche Prüfung sein, mit der zum Ende des Semesters das Modul 5 „Designwissenschaft Fokus“ absolviert wird. Referate auf dem Kolloquium gelten als mündlichen Prüfung.
PRÜFUNGSFORM
Vorlesung / Seminar
Produktsprache – Offenbacher Ansatz
ZIELGRUPPE
Master Kunst- und Designwissenschaft, MA Photography Studies and Research/Practice, B.A. ID
MODULE
MA Kunst- und Designwissenschaft: Modul 5 (Designwissenschaft Fokus). 4CP MA Photography Studies and Research/Practice: Wissenschaftliche Vertiefung (II). Vertiefung Wissenschaft Fotografie/Gestaltung. 6 CP BA ID: 4 CP
LEHRENDE
Astrid Meirose, M.A
BEGINN
15.04.2014
ORT UND ZEIT
Dienstags, 12-14 Uhr
CREDITS
4CP / 6CP
TEILNEHMERZAHL
25
LEHRINHALT
Als Antwort auf die Funktionalismusdebatte der frühen 70er Jahre des 20. Jahrhunderts entsteht ausgehend von der HFG Ulm ein erweiterter Funktionalismusbegriff. Unter maßgeblicher Beteiligung von Jochen Gros entwickelt sich eine Theorie der Produktsprache, die das Dogma des Funktionalismus zugleich überwindet und erweitert. Designobjekte sind nunmehr nicht nur Funktionsträger, sondern auch Informationsträger. Das Seminar will diese Theorie, die unter dem Namen „Offenbacher Ansatz“ bekannt wurde, vorstellen und an Beispielen erproben. Mit Blick auf Gestaltungsprozesse und Produktanalysen, die heute in einer digitalisierten, globalisierten und soziokulturell veränderten Welt stattfinden, soll es aber auch darum gehen, die Grenzen dieses Konzept auszuloten und kritisch zu diskutieren. Studierende sollen Bedeutungs- und Funktionsebenen von Designobjekten nach dem Offenbacher Modell erkennen und benennen können.
PRÜFUNGSFORM
Analyse eines Designobjekts (Einzelpräsentation oder in der Gruppe); oder Kurzreferat
LITERATUR
Wer hat Angst vor ... homo pictor? Zur Macht der Bilder
ZIELGRUPPE
Master Kunst- und Designwissenschaft, Master Photography Studies and Practice BA ID/KD/Foto
MODULE
MA Kunst- und Designwissenschaft: Modul 5 (Designwissenschaft Fokus). Teilmodul: Ästhetik und Technik der Medien. 3 CP MA Photography Studies and Research/Practice: Wissenschaftliche Vertiefung (II). Vertiefung Wissenschaft Fotografie/Gestaltung. 6 CP Graduate Heterotopia: KEV 2 (MMT). 6 CP BA ID/KD/Foto: 4 CP
LEHRENDE
Dipl. Des. Mona Mönnig
BEGINN
07.04.2014
ORT UND ZEIT
R12 R02 H 87, montags, 11-13h
CREDITS
3CP / 4CP / 6CP
TEILNEHMERZAHL
LEHRINHALT
Das Literaturseminar fragt nach dem Phänomen des Bildes und des Bildens im Kontext visueller Realitäten und kultureller Verortung und gibt einen Überblick über die wichtigsten bildwissenschaftlichen Positionen. Die Hinwendung zu einer Bildwissenschaft, Iconic und Pictorial Turn und die damit verbundene interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Bildsein und der Bildrezeption werden fokussiert betrachtet werden. Das Seminar arbeitet eng an den Texten, das Lesen der angegebenen Literatur zur jeweiligen Veranstaltung ist unerlässlich. Die Veranstaltung kann Grundlage für die mündliche Prüfung sein, mit der zum Ende des Semesters das Modul 5 „Designwissenschaft Fokus“ absolviert wird.
PRÜFUNGSFORM
Literaturseminar
LITERATUR
Eine ausführliche Literaturliste wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. Unter anderem werden behandelt: Lambert Wiesing: Artifizielle Präsenz. Studien zur Philosophie des Bildes, Frankfurt am Main 2005. Hans Belting (Hrsg.): Bildfragen: Die Bildwissenschaften im Aufbruch, München 2007. Hans Belting: Bild-Anthropologien, München 2011.
Gottfried Boehm: Was ist ein Bild? München 2006. Gustav Frank/ Barbara Lange: Einführung in die Bildwissenschaft. Bilder in der visuellen Kultur, Darmstadt 2010. W. J. T. Mitchell: Bildtheorie, Frankfurt am Main 2008 W. J. T. Mitchell: Das Leben der Bilder. Eine Theorie der visuellen Kultur, Frankfurt am Main 2008.