Download - BAZ Nr. 11 vom 01/06/2016
Alt werdenAlt werdenDas Leben neu denken
Nr. 11 ∙ 1. Juni 2016 ∙ 14-tägig ∙ Jahrgang 22
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Open Day im Eco-Center Müllverwertungsanlage Bo-
zen Zum 2. Mal organisiert,
besuchten wieder Hunderte in-
teressierte Personen das ab-
wechslungsreiche Programm
der Eco Center AG am diesjäh-
rigen Tag der off enen Tür
(29./30. April) an der Müllver-
brennungsanlage in Bozen.
Besonders die vielen kleinen Be-
sucher hatten ihren Spaß mit
Clowns und Kids-Touren in der
Anlage.
Kids-Touren für die Kleinen
Interessiert folgen die Besucher den Erklärungen
Die Clowns machten wirklich Spaß
Die Air Cooler der Anlage
BAZ 11/162
LAND & LEUTE
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Impressum
TITEL04 | Alt werden
SCHAUFENSTER08 | Aktiv im Alter
STANDORT10 | Auf dem Tschögglberg
BAUWERK16| Hotel Wiesenhof
WANDERN22 | Nach Schweinsteg
DORFGESCHEHEN35 | Kleiner weißer Fisch
ANZEIGER38 |
Kommentar von Walter J. Werth 4
Humor ist,wenn man...
„Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“ Wer kennt ihn nicht,
diesen Spruch? Trotzdem fragt sich selten jemand, woher die-
se Redewendung eigentlich kommt. Aus welchem tieferen
Beweggrund wurde sie erfunden, zu welchem Sinn und Zweck
verbreitet? Eigentlich ist dies ein nebensächliches Th ema, jedoch
in Zeiten wie diesen ist Humor hilfreich, um manche gesell-
schaft lichen und politischen Vorkommnisse leichter zu verste-
hen bzw. zu ertragen. Also trotz allem lachen zu können.
Wieso amüsieren gewisse Geschichten und andere nicht? Hu-
mor braucht ein Opfer und eine nachvollziehbare Geschichte.
Diese muss kurz auf den Punkt gebracht werden und der Leser
oder Zuhörer muss sich in eine Rolle hineinversetzen können.
Komplizierte Witze funktionieren allerdings nur ab einem
gewissen geistigen Niveau.
Als Opfer eines Witzes dienen verschiedene Menschen oder
Dinge. Menschen funktionieren besser, weil man sich leichter
hineindenken kann. Man kann eine gesellschaft liche Minder-
heit nehmen. Dann fi ndet eine gewisse Mehrheit den Witz gut,
die betroff ene Minderheit und deren Sympathisanten weniger.
Man kann sich über eine Mehrheit lustig machen – das fi nden
die Minderheiten und die ironisch Veranlagten der Mehrheit
gut. Die ironisch Veranlagten sind aber wiederum eine Min-
derheit in der Mehrheit und somit etwas unberechenbar.
Deshalb kann man zum Schluss kommen: Die meisten Lacher
gibt es, wenn der Erzähler des Witzes sich selbst als Opfer
hergibt!
Also, wer nun Humor verbreiten will, sollte zur Minderheit der
Mehrheit gehören und über sich selbst lachen können.
Die hohe Kunst des Humors liegt demnach wohl darin, selbst
das Opfer zu sein, einer Minderheit der Mehrheit anzugehören
und die Mehrheit dabei so in die Opferrolle zu drücken, dass
sie nicht bemerkt, dass sie selbst die Opfer sind. Wie dem auch
sei: mit Humor geht alles besser. Und wer sich selbst nicht zu
ernst nimmt, hat es leichter im Leben.
22
35
16
4
BAZ 11/16 3
Die weitum bekannte Lehrerin Marianne Schweigl (81) mit Agnes Winkler (rechts) (88) vor dem Algunder Seniorenheim
Alt werden- Alt werden will jeder, aber niemand will alt sein. Unsere Sichtweise dem
Alter gegenüber können wir steuern. Es liegt an unseren Gedanken. Die beste Altersvorsorge ist: nie aufhören, am Leben teilzunehmen.
von Josef Prantl
„Alt werden ist nichts für Feiglinge!“, lautet
der Titel des Bestsellers von Joachim „Bla-
cky“ Fuchsberger. Seien wir doch ehrlich: in
einer Gesellschaft, die tagtäglich den Schön-
heits- und Jugendwahn zelebriert, in der
man zu funktionieren hat, wenn man integ-
riert sein möchte, ist Altwerden kein Spaß!
Das beginnt damit, dass man nicht mehr
mithalten kann. Noch schlimmer sind die
körperlichen Verfallssignale. Alt werden be-
deutet für viele, weniger Geld zu haben, oft
allein zu sein. Gelassen älter werden, die
Rentenjahre genießen, fit und munter durch
den Lebens abend zu gehen, wer will das
nicht? Auf jeden Fall träumen die meisten
von uns davon, ein hohes Alter zu erreichen,
bei bester Gesundheit selbstverständlich.
Leichter gesagt als getan! Die Babyboomer-
Generation kommt in die Jahre und in den
Sozial systemen macht sich die Last der al-
ternden Gesellschaft bemerkbar. Für das
Jahr 2030 rechnet man mit 140.000 Über-65-
Jährigen in Südtirol. Laut Landesamt für
Statistik leidet heute schon jeder dritte
Südtiroler mit einem Lebensalter von über
65 Jahren an einer schweren chronischen
Krankheit. Werden diese Zahlen mit jenen
der steigenden Lebenserwartung kombi-
niert, kann erahnt werden, was so alles auf
uns zukommt.
Wirtschaftsmotor Silver-Age
Das ist die eine Seite, die andere verspricht
satte Gewinne. Das „Age-Management“ hat
die rüstigen Alten längst schon im Blick win-
kel. Die Wellness- und Gesundheits vor sor-
ge-Branche schreibt fette Zahlen, der Tou-
rismus sieht neue Märkte: „Urlaub auf dem
barrierefreien Bauernhof in Südtirol“ wirbt
der Bauernbund mit Blick auf die gut situ-
ierten „Silver-Ager“. Markt-Segment „Se-
nio ren“, ein Boom-Markt der Zukunft?
In Südtirol liegt die durchschnittliche Le-
bens erwartung der Männer bei knapp 81
Jahren, der Frauen bei 86 Jahren mit stei-
gender Tendenz. 2030 wird voraussichtlich
jeder dritte Südtiroler älter als 60 Jahre sein.
Laut staatlichem Für sor ge institut leben jetzt
schon in Südtirol 110.000 Menschen mit ei-
BAZ 11/164
THEMA
nem Alter von über 65 Jahren. Die durch-
schnittliche Bruttorente beträgt allerdings
gerade mal 774,19 Euro. In der Altersklasse
der 60- bis 80-Jährigen sind nur 3,7 Prozent
der Menschen pflegebedürftig. Erst über 80
Jahre beginnt der Anteil der Pflege be dürf ti-
gen zu steigen und erreicht etwa 30 Prozent.
Zurzeit sind rund 15.000 Menschen pflege-
bedürftig, zwei Drittel von ihnen leben zu
Hause.
Aktives Altern
„Jenen, die von einer Überalterung unserer
Gesellschaft reden, sollte man klarmachen,
dass wir an einer Unterjüngung leiden. Wir
haben nicht zu viele Alte, wir haben zu we-
nig Junge“, kritisiert die ehemalige deutsche
Sozialministerin Ursula Lehr. Von einer
scharfen Demographiebombe sprechen die
Pessimisten; aus der Bevölkerungspyramide
wird ein Pilz mit vielen Alten oben und we-
nigen Jungen unten.
Irgendwann trifft es jeden. „Die Situation
der Alten wird sich nur bessern, wenn das
Thema Altwerden auch von den Jüngeren
nicht verdrängt wird“, sagt Lehr. Humor und
immer wieder Humor, um mit dem Leis-
tungs abbau fertig zu werden: Das ist die
Grund einstellung, zu der Blacky Fuchs ber-
ger in seinem Buch ermuntert. Das Leben
– speziell das im Alter – müsse als Hinder-
nis ren nen begriffen werden.
Das Alter als wichtige LebensphaseEin Gespräch mit Dr. Armin Bernhard, Altersforscher
Armin Bernhard lehrt in Brixen an der Fa-
kul tät für Bildungswissenschaften der Uni-
ver sität Bozen. Sein Spezialgebiet ist die al-
ternde Gesellschaft und wie man ihr inno-
vativ begegnen kann. Der Schludernser
Wis sen schaftler hat an der ASTAT-Senio-
ren stu die 2013 mitgearbeitet und mehrere
Projekte betreut. Ein Gespräch über die al-
ternde Ge sellschaft.
Alle sprechen von der alternden Ge-sellschaft als große Herausforderung. Erwartet uns eine Demografi ebombe?Mit dem Begriff Demografiebombe versucht
man die demografische Veränderung der
Gesellschaft als bedrohlich, gar zerstörerisch
darzustellen. Dabei werden die alten Men-
schen als Belastung gesehen. Wir sind in ei-
ner Gesellschaft, welche derzeit ständig älter
wird.
Dies muss aber kein Problem darstellen. Das
Alter ist heute eine eigene Leben s pha se, die
es auch neu zu gestalten gilt. Der größte Teil
der älteren Menschen ist noch viele Jahre
aktiv und bringt sich ein. Die He raus for de-
rung ist, dass wir unser Leben neu denken
müs sen. Vielleicht sollten wir in Begriffen
wie Lebensalterszeit denken.
Wie würden Sie die Lebensverhältnis-se älterer Menschen in Südtirol be-schreiben?Wir können nicht von den älteren Men-
schen reden, da wir diese Lebensphase dif-
ferenzieren müssen. Deshalb unterteilt man
das Alter heute auch in mehrere Abschnitte.
So haben wir viele alte Men schen, welche
gut leben, sich aktiv einbringen, in der Kon-
sum ge sellschaft „mithalten“. Zugleich haben
wir einen beträchtlichen Teil älterer Per-
sonen, welche armutsgefährdet sind und
sich oftmals aus Scham verstecken. Ein drit-
ter Teil älterer Menschen ist der, welcher
hilfsbedürftig ist. Vielfach haben ältere
Menschen den Wunsch, sich mehr in die
Gesellschaft einzubringen, haben aber nicht
die Mög lich keit dazu. Sie machen sich
Sorgen über die finanzielle Alterssicherung
und über das gesellschaftliche Aus ei nan-
dertriften von Arm und Reich. Meist sind
sie mit ihrer Lebens si tuation zufrieden, be-
fürchten aber, dass es in Zukunft schlechter
wird.
Armin Bernhard
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Wie sieht unser „Altersbild“ aus?Einerseits gibt es ein gesellschaftliches Al tersbild, welches auch von
obgenannten negativen Zuschreibungen geprägt ist: Alter als
Belastung, als Kostenfaktor, als Ver sor gungs problem. Dies ent-
spricht aber nicht der Realität bzw. ist nur ein kleiner Teil davon.
Subjektiv erleben die meisten Men schen das Alter als Lebenszeit
mit neuen Mög lich keiten, befreit von gesellschaftlichen Zwän gen.
Dies ist auch daran zu erkennen, dass sich viele alte Menschen
nicht als alt sehen. Vielfach geben ältere Personen der Ge sell schaft
mehr zurück, als sie bekommen. Da kön nen wir unser gesellschaft-
liches Alters bild in einigen Punkten revidieren.
Seniorenheime als Lösung einer Gesellschaft, die keine Zeit mehr für Alte hat: gibt es keine innovativeren Ansätze in der Altenarbeit?Seniorenheime sind nur ein kleiner Teil einer Gesellschaft, welche
auch pflegebedürftige alte Menschen hat. Einen großen Teil der äl-
teren Menschen betreuen wir mit Bil liglohnarbeitskräften in den
privaten Haus halten. Dabei tabuisieren wir diese Arbeits ver hält-
nisse, weil es für uns billiger ist, und entwerten so auch großteils
weibliche Pfle getätigkeit. Andere Formen wie begleitetes und be-
treutes Wohnen, Wohn gemein schaf ten, generationenübergreifen-
des Wohnen u. a. sind derzeit bei uns im Entstehen. Aber auch
hierbei reden wir nur über einen kleinen Teil der al ten Menschen,
welche auf Un ter stützung angewiesen sind. Die meisten le ben al-
lein, mit dem Partner oder mit der Fa milie, sind aktiv und bringen
sich in die Gesell schaft ein.
Wir können uns unser Sozialsystem nicht mehr leisten. Was antworten Sie auf sol che Aussagen?Diese Aussage ist ganz einfach falsch! Wir hatten noch nie eine so
reiche Gesellschaft. Wenn wir von einem Schuldenproblem der
Staaten reden hören, heißt es, dass jemand anderes dieses Ver-
mögen hat, denn jeder Schuld steht ein Vermögen gegenüber. Des-
halb haben wir weniger ein Schulden- denn ein Vertei lungs-
problem. Der Reichtum sam melt sich in den Händen weniger, wel-
che dazu noch Steuern vermeiden. Der Ab bau des Sozialsystems
wird zugunsten derer be trieben, welche sich Ver mögen anhäufen.
Josef „Seppl“ Gamper (79) und Regina Höllrigl (86) aus Aschbach haben keine Scheu, sich fotografi eren zu lassen
BAZ 11/166
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Letzte Ausfahrt Altersheim? Ein Gespräch mit Dr. Martina Breitenberger, Leiterin des Seniorenheims Mathias Ladurner in Algund
In Südtirol gibt es 74 Senioren wohnheime mit rund 4210 Bet ten. Sie wer-
den entweder von öffentlichen Betrieben für Pflege- und Be-
treuungsdienste (ÖBPB), Bezirks ge mein schaf ten, Gemeinden, Stif tungen
oder privat geführt. Das Seniorenheim von Algund ist eine Stiftung und
geht auf den Tischler Mat hias La durner zurück, nach dem es auch be-
nannt ist. Vor genau 20 Jahren wurde es von Pfar rer Franz Pix ner einge-
weiht. Seit 15 Jah ren leitet Martina Breiten berger das 45-Bet ten-Haus
inmitten der Obstwiesen un weit der Algunder Pfarrkirche. Wir sprachen
mit ihr über das Leben im Heim und das Altwerden.
Warum braucht eine reiche Gesellschaft Heime für ältere Menschen?Reiche Gesellschaften sind dadurch gekennzeichnet, dass es Angebote
und demzufolge Wahl möglichkeiten gibt. Eines der An ge bote in der
Betreuung von Senioren sind die Alters- und Pflegeheime. Senioren
und ihre Familien wählen die Dienst leis tungen der Heime, weil sie für
sich entschieden haben, dass es die geeignete Lö sung ist: Heime bieten
Men schen, vor allem alleinstehenden Per sonen Si cher heit, Ge bor gen-
heit und Ge sell schaft. Für viele Familien stellt die professionelle Pflege,
die in den Heimen geboten wird, eine große Entlastung dar.
Was kommt auf einen alten Menschen zu, wenn er ins Heim muss?Neue Erfahrungen in einem neuen sozialen Gefüge: Der Senior lernt
viele neue Men schen kennen und wird in einer Wohn ge mein schaft
aufgenommen. Alle diese Men schen haben den Auftrag, sich um den
Se nior zu kümmern. Der Heim be woh ner wird bald merken, dass er
im Mit tel punkt dieser Wohngemeinschaft steht.
Das Altenheim als letzte Ausfahrt: stimmt das?So würde ich es nicht formulieren. Das Al ten heim ist ein neuer
Lebensabschnitt, für viele Menschen ein neues Zuhause und eine gro-
ße Hilfe für den Betroffenen sowie dessen Angehörige.
Wir wollen alle ein hohes Alter erreichen, fi t und munter den Lebensabend ge nießen. In Altersheimen bekommt man aller-dings oft ein anderes Bild zu se hen. Alt werden, wenn es mit dem Verlust der Selbständigkeit verbunden
ist, ist nicht einfach, weder für den Betroffenen noch für dessen An-
ge hörige. Heime und alle Dienst leister für Senioren, gute Betreuung
und die Zuneigung der eigenen Familie und der Freunde helfen den
Betroffenen mit dem Verlust der Selbständigkeit umzugehen.
Martina Breitenberger (Bildmitte) leitet das Seniorenheim von Algund
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Wie zu Hause sein
Aktiv im Alter
-Immer mehr Menschen 65+ wollen im Ruhestand nicht ruhen. Warum
auch? Aktiv ins Alter heißt das Motto. von Michael Andres
Nach der Rente sich zurückleh-
nen, die Tage daheim vor dem
Fernsehgerät verbringen, schlafen
bis in den Vormittag hinein, ein-
fach nichts tun? Nein, für viele
über 65-Jährige ist dies keine
Option. Aus Mangel an Aus-
lastung arbeitet gar so mancher
auch nach dem Eintritt ins Ren-
ten alter freiwillig und gerne wei-
ter. Doch, das muss nicht sein.
Wer nach einer Auslastung sucht,
nach Hobby und Freizeit ge stal-
tung, findet im Alter ausreichend
Möglichkeiten. Die umliegenden
Berge laden ein zu gemütlichen
Wan der aus flügen. Was man sonst
nur im Urlaub oder an Wo chen -
en den machen konnte, kann für
die Ge neration 65+ zur täglichen
Rea lität werden. Eine ausgiebige
Wan de rung auf einem Waal weg,
eine einfache Bergtour, ein Aus-
flug entlang des Rad we ges: Die
Mög lich keiten sind vielfältig und
„Sport hält jung“.
Mit Aktivitäten und Bewegung
kann man dem „kalendarischen
Alter“ ein Schnip p chen schlagen
und länger jung bleiben. So lässt
sich nicht nur die Gesundheit,
son dern auch Vitalität und Le-
bens freude erhalten oder wieder
gewinnen. So manch einer findet
erst im Ren ten alter die nötige Zeit
und Mo ti va tion für sportliche
Betäti gung.
Für die Menschen ist die steigen-
de Lebenserwartung ein Grund
zur Freude: Sie werden immer fit-
ter und haben immer später das
Gefühl, wirklich alt zu sein. Im
Sport sind die „Alten“ jetzt schon
jene Altersgruppe mit dem größ-
ten Wachstums po ten tial für Turn-
vereine. Und, erste Ver eine reagie-
ren schon darauf. Spe zielle sport-
liche Betätigungen für Personen
über 65 Jahren werden angeboten.
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Mit großer Begeisterung und technischem Können erfolgreichWeitgehend unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit hat sich die Brixner PROGRESS GROUP in den letzten
Jahren zu einem der Weltmarktführer im Bau von Maschinen für die Betonfertigteilindustrie entwickelt. Dahinter
stehen technikbegeisterte und zielstrebige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Einer davon ist Michael Gargitter.
Von der Zeichnung bis zur fertigen Maschine„Bei der von mir konstruierten
Maschine, einem vollautomati-
schen Handlingsgerät für den
Transport von Baustahlmatten,
stand ich vor einer großen tech-
nischen Herausforderung. Zudem
war da noch auf die Kostenvorga-
be zu achten. Aber ich hab´ die
Nuss geknackt!
Als das Gerät mit 6 m Höhe, 14
m Länge und 20 t Ge wicht in Echt
vor mir stand, war ich total beein-
druckt!“, erzählt der Konstruk-
teur. Er ist einer aus der Konst-
ruktionsabteilung bei PROGRESS
Maschinen & Automation. Insge-
samt sind es 17 Kons trukteure.
Weitere Technikbegeisterte für
die Entwicklung und den Bau von
Anlagen, die an Kunden in der
ganzen Welt geliefert werden,
werden gesucht.
Ein RiesenauftragEin wichtiger Kunde ist Gamuda,
der größte Baukonzern Malaysias,
der international im Wohnungs-
und Infrastrukturbau tätig ist.
Sein Portfolio kann sich sehen
lassen: Planung, Bau und Verkauf
von Wohnkomplexen, dazu Tun-
nels, Brücken, Autobahnen und
Staudämme. Diese Firma hat die
PROGRESS GROUP mit der Aus-
stattung von Maschinen und An-
lagen für ein Projekt betraut,
dessen Zahlen stark beeindru-
cken: eine überbaute Fläche von
3 Fußballfeldern, 17 Maschinen,
ein Auft ragswert von 8,3 Mio.
Euro und eine Produktionskapa-
zität von 4000 Wohneinheiten pro
Jahr (ausbaufähig auf 8000).
Voller Zufriedenheit sagt Chris-
tian Zinicola, der verantwortliche
Gebietsverkäufer: „Es gab eine
weltweite Ausschreibung, die wir
trotz starker europäischer und
chinesischer Mitbewerber gewon-
nen haben.“
Die Maschinenausrüstung, zu der
die EBAWE-Anlagentechnik, eine
Tochterfi rma mit Sitz in Leipzig,
beträchtlich beigesteuert hat, wur-
de in 55 Containern in 5 Wochen
auf hoher See nach Malaysia
trans portiert und wird derzeit
dort montiert. Zum sechsköpfi gen
Brixner Montageteam – dazu
kommen weitere 6 EBAWE-Mit-
arbeiter – gehört der Elektrotech-
niker Michael Burger. Er ist vor
Ort für die Verkabelung der Anla-
ge zuständig.
Herausforderungen mutigannehmen„Es ist für mich eine tolle Heraus-
forderung, in einem fremden
Land zu arbeiten, neue Kollegen
kennen zu lernen, die eigenen
Maschinen in Betrieb zu setzen
und dem Kunden zu zeigen, wie
alles funktioniert. Ich bin ziemlich
ehrgeizig und habe mich gut vor-
bereitet. Und wenn mal etwas
nicht auf Anhieb passt, dann heißt
es, unerschrocken, fl exibel und
erfi nderisch zu sein.“
FirmendatenPROGRESS GROUP
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Michael Gargitter (Konstrukteur), Michael Burger (Elektrotechniker)
BAZ 11/16 9
Auf dem Tschögglberg- Ein Hochplateau wie aus dem Bilderbuch.
Und vier Gemeinden am Fuße des Berges. Das ist der Tschögglberg. von Michael Andres
Hafl ing, Vöran, Mölten und Jene-
sien: das sind die vier Gemeinden
am Tschögglberg.
Der Bergrücken der Sarntaler
Alpen liegt zwischen Meran und
Bozen. Während die Gemeinden
Hafl ing und Vöran zur Bezirks-
gemeinschaft Burggrafenamt ge-
hören, zählen die beiden anderen,
Jenesien und Mölten, zur Bezirks-
gemeinschaft Salten- Schlern. Das
vorherrschende Gestein auf dem
Tschögglberg ist der Bozner
Quarzporphyr. Die Gletscher der
Eiszeit haben die Gegend hier
geformt und so den Platz für
viele Wiesen, Weiden und Wälder
geschaff en. Entstanden ist eine
Gegend wie aus dem Bilderbuch.
Eine Gegend, die sich bei Einhei-
St.-Kathrein-Kirchlein in Hafl ing
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Pferden von Hafl ing aus, Spazier-
gänge mit dem Hund, ausgiebige
Wanderungen oder einfache
Berg touren: am Tschögglberg
treff en sich Naturliebhaber von
überall her.
Spricht man vom Tschögglberg,
muss man auch den bekannten
Salten erwähnen. Dabei handelt
es sich um ein sehr schönes
Hochplateau, das vor allem im
Herbst seine Lärchenwiesen in
aller Farbenpracht erstrahlen
lässt. Der höchste Punkt des
Tschögglberges ist mit 1941 Me-
tern Meereshöhe das Vöraner
Joch.
Gut erschlossenMehrere Straßen führen auf den
Tschögglberg, Stra ßenver bin dun-
gen führen von Meran nach
Hafl ing, von Terlan nach Mölten
und von Bozen nach Jenesien
hinauf. Auch einige Seilbahnen
erschließen den Tschögglberg.
Eine Verbindungsstraße führt von
Jenesien über Flaas, Mölten und
Vöran nach Hafl ing. Seilbahnen
verbinden unter anderem Vilpian
mit Mölten, Burgstall mit Vöran
sowie Bozen mit Jenesien. Auch
das Ski- und Wandergebiet Meran
2000 ist durch die Umlaufb ahn
Falzeben gut erschlossen. Eine
Fahrt mit der Bahn ist bequem,
rasch und macht Spaß. Die Gon-
delbahn fährt gemütlich, aber
zügig dahin und bietet herrliche
Rundblicke auf das alpine Pano-
rama. Sowohl im Winter als auch
im Sommer bringt die Bahn zahl-
reiche Urlauber und Einheimi-
sche hinauf in luft ige Höhe. Das
freut die Tourismustreibenden.
Auch wegen Meran 2000 entwi-
ckelte sich der Tschögglberg zu
einem beliebten Urlaubsort.
Bei uns in Hafling
Der bekannteste Ort am Tschög-
glberg ist Hafl ing. Hafl ing ist in
aller Munde. Nicht nur aufgrund
der weltberühmten Hafl ingerpfer-
de. Obwohl die Gemeinde nur 800
Einwohner zählt und zu den
kleinsten des Landes gehört, ist
Hafl ing mitsamt den Fraktionen
St. Kathrein, Hafl ing Dorf, Hafl ing
Oberdorf und Falzeben weitum
bekannt. Nicht nur Urlauber, son-
dern auch Einheimische schätzen
den Ort als Ausgangspunkt für
Wanderungen. Ein Wahrzeichen
von Hafl ing ist die aus dem 13.
Jahrhundert stammende romani-
sche Kapelle in St. Kathrein.
Hafl ing wird nicht umsonst als
„Sonnenterrasse Merans“ be-
zeichnet. Der Ort bringt es auf zig
Sonnenstunden im Jahr. Einge-
bettet in schattige Wälder und
weite Almfl ächen, die den Blick
freigeben auf die Bergspitzen der
Tschögglberg in ZahlenEinwohner6408 (3137/3271 w/m
Geburten25
Bürgermeister
Stand: 31/12/2015
Andreas Peer Hafl ing
Thomas EggerVöran
Angelika WiedmerMölten
Paul RomenJenesien
GemeindenHafl ing, Vöran, Mölten, Jenesien
Gestorben 63
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Texelgruppe, kann man auch Haf-
ling als Ort aus dem Bilderbuch
bezeichnen.
In Hafl ing findet man den Maler-
betrieb Plank Heinrich GmbH.
Seit 30 Jahren steht der Betrieb für
Qualität und Arbeitsfl eiß. Erfah-
rung wird gepaart mit Innovation.
Der Betrieb bürgt mit seinem gu-
ten Namen für zuverlässige Arbeit.
1986 gründete Malermeister Hein-
rich Plank die Firma. Heute be-
schäft igt er 10 Gesellen, 3 Lehrlin-
ge sowie eine Bürokraft . Auch
Sohn Stefan hat die Leidenschaft
für diesen Beruf ergriff en und er
wird in die Fußstapfen seines Va-
ters treten. Erledigt werden sowohl
einfache Anstriche als auch hoch-
wertige Maltechniken sowie Gips-
arbeiten. Seit jeher legt Plank gro-
ßen Wert auf ehrliche Beratung,
zuverlässige Leistung und Termin-
treue. Das machte den Betrieb zu
einem der führenden Maler- und
Gipsbauunternehmen im Raum
Meran/Burggrafenamt – ein „op-
tiMaler“ Partner seit 30 Jahren.
Wenn es um Elektro geht, ist man
bei Elektro Alber in Mölten rich-
tig. Vor mehr als 25 Jahren hat sich
Franz und Paul Alber als Elektriker
selbstständig gemacht. Erledigt
werden sämtliche Arbeiten im
Elektrobereich. Sei es der Verkauf
und die Installation von Elektro-
anlagen, Alarmanlagen, Steuerun-
gen oder die Installation und In-
standhaltung der Fotovoltaik-An-
lagen; durch zuverlässige Arbeit
und termingerechte Ausführungen
konnte sich der Betrieb einen Na-
men machen. Sowohl bei privaten
als auch in industriellen, gastrono-
mischen und öff entlichen Bauten
ist Elektro Alber ein zuverlässiger
Partner.
20 Jahre an Erfahrung, ständige
Weiterbildungen, fachliche Kom-
petenz: San Andreas aus Vöran gilt
als zuverlässiger Partner in Hei-
zungs- und Sanitäranlagen. Seine
Arbeit wird geschätzt. Großen
Wert legt Reiterer auf Genauigkeit.
Auch Kundennähe ist ihm wichtig,
vor allem wenn es darum geht,
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bäder, ob private Kunden, Hotels
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Vöran fi ndet man den Installati-
onsbetrieb Hydro Pircher. Das
Unternehmen konnte sich in
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einen Namen machen. Seit fast
20 Jahren steht Hydro Pircher für
gute Qualität und zuverlässige
Arbeit. Der Betrieb hat sich vor
allem auf die Installation, In-
standhaltung und Reparatur von
Heizungsanlagen und sanitären
Anlagen spezialisiert. Ziel der
Firma ist es, ihren Kunden neben
den herkömmlichen Systemen
auch neue und innovative Mög-
lichkeiten anzubieten, zu berech-
nen und fachgerecht zu installie-
ren. Vor allem in alternativer
Energie wie Wärmepumpen,
Flächenheizsysteme, Pellets- und
Hackschnitzelanlagen, kontrol-
lierte Wohnraumlüft ung und
hygienische Warmwasseraufb e-
reitung (Frischwassertechnik)
sowie integrierte Stromspeiche-
ranlagen zur Reduzierung der
Heiz- und Stromkosten setzt der
Betrieb Akzente.
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Sicheres Eigentum
- Immer wieder kommt es zu Einbrüchen. In der heutigen Zeit ist es nicht einfach, sein
Hab und Gut zu schützen.von Michael Andres
Die Zahl der Einbrüche und
Dieb stähle in Südtirol steigt. Fast
verdreifacht habe sich demnach
die Anzahl der Wohnungs ein-
brüche und jene der Dieb stäh le,
bei denen die Beute dem Opfer
entrissen wurde. Sie stieg von 276
auf 763 Delikte, so das Landes ge-
richt. Egal ob Ein brü che, Dieb-
stähle oder gar Raub delikte. Eines
steht fest, neben dem materiellen
Schaden hinterlassen die Ein bre-cher ein ungutes Gefühl bei den
Opfern. Vor allem, weil viele Ein-
brüche und Diebstähle ungeklärt
bleiben und die Täter nicht ihre
gerechte Strafe bekommen. Dies
sorgt zudem für Missmut in der
Be völ ke rung.
Die Ord nungs hü ter rund um
Staats po lizei und Cara binieri tun
ihr Bes tes, um die Übeltäter auf-
zuspüren, was leider niemals
vollständig gelingen kann und
wird. Auf merk same Nach barn
sind heute mehr denn je gefragt.
Doch es gibt auch genü-
gend Vorbeuge maß nahmen, um
sein Hab und Gut vor den Kri-
mi nel len zu schüt zen. Viele Ein-
brüche können vermieden wer-
den, wenn man sich an einige
Regeln hält. Freilich sind Ein-
brecher heute meist gut ausge-
rüstet und kennen sämtliche
Tricks.
Doch immer noch kommen die
meisten Diebe durch un gesi-
cher te Türen und leicht zu kna-
ckende Fenster. „Fenster, die
über Gar ten, Bal kon, Terrasse
oder übers Dach leicht zugäng-
lich sind, bedürfen ei ner beson-
deren Si che rung“, betont auch
die Südtiroler Ver brau cher zen-
trale (VZS).
Standardfenster haben demnach
keine einbruchhemmende Wir-
kung und werden von den Ein-
brechern vielfach einfach aufge-
hebelt. Zu min dest die Fens ter
im Parterre, an Balkon oder
Dach soll -
ten
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Einbruchhemmende Türen und Fenster Bei Neubauten werden für die
Ein gangstüren geprüfte ein-
bruch hemmende Türen empfoh-
len, eine Mehrausgabe, die sich
lohnt. Für die Nachrüstung von
bestehenden Türen werden nur
geprüfte Elemente empfohlen.
Bil ligprodukte erfüllen solche
An forderungen meist nicht. Als
Ele mente für eine komplette
Nach rüstung der Türen empfiehlt
die VZS: „Einsteck schlös ser mit
Pro filzylinder und Schutz be-
schlag, stabile Tür rah men, gut
verankerte Schließ ble che und
Band si che rungen der Tür angeln.
Quer rie gel schlösser sind eine gu-
te Lö sung. Sie müssen unterhalb
des Haupt schlos ses angebracht
und – ganz wichtig! – im
Mauerwerk fest verankert sein.
Auf alle Fälle sollten Türen mit
einem Weitwin kel tür spion und
mit einer Sicher heits kette oder
einem Sperrbügel versehen sein.“
Längere Abwesenheit nicht preisgebenAuch die Diebe haben soziale
Netzwerke wie Facebook für sich
entdeckt. Deshalb empfi ehlt es
sich, dort keine längere Ab we-
sen heit anzukündigen. Ur laubs-
bilder aus der Karibik sollten erst
bei Rück kehr den Weg ins In ter-
net fi nden.
Gute Tipps bei längerer Ab-we sen heit: • Die Nachbarn oder Ver wand-
ten und nur diese über die
Reise informieren und sie da-
rum bitten, ab und an das
Post fach zu leeren sowie nach
dem Rechten zu sehen.
• Tagelang geschlossene Rolllä-
den sind zu vermeiden, denn
so erkennen die Einbrecher
eine längere Abwesenheit.
So oder so, eine vollständige Si-
cher heit gegen Einbrüche, Dieb-
stähle oder andere Delikte gibt
es nie oder zumindest derzeit
nicht.
Gekippte Fenster im Erdgeschoss sind für die Einbrecher fast eine Einladung Aufmerksame Nachbarn können so manchen Dieb in die Flucht jagen
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Hotel WiesenhofSt. Leonhard – Ein Hotel, das Natur,
Tradition und Moderne gekonnt vereint. von Michael Andres
Hektisch war es vielleicht ab und zu beim
Bau. Bestimmt. Schließlich gingen die
Umbauarbeiten flott voran. Der Beginn der
Umbauarbeiten datiert auf den 19. Oktober
2015, bereits am 30. März 2016 konnte
Bauschluss vermeldet werden. Bauherr Leo
Hofer selbst war es, der die Bauleitung über-
nahm und alles koordinierte. Durch den
Umbau wurde die Anlage von der Straße ab-
geschottet, nun herrscht noch mehr Ruhe
und Idylle. Mehr denn je kann man der Hek-
tik des Alltags entfliehen.
Zudem wurde bei den Neubaumaßnahmen
ein für die Familie Hofer völlig neues Kon-
zept errichtet: zwei getrennte Bereiche für
Familien und für Wellness-Urlauber ohne
Kinder. Exklusiv nur für Erwachsene wurde
ein SPA-Bereich mit verschiedenen Saunen
und Themen-Ruheräumen geschaffen, eine
neu angelegte Gartenanlage mit verschiede-
nen Ruhenischen und einem wunderschö-
nen Naturbadesee verspricht Idylle und
Wohl be finden auf der ganzen Linie. Zudem
wurden zwölf neue Apartments gebaut.
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Ein Hotel mit Geschichte Alles begann 1965. Rudolf Hofer senior erb-
te ein Grundstück von seinem Vater. Mit
reichlich Pioniergeist und Motivation errich-
tete er hier eine 2-Sterne-Pension mit 25
Zim mern. Mit seiner Frau Rita Gögele führ-
te er diese bis 1999. Heute befindet sich der
Familienbetrieb in der zweiten Generation.
Rudolfs erstgeborener Sohn Leo Thomas
Hofer übernahm gemeinsam mit seiner Frau
Maria Theresia Auer die Pension. Mit tler-
weile ist aus der kleinen Pension ein schickes
4-Sterne-Hotel mit 45 gemütlich eingerich-
teten Zimmern und mehreren Ferien woh-
nungen geworden. Warum entschied man
sich für die Um bau ar beiten? „Ganz einfach,
wir wollten einen neuen Markt erreichen und
Apartments der gehobenen Klasse anbieten“,
erklärt Maria Theresia Hofer. Es sollte nicht
mehr „nur“ ein stattliches Hotel sein, son-
dern auch Ferien woh nungen sollten den Gast
begeistern. Zudem wurden bei den Um-
bauarbeiten weitere Maßstäbe gesetzt.
Neben den alpinen Life style Apartments ent-
stand ein Natur ba de see, ein neuer Whirlpool,
ein neu angelegter Wellness-Themengarten,
ein neuer großer Loungebereich, neue Stu-
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Sauna, die Bio-Blockhaussauna und eine extra
Familien sau na. Gewiss, es ist ein ambitionier-
tes Projekt. Insgesamt wurden rund 11.500
Kubikmeter verbaut.
Heimisches Holz,einheimische Handwerker Wert legte die Familie Hofer auch darauf, dass
einheimische Firmen zum Zug kommen.
Schließlich ist der Fleiß und die Qualität der
heimischen Handwerker weitum bekannt. So
verwundert es nicht, dass die Bauarbeiten
reibungslos über die Bühne gingen. Sorglos
könnte man sagen. „Wir hatten sehr gute
Arbeiter“, loben die Auftraggeber. Es wurde
ein Projekt, auf das nicht nur die Familie
Hofer selbst, sondern auch alle beteiligten
Firmen stolz sein können. Großer Wert wur-
de auch auf die natürlichen Stoffe gelegt. So
wurde viel heimisches Holz verwendet. Unter
anderem wurde ein komplettes altes Bau ern-
haus wiederverwertet. Die Familie Hofer
kaufte das alte Haus unweit des Passeirer
Weihers und verwendete die dortigen Mate-
ria lien für den Umbau. Unter anderem wur-
de eine komplette Stube vom alten Bau ern-
haus für den Wiesenhof verwendet. In den
neu geschaffenen Ap partements setzte man
vor allem auf Zirm holz, dem eine gesunde
Wirkung nachgesagt wird.
Das Konzept
Das Konzept ist einfach und genial zugleich.
Man wollte die Kombination aus Alt und Neu
darstellen, das Neue in die natürliche Um-
gebung einfügen. Und es gelang. Wenn man
von der Ferne aus die Anlage erblickt, fügt sie
sich ideal in die Umgebung des idyllischen
Passeiertals ein. Die Philosophie der Familie
Hofer ist es, ihre Gäste in den Mittelpunkt des
Schaffens zu stellen. Die Familie bemüht sich
um die persönliche Betreuung eines jeden
Gastes. Freundlichkeit und Einsatz aller
Mitarbeiter und der Familie Hofer selbst wer-
den täglich gelebt.
Das sorgt für eine angenehme Atmosphäre
und die nötige Ruhe und Erholung im Urlaub.
Mehr denn je stecken seit den Umbauarbeiten
Herz und Seele im Wiesenhof. Die moderne
Küche und ein abwechslungsreiches Well-
ness programm runden das Angebot im Wie-
sen hof ab. Auch hier setzt man auf die Ver-
bin dung von Moderne und Innovation.
Chefkoch Roland kocht für die Gäste schon
seit 40 Jah ren, und das spricht für ihn. Er ver-
bindet leichte, moderne Küche mit Südtiroler
und italienischen Spezialitäten.
„Beim Umbau zeigte jeder großen Einsatz,
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Nach Schweinsteg-Eine Wanderung hoch über dem Passeiertal:
Wer war schon in der Kirche von Tall oder in der von Schweinsteg? Heute wandern wir dorthin.
von Christl Fink
Wir erreichen die Bergstation der Seilbahn
Tall und wandern dann fünf Minuten die
Straße nach rechts aufwärts bis zu den
ersten Wegweisern, nun – der Markierung
40 A folgend – nach links, am Portnerhof
vorbei. Ein schöner Wiesenweg führt unter
dem Stadel weiter. Wir überqueren die Wiese,
wandern unter dem Sessellift hindurch durch
ein Tälchen und jenseits weiter bis zum Wald-
rand. Der Weg wird zum Steig und quert ein
Waldstück, ehe wir wieder auf die Straße
kommen. Binnen weniger Minuten erreichen
wir die Dorfmitte von Obertall, Prenn genannt.
Der Name Prenn wird auf Brand rodung zu-
rückgeführt, das bedeutet, dass es sich hier um
infoAusgangspunkt: Oberkirn/Tall
Ziel: St. Ursula in Schweinsteg (720 m)
Gehzeit: 3,15 - 3,30 Stunden
Bergstation Oberkirn > Kirche in Prenn/Obertall: 20 Min. >
Abzw. nach Schweinsteg: 50 Min. > Schweinsteg: 1,10 Std.>
Kalbe: 1,10 Std.
Beste Zeit: Frühling, Sommer, Herbst
Schwierigkeit:••• ••• (leicht)
St. Ursula, die Kirche von Schweinsteg
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PrennSonnige Sonnenterrasse mit schönem Ausblick. Gut-
Tel. 0473 949 459 [email protected] - www.oberkirn.it
Idyllisches Gasthaus
oberhalb von Schenna
eine bereits im Hochmittelalter entstandene
Rodungsinsel handelt. Das Hotel Prennanger,
die kleine, einklassige Grundschule, einige
schmucke Neubauten zwischen uralten, dem
Verfall preisgegebenen Gehöft en bestimmen
das Ortsbild dieses kleinen Weilers.
Kirche und Friedhof stehen im Mittelpunkt.
Die Kirche ist den Märtyrern Johannes und
Paulus geweiht, Patrozinium ist am 26. Juni.
Im Jahr 1739 entstand die erste Kapelle, die
später vergrößert wurde. Von der schmu-
cken Kirche aus gehen wir weiter bis zum
Berggasthaus Sterneck oder Gustl. Vorher
müssen wir auf Markierung 4 A abwärts, am
uralten, ehemaligen Gasthaus Prenn vorbei.
In Serpentinen geht es über blühende Berg-
wiesen hinunter zur nächsten Höfegruppe,
die sich in eine Talmulde schmiegt, die
Grubhöfe. Immer auf Markierung 4 A geht
es vor den Höfen nach links durch Wiesen
abwärts.
Ein Gatter, ein Schafstall und eine gemütliche
Bank für eine kurze Rast! Anschließend
kommen wir an einem Kreuz vorbei wiede-
rum durch einen Gatter auf einen Forstweg,
der an einem Wasserreservoir vorbei in einen
breiteren Weg mündet. Hier fi nden wir die
erste Hinweistafel nach Schweinsteg mit der
Markierung 6, die wir nehmen. Kurze Zeit
später zweigt unser Weg nach rechts ab, jener
nach Verdins führt geradeaus weiter. Hier ist
aufzupassen, denn die Hinweisschilder liegen
am Boden. An einer Waldhütte und einer
Forststange vorbei geht es über ein Bächlein
zu einer weiteren Höfegruppe.
Die stattlichen Allmutzhöfe haben eine herr-
liche Sicht auf das Tal, doch leider bedeutet
dies für uns, dass wir nun ein gutes Stück auf
der Asphaltstraße tippeln müssen. Endlich
fi nden wir an der Bergseite einen Wegweiser.
Nun folgen wir dem Waldweg links, dann
müssen wir nach rechts hinunter. Ganz
plötzlich kommen wir auf eine Wiese, und
vor uns grüßt der Kirchturm von Schwein-
steg! Kurz die Wiese und Stufen hinunter,
dann wenige Schritte die Straße aufwärts
erreichen wir Kirche und Friedhof. Am Haus
davor ist eine Gedenktafel für den so genann-
ten Schneckenpfarrer angebracht, der als
Kurat des Weilers zoologische und botani-
sche Studien betrieben hat.
Der Mesner mit der Schlüsselgewalt für die
Kirche wohnt heute in diesem Haus. Wir
haben Glück und dürfen in das schöne Kirch-
lein hinein. Nach einem kurzen Innehalten
lassen wir Sankt Ursula in Schweinsteg bald
hinter uns und müssen nun kurz die Straße
aufwärts. Vom Tal herauf grüßt der Quellen-
hof, d. h. die gesamte, weitläufi ge Hotelanla-
ge. Bei einer Kehre weist ein Schild mit der
Mar kierung 6 nach Kalbe, und hier beginnt
ein wunderbarer, sehr gemütlicher Waldweg.
Teilweise wird er zum Steig, eine Abzweigung
führt nach Saltaus, später eine andere in
Richtung Mörre (Mark. 4 A in 40 Min.).
Der uralte Schildhof Ebion auf dem Weg in
Richtung Sankt Martin ist unser nächstes Ziel.
Wir überqueren das Brantltal und gehen an
diesem stattlichen Haus mit der Jahreszahl
1538 vorbei. Ab jetzt müssen wir die asphal-
tierte Straße benützen. Die kleine Marien-
wallfahrtskirche von Mörre grüßt vom Berg-
hang herunter. An einer Kläranlage und der
Ablagerungshalde vorbei erreichen wir die
Brücke. Nun noch über die Passer, dann sofort
nach links, und in wenigen Minuten ruhen
wir uns bereits auf der Passeirer Straße an der
Bushaltestelle aus.
Die kleine Kirche des Weilers Tall/Prenn Sie genießen die Freiheit
Unser Vater starb vor ein paar Mona-ten, und es hat sich nun herausge-stellt, dass die behandelnden Ärzte einen Tumor nicht rechtzeitig erkannt haben. Haben wir die Möglichkeit, Schadenersatzansprüche zu stellen?
Die italienische Rechtsprechung entwi-
ckelt sich derzeit dahingehend, dass
Ärzte nicht mehr nur bei klaren ärztli-
chen Kunstfehlern haftbar gemacht
wer den können, sondern auch, wenn sie
ihre Patienten nicht in gebührender Wei-
se betreuen.
Es gab schon bereits einen ähnlich gela-
gerten Fall, wo dann das zuständige
Landesgericht den Angehörigen einen
Schadenersatzbetrag von über 23.100 €
zugesprochen hat, da die Statistiken ge-
zeigt haben, dass bei derart gelagerten
Diag nosen mit einer rechtzeitigen und
ordnungsgemäßen Therapie in 30 % der
Fälle eine Überlebenserwartung von 5
Jahren bestanden hätte.
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ter oder Moos, später
auch Zeitungspapier.
Ihrer Zeit voraus waren
die Chinesen: Deren Kaiser nutzten bereits ab dem 6. Jahr-
hundert kostbares Papier. Rollen, wie wir sie kennen, gibt es
jedoch erst seit gut 120 Jahren. Ein Blatt Klopapier besteht
aus mehreren festeren Lagen und muss trotzdem weich sein.
Deshalb werden verschiedene Zellstoff-Fasern zusammenge-
mischt. Für die Stabilität sorgen lange Fasern, die aus dem Holz
von Nadelbäumen gewonnen werden. Kurze Fasern, etwa aus
spanischem Eukalyptusholz, machen das Papier fl auschig.
Quelle: http://www.geo.de
Basteltipp: Das Leseauge
Material: Holzspatel, Leim
und große Wackelaugen,
eventuell Farben
Anleitung: Das Leseauge ist ein
Lesepointer und eine Alternative zu
Leseschablonen oder dem eigenen
Finger. Das Leseauge wird unter das
zu lesende Wort gehalten und „fährt“
langsam von Wort zu Wort. Sie dienen
lediglich der Orientierung auf dem Le-
seblatt. Die Wackelaugen werden auf
den Holzspatel geklebt.
Eventuell kann der Spatel vorher
bunt bemalt werden.
Text und Foto: http://www.klassenkunst.com
Geburtstag:
Eltern:
Zu Hause in:
2. Juli 2015
Verena Ennemoser &
Alexander Brunner
St. Martin
FelixGeburtstag:
Eltern:
Zu Hause in:
13. Jänner 2016
Sonja Breitenberger &
Tobias Paris
St. Walburg
Laurin
Haben Sie 2015/2016 ein Baby bekommen? Schicken Sie uns das Foto Ihres Babys (E-Mail: [email protected]),
mit Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern (Mami lediger Nachnamen) und Zu Hause in.
Die „BAZ“ und die Kinderwelt gratulieren Ingrid Gamper, Mami von Elias, zu ihrem Mutterglück.
Die Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „BAZ“-Büro in Lana abholbereit.
Geburtstag:
Eltern:
Zu Hause in:
13. Februar 2016
Julia Windegger &
Patrick Hertscheg
Schenna
Geburtstag:
Eltern:
Zu Hause in:
10. Juli 2015
Ingrid Gamper &
Michael Tschaupp
St. Gertraud
Geburtstag:
Eltern:
Zu Hause in:
18. Mai 2015
Margit Schenk &
Helmuth Castlunger
Lana
Maximilian SamuelLukas mit Elias
Geburtstag:
Eltern:
Zu Hause in:
9. März 2016
Sabine Lutz &
Johann Kiem
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AnnalenaJasmin mit
KINDERWELTfast ein Grund schwanger zu werden
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Die Kita Biene Maia ist für Kinder von 3 Monaten bis 3 Jahren.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 19 Uhr.
Infos: [email protected] • 0473 49 21 71
Kita Biene Maia • Industriestr. 1/5 39011 Lana • Tel. 0473 492 171 [email protected] • www.popele.it
Kita Popele • V.-Veneto-Str. 839012 Sinich • Tel. 0473 492 171
Vereinbarung mit Betrieben und Gemeinden
Die Sozialgenossenschaft Popele bietet zudem eine zweisprachigeSommerbetreuung für Kinder von drei bis sechs Jahren vom 27. Juni bis 12. August im Kindergarten Regina Elena in Sinich an.
Sozialgenossenschaft
BAZ 11/1626
BIL DGESCHICHTE
Foto: Gesehen auf dem Weg zum Mareider Staon (Wipptal). Die Ameise weiß eben, was für sie gut ist.
Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas
Warten auf PulsatillaAch käme sie doch schnelleDie potenzierte KüchenschelleDamit sie aus meinem LeibeAlles Schädliche vertreibe
Unbekannt
BAZ 11/16 27
Steuerbefreite Betriebsstätten im AuslandDas neue „Internationalisie-
rungsdekret“ gibt italienischen
Unternehmen die Möglichkeit,
für eine Steuerbefreiung die Er-
gebnisse von ausländischen Be-
triebsstätten zu wählen. Die im
Ausland erzielten Gewinne müs-
sen dann nicht mehr in Italien
versteuert werden, sondern im
ausländischen Staat, in dem sich
die Betriebsstätte be fi ndet; aller-
dings können die im Ausland
erzielten Verluste auch
nicht mehr mit dem
italienischen Ein-
kommen ver-
rechnet wer-
den.
Die Option hat
den Vorteil, dass
der von der auslän-
dischen Betriebsstätte
erzielte Gewinn in den Ge-
nuss einer geringeren Besteue-
rung kommt, sofern der Steuer-
satz im ausländischen Staat ge-
ringer ist als jener in Italien. Die
Option ist unwiderrufl ich und
muss zwingend alle Betriebsstät-
ten betreff en, welche die Gesell-
schaft im Ausland hat.
Die Gesetzesneuerung ist vor
allem für jene Unternehmen in-
teressant, die einen Teil der eige-
nen Umsätze über Betriebs-
stätten im Ausland
erzielen oder die
bereits im Aus-
land über ei-
gene Tochter-
gesellschaf-
ten tätig sind.
Dies ist in ei-
nigen Fällen
jedoch mit ei-
nem hohen steuer-
lichen Risiko verbunden,
vor allem wenn der in Italien
ansässige Unternehmer als Ge-
schäft sführer der ausländischen
Tochtergesellschaft auft ritt.
Da das italienische Finanzamt die
ausländische Gesellschaft als ita-
lienisches Unternehmen bewer-
ten könnte, das voll in Italien
steuerpfl ichtig ist. Dies mit der
Be gründung, dass die Unterneh-
mensführung des ausländischen
Tochterunternehmens de facto
von Italien aus ausgeübt wird, da
der Geschäft sführer in Italien
an säs sig ist. Das könnte schwer-
wiegende strafrechtlicher Konse-
quenzen zur Folge haben.
Wie bereits im Artikel vom 19.
Mai geschrieben, kann bestätigt
werden, dass nun der Vorteil der
ausschließlich ausländischen Be-
steuerung nicht mehr verloren
geht. Somit können aufgrund der
neuen Bestimmungen nun die
ausländischen Gesellschaft en ri-
sikominimierend in Betriebsstät-
ten umgewandelt werden.
Walter Gasser
Kontakt:Kanzlei Gasser Springer Perathoner, Eder & Oliva
Meraner Str. 839011 Lana
Bail-in – Bankenrettung von innenSeit dem 1. 1. 2016 gelten für die
Banken in der EU neue Regeln.
Diese laufen unter dem Schlag-
wort „Bail-in“. Somit sind die
Banken mit völlig neuen Heraus-
forderungen konfrontiert. Die
Risiken des Bankgeschäft s schla-
gen nun unmittelbar durch – auch
auf den Sparer. Gerät eine Bank
in Schwierigkeiten, soll sie nicht
mehr vom Staat gerettet werden,
sondern von den Eignern. Und im
Extremfall werden auch die Spar-
einlagen herangezogen. Der Spa-
rer (natürliche Personen, Freibe-
rufl er, Unternehmer) muss damit
ganz neue Aufgaben wahrnehmen
und sich selbst mehr um die Si-
cherheit der Einlagen kümmern,
sich genau informieren und gut
beraten lassen.
Die Sicherheit der Vergangenheit
(die auch keine unbeschränkten
waren) existiert nicht mehr, und
der Einzelne muss selbst tätig
werden und – in Kooperation mit
den Bankinstituten – Verantwor-
tung übernehmen. Die italieni-
sche Bankenwelt wird eine Neu-
strukturierung erfahren. Viele
Banken werden sich zusammen-
schließen müssen. Der längst
überfällige Bereinigungsprozess
am italienischen Bankensektor
wird nun beschleunigt vonstatten
gehen.
Die Verunsicherung bei den Spa-
rern ist groß. Die Bail-in-Rege-
lung hat aufgezeigt, dass selbst die
Konten der Sparer nicht mehr zu
100 % sicher sind, geschweige
denn Bankaktien oder Anleihen.
Traditionsreiche Banken sind
plötzlich in Schwierigkeiten oder
sogar insolvent. Die Folge ist ein
Kurssturz der Bankaktien an den
Börsen. Grund zur Panik ist diese
Entwicklung jedoch nicht. Viel-
mehr hat diese gezeigt, wie wich-
tig eine umfassende Information
der Bankkunden ist.
Mehr denn je sind die Sparer nun
gefordert, sich selber ein Bild von
der Solidität ihrer Hausbank zu
machen, Fragen zu stellen, ihren
Bankberater zu fordern.
Beratungszentrum Meran
Sparkassenstr. 24
39012 Meran
(Teil 2)
Felix Brugger Markus Gamper
Kontakt:Felix BruggerTel. 339 6919652 [email protected]
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ätte
stätte
er
je
nem
BAZ 11/1628
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Zubereitung
Kamutpizzateig• Wasser, Hefe, Olivenöl und Zucker in einer Stahlschüssel gut
verrühren.
• Kamutmehl, Rosmarin und Salz dazugeben, zu einem geschmei-
digen Teig verarbeiten und anschließend auf einer leicht mit
Kamutmehl bemehlten Arbeitsfl äche mit der Hand kneten oder
alle Zutaten in eine Rührmaschine geben und durchkneten lassen.
• Den Kamutteig etwa 30 Minuten zugedeckt bei einer Temperatur
von etwa 35 Grad gehen lassen.
• Den Teig in vier Teile schneiden und die Teigstücke auf einer leicht
bemehlten Unterlage mit der Handfl äche und kreisenden Bewe-
gungen so lange formen, bis eine glatte Kugel entsteht.
• Einölen und erneut 20 Minuten zugedeckt gehen lassen.
• Anschließend mit der Hand auseinanderziehen, sodass ein fl acher
Teigfl aden entsteht, der am Rand dicker ist als in der Mitte.
• Den Teigfl aden auf ein eingeöltes Backblech legen.
Fertigstellung• Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Kürbiswürfel, Zwiebelringe und
Speckstreifen dünsten, mit Salz und Pfeff er würzen.
• Sauerrahm mit einem Esslöff el gleichmäßig auf dem Teig verteilen
und das Kürbis-Zwiebel-Speckgemisch daraufgeben.
• Das Backblech (unterste Schiene) in den vorgeheizten Backofen
schieben und die Pizza bei 200 Grad etwa 10 Minuten backen.
VariationKamutpizza mit Zucchini, Speck und Zwiebeln: Er set zen Sie den
Kürbis durch Zucchini.
Kamutpizza mit Kürbis, Speck und Zwiebelnfür 4 Personen oder 1 Backblech (30x40mm)
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Kamutpizzateig 120 ml lauwarmes Wasser 25 g Hefe (1 Würfel) 1 EL Olivenöl 1 Prise Zucker 250 g feines Kamutmehl ½ TL Rosmarin, fein gehackt 5 g Salz
Belag 4 EL Olivenöl 250 g Kürbiswürfel 120 g Speckstreifen 120 g Zwiebelringe Salz Pfeffer aus der Mühle 350 g Sauerrahm
WeiteresOlivenöl zum Bestreichen des Backbleches
BAZ 11/16 29
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16.05. - 18.06.
Die DuftnesselUnser Klima wird wärmer, das ist
eine allgemein anerkannte Tatsa-
che. Eine Tatsache, welche vielfäl-
tige Wechselwirkungen im Ge-
schehen der Natur hat. Mit der
Änderung der Lebensumstände
ändern sich auch die Ökosysteme
mit deren Lebewesen. Auch die
Pfl anzen sind davon betroff en, und
aufmerksame Beobachter der
Vegetation können auf einige sich
wandelnde Änderungsprozesse
verweisen.
So zum Beispiel können wir fest-
stellen, dass einige pfl anzliche
Grenzgänger, also Pfl anzen, welche
in unserem Klima hier bei uns nur
unter besonders günstigen Um-
ständen den Winter überdauern,
sich als zunehmend winterhart
erweisen. Ein Beispiel davon ist die
Duft nessel. Man nennt sie auch
Bergminze oder Anis-Ysop, bota-
nisch sprechen wir von Agas-
tachen. Agastachen kommen in
ihren Arten bis auf eine Ausnahme
aus dem südlichen Nordamerika;
nur Agastache rugosa, der Korea-
nische Fenchel stammt aus Ost-
asien. Züchterisch ist die Gattung
Agastache in den letzten Jahren
intensiv bearbeitet worden, so dass
einige Sorten mit hohem Zierwert
geschaff en worden sind.
Gärtnerisch interessant ist vor al-
lem die lange Blütezeit der Duft -
nesseln – eine unter den mehrjäh-
rigen Stauden außergewöhnliche
Eigenschaft . Vor allem die Mexi-
kanische Duft nessel blüht extrem
lange, von Juni bis Oktober! Mit
dieser Blühperiode kann diese
Staude problemlos mit vielen ein-
jährigen Sommerblumen mithal-
ten. Ein weiterer Vorzug der Duft -
nessel ist, der deutsche Name sagt
es schon, ihr Duft . Vor allem an
warmen Tagen, beim Vorbeistrei-
chen, können wir einen köstlichen
Duft wahrnehmen, der je nach Art
an Zitrone, Minze, an Anis oder
Fenchel erinnert.
Frisch aufgebrüht als Tee oder in
frischen Salaten sind die noch jun-
gen Blätter ein besonderer Genuss.
Die essbaren, farbenfrohen Lip-
penblüten bereichern feine Ge-
richte z. B. Nachspeisen wie frische
Quarkspeisen sowie Sorbets – auch
als pfi ffi ge, essbare Dekoration
durchaus ein Leckerbissen. Der
Duft garten ein stimmiger Lebens-
raum der Duft nessel. Die Agasta-
chen werden in mediterranen Ge-
staltungen, in Schotter-, Prärie-
und Steingärten eingesetzt. Ihre
aus gesprochene Toleranz gegen
Tro ckenstress, die Pfl anzen ent-
stammen ja einem sommertrocke-
nen Klima, empfi ehlt sich diese
Pfl anze für die oben ge nannten
Gar tenbereiche, und zu guter
Letzt, die Bienen und Schmetter-
linge wird es freuen.
Heinz Luther
Die Agastache duftet nach Zitrone, Minze, Anis und Fenchel
BAZ 11/1630
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Neuheit
Kinder und ihr Umfeld Stefan, 10 Jahre, ist traurig, da er
in der Schule nur wenige Freunde
hat. Er kommt aus einem abgele-
genen Dorf, und dort gibt es nur
wenige Jungs in seinem Alter.
Seine Mitschüler in der Stadt ha-
ben an dere Interessen und wollen
lieber unter sich bleiben.
Das soziale Netz ist für Kinder
ein wichtiger Faktor, um gesund
zu bleiben. Es besteht aus den
Eltern, Geschwistern und Ver-
wandten. Aber auch gleichaltrige
Freunde und andere nahestehen-
de Personen wie zum Beispiel
Lehrer, Sporttrainer und Mento-
ren sind wichtig. Das Immunsys-
tem funktioniert bei sozial gut
eingebundenen Menschen besser
und trägt im Falle einer Erkran-
kung zu einer schnelleren Hei-
lung bei. Auch im Umgang mit
Stress ist das soziale Netz eine
wichtige Hilfe. Dabei ist die An-
zahl der Freunde nicht so ent-
scheidend wie die Qualität der
Beziehungen. Auch wenn das
soziale Netz nur aus wenigen
Menschen besteht, die das Kind
akzeptieren, kann es sich gut
aufgehoben und geborgen fühlen.
Allerdings kann das soziale Netz
auch zur Belastung werden: Stän-
dige Streitereien und Auseinan-
dersetzungen in der Familie wer-
den dann zum Stressfaktor. Auch
wenn die Beziehung im Un-
gleichgewicht ist, also der eine
mehr gibt und der andere mehr
nimmt, kann das auf Dauer zu
einer Störung der Beziehung
führen. Bei der Gestaltung des
sozialen Netzes sollten Eltern
und Kinder darauf achten, ob der
Kontakt auf Dauer das Wohlbe-
fi nden fördert oder nicht.
Drei Tipps zur Pfl ege des sozialen Umfeldes
• Für Kinder ist der regelmäßige
persönliche Austausch mit
Freunden wichtig, der aus-
schließliche Kontakt über so-
ziale Medien wie z. B. Face-
book oder das Spielen von
Onlinespielen am PC sind
nicht ausreichend, um eine
stabile Beziehung aufzubauen
• Kinder können sich gegensei-
tig Unterstützung anbieten z.B.
bei Krankheit dem Kollegen
die Hausaufgaben erklären
• Neue Kontakte knüpfen Kin-
der leichter, wenn sie andere
Kinder mit gleichen Hobbies
und Interessen treff en
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Auch gleichaltrige Freunde sind wichtig für eine gesunde Entwicklung
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Brüderlein und Schwesterchen„Geschwister sind wie India-
ner – entweder sie sind auf
dem Kriegspfad, oder sie rau-
chen die Friedenspfeife.“
Eltern von Geschwistern reagieren
auf dieses Zitat von Kurt Tuchols-
ky meist mit einem Lächeln und
verständnisvollem Nicken.
Aus dem Zitat lässt sich die volle
Bandbreite von Gefühlen ablesen,
die sich zwischen Geschwisterkin-
dern abspielen, jedoch nicht, wie
rasant der Wechsel zwischen
Kriegs pfad und Friedenspfeife und
zurück im Alltag vollzogen werden
kann. Eltern haben oft das Gefühl,
mit dem Wechselbad der Emotio-
nen ihrer Kleinen gar nicht richtig
mithalten zu können. Soeben
schien die Welt in Ordnung, die
Situation friedlich und die Zeit
ge kommen, in Ruhe die Wäsche
aufzuhängen oder eine wohlver-
diente Tasse Kaff ee zu trinken, und
wie aus dem Nichts wird gezankt,
gezetert und wild gekämpft .
Der Umgang mit Geschwisterstreit
ist ein komplexes Th ema, das vie-
les miteinbezieht und immer von
mehreren Seiten beleuchtet wer-
den muss, um Lösungsansätze
erarbeiten zu können. Schlagwör-
ter wie Rollenverteilung, Eifer-
sucht, Erwartungshaltungen spie-
len eine ebenso wichtige Rolle wie
Aufmerksamkeit. Aufmerksam-
keit, welche Kinder immer wieder
von ihren Bezugspersonen brau-
chen und suchen und die sie durch
Streit untereinander meist sehr
schnell auch bekommen. Wann
immer möglich, macht es durch-
aus Sinn, sich nicht in die Rolle des
Schiedsrichters drängen zu lassen.
Außerdem ist es wichtig, mit Kin-
dern von klein auf eine po sitive
Streitkultur zu üben. Dies erfolgt
einerseits durch das eigene Vorbild
im Alltag und andererseits durch
konkretes Üben von Gesprächsre-
geln (Abwarten, aufmerksames
Zuhören, Ich-Botschaft en) und
das Spüren und Formulieren der
eigenen Wünsche, Bedürfnisse
und Befi ndlichkeiten.
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Kontakt:Tel. 347 741 67 80
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Feinste Fruchtdestillate mit KultcharakterCARINA®, die deliziöse Kultspirituose von Unterthurner, steht fü r lieblich eleganten Trinkgenuss
Bereits vor über sechzig Jahren
hat im Hause Unterthurner Cari-
na erstmals eine wichtige Rolle
gespielt. An einem lauen Som-
merabend in den späten 1940er
Jahren begegnete der Firmen-
grü nder Ignaz Unterthurner auf
einem Meraner Musikkonzert
einer bildhü bschen jungen Frau
namens Carina, es war so etwas
wie „Liebe auf den ersten Blick“.
Jahrzehnte später erwähnte er bei
Erzählungen aus seinem Leben,
mit einem Lächeln im Gesicht, hin
und wieder den Namen Carina.
„Fü r uns ein guter Grund, nach
ü ber einem halben Jahrhundert,
eine edle Spirituose mit Kultcha-
rakter Carina zu benennen“, so
Stephan Unterthurner, Junior und
Geschäft sfü hrer des Hauses.
CARINA Erdbeere: Sü ße, aroma-
tische Erdbeeren verleihen dieser
feinen lieblichen Kultspirituose
typische Fruchtnoten. Passend als
zarter Abschluss nach dem Des-
sert. CARINA Pfi rsich: Genuss-
voll sü ßlich-fruchtige Kultspiri-
tuose mit lieblicher Note des rei-
fen Pfi rsichs. Eignet sich neben
dem puren Genuss bestens zu
hellen Fleischgerichten sowie
Fischspeisen. CARINA Wil-
liams-Birne: Ihr lieblicher Duft
nach reifen Williams-Birnen
begeistert und überzeugt als aro-
matischer Begleiter zu Käse sowie
als exzellenter Finalist.
Süße, reife Früchte aus sonnigen Gärten – erlesene Rohstoffe, aus denen bei Unterthurner in Marling seit drei Generationen exzellente Destillate gebrannt werden
BAZ 11/16 33
Inspiriert von dem Kultsofa „La Bocca”, eine Hommage an den berühmten surrealistischen Künstler Salvador Dalí,
kreierte die Privatbrennerei Unterthurner einmal mehr etwas ganz Besonderes: CARINA®, eine Edelspirituose mit Kultcharakter.
KULTSP IR ITUOSE CARINA®LIEBL ICH, KLAR , E INZIGARTIG : ERDBEERE , PFIRSICH , WILL IAMS BIRNE .PRIVATBRENNEREI UNTERTHURNER DETAILGESCHÄFT ANSITZ PR IAMI MARLING, WWW.UNTERTHURNER. ITFACHHÄNDLER : ALGUND: NÄGELE GETRÄNKEMARKT, V INUM BONUM; DORF T IROL: MOLKERE I MILCHBAR; MARLING: CENTER MARKET ; SCHENNA: DESPAR PRUNNER, V INOTHEK MAIRHOFER ; ST. LEONHARD: PSE IRER WEINLADELE ; VILP IAN: BLAAS V ILP IAN, RASTSTÄTTE MEBO-SÜD ESSO.
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schwitzen. In unserer heutigen Sitzgesellschaft ist dies jedoch nicht
immer einfach. Wer zu wenig schwitzt, übersäuert. Hierbei schafft
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BAZ 11/1634
Tippunser
Leasing war schon immer eine vorteilhafte Lösung für betriebliche Investitionen. Zurzeit gibt es zudem besonders günstige Voraus-setzungen für Unternehmen, die Investitionen planen, erklärt Mirco Flaim, Leasingexperte der Raiffeisen Landesbank Südtirol AG.
Herr Flaim, warum ist Leasing gerade heute interessant? Mirco Flaim: Leasing ist aufgrund der Verkürzung des Abschreibungs-zeitraumes, der bis auf die Hälfte der Nutzungsdauer bei beweglichen Gütern und bis auf 12 Jahre für Immobilien reduziert werden kann, nach wie vor sehr vorteilhaft für die Unternehmen. Das zurzeit niedrige Zinsniveau und die sehr interes-santen steuerlichen Vorteile des Stabilitätsgesetzes 2016 für den Ankauf von neuen Maschinen und Anlagen erleichtern eine Investition noch zusätzlich.
Welche weiteren Vorteile hat Leasing?Die Leasingstruktur, also die An-zahlung, die Laufzeit und der Restwert, kann flexibel gestaltet und auf die Bedürfnisse des Kun-den zugeschnitten werden. Die Experten der Raiffeisenkassen und der Raiffeisen Landesbank unterstützen die Unternehmen mit einer umfassenden Beratung. Zudem können die Unternehmen
bei Bedarf zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten beraten wer-den.
Worin bestehen die besonde-ren Förderungen?Zum einen können Unternehmen, sei es für Immobilien als auch für Mobilienleasing, in den Genuss sämtlicher Landesförderungen kommen, denn die Raiffeisen Lan-desbank ist mit dem Landesro-tationsfonds konventioniert. Zum anderem ist es möglich, Leasing-operationen im Zusammenhang mit der vorteilhaften Staatsförderung „Sabatini-ter“ abzuschließen. Diese können allerdings nicht gleichzei-tig mit dem Rotationsfonds in An-spruch genommen werden.
Für wen lohnt sich Raiffeisen Leasing®?Raiffeisen Leasing® lohnt sich für Unternehmen und Freiberufler, die die aktuellen Investitionsbedin-gungen optimal nutzen und Immo-bilien oder Maschinen finanzieren möchten.
Was bietet die Raiffeisen Lan-desbank im Bereich Leasing noch zusätzlich an?Die Raiffeisen Landesbank kann jede Art von Leasinganfragen ab-wickeln. Raiffeisen Leasing® finan-ziert alle Gewerbeimmobilien und größeren Investitionen in Maschi-nen und Anlagen. Für Operationen geringerer Dimension im Bereich Mobilien- und Fahrzeugleasing kann die Raiffeisen Landesbank die Produkte ihrer Partner Iccrea Bancaimpresa und BCC Lease an-bieten.
Raiffeisen Leasing® ist eine Marke der Raiffeisen Landesbank Südtirol AG. www.raiffeisenleasing.it
Raiffeisen Leasing® - die ideale Lösung für Neuinvestitionen von KMU und Freiberuflern
Besonders interessantes Immobilien- und Maschinenleasing für Mittel- und Kleinunternehmen mit:- Steuerlichen Vorteilen des Stabilitätsgesetzes 2016
(„Sonderabschreibung“)- Förderungen des Rotationsfonds laut Landesgesetz 9- Staatsförderung laut „Sabatini-ter“Wenden Sie sich an Ihre Raiffeisenkasse oder an die Raiffeisen Landesbank Südtirol AG.
Tel. 0471 946578 [email protected]
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Mirco Flaim: „Leasing bietet zurzeit interes-sante Vorteile für Unternehmensinvestitionen“.
„Kleiner weißer Fisch“
Auch heuer besuchten die Kinder
der Kitas Lana die Bibliothek. Wir
wurden sehr herzlich von der
Bibliothekarin Barbara Weiss be-
grüßt. Wir setzten uns im Kreis,
und plötzlich suchte ein kleiner
weißer Fisch seine Mama im gro-
ßen weiten Meer. Auf seiner Reise
trifft er den roten Krebs, den oran-
gen Seestern, die gelbe Schnecke,
aber es ist nicht seine Mama. Er
ist traurig und weint.
Bei der Weitersuche trifft er noch
die grüne Schildkröte, den großen
blauen Walfi sch und den violetten
Tintenfi sch, aber keiner ist seine
Mama. Dann schwimmt der klei-
ne Fisch um die Ecke, und da ruft
er: „Da ist Mama!“, und der weiße
Fisch lächelt. „Meine Mama hat
alle Farben des Regenbogens.“
Die Kitas-Kinder durft en dann
noch Fische anmalen, und stau-
nend und voller Eifer schauten wir
die vielen Bücher für Kleinkinder
in der Kleinkinderecke an.
Bei diesem schönen Wetter mach-
ten wir noch ein Picknick vor der
Bibliothek. Gestärkt gingen wir in
den Kapuzinergarten, spielten mit
dem Wasser und liefen durch das
tolle Gras. Dann gingen wir den
Waal entlang wieder in die Kitas.
Voller Stolz erzählten die Kinder
den Eltern beim Abholen von
unserem Ausfl ug.
Spannend und lustig war der Ausfl ug der Kitas-Kinder in die Lananer Bibliothek
BAZ 11/16 35
DORFGESCHEHEN
Andreas CappelloLeiter der Meraner Musikwochen, Meran
Referendum am 12. Juni: JA wählen!
Geistliches KonzertDas Südtiroler Vokalensemble unter Leitung
des Meraner Oberschullehrers Michael Hil-
lebrand lud am 27. Mai in die Stadtpfarrkirche
zu einem besonderen Geistlichen Konzert.
Zur Auff ührung gelangten die Messe Nr. 2
in e-Moll und zwei Motetten von Anton
Bruckner sowie der Begräbnisgesang von
Johannes Brahms.
Begleitet wurde der Chor von Bläsern des
Haydn-Orchesters. Das Südtiroler Vokal-
ensemble zählt zu den besten Chören im
Land.
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VERANSTALTUNGEN
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Medial-Spirituelles Seminar:Entfalte dein Potential, lass dein Licht erstrahlenSa. 4. + So. 5. Juni, 9.30 Uhr , Vahrn/Brixen ShiatsuYoga, Eisackstr. 1
3 Tage Kraft tanken auf der AlmMediale Einkehr zur eigenen Mitte Fr. 1. & So. 3. Juli, Naturpark Fanes-Sennes-Prags
Anmeldung nachmittags, Tel. 348 7745807 - www.Spiritquelle.org
Schwangerschafts-Vorbereitungskurs
Die Familienberatungsstelle Lilith organisiert einen Intensiv-Schwanger-
schaftsvorbereitungskurs für Paare oder Frauen.
Wann: 18. + 19. Juni 2016Wo: Lilith, Meran, Marlinger Str. 29,
Infos & Anm.: Tel. 0473 21 25 45
18. Juni
PRinfoSchenna: Hoch hinauf mit der TaserseilbahnSeit Mitte März hat die Seilbahn Taser wieder den Betrieb aufge-
nommen. Zwischen Schenna und Verdins steigt die Seilbahn Taser
auf luftige 1450 Meter Meereshöhe hinauf. In nur wenigen Minuten
erreicht die Bahn von der Talstation aus das Naturparadies rund
um die Taseralm. An der Talstation gibt es genügend Parkplätze.
Ist man erst mal bei der Taseralm angekommen, erwartet die Be-
sucher ein Wanderparadies vom Feinsten. Ob gemütliche Wande-
rungen für die ganze Familie auf herrlichen Panoramawegen, Ge-
nusswanderungen von Hütte zu Hütte, anstrengende Gipfeltouren,
Kletteraktion oder Mountainbike-Erlebnisse, jeder kommt auf seine
Kosten. Eine Stärkung gibt es bei der Taseralm mit traditioneller
Südtiroler Küche mit ausgewählten und frischen Zutaten. Beim
Taser gibt es auch einen Hochseilgarten (Reservierung erforderlich,
Kinder min. 1,30 m). Der Bergzoo mit Zwergziegen, Lamas, Alpakas,
Esel, Meerschweinchen, Ponys und Hasen, was besonders bei den
Kindern gut ankommt.
Betriebszeiten der Taserseilbahn: von 8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis
18 Uhr, jede ½ Std. Vom 15. 6. bis 7.
9. an Sonn- und Feiertagen bis 19
Uhr, Mittagspause von 12 bis 13 Uhr,
Zwischenfahrten nach Bedarf.
KREIDEN BRINGENDIE -STOFFMAL-
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* Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine reine Vorführung. Wer sich sein T-Shirt oder eine Stofftasche verschönern möchte, muss diese zur Vorführung selbst mitbringen und kann die Textilien dort bemalen.
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