N
Flächen zum Schutz zur Pflege
und Entwicklung von Natur
und Landschaft
Zufahrt
Zufahrt
Zufahrt
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5
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0
2
0
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5
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2
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3
0
,0
0
3
0
,0
0
Waldvegetation
Waldvegetation
GI
GRZ 0,6 BMZ 9,0
GI
GRZ 0,6 BMZ 9,0
GI
GRZ 0,6 BMZ 9,0
GI 3
GRZ 0,6 BMZ 9,0
GI 1
GRZ 0,6 BMZ 9,0
GI 2
GRZ 0,6 BMZ 9,0
GI 5
GRZ 0,6 BMZ 9,0
6 / 2
5
,0
0
5
,0
0
5,00
5,00
Private Grünfläche
6 / 1
6 / 4
6 / 4
nachrichtlich:
Gemarkung
Goddert
GI
GRZ 0,6 BMZ 9,0
GI 4
GRZ 0,6 BMZ 9,0
Öffentliche Grünfläche
Öffentliche Grünfläche
Öffentliche Grünfläche
Öffentliche Grünfläche
Verkehrsgrün
Private Grünfläche
Private Grünfläche
Öffentliche
Grünfläche
Private Grünfläche
Private
Grünfläche
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1
2
5
GI
GRZ 0,6 BMZ 9,0
GI
GRZ 0,6 BMZ 9,0
3
,
0
0
Private
Grünfläche
Private
Grünfläche
5
,
0
0
5,0
0
6 / 3
RRB
E3
E3
E3
E3
E3
G1
E2
E1
E1
15
15
2
vorh. Kompensationsfläche für
Lagerplatzerweiterung der Fa. Schütz
1. Bauabschnitt
N
Dressurplatz
7
14
8
16
11
12
13
15
17
19
6
4880
9
4
17
20
21
10
5
6
12
13
23
24
32
25
33
26
27
28
16
55
56
58
59
60
61
62
63
57
64
65
51
52
53
22
11
14
31
29
18
9
7
18
5
10
1
10
2
4872
3
4872
7
4882
9
4872
4
20
14
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22
1
20
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21
15
20
12
2
5
2
6
3
3
3
4
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4
4
5
8
4
50
2
1
54
1
54
2
30
6
K
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s
B
a
c
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Graben
Krummebruch
Maxseifen
Heide
Eichholz
Buchholz
Schäfers-
grube
Hasselberg
Selters
Flur 14
Flur 14
Selters
Flur 38
Flur 38
Flur 38
Flur 29
Flur 29
Selters
Flur 30
Flur 30
Flur 30
Flur 30
1
7
,
0
0
7
,
0
0
7
,
0
0
7
,
0
0
E2
Maßstab: 1 : 1000 Datum: März 2017
Prj Nr. 785 / 1,49 Gez./Gepr.: Eberhard / Sturm
Stadt Selters
Verbandsgemeinde Selters
Bebauungsplan
"Erweiterung Industriegebiet"
6. Änderung
Copyright 2001 by LVermGeo RP
externe Ausgleichsmaßnahmen
03-Bebauungsplan -051018eb-785.dwgStand: 13.03.2017
VerfahrensvermerkeLegende
Maßstab: 1 : 2000
Der Rat der Stadt Selters hat in seiner
Sitzung am ________ die 6. Änderung dieses
Bebauungsplanes beschlossen. Die ortsübliche
Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses
gemäß § 2 Abs. 1 BauGB erfolgte am ________.
1. Aufstellungsbeschluss
2. Beteiligung der Bürger
Die Bürgerbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB
erfolgte am ________ im Rahmen
einer öffentlichen Auslegung vom ___________ bis zum ___________ .
Die Abstimmung mit den benachbarten
Gemeinden und die Beteiligung der Behörden
und Stellen, die Träger öffentlicher Belange sind,
wurden am ________ gemäß § 2 Abs.2
und § 4 Abs. 1 und 2 BauGB eingeleitet.
3. Beteiligung der Träger
öffentlicher Belange
Der Entwurf der 6. Änderung des Bebauungsplanes
mit Begründung und Umweltbericht lag gemäß § 3 Abs. 2 BauGB
nach ortsüblicher Bekanntmachung
am ________ in der Zeit vom ________
bis zum ________ aus. Die Beteiligung der
Behörden gem. § 4. Abs 2 BauGB erfolgte
am ________ .
4. Öffentliche Auslegung
Gemäß § 10 Abs. 1 BauGB hat der
Stadtrat nach vorangegangener
Prüfung der Anregungen und Stellungnahmen
die 6. Änderung des Bebauungsplanes am _______
als Satzung beschlossen.
5. Satzungsbeschluss
6. Ausfertigung
Der Bebauungsplan, bestehend aus:
Planzeichnungen, Textfestsetzungen,
und Satzung, stimmt in allen Bestandteilen
mit dem Willen des Stadtrates überein.
Das für die 6. Änderung des Bebauungsplanes
vorgeschriebene gesetzliche Verfahren wurde eingehalten.
7. Inkrafttreten der 6. Änderung
des Bebauungsplanes
Der Satzungsbeschluss über die 6. Änderung des
Bebauungsplanes ist am ________ gemäß
§ 10 Abs. 3 BauGB ortsüblich bekannt
gemacht worden.
Mit dieser Bekanntmachung ist der
Bebauungsplan in Kraft getreten.
___________, den ________ _______________________________
Bürgermeister Siegel
___________, den ________ _______________________________
Bürgermeister Siegel
___________, den ________ _______________________________
Bürgermeister Siegel
___________, den ________ _______________________________
Bürgermeister Siegel
___________, den ________ _______________________________
Bürgermeister Siegel
___________, den ________ _______________________________
Bürgermeister Siegel
___________, den ________ _______________________________
Bürgermeister Siegel
MANNS Ingenieure GmbHBeraten | Planen | BetreuenSüdstraße 14 | 56422 Wirges
Tel.: (0 26 02) 93 63-0Fax: (0 26 02) 93 63-30E-Mail: [email protected]
GI
Legende
1. Art der baulichen Nutzung
(§ 9 Abs.1 Nr.1BauGB und § 1 Abs. 1 u. 2 BauNVO)
GI Industriegebiet (§ 9 BauNVO)
2. Maß der baulichen Nutzung
(§ 9 Abs.1 Nr.1 BauGB, § 16 BauNVO)
GFZ Grundflächenzahl (als Höchstmaß)
BMZ Baumassenzahl (als Höchstmaß)
3. Bauweise
(§ 9 Abs.1 Nr.2 BauGB, § 22 und 23 BauNVO)
Baugrenze
4. Verkehrsflächen
(§ 9 Abs. 1 Nr.11 und Abs. 6 BauGB)
Straßenverkehrsflächen
Wege
5. Hauptversorgungs- und Hauptabwasserleitungen
(§ 9 Abs. 1 Nr. 13 und Abs. 6 BauGB)
unterirdisch
5. Grünflächen
(§ 9 Abs. 1 Nr. 15 und Abs. 6 BauGB)
Öffentliche Grünflächen
Private Grünflächen
Verkehrsgrün
6. Wasserflächen und Flächen für die Wasserwirtschaft,
den Hochwasserschutz und Regelung des Wasserabflusses
(§9 Abs. 1 Nr. 16 und Abs. 6 BauGB)
Wasserflächen
7. Flächen für Versorgungsanlagen, für die Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung
(§5 Abs. 2 Nr. 4 und Abs. 4, §9 Abs. 1 Nr.12, 14 und Abs. 6 BauGB)
Wasser
8. Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen
für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur
Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft
(§ 9 Abs. 1 Nr. 20, 25 und Abs. 6 BauGB)
Umgrenzungen von Flächen für Maßnahmen von Flächen für
Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von
Boden, Natur und Landschaft (§ 9 Abs.1 Nr. 20 und Abs. 6 BauGB)
Anpflanzung von Bäumen
Erhaltung von Bäumen
Landespflegerische Kompensations-/ Schutzmaßnahmen
Landespflegerische Gestaltungsmaßnahmen
Umgrenzungen von Flächen zum Anpflanzen von Bäumen,
Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen
(§ 9 Abs.1 Nr. 25 a) und Abs. 6 BauGB)
Umgrenzungen von Flächen mit Bindungen für Bepflanzungen
und für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und
sonstigen Bepflanzungen
(§ 9 Abs.1 Nr. 25 b) und Abs. 6 BauGB)
9. Sonstige Planzeichen
mit Geh-,Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen
Aufschüttungen
Abgrabungen
Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung
Umgrenzung des räumlichen Geltungsbereiches 6. Änderung (2015)
Grenze des räumlichen Geltungsbereiches (1994) (§ 9 Abs. 7 BauGB)
einschließlich 5. Änderung (2012)
Grenze des räumlichen Geltungsbereiches (1994) (§ 9 Abs. 7 BauGB)
heute Gemarkung Goddert
6. Änderung, Punkt 16 / 1
Anpflanzung von 2-reihigen Feldgehölzhecken und Entwicklung
von magerem Extensivgrünland mit 2-maliger Mahd pro Jahr.
Kein Einsatz von Düngemittel und Pestiziden. Beseitigung des
Mahdgutes.
E2
Flächengröße: 3,6964 ha
Feldgehölzhecke: 540 m Länge
Kompensationsfläche
Bebauungsplan
Gemarkung: Selters, Flur: 30, Flurstück: 26, 27, 28
- Entwicklung von Extensivgrünland
E2
Erläuterung der Maßnahme
Maßnahmen Nr.
Geplante Kompensationsmaßnahmen
E2Entwicklung von magerem Extensivgrünland (E 2)
Anpflanzung Feldgehölze (3-reihig) und Waldrandaufbau
Bestehende Kompensationsmaßnahmen
aus genehmigten Bauanträgen der Fa. Schütz GmbH & Co KGaA
Anpflanzung Feldgehölze 2-reihig (E 2)
Landespflegerische Kompensations-/
Schutzmaßnahmen
E1
G1
Tabelle A Emissionskontingente L
EK
Teilflächen
L
EK
in dB(A)/ m
2
tags
nachts
GI 165 50
GI 262 47
GI 462 47
GI 561 46
Tabelle B Zusatzkontingente L
EK
, zus
Nr. Immissionsbereich
L
EK
in dB(A)/ m
2
tags
nachts
IP 1.1 - IP 1.3
Klingelwiese
0 0
IP1.4Hammermühle 4 4
IP 2, 2a und 2bGemeinde Goddert 2 2
Schalltechnische Festsetzungen gemäß § 9 (1) Ziff. 24 BauGB
Zulässig sind Vorhaben (Betriebe und Anlagen), deren Geräusche die in der nachfolgenden
Tabelle A angegebenen Schall-Emissionskontingente L
EK
nach DIN 45691 weder tags
(6:00 bis 22.00 Uhr) noch nachts (22.00 bis 6.00 Uhr) überschreiten.
Die Prüfung der Einhaltung erfolgt nach DIN 45691, Abschnitt 5.
Für die Immissionsbereiche dürfen nach DIN 45691 auf der Basis der O.g. Emissionskontingente
L
EK
folgende, in der Tabelle B dargestellten Zusatzkontingente L
EK
,
zus
tags und nachts
berücksichtigt werden.
Die prüfungs der planungsrechtlichen Zulässigkeit des jeweiligen Vorhabens erfolgt nach
DIN 45691, Ausgabe Dezember 2006, Abschnitt 5.
Ein Vorhaben erfüllt die schalltechnischen Festsetzungen des Bebauungsplanes auch dann,
wenn der Beurteilungspegel L
r
den zulässigen Gesamt-Immissionsrichtwert an den maßgeblichen
Immissionspunkten im Immissionsbereich um mindestens 15 dB unterschreitet.