BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction
1. – 2. JULI 2016CONGRESS CENTER
ROSENGARTEN IN MANNHEIM & WEITERE LOCATIONS
DAS PROGRAMM
ZukunftsBildung gemeinsam gestalten
Freitag, 1.7.Mannheim – CongressCenter Rosengarten
Samstag, 2.7.Metropolregion Rhein-Neckar – dezentral
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
Tag der Impulse Tag der Erfahrungen- Keynotes- Pitches- Panels- Themenimpulse- Workshops- Award
- Tagesworkshops- Creative Labs- Trainings - Besichtigungen- Field Trips- öffentliche Veranstaltungen
Foto: Presse- und
Informationsamt der Bundes-regierung /
Steffen Kugler
Ziel des EduAction Bildungsgipfels ist es, die 7 großen Herausforderungen der ZukunftsBildung gemeinsam, innovativ und umsetzungsorientiert zu diskutieren und anzupacken. Auf der Grundlage eines Gipfels starker Impulsgeber und gleichzeitig eines Gipfels zukunftsweisender Praxisbeispiele treten die Akteure aus allen Bildungsbereichen (Lehrende, Lernende, Wirtschaft, Politik, Zivilgesell-schaft) in einen Austausch einer neuen Qualität an Vernetzung und wechselseitiger Inspiration.
Informationen zu Anmeldung, Tarifgruppen, Newsletter u.a.m. www.edu-action.de
ZukunftsBildung gemeinsam gestalten
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
HERAUSFORDERUNGWIRKSAMKEIT
GESELLSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNGEN
DIGITALE HERAUSFORDERUNG
HERAUSFORDERUNGINNOVATIONSLAND
Was soll Bildung im 21. Jahrhundert bewirken, welche Potenziale entfalten – individuelle, kollaborative, reproduktive, produktive oder welche sonst? Und wie lassen sich die Wirksamkeit von Bildung, Bildungskonzepten und Bildungsinitiati-ven verstärken und messen?
Wie werden wir den immer mehr miteinander verflochtenen lokalen bis globalen Herausforderungen gerecht? Wie lernen wir gesellschaftlich ver-antwortungsvolle und sinnstiftende Problemlösung an jedem Platz und in jeder Lebensphase?
Wie verändert die Digitalisierung unsere Arbeits- und Lebenswelt? Was bedeutet dies für die Bildung? Welche Potenziale eröffnen die neuen digitalen Möglich-keiten in Schule, Beruf und Gesellschaft? Wie erschließen wir den Nutzen und wie gehen wir mit den Risiken um?
Wie erhalten wir die Innovations- und Leistungskraft in unserem Land? Welche Anforderungen stellen die neuen Entwicklungen in dieser Zeit an unsere Gesellschaft und Wirtschaft? Welche Art von Bildung brauchen wir hierfür und wie gestalten wir diese?
W G
D
I
HERAUSFORDERUNGTRANSFORMATION
HERAUSFORDERUNGFACHKRÄFTE
HERAUSFORDERUNGVERNETZUNG
Wie gestalten wir die notwendigen Transformationsprozesse auf allen Ebenen des Lernens – von Schule bis Unternehmen und in der Gesellschaft? Wie werden alle Institutionen des Lernens selbst zu lernenden und trans-formationsfähigen Organisationen?
Wie kann der Fachkräftemangel über-wunden werden? Wie kann das System dualer Berufsausbildung und akademi-scher Bildung gestärkt und weiterent-wickelt werden? Welche Initiativen und welche Art von Bildungsinnovationen sind dafür erforderlich?
Wie generieren wir eine starke und hilfreiche Vernetzungskultur von Schulen und Universitäten, von Bildungsstiftun-gen und innovativen Bildungsinitiativen? Wie schaffen wir eine lebendige Runde-Tisch-Kultur aller relevanten Bildungsakteure?
TF V
30 Keynote-
Impulsgeber führende Vordenker zu 7 Herausforderungen der ZukunftsBildung
7 Herausforderungen
der ZukunftsBildung
10 Pitches zu Bildungs-innovationen
7Key-Panels
7 Herausforderungen der ZukunftsBildung
in Diskussionen
108Themenimpulse in 28 Themensessions durch 127 innovative
Bildungseinrichtungen
Preisverleihungan Nobelpreisträger Muhammad Yunus
28Workshops
zur gemeinsamen Arbeit an den
7 Herausforderungen
5Field Trips
Tagesbusreisen zu aus-gewählten Projekten
24Tagesworkshops mit Tiefenwirkung in
ausgewählten Themen
3Trainings
für praktische Bildungsqualifikationen
3Creative Labs
mit Kreatiivmethoden neue Ideen entwickeln
1 Barcamp
Teilnehmer gestalten ihr eigenes Programm
4 öffentliche
Veranstaltungenvon Gedächtnistraining
bis Info-Trucks
12 Formate
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
PLENUM
9.00
9.15
9.35
9.50
10.00
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 9.00 – 10.20
DAS PROGRAMM
Moderation: Nicoletta Prevete, TV-Moderatorin SWR
Opening EduAction 2016 Die 7 Herausforderungen der ZukunftsBildung gemeinsam gestalten Luka Mucic Metropolregion Rhein-Neckar Peter Spiegel Genisis Institut
Keynote Wie meistern wir die großen Transformationen21 in Gesellschaft und Bildung? Prof. Dr. Fredmund Malik Experte f. Management u. Governance
in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik uND Bildung
Keynote Digitale Bildungsrevolution – Wie können wir den radikalen Wandel des Lernens gestalten? Dr. Jörg Dräger Vorstand Bertelsmann Stiftung
Autor „Die digitale Bildungsrevolution“
Keynote Herausforderung Wirksamkeit – Was soll Bildung im 21. Jahrhundert bewirken? Prof. Dr. Gerald Hüther Gehirnforscher.
Autor „Mit Freude lernen ein Leben lang“
Keynote Herausforderung Transformation – Wie gelingt der Aufbruch in Schule und Hochschule? Schule: Margret Rasfeld Initiatorin Schule im Aufbruch
Hochschule: Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Winterberg Rektor SRH Hochschule Heidelberg
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
PLENUM
10.50
11.00
11.10
11.20
11.30
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 10.20 – 11.45
DAS PROGRAMM
Moderation: Nicolette Prevete, TV-Moderatorin SWR KAFFEEPAUSE10.20
Keynote Herausforderung Fachkräfte – Wie kann der Fachkräftemangel überwunden werden Dr. Rainer Dulger Präsident Arbeitgeber Baden-Württemberg
und Präsident Gesamtmetall
Keynote Herausforderung Vernetzung – Wie schaffen wir eine lebendige Vernetzung aller Bildungsakteure? Roman R. Rüdiger Bundesverband innovativer Bildungsinitiativen
Vorsitzender buddY, Ashoka Fellow
Keynote Gesellschaftliche Herausforderungen – Wie lernen wir gesellschaftliche Problemlösungskompetenz? Prof. Dr. Dr. h.c. Gesine Schwan Humboldt-Viadrina Governance Platform
Co-Vorsitzende Sustainable Development Solution Network
Keynote Herausforderung Innovationsland – Wie re-vitalisieren wir unsere Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit? Thomas Sattelberger vorm. Personalvorstand Deutsche Telekom
Sprecher Nationales MINT-Forum
Pitch 1 Bildungsinnovationen im Lebenszyklus und in Lebensräumen Prof. Dr. Meinrad Armbruster, Eltern AG Andreas Schneider, Maker Garage Robert Greve, SchulePLUS Nora Hauptmann, Kiron University Ralf Sange, Gründer 50plus
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dE uAction1. – 2.7.
PARALLEL-PANELS11.45
Panel WBildungsziel: Selbstwirksam-keit entfalten. Wie messen wir die Wirksamkeit von Bildung und Bildungsinitia-tiven?
Dr. Ulrike FreundliebBürgermeisterin Stadt Mannheim
Prof. Dr. Gerald HütherGehirnforscher
Prof. Dr. Julia RozsaAkademie für Hochschullehre
Sarah UlrichbuddY
Moderation:
Dr. Claudia Hartman-KurzBen Paul
Panel DDie digitale Bildungsrevolu-tion. Chancen und Heraus-forderungen. Und was wird aus analoger Bildung?
Dr. Jörg DrägerBertelsmann Stiftung
Robert Greveveedu.de
N.N. Stifterverband für die Deutsche Wis-senschaft
Prof. Dr. Christian SpannagelPH Heidelberg, „Flipped Classroom“
Moderation:
Marco BrunzelVincent Steinl
Panel IWie entsteht eine neue Generation von kreativen Innovatoren, Gründern und Intrapreneuren?
Prof. Dr. Günter FaltinStiftung Entrepreneurship
Norbert KunzSocial Impact
Thomas SattelbergerSprecher Nationales MINT Forum
Prof. Ulrich WeinbergHPI School of Design Thinking
Moderation:
Agnes Biesiekierska
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 11.45 – 12.35
DAS PROGRAMM
HERAUSFORDERUNGWIRKSAMKEIT
GESELLSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNGEN
DIGITALE HERAUSFORDERUNG
HERAUSFORDERUNGINNOVATIONSLAND
Panel GGesellschaftliche Problem-lösungskompetenz als Bildungsaufgabe. Beispiel Flüchtlinge. Wie bringen wir Integration zum Gelingen?
Dr. Franz AltJournalist, Autor Prof. Dr. Reiner KlingholzBerlin-Institut für Bevölkerung und EntwicklungMatthias ScheffelmeierAshoka Europa, Changemaker SchoolsProf. Dr. Gesine SchwanSustainable Development Solutions Network (Global Goals)
Moderation:Fritz LietschJohannes Domnick
Vertiefung & Diskussion inDiskurs W 1 und Workshop W 1
Vertiefung & Diskussion inWorkshop G 1
W G D I
Vertiefung & Diskussion inDiskurs D 1 und Workshop D 1
Vertiefung & Diskussion inWorkshop I 1
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
PARALLEL-PANELS11.45
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 11.45 – 12.35
DAS PROGRAMM
HERAUSFORDERUNGTRANSFORMATION
HERAUSFORDERUNGFACHKRÄFTE
HERAUSFORDERUNGVERNETZUNG
Vertiefung & Diskussion inDiskurs T 1 und Workshop T 1
Vertiefung & Diskussion inDiskurs F 1 und Workshop F 1
T F V
Vertiefung & Diskussion inWorkshop V 1
Panel FFachkräfte der Zukunft. Woher kommen sie? Wie bilden wir sie aus von Schule bis beruflicher Bildung?
Dr. Rainer Dulger Präsident Arbeitgeber Baden-Württem-berg und Präsident Gesamtmetall
Dr. Beate HeraeusHeraeus Bildungsstiftung
Prof. Dr. Burkhard SchwenkerRoland Berger
Walter HütherBundesagentur für Arbeit
Moderation:N.N.
Panel VNeue Formen von bildungs-innovativen Netzwerken. Wie geht das?
Dr. Heiner BoekerWissensfabrik
Roman R. RüdigerBundesverb. innov. Bildungsinitiativen
Dr. Roman RöschDeutsche Schulakademie
Dr. Ellen Walther-KlausMINT Zukunft schaffen
Moderation:N.N.
Panel TSich transformierende Orga-nisationen – Am Beispiel von Bildungseinrichtungen und Unternehmen
Prof. Dr. Fredmund MalikMalik Management
Margret RasfeldSchule im Aufbruch
Dr. Bernd Schmidisb Systemische Professionalität
Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg M. Winter-bergSRH Hochschule Heidelberg
Moderation:Anja Dörner
Auf der Nachrichtenplattform goodim-pact.org ist ein eigener EduAction Chan-nel eingerichtet mit permanent neuen Impulsen und News zu den 7 großen Herausforderungen zur ZukunftsBildung:
goodimpact.org/channel/edu-action
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
PLENUM
MITTAGSPAUSE12.35
14.00
14.15
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 14.00 – 14.45
DAS PROGRAMM
Präsentation Bildungsstudie Rhein-Neckar – Die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen Prof. Dr. Andreas Frey, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Präsentation Finanzierungsalternativen für Bildung: Crowd Charity und mehr Mathias Weidner, Werte aktiv beraten Pitch 2 Bildungsinnovationen in unterschiedlichen Lebensbereichen. Murat Vural, Chancenwerk Armin Beber, BildungsCent Erfan Enayati, Peoples Theater Katja Hintze, Stiftung Bildung Elias Barrasch, Zukunftsbausteine
14.25
Moderation: Nicoletta Prevete, TV-Modertorin SWR
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dE uAction1. – 2.7.
PARALLEL-THEMENIMPULSE14.45
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 14.45 – 15.45
DAS PROGRAMM
HERAUSFORDERUNG WIRKSAMKEITW
Mod.: Sarah UlrichOrt: offen
Mod.: Clea ButtgereitOrt: offen
Mod.: Tim KrügerOrt: offen
Mod.: Stefanie RutzOrt: offen
Workshops 16.30–18.00HerausforderungWirksamkeit
Was soll Bildung im 21. Jahrhundert bewirken, welche Potenziale entfal-ten – individuelle, kollaborative, repro-duktive, produktive oder welche sonst? Und wie lassen sich die Wirksamkeit von Bildung, Bildungs-konzepten und Bildungsinitiativen verstärken und messen?
Session W 3Wie kann Bildungin sozialen Brenn-punkten bessergelingen?14.45 Benachteiligung ausglei-chen – Stärken fördern – Gemeinschaft lebenUrsula Kremer, Jungbusch-schule Mannheim15.00KinderheldenLinn Schöllhorn, Clever-linge15.15 Not macht wendig – eineBrennpunktschule inBerlin-NeuköllnIlona Bernsdorf, Her-man-Nohl-Schule Berlin15.30 Quinoa – Schulgründung in einem BrennpunktDr. Fiona Brunk,Quinoa Schulgründung
Session W 2Wie können Fami-lien als wichtigste Bildungseinrich-tungen gestärkt werden?14.45 Aktivierung der Familien – eine konzertierte InitiativeProf. Dr. Anne Sliwka, Uni Heidelberg15.00 familY-ProgrammDaniel Kober, buddY15.15 Galerie der BerufeCornelia Kirchhoff-Lange, Christian Hofmann, Ge-samtschule Reichelsheim15.30 Drop-inInka Kuusela, Drop-In
Session W 4Wie kann lebens-langes Lernen gelingen?14.45 Grundständige Qualifi-zierungElfriede Haller, Karl Lehrer, Selbsthilfegruppe Ludwigshafen-Mannheim15.00 Die PersonalmanufakturRudolf Kast, Das Demo-graphie Netzwerk15.15 Bildungsangebote und -aktivitäten der IHKTom Ankirchner, IHK Pfalz15.30 Die Anti-UniBen Paul, Blogger und lebenslanger Lerner
Diskurs W 1Bildungsziel: Selbstwirksamkeit entfalten. Wie messen wir die Wirksamkeit von Bildung und Bil-dungsinitiativen?14.45 mitDr. Ulrike FreundliebProf. Dr. Gerald HütherProf. Dr. Julia Rozsa
Diskussion des Publikums mit Diskutanten des vorherigen Panels zur Her-ausforderung Wirksamkeit über deren Impulse plus offene Diskussion über die Fragestellungen, die bei der vorherigen Paneldiskussion aufgeworfen wurden.
Workshop W 1Wie messen wir die Wirk-samkeit von Bildung und Bildungsinitiativen?Ort:
Workshop W 2Wie können Familien als wichtigste Bildung-seinrichtungen gestärkt werden?Ort:
Workshop W 3Wie kann Bildung in sozia-len Brennpunkten besser gelingen?Ort:
Workshop W 4Wie kann lebenslanges Lernen gelingen?Ort:
KAFFEEPAUSE15.45
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
PARALLEL-THEMENIMPULSE14.45
Session G 1Wie bringen wir die Integration von Flüchtlingen in un-seren Schulen zum Gelingen?14.45 Chancenwerk – Wem ge-holfen wird, der hilft den NächstenMurat Vural, Chancenwerk15.00Patenschaften mit Flücht-lingenJohannes Domnick, Stif-tung Bildung15.15 Teach First Fellows qualifi-zieren beim DeutschlernenUlf Matysiak, Teach First15.30 Unbegleitete minderjähri-ge FlüchtlingeRegina Pötke,Roland Berger Stiftung
Session G 3Wie wird sozialesEngagement zusozialem Lernen?14.45 Service LearningCarla Gellert,Freudenberg Stiftung
15.00buddY – Soziales Engage-ment in der SchuleCarsten Schülke,buddY
15.15 BildungsBandeMatthias Riepe,Zukunftsstiftung Bildung
15.30 Freezone StraßenkidsAndrea Schulz, Freezone Mannheim
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 14.45 – 15.45
DAS PROGRAMM
GESELLSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNGENG
Mod.: Carola FrankOrt: offen
Mod.: H.Lütke-SchwienhorstOrt: offen
Mod.: Wiebke DoktorOrt: offen
Mod.: Dr. Markus HänselOrt: offen
Session G 4Wie kann Inklusion von Menschen mit Behinderungen gelingen?14.45 Hörbehinderungen von Schülern und Studenten multimedial überwindenMichaela Nachtrab, Verba-Voice
15.00 Autism at Work – In-tegration von speziellen TalentenStefanie Nennstiel, SAP15.15 Vielfalt erkennen – Viel-falt erlebenJan-Christoph Schüler, ABB 15.30 Beispielhafte Beschäfti-gung schwerbehinderter MenschenMeike Gottinger & Sabine Bormeth, Ev. Heimstift.Pfalz
Session G 2Wie kann Integra-tion von Migranten durch Qualifizierung gelingen?14.45 Berufliche AnerkennungClaudia Orth, HWKMannheim Rhein-Neckar-Odenwald15.00Integration durch Aus-bildungWalter Hüther,Bundesagentur für Arbeit15.15Nachhaltige Integration von Flüchtlingen im Arbeitsmarkt ermöglichen - Chancen & RisikenMartina Erzberger-Ries, ProfeS GmbH Landau15.30 Integration durch TechnikKlaus Schiffler, Smart Education Solutions
Gesellschaftliche Herausforderungen
Wie werden wir den immer mehr mitein-ander verflochtenen lokalen bis globalen Herausforderungen gerecht? Wie lernen wir gesellschaftlich verantwortungsvol-le und sinnstiftende Problemlösung an jedem Platz und in jeder Lebensphase?
Workshop G 1Wie bringen wir die Integration von Flüchtlin-gen in unseren Schulen zum Gelingen?Ort:
Workshop G 2Wie kann Integration von Migranten durch Qualifi-zierung gelingen?Ort:
Workshop G 3Wie wird soziales Engage-ment zu sozialem Lernen?Ort:
Workshop G 4Wie kann Inklusion von Menschen mit Behinde-rungen gelingen?Ort:
Workshops 16.30–18.00
KAFFEEPAUSE15.45
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
PARALLEL-THEMENIMPULSE14.45
Session D 3 Wie entwickeln wir digitales Lernen an Hochschulen weiter? 14.45 Gemeinsam statt einsam - Mentured Open Online CoursesChristian Friedrich, Leu-phana Digital School15.00 Kiron University – World-Class Education f.RefugeesNora Hauptmann, Kiron15.15 Hochschulforum Digitali-sierungOliver Janoschka, Stifter-verband für die deutsche Wissenschaft
15.30 Prepare Talents for the Digital EnterpriseMichael Nürnberg, SAP University Alliance
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 14.45 – 15.45
DAS PROGRAMM
DIGITALE HERAUSFORDERUNGD
Mod.: Marco BrunzelOrt: offen
Mod.: Moritz HuberOrt: offen
Mod.: Dr. Sabine FleitmannOrt: offen
Mod.: Thomas JenneweinOrt: offen
Session D 4Wie fördern wir die Entstehung vie-ler neuer Bildungs-innovationen?14.45 WeQ Learning Lab – Wie etablieren wir ein Lab für Bildungsinnovationen?Norbert Kunz, Social Impact Lab15.00 Die ZukunftsbausteineElias Barrasch, Education Innovation Lab.15.15 FabLabs, Makerspaces und Labore – Wie öffentliche Bibliotheken Bildungspart-ner werdenDr. Bernd Schmid-Ruhe, Stadtbibliothek Mannheim15.30 EduImpact BarcampsMichael Töpel, Sonja Hart-mann, EduImpact Camp
Session D 2Wie kombinieren wir digitales und analoges Lernenan Schulen?14.45
Digitale Schulbücher undLernplattformenStefan Bayer, Sofatutor15.00 IT-2-School – Gemeinsam IT entdeckenDr. Franziska Hutzler, Wissensfabrik15.15 Lernfabrik 4.0Klaus Heeger, Hubert-Sternberg-Schule Wiesloch15.30 Lernwerkstatt Rhein-land-PfalzKatja Friedrich, medien + bildung
Diskurs D 1Die digitale Bil-dungsrevolution - Chancen und He-rausforderungen. Und was wird aus analoger Bildung?14.45 mitDr. Jörg DrägerProf. Dr. Christian Span-nagelN.N.
Diskussion des Publikums mit Diskutanten des vorhe-rigen Panels zur Herausfor-derung Wirksamkeit über deren Impulse plus offene Diskussion über die Fra-gestellungen, die bei der vorherigen Paneldiskussion aufgeworfen wurden.
Workshops 16.30–18.00
Workshop D 1Digitale Bildungsrevolu-tion – Chancen und Her-ausforderungen. Was wird aus analoger Bildung?Ort
Workshop D 2Wie kombinieren wir digi-tales und analoges Lernen an Schulen?Ort
Workshop D 3Wie entwickeln wir digitales Lernen an Hoch-schulen weiter?Ort
Workshop D 4Wie fördern wir die Entstehung vieler neuer Bildungsinnovationen?Ort
DigitaleHerausforderung
Wie verändert die Digitalisierung un-sere Arbeits- und Lebenswelt? Was bedeutet dies fürdie Bildung? Wel-che Potenziale er-öffnen die neuen di-gitalen Möglichkei-ten in Schule, Beruf und Gesellschaft? Wie erschließen wir den Nutzen und wie gehen wir mit den Risiken um?
KAFFEEPAUSE15.45
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
PARALLEL-THEMENIMPULSE14.45
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 14.45 – 15.45
DAS PROGRAMM
HERAUSFORDERUNG INNOVATIONSLANDI
Mod.: Agnes BiesiekierskaOrt: offen
Mod.: Gerhard RickesOrt: offen
Mod.: André SchleiterOrt: offen
Mod.: Ort: offen
Session I 2Wie kommt nochmehr Forscherdrang und Naturerfah-rung in Kitas und Schulen?14.45 Mit Kindern die Welt entdeckenBrigitte Pflüger-Schmezer, Forscherstation, Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für frühe naturwissenschaft-liche Bildung15.00 Haus der kleinen ForscherDr. Roland Lentz, IHK Darmstadt15.15 Aktion Wald! Klima.Kunst.SchuleArmin Beber, BildungsCent15.30 Offensive Bildung und wei-tere Initiativen der BASFDaniela Kalweit, BASF
Session I 3Wie können Kunst und Kreativität Schule bereichern und innovieren?14.45 IMAL – International Munich Art LabVridolin Enxing, IMALMit 15-minütiger prakti-scher Vorführung15.05 Peoples TheaterErfan Enayati, Curtis Volk, Peoples TheaterMit 15-minütiger prakti-scher Vorführung15.25 Initiative Neues Lernen – Mit Kreativworkshops zur partizipativen Schulent-wicklungChristian Obad, Jürgen Müller, Initiaive Neues Lernen
Session I 4Wie kommt mehr praktische Pro-jektarbeit in die Hochschulen?14.45 Das CORE-CurriculumN.N., SRH Hochschule Heidelberg15.00Personalisierte Ausbildung in dualen StudiengängenDr. Elke Schwing, Roche Diagnostics15.15 Berufsbegleitende Studi-engänge hochschulüber-greifendPetra Höhn, Graduate School Rhein-Neckar15.30 Hochschulkooperation Me-dizintechnik MannheimProf. Dr. Dieter Leonhard, Hochschule Mannheim
Workshops 16.30–18.00
Workshop I 1Wie entsteht eine neue Generation von kreativen lnnovatoren, Gründern und Intrapreneuren?Ort
Workshop I 2Wie kommt noch mehr Forscherdrang und Natu-rerfahrung in Kitas und Schulen?Ort
Workshop I 3Wie können Kunst und Kreativität Schule berei-chern und innovieren?Ort
Workshop I 4Wie kommt mehr prakti-sche Projektarbeit in die Hochschulen?Ort
HerausforderungInnovationsland
Wie erhalten wir die Innovations- und Leistungskraft in unserem Land? Welche Anforderun-gen stellen die neu-en Entwicklungen in dieser Zeit an unse-re Gesellschaft und Wirtschaft? Welche Art von Bildung brauchen wir hierfür und wie gestalten wir diese?
Session I 1Wie entsteht eine neue Generation von kreativen Innovatoren, Grün-dern und Intrapre-neuren?14.45 Network for Teaching Ent-repreneurship (NFTE)Prof. Dr. Günter Faltin, Stiftung Entrepreneurship15.00 Rock It BizMartina Neef, Rock It Biz15.15 Design Thinking – Ausbil-dung v. Team-InnovatorenProf. Ulrich Weinberg, HPI School of Design Thinking15.30 Gründer50plusRalf Sange, Gründer50plus
KAFFEEPAUSE15.45
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
PARALLEL-THEMENIMPULSE14.45
Session T 3 Wie kommen wir von Schulräumen zu transformativen Lernräumen? 14.45 Lernräume im Wandel - Vom Schulmöbel zum LernmöbelDr. Wilhelm Schaffitzel, Hohenloher15.00 TecDesign – Ausbildung neu denken – das flexible EinrichtungskonzeptAlexander Bickel,FestoDid.15.15 Denkräume schaffen –zeitgemäßes Lernen er-möglichen – ErfahrungenAntje David, Josef-Schwarz-Schule15.30 Initiative „Steh‘ auf!“Prof. Dr. Wolfgang Knör-zer, PH Heidelberg
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 14.45 – 15.45
DAS PROGRAMM
HERAUSFORDERUNG TRANSFORMATIONT
Mod.: Anja DörnerOrt: offen
Mod.: Dr. Stefan GroßOrt: offen
Mod.: Eberhard GaißertOrt: offen
Session T 4Wie können Un-ternehmen Open Learning & Open Innovation fördern?14.45 Maker Garage, 3-D-Drucker und mehr...Andreas Scheider, Trumpf15.00MOOC on openSAPMichaela Lämmler, Clemens Link, openSAP15.15 Wie Social Business zu starken Innovationen führt - Making More Health und Managertraining in unge-wohnter UmgebungManuela Pastore,Boehringer-Ingelheim15.30Studien zu Open Learning & Open InnovationDr. Anael Labigne, Stifter-verband d. Dt. Wissensch.
Session T 2Wie könnenLehrende nochbessere Lernbe-gleiter werden?14.45 Persönlichkeit macht SchuleAstrid Schulte,Heraeus Bildungsstiftung15.00BeziehungslernenProf. Dr. WilfriedSchley, Intus hoch drei15.15 Mehr Praxis in der Ausbil-dung – Lehramtsstudentenmachen SchuleJasmin Bildik, Studenten machen Schule15.30 HochschuldidaktikProf. Dr. Jens Hermsdorf, Prof. Dr. Peter MudraHochschule Worms, Hoch-schule Ludwigshafen
Mod.: Prof. Gernot SchieferOrt: offen
Workshops 16.30–18.00
Workshop T 1Sich transformierende Organisationen – am Bei-spiel von Unternehmen & BildungseinrichtungenOrt:
Workshop T 2Wie können Lehrende noch bessere Lernbeglei-ter werden?Ort:
Workshop T 3Wie kommen wir von Schulräumen zu transfor-mativen Lernräumen?Ort:
Workshop T 4Wie können Unternehmen Open Learning & Open Innovation fördern?Ort:
Diskurs T 1Sich transformie-rende Organisatio-nen – am Beispiel von Unternehmen und Bildungsein-richtungen14.45 mitMargret Rasfeld,Dr. Bernd SchmidProf. Dr. Dr. h.c. Jörg M. Winterberg
Diskussion des Publikums mit Diskutanten des vorhe-rigen Panels zur Herausfor-derung Wirksamkeit über deren Impulse plus offene Diskussion über die Fra-gestellungen, die bei der vorherigen Paneldiskussion aufgeworfen wurden.
HerausforderungTransformation
Wie gestalten wir die notwendigen Transformations-prozesse auf allen Ebenen des Lernens - von Schule bis Unternehmen und in der Gesellschaft? Wie werden alle Institutionen des Lernens selbst zu lernenden und transformationsfä-higen Organisatio-nen?
KAFFEEPAUSE15.45
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
PARALLEL-THEMENIMPULSE14.45
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 14.45 – 15.45
DAS PROGRAMM
HERAUSFORDERUNG FACHKRÄFTEF
Mod.: Ort: offen
Mod.: Gabi LorenzOrt: offen
Mod.: Sören FinkbeinerOrt: offen
Session F 2Wie kann berufli-che Bildung wieder attraktiv werden?14.45 Spielend durch die Aus-bildung – Gamification als Trend in der beruflichen BildungMarkus Hardt,veedu.de15.00 Generation Y gewinnenKlaus Zimmermann, FESTO Didactic15.15 Mangelware mit Jobga-rantieJürgen Mohrhardt, IHK Rhein-Neckar15.30 Berufsausbildung versus KarriereChristian Klein, Fuchs Petrolub
Mod.: Ort: offen
Session F 3Wie kann das Wis-sen der Älteren er-halten und besser genutzt werden?14.45 SeniordozentenN.N.,Heinrich Schmid GmbH
15.00 Senior ExpertenRobert Hanser, Bosch Management Support
15.15 MASTERhoraMarion Kopmann,MASTERhora, Silberrücken
15.30 Weinheimer Unterstützer-kreis BerufsstartDr. Rainer Kuntz, WUB
Session F 4Wie kann der Über-gang Schule-Berufpraxisnah gestaltet werden?14.45 Vorqualifizierungsjahr Arbeit & BerufElsbeth Ruiner, Justus-von-Liebig-Schule15.00 MINT praxisnah unter-richtenDr. David Klett, Klett MINT15.15 AV DualDr. Susanne Felger, Jürgen Ripplinger, Städte Wein-heim und Mannheim15.30 Berufsorientierung mit dem Smartphone – Der Ausbildungsfinder von elementare-vielfalt.deChristopher Knieling, Bundesarbeitgeberverband Chemie
Workshops 16.30–18.00
Workshop F 1Fachkräfte der Zukunft. Woher kommen sie? Wie bilden wir sie aus von Schule bis beruflicher Bildung? Ort:
Workshop F 2Wie kann berufliche Bildung wieder attraktiv werden?Ort:
Workshop F 3Wie kann das Wissen der Älteren erhalten und bes-ser genutzt werden?Ort:
Workshop F 4Wie kann der Übergang Schule-Beruf praxisnah gestaltet werden?Ort:
Diskurs F 1Fachkräfte der Zukunft – Woher kommen sie? Wie bilden wir sie aus von Schule bis be-ruflicher Bildung?14.45 mitDr. Rainer DulgerDr. Beate HeraeusProf. Dr. Burkhard Schwenker
Diskussion des Publikums mit Diskutanten des vorhe-rigen Panels zur Herausfor-derung Wirksamkeit über deren Impulse plus offene Diskussion über die Fra-gestellungen, die bei der vorherigen Paneldiskussion aufgeworfen wurden.
HerausforderungFachkräfte
Wie kann der Fachkräfteman-gel überwunden werden? Wie kann das System dualer Berufsausbildung und akademischer Bildung gestärkt und weiterent-wickelt werden? Welche Initiativen und welche Art von Bildungsinnova-tionen sind dafür erforderlich?
KAFFEEPAUSE15.45
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
PARALLEL-THEMENIMPULSE14.45
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 14.45 – 15.45
DAS PROGRAMM
HERAUSFORDERUNG VERNETZUNGV
Mod.: Justyna LezinskaOrt: offen
Mod.: Rüdiger Funk Ort: offen
Session V 2Wie stärken wir die bundesweite Vernetzung von Bildungsinitiativen und Akteuren aus allen Bereichen?14.45 Bundesverband innovati-ver BildungsinitiativenRoman R. Rüdiger,Bundesverband15.00 Deutssche Schul-akademieDr. Roman Rösch, Deut-sche Schulakademie15.15 Transferagenturen für GroßstädteKatja Geerdes, DKJS15.30 Wissenschaftsfestival Science DaysJoachim Lerch, ScienceDay
Session V 3Wie kann ein re-gionales Bildungs-netzwerk Rhein-Neckar erfolgreich werden?14.45 Von der Bildungsstudie zum BildungsnetzwerkProf. Dr. Andreas Frey, HS Bundesagentur für Arbeit15,05 Vom Bildungsnetzwerk zur Bildungsplattform: Crowd Charity für die Region Rhein-NeckarMathias Weidner, Werte aktiv beraten15.25 MINT-Regional Rhein-NeckarDr. Karlheinz Fischer, VDE Kurpfalz
Session V 1Wie können Bil-dungseinrichtun-gen und Wirt-schaft und gut miteinanderzusammenwirken?14.45 Bildungspartnerschaftenals erfolgreiches Konzept für beide SeitenDr. Heiner Boeker,Wissensfabrik
15.00 JoblingePetra Rahn, Standortauf-bau Joblinge
15.15 SchuleWirtschaftN.N., SchuleWirtschaft
15.30 Kooperation der Eltern AG mit StiftungenProf. Dr. Meinrad Armbrus-ter, Eltern AG
Workshops 16.30–18.00HerausforderungVernetzung
Wie generieren wir eine starke und hilfreiche Vernetzungskultur von Schulen und Universitäten, von Bildungsstiftungen und innovativen Bildungsinitiativen? Wie schaffen wir eine lebendige Runde-Tische-Kul-tur aller relevanten Bildungsakteure?
Workshop V 1Wie können Bildungsein-richtungen und Wirtschaft gut miteinander zusam-menwirken?Ort:
Workshop V 2Wie stärken wir die bundesweite Vernet-zung von Bildungs-initiativen und -akteuren aller Bereiche? Ort:
Workshop V 3Wie kann ein regionales Bildungsnetzwerk Rhein-Neckar erfolgreich werden?Ort:
Mod.: Ort: offen
KAFFEEPAUSE15.45
Workshop V 4Wie können themenbe-zogene Netzwerke noch wirksamer von den Schu-len genutzt werden?Ort:
Session V 4Wie können themenbezogene Netzwerke noch wirksamer von den Schulen genutzt werden?14.45 Aktionsbündnis Lernfeld GesundheitDorothee Remmler-Bellen, Aktionsbündnis Lernfeld Gesundheit15.05 Changemaker SchulenMatthias Scheffelmeier, Ashoka Deutschland15.25 Kita- & Schulförderverei-ne & mehrKatja Hintze, Stiftung Bildung
Mod.: Ort: offen
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 14.45 – 17.45
DAS PROGRAMM
Ort:offen
Ort: Platz VOR Congress Center Rosengarten
Info-Truck 1 Im „Discover Industry Truck“ die eigene Zukunft entdecken12.30 – 13.45 offene Tür
14.45 – 16.00 sowie16.30 – 17–45 Multiplika-torenworkshops für Leh-rende & Berufsberatung
Der „Discover Industry Truck“ ist entwickelt worden, um Schüler ab der 7. Klasse zu einer Ent-deckungsreise in die Welt der Industrie einzuladen: Wie entsteht aus einer Produktidee ein Prototyp und anschließend ein Serienprodukt? Wie sieht die „Smart Factory“ von morgen aus? Was sind die Aufgaben von IngenieurIn-nen? Dieser Truck macht es für SchülerInnen erlebbar – und unterstützt Lehrende.
ZUSÄTZLICHEANGEBOTE
Info-Truck 2Im „M + E Info Truck“ die eigene Zukunft entdecken12.30 – 13.45 offene Tür
14.45 – 16.00 sowie16.30 – 17–45 Multiplika-torenworkshops für Leh-rende & Berufsberatung
Der „M+E Info-Truck“ infor-miert Haupt- und Realschü-ler von der 7.-10. Klasse über die Ausbildungen und Berufe in der Metall- und Elektroindustrie. Im Auftrag von Gesamtmetall wurde dieser 2-geschossige Info-Truck mit attraktiven Experimentierstationen und innovativen Multimedia-An-wendungen entwickelt als eine neue Dimension der Berufsinformation.
Impuls SyntegrationNeue Sozialtechno-logien für Plattfor-men des WandelsDr. Christiane Gebhardt, Vice President, Head Global Initiatives Malik
14.45 – 15.45 Impuls
Wie kann man das auf viele Köpfen verteilte Wissen einer Organisation für das Meistern von komplexen Herausforderungen zusam-menbringen? Bisherige Pro-blemlösungsmethoden sto-ßen bei großer Komplexität an ihre Grenzen. Syntegra-tion ist ein Verfahren der Hochleistungskommunikati-on für das Management von Komplexität, ganzheitlicher Vernetzung und hoher Dy-namik. Syntegration führt zu neuen Lösungen durch Nut-zung kollektiver Intelligenz.
ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG
15.30–17.00Gedächtnistraining & Lernen lernenMega Memory – „Jedes Gehirn kannsehr viel mehr, als Sie glauben“Gregor Staub, internat. erfolgreicher Gedächtnistrainer
Gregor Staub ist mehr als einer der erfahrendsten und erfolgreichsten Gedächtnistrainer der Welt, er ist ein Lern-philosoph. Wie lernt man effektiv Lernen, so dass Lernen wieder Freude macht und Lust auf mehr Weltentdeckung? In diesem Training macht Gregor Staub dies für jeden un-mittelbar erlebbar. Man erkennt seine eigene Gedächtnis-leistung kaum wieder. Für alle, die gedächtnissteigernde Maßnahmen und effektive Lerntechniken für Alltag, Schule und Beruf einsetzen oder auch für sich selbst lernen wol-len. Mehr als 1,5 Mio. Besucher bei seinen Trainings.
Diese öffentliche Veranstaltung im Rahmen des EduAction Bildungsgipfels ist kostenfrei.Formlose Anmeldung an: [email protected]
Congress Center Rosengarten Mannheim, Musensaal
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
PREISVERLEIHUNG19.30
NACHTPAUSE21.30
Freitag, 1.7. Tag der Impulse / 19.30 – 21.30
DAS PROGRAMM
ABENDPAUSE18.00
Moderation: Nicoletta Prevete, TV-Moderatorin SWR
Begrüßung Luka Mucic, Metropolregion Rhein-Neckar
Intermezzo SAP Symphonieorchester
Impuls 38 Millionen Kinder kämpfen für die Rechte der Kinder Rosi Gollmann, Andheri-Hilfe, Senat der Wirtschaft Wold‘s Children‘s Prize Hero
Impuls Warum eine globale Bildungsallianz der ganzen Menschheit nützt Prof. Dr. Reiner Klingholz, Berlin-Institut für Bevölkerung & Entwicklung
Laudatio Karl-Theodor-Preis 2016 für Muhammad Yunus Prof. Dr. Dr. Dietmar von Hoyningen-Huene, vorm. Rektor Hochschule Mannheim
Preisrede Education for the Global Goals Learning How to Live and Work for a Sustainable World Friedensnobelpreisträger Prof. Dr. Muhammad Yunus
Schlussakkord SAP Symphonieorchester
Get-Together & Empfang
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
CAMPUS - SRH HOCHSCHULE HEIDELBERG
10.00 - 17.00
Training-Tag W 1
Beziehungslernen –Lernen lebt auf mit BeziehungsqualitätProf. Dr. Wilfried SchleyStiftung Intushochdrei
Die Qualität der Beziehung ist in jeder Beziehung die Grundlage für förderliche Lern- und Arbeitsprozesse in jeder Lebenssituation. Prof. Wilfried Schley und Dr. Helga Breuninger ent-wickelten ein interaktives Trainingsprogramm mit Praxissimulationen, mit dem Pädagogen in fast spielerischer Leichtigkeit die Qualität ihrer Beziehung zu Schülern, Eltern und Kollegen nachhaltig verbes-sern können.
10.00 - 17.00
Trainings-Tag W 2
Veränderungs-prozesse in Schulen professio-nell führenHeike Tiersch, Trainerin der Heraeus Bildungsstiftung
Sie möchten die Qualität ihrer Schule für alle Betei-ligten – Lehrer, Schüler und Eltern – verbessern. Dieser Workshop vermittelt, wie Sie unter Einbeziehung Ihres Kollegiums eine systematische und kon-tinuierliche Steuerung von Qualitätsentwicklung errei-chen können. Anhand eines / Ihres konkreten Projekts können Sie erfahren, was Sie bei der Umsetzung mit berücksichtigen sollten und wie hilfreich systemisches Denken und Handeln ist.
Samstag, 2.7. Tag der Erfahrungen / Campus SRH
DAS PROGRAMM
HERAUSFORDERUNG WIRKSAMKEITW10.00 - 17.00
Tagesworkshop W 4
Wie Eltern in sozia-len Brennpunkten zu erfolgreichen Mentoren werdenProf. Dr. Meinrad Arm-bruster, Universität Magde-burg, Ashoka Fellow
Text folgt.
10.00 - 17.00
Tagesworkshop W 3
Frühe Bildung braucht Bewe-gungsräume – Ent-wicklung urbaner SpielräumeProf. Dr. Rolf SchwarzPH KarlsruheGregor GreinertActive Kids
Umfassende kindliche Bildung braucht optimale Bewegungsräume. Wie können jedoch vor allen Dingen in städtischen und dicht besiedelten Gebieten optimale Spielräume gestal-tet werden? Der Workshop untersucht Möglichkeiten eines kindgerechten, bewegten Spielraumkon-tinuums.
10.00 - 13.00
Halbtagesworkshop W 5
Treffpunkt Famili-enkita – Zusam-menarbeit mit Familien in der KitaMelz Malayil, Deutsche Kin-der- und Jugendstiftung
Warum ist es wichtig, Eltern in den Kita-Alltag ihrer Kinder einzubeziehen? Wes-halb ist es gut für unsere Kitas, partnerschaftlich mit Familien und Akteuren aus dem Sozialraum zusammen-zuarbeiten? Das sind Fragen, die sich Kita-Lei-tungen und pädagogische Fachkräfte stellen, wenn sie ihr Wirken weiterentwickeln möchten. Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung hat mit ihrem Familienkita-Konzept mehrjährige Erfahrungen, die hier wei-tergegeben werden.
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
CAMPUS - SRH HOCHSCHULE HEIDELBERG
Samstag, 2.7. Tag der Erfahrungen / Campus SRH
DAS PROGRAMM
ESELLSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNGENG10.00 - 17.00
Tagesworkshop G 1
Nachhaltige Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt – Best PracticesMartina Erzberger-Ries, Fabian Schunder,ProfeS Landau
Die ProfeS GmbH verfolgt seit langen Jahren innovati-ve Ansätze zur Integration von Migranten, speziell auch von Flüchtlingen, in die Gesellschaft und den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt. Anhand einzelner Best Practice Beispielen gibt der Workshop Einblicke in den Weg eines Migranten von der Ankunft bis in die arbeitsmarktliche Intgration.
10.00 - 17.00
Tagesworkshop G 2
„Ich kann mehr als Flüchtling“ – Weil der Fluchthinte-grund nicht im Vorder-grund stehen sollte Sdiqa Ehsan, Frauke Frahm,Lena Geisel & Jan-Hendrik von Samson-Himmelstjer-na, Teach First Deutschland
Zwischen falscher Sensibili-tät und Ignoranz: zum Um-gang mit fremder Herkunft - ungenutzte Potentiale fördern und einbinden. Wie kann sich der Zugang zu (weiterführender) Bildung den neuen Gegebenheiten anpassen? Wie kann eine langfristige Einbindung derZuwanderer im System funktionieren? Geführt von Praxis-Fallbeispielen aus sol-len Lösungsansätze erarbei-tet und diskutiert werden.
DIGITALE HERAUSFORDERUNGD10.00 - 17.00
Tagesworkshop D 1
IT nicht nur kennen, sondern können – IT2School: Türöffner zur digitalen WeltDr. Franziska Hutzler,WissensfabrikDr. Melanie Schaumburg, Uni Oldenburg
Im Bildungsprojekt „IT2-School“ entdecken, erfor-schen und erlernen Schüler-Innen IT auf spielerische Weise. Dabei behandeln sie grundlegende Fragen zu Kommunikation, Daten, Pro-grammiersprache und dem Zusammenspiel von Hard- und Software. So werden Kinder und Jugendliche zu Experten, die IT nicht nur nutzen, sondern verstehen und gestalten können.
10.00 - 17.00
Training-Tag D 2
WalkInTM Training - Weiterbildung im IT-BereichNils Gutsche, Michael Bein,new horizons
Möchten Sie Ihren Mitar-beitern das vorgegebene Korsett eines Klassenraum-trainings aus Terminen und Inhalten ersparen, gibt es die Möglichkeit, Ihre Mitar-beiter an einem „WalkInTM Training“ teilnehmen zu lassen: Hier bestimmt man selbst den Starttermin, Trainingstage und Zeiten. Mit WalkInTM kann jeder in eigener Geschwindigkeit lernen, Inhalte jederzeit wiederholen und spezielle Fragestellungen direkt mit dem Trainer besprechen. Das kann man an diesem Trainingstag ausprobieren.
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
CAMPUS - SRH HOCHSCHULE HEIDELBERG
Samstag, 2.7. Tag der Erfahrungen / Campus SRH
DAS PROGRAMM
HERAUSFORDERUNG INNOVATIONSLANDI10.00 - 17.00
Tagesworkshop I 3
WeQ Learning Lab - Ein erstes Social Impact Lab speziell für Bildungsinnova-tionen aufbauenNorbert Kunz & TeamSocial Impact Lab
Das Social Impact Lab baute im deutschsprachi-gen Raum 8 erfolgreiche Social Impact Labs auf. In Zusammenarbeit mit der HPI School of Design Thin-king, der WeQ Foundation und anderen soll nun in der Metropolregion das erste Lab speziell für die Start-up-Begleitung von Bildungsinnovationen entstehen.
10.00 - 17.00
Tagesworkshop I 2
„Jeder ist ein (Lebens-)Unterneh-mer“ – wie lernen wir es zu leben?Prof. Dr. Günter Faltin,Stiftung EntrepreneurshipMartina Neef, Rock It BizRalf Sange, Gründer 50plusAndré Schleiter, Schule des Lebens, Ilona Bernsdorf,-Schulleiterin
Unternehmerische Kompe-tenzen werden noch immer nur einer kleinen Minderheit zugeschrieben. Dabei hat sich längst gezeigt, dass jeder Mensch jene Kom-petenzen lernen kann, die eine unternehmerische und lebensunternehmerische Persönlichkeit ausmachen - in der Schule, an der Hochschule, im Beruf und selbst ab 50plus.
10.00 - 17.00
Creative Lab I 1
Mit Innovationskul-tur zur partizipativen Schulentwicklung Jürgen Müller, Christian Obad, Nils ReubkeInitiative Neues Lernen.
Nachhaltige Veränderung von Schule beginnt von innen. In den Workshops der Initiative Neues Lernen wird Schulentwicklung als gemeinschaftlicher Prozess von Pädagogen, Lernenden und Eltern verstanden. Me-thodische Grundlage sind bewährte Innovations- und Kreativtechniken wie Design Thinking. Multiperspektivi-sches Arbeiten in gemisch-ten Teams auf Augenhöhe ist dabei das Geheimrezept für gelingende Ideen. Selbst erleben, wie ein solcher Workshop abläuft.
10.00 - 17.00
Tagesworkshop I 4
Aufbau eines Deut-schen Transferzen-trums für Soziale InnovationenMichael CordesKairos Partners
Prof. Dr. Hartmut KopfDeutsches TransferzentrumDr. Volker ThenCorpor. Social Innovation
Soziale Innovationen sind genauso wichtig wie technologische und digitale Innovationen. Dies artikulier-te Bundeskanzlerin Angela Merkel als zukunftsleitende Erkenntnis für eine neue integrierte Innovationskultur in Deutschland. Der Aufbau eines Transferzentrums mit der Aufgabe, dies praktisch zu umzusetzen, ist Ziel dieses Workshops.
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
CAMPUS - SRH HOCHSCHULE HEIDELBERG
Samstag, 2.7. Tag der Erfahrungen / Campus SRH
DAS PROGRAMM
09.30 - 16.30
Creative Lab T 4
Schule im Wandel – Lernen im Zeitalter der Transformation Prof. Ulrich Weinberg, HPI School of Design ThinkingChristiane BauerSAP Global Lead Young Thinkers
Mit dieser Fragestellung werden sich Schüler, Lehrer und andere Interessierte im Rahmen eines Design Thinking Workshops be-schäftigen. Im ersten Schritt werden die gemischten Teams ein gemeinsamdes Verständnis zur Fragestel-lung entwickeln, um im nächsten Schritt möglichst viele und innovative Ideen zu erarbeiten mit dem Ziel, am Ende die ersten Proto-typen zu präsentieren.
10.00 - 17.00
Tagesworkshop T 5
Methoden für Führung und Leitung – ganz praktisch Rolf Krizian Dörthe Verres Dr. Jürgen LangschiedKarl Kübel Akademie
Selbstmanagement – Acht-samkeit – effektive Arbeits-ergebnisse. Die Teilnehmer dieses Workshops erleben drei Ansätze für den Alltag von Leitungs- und Füh-rungskräften: Bodybased Leadership – Neuro-syste-mische Interventionen für Führungskräfte; Coaching als Profession; Zielvereinba-rungen mit Mitarbeitenden.
10.00 - 17.00
Creative Lab T 3
Bildungsbausteine für Globales Lernen Elias BarraschVincent SteinlEducation Innovation Lab
Das Education Innovation Lab in Berlin erarbeitet neuartige Lernmaterialien, die ideal für den Projektun-terricht sind und für das neue Schulfach „Globales Lernen“, das z.B. in Baden-Württemberg eingerichtet wurde im Sinne der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung und der Global Goals. In diesem Workshop wird der Stand der Materialien vorgestellt, Verbesserungs-vorschläge gemeinsam entwickelt, der praktische im Projektunterricht und in anderen Zusammenhängen diskutiert.
10.00 - 17.00
Tagesworkshop T 1
Das CORE-Prinzip - Transformation zur konsequenten Kompetenzorien-tierung im Hoch-schulstudium – Das Beispiel SRHProf. Drs. Jörg WinterbergProf. Dr. Julia Rozsa und HochschulteamSRH Hochschule Heidelbg.
Das an der SRH Hochschule Heidelberg entwickelte CORE-Prinzip rückt den Er-werb von Schlüsselkompe-tenzen von praxisorientier-tem und eigenverantwort-lichem Lernen ins Zentrum einer neuen Qualität von Hochschulausbildung. Ihre Entwickler und Umsetzer teilen ihre Erfahrungen mit den Workshopteilnehmern.
10.00 - 17.00
Tagesworkshop T 2
Wie können wir unsere Schule transformieren Margret Rasfeld & Team & SchülerInnenSchule im Aufbruch
Schule im Aufbruch wurde initiiert von dem Gehirn-forscher Gerald Hüther, der Schulleiterin Margret Rasfeld, dem Mediator Stephan Breidenbach und Lehrenden und Lernenden, die sich auf den Weg gemacht haben, ihre Schule zu verändern. Bei diesem Workshop stellen sie das reichhaltige Angebot von Schule im Aufbruch vor - vom Kompass und Reise-führer einer Lernkultur der Potezialentfaltung bis zu Begleitangeboten für den Transformationsprozess.
T HERAUSFORDERUNG TRANSFORMATION
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
CAMPUS - SRH HOCHSCHULE HEIDELBERG
Samstag, 2.7. Tag der Erfahrungen / Campus SRH
DAS PROGRAMM
HERAUSFORDERUNG FACHKRÄFTEF09.00 - 17.30
EduImpact Bar-camp – Digital.Ge-meinsam.Gestalten!
Die Digitalisierung ist da, einen „STOP-Knopf“ gibt es nicht! Momentan kommen die Ansätze und Ideen allzu „ungefiltert“ aus dem Silicon Valley zu uns: Learning Analytics, Adap-tive Learning, Cognitive Computing. Wie könnte eine europäische Antwort aussehen? Wie wollen wir zukünftig lernen, lehren und arbeiten? Wie können wir die Digitalisierung unserer Lebenskontexte so gestalten, dass wir gestärkt aus ihr hervorgehen? EduImact bedeutet für uns, diese Debatte zu führen. Die Offenheit des Barcamps ist dafür der geeignete Ansatz.
BARCAMP
10.00 - 13.00
Halbtagesworkshop V 1
Neue Wege der Finanzierung von Bildungseinrich-tungen: regionale Crowd-Charity-Bil-dungsplattformenMathias Weidner,Werte aktiv beraten
Wie identifiziert man innovative Bildungsprojekte und finanziert man sie? „Werte aktiv beraten“ begleitet Bildungseinrich-tungen und -initiativen, sich nachhaltig aufzustellen und zu finanzieren. Wie können aber ganze Regionen Crowd-Charity-Plattformen aufbauen zur Finanzierung ihrer zukünftigen Bildungs-leuchttürme? Dies erläutert dieser Workshop.
10.00 - 14.00
Hagesworkshop V 2
Professionalisierte, interessensensible BildungsberatungMarion Baader, Monika Si-mikin, Dr. Wera HemmerichBildungsberater LN WBB
Bildungsberater, Mitarbeiter der beruflichen Bildung und der Erwachsenenbildung erfahren hier über die Leis-tungen des bundesweit ein-maligen Landesnetzwerks Weiterbildungsberatung (LN WBB). Welche Bildungs-beratungsangebote gibt es für welche Zielgruppen? Was sind die Qualitätsmerk-male? Welches Kompetenz-profil benötigt ein Bildungs-berater und wie mann man sich zum Bildungsberater weiterbilden?
HERAUSFORDERUNG VERNETZUNGV10.00 - 13.00
Halbtagesworkshop F 1
Projekt PraeLab – Erfolgreiche Ausbildung sichern – Unterstützungs-möglichkeiten der Bun-desagentur für ArbeitAngela Ulrich, Hochchule Bundesagentur für Arbeit
Die Bedeutung einer erfolg-reichen Ausbildung ist evi-dent für Jugendliche und ihre Erwerbsbiographie. Eine duale Berufsausbildung durchlaufen 2/3 aller Ju-gendlichen. Doch nicht jede Ausbildung verläuft geradli-nig. Wie kann Ausbildungs-abbrüchen vorgebeugt werden? An wen wende ich mich, wenn es während der Ausbildung Schwierigkeiten gibt. Hierfür wurde das „Projekt PraeLab“ geschaf-fen. Für Personen, die sich um die Ausbildung von Jugendlichen kümmern.
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
DEZENTRALE PROGRAMME - METROPOLREGION RHEIN-NECKAR
10.00-17.00
TagesworkshopOrt: HeidelbergHITS gGmbH, Schlos-s-Wolfsbrunnenweg 35
Spitzenforschung mit Supercompu-tern – erleben!Dr. Peter Saueressig, HITS (Heidelberger Institut für Theoretische Studien)
Wie entstand das Univer-suim? Was machen Proteine in unserem Körper? Wie erstellt man bessere Wet-tervorhersagen? Was sine Supernova-Explosionen? Wer sich Gedanken über die Zukunft der Bildung macht, sollte einen Blick auf die digitale Forschung von heute werfen. Mitmachsta-tionen für Groß und Klein, Filme, Vorträge und mehr.
Samstag, 2.7. Tag der Erfahrungen / Dezentral
DAS PROGRAMM
HERAUSFORDERUNG WIRKSAMKEITW HERAUSFORDERUNG INNOVATIONSLANDI10.00-13.00
HalbtagesworkshopOrt: HeidelbergWERKstattSchule, Am Bahnbetriebswerk 3
WERKstattSCHULE - Wie lernt man, ohne es zu merken?Handrikje LorenzWERKstattSCHULE
Die WERKstattSchule ist ein Projekt im Rahmen der Internato. Bauausstellung „Wissen-schafft-Stadt“ in Heidelberg. Jeder Mensch hat viele Begabungen und Talente. Im vollgepackten Alltag von SchülerInnen, dem Notenziel-orientierten Lernen und der Unterord-nung an strenge Bildungs-pläne geht das schnell unter. Die WERKstattSCHU-LE lässt ihre Ansätze und Erfolge miterleben.
10.00-13.00
HalbtagesworkshopOrt: HeiddelbergWaldkinder, Mühltal 147
Warum in den Waldkindergarten?Dirk Buff, Waldkindergar-ten Heidelberg
Kinder brauchen viel Platz für ihre körperliche und geistige Entwicklung. Der Wald bietet dafür ideale Voraussetzungen. „Lernen durch Erleben“ ist der Ansatz, der im Waldkinder-garten Heidelberg gezielt umgesetzt wird. Dadurch wird „nebenbei“ die Sozialkompetenz gefördert, dann das Fehlen räumlicher Grenzen fördert den Zusammenhalt der Gruppe. Dieser 3-stündige Works-hop lädt ein, die Grundsät-ze eines Waldkindergartens hautnah mitzuerleben.
10.00-16.00
TagesworkshopOrt: MannheimBBQ Berufliche Bildung, Heinrich-Lanz-Str. 19–21
Forscherluft schnup-pern – Das Haus der kleinen ForscherDas Team des Hauses der kleinen Forscher
Das „Haus der kleinen Forscher“ ist eine bun-desweite Initiative für eine bessere Bildung im Kita- und Grundschulalter in den Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Dieser Workshoptag bietet pädagogischen Fach- und Lehrkräften aus Kita, Hort und Grundschule viele praktische Beispiele für gemeinsames Experimen-tieren sowie Infos über die Begleitung durch das Haus der kleinen Forscher.
10.00-14.00
HalbtagesworkshopOrt: LudwighafenTheater am Pfalzbau, Berliner Str. 30
Kulturelle Bildung - Förderung von Kreativität durch Kunst und Musikmit Prof. Christian Höpp-ner, Deutscher Musikratden Kinder- und Jugend-projekten Integrative Theatergruppe, Krabbel-konzerte, Classic Scouts und Pop macht Schule
Welche Bedeutung hat die kulturelle Bildung für die Förderung der Kreativität? Welche Rolle spielt Kultur für kreatives Denken? Wie kann kreatives Denken bei Kindern und Jugendlichen stumuliert und gefördert werden? Impulse und Aus-tausch mit Akteuren.
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
DEZENTRALE PROGRAMME - METROPOLREGION RHEIN-NECKAR
14.00-18.30
RegionalkonferenzOrt: HeidelbergUni Heidelberg, Neue Uni-versität, Universitätsplatz
Gemeinsam weiter-denken – Schule und Hochschule im GesprächOrganisation: Prof. Dr. Silke Hertel, Insti-tut f. Bildungswissenschaft,Dr. Jörg Kraus, Junge Uni-versität, u.a.m.
Ziel ist, eine permanente Plattform zu schaffen für den Austausch zwischen den Schulen und mit den Hochschulen über viele kleine Innovationen und den Erfahrungen dazu. Da-her entsteht das Programm dieser Halbtageskonferenz mit Vorträgen, Workshops, Expertenrungen u.a.m. ge-meinsam mit den Schulen.
Samstag, 2.7. Tag der Erfahrungen / Dezentral
DAS PROGRAMM
ERNETZUNGVRANSFORMATIONT HERAUSFORDERUNG FACHKRÄFTEF11.00-17.00
TagesworkshopOrt: MannheimIHK Rhein-Neckar, L1,2
Berufsorientierung und berufliche Aus- und WeiterbildungDagmar StraubDorothea BalkeIHK Rhein-Neckar
Wie schaffen wir es, Ju-gendliche und junge Men-schen für eine duale Aus-bildung zu gewinnen und welche Perspektiven bieten sich jungen Menschen durch eine Ausbildung? Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, dem Fachkräftemangel zu be-gegnen? Die IHKs Pfalz und Rhein-Neckar informieren und zeigen Best Practice Beispiele
10.00-17.00
TagesseminarOrt: Wieslochisb, Schlosshof 1
Lernkultur inUnternehmenBernd SchmidThorsten Veithisb SystemischeProfessionalität
Wie können komplexeHerausforderungen imUnternehmen durcheffektives Lernen besserbewältigt werden? Welcher Raum muss für notwendige Lernprozesse in Projekten und bei der Entwicklung von Strukturen und Abläu-fen geschaffen werden? Wie und durch wen soll dort Lernen verbessert wer-den? Wie müssen Praxis-Lernen bei der Arbeit und Bildungsmaßnahmenzusammenspielen?
10.00-14.00
Workshops / Info-StändeOrt: LudwigshafenBASF-Lernzentrum, Carl-Bosch-Str. 101
Lebenslanges Lernen lohnt sich – die BASF-BildungsstrategieDaniela Kalweit, Petra Jahn-Stahnecker, BASF
Wie können wir auch in Zukunft erfolgreich sein? Die Antwort der BASF: Neugierig bleiben und ler-nen! Im BASF-Lernzentrum erfahren Sie mehr über das breite Bildungsengagement des Unternehmens von der frühen Bildung in Kitas, zahlreichen Angeboten für Schulen über die eigene Ausbildung bis hin zu den Startprogrammen im Ausbildungsverbund sowie Bildungs- und Beratungsan-gebote für Mitarbeiter.
10.00-14.00
HalbtagesworkshopOrt: MannheimBildungsakademie HWK, Gutenbergstr. 49
Bildungsakademie Handwerkskammer HeidelbergHans-Fred HerweneHandwerksammer Mannh.
Das überbetriebliche Ausbildungszentrum stellt sich vor: Besichtigen Sie die Werkstätten zur praktischen meistervorbe-reitung und nehmen Sie an Workshops teil zu den Themen Anerkennung und Anpassungsqualifizierung, passgenaue Besetzung und Lehrstellenvermittlung, Berufsorientierung: Werk-statttage als erfolgreiches Instrument vertiefter Berufsorientierung, Fach-kräftesicherung u.a.
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BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.
10.00-17.00Startpunkt: offen
Station 1: SonnenkinderZwingenberg-RodauDie „Sonnenkinder“ bieten einen Begegnungshof, an dem sich behinderte und nicht behinderte Kinder treffen, miteinander spielen und sich um Tiere kümmern, ein Ort der gelebten Inklusion.
Stat. 2: Anpfiff ins LebenSt. Leon-RotDieses Programm der Dietmar Hopp Stiftung verbindet Sport, Schule, Beruf und Soziales in einem ganzheitlichen Konzept und mach die Kids fit für das Spielfeld wie das Leben.
Station 3: FortSchrittSt. Leon-RotEine Einrichtung, in der bewe-gungsbehinderte Kinder durch spezialisierte Therapeuten nach der sogannten Petö-The-rapie gefördert werden.
Samstag, 2.7. Tag der Erfahrungen / Field Trips
DAS PROGRAMM
FIELD TRIPBEGEGNUNGSWELTEN
1
10.00-17.00Startpunkt: offen
Stat. 1: BibliothekslaborMannheimIm „N3 Bibliothekslabor“ warten Schreib-, Trickfilm- und Hörspielwerkstätten auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Spielkonsolen können dort gestestet, Spiele programmiert oder klingende Bücher erstellt werden, elek-tronische Musikinstrumente laden zum Komponieren ein oder ein 3-D-Drucker zum Ausdrucken von der Schraube bis zur Handyhülle...
Station 2: Lernwerkstatt MedienbildungLudwigshafenDie neuesten Medien in einem frei ansteuerbaren Parcours aktiv nutzen und gestalten - z.B. MakeyMakey, kreatives Gestaltem mit „Pixelstick“, App-Programmierung, Virtual Reality Brille „mein-Guckkas-ten“ u.v.a.m.
FIELD TRIPDIGITALE WELTEN
2
10.00-16.00Startpunkt: offen
Station 1: ForscherstationKlaus Tschira-Kompetenzzen-trum für frühe naturwissen-schaftliche Bildung Wir begeistern Pädagogen aus Kindergarten und Grundschule für Naturwissenschaften. Erleben Sie in der Forschersta-tion, wie sie gemeinsam mit Kindern Naturphänomene im Alltag entdecken können.
St. 2: Carl Bosch MuseumHeidelbergDie Leidenschaft eines Carl Bosch wird in den Program-men dieses Hauses Kindern u. Jugendlichen nähergebracht.
St. 3: Haus d. Astronomie HeidelbergWir stellen Projekte vor, mit denen das Haus der Astrono-mie regional bis international MINT-Verständnis fördert – von Kindergarten und Schule bis allgem. Öffentlichkeit.
FIELD TRIPFORSCHERWELTEN
3 FIELD TRIPINGENIEUR 4.0 WELTEN
5
10.00-14.00Startpunkt: offen
Station 1: Fakultät der Dualen HochschuleEppelheimDie Duale Hochwchule Baden-Württemberg ist die erste praxisintegrierende Hochschule in Deutschland und steht seit über 40 Jahren für das duale System. Erfahren Sie mehr über die Heraus-forderungen der Ausbildung des Ingenieur 4.0 im digitalen Zeitalter.
Station 2: ABB Trainnings-center HeidelbergEppelheimDie ABB ist das größte Einzelpartnerunternehmen der Dualen Hochschule BW. Bekommen Sie einen Einblick in eine moderne Lehr- u. Lern-einrichtung. Hier werden u.a. angehende Ingenieure wäh-rend ihres dualen Studiums in technischen Grundlagen aus- und weitergebildet.
FIELD TRIPBERUFSBILDUNGSWELTEN
4
10.00-17.00Startpunkt: offen
Station 1: „Ausbildung ohne Grenzen“ – SRH BerufsbildungswerkNeckargemünd„Ausbildung ohne Grenzen“ bietet diese UNESCO-Pro-jektschule durch zahlreiche Chancen, Erfahrungen und interkulturelle Kompetenzen im Ausland zu sammeln – Chancen, die heute für den Berufsweg entscheidend sins.
Station 2: Manfred-Sauer-StiftuingLobbachManfred Sauer ist seit seinem 19. Lebensjahr querschnittsge-lähmt. Sein Ziel war es, trotz-dem seinen guten Platz in der Arbeitswelt zu finden. Heute führt er ein Unternehmen mit 300 Mitarbeitern, da medizini-sche Produkte herstellt. Lernen Sie den Gründer, seine Stiftung und Unternehmen persönlich kennen!
BILDUNGSGIPFELRHEIN-NECKAR 2016
dE uAction1. – 2.7.VERANSTALTER
Genisis Institute gemeinnützige GmbH Pariser Platz 6, 10117 BerlinTelefon +49–30–2850 [email protected]
Metropolregion Rhein-Neckar GmbHN7, 5–6, 68161 MannheimTelefon +49–621–1298 [email protected]
PROGRAMMPeter [email protected]
PARTNERThilo [email protected]
EVENTKOORDINATIONJana Krämer & Marja [email protected]
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FÖRDERNDE UNTRNEHMEN UND STIFTUNGEN
DIRINGER&SCHEIDEL