11. Umweltprojektwoche 2010 Geschwister-Scholl-Gymnasium
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Übersicht über unser diesjähriges Projektangebot
Projektnummer Themen
Projekt 1
Frau SCHUBERT
Herr BEIL
Aussterben verboten! Artenschutz VIELFALT DER ARTEN - WAS HAT DAS MIT UNS ZU TUN? Der Jackpot der Natur: Artenvielfalt und ihre Bedeutung / Heimische Schatzkammern
Projekt 2
Frau SANDER
Nachhaltig leben - Natürlich! Wir wollen den Zusammenhang zwischen Fairem Handel, gesunder Ernährung und sozialem Engagement beleuchten.
Projekt 3
Frau HEINING Herr LOHMANN
Sucht vermeiden – sauber bleiben!!! Wie wirken Nikotin und Alkohol? Exkursion: Drogenberatungsstelle
Projekt 4
Herr KAYSERS
Mülltheater das Thema Müll auf die Bühne gebracht Bei der Müll-Theater-Gruppe heißt es in der Projektwoche wieder: DAMP! Dosen - Abfall - Müll - Papier meiden oder trennen wir!
Projekt 5
Frau STAEBNER
Gesundheitsförderung Unser Körper – unsere Ernährung – unsere Bewegung
Projekt 6
Frau de VRIES Frau ZIMMER
Spielgeräte aus Müll Gemeinsam spielerisch lernen / eigene Spiele entwerfen und aus Gegenständen aus dem Müll konstruieren
Projekt 7
Frau DOUKA
Trickfilm: „Ich und mein Zuhause“ Wir erstellen aus Knetfiguren mithilfe von Einzelfotos einen Trickfilm zum Umweltthema:
„Mit wenig Energie zum Spargenie!!!“
Projekt 8
Herr MÖNTER
Kläranlage Wir bauen uns eine Kläranlage
Projekt 9
Frau BIENEK Frau BRAUERS Frau DIENST
Aus Alt mach Neu Recycling-Basteln – Wir entwickeln neue Gebrauchsgegenstände aus weggeworfenem Material
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Projekt 1: Aussterben verboten! - Warum Artenschutz wichtig ist
Hallo! Ich bin der Dodo!
In unserem Projekt haben wir uns am Montag als erstes mit einem Beispiel aus der Geschichte beschäftigt und einen Film über den Dodo auf Mauritius geschaut. Weil die Menschen, die im 16. Jahrhundert auf die Insel kamen, Ratten und Hunde etc. einschleppten, die die Eier des Dodos fraßen und ihnen auch ihre Nahrung streitig machten, hatte er irgendwann keine Chance mehr und starb aus.
Okay, aber das ist lange her und Artensterben gab es doch auch immer wieder in der Geschichte unseres Planeten – also: Was geht uns das Artensterben heute noch an?
Daher haben wir uns erst mal schlau gemacht in einem Stationenlernen und dabei folgende Antworten gefunden:
a) Die Natur ist eine „Schatzkammer“ an unentdeckten Arten, so gibt es z.B. in den Regenwäldern noch viele unentdeckte Arten, die z.B. Heilmittel enthalten könnten, z.B. wurde gerade ein Wirkstoff gegen Krebs in einem Pilz entdeckt.
b) Viele gute Ideen für die Technik sind von Tieren und Pflanzen „abgekupfert“, z.B. Lotuseffekt der Lotuspflanze für Farben und Autoscheiben, Saugnäpfe nach dem Gecko-Prinzip, Konstruktionen wie Spinnennetz… – daran forscht die Bionik.
c) Und alles in der Natur hängt mit allem zusammen! Artensterben hat daher für viele andere Arten im Nahrungsnetz und letztlich auch für uns Konsequenzen (z.B. haben wir kein Obst, wenn die Bienen aussterben, weil sie alle Obstpflanzen bestäuben).
d) Und natürlich ist es auch einfach schade, wenn bestimmte Arten nicht mehr da sind, weil sie einen eigenen Wert haben, schön aussehen und einfach einen Platz auf der Welt haben.
Am Mittwoch, als es endlich mal nicht regnete, haben wir dann einfach mal vor unserer Tür geschaut, wie viele Arten es bei uns im Volksgarten auf und an einer Wiese gibt.
Lika und Lena bei der Suche
Insgesamt haben wir 77 Tier- und Pflanzenarten gefunden – und das an einem Herbsttag!
Schwerpunktthemen wurden dann den Rest der Woche in Kleingruppen erarbeitet:
1.) Bedrohte Arten weltweit – Niko, Markus, Sandro: Wir haben Poster erstellt und ein Quiz 2.) Bedrohte Arten in Deutschland – Jana, Lika, Marie-Luise und Alexandra
Tiere sterben aus, wenn wir nichts dagegen tun - von Feldmäusen bis zu den Bären.
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Wir haben Steckbriefe über folgende Tiere erstellt: Haselmaus, Europäischer Laubfrosch, Sperlingskauz, Großes Mausohr, Eisvogel und dem Fischotter. 3.) Bionik - Erfindungen aus der Natur abgeschaut – Lisa, Lena, Sandy, Meryam
Wir haben Experimente gemacht und Modelle gebastelt: Lisa zeigt hier ein Kieselalgenmodell aus Streichhölzern gebastelt – geniale Konstruktion!
Das Original
Grashalmmodell – das kann was (ver-)tragen! Außerdem haben wir uns viele tolle Fragen in einem Quiz ausgedacht – welche Antwort gibst du? * Was haben sich die Forscher am Hai abgeschaut?
a. Kiemen b. Haut c. Flosse
* Von welchem Tier schauten sich die Forscher das Flugzeug ab?
a. Pinguin b. Vogel c. Krake
4.) Umfrage zum Wissen der Schüler und Lehrer – Jeremy, Ibrahim, Halil, Philipp Wir haben Schülern und Lehrern 8 Fragen (Fragen in der Ausstellung) zum Thema „Artensterben“ gestellt, und witzigerweise hatten die Schüler oft viel mehr richtig als die Lehrer!
Lehrer (hellblau = richtig, dunkellila = falsch) Schüler ______________________________________________________________________________________ Auflösung Quiz: 1: b, 2: a + b
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30
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Datenreihen1
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Projekt 2: Nachhaltig leben? – Natürlich!
1. Tag: Montag, 27.September 2010
1. Std. Treffen in der Aula ( alle Schülerinnen und Schüler und Projektleiter/innen)
ab 2. Std. Projektbeginn im Projektraum ( Raum 220)
Thema: „Nachhaltig leben“ - Was ist denn das?
Am 1. Tag unserer Projektwoche haben wir uns zunächst mit einer Karikatur beschäftigt. Mit deren Hilfe haben wir die drei Aspekte der Nachhaltigkeit herausgefunden. Dabei geht es um das ökologi-sche Gleichgewicht (haushalten mit der Natur), die ökonomische Sicherheit (haushalten mit Sa-chen und Geld) und die soziale Gerechtigkeit (verantwortlich umgehen miteinander).
Das ökologische Gleichgewicht bedeutet, dass man der Natur nicht schaden sollte und dass man darauf achten soll, dass immer alles wieder nachwachsen kann, was man verbraucht. Die ökonomi-sche Sicherheit meint, dass es wichtig ist, dass alle Menschen von den lebensnotwendigen Sachen und auch Geld genug haben. Mit sozialer Gerechtigkeit ist gemeint, dass alle Menschen vernünftig miteinander umgehen und sich verantwortlich füreinander fühlen.
Diesen Zusammenhang haben wir ver-sucht, in einer szenischen Darstellung zu verdeutlichen. In der Szene ging es darum, wie eine Mutter aus dem Ur-laub kam und ihrem Sohn einen Bume-rang aus Holz, das es nur noch ganz sel-ten gibt, als Geschenk mitbrachte. Der Junge freute sich riesig. Sie probierten den Bumerang. Sie freuten sich, dass er so toll flog. Dann kam er aber zurück und flog gegen den Kopf des Sohnes, der dann zusammenbrach.
Wir haben darüber gesprochen und kamen zu dem Ergebnis, dass man Dinge, die in der Natur sel-ten oder gefährdet sind, schützen und nicht zerstören soll, sonst hat irgendwann keiner mehr was davon.
Anschließend haben wir noch Beispiele dafür gesucht, wie wir nachhaltig leben können.
Sarah, Antonia, Jana
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2. Tag: 27.September 2010
1. Std. Aufbau der Stationen in Raum 220 / ab 2. Std. Workshop
Thema: „Machbar Tour - Trendgetränke - Was ist dran, was ist drin?“
Heute haben wir uns zunächst wieder im Stuhlkreis getroffen. Als Gast waren Frau Schweizer von der Verbraucherzentrale NRW und Frau Klein gekommen.
Frau Schweizer hatte in der ersten Stunde zusammen mit Frau Sander eine ganze Menge Materia-lien in unserem Projektraum aufgebaut. Alle bezogen sich auf unser Thema „Trendgetränke“. Es gab vier verschiedene Stationen. In der ersten Station („Kost–Bar“) sollte jeder ein für uns nicht er-kennbares Getränk kosten und in der Tabelle ankreuzen, ob es sich unserer Meinung nach um ein Trend- oder ein selbst gemixtes Getränk handelt. Außerdem mussten wir notieren, wonach und wie das jeweilige Getränk schmeckt.
In der Station („Nutz-Bar“) musste sich jeder Schüler eine von verschiedenen Verpackung aussuchen: Dosen, Kartons oder Flaschen. Wir sollten in einem Steckbrief nachschauen, wie wenig oder viel die jeweilige Verpackung die Umwelt ver-schmutzt und dafür die Punkte vergeben. Dabei entspricht ein Punkt der Note „sehr gut“, sechs Punkte der Note „ungenü-gend“. Wie fanden heraus, dass 1-Liter-Mehrwegflaschen am besten weg kamen, am schlechtesten waren die Dosen und die kleinen Flaschen aus Plastik.
In der Station („Wunder- Bar“) sollten wir ein Werbekonzept entwerfen, mit dem wir ein selbst gemixtes Getränk als echten Verkaufsschlager landen könnten. Außerdem sollten wir ein Werbe-plakat mit Hilfe bestimmter Informationen entwerfen und einen Namen für unser Produkt finden. Am Ende der „Mach-Bar-Tour“ sollten wir ein Getränk nach unserem eigenen Konzept mixen. Wir sollten uns bei jeder einzelnen Zutat fragen, ob diese ok oder überflüssig ist. Dafür konnten wir in der „Stoff-0-Meter-Kartei“ Infos bezüglich der Zutaten erhalten. In der Station „Denk-Bar“ mussten wir ein Trendgetränk mit dem selbst gemixten Durstlöscher vergleichen.
Zum Abschluss haben wir unsere Getränke und unsere Werbeplakate an der „Vorzeige-Bar“ prä-sentiert.
Hami, Patrick, Melike, Kim
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Mitglieder Projekt 2
3. Tag: 29. September 2010
8:00 Uhr Treffen im Projektraum / anschließend Unterrichtsgang in den Südpark
Thema: Nachhaltig leben – ein Projekt in Düsseldorf Das „Gesamtkunstwerk“ Bauernhof - Hofladen - Cafe im Südpark
Heute stand ein Besuch im Südpark an. Wir wollten uns ansehen, wie die „Werkstatt für angepasste Arbeit“ (wfaa) mit ihren ver-schiedenen Projekten dort „Nachhaltiges Leben“ umsetzt. Zu-nächst besuchten wir die Steinofenbäckerei. Dort konnten wir zu-sehen, wie Brot gebacken wird. Wie auch in den anderen Berei-chen, dem Hofladen, dem Café, bei der Tierpflege und an der Mi-nigolfanlage arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinde-rungen. Durch alle Arbeitsbereiche wurden wir von einem Ange-stellten geführt und konnten unsere vielfältigen Fragen stellen. Wir entdeckten viele interessante Stationen, wo behinderte Menschen arbeiteten, z.B. die Werkstatt, wo Fahrräder und Werkzeug für den Garten repariert werden, den Garten, wo das Gemüse wächst, das auch im Hofladen ver-kauft wird und das Café, in dem der Kuchen angeboten wird, der in der Bäckerei hergestellt wird. Später durften wir sogar von dem Brot probieren. Dann gingen wir noch zu den Tieren, die dort auch noch gehalten werden. Dabei haben uns besonders die Schweine gefallen!
Gemeinsam haben wir noch überlegt, warum dieses Projekt ein gutes Beispiel für unser Thema „Nachhaltig leben? – Natürlich!“ ist. Wir haben gesehen, dass auch Menschen mit Behinderungen einen Arbeitsplatz haben und ihre Arbeit in der Bäckerei, im Garten und mit den Tieren machen und somit ihr eigenes Geld verdienen können.
Es war ein sehr toller Tag bei schönem Wetter.
Elias, Johannes, Lukas und Nils
am Holzbackofen
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Projekt 3: Sauber bleiben-Sucht vermeiden….
…so lautete das Thema der Projektgruppe 3 in diesem Jahr. Während sich viele andere Gruppen beim Thema „Nachhaltigkeit“ auf den Sektor „Müll“ konzentrierten, beschäftigten sich diese 14 Schüler und Schülerinnen mit dem nachhaltigen Umgang mit ihrem Körper. Dabei konzentrierten sie sich auf die Gefahren von Alkoholmissbrauch und Rauchen.
Doch bevor sie die Auswirkungen von Alkohol und Zigaretten(rauch) auf den Organismus untersu-chen konnten, erarbeiteten sie sich erst einmal die physiologischen und anatomischen Grundlagen des menschlichen Körpers. Am ersten Tag standen der Aufbau und die Funktionsweise der Lunge und des Herzens auf dem Programm.
Doch damit nicht alles nur trockene Theorie blieb, wurde der Übergang zum Thema des zweiten Tages „Schäden durch Rauchen“ durch einen praktischen Versuch Hr. Lohmanns eindrucksvoll de-monstriert: Nach einem Zug an einer Zigarette, pustete er den Rauch durch ein Taschentuch. Der dabei entstehende braungelbe Fleck rief bei den Schülern ein lautstarkes „OHHHH“ hervor!
Nachdem nun die biologischen Grundlagen gelegt waren, drehte sich am zweiten Tag alles um die Fragen: Wohin gelangt das Nikotin, wenn es in den Körper aufgenommen wird? Welche Schäden entstehen dadurch? Was richtet Alkohol im Körper an, insbesondere bei übermäßigem Genuss?
Die Beschäftigung mit den vielfältigen z.T. irreparablen Schäden insbesondere in der Lunge, in den Arterien, der Leber und im Gehirn machten die Schüler fast zu „kleinen Ärzten“.
Am Organmodell wurden die Kenntnisse der Anatomie von Lunge, Herz und Leber studiert.
Frau Heining half dabei, die theoretischen Grund-
lagen zu erarbeiten.
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Um einen Eindruck über das Konsumverhalten von Alkoholika an der Schule zu bekommen, veran-staltete die Projektgruppe am nächsten Tag eine Umfrage unter den Schülern (14-20 Jährige). Es zeigte sich bei der statistischen Auswertung, dass sowohl bei den weiblichen als auch bei den männlichen Befragten mit zunehmendem Alter der Alkoholkonsum anstieg, doch dass dieser sich bei dem Großteil auf das Wochenende beschränkte. Dabei wurde auch der Trend weg vom Bier hin zu alkoholischen Mixgetränken sichtbar.
Mutig und souverän wurden die ‚Älteren’ interviewt – hier im Biologie-GK der Stufe 12.
Am vorletzten Tag der Projektwoche stand eine Exkursion zu den Experten der Düsseldorfer Dro-genberatungsstelle auf dem Programm. Dort machten die Schüler erste „Erfahrungen“ mit einem Alkoholrausch, aber natürlich im Rahmen des Jugendschutzgesetzes – sie setzten ‚Promillebrillen’ auf. Diese gaukeln Betrunkenheit von 0,8 und 1,3 Promille Alkoholgehalt vor. Die nun anstehenden alltäglichen Tätigkeiten wie Ballfangen, Auf-einer-Linie-Balancieren oder Eine-Tür-Aufschließen ge-stalteten sich auf einmal als ungemein schwierig oder fast undurchführbar!
Beeindruckt von dieser „Rausch-Erfahrung“ und den kennen gelernten Gefahren, die von Alkohol und Zigaretten ausgehen, fiel es den Schülern nicht schwer, die Ergebnisse für die Präsentation aufzubereiten und am Ende der Projektwoche auch den Mit-schülern und Eltern den Rat zu geben:
Sauber bleiben-Sucht vermeiden!
Mara Heining
Fleißig wurden die PowerPoint-Präsentation
und die Plakate erstellt.
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Projekt 4: Mülltheater
Was haben wir in der Projektwoche gemacht?
Montag
Zuerst haben wir viele Vertrauensübungen gemacht. Danach haben wir unsere ersten Szenen gebildet und sie geübt. Dann machten wir uns Gedanken über die nächsten Szenen. Dienstag
Heute haben wir noch ein paar Vertrauensübungen gemacht, damit wir uns gegenseitig vertrauen konnten. Danach haben wir die Szenen vom Montag noch mal geübt und wieder neue Szenen erfunden. Wir haben einen Tanz uns aus gedacht und ihn dann getanzt und geübt. Mittwoch
Wir haben uns alle vertraut, deshalb fingen wir auch richtig mit den Szenen an. Eine Schülerin aus unserer Gruppe hatte eine Idee. Sie hat vorgeschlagen, dass wir „Wer wird Millionär machen könnten, damit wir Fragen über Müll machen. Wir und Herr Kaysers fanden es eine gute Idee und so machten wir diese Szene zu unserer 3. Szene. Donnerstag
Wir haben uns noch 4 Szenen einfallen lassen. Eine davon war eine Akrobatikszene. Da haben alle ihre Künste gemacht. Eine andere davon war eine Korken-Recycling-Szene. Dort haben die Jungen der Gruppe Fußball mit einem Korken gespielt. Die Mädchen haben verschiedene Talente mit Korken vorgeführt. Eine ganz andere Szene war eine Liedszene. Darin haben wir Mädchen den Refrain von einem Lied gesungen und dann den Refrain umgetextet, so dass er zu unserem Thema Nachhaltigkeit passte. In einer anderen Szene haben wir das Wort Nachhaltigkeit in Silben getrennt. Immer hat eine Gruppe eine Silbe gesagt.
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Freitag
Heute haben wir die ganzen Szenen in der Aula im Schnelldurchlauf geprobt und sie nochmal
wiederholt, so dass es alles perfekt lief!!!
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Projekt 5: „Gesundheitsförderung“
1. Tag „Mein Körper mit seinen Sinnesorganen“
Unsere Projektwoche hat damit angefangen, dass wir uns mit unserem Körper beschäftigt haben.
Dabei standen unsere fünf Sinne (schmecken, riechen, hören, sehen, tasten) im Mittelpunkt. Wir
haben dazu die fünf Sinnesorgane in ihrem Aufbau kennen gelernt. Außerdem machten wir an
unterschiedlichen Stationen Tests. Es gab z.B. einen Sehtest, bei dem man mit einem Auge (das
andere Auge hat man verdeckt) auf einem schwarzen Punkt gucken sollte. Nach einer bestimmten
Zeit schaute man ein Kreuz an und hielt dabei das Blatt Papier, wo sich Kreuz und Punkt drauf
befanden, näher an das Gesicht. Auf einmal tauchte der Punkt um das Kreuz auf.
Wir durften außerdem unseren Geschmackssinn testen. Diese Station hat am meisten Spaß
gemacht. Frau Staebner hatte nämlich Gummibären mitgebracht und wir sollten nun blind die
Farbe bzw. die Sorte erkennen.
2. Tag „Ernährung“
Am nächsten Tag haben wir
ein gemeinsames Frühstück
veranstaltet, bei dem jeder
etwas mitgebracht hat. Wir
überlegten zusammen, wel-
che mitgebrachten Lebens-
mittel überhaupt gesund
und welche ungesund sind.
Dazu sammelten wir Merk-
male für gesunde Ernäh-
rung. Wir mussten leider
feststellen, dass viele
unserer alltäglichen Früh-
stücksbestandteile sehr viel
Zucker enthalten.
Danach haben wir in Gruppen an Steckbriefen von Gemüse, mit der Zuordnung von Gemüsesorten
zu Gemüsefamilien, mit dem Lebensmittelkreis oder mit dem Zuckergehalt in verschiedenen
Getränken gearbeitet.
3. Tag „Bewegung“
Am Mittwoch stand zu Beginn noch einmal die Ernährung bzw. ihre Vermarktung im Mittelpunkt.
Wir mussten an diesem Tag Zeitschriften und Lebensmittelverpackungen mitbringen. Aus diesen
Materialien haben wir dann unsere eigene Werbung für Lebensmittel gestaltet. Allerdings haben
wir hierbei Sachen miteinander kombiniert, die eigentlich keinen Sinn ergeben (z.B. Marsriegel &
Orbit: „Gut für die Zähne“). Dabei sind einige lustige Plakate entstanden.
Anschließend sind wir in den Gymnastikraum gegangen und haben Sport gemacht. Wir mussten
viele gesunde Turnübungen machen, einige Zirkusnummern, wie z.B. Menschenpyramiden,
studierten wir auch ein. Das hat sehr viel Spaß gemacht.
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4. Tag
Am Donnerstag haben wir die Plakate für die Projektwochenausstellung fertiggestellt und an
unsere Aufführung geprobt.
Außerdem machten wir noch Gipshände, -masken und -füße, die wir dann am Freitag ebenfalls
ausgestellt haben.
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Projekt 6: Spiele zum Thema Müll und Umwelt
Spiele und Spielzeug muss man nicht notwendigerweise im Laden kaufen. Man kann auch aus Dingen, die jeden Tag im Haushalt anfallen, kreative Spiele basteln. Damit haben wir uns in der Projektwoche beschäftigt. Darüber hinaus informierten wir uns über das Thema Müll, Mülltrennung und Verwertung, unter anderem mit einem Film über die Abfallverwertung in Düsseldorf. Unser Wissen konnten wir in einem Quiz-Spiel anwenden.
Wir setzten viele Ideen in die Tat um: Spitz-Pass-Auf, CD-Jojo, Bilboquet, Ab-In-Die-Tonne (Eigenentwicklung), ein Brettspiel mit vielen Aufgaben, Schlagzeug, Memory, Wurf-Ringe, Wettkampfkreisel, Rassel-Rohr, Masken, Kegel-Spiel, Dosen-Stelzen, Dosen-Telefon …
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Projekt 7: Trickfilm: „Ich und mein Zuhause“ im Rahmen Umwelt und Nachhaltigkeit
1. Tag:
„Der erste Tag war klasse. Nachdem Frau Douka Frau Wissmann vorgestellt hatte, haben wir über das Genre „Trickfilm“ nachgedacht und gesprochen und unseren Arbeitsplatz mit der Gruppe eingerichtet.“
(Konstantin Myrokis)
„Es war ein großes Spektakel, denn alle liefen herum, um sich das Material zu besorgen.“ (Leonie Iaria und Janina Dick)
„Ich fand gut, dass wir Kulissen gebaut haben. Wir konnten viel werkeln und hatten freien Lauf.“ (Carlotta Heidbreder)
„Ich wusste nicht, dass ich eine eigene Welt modellieren kann. Ich dachte, ich kann das gar nicht und ich bin wenig kreativ, doch mit der Knete hat sich etwas Gutes entwickelt.“ (Konstantin Myrokis)
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2. Tag:
„Wir haben weitergebastelt, und die Einzelheiten am Haus gemacht, z.B. an weiteren Möbelstücken gebastelt usw., denn die Grundkulisse war ja schon am Vortag fertig.“
(Lilly Sandberger)
„Dann haben wir die Knetfiguren entworfen. Dazu konnten wir uns schon mal die Geschichte ausdenken. Wie gehen z.B. die Knetfiguren in ihrem Haus mit dem Thema ‚Haus-Müll‘, ‚Stromverbrauch‘, ‚Energie-verbrauch‘ um.“
(Florian Ringes, Fabian Nieder)
„Die ersten Fotos konnten wir auch schon schießen. Die Kamera stand auf dem Stativ. Es war lustig, denn wir konnten uns die Fotos im Schnelldurchlauf auf dem Fotoapparat ankucken.“
(Svenja Timmermann, Leonie Bremke, Amra Klopic)
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3.Tag:
„Allein für den 1. Schnitt haben wir mindestens 60 Fotos geschossen. Am Mittwoch haben wir dann weitere richtige Szenen gedreht. Dabei haben wir mit dem Laptop und dem Programm ‚Movie Maker‘ gearbeitet. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Meine Gruppe ist noch am gleichen Tag fertig geworden. Das war gut. So konnten wir direkt mit Ton- und Stimmeinsatz beginnen.“
(Nils Oberheim, Cihan Orhan, Mohammed Lamou, Yassim Hammouten).
4.Tag:
„Hier stand die Feinarbeit an den Schnitten im Vordergrund, die Knetfiguren wurden immer wieder leicht verändert. Spaß hat es gemacht, ins Mikro zu sprechen, passend zu den Bewegungen der Figuren.“
(Nils Oberheim, Cihan Orhan, Mohammed Lamou, Yassim Hammouten)
Die Speicherung der Ergebnisse glückte ganz gut, doch die Laptops rauchten und waren wohl überbelastet. So hat eine Gruppe den Ton nicht speichern können. „Auch haben wir dann noch den Vor- und der Nachspann hinzugefügt. Das Thema des Films der jeweiligen Gruppe war jeweils ein anderes als der Titel ihrer Kulisse.“
(Konstantin Myrokis, Florian Ringes, Fabian Nieder)
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„Wir waren sehr aufgeregt, da ja die Vorführung bald stattfinden würde.“
(Leonie Iaria und Janina Dick) Den kurzen Vortrag, der das Publikum auf unser Projekt aufmerksam machen sollte, galt es nun spruchreif zu schreiben.
5.Tag:
„Die Gruppen, die bereits fertig waren, durften erst um 10.00 Uhr kommen. Wir bereiteten den Vortrag vor. Dann haben wir unsere Kulissen ins Foyer gebracht und diese aufgestellt. Kurze Zeit später war die Generalprobe. (Esra Sivil, Carlotta Heidbreder)
Nach der Probe mussten wir nicht mehr warten, denn es waren schon viele Eltern da.“
(Lilly Sandberger) „Dann begann die Aufführung…Film ab!“
(Nils Oberheim)
Die ganze Woche hat uns sehr viel Spaß gemacht!!! (ALLE)
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Projekt 8: Wie wird Dreckwasser wieder sauber?
Montagmorgen gingen wir in die
Klasse und teilten als erstes Zu-
satzaufgaben auf. Jeder musste ei-
nen Bereich der Projektwoche, z.B.
Plakaterstellung, Fotografieren,
Zeitungsbericht schreiben oder
Kläranlage betreuen übernehmen.
Als wir das geregelt hatten, haben
wir uns erarbeitet, welche Stoffe denn eigentlich Wasser verunreinigen. Danach machten wir Gruppen, in
denen wir die Beispiele, die wir aufgeschrieben hatten, verschiedenen Kategorien zuordneten. Wir gingen
nach draußen um Matsch, Blätter und Steine zu holen. Mit diesen Stoffen machten wir Versuche, was Was-
ser verunreinigt und was nicht. Dann stellten wir ein Plakat über Dreckwasser her.
Am nächsten Tag haben wir in der ersten Stunde Bilder
mit Pflanzen und Lebewesen nach ihrem Wasseranteil
geordnet. In der zweiten Stunde haben wir uns damit
beschäftigt, wie viel Wasser bei der Produktion der Sa-
chen verbraucht wird. In der dritten Stunde haben wir
über eine Schale mit Wasser eine Folie gespannt. Nach
ein paar Minuten haben sich kleine Wassertröpfchen
an der Folie gebildet. Durch das Experiment haben wir
veranschaulicht, wie der Wasserkreislauf funktioniert.
Am nächsten Morgen machten wir 4-er Gruppen und
bauten eine Kläranlage. Am Anfang der 3. Stunde stell-
ten wir dann unsere Kläranlagen vor, zu denen wir ein Pro-
tokoll angefertigt hatten. Anschließend haben wir ein Stati-
onenlernen aufgebaut, bei dem wir viele Begriffe kennen
gelernt haben, die zur Kläranlage gehören. Mit Hilfe dieser
Begriffe haben wir auf der Tafel eine Kläranlage gezeichnet.
Am Tag darauf hatten wir in der fünften Stunde Schulanfang
und Herr Mönter hat uns eine Geschichte von ,,Klärchen“
vorgelesen. Sie hat im Bad den Rasierpinsel ihres Vaters
durch das Klo gespült und wollte ihn wieder haben. Auf der
Suche nach dem Rasierpinsel stößt sie auf Kapitän Nemo.
Klärchen durfte mit ihm durch den Kanal fahren und sie
kommen im Klärwerk an. Nach einer Besichtigung finden sie
sogar den Pinsel wieder. In der sechsten und siebten Stunde
haben wir an unseren Aufgaben gearbeitet: Zeitung (Baris,
Clara, Yassmina), Plakat (Etienne, Sandra, Finn), Kamera (Bi-
jan, John) Betreuung der Kläranlage (Matthias, Filip, Dami-
an, Pascal) und Präsentation (Tobias, Oskar, Hannah).
Die letzten beiden Stunden haben wir eine Pflanzenkläran-
lage aus großen Eimern gebaut. Die Kläranlage soll später in
den Schulgarten kommen.
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Am letzten Tag der Projektwoche bereiteten wir alles
für die Präsentation, die Zeitung und das Plakat vor.
Um elf Uhr machten wir eine Generalprobe und um
14 Uhr stellten dann alle Gruppen ihre Projekte vor.
Danach gab es noch ein Stufenfest, bei dem es viele
Spiele gab.
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Projekt 9: Aus Alt mach Neu
Am Montag waren wir in der ersten Stunde in der Aula und haben zwei Lieder gesungen. Danach […] haben
wir uns durch ein paar Spiele untereinander kennengelernt. Und wir haben etwas Tolles gebastelt und zwar
ein Portemonnaie. In den restlichen Stunden haben wir selbst gebastelt. (Tharmisha, 6d)
Die Woche hat mir sehr gut gefallen, weil wir viele verschiedene Dinge gebastelt haben. Auch waren wir ei-
ne gute Gruppe, und es hat Spaß gemacht mit den anderen zusammen zu arbeiten. Geärgert hat mich nur,
dass nicht alles beim Basteln so geklappt hat, wie ich das wollte. Es war aber viel besser als eine normale
Woche. (Silas, 6a)
Mir gefällt der Unterricht sehr gut, weil wir viel Freiraum für unsere Kreativität haben. Mir hat es auch gefal-
len, als wir die Geldbörse gebastelt haben. Ich freue mich schon auf morgen. […] Wir sind fast fertig mit un-
serer Murmelbahn. Nur noch ein paar Verfeinerungen. Ich und Miri legen uns richtig ins Zeug, damit sie fer-
tig wird. Die PROJEKTWOCHE war wirklich cool !!! Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, Müll zu trennen und
was mit ihm nach dem Wegwerfen passiert. Ich freue mich schon auf die Präsentation. (Sebastian, 6e)
In der Projektwoche habe ich vieles zum Thema Müll erfahren, z.B. was mit dem Müll, den wir in die Tonne
werfen, passiert und noch viel mehr. Besonders gut hat mir gefallen, dass wir unsere eigenen Ideen umset-
zen durften. (Timo, 6a)
Heute haben wir ein Frühstück gemacht. Wir haben den Müll aussortiert und anschließend geordnet. Da-
nach haben wir ein bisschen gebastelt und nach der ersten großen Pause einen Film geguckt. Danach durf-
ten wir bis zur Ende der Schule basteln. (Erik, 6c)
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Mir haben die Lehrerinnen gefallen, sie waren nett und haben uns immer geholfen. Ich hatte Spaß, aus Al-
tem Neues zu basteln. Mir hat alles gut gefallen. Wir haben die meiste Zeit gebastelt, am Dienstag und Don-
nerstag haben wir den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück gestartet. Ich habe gelernt, aus Altem etwas
Neues zu basteln und dass man den Müll immer trennen sollte. Damit erleichtert man der z.B. der Awista
den Müll auszusortieren, der in eine jeweilige Tonne nicht hingehört. Es hat mir sehr, sehr viel Spaß ge-
macht, neue Dinge zu basteln. (Natalie, 6c)
Heute im Unterricht haben wir als Erstes einige Aufgaben auf einem Arbeitsblatt gelöst. Es ging um die ver-
schiedenen Müllarten, also um Restmüll, Papiermüll, den gelben Müll und um Biomüll.
Wir sollten einen Kreislauf zu einer dieser Müllarten schreiben. Als Erstes musste man wissen aus welchem
Material ein Gegenstand (z.B. ein Joghurtbecher) besteht. Das Material wäre in diesem Fall Kunststoff. Da-
nach sollte man schauen, was für ein neuer Gegenstand daraus werden könnte.
[...] Nach diesen Aufgaben haben wir unsere Müllkreisläufe auf ein Plakat gemalt und an die Wand geklebt.
(Viktoria, 6c)
Mir hat gefallen, dass wir mit dem Müll schöne Sachen gebastelt haben. Mir hat gefallen, dass wir aus
Milchverpackung ein Portemonnaie gebastelt haben. […] Ich habe gelernt, dass man aus Müll schöne Dinge
und Sachen basteln kann. Ich habe gelernt, dass man für ein Frühstück sehr wenig Müll haben kann. Ich ha-
be gelernt, was in die verschiedenen Eimer kommt, wie die Eimer heißen, welche Farbe die haben und was
passiert, nachdem wir unseren Müll in verschiedene Mülltonnen geworfen haben.
(Maryam, 6d)
Am Donnerstag haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und dann mussten wir Gegenstände wie einen Socken,
eine alte Batterie usw. der richtigen Mülltonne zuordnen. Anschließend sollten wir Plakate für Freitag malen
[…]. (Mareike, 6e)
In dieser schönen Woche habe ich viele Erfahrungen gemacht. Ich habe gelernt, wie man richtig den Müll
trennt oder wie er entsorgt wird. Natürlich ist das bei den verschiedenen Müllsorten unterschiedlich.
(Myriam, 6e)
Ich habe in der ProWo gelernt, dass Mülltrennung wichtig ist. Und das man aus vielen alten Sachen neue
machen kann. (Maurice, 6c)
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Ich habe gelernt, dass man Müll wiederverwenden kann oder was die verschiedenen Farben von den Müll-
tonnen bedeuten und wo welcher Müll hingehört. Ich habe auch gelernt z.B. eine Stofftasche mit in den Su-
permarkt zu nehmen, damit man nicht die Tüten aus dem Supermarkt nimmt und die Tüte dann im Nach-
hinein wegschmeißt. Ich habe auch gelernt, kreativ zu sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit
Müll viel anfangen kann was ich nicht gedacht hatte. In der Projektwoche hat mir gefallen, dass wir so viel
gemacht haben und viel Spaß hatten. Es hat mir nicht so gut gefallen, dass wir in den Pausen nicht drinnen
bleiben durften. (Alen, 6a)
Ich habe in der Projektwoche viel Neues gelernt, z.B. das man beim Frühstücken viel weniger Müll produ-
ziert, wenn man die richtigen Lebensmittel einkauft. Durch die Filme habe ich auch eine Menge gelernt. Ich
freue mich schon auf die Präsentation. Die Projektwoche war sehr interessant und ich würde gerne wieder
an einer teilnehmen. (Sophie, 6e)
In der Projektwoche habe ich gelernt, wie der Müll der verschiedenen Tonnen verarbeitet wird. Ich fand es
sehr gut, dass wir ein Quiz und ein Müllspiel gemacht haben. Wir haben auch einen Film geguckt. Er war
zwar ein bisschen langweilig, aber trotzdem haben wir noch etwas gelernt. Ich fand es auch gut, dass wir
darüber geredet haben, wie man Müll z.B. beim Frühstück vermeiden kann. Am besten war aber das
Basteln. (Lina, 6e)
11. Umweltprojektwoche 2010 Geschwister-Scholl-Gymnasium
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Presseberichte:
Rheinische Post, 05.10.2010
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Müllwettbewerb
Nach unserer 1. Umwelt-(Müll-)Projektwoche im Schuljahr 1999/2000 beschlossen die Beteiligten, ab sofort die Trennung des Mülls in allen Klassenräumen einzuführen.
Als Anreiz, dies verantwortungsvoll umzusetzen, dient der Müllwettbewerb. Juroren sind unsere Schülerin-nen und Schüler der Klassen 6 und 7, die jeden Tag in der 2. großen Pause die Klassenräume aufsuchen und die Qualität der Mülltrennung bewerten.
In diesem Halbjahr können wir den Klassen 10a, 06a und 09a zu den drei ersten Plätzen und den Gewinnen für ihre Klassenkasse gratulieren.
P.S.: Die Lehrerinnen und Lehrer könnten sich doch eigentlich auch noch steigern oder?
Dank
Hallo liebe „Projektwöchler/innen“,
es war eine harte Woche, aber wir können stolz auf das Erreichte sein. Deshalb noch mal an alle Beteiligten meinen ganz herzlichen Dank für Ihr/euer großes Engagement in dieser Zeit. In allen Präsentationen wurde deutlich, wie viel Arbeit Sie/ihr investiert habt und wie gut Ihre/eure Gruppen strukturiert waren.
In Hochachtung der Arbeit
E. Wehrhahn
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Dokumentation der Projektvorstellungen
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Impressum
Projektleiter/innen
BEI / BIE / BRA / DIE / DOU / HEG / KAY / LMN / MÖN / SAN / STB / SUB / VRI / ZIM (Namen s.S.2)
musikalische Begleitung: Herr Carleton (Danke, Michael!)
Projektkoordination
Erne Wehrhahn
Dokumentation der Projektwoche mit der vorliegenden Broschüre:
Schülerinnen und Schüler der Klasse 6,
Koordination & Layout: Erne Wehrhahn
© Düsseldorf 2010
Nachdruck nur erlaubt mit Genehmigung des Geschwister-Scholl-Gymnasiums
außerschulische Partner
Wir bedanken uns für die Hilfe und gute Zusammenar-beit bei:
Anne Wissmann als freischaffende Künstlerin im Rahmen des Kooperationsprojektes Jugend, Kul-tur und Schule durchgeführt vom Kulturamt und vom Schulverwaltungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
dem Umweltamt der Landeshauptstadt Düssel-dorf für die Mitfinanzierung der Druckkosten dieser Dokumentation in den vergangenen Jah-ren
Adresse Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf Redinghovenstr. 41 40225 Düsseldorf Tel.: 0211 – 892 8210 Fax: 0211 – 892 9207 E-Mail : [email protected]
Internet: www.gsg-duesseldorf.de