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Betriebliches Gesundheitsmanagement der SWM –gemeinsam für nachhaltige Gesundheit Gesundheitskonferenz 2014 des Gesundheitsbeirats der Landeshauptstadt MünchenAngelika Grimm08.10.2014
Öffentlich
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Das Unternehmen
� stehen für eine zuverlässige, sichere Versorgung mit Strom, Fernwärme, Erdgas und Wasser
� stehen für Multi Utility und Komplettservices aus einer Hand
� bieten attraktive und wettbewerbsfähige Leistungen
� versorgen rund 1,1 Millionen Kunden mit Energie und Wasser
� halten München umweltverträglich mobil
Die Stadtwerke München
August 2014 / Die Stadtwerke München2
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Das Unternehmen
� zählen zu den größten deutschen Energieversorgungsunternehmen
� sind eines der größten kommunalen Unternehmen in Deutschland
� sind der Umwelt verpflichtet und wahrenökologische Grundsätze
� sind Motor der Energiewende
� tragen dazu bei, dass München zu den führenden Wirtschaftsstandorten Europas zählt
Die Stadtwerke München
3 August 2014 / Die Stadtwerke München
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Das Unternehmen
� bieten ihren Kunden eines der besten Trinkwasser Europas
� stehen für das modernste Bäderangebot Deutschlands: 18 Hallen- und Freibäder
� verfügen über eines der am besten ausgebauten Nahverkehrsnetze Europas
Die Stadtwerke München
4 August 2014 / Die Stadtwerke München
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Werteorientierte Personalarbeit
Leistung für LebensqualitätNachhaltigkeitPartnerschaftlicher ArbeitgeberBildung und Entwicklung
Auswahl von Handlungsfeldern unserer wertorientierten Personalarbeit:
Talent ManagementAus-, Fort- und WeiterbildungFamilienfreundlichkeitArbeitgebermarkenbotschafterBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)Service-Center Personal
Gelebte SWM Werte
5 Oktober 2014 / Angelika Grimm
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Ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement
� Betriebliches Gesundheitsmanagement ist bei den SWM ein strategisches Instrument einer wertorientierten Personalarbeit und damit mehr als Gesundheitsförderung.
� Gesundheit ist ganzheitlich: somato-psycho-sozial.
� Das System SWM ist im Fokus; BGM bearbeitet Veränderungen im Kontext des Unternehmens.
� Ein wesentlicher Wirkfaktor unserer Arbeit ist die Beziehung. Es entsteht „gemeinsames Handeln“1
Quelle: 1 Strauß, Heinz (2010): Resonanz als Methode. In: Wolfgang Knopf, Ingrid Walther (Hg.): Beratung mit Hirn. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse für die Praxis von Supervision und Coaching. Wien: Facultas Verlag, 171
Das Besondere des BGM der SWM
Oktober 2014 6 / Angelika Grimm
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Ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement
BGM Projektstruktur
ins
7 Oktober 2014 / Angelika Grimm
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Gesundheitsfördernde Lebenswelten schaffen
Struktur und Prozess im BGM
zu sprechen und zu
zuhören
zu sprechen und zu
zuhören
ermöglichen
StrukturenStrukturen
Bedürfnissen und
Wünschen
Bedürfnissen und
Wünschenals Ausdruck von
Gemeinsamen Verständnis
Gemeinsamen Verständnis
zum
TunTunins
8 Oktober 2014 / Angelika Grimm
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Gesundheitsfördernde Lebenswelten schaffen
Beispiel VBfit
9 Oktober 2014 / Angelika Grimm
Projektteam (hierarchie- u. bereichs-übergreifend, interdisziplinär, Beteiligung BR-BV)
Gesundheitsbefragung (Faktorenanalyse)
Expertengruppe (MA in eigner Sache)
Themenspeicher (Verhältnisprävention)
Gemeinsame Kurse (Rücken Fit, Yoga, Aquakurse, offenes Programm)
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Gesundheitsfördernde Lebenswelten schaffen
Beispiel VBfit
10 Oktober 2014 / Angelika Grimm
Gemeinsame Aktionen (Ernährung, Trainingsraum, Herz- Kreislauftraining)
Veranstaltung speziell f. FK (Führung bewegt z. B. Burnout)
Workshop Reihe „Führen in besonderen Lebenslagen“
Gesundheitspaten und Gesundheitsbotschafter
Indiplan
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Ergebnisse - Beispiel Vereinbarung Beruf und Privatleben – Mittelwertvergleich
3,13
2,63
3,38
1 2 3 4 5
Bus Ost & Stoß/ Turnus
Bus Ost & Indiplan
Bus West & Stoß/ Turnus
Höhere Zufriedenheit bei Indiplan
1=Sehr zufrieden 5=Sehr unzufrieden
11 Oktober 2014 / Angelika Grimm
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* Teilnahme an mindestens einer Maßnahme (außer Obstkorb)** Rote Umrandung: Unterschiede (Mittelwerte) statistisch signifikant (nach Bonferroni-Korrekur, α = 0,05)
Ergebnisse - Identifikation mit dem Unternehmen – Teilnahme an Maßnahmen*/**Gesamter Bereich: n keine Teilnahme („nein“) = 564, n Teilnahme („ja“) = 170
15%
22%
15%
22%
13%
17%
29%
36%
22%
28%
22%
31%
37%
32%
35%
32%
32%
32%
12%
5%
15%
12%
18%
12%
5%
3%
10%
5%
13%
6%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Es ist attraktiv bei derSWM GmbH zu
arbeiten
Es ist attraktiv bei derSWM GmbH zu
arbeiten
Ich bin stolz darauf,Mitarbeiter der SWM
GmbH zu sein.
Ich bin stolz darauf,Mitarbeiter der SWM
GmbH zu sein.
Ich empfinde einehohe Verbundenheitmit der SWM GmbH
Ich empfinde einehohe Verbundenheitmit der SWM GmbH
nein
jane
inja
nein
ja
trifft völlig zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft nicht zu k. A.
12
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Gesundheitsfördernde Lebenswelten schaffen
Ergebnisse –
13 Oktober 2014 / Angelika Grimm
� 85% der befragten FK sagen, dass sich die Zusammenarbeit mit MA positiv verändert hat, über 90% sogar die Zusammenarbeit mit Führungskräften (Aus FK Interviews (2011 n=13, 2009 n=19))
�„Ihr habt uns nicht vergessen, wir werden gesehen“ (MA auf WS Gesundheitsbotschafter 26./26.07.12)
�Beteiligung- und Mitgestaltung ist möglich (WS Gesundheitsbotschafter 26./26.07.12)
� „Die Selbstreflexion, die im WS möglich war, und der kollegiale Austausch waren entscheidend für das Lernen“ (FK nach WS Führen in besonderen Lebenslagen)
�„VBfit spannendes Thema, es macht Laune, wenn man mitwirken kann, dass etwas vorwärts geht“ (Expertengruppe Febr. 2012)
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Gesundheitsfördernde Lebenswelten schaffen
Ganzheitliches BGM im Unternehmen
14 Oktober 2014 / Angelika Grimm
� BGM Projekt vor Ort (verhaltens- und verhältnispräventiv, partizipativ, interdisziplinär, Beteiligung der Betriebsräte)
� Portfolio Psychische Gesundheit
� SWM aktiv
� Beratung
� Betreuungsmanagement nach Ausnahme- und Notfallsituationen
� Gesundheitspaten
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Gesundheitsfördernde Lebenswelten schaffen
� Konflikte sind notwendig
� Kommunikation schafft gemeinsame Wirklichkeit
� Vertrauen wächst im Tun
Erfahrungen
15 Oktober 2014 / Angelika Grimm
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Angelika Grimm, Bildung und Entwicklung, Gesundheit – Beratung und Betriebliches Gesundheitsmanagement [email protected]