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Betriebswirtschaft von Plaut und Software von SAP Eine ErfolgsgeschichteMag. Herbert Brauneis, 15. November 2016, Hagenberg
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Themen
Chancen der Digitalisierung
Kriterien für den Projekterfolg
Erfahrungen aus der Praxis
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Wir sind Plaut
From Business Strategy to IT-Reality.
Betriebswirtschaftliche Beratung
Lösungsorientierte IT-Implementierung&
Entwicklung wegweisender Methoden und Tools für Unternehmensplanung, -steuerung und -controlling
Einsatz von state-of-the-art Technologien
Langjährige erfolgreiche Partnerschaften mit führenden Software-Herstellern
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Die Realität heute – wachsende Komplexität
40 % der Führungskräfte befürchten, dass ihr Unternehmen mit dem technischen Wandel nicht Schritt halten kann und seinen Wettbewerbsvorteil einbüßen wird.– Studie von McKinsey, 2013 “
„
Führungskräfte müssen schnell handeln
Explosion von Daten, Geräten und
Entscheidungen
Schneller zu Ergebnissen kommen
Mehr Wahlmöglichkeiten und Flexibilität
IT hinkt Veränderungen hinterher
Vereinfachung und Integration
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Veränderte Bedingungen – veränderte IT-Systeme
Echtzeitverarbeitung ist notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben
Wissensarbeiter müssen eigenverantwortlich handeln können
Bei Entscheidungen kein Blick in den Rückspiegel, sondern Blick nach vorn
Einfache Erstellung und Bedienung von Anwendungen
IT-Komplexität muss bewältigt werden
Schöne, ansprechende Oberflächen und Anwendungen
Über 60 % der Geschäftsführer glauben, dass 15 bis 50 % ihrer Ertragssteigerung in den nächsten 5 Jahren auf technologiebasierte Geschäftsinnovationen zurückzuführen sein wird.– Studie von McKinsey, 2013
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Plaut & SAP
„„
Quelle: SAP- Die heimliche Softwaremacht, Gerd Meissner, 1997
So gilt beispielsweise Hans-Georg Plaut, … als einer der „Paten“
der Wunderkind-Software aus Walldorf.“ „…Hasso Plattner und
Dietmar Hopp seien gemeinsam zum Beraterpapst Plaut
gepilgert. Die Begegnung habe den weiteren Kurs der SAP
entscheidend geprägt.“ „… der umfassende Know-How-Beitrag
von Plaut habe zu einer „Trendwende für SAP“ geführt, denn die
Zusammenarbeit habe veranlasst, auf maximale
Betriebswirtschaft zu gehen…., vorher sei die Firma (SAP) mehr
technisch ausgerichtet gewesen..:“ stellt Plattner fest.
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SAP: Weltmarktführer für integrierte ERP-Systeme
Branchenexperten sehen SAP als Marktführer.Tausende kleine und mittlere Unternehmen vertrauen den Lösungen.
Laut Gartner ist SAP Marktführer bei ERP-Lösungen für den
produktorientierten Mittelstand.
Der Mittelstand SAP weltweit
239.500SAP Kunden sind kleine und
mittlere Unternehmen.
80%
von allen SAP-Kunden weltweit sind kleine und mittlere Unternehmen.
190Länder
25Branchen
>30Sprachen
75Niederlassungen international
>13.000Partner für kleine und mittlere
Unternehmen
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„SAP ist nur etwas für die Großen.“
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SAP Österreich: Kunden im Mittelstand mit SAP ERP
Neukunden 2015 16 Unternehmen mit SAP ERP – davon 14
mit einem Umsatz < 200 Mio € Durchschnittliche Anzahl Benutzer ca. 90
ERP-Kunden SAP Österreich gesamt Ca. 1.400 Kunden 2/3 aller Kunden mit einem Umsatz
< 200 Mio € Durchschnittliche Anzahl Benutzer ca. 120
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Die IT der zwei Geschwindigkeiten
KundenerlebnisOmnichannel
EntscheidungsorientierteDatenanalyse
Anlagen undInternet der Dinge
Kooperation mit Lieferanten und Geschäftsnetzwerke
Der digitale Kern
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Bestandsoptimierung
Lagerbestände Lieferfähigkeit
Kooperation mit Lieferanten und Geschäftsnetzwerke
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Absatzplanung
Kooperation mit Lieferanten und Geschäftsnetzwerke
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Entscheidungsorientierte Datenanalyse
Speicherung
automatisierte Voranalyse
Berichtswesen
Mobilität
eingebetteteAnalysen
Kollaborationund Teilen
Analyse-Apps
leistungsstarkeDatenbanken
Bereitstellung
Erfassung
VISUALISIERUNG
EntscheidungsorientierteDatenanalyse
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Die 5 Erfolgsfaktoren im ERP-Projekt
1. Fokus Unterstützung durch die Geschäftsführung Ressourcen für das Projekt
2. Klarheit Ziele Lösungsumfang Prioritäten: Die 80/20 – Regel
3. Entscheidungen Treffen von Entscheidungen Bei Entscheidungen bleiben
4. Standard Nutzung von „good practices“ von Plaut bzw. SAP Implementierung nahe am Standard von SAP
5. Flexibilität Changemanagement mit Darstellung von Kosten und Nutzen
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Wie kann ein erster Schritt aussehen?
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1963: Erster Prototyp eines experimentellen ComputerzeigegerätesWilliam English
1973:Die erste Computermaus:Kosten: 400$, komplexXerox
1984:Die Maus wird zum primären Eingabegerät des Macintosh zu Kosten von 30$Apple
Design Thinking
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Design Thinking
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Einladung zu Design Thinking
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