BILDUNGSPROGRAMM 2017
Pflege-FortbildungenAngebote für Pflegende: Fort- und Weiterbildung, persönliche Entwicklung, Gesundheitsförderung
KALENDER
2017
Einleitung 2
Inhaltsverzeichnis 3 Das ganze Heft im Überblick
Hilfreiche Hinweise 4 Wer darf teilnehmen?
Fortbildungszeit
Kosten
Anmeldung
Nachweis der Teilnahme
Qualifikationspunkte
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
wir freuen uns sehr, Ihnen unser großes Angebot an Weiterbildungen, Fortbildungen, pflegefachlichen Fortbildungen, Gesundheits-workshops und vielem mehr vorstellen zu dürfen.
Unser Angebot für das Jahr 2017 liegt Ihnen nun in einer aktellen Fassung vor. Wir hoffen, dass die breitgefächerten Inhalte Interesse und Lust wecken, an einem der Angebote teilzunehmen und sich anzumelden.
Unter der Prämisse des lebenslangen Lernens haben wir vieles für Sie erarbeitet und im Angebot.
Herzlichst
Dagmar LaviPflegedirektorinStiftung Hospital zum Heiligen Geist
Einleitung Inhalt
Mitarbeiter Gesundheit 29
Pflegefachliche Fortbildungen 6
Staatlich anerkannte Weiterbildungen 28
Kurzfortbildungen im Alltag 24
Tagesveranstaltungen und Pflichtfortbildungen 20
4 5
• Fort- und Weiterbildungen Sandra Berkefeld E-Mail: [email protected]
• Betriebliches Gesundheitsmanagement Christel Bruhn E-Mail: [email protected]
• Kurzfortbildungen im Alltag Hospital zum Heiligen Geist (können ohne Anmeldung besucht werden): Gudrun Schopf E-Mail: [email protected]
• Onkologie KHNW (können ohne Anmeldung besucht werden): Denise Pressler E-Mail: [email protected]
Die Anmeldung ist verbindlich. Die Teilnahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.
Kleiner Tipp an die DienstplangestalterTragen Sie die genehmigte Fortbildung sofort in den Dienstplan ein.
Nachweis der TeilnahmeFür die Tagesseminare wird eine individuelle Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
QualifikationspunkteSie erhalten für jede Fortbildung Qualifikations- punkte. Die Bewertung einer Fortbildung ge-schieht analog der Registrierung für beruflich Pflegende. Die Fortbildungsangebote aus dem Kalender 2017 werden dementsprechend be- wertet.
• Ein Tag Seminar (pro Tag) 8 Punkte
• Eine Fortbildung von vier Unterrichtsstunden (je 45 Minuten) 4 Punkte
Wer darf teilnehmen?Mitarbeiter aus allen Bereichen und Abteilungen des Krankenhauses Nordwest, des Hospitals zum Heiligen Geist sowie der Seniorenstifte Hohenwald und Kronthal und der HSC können an den hier vorgestellten Fortbildungen kostenfrei teilnehmen. Bitte besprechen Sie Ihre Auswahl und Anmeldung zunächst mit Ihrem direkten Vorgesetzten. Er wird Sie beraten und Sie bei der Teilnahme unterstützen. Es besteht die Mög-lichkeit, dass externe Mitarbeiter aus anderen Einrichtungen an den Fortbildungen teilnehmen können.
FortbildungszeitEs ist erwünscht, dass die Mitarbeiter aus dem Pflegedienst jedes Jahr mindestens zwei Tage individuelle Fortbildung nachweisen. Schulungen und verpflichtende Fortbildungen sind Arbeits-zeit. Die Fortbildungszeit der internen Mitarbei-ter ist in der Regel Arbeitszeit. Workshops und Sportangebote aus dem Betrieblichen Gesund-heitsmanagement sind keine Arbeitszeit.
Kosten Die Fortbildung ist für interne Mitarbeiter kos-tenfrei. Die Fortbildung ist für externe Mitarbei-ter kostenpflichtig.
Anmeldung / Weitere Informationen Für die Teilnahme an den Angeboten melden Sie sich bitte bei den angegebenen Kollegen an.
Weitere Informationen:
Martina ZiegertE-Mail: [email protected]
Hinweise Impressum
Herausgeber
Stiftung Hospital zum Heiligen GeistPflegedirektionSteinbacher Hohl 2-2660488 Frankfurt am MainTelefon: (0 69) 76 01-3369E-Mail: [email protected]
Cover FotoKlaus Wäldele, www.klauswaeldele.de
Stand 12/2016
HinweisWir legen großen Wert auf die Gleichberech-tigung der Geschlechter. Die verwendete männliche bzw. weibliche Sprachform dient der besseren Lesbarkeit und meint immer auch das andere Geschlecht.
• Eine Fortbildung (90 Minuten) 2 Punkte
• Mitarbeit in einem Qualitätszirkel, AG, Expertengruppe, Forum 2 Punkte
• Fortbildungen in der Praxis, Geräteeinweisung etc. 1 Punkt
• Unterrichten (je 45 Minuten) 1 Punkt
Registrierung Warum ist die Registrierung beruflich Pflegender wichtig? Von einer Registrierung profitieren alle Beteiligten - Patienten, beruflich Pflegende und Arbeitgeber. Als registrierte beruflich Pflegende (RbP) zeigen Sie ein aktives Berufsverständnis, Sie erhöhen Ihre Attraktivität gegenüber dem Arbeitgeber durch ein anerkanntes Qualitätsprä-dikat und Sie tragen dazu bei, die Patienten- sicherheit zu gewährleisten.
Identnummer 20091268
Haben Sie Fragen?RbP - Registrierung beruflich Pflegender GmbHAlt-Moabit 9110559 BerlinTelefon: (0 30) 39 06 38 83Telefax: (0 30) 39 48 01 13E-Mail: [email protected] www.regbP.de
Die Kosten für die Registrierung und der Re- Registrierung trägt auf Antrag der Arbeitgeber. Bitte melden Sie sich für jede Fortbildung bei E-Mail: [email protected]
6 7
Pflegefachliche Fortbildungen
Pflegefachliche Fortbildungen
Basisseminar
3-Tage Seminar 17. und 18. Januar 2017 Gesamtgruppe, 20. Februar 2017 Praxisbegleitung
Zeit 1. und 2. Tag 8.00 – 14.30 Uhr3. Tag Zeitraum 6.30 – 10.00 Uhr ein Termin wird am 2. Seminartag vereinbart
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum, Raum Taunus
DozentinBeate Stock, Fachkrankenschwes-ter für Intensivpflege, Praxisbeglei-terin für Basale Stimulation
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 250,00 €maximal 14 Teilnehmer
In einem Basisseminar erfahren Pflegende u.a. die „Patien-tensichtweise“. Sie werden dadurch für die Notwendigkeit einer erweiterten Vorgehensweise bei der Pflege/Betreu-ung sensibilisiert. Der Dialog mit dem Patienten/Bewohner wird auf einer sehr grundlegenden Ebene als zentrales Element dieses Konzeptes herausgearbeitet. Um den Teilnehmern die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern, werden Anwendungsmöglichkeiten (z.B. Teil-Waschungen, Unterstützung bei der Nahrungsaufnah-me, Lagerungen) „erfahren“. Themen wie Verwirrtheit, autoaggressive Verhaltensweisen und neurophysiologische Aspekte des Konzeptes werden ebenfalls besprochen.
WichtigBequeme Kleidung, Decke, warme Socken, Schreibmaterial
Basale Stimulation Flipchartgestaltung für „Unbegabte“ –
Schritt für Schritt zu Ihrem Flipchart-Stil
Visualisierungen sind nicht nur was fürs Auge, sondern helfen auch Informationen zu veranschaulichen. Über den visuellen Sinneskanal werden diese Informationen aufge-nommen und verarbeitet. Warum das also nicht nutzen? Visualisierungen helfen Gespräche zu strukturieren, zu fo-kussieren, am Leben zu erhalten oder aber zu entschleuni-gen – visuelle Protokolle bleiben im Gedächtnis. Flipcharts in Seminaren und Sitzungen wirkungsvoll einsetzen, die Moderationssituation effektiv dadurch unterstützen und die Flipcharts dann noch ansprechend zu gestalten – das ist auch für völlig “Untalentierte” und/oder völlig “Talentfreie” lernbar.
Die Teilnehmenden• üben Flipcharts mit einfachen Gestaltungselementen
ansprechend zu gestalten (Textcontainer, Icons, Manikins, Rahmung und Farbe);
• erkennen ihre eigene „Bild-Schrift“;• lernen die verschiedenen Möglichkeiten des gestalteri-
schen Aufbaus eines Flipcharts in Abhängigkeit der zu visualisierenden Inhalte kennen;
• erstellen ein eigenes Flipchart (z.B. Willkommensplakat, Tagesordnung, Theorieimpuls)
Es wird praktisch, das bedeutet, es ist ausdrücklich erwünscht, während des Workshops eigene Flipcharts für den nächsten Moderations-, Seminar-, Sitzungseinsatz vorzubereiten.
Und – dieser Workshop ist vor allem für absolut „Talent-freie“ geeignet.
Terminfür Lehrkräfte, Praxisanleiter und Dozenten30. Januar 2017
Zeit 9.30 – 16.30 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest,Kommunikationszentrum
Dozentin Susanne Alpers, Lehrerin an einer Berufsschule, Beraterin, Visualisie-rerin, Fortbildnerin
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 180,00 €maximal 10 Teilnehmer
Seminar
8 9
Pflegefachliche Fortbildungen
Pflegefachliche Fortbildungen
EKG Fortbildung – Erkennen, Handeln, Helfen
Für die korrekte Therapie von Herzrhythmusstörungen oder des Akuten Koronarsyndroms (ACS) ist deren Erkennen unabdingbar. Daher muss die sichere Interpretation des Notfall-EKGs, ebenso wie das einer 12-Kanal-Ableitung optimiert werden.
• Die EKG-Schulung vermittelt zunächst die anatomischen und physiologischen Grundlagen des myokardialen Erre-gungsbildungs- und Erregungsleitungssystems
• Danach werden die elektrophysiologischen Zusammen-hänge in Bezug auf die EKG-Darstellung durchleuchtet
• Anschließend erfolgt eine Zuordnung der EKG-Abschnitte zu den entsprechenden myokardialen Erregungssituatio-nen
• Den Abschluss bilden die Schlüsselfragen zur Interpreta-tion des Elektrokardiogramms
Die „wunderbaren Wege zum EKG“ gestatten eine detaillier-te elektrische Diagnose der verschiedensten Problemstel-lungen und bedeuten für das Pflegepersonal ebenso wie für den Internisten und den Notfallmediziner Hilfe bezüglich einer zeitnahen Reaktion.
Fortbildung
2-Tage Fortbilungfür Pflegekräfte aus dem Intensiv-bereich, IMC, ZNA, ZAA, Anästhesie13. und 14. Februar 2017
Zeit 8.00 – 16.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest,Kommunikationszentrum
Dozent Herr Groß, Fa. Mega Med Notfall-management
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 250,00 €maximal 15 Teilnehmer
Seminar
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfrei
Termin
für Mitarbeiter des Krankenhauses Nordwest
2. Februar 2017 6. September 2017
Zeit 8.00 – 12.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest,Kommunikationszentrum
Dozenten Neshat Mustafi, Monika Schulze
Termin
für Mitarbeiter des Hospi-tals zum Heiligen Geist
2. März 201719. Oktober 2017
Zeit 8.00 – 12.00 Uhr
Ort19. OG Hochhaus, Langestraße 2
Dozent Neshat Mustafi, Monika Schulze
Die Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden stellt für die Pflegenden auf den unterschiedlichsten Kompetenzebenen eine große Herausforderung dar. In dieser Fortbildung sollen Sie Ihr Wissen vertiefen und aufbauend auf Ihre Fachkompetenz Wunden beurteilen und beschreiben können. Es werden Informationen über die Wirkungsweise von Wundprodukten gegeben, um geeig-nete Wundauflagen, bezogen auf die Wundphasen, sicher auswählen zu können.
Themen1. Wundbehandlung und Therapie2. Dokumentationspflicht, formale Anforderungen und
rechtliche Grundlagen
Update Wundmanagement
10 11
Pflegefachliche Fortbildungen
Pflegefachliche Fortbildungen
FortbildungTermine 21. Februar 2017 21. November 2017
Zeit 10.00 – 16.30 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum
DozentinRabia Bechari, Musl. Seelsorgerin und Vorsitzende des „Salam e.V., Frankfurt“
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 80,00 €maximal 15 Teilnehmer
Termine8. März 20178. November 2017
Zeit 9.00 – 16.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest,Kommunikationszentrum
Dozentin Martina Kietzmann, Aromathera- peutin, Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreiEin Unkostenbetrag von 5,00 € ist vor Ort zu zahlen. für Externe 80,00 €maximal 20 Teilnehmer
Seminar
AromapflegeTauchen sie ein in die Welt der ätherischen Öle und lernen sie ihre Wirkungen kennen. Ätherische Öle können die Atmosphäre klären, beim Heilen unterstützen, entspannen, begleiten und „Vermittler“ sein. Der sichere Umgang mit den Ölen ist die Grundlage für ihre wohltuende Wirkung. In diesem Seminar erleben Sie ätherische Öle und bekommen einen Einblick in die wunderbare Welt der „himmlischen“ Düfte.
Inhalte• Ätherische Öle: Anbau, Gewinnung, Qualität und Wirkung
• Fachgerechter Umgang mit den Ölen
• Wirkstoffe und Risiken
• Wirkweisen der ätherischen Öle
• Anwendungsmöglichkeiten in der Aromatherapie und Aromapflege
• Kennenlernen ausgewählter Öle
Die lieben Kollegen/innen – das alltägliche
Miteinander am Arbeitsplatz
Erfolgreiche Zusammenarbeit macht Spaß und schafft ein positi-ves Betriebsklima. Gleiche Ziele verfolgen, gemeinsam handeln, sich aufeinander verlassen und miteinander reden – das motiviert und fördert das Verständnis füreinander. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen einer von Wertschätzung geprägten Zusammenarbeit kennen. Sie erfahren, wie Sie Probleme und Konflikte rechtzeitig erkennen und Lösungsansätze finden.
Inhalte• Teamarbeit: Aufgaben gemeinsam bewältigen• Kommunikation in der Gruppe: Miteinander reden• Wertschätzung: Auswirkungen auf den Einzelnen und das
Kollegium erkennen• Ich und die anderen: Emotionale Kompetenz einsetzen• Konfliktbewältigung: Distanz gewinnen – Konflikte angemessen
lösen• alltägliches Miteinander: Wünsche und Leitlinien formulieren
Methodenu. a. Diskussion, Gruppenarbeit, praktische Übungen, kollegiale Beratung
Terminfür Mitarbeiter funktionsüber- greifender Funktions- und Fach-bereiche28. März 2017
Zeit 9.00 – 16.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum
Dozentin Ulrike Groß et.al., Unternehmens-beratung für Kommunikation, Marketing und Vertrieb
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 100,00 €maximal 14 Teilnehmer
Medical Nursing English
Die Kurse sind geeignet für examinierte Pflegekräfte die in der Notaufnahme oder auf Stationen arbeiten, Hebamme, Physiotherapeuten und Sozialarbeiter. Gute Vorkenntnisse sind notwendig. Wir bieten einen Pre-Test an.
Termin20. – 24. März 20178. – 12. Mai 201725. – 29.September 201720. – 24. November 2017
OrtCentre for Communication in Health CareDarmstädter Landstraße 109, 60598 Frankfurt am Main, Telefon: (0 69) 61 87 53 Telefax: (0 69) 61 87 56www.cchc.de
Dozenten Yvonne Ford, et.al.
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreiPersonen die für einen Kurs ange-meldet sind und nicht teilnehmen, haben die Kosten für den Kurs selbst zu tragen: 425,00 €
Sterbebegleitung im islamischen Kontext
Muslime erachten das Leben als Leihgabe und die Gesund-heit als Geschenk des Schöpfers.
Und „jede Seele wird den Tod kosten“, heißt es im Koran. Das Referat bietet Zugänge zu den speziellen Fragen im Zusammenhang von Krankheit, Tod und Sterben aus musli-mischer Sicht und gibt hilfreiche Impulse für die Begleitung am Lebensende.
12 13
Pflegefachliche Fortbildungen
Pflegefachliche Fortbildungen
Im Grundlagenseminar werden die Konzepte der Kinäs-thetik erlernt mit dem Ziel, eine effektive Interaktion durch Berührung und Bewegung mit Patienten zu ermöglichen. Dabei stehen die Erfahrungen der eigenen Bewegung, Bewegungserfahrungen mit anderen Kursteilnehmern und das Entdecken und Ausprobieren von Anwendungsbeispie-len im Vordergrund. Die persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Pflegenden werden erweitert. Dies dient u.a. dem Ziel, berufsbedingte Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.
WichtigBequeme Kleidung, Decke, warme Socken, Schreibmaterial
Mit der „Wertschätzenden Kommunikation“ bekommen Sie effektive Werkzeuge an die Hand, selbst in herausfor-derndsten Situationen empathisch mit sich selbst, Kollegen, Bewohnern, Patienten, Gästen und Angehörigen umzuge-hen. Die „Wertschätzende Kommunikation“ ist weit mehr als eine Methode, sie ist eine andere innere Haltung mir selbst und anderen Menschen gegenüber. Wie können Sie als Pfle-gekräfte die Schwerstkranken und Sterbenden unterstüt-zen, mit sich und anderen ins Reine zu kommen, damit sie unbelastet und in Frieden gehen können?
Inhalt• Kurze Einführung in die Schritte der WSK• „Du Empathie“- Prozess anleiten lernen• Bedürfnisse des Trauernden• Die Bedeutung von Trauer-Annahme und Erlauben• Hindernisse beim Beenden der Trauer• Nebenwirkungen von Trauer• Das Verlustgefühl heilen• Trauer beenden• Neuen Sinn im Leben finden
Seminar
Termin22. Mai 2017
Zeit 10.00 – 17.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum
Dozentin Ingrid Häuser, nahdran-dialog, Trainerin für „Wertschätzende Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg und Robert Gonzal
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 80,00 €maximal 12 Teilnehmer
Seminar
3-Tage Seminar15. und 16. Mai 2017 Gesamtgrup-pe, 29. Juni 2017 Praxisbegleitung
Zeit 1. und 2. Tag 8.00 – 14.30 Uhr3. Tag Praxisbegleitung, Zeitraum 6.30 – 10.00 Uhr Termin wird am 2. Seminartag vereinbart
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum,Raum Taunus
Dozentin Beate Stock, Fachkrankenschwes-ter für Intensivpflege, Kinästhetik Trainerin, Ausbildung beim IFK AG Schweiz
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 250,00 €maximal 14 Teilnehmer
Kinästhetik Grundlagenseminar Trauerbegleitung auf der Basis der
„Wertschätzenden Kommunikation“
14 15
Pflegefachliche Fortbildungen
Pflegefachliche Fortbildungen
1.Tag
Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens
Seit einigen Jahren sind verschiedene Formen des dualen Studiums „Pflege“ in der Ausbildungslandschaft etabliert. Die Studierenden dieser Studiengänge stellen durch die Zielsetzung der akademischen Qualifikation neue Ansprü-che an die praktische Ausbildung. Praxisanleiter/-innen sind auf diese Herausforderung oft nur unzureichend vorbereitet, da sie oftmals selber keine akademische Quali-fikation durchlaufen haben. Den Teilnehmer/-innen werden verschiedene Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens näher gebracht. Das Wort „Wissenschaft“ wird für die Teil-nehmer/-innen fassbar gemacht. Die Praxisanleiter/-innen werden in die Lage versetzt, eine gemeinsame Ebene mit den Studierenden zu entwickeln. So wachsen das gegensei-tige Verständnis und die Möglichkeit, die Studierenden beim Lernen unterstützen zu können.
2.Tag
Selbst- und Fremdwahrnehmung - Reflexion
Mit der „6-Hüte-Methode“ von Edward de Bono möchte ich Ihnen eine Kreativtechnik vorstellen und anleiten, mit der Sie Ideen, Vorhaben oder auch komplexe Fragestellungen prüfen und diese entwickeln können. Die „6-Denkhüte“ helfen uns bei der Suche nach guten Lö-sungen und erlauben dies aus verschiedenen festgelegten Blickwinkeln zu betrachten. Ob beruflich oder auch privat bietet Ihnen die Methode des „6-Hut-Denkens“ geniale Möglichkeiten systematisch verschiedene Sichtweisen einzunehmen.
In diesem Workshop lernen Sie die Methode nicht nur kennen, sondern erfahren und erleben auch direkt die Anwendung und ihre Wirkung.
Workshop Workshop
1. Tag 17. Mai 2017 oder 27. November 2017
Zeit 9.00 – 16.00 Uhr
OrtKrebsmühle, Hinter der Krebsmühle 1, 61440 Oberursel im Taunus
DozentStefan Wellensiek M.A., Berufspäd-agoge, Bethel Bielefeld
2. Tag 18. Mai 2017 oder 28. November 2017
Zeit 9.00 – 16.00 Uhr
OrtKrebsmühle, Hinter der Krebsmühle 1, 61440 Oberursel im Taunus
DozentinKerstin Krug, Fachkrankenschwes-ter, Coach
2-Tage Workshopfür Mitarbeiter mit Weiterbildung Praxisanleitermaximal 15 Teilnehmer
Workshoptage für Praxisanleiter Situationsgerechte Kommunikation im
Krankenhaus
Der Klinikalltag fordert rund um die Uhr Kommunikation: mit Patienten, Angehörigen, Kollegen und Vorgesetzten. Individuell auf die Situation und die Gesprächspartner abgestimmte Kommunikation kann helfen, Spannungen und Ängste abzubauen, Sicherheit zu geben, Freude und Leis-tungsfähigkeit zu steigern und nicht zuletzt maßgeblich zur Genesung der Patienten beizutragen. Gleichzeitig begünstigt die adäquate Kommunikation ein positives Betriebsklima: Patienten und Kollegen fühlen sich wertgeschätzt, Konflikte können vermieden oder frühzeitig beseitigt werden.
InhaltZiel des praxisorientierten Trainings ist die Vermittlung von kommunikativen Kenntnissen und Fähigkeiten im Umgang mit Patienten, Angehörigen sowie Kollegen und Vorgesetzten.• Grundregeln der Kommunikation• Möglichkeiten der situationsgerechten Kommunikation
(Kommunikationsmodelle)• Analyse von Stärken und Schwächen bei der Kommuni-
kation mit unterschiedlichen Zielgruppen• Besonderheiten in der Kommunikation mit unterschied-
lichen Zielgruppen, beispielsweise mit Patienten und Angehörigen
• Reflektion der emotionalen Kompetenz: Empathie, Selbstmanagement, Umgang mit Beziehungen
Methodenu.a. theoretische Grundlagen, moderierte Gesprächsfüh-rung, Reflektion, Analyse/Feedback
Termin20. Juni 2017
Zeit 9.00 – 16.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum
Dozentenin Ulrike Groß et.al., Unternehmens-beratung für Kommunikation, Marketing und Vertrieb
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 100,00 €maximal 14 Teilnehmer
16 17
Pflegefachliche Fortbildungen
Pflegefachliche Fortbildungen
Selbst- und Fremdwahrnehmung - Reflexion
Mit der „6-Hüte-Methode“ von Edward de Bono möchte ich Ihnen eine Kreativtechnik vorstellen und anleiten, mit der Sie Ideen, Vorhaben oder auch komplexe Fragestellungen prüfen und diese entwickeln können. Die „6-Denkhüte“ helfen uns bei der Suche nach guten Lö-sungen und erlauben dies aus verschiedenen festgelegten Blickwinkeln zu betrachten. Ob beruflich oder auch privat bietet Ihnen die Methode des „6-Hut-Denkens“ geniale Möglichkeiten systematisch verschiedene Sichtweisen einzunehmen.
In diesem Workshop lernen Sie die Methode nicht nur kennen, sondern erfahren und erleben auch direkt die Anwendung und ihre Wirkung.
Unterstützung von Kindern krebskranker Eltern
Erhält ein Mensch die Diagnose Krebs, so verändert sich nicht nur sein Leben unmittelbar, sondern das aller Familienmit-glieder; Krebs ist eine Familienangelegenheit. Angst und Unsicherheit sind meistens die vorherrschenden Emotionen und werden auch von Kindern wahrgenommen. Gerade des-halb ist es unerlässlich, Kinder so früh wie möglich über die Krankheit und ihre Folgen zu informieren. Häufig sind Eltern damit jedoch überfordert und benötigen Unterstützung durch Ärzte und Pflegepersonal, um dieser schwierigen Situation umgehen zu können - besonders auch dann, wenn Abschied genommen werden muss.
Inhalt• Wie viel Information braucht ein Kind über die Krebser-
krankung und wann? • Was sind typische Reaktionen von Kindern auf die Erkran-
kung eines Elternteils? • Wie spricht man mit Kindern über das Abschiednehmen? • Was hilft Kindern in dieser belastenden Familiensituation? • Literaturempfehlungen
Humor in der Pflege –
ein Teamtag für beruflich aktive Pflegekräfte
Humor in der Pflege bedeutet, eine neue Leichtigkeit und Freude zu erlangen im Umgang mit den Herausforderungen des Berufsalltages. Das bringt Freude am Beruf, bessere Kommunikation, einen leichteren Umgang mit Konflikten und Beschwerden, mehr Kundenzufriedenheit, weniger Burnout, mehr Bewusstsein für eine personenorientierte Pflege!
Humor als Signalfunktion für eine gelungene Kommunikation
• Handlungsprinzipien für eine personenorientierte Pflege• Konstruktive Kritikkultur, Wertschätzung, Validation• Perspektivenwechsel, Rollenwechsel, Rollenspiele• Umgang mit Konflikten, Abwehr, Widerständen• Unerwartetes tun, die liebevolle Provokation• Wann Humor gut tut, und wann er weh tut• Mehr Nähe gewinnen durch Distanz• Pflege einer Humorkultur im Alltag
SeminarTermin 7. September 2017
Zeit 9.00 – 16.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum
DozentinKerstin Krug, Fachkrankenschwes-ter, Coach
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 100,00 €maximal 12 Teilnehmer
Termin26. September 2017
Zeit 9.00 – 16.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum
Dozentin Sabine Brütting, Gestaltthera-peutin, Heilpraktikerin, Praxis für Psychotherapie und Coaching
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 100,00 €maximal 15 Teilnehmer
Termin6. Oktober 2017
Zeit 9.00 – 16.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum
Dozent Paul Kustermann, Humorexperte, Autor, Clown, Coach und Trainer für HiP- Humor
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 100,00 €maximal 18 Teilnehmer
SeminarUpdate Recht –
Fortbildungstag für Führungskräfte
Dieses Angebot ist für Führungskräfte gedacht, die ihr rechtliches Wissen bezogen auf Arbeitsrecht, Haftungsrecht und weiterer rechtlichen Aspekte „updaten“ möchten. Ziel ist dabei, das Sie die aktuellen Rechtsprechungen und Änderungen in der Gesetzgebung dargelegt bekommen. Es soll aber auch in dieser Fortbildung die Möglichkeit gege-ben werden, Ihre eigenen Fallbeispiele zu besprechen um Ihre Fragen und Unsicherheiten klären zu können.
Termin28. September 2017
Zeit 9.00 – 16.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum
Dozent Dr. Alexander Eufinger, Jurist
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfrei
18 19
Pflegefachliche Fortbildungen
Pflegefachliche Fortbildungen
Seminar
Schwerstkranke zu betreuen und deren Angehörige zu begleiten, stellt eine der anspruchsvollsten Aufgaben im Feld der professionellen Krankenpflege dar. Denn der eigene Lebensweg mit individuellen Krisen- und Verluster-gebnissen prägt unser Verhalten sowie unsere emotionalen Verarbeitungsmechanismen. Palliativarbeit konfrontiert mit psychosozialen Herausforderungen jenseits der Professi-on und touchiert unser Menschsein. Die Trennungsarbeit am Lebensende bringt einen umfassenden, emotionalen Schmerz (Total Pain) mit sich, der psychoexistentiell ist! Für alle Beteiligten. Und: die (Be-) Achtung & Linderung dieser emotionalen Schmerzen ist eine kommunikative Aufgabe.Im Seminar versuchen wir allen Beteiligten einen geschütz-ten Raum zu eröffnen, in dem die eigene innere emotionale Landkarte auf spielerische Art und Weise erforscht werden kann. Das Wissen um die zarten und verletzten Orte stärkt die Achtsamkeit im Umgang mit persönlichen Grenzen und hilft, Projektionen zu entlarven, die durch fremdes (Patien-ten)-Leid in uns ausgelöst werden. Unabdingbar für eine effektive Burn-Out-Pophylaxe.
Im Sinne von „Aus der Praxis-für die Praxis“ nutzen wir aus unserer langjährigen Erfahrung reale Fallsituationen und vermitteln über die Selbsterfahrung Instrumente, dem Schmerz Orte und Worte zu geben. Selbsterfahrung ist da-bei das höchste Gut und wir wechseln dynamisch die Rollen von Patienten, Angehörigen und Pflegekollegen.
Wir bitten Kollegen, die in den letzten 12 Monaten im privaten Umfeld einen eigenen, persönlichen Verlust erlitten haben, von der Teilnahme abzusehen.
Immer wieder stehen wir im Arbeitsalltag vor scheinbar komplizierten Situationen mit Kollegen, Patienten und Vorge-setzten: Ein Konflikt ist im Anmarsch oder bereits offen zutage getreten. Was tun? Rückzug, feindseliger Umgang, Streit oder gar kalter Krieg? In diesem Workshop analysieren wir anhand konkreter Beispiele die bisherigen Bewältigungskompetenzen der Teilnehmer und erarbeiten, wie die einzelnen Konflikte angemessen und stressfrei gelöst werden können. Ziel ist es, durch Eigen- und Fremdreflexion lösungsorientierte Wege zu erkennen und diese mit Hilfe u.a. von verschiedenen Kommu-nikationstechniken zu beschreiten.
Inhalte• Entstehung und Wahrnehmung von Konflikten• Analyse von Konflikten anhand konkreter Teilnehmerbei-
spiele• Lösungsorientierter Umgang mit individuellen Konfliktsitua-
tionen• Umsetzung in die tägliche Praxis
Methodenu.a. Referat, Reflektion, Feedback, Gruppenarbeit, Moderation
Konflikt erkannt – Gefahr gebannt:
Konflikte fair und stressfrei lösen
Seminar
3-Tage Seminar 23. bis 25. Oktober 2017
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum
DozentinHeide-Marie Jungbluth, Psycho- und Palliativ-Care – Therapeutin
Andreas Schmidt, Psycho- und Palliativ-Care –Therapeut
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 200,00 €maximal 12 Teilnehmer
Terminfür Mitarbeiter funktionsüber- greifender Funktions- und Fach-bereiche 29. November 2017
Zeit 9.00 – 16.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum
Dozentin Ulrike Groß et.al., Unternehmens-beratung für Kommunikation, Marketing und Vertrieb
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 100,00 €maximal 14 Teilnehmer
Workshop
„Dem Leben wie dem Sterben
Sinn geben - Hand in Hand und
von Herz zu Herz“
Sterben & Tod: Prozess des Lebens?
Verwirrte Menschen-Herausforderung für den
Alltag im Krankenhaus
Eine akute oder chronische Erkrankung ist oft ein tiefer Einschnitt im Leben eines Menschen. Wichtige Entschei-dungen sind zu treffen. Von Anfang an und im gesamten Verlauf der Erkrankung und Therapie begleiten und beraten Pflegekräfte die Patienten und deren Angehörige bei diesen Entscheidungsprozessen. Dabei werden sie mit ethischen Konflikten und Dilemmata sowie mit rechtlichen Proble-men konfrontiert. Ethisch zu reflektieren ist somit auch die Rahmenbedingung des eigenen pflegerischen Handelns in einem hochkomplexen Gesundheitswesen und in einer hochtechnisierten Medizin.
Termin 11. Dezember 2017
Zeit 9.00 – 16.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum
DozentinKathrin Sommer, Krankenschwes-ter, Ethnologin M.A.
Kostenfür interne Mitarbeiter kostenfreifür Externe 80,00 €
20 21
Tagesveranstaltungen und Pflichtfortbildungen
Tagesveranstaltungen und Pflichtfortbildungen
Programm der Pflichtveranstaltung A
1 Umgang mit P.E.G. Referentin: Frau Krause-Raueg, Fa. Fresenius, Bad Homburg Zeit: 8.30 – 10.00 Uhr
2 Fixierung — Einweisung in die Durchführung einer Fixierung Rechtliche Grundlagen, Fixierungsverfahren, Dokumentation Referent: Firma Segufix, NN
Zeit: 10.15 – 11.30 Uhr3 Hygiene
Referent: Prof. Hunfeld et al. Zeit: 12.30 - 14.00 Uhr
4 Basis Reanimationsübungen Referent: Herr Kruchten, Herr Pröhl Zeit: 14.15 - 15.45 Uhr
Programm der Pflichtveranstaltung B1 Arbeitsschutz
Referent: Herr Rauschmann Zeit: 9.00 – 10.30 Uhr
2 Brandschutz Referent: Herr Wetterich Zeit: 10.45 – 12.15 Uhr
3 Medikamentensicherheit Referent: Herr Maurer et.al. Zeit: 13.15 – 15.15 Uhr
Pflichtfortbildung
Pflichtfortbildung A und B
Pflichtfortbildung
Termine
für Mitarbeiter des Krankenhauses Nordwest
Pflichtfortbildung A Tagesveranstaltung 1. Februar 2017 2. März 2017 3. Mai 2017 4. September 2017 6. November 2017 4. Dezember 2017
Zeit 8.30 – 15.45 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest,Kommunikationszentrum und Haupthaus, 1. UG, Raum 4, Cafeteria
Pflichtfortbildung BTagesveranstaltung 2. Februar 2017 3. März 2017 4. Mai 20175. September 20177. November 20175. Dezember 2017
Zeit 9.00 – 15.15 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest,Kommunikationszentrum
Wiederholung/Intensivierung der einfachen Reanimati-onsmaßnahmen nach ERC 2010, Basic Life Support (BLS), erweiterte Reanimationsmaßnahmen nach ERC 2010 Advanced Life Support (ALS)• Rhythmusanalyse und Defibrillation mit manuellen und
halbautomatisierten Defibrillatoren• Atemwegsmanagement• Notfallzugänge und Notfallmedikamente• Trainieren von auserwählten, realistisch nachgestellten
Notfallsituationen
Programm 1 Neugeborenen-Notfalltraining2 Interdisziplinäres Notfalltraining
Neugeborenen-Notfalltraining und Interdiszip-
linäres Notfalltraining
Termin
für Mitarbeiter des Krankenhauses Nordwest
15. Februar 201720. April 201720. September 201722. November 2017
Dozentin Christina Redies, Fachkranken-schwester für Intensivpflege und Anästhesie, AKADEMIE diemed
Neugeborenen-Notfalltraining11.30 – 13.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kreißsaal
Interdisziplinäres Notfalltraining14.00 – 18.00 Uhr
OrtAgnes-Karll-Schule
22 23
Tagesveranstaltungen und Pflichtfortbildungen
Tagesveranstaltungen und Pflichtfortbildungen
Workshop
Dieser Workshop ist für Pflegekräfte, die bei der Akutver-sorgung von Traumapatienten mitwirken und die Erstbeur-teilung durchführen. (Atemwegsmanagement, Gefäßzugän-ge, Stabiliserung der HWS und Stabilisierung des Beckens)
Inhalt• Initial Assessment und Secondary Survey• CRM und Teamarbeit• Airwaymanagement• Thorax-Trauma und Schock
Der Workshop endet mit einer schriftlichen und praktischen Erfolgskontrolle.
Trauma Kurs Fortbildungsreihe für Hygienebeauftragte
der Pflege
Die Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygie-ne und Infektionsprävention zur personellen und organi-satorischen Voraussetzung zur Prävention nosokomialer Infektionen in Deutschland empfehlen die Ausbildung von so genannten Hygienebeauftragten in der Pflege als Verbindung zwischen Hygienefachkraft und Stations- und Bereichspersonal. Das Ausbildungsangebot folgt dabei dem Curriculum nach Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention am Robert Koch-Institut und umfasst ein Gesamtstundenkontingent von 40 Stunden à 45 Minuten, gegliedert in 5 Module. Dieses Angebot ist für interessierten Gesundheits- und Krankenpflegern bzw. –pflegerinnen mit mehrjähriger Berufserfahrung, um sich für diese verantwortungsvolle Mittlerpositition fortzubilden, um so zukünftig die Position einer Hy-gienebeauftragten/eines Hygienebeauftragten in der Pflege eigenverantwortlich ausfüllen zu können.
InhaltGesetzliche Grundlagen: • Organisation der Krankenhaushygiene• Allgemeine Infektiologie• Keimquellen, Keimübertragungswege, Empfänger, Ab-
wehrmechanismen• Mikrobiologie• Aufbau, Lebensbedingungen, Vermehrung von Bakterien,
Pilzen und Viren• Spezielle Mikrobiologie:• Personalschutz• Ausbruchmanagement• Spezielle Desinfektionsmaßnahmen:• Grundsätzliche Methoden der Infektionsverhütung
3-Tage Kursfür Pflegekräfte aus Anästhesie, ZNA und ZAA
für Mitarbeiter des Krankenhauses Nordwest
für Mitarbeiter des Hospi-tals zum Heiligen Geist
8. – 10. März 2017
Zeit 9.00 – 17.00 Uhr
OrtAgnes-Karll-Schule
DozentinChristina Redies, Fachkranken-schwester für Intensivpflege und Anästhesie, AKADEMIE diemed
Teilnehmermaximal 6 Teilnehmer
5-Tage Fortbildungfür Hygienebeauftragte der Pflege
für Mitarbeiter des Krankenhauses Nordwest
für Mitarbeiter des Hospi-tals zum Heiligen Geist
15. März 201726. April 201725. Oktober 201715. November 20176. Dezember 2017
Zeit 9.00 – 16.00 Uhr
OrtKrankenhaus Nordwest, Kommunikationszentrum
Dozenten Prof. Dr. Klaus-Peter Hunfeld, Katja Hellwig, Irina Kobylas, Manfed Werkmeister, Irene Wronski, Ker-stin Krug
KostenDie Teilnahme der Hygienebeauf-tragten ist verpflichtend!
Fortbildung
24 25
Kurzfortbildungen im Alltag
Kurzfortbildungen im Alltag
Monat 2017 Thema
Januar Endoprothetik – ein Überblick berufsübergreifend Dr. med. Dennis Inglis 18. Januar 2017 13.30 – 15.30 Uhr
Notfallkoffermanagement Monika Schulze 25. Januar 2017 14.00 – 15.00 Uhr
Februar Arbeitssicherheit Manfred Rauschmann 15. Februar 2017 14.00 – 15.00 Uhr
Wundmanagement Monika Schulze 22. Februar 2017 14.00 – 15.00 Uhr
März PEG Sonden-Pflege Valerie Heimann 15. März 2017 14.00 – 15.00 Uhr
MPG- Schulung Oliver Bromm 22. März 2017 14.00 – 15.00 Uhr
April PKMS Grundwissen Georg Weyh, Ute Dalski 5. April 2017 14.00 – 15.00 Uhr
Basiswissen Hygiene Neue MA Manfred Werkmeister 19. April 2017 14.00 – 15.00 Uhr
Mai Verschiedene Süchte Melanie Bieber 10. Mai 2017 14.00 – 15.00 Uhr
Juni Diagnostik und Therapie Dr. Karim A. Gawad 7. Juni 2017 14.00 – 15.00 Uhr
Juli KHEP Update Heike Stoll u.a. 6. Juli 2017 14.00 – 15.00 Uhr
September Aromapflege am Krankenbett Daniela Schulze-Biermann 6. September 2017 14.00 – 15.00 Uhr
Oktober Ausgewogene Ernährung trotz Schichtdienst Patricia Leonowicz-Krüger 11. Oktober 2017 14.00 – 15.00 Uhr
Wichtige Hygienemaßnahmen bei….(aktuelles Hygienethema ) Manfred Werkmeister 25. Oktober 2017 14.00 – 15.00 Uhr
November Fixierung, rechtl. Aspekte, praktische Handhabung Fa. Segufix 1. November 2017 13.30 – 15.30 Uhr
Patientenverfügung Sabine Endner 8. November 2017 14.00 – 15.00 Uhr
Dezember Gefahrstoffe Manfred Rauschmann 13. Dezember 2017 14.00 – 15.00 Uhr
Ort: Hospital zum Heiligen Geist, FuGe 3 keine Anmeldung erforderlich
Referent Termin Zeit
Kurzfortbildungen
Hospital zum Heiligen Geist
26 27
Kurzfortbildungen im Alltag
Kurzfortbildungen im Alltag
Monat 2017 Thema
Januar Klinische Studien. Was gibt es Neues und was Dr. Alexander Reichart (Institut für 25. Januar 2017 14.30 – 15.30 Uhr
muss man beachten? Klinisch-Onkologische Forschung)
März Umgang mit Trauer im stationären Alltag Adelheid Gassmann 15. März 2017 14.30 – 15.30 Uhr
(Patienten-Kontakt-Gruppe)
Mai Naturheilkundliche Ansätze in der Onkologie Dr. Alexander Reichart (Institut für 17. Mai 2017 14.30 – 15.30 Uhr
Klinisch-Onkologische Forschung)
Juni Patientenverfügung & Vorsorgevollmacht. Sandra Itschner (Sozialberatung) 21. Juni 2017 14.30 – 15.30 Uhr
Zweck, Inhalte, Form und Problematik
September Psychosoziale Herausforderungen im Umgang Heide-Marie Jungbluth 13. September 2017 14.30 – 15.30 Uhr
mit Sterbenden (Patienten-Kontakt-Gruppe)
November Patientenverfügung & Vorsorgevollmacht. Sandra Itschner (Sozialberatung) 15. November 2017 14.30 – 15.30 Uhr
Zweck, Inhalte, Form und Problematik
Dezember Medizinprodukte-Schulung Oliver Bromm 6. Dezember 2017 14.30 – 15.30 Uhr
Referent Termin Zeit
Kurzfortbildungen
Ort: Feldberg, 11. OG keine Anmeldung erforderlichKrankenhaus Nordwest
28 29
Mitarbeiter Gesundheit
Staatlich anerkannte Weiterbildungen
Unter bestimmten Voraussetzungen können Mitarbeiter an den nachstehenden Weiterbildungen teilnehmen:
• Fachweiterbildung Stations-, Gruppen- und Wohnbe-reichsleitungen
• Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie
• Fachweiterbildung im Operationsdienst
• Fachweiterbildung für die onkologische Pflege
• Fachweiterbildung Palliative Versorgung
• Fachweiterbildung Praxisanleitung
• Qualifikation Stroke Unit
Alle Weiterbildungen entsprechen der hessischen Weiterbil-dungs- und Prüfungsverordnung für Pflege und Entbin-dungspflege (WPO - Pflege) vom 28. Dezember 2015.
Die Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie und die Weiterbildung Praxisanleitung werden in der Weiterbil-dungsstätte des Krankenhauses Nordwest angeboten und durchgeführt. Die anderen genannten Weiterbildungen können nach Absprache individuell in geeigneten Weiterbildungsstätten absolviert werden. Jede Weiterbildung besteht je aus Grundmodulen, den jeweils erforderlichen Fachmodulen, sowie berufsprakti-schen Anteilen. Sie werden mit einer staatlichen Prüfung abgeschlossen.Bewerbungsschluss ist individuell vor Beginn der Weiter-bildung.
Staatlich anerkannte Weiterbildungen
„Der eigentliche Zweck des Lernens ist
nicht das Wissen, sondern das Handeln.“
Herbert Spencer
KostenDie Kosten der Weiterbildung werden in der Regel vom Arbeit- geber übernommen.
Bewerbung und Rücksprache bitte an die ibFPTelefon: (0 69) 76 01-4516E-Mail: [email protected]
Alle Rückfragen zu diesem Thema bitte an die Leiterin der ibFP Sandra Berkefeld
Sie wollen Kontakt aufnehmen oder haben Fragen zum Ablauf oder zur Anmeldung?
Sanfte Übungen mit starken Effekten
• das Bindegewebe wirksam stärken und beleben
• den Rücken kräftigen, die Haltung verbessern
• den ganzen Körper flexibler, elastischer und straffer machen
• Stress gezielt abbauen
Das Thema „Faszien“ ist derzeit sehr aktuell, denn in der mo-dernen Forschung wurde erkannt, dass man mit Faszientraining verblüffend schnell hartnäckige Verspannungen und wiederkeh-rende Schmerzen in den Griff bekommen kann. Häufig liegen die Ursachen von Beschwerden nämlich nicht nur in den Muskeln und Gelenken, sondern auch im Faszien-System, das den ganzen Körper durchzieht.
In diesem Workshop lernen Sie auch Faszien-Yoga kennen, ein Workout, das sowohl mit, als auch ohne Faszien-Rolle möglich ist und den Körper gesünder, beweglicher und schmerzfreier macht. Faszien-Y o g a bringt Körper und Geist in Harmonie. Durch die speziellen Übungen lockern und entspannen sich die Faszien, Verspannungen werden sanft gelöst und ein herrlich relaxtes, befreites und bewegliches Gefühl entsteht.
Erleben Sie in diesem Workshop, wie Sie Körper, Geist und Seele auch in stressigen Zeiten gut ausbalancieren können.
AmeldungChristel Bruhn Leiterin des Betrieblichen GesundheitsmanagementsTelefon: (0 69) 21 96-2263E-Mail: [email protected]
Workshop
Termin
für Mitarbeiter des Hospi-tals zum Heiligen Geist
16. Januar 2017
Zeit14.00 – 16.30 Uhr
OrtBesprechungsraum FiFe 4, HzhG
TrainerinManuela Nehls, Yogalehrerin BYV
Kostenkeine
Da maximal 12 Plätze zur Ver-fügung stehen, sollten Sie sich baldmöglichst anmelden.
Faszien in Bewegung
30 31
Mitarbeiter Gesundheit
Mitarbeiter Gesundheit
Heute ist es völlig normal, dass es im Arbeitsalltag immer wieder stressige Phasen gibt. So mancher Mitarbeiter hat das Gefühl, dass er sich wie ein Hamster im Rad dreht. Er spürt den Druck, möglichst mehrere Dinge gleichzeitig erle-digen zu müssen und dabei auch noch freundlich zu sein. Er hat das Gefühl, es geht nur noch ums Funktionieren. Wäre es nicht schön, wieder mehr innere Ruhe und Gelas-senheit zu haben? Die gute Nachricht ist, Gelassenheit lässt sich trainieren. Das braucht etwas Zeit, Geduld mit sich selbst und die rich-tige innere Haltung. Und mit den richtigen Methoden, fällt das Abschalten nach der Arbeit wieder viel leichter und die ersehnte Erholung tritt ein. Insgesamt wird Ihr Lebensstil viel entspannter.
Inhalt• Gelassenheit beginnt im Kopf – neurobiologische
Erkenntnisse
• Übungen für mehr Gelassenheit – einen ruhigen Geist
• Anregungen zur Reflektion der persönlichen Lebensba-lance
ZielDie Teilnehmer wissen nach dem Seminar, wie sie sich selbst in eine gelassene Verfassung steuern und wie sie - trotz Hektik - schnell wieder ihre innere Ruhe finden können.
AmeldungChristel Bruhn Leiterin des Betrieblichen GesundheitsmanagementsTelefon: (0 69) 21 96-2263E-Mail: [email protected]
Vielleicht glauben Sie, ein fordernder Arbeitstag und eine gesunde, entspannte Lebensweise passen nicht zusam-men? Dieser Workshop zeigt auf, dass schon kleine Verän-derungen der inneren Einstellung, kurze Bewegungs- und Entspannungsübungen am Arbeitsplatz und eine bewuss-tere Lebensführung spürbare positive Veränderungen bewirken können.
Dieser Workshop zeigt Ihnen
• wie Ihre innere Einstellung Ihren Tag bestimmen kann
• wie Sie schon in 1-5 Minuten effektiv entspannen können
• wie Sie mit kurzen Atem- und Meditationsübungen zur
Ruhe kommen
• wie einfach es sein kann sich gesund zu ernähren
• wie Sie jedem Tag mit einem Lächeln begegnen
In diesem Workshop werden Sie dazu ermuntert wieder mehr in sich selbst hinein zu spüren, um körperlich und mental fit zu bleiben bzw. wieder zu werden. Sie bekom-men viele Ideen und Tipps die es Ihnen möglich machen, innerhalb kürzester Zeit Ihren individuellen (Arbeits-) Tag mit mehr Lebensqualität zu füllen:
• Achtsamkeitsübungen
• Wirbelsäulen-Sonnengruß
• Entspannungsübungen
• Sanftes Yoga und Meditation
• Sinneswandel – eine moderate Walking-Runde mit
interessanten Übungen für drinnen und draußen
Freuen Sie sich auf einige bewegte und entspannende Stunden!
AmeldungChristel Bruhn Leiterin des Betrieblichen GesundheitsmanagementsTelefon: (0 69) 21 96-2263E-Mail: [email protected]
Wie Sie Ihre innere Balance im beruflichen
Alltagstrubel behalten
Gesund, vital und stressfrei im Beruf –
Aktivpausen für Körper, Geist und Seele
Seminar
Termin
für Mitarbeiter des Krankenhauses Nordwest
14. Februar 2017
Zeit 9.30 – 16.30 Uhr
OrtKommunikationszentrum, Raum Rhön
TrainerinBrigitte Hettenkofer, Gesundheits-coach
Termin
für Mitarbeiter des SeniorenstiftsHohenwald
für Mitarbeiter des SeniorenstiftsKronthal
25. April 2017
Zeit9.30 – 16.30 Uhr
OrtMehrzweckraum, Seniorenstift Hohenwald
TrainerinBrigitte Hettenkofer, Gesundheits-coach
Termin
für Mitarbeiter des Krankenhauses Nordwest
20. Februar 2017
Zeit 10.00 – 14.30 Uhr
OrtKommunikationszentrum, Raum Spessart
TrainerinManuela Nehls, Yogalehrerin BYV
KostenkeineDa maximal 12 Plätze zur Ver-fügung stehen, sollten Sie sich baldmöglichst anmelden.
Bitte mitbringen Gymnastik-/oder Yogamatte, bequeme Kleidung für drinnen und draußen (warme Socken, feste Schuhe, Regenjacke), Getränke und Snack für die Pause.
„Wenn wir jedem Individuum
das richtige Maß an Nahrung
und Bewegung zukommen
lassen könnten, hätten wir
den sichersten Weg zur Ge-
sundheit gefunden.“ Hippokrates
Workshop
32 33
Mitarbeiter Gesundheit
Steigende Anforderungen im Beruf überfordern immer mehr Menschen. Dazu gesellen sich häufig diverse Ängste. Die Folge ist, dass Stresssymptome wie z.B. Schlafstörun-gen, Rückenschmerzen, Schwindel, Herzbeschwerden, usw. für viele mittlerweile zum Alltag gehören.Körperliche Schmerzen und Spannungen entstehen, weil wir es verlernt haben, zu entspannen, zur Ruhe zu kommen, inne zu halten und uns Zeit zu nehmen – Zeit für uns selbst. Nimmt die innere Anspannung immer mehr zu, dann kön-nen sogar Krankheiten entstehen. Immer mehr Hausärzte diagnostizieren Burnout – Erkrankungen und verschreiben Antidepressiva gegen die daraus resultierenden Depressi-onserkrankungen.
Es stellt sich die wichtige Frage: Was können wir selbst zur Stressverminderung tun? Die Antwort ist: Entwickeln Sie Ihre persönliche Stress-Intelligenz!
Inhalt• Theoretische Hintergründe von Stress – Was passiert im
Körper bei Stress?
• Möglichkeiten, Ihren Stress-Level zu senken.
• Übungen: Wie Sie entspannen und abschalten können.
Ihr NutzenMehr Lebensenergie und mehr Gelassenheit bei der Arbeit.
Sie wollen Kontakt aufnehmen oder haben Fragen zum Ablauf oder zur Anmeldung?
AmeldungChristel Bruhn Leiterin des Betrieblichen GesundheitsmanagementsTelefon: (0 69) 21 96-2263E-Mail: [email protected]
Workshop - Fit im Berufs- und Privatleben
durch Einsatz persönlicher Stress-Intelligenz
Seminar Notizen
Termin
für Mitarbeiter des Krankenhauses Nordwest
14. März 2017
Zeit 9.30 – 16.00 Uhr
OrtKommunikationszentrum, Raum Spessart
Trainerin Rita Gondolf-Wietz, Diplompsycho-login
Termin
für Mitarbeiter des Hospi-tals zum Heiligen Geist
14. November 2017
Zeit9.30 – 16.00 Uhr
OrtPersonalhochhaus 19. OG
Trainerin Rita Gondolf-Wietz, Diplompsycho-login
34 35
Notizen Notizen
Stiftung Hospital zum Heiligen GeistPflegedirektion
Steinbacher Hohl 2-2660488 Frankfurt am MainTelefon: (0 69) 76 01-3369
www.stiftung-hospital-zum-heiligen-geist.de