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Die Heimzeitung des AWO Seniorenzentrums Landau
Ausgabe 09/ Dezember
2011
Die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
begrüßen alle
Heimbewohnerinnen
und
Heimbewohner
sehr herzlich.
BR „AWO“
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Es ist Advent
Die Blumen sind verblüht im Tal, die Vöglein heimgezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl, es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt: Es ist Advent!
Es zieht ein Hoffen durch die Welt, ein starkes, frohes Hoffen;
das schließet auf der Armen Zelt und macht Paläste offen;
das kleinste Kind die Ursach kennt: Es ist Advent!
Advent, Advent, du Lerchensang von Weihnachts Frühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang vom neuen Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt! Es ist Advent!
Friedrich Wilhelm Kritzinger
(1816-1890)
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Bauernweisheiten
Liebe Leserinnen und Leser,
Weihnachten, ein Fest des Lichts! Ein Fest der Wärme und Geborgenheit! Auch
für sie im Altenheim ist Weihnachten ein besonderes Fest. Ein Fest an dem wir
Wärme und Geborgenheit weitergeben möchten. Und damit es jeder sieht, soll
es auch in der dunklen Jahreszeit hell werden, soll ein
Licht entzündet werden, welches ein Stück unserer Arbeit darstellt.
Ein Lichtblick ist hoffentlich auch diese Zeitung. Wir möchten wieder
einmal zeigen, was in unserer Einrichtung so alles los ist bzw. los
war. Ein besonderer Höhepunkt war das Oktoberfest das allen noch in
Erinnerung ist und ich glaube auch allen gut gefallen hat.
Ein Angebot, das von den Teilnehmern gerne in Anspruch
genommen wird ist der Dämmerschoppen und das neue Angebot unseres
Besuchsdienst der Hundeschule
So gibt es viele Lichtblicke, die unseren Alltag erhellt haben!
Die Lichtblicke sollen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es
auch Schattenseiten gibt, die nicht immer erfreulich sind.
Die Mitarbeiter des Seniorenzentrums und Einrichtungsleiter Herr Schleinkofer
sowie der Heimbeirat wollen mit ihrer Arbeit ein Licht
anzünden, das man vielleicht mit den Worten aus einem Gedicht
von Corina Mühlstedt so ausdrücken kann:
„Ich möchte in mir ein Licht entzünden,
möchte zur Flamme werden,
zum Feuer, das Wärme gibt,
zum Licht, das Zuversicht
schenkt.“
In diesem Sinne
frohe Weihnachten und ein erlebnisreiches,
neues Jahr mit vielen Lichtblicken
Ihr
Team des Seniorenzentrums Bayerwaldblick
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Bauernweisheiten
Dezember
Sturm im Dezember und Schnee, schreit der Bauer juchhee.
Wenn man den Dezember soll loben, muss er frieren und toben.
Wie der Dezember pfeift, so tanzt der Juni.
Wenn´s im Dezember nicht wintert, sommert´s im Juni auch nicht.
Ist es grün zur Weihnachtsfeier (25.12.), fällt der Schnee auf Ostereier.
Silvesternacht (31.12.) düster oder klar, zeigt an ein gutes neues Jahr
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6. Dezember Heiligen Nikolaus
Die Geschichte über St. Nikolaus
In der reichen Stadt Patara lebte vor langer, langer Zeit ein Knabe, dessen Name war
Nikolaus. Vater und Mutter starben leider an einer bösen Krankheit, dadurch weinte
Nikolaus Tag und Nacht. Die Eltern hinterließen ihm großen Reichtum: Gold, Silber,
Edelsteine, Ländereien, Schlösser und Paläste. Auch Pferde, Schafe, Esel und andere
Tiere besaß er. Doch er war trotzdem sehr traurig und konnte sich über seinen Reichtum
nicht freuen. Seine Angestellten wollten ihn aufmuntern. Der Hofmeister anerbot sich, ihm
seine Schlösser zu zeigen. Der Stallmeister wollte mit ihm auf den schönsten Pferden
durch die Ländereien reiten. Der Küchenmeister meinte, er könne doch für alle reichen
Kinder der Stadt ein köstliches Essen zubereiten.
Doch Nikolaus wollte von allem nichts wissen. Auch die Tiere spürten, dass er
traurig war. Sie drängten sich zu ihm. Vom Weinen müde, wollte er sich
schlafen legen. Da stieß er mit dem Fuß an einen Tonkrug, in dem viele
Schriftrollen steckten. Eine davon ergriff er und begann zu lesen. "Da war ein
reicher Mann, der lebte herrlich und in Freuden. Da war aber auch ein Armer,
der lag vor seiner Tür und wollte nur Brosamen die den Reichen vom Tische
fielen. Doch diese gönnten sie ihm nicht. Es geschah, dass der Arme starb. Er
wurde von den Engeln in den Himmel getragen. Auch der Reiche starb. Doch es
kamen keine Engel, ihn zu holen".
Gleiche ich nicht dem reichen Mann in der Geschichte, dachte Nikolaus. Ich bin
schön gekleidet und lebe im Überfluss. Die Bettler draußen beim Stadttor habe
ich vergessen. Morgen will ich früh aufstehen und mich nach ihnen umsehen.
Am Morgen schlich er sich zum Palast hinaus. Nach dem Stadttor fand er die
Ärmsten der Stadt, zerlumpt, krank und elend. Als sie ihn erblickten, streckten
sie die Hände entgegen. Nikolaus wollte in die Tasche greifen, doch an seinem
bestickten Kleide gab es keine. Eilig löste er die schwere Goldkette vom Hals,
zog den Ring vom Finger und gab es ihnen. Er schlüpfte aus dem Obergewand,
dem bunten Rock, den Sandalen und verschenkte alles. Glücklich ging er nach
Hause. Er war wieder fröhlich.
Nikolaus ließ auf seine Kleider Taschen aufnähen. Vergnügt schlüpfte er in
seinen, weiten, roten Mantel und spazierte am Abend durch den Garten. Er
füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfel und Mandarinen. Erneut schlich er sich
aus dem Palast, ging zu den Armen und verteilte alles. Mit 12 Jahren wurde
Nikolaus weit weg in die Schule gebracht. Berühmte Lehrer unterrichteten ihn
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und unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift. Wo er Not und Elend sah, gab er
mit vollen Händen. Doch er machte dies jeweils im Verborgenen.
Als er einmal zum Gottesdienst in die Kirche trat, wurden die Worte verlesen,
die Christus zum reichen Jüngling gesagt hatte: "Willst du mir angehören, so
verschenke alles was dir gehört an die Armen". Über diese Worte hatte Nikolaus
oft nachgedacht. Nun ließen sie ihn nicht mehr los. Er rief den Haushofmeister,
befahl ihm Geld und Gut an die Armen zu verteilen. Denn er wolle sich
aufmachen ins Heilige Land, wo unser Herr gelebt hatte. Nikolaus litt auf seiner
Pilgerfahrt oft große Not. Bei allem Hunger blieb er aber stets fröhlich. Er zog
durch das Land und predigte das Wort Gottes. Den Kindern erzählte er
Geschichten aus der Bibel.
Eines Tages kehrte er in die Heimat zurück. In Myra war der alte Bischof
gestorben. Als man Nikolaus erblickte fragte man, wer er sei. Ich bin Nikolaus
ein Diener Christi, antwortete er. Da führte man ihn ins Gotteshaus und
ernannte ihn zum Bischof. Als er wieder ins Freie trat, stand sein alter, grauer
Esel vor der Tür. Von da an wurde er sein treuer Begleiter. Nikolaus sorgte für
die Gläubigen wie ein Hirt für seine Schafe. In Zeiten der Gefahr predigte er
den Christen an einsamen Orten und stärkte sie im Glauben.
An seinem Geburtstag kleidete er sich jeweils in den kostbaren Bischofsmantel
und nahm den Hirtenstab zur Hand. Seinen Esel belud er mit einem schweren
Sack. Der war gefüllt mit Äpfel, Nüssen, Mandarinen und Honigkuchen. Er
schritt durch die Strassen und verteilte die Gaben und machte diesen Tag zu
einem großen Fest. Das hielt er so bis ins hohe Alter. Und als die Stunde kam
da Gott ihn heimholen wollte, fiel ihm nur eines schwer, dass er sich von den
Kindern trennen sollte.
Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember 352.
Der Nikolaustag wird noch heute zum Andenken an Bischof Nikolaus
gefeiert
und kündigt als Vorbote das Weihnachtsfest an.
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Feiertage im Dezember 2011
2. Advent 04.12.2011
Barbara 04.12.2011
Nikolaus 06.12.2011
3. Advent 11.12.2011
4. Advent 18.12.2011
Heiligabend 24.12.2011
1. Weihnachtstag 25.12.2011
2. Weihnachtstag 26.12.2011
Silvester 31.12.2011
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Das Weihnachtsevangelium nach dem Evangelisten Lukas
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot vom Kaiser
Augustus ausging, dass alle Welt geschätzet würde. Und diese
Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da
Cyrenius Landpfleger in Syrien war. Und jedermann ging,
dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.
Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt
Nazareth in das jüdische Land, zur Stadt Davids, die da heißt
Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlecht
Davids war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem
vertrauten Weibe, die war schwanger. Und als sie daselbst
waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar
ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in
eine Krippe denn sie hatten sonst keinen Raum in der
Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem
Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
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Und siehe: des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des
Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der
Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht; siehe, ich
verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren
wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist
Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum
Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt,
und in einer Krippe liegen. Und also bald war da bei dem
Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten
Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe, und Friede auf
Erden, und den Menschen ein Wohlgefallen! Und da die
Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten
untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem, und die
Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kund
getan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und
Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen. Da sie es aber
gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen
von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam,
wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.
Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem
Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und
lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie
denn zu ihnen gesagt war.
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Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag
Hr. Steiner 12.12.
Fr. Stiersdorfer 19.12.
Fr. Haslbeck 24.12.
Hr. Thanner 24.12.
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Herr, gib ihr die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihr
Martin Hartl 2.11.2011
Barbara Jergens 3.11.2011
Anna Frischhut 6.11.2011
Dorothea Denk 11.11.2011
Hans Bieber 12.11.2011
Nur in der Stille , die dem letzten Atemzug folgt, ahnen wir den
Frieden ,den Gott jenen schenkt , die er liebt.
Verstorbene
Bewohner
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Termine:
Der Friseur kommt
05.12. 2011 ab 9:00 Uhr
19.12. 2011 ab 9:00 Uhr
Monat Dezember
6. Dezember 2011 14:00Uhr Nikolausfeier
7.Dezember 2011 14:00Uhr Kramerladen
13. Dezember 2011 10:00Uhr Gottesdienst
14. Dezember 2011 14:00Uhr Kramerladen
14. Dezember 2011 15:30Uhr Adventsfeier 1. St.
15. Dezember 2011 16:00 Uhr Hundebesuchsdienst
16.Dezember 2011 18:00 Uhr Adventsfeier im 2.St.
21.Dezember 2011 15:00Uhr Weihnachtsfeier
24.Dezember 2011 16:00Uhr Andacht (Christmette)
27.Dezember 2011 10:00 Uhr Gottesdienst
28.Dezember2011 14:00Uhr Kramerladen
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Die Nacht vor dem heiligen Abend
Die Nacht vor dem heiligen Abend
Da liegen die Kinder im Traum
Sie träumen von schönen Sachen
Und von dem Weihnachtsbaum
Und während sie schlafen und träumen
Wird es am Himmel klar
Und durch den Himmel fliegen
Drei Engel wunderbar
Sie tragen ein holdes Kindlein,
das ist der heilige Christ.
es ist so fromm und freundlich
wie keins auf Erden ist.
Und während es über die Dächer
still durch den Himmel fliegt,
schaut es in jedes Bettlein,
wo nur ein Kindlein liegt.
Und freut sich über alle,
die fromm und freundlich sind,
denn solche liebt von Herzen
das himmlische Kind.
Heut schlafen noch die Kinder
und sehen es nur im Traum,
doch morgen tanzen und springen sie
um den Weihnachtsbaum.
Robert Reinick
1805-1852
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Advent
Die Adventszeit geht auf das 7. Jahrhundert zurück, dort gab es noch zwischen vier
und sechs Sonntage im Advent.
Papst Gregor der Große legte dann die vier Adventssonntage fest.
Sie galt ähnlich der Zeit vor Ostern als Fastenzeit.
Mit dem ersten Advent beginnt auch das Kirchenjahr.
Die Zahl Vier steht symbolisch für die viertausend Jahre, die die Menschen nach
der kirchlichen Geschichtsschreibung vom Sündenfall im Paradies bis zur Ankunft
des Erlösers warten mussten.
Die Bedeutung der vier Adventssonntage:
1. Adventssonntag: Wiederkunft Christi am jüngsten Tag
2. Adventssonntag: Vorbereitung auf den kommenden Erlöser
3. Adventssonntag: Vorläufer des Herrn ( Johannes der Täufer)
4. Adventssonntag: Die nahende Freude
Heute hat sich die Adventszeit zum Teil grundlegend geändert.
Sie stellt hauptsächlich die Zeit des Feierns dar und wird durch die Werbebranche
und dem Einzelhandel bestimmt.
Die Kirche versucht dem Einzelhandel Einhalt zu gebieten und geht gegen die
Ladenöffnungszeiten an allen Adventssonntagen auch gerichtlich vor,.
Adventstraditionen
Adventkranz: Die meisten Familien feiern den Advent mit einem Adventkranz,
festlich geschmückt mit vier Kerzen.
Adventkränze werden meist aus dünnen Tannenzweigen gebunden.
Ein noch sehr junger Brauch, der erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts von den
meisten Familien in Deutschland und Österreich übernommen wurde.
Der Adventkranz soll Symbol für den Kampf der Christen gegen das Dunkle des
Lebens sein.
Der erste Adventkranz in Deutschland wurde von Johann Hinrich Wichern
(Abbildung rechts) im Jahr 1839 vor der Betreuungsanstalt für Waisenkinder
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"Rauhes Haus" aufgestellt. Auf einem Holzreifen wurden damals 23 Kerzen
angebracht. Vier große, weiße Kerzen symbolisierten die Sonntage bis zum
Christtag, 19 kleine rote Kerzen die Werktage bis Weihnachten.
Jeden Tag wurde von den Kindern
eine Kerze angezündet und am Heiligen Abend brannten alle Kerzen.
Tannengrün Kränze verwendete Johann Hinrich Wichern ab dem Jahr 1860
Christstollen: Typisch für die Adventzeit ist auch das Backen von Christstollen,
die wohl älteste Weihnachtsbäckerei
Urkundlich wurde der Christstollen bereits anno 1330 erwähnt.
Adventsingen: Als Einstimmung auf die stille Adventzeit
findet in vielen Regionen Österreichs und teilweise auch
Deutschland das traditionelle Adventsingen statt.
Das Salzburger Adventsingen wurde 1946 als kleine,
private Feier aus der Taufe gehoben und avancierte mit
jährlich 40.000 Zuschauern im Großen Festspielhaus als
drittwichtigste kulturelle Veranstaltung des Landes.
Im Wiener Rathaus wird jährlich ein internationales Adventsingen abgehalten
alte Adventsbräuche
In Deutschland wurden früher ab dem 24. August mit der Zurüstung für die
weihnachtliche Festtafel begonnen. An diesem Tag (Bartholomäustag) wurden
die Karpfen in den Teichen und die Gänse gemustert und mit der besonderen
Mast begonnen.
Der frühe Beginn hatte den Vorteil, einen Teil der Weihnachtsfreude in die
festlose Zeit mitzunehmen und rechtzeitig für das Weihnachtsfest vorzusorgen.
Das Leben unserer Vorfahren wurde durch die Ordnung des Kirchenjahres
bestimmt.
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Advent, Advent, die Mutter rennt
Eingesandt von Gerd Manzel
Advent, Advent, die Mutter rennt der Vater schafft das Geld herbei es gibt ‘ne tolle
Feierei.
Der Baumschmuck wird an die Tanne gehängt,
die Kinder kriegen was geschenkt.
Doch nicht wie früher - ein Püppilein
nein, - „es muß groß und teuer sein“.
Ein PC - Multimedia in Laptop Ausführung
das ist doch klar.
Für Vater ‘nen Handy auf dem Gabentisch
sonst ist das Fest doch wirklich nischt.
‘nen Truthahn ,‘ne Gans für das große Fressen,
sonst kannst Du das Fest wirklich vergessen.
Bei mir da gibt‘s Besinnlichkeit
und frohes Eingedenken, Gesundheit ist mein Weihnachtswunsch, sonst muss man mir
nichts schenken.
Ich schenk von Herzen ‘ne Kleinigkeit, das ist für mich
„Frohe Weihnachtszeit“.
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Soziale Betreuung Monatsplan Dezember
Woche vom 01.12.2011-02.12.2011
Sitzgymnastik mit Luftballons
Do: 10:30-11:15 Singen Gemeinsames Singen von Adventsliedern
Fr: 10:30-11:15 Gedächtnistr. Stadt Land Fluss
Woche vom:05.12.2011-09.12.2011
Mo: 10:30-11:15 Gymnastik Sitzgymnastik und Ballspiele
Di: 10:00-10:45 Gottesdienst Hl. Messe in der Hauskapelle 16:00 Nikolausfeier
Mi: 10:30-11:15 Bingo 14:00-15:00 Kramerladen
Do: 10:30-11:15 Singen Gemeinsames Singen von Adventsliedern
Fr: 10:30-11:15 Gedächtnistr. Monat Dezember
Woche vom: 12.12.2011-16.12.2011
Mo: 10:30-11:15 Gymnastik Gymnastik im Sitzen , Ballspiele Atemgymnastik
Di: 10:00-10:45 Kreatives Tun Plätzchen Backen
Mi: 10:30-11:15 Bingo 14.00-15.00 Kramerladen
Do: 10:30-11:15 Singen Gemeinsames Singen von Adventsliedern
Fr: 10:30-11:15 Gedächtnist. Wortspiele
Woche vom: 19.12.2011-23.12..2011
Mo: 10:30-11:15 Gymnastik Sitzgymnastik
Di: 10:00-10:4 5 Gottesdienst Hl Messe in der Hauskapelle
Mi: 10:30-11:15 Bingo 14.00-15.00 Kramerladen
Do: 10:30-11:15 Singen Gemeinsames Singen Weihnachtslieder 15: 00 Weihnachtsfeier
Fr: 10:30-11:15 Gedächtnistr. Mentales Aktivierungstraining(MAT)
Woche vom: 26.12.-30.12.2011
Mo: 10:30-11:15 Gymnastik Sitzgymnastik mit Luftballons
Di: 10:00-10:45 Kreatives Tun Fertigmachen Zündholzkreuze
Mi: 10:30-11:15 Bingo 14.00-16.00 Uhr Kramerladen
Do: 10:30-11:15 Singen Gemeinsames Singen von Schlagern
Fr 10:30-11:15 Gedächtnistr. Stadt Land fluss
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Betreuung § 87b Monatsplan Dezember
Mo – Frei von 8:00-9:30 Uhr Betreute Frühstücksgruppe
Woche vom: 01.12.2011-02.12.2011
Do: 10:30-11:15 Singen Gemeinsames Singen von Adventsliedern
Fr: 9.30-10:00
Fr:10:00-10:30
Fr. 10:30-11:15
Balancetraining Gr. 1
Balancetraining Gr. 2
Einzelbetreuung
Mit Luftballons
Mit Luftballons
Woche vom 05.12.2011-09.12.2011
Mo: 9.30-10:00
Mo :10:00-10:30
Mo: 10:30-11:15
Geistige Aktivierung
Geistige Aktivierung
Einzelbetreuung
Redewendungen
Redewendungen
Di: 9.30-10:00
Di:10:00-10:30
Di:10.00-11:15
Erinnerungsreise Gr 1
Erinnerungsreise Gr. 2
Einzelbetreuung
Bratäpfel machen
Bratäpfel machen
Mi: 9.30-10:00
Mi.10:00-10:30
Mi:10:30-11:15
Lesekreis Gr.1
Lesekreis Gr. 2
Einzelbetreuung
Weihnachtsgedichte
Weihnachtsgedichte
Do: 10:00-11:15 Singen Gr. 1 und 2 und 3 Gemeinsames Singen von Adventslieder
Fr: 9.30-10:00
Fr:10:00-10:30
Fr. 10:30-11:15
Balancetraining Gr. 1
Balancetraining Gr. 2
Einzelbetreuung
Bewegungen mit Tüchern
Bewegungen mit Tüchern
Woche vom 12.12.2011-16.12.2011
Mo: 9.30-10:00
Mo :10:00-10:30
Mo: 10:30-11:15
Geistige Aktivierung
Geistige Aktivierung
Einzelbetreuung
Weihnachtsrätsel
Weihnachtsrätsel
Di: 9.30-10:00
Di:10:00-10:30
Di:10.00-11:15
Erinnerungsreise Gr 1
Erinnerungsreise Gr. 2
Einzelbetreuung
Thema Advent
Thema Advent
Mi: 9.30-10:00
Mi.10:00-10:30
Mi:10:30-11:15
Lesekreis Gr.1
Lesekreis Gr. 2
Einzelbetreuung
Vorlesen aus der Bibel
Vorlesen aus der Bibel
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Do: 10:00-11:15 Singen Gr. 1und 2 und 3 Gemeinsames Singen von Weihnachtsliedern
Fr: 9.30-10:00
Fr:10:00-10:30
Fr. 10:30-11:15
Balancetraining Gr. 1
Balancetraining Gr. 2
Einzelbetreuung
Spiele mit Softbällen
Spiele mit Softbällen
Woche vom 19.12.2011-23.12..2011
Mo: 9.30-10:00
Mo :10:00-10:30
Mo: 10:30-11:15
Geistige Aktivierung
Geistige Aktivierung
Einzelbetreuung
Sprichwörter
Sprichwörter
Di: 9.30-10:00
Di:10:00-10:30
Di:10.§0-11:15
Erinnerungsreise Gr 1
Erinnerungsreise Gr. 2
Einzelbetreuung
Thema Weihnachten
Thema Weihnachten
Mi: 9.30-10:00
Mi.10:00-10:30
Mi:10:30-11:15
Lesekreis Gr.1
Lesekreis Gr. 2
Einzelbetreuung
Weihnachtsgeschichte
Weihnachtsgeschichte
Do: 10:00-11:15 Singen Gr. 1 und 2 und3 Gemeinsames Singen von Weihnachtsliedern
Fr: 9.30-10:00
Fr:10:00-10:30
Fr. 10:30-11:15
Balancetraining Gr. 1
Balancetraining Gr. 2
Einzelbetreuung
Übungen mit Bällen
Übungen mit Bällen
Woche vom: 26.12.-30.12.2011
Mo: 9.30-10:00
Mo :10:00-10:30
Mo: 10:30-11:15
Geistige Aktivierung
Geistige Aktivierung
Einzelbetreuung
Sprichwörter
Sprichwörter
Di: 9.30-10:00
Di:10:00-10:30
Di:10.§0-11:15
Erinnerungsreise Gr 1
Erinnerungsreise Gr. 2
Einzelbetreuung
Silvester
Silvester
Mi: 9.30-10:00
Mi.10:00-10:30
Mi:10:30-11:15
Lesekreis Gr.1
Lesekreis Gr. 2
Einzelbetreuung
Vorlesen von Gedichten
Vorlesen von Gedichten
Do: 10:00-11:15 Singen Gr. 1 und 2 und3 Gemeinsames Singen von Schlagern
Fr: 9.30-10:00
Fr:10:00-10:30
Fr. 10:30-11:15
Balancetraining Gr. 1
Balancetraining Gr. 2
Einzelbetreuung
Übungen mit Bällen
Übungen mit Bällen
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Weihnachtsrätsel für Pfiffige
1.Rätsel:
Im Winter halt ich dich schön warm.
Im Frühling nimmst du mich auf den Arm,
Im Sommer willst du nichts von mir wissen,
im Herbst wirst du mich anzieh´n müssen.
Was ist das?
2. Rätsel:
Ich kenne einen guten Mann,
im Winter liebt ihn jedermann.
Doch, wenn die Sommerblumen blüh´n ,
kümmert sich kein Mensch um ihn.
Der Mann in vielen Stuben steht
und niemals von der Stelle geht.
Was ist das?
3. Rätsel:
Was grünt im Sommer und im Winter,
erfreut zur Weihnachtszeit die Kinder?
4. Rätsel
Er ist ein Freund der Kinder,
kommt immer nur im Winter,
trägt Schweres auf dem Rücken,
sie zu beglücken.
Wer ist das?
5. Rätsel:
Meine Hände schließen sich
um einen runden Ball.
Und denkt nur, dabei friere ich!
Was ist das? Ratet mal!
6. Rätsel:
Hat ein weißes Röckchen an,
freut sich, dass es fliegen kann.
Fängst du´s mit den Händen ein,
wird es bald geschmolzen sein.
Was ist das?
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Lösung des Weihnachtsrätsels
1. Rätsel
Lösung: Anorack/Mantel
2. Rätsel
Lösung: Der Ofen
3. Rätsel
Lösung: Der Tannenbaum
4. Rätsel
Lösung: Der Nikolaus
5. Rätsel
Lösung: Der Schneeball
6. Rätsel
Lösung: Die Schneeflocke
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Heiligabend im Altenheim Nun ist es bald wieder so weit. Das Weihnachtsfest steht vor der
Tür. Auch für unsere Bewohner ist es immer ein besonderer Tag. Viele von
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, werden sich schon einmal gefragt haben:
„Wie erlebt man den Heiligen Abend in einem Altenheim?
Gibt es dort auch eine Vorfreude auf das Fest? Wie gestaltet die Leitung die
festliche Zeit für die älteren Menschen?“
Antworten auf diese Fragen, versuchte ich in einem Gespräch mit
Bewohnern, zu bekommen. Sie sagten mir: „Angehörige werden sie am heiligen
Abend nachmittags besuchen . Im Alter fällt es schwer, in den jungen Familien
mit lebhaften Kindern zu feiern. Einige möchten nicht, dass man auf sie
Rücksicht nehmen muss. Hier im Altenheim sind wir alle gleich und fast jeder
versteht den anderen älteren Menschen. Es ist zwar alles viel ruhiger geworden.
Und man erinnert sich gerne an seine eigene Kindheit mit all den
Heimlichkeiten . Darum habe ich mir Gedanken gemacht wie man in unserem
Hause den Heiligen Abend feiern könnte. Hr. Schleinkofer kommt vormittags
zur Bescherung. Da der Heilige Abend heuer auf einen Samstag fällt und am
Wochenende keine Gruppenangebote stattfinden werde ich um 16 Uhr in
unserem Speisesaal eine kleine Andachtschristmette halten. .Nach dieser
Andachtschristmette findet dann das gemeinsame Abendessen statt. Wenn
Angehörige Lust haben an dieser Andacht teilzunehmen sind sie herzlich
eingeladen. Nach dem Abendessen singen wir noch einige Weihnachtlieder bei
Plätzchen und Punsch .Sicherlich werden spätestens hier schöne Erinnerungen
wach an frühere Zeiten.
Termin : 24.12.2011 um 16:00Uhr Andacht im Speisesaal . Es sind
alle Bewohner und Angehörige sehr herzlich eingeladen.
Ich würde mich freuen , wenn wir diese Zeit gemeinsam feiern
könnten.
Inge Günthner