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Medienberichte / Clipping-Beispiele
Datum Medium 19.04.2011 WirtschaftsBlatt 20.05.2011 Format 10.06.2011 Computerwelt Special 10.06.2011 it&t business
Thema:
Autor:
Wirtschaftsblatt 19.04.2011Seite: 22 1/1Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 32.727 | Reichweite: 78.000 (1,1%) | Artikelumfang: 18.376 mm²
Brother
Alexandra Rotten
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Presseclipping erstellt am 19.04.2011 für results & relations zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at
Mehr als operativesDrucker-Geschäft
Ein Alleskönner fürsBusiness: Brothers MFC-J6910DWmit Display druckt auch in A3
Dassein Drucker
neben seineroperativen Tä-tigkeit, dem
Drucken, auch kopierenund vielleicht scannenkann, ist heute nichts Un-gewöhnliches mehr. Solldas Gerät auch faxen undAnrufe beant-worten kön-nen, muss derKonsumentetwas mehrhinblättern.Das neueModell vonBrother, MFC-J 69 1 0 D W,setzt noch ei-nen drauf.Wer 694,80flüssig ma-chen kann, be-kommt diesenMehr-als-man-von-einem-Drucker-erwarten-kann-Drucker.Auffallend und ange-nehm: Das Farbdisplaymit Touchscreen-Funkti-on. Es ist vor allem des-halb praktisch, weil derDrucker auch Anschlüs-se für Speicherkartenund einen USB-Stick hat,sodass direkt von dort -ohne einen Computer da-zwischenschalten zumüssen - ausgedruckt
BrotherMFC-J69100W:Business-A3-Tinten-Farb-Multifunktions-gerät: Drucker,Scanner, Kopie-rer, Fax;Touchscreen-Farbdisplay,integrierterWLAN-MFC-Server,Fotodruck
werden kann. Am Dis-play können die zudruckenden Bilder ange-sehen und ausgewähltwerden. Das Gerät kannaußerdem in A3 drucken.Dazu muss eines der bei-den Papierfächer ausge-zogen werden: Wird also
gerade nichtin A3 ge-druckt, istdas Modellkompakter.Eine Stellflä-che von etwaeinem halbenmal einemhalben Metersollte aberdennoch vor-handen sein(Maße:54/33,1/48,9cm). Die
zwei Fächer helfen auchbeim Switchen, etwa zwi-schen A3- und A4- oderFoto- und Normal-Papier.Die Fotoqualität ist sehrhoch: Möglich ist eineQualität von bis zu 6000mal 1200 dpi (in Zeitun-gen sind 300 dpi Mini-mum). Die Fotos könnenauch ohne Rand, also wieim Foto-Shop, ausge-druckt werden. WLANversteht sich fast vonselbst.
alexandrasotter(&wirtschaftsblattat
BUSINESS-TOOL IM TEST
Thema:
Autor:
Format 20.05.2011Seite: 69 1/1Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 61.448 | Reichweite: 163.000 (2,3%) | Artikelumfang: 10.833 mm²
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Presseclipping erstellt am 20.05.2011 für results & relations zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at
Der Kampf um jeden DruckerGroße Drucker-Umfrage. Firmen haben selten eine Strategie für ihre Druckerinfrastruk-tur. Zu dem Fazit kommt eine große Studie von Dokuhfe im Auftrag von Brother. Kauf-entscheidungen werden meist kurzfristig getroffen geleitet von der internen Nachfrageoder Kostensenkungsvorgaben. Über die Hälfte der Firmen hat 2010 Arbeitsplat7gerätedurch zentrale Etagengeräte" ersetzt, um den Wildwuchs einzudämmen. Was die An-
wender von solchen Konsolidierungsmaß-nahmen halten, spielt dabei eine unter-geordnete Rolle. Folge: Mitarbeiter un-terlaufen die Maßnahmen und kaufeneigenmächtig Drucker aus dem Büro-materialbudget. In Sachen Betreuungbricht Studienautor Oliver Jendro eineLanze für das Auslagern an Dienstleister:Um Papierstaus zu beseitigen und Tonernachzufüllen sind Dienstleister meistbesser geeignet als die IT-Abteilung."
Warum wird ausgedruckt? (n =u
3 %Sonstiges
10%Zum Weitergeben
55%Zum Archivieren
und Abheften
5 %Zum besseren Lesen
und dann Wegwerfen
6 %Zum Erstellen
handschriftlicherAnmerkungen
21 %Zum Mitnehmenfür unterwegs
DER DRUCKER STIRBT NIE AUS. Von wegen Digita-lisierung; Das papierlose Büro bleibt eine Utopie.
Thema:
Autor:
it&t-business 10.06.2011Seite: 10 1/1Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 14.820 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 20.096 mm²
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Presseclipping erstellt am 09.06.2011 für results & relations zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at
Brother
Plädoyer für den Output-Manager"Im Unterschied zu anderen 1T-Themen wird die Administration von Bürodruckern in KMUs meistens
nebenher betrieben
Sind Sie mit der aktuellen
Druckinfrastrukturzufrieden? (..591)
nterneh
Nein, die Kosten
sind hoher alsgeplant
7%
Nein, die
Intrastrukturentspricht nicht
mehr den
Anforderungen12%
la, die
infrastrukturentspricht den
Anfordert/Nenund die Kosten
sind wie geplant64%
men pla-nen ihre
Druckinfrastruktur seltenstrategisch. Selbst in großenBetrieben gibt es kaum eige-ne Spezialisten für die Prin-terflotte. Die Folge ist, dassdie im Betrieb vorhandeneDruckerinfrastruktur sehr oftunterlaufen wird. Anwen-der finden immer einen Weg,
um die Vorgaben zuumgehen", weißOliver Iendro vonDokulife Research& Consulting, derin Zusammenarbeitmit dem Printerher-steller Brother dieaktuelle Printer-
! studiell" erstellthat. Nachsatz:
Esgibt erstaunlich viel
Schatten-Infrastruktur."In der Prioritätenliste der
IT-Abteilungen stehen nied-rige Druckkosten" und mög-lichst wenig Aufwand für dieLT-Abteilung" meistens anoberster Stelle. Beide Priori-
Nein, zu viele
Anwenderndmeitr haben
die Strategieausgehebelt.
12%
täten lassen sich besonderseinfach durch Konsolidierenumsetzen, dies lässt sich auchaus der jüngsten Printerum-frage 1 1 herauslesen: Mehr als
die Hälfte der LT-Beauftragtengab an, dass in den vergange-nen zwölf Monaten Arbeits-platzgeräte durch zentrale Eta-gengeräte", beziehungsweiseverschiedene Druckermodel-le durch einheitliche Modelle"ersetzt wurden.
Durch die Hintertür.
Aller-dings müssen LT-Manager miteigener Druckerstrategie nichtselten feststellen, dass zu vieleAnwenderwünsche die Stra-tegie wieder aushebeln. Vielegesparte" Arbeitsplatzgerätewerden nach der Geräte-Kon-solidierung von Mitarbeiternerneut beschafft. Die LT weißnichts von deren Existenz,weil diese Geräte meist lokalangeschlossen sind und Ver-brauchsmaterialien dezentralbeschafft werden.
Unternehmen brauchenkeine Druckeradministrato-ren, sondern Output-Mana-ger", fordert in diesem Zusam-menhang Oliver lendro. DerenAufgabe soll es nicht sein,
Papierstaus zu beseitigen oderToner nachzufüllen, sondernsich mit dem gesamten Pro-zess der Dokumentenerstel-lung zu befassen. lendro: Füreinen Output Manager stehtnicht mehr nur die gedruckteSeite und deren Kosten, son-dern der gesamte Weg von derErstellung bis zur Ausgabeeines Dokuments im Vorder-grund - das bedruckte Papierist nur das letzte Teilstück die-ses Prozesses."
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