Business
intelligencewww.planorg.de
BI.healthcare®
Editorial
Die Philosophie
Medizinische Produktivität
MDK-Management
Ressourcenmanagement
Leistungsreporting
Auditing & Datenschutz
Kosten- & Erlösmanagement
Kostenträgerrechnung und InEK-Kalkulation
Deckungsbeitragsrechnung & Erlösverteilung
Personalreporting
Logistikmanagement
Planung
Mobile Reporting
Unsere Lösung für Ihre unternehmensweiten Daten
Eine runde Lösung
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InhaltBI.healthcare®
PlanOrg hat sich in den vergangenen Jahren als kompetenter und mittelständischer Partner
für healthcare-It-lösungen etabliert. Mit den Produkten BI.healthcare® und principa fokussie-
ren wir uns auf die themen DatEn- und PROZESSManaGEMEnt. Zwei Kernthemen, die
zukünftig die Wettbewerbsfähigkeit von Kliniken dominieren werden.
Ein wichtiger Faktor ist die zeitnahe und strukturierte Bereitstellung von Dat-en in verdichteter, entscheidungsrelevanter Form (Kennzahlen, KPIs, …) zur Unternehmenssteuerung. BI.healthcare ist eine Business Intelligence-Suite zur effektiven Kliniksteuerung, auf die deutschlandweit ca. 300 Kranken-häuser setzen. Die Lösung ist skalierbar, so dass sie sowohl in kleineren Häusern der Grund- und Regelversorgung als auch Großkliniken der Maximalversorung oder in Klinikverbünden zum Einsatz kommt.
Wir interpretieren unsere Rolle des IT-Dienstleisters im Gesundheitswesen als „aufmerksamen Zuhörer“, der die Bedürfnisse und Herausforderungen der Kunden aufnimmt und in Instrumente für das effektive Klinikmanage-ment umwandelt. Unser Anspruch: „Lösungen gemeinsam mit Kranken-häusern für Krankenhäuser zu entwickeln.”
Unser Ansatz und die Philosophie, innovative Lösungen auf der Basis mod-ernster Technologien zu entwickeln und anzubieten, haben das Produkt BI.healthcare zu einer der umfassendsten BI-Lösungen im deutschen Ge-sundheitsmarkt gemacht.
So war PlanOrg der erste Anbieter, der eine komplett im DataWarehouse integrierte Kostenträgerrechnung samt Umlagerechnung und innerbetriebli-cher Leistungsverrechnung angeboten hat, die bis hin zur automatisierten Er-stellung der InEK-Datenlieferung weiterentwickelt wurde. Mit der Deckungs- beitragsrechnung und der Erlösverteilung wurde aus der Kostenträgerrechnung inzwischen ein komplettes Kosten- und Erlösmanagement für Krankenhäuser.
Auch bei der Bereitstellung tagesaktueller Daten im DataWarehouse in Breite, Granularität und Vielfalt ist BI.healthcare einen Schritt voraus. Doch die Ansprüche unserer Kunden zeigten deutlich:
Für Anwendungsbereiche wie Belegungs- oder Erlösmanagement benötigen Klinikleitung, Controlling und Medizincontrolling Daten und Anwendungen in Echtzeit. Daraus entstand ein neuer Einsatzbereich der BI-Suite, die Operative Kliniksteuerung mit Fokus auf das Tagesgeschäft - gern auch ergänzend zu bereits bestehenden BI-Lösungen eingesetzt.
Und heute? Stellen wir wieder unter Beweis, dass PlanOrg-Lösungen am Puls der Zeit sind. So wird BI.healthcare erstmals auf der technologischen Plattform SAP HANA aufgesetzt. Das Resultat: Neue technologische Optionen, unser Produkt noch besser, noch effektiver und noch nutzbringender weiter zu entwickeln.
Schaffen Sie sich mit dem Lesen dieser Produktbroschüre einen Überblick und kommen Sie auf uns zu. Wir beraten Sie gern.
Dr. Andreas Orth Reiner Niehaus
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DIE PhIlOSOPhIEBI.healthcare®
• Integration marktführender KIS- und ERP-Lösungen
• automatische Datenladung mit Prozessüberwachung
• halbautomatische Datenvalidierung
• Self-Service Werkzeuge
• Umfangreiches Standardberichtswesen
• Integriertes Kosten- und Erlösmanagement
• Kostenträgerrechnung, DB-Rechnung, Erlösverteilung
• Mobiles Reporting
• Unternehmensplanung
• Leistungs-, Personalkosten-, GuV Planung
Standardlösung mit individuellem Gestaltungsspielraum:
BI.healthcare®
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DIE PhIlOSOPhIEBER
ECHT
IGUNGS-
ETL
MOBILE SERVER
VALIDIER
UNGIN
TEGRATOR
DATA-
VERTEILUNGS-
KONZEPTE
KONZ
EPTE
UNTE
RNEH
MENS-
PL
ANUN
G
KOSTEN- & ERLÖS-
MANAGEMEN
T
WERKZEUGE
ANALYSEN
BERICHTE &
ANW
ENDER
- OPERATIV
EST
EUERUNG
BI.healthcare®
PORTAL
• Messbare Datenqualität
• Skalierbar auf alle Klinikgrößen
• Alle Daten liegen tagesaktuell und granular (unverdichtet) vor
• Automatische Übernahme von Hierarchien aus Ursprungssystemen
• Informationsvorsprung durch mobile Verfügbarkeit der Berichte und Analysen
• Verkürzung von Entscheidungsprozessen durch Echtzeit-Reporting
• Modulare Einführungs- und Anwendungskonzepte
lösungsmerkmale:
BI.healthcare®
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MEDIZInISchE PRODuKtIvItät
BI.healthcare®
Für die Messung Ihrer medizinischen Produktivität bietet BI.healthcare KIS ein umfangreiches Portfolio an Berichten
und Analysen, welche Steuerungskennzahlen der gesamten Breite und Vielfalt Ihrer medizinischen Leistungen im
Krankenhaus übersichtlich abbilden.
01 Das Berichtspaket “Medizinische Produktivität” versetzt Sie in die Lage, Leis-tungen Ihrer Fachabteilungen zu analysieren und sachgerecht zu visualisieren.
03Monetäre Statistiken der DRG- und PEPP-Entgelte stehen Ihnen ebenso zur Verfügung wie Diagnose- und Prozedurenstatistiken und Berichte zur Untersuchung der Verweildauerentwicklung.
04 Key Performance Indikatoren helfen Ihnen, Zusammenhänge im Leistungs-spe-ktrum Ihrer Fachabteilungen und/oder Ihres gesamten Hauses zu identifizieren.
02Die aufstellung der Entgelte und Budgetberechnung (aEB), eine im Kran-kenhausentgeltgesetz fixierte Forderung, unterstützt Sie bei den jährlichen Budgetver-handlungen.
BI.healthcare® und SAP® BO und SAP® BW
Aus dem Zusammenspiel der Lösung BI.healthcare. KIS und den Werkzeugen der SAP BO/BW Produktpalette sind
Sie in der Lage, den unterschiedlichen Informationsbedürfnissen Ihrer Entscheidungsträger allumfänglich gerecht
zu werden. Ihr regelmäßiges Berichtswesen erhält durch den Funktionsumfang und die Stabilität unserer Lösung
einen neuen Anstrich. Nicht nur manuelle Tätigkeiten der Datenaufbereitung entfallen, auch können Informationen
zeitgesteuert aufbereitet und automatisiert zur Verfügung gestellt werden. Mit SAP Analysis for Excel erhalten Sie
die Möglichkeit, Daten direkt aus SAP BW, in einer Ihnen vertrauten Oberfläche darzustellen und zu verarbeiten.
• Die Gruppierung auf 3-Steller und 4-Steller Schlüssel macht es zwar möglich, sich von einer übergeordneten
auf eine tiefere Aggregation zu bewegen, wirklich komfortabel wird dies jedoch erst durch die Verwendung
von Hierarchien. So können Sie einfach in dem Prozeduren- und Diagnosekatalog navigieren und Ihre
Leistungen optimal analysieren.
• Durch die vollwertige Integrationsmöglichkeit der Grouper ID-Diacos und 3M in unsere Lösung, ist es
möglich, Katalogeffekte zu analysieren oder grouperbasierte Ansätze der Erlösverteilung im Sinne eines
Fallsplittings zu verfolgen.
• Mit der Integrierten Planung können Sie verschiedenste Plan- und Verteilungsszenarien auf Basis aller
Datenprovider und deren Kennzahlen durchführen. Auch können Sie die vollständig in Excel integrierte
Funktionalität nutzen, um Daten zu einem Stichtag festzuschreiben und so im Folgejahr einen tatsächlichen
IST-IST-Vergleich durchführen.
• Mit der automatischen Validierug bieten wir Ihnen ein Verfahren zur Reduzierung des Aufwands bei der
Implementierung eines DataWarehouses an. Dieses Verfahren sieht einen automatisierten Abgleich der Daten
im DataWarehouse, mit Daten aus der vom KIS generierten E1-Statistik, vor.
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BI.healthcare® nicht einfach nur Berichte
• AEB-Formulare
• Groupersimulationen
• DRG – Leistungsentwicklung
• PEPP – Leistungsentwicklung
• KPI – Berichte DRG
• KPI – Berichte PEPP
• Verweildaueranalyse
• Liegertypenanalyse
• Prozedurenstatistik
• Prozedurenhitliste
• Diagnosenstatistik
• Diagnosenhitliste
• Zusatzentgeltestatistik DRG
• Zusatzentgeltestatistik PEPP
• NUB Statistik
DRG Leistungsentwicklung
Auswertungszeitraum: JAN bis MAI (2011;2012;2013) | Entgelttyp: E1 | Statistiksperre: NFachabteilungsübersicht
FachbereichFallzahl (nur DRG Fälle) Abw.:
2012/2013Casemix (nur DRG Fälle) Abw.:
2012/2013CMI (nur DRG-Fälle) Abw.:
2012/2013VWD (nur DRG Fälle) Abw.:
2012/20132011 2012 2013 2011 2012 2013 2011 2012 2013 2011 2012 2013
Anästhesie 26 40 30 -25,00% 212,591 231,627 274,005 18,30% 8,1766 5,7907 9,1335 57,73% 17,35 9,1 18,17 -49,91%
Belegklinik für Augenheilkunde 383 279 242 -13,26% 191,544 147,346 129,409 -12,17% 0,5001 0,5281 0,5347 1,25% 3,1 2,51 2,75 -8,83%
Belegklinik für HNO Heilkunde 47 45 62 37,78% 020,491 022,308 030,352 36,06% 0,4360 0,4957 0,4895 -1,25% 2,74 2,49 2,02 23,45%
Gynäkologie/Geburtshilfe 1.895 1.797 1.951 8,57% 1.263,385 1.141,350 1.207,093 5,76% 0,6667 0,6351 0,6187 -2,59% 4,28 3,9 3,95 -1,45%
Kinderklinik Allgemein 1.091 1.146 1.259 9,86% 853,755 928,403 1.109,239 19,48% 0,7825 0,8101 0,8810 8,75% 4,35 4,33 4,35 -0,61%
Kinderklinik Chirurgie 689 694 645 -7,06% 409,941 414,024 375,468 -9,31% 0,5950 0,5966 0,5821 -2,42% 3,01 3,02 3,12 -3,18%
Kinderklinik Neonatologie 22 32 41 28,13% 075,584 145,113 125,164 -13,75% 3,4356 4,5348 3,0528 -32,68% 13,59 17,56 10,22 71,85%
Klinik f.Allg.-u.Viszeralchir. 836 843 854 1,30% 1.230,163 1.162,793 1.173,081 0,88% 1,4715 1,3794 1,3736 -0,41% 7,07 6,61 7,15 -7,48%
Klinik f.Gefäss -u.Thoraxchir. 422 424 461 8,73% 958,535 1.106,989 1.268,061 14,55% 2,2714 2,6108 2,7507 5,36% 13,46 12,48 13,03 -4,24%
Klinik f.Kardio.,Angio.u.Pneum 2.486 2.383 2.502 4,99% 3.135,202 2.792,225 2.706,617 -3,07% 1,2611 1,1717 1,0818 -7,68% 5,18 5,3 5,1 3,97%
Klinik f.Onko.,Gastro.u.Allg.I 1.464 1.481 1.481 0,00% 1.172,550 1.240,692 1.296,965 4,54% 0,8009 0,8377 0,8757 4,54% 6,74 6,72 6,89 -2,57%
Klinik f.Unfallchir.u.Orthop. 1.138 1.222 1.141 -6,63% 1.510,646 1.544,167 1.412,512 -8,53% 1,3275 1,2636 1,2380 -2,03% 8,05 7,55 7,86 -4,00%
Klinik für Radiol.u.Nuklearmed 173 155 138 -10,97% 139,630 116,303 113,663 -2,27% 0,8071 0,7503 0,8236 9,77% 3,95 3,94 3,96 -0,71%
Neurologie 752 743 660 -11,17% 758,069 723,461 686,568 -5,10% 1,0081 0,9737 1,0403 6,83% 6,91 6,98 6,86 1,73%
Schlaganfalleinheit 30 27 77 185,19% 021,750 018,640 064,247 244,67% 0,7250 0,6904 0,8344 20,86% 2,27 2,04 2,77 -26,36%
Summe: 11.454 11.311 11.544 14,03% 11.953,836 11.735,441 11.972,444 19,34% 1,6177 1,5379 1,6874 4,40% 5,8 5,69 5,74 -0,55%
Seite 1 von 1Dokumentname: DRG Leistungsentwicklung
Regeneriert am: 27.06.14Druckdatum: 26.03.16
BI.healthcare®
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MDK-ManaGEMEntBI.healthcare®
Mit dem Berichtspaket „MDK“ können Sie frühzeitig den Einfluss des MDK
auf Ihre unternehmenskritischen Kennzahlen wie Erlös, Deckungsbeitrag
und Liquidität erkennen. Auf Basis von Gesamtfallzahl und MDK-Anfrage
werden Prüfquoten und Erfolgsquoten berechnet und grafisch auf einen
Blick gegenübergestellt. Die berechneten Ergebnisse werden für das aktu-
elle Jahr und einer Zeitreihe über die letzten vier Jahre dargestellt. Damit
können stets Trends identifiziert und Vergangenheitswerte mit den aktuel-
len Werten abgeglichen werden.
Darüber hinaus unterstützt Sie das Berichtspaket bei der Analyse der MDK-
Anfragen in Bezug auf die dokumentierten Prüfgründe, wie z.B. sekundäre/
primäre Fehlbelegung. Die integrierten intuitiven Anwenderwerkzeuge
ermöglichen Ihren Mitarbeitern sowohl eine schnelle Erstellung eigener
Auswertungen als auch die kundenindividuelle Anpassung und Weiterent-
wicklung der mitgelieferten Standardberichte und -analysen.
vorteile:
MDK-Berichte:
• Darstellung von gewonnenen und verlorenen MDK-Verfahren auf einen Blick
• Senkung der MDK Anfragen und Verlustquote durch ein übersichtliches und aktuelles MDK-Reporting
• Ermittlung sachgerechter Rückstellungen für die Bilanz
• Nachhaltige Analyse von MDK-Prüfungen für Ihre Kodierung und Abrechnung
• Ermittlung des Unternehmensverlusts durch Rechnungskürzungen aus MDK-Anfragen
• Abb. der MDK-Kennzahlen aus verschiedensten Blickwinkeln, z.B. Kürzungen pro Kostenträger oder Fachabteilung
• MDK Übersicht
• MDK-Fallquoten DRG
• MDK-Fallquoten Kostenträger
• MDK-Fallquoten Prüfkategorien
• MDK-Gründe für verlorene/gewonnen Fälle
• Rechnungskürzungen im Zeitverlauf pro Jahr und Quartal
• Angefragte DRGs, Prozeduren, Diagnosen und Zusatzentgelte
1.1.5.10. MDK Übersicht GesamtklinikumBerichtsjahr: 2012Monat: JAN;FEB;MÄR;APR;MAI;JUN;JUL;AUG;SEP;OKT;NOV;DEZ
Problemkategorie Problemtyp Streitwert Kürzung
DAUER
OBERE GVD 1.041.788,65 2.626
UNTERE GVD 803.175,44 2.600
OGV 22.380 1.890
AMB / STAT, UNTERE G 1.833,01 400
OBERE GVD, UNTERE GV 679 679
DAUER, NOTWENDIGKEITUNTERE GVD, AMB / ST 1.989 683
UNTERE GVD, VST / ST 1.484 1.484,46
KODIERUNG
HAUPTDIAGNOSE 392.589,89 4.800
OPS 566.368,43 4.183
BEATMUNG/INTENSIV 816.877,83 20.810
NEBENDIAGNOSE, HAUPT 9.901 1.184
NEBENDIAGNOSE 681.984,77 6.795
HAUPTDIAGNOSE, NEBEN 15.896 0
NEBENDIAGNOSE, OPS 3.960 1.290
OPS, NEBENDIAGNOSE, 4.645 0
ZUSATZENTGELT 244.205,75 1.390
HAUPTDIAGNOSE, OPS, 10.000 0
BEATMUNG/INTENSIV, Z 30.000 1.352
OPS, ZUSATZENTGELT 6.211 0
ZUSATZENTGELT, HAUPT 2.421 0
Nicht zugeordnet 1.664 0
NEBENDIAGNOSE, OPS, 460 0
Seite 1 von 3
Dokumentname: 1.1.5.10. MDK Übersicht | Bereich: BIP MDK
Regeneriert am: 28.01.15
Druckdatum: 22.03.16
MDK-Fallquoten DRG - TOP 20 - Gesamthaus
aktuelles Jahr 2015 2014 2013 2012 2011
DRG DRG - Beschreibung Fällegesamt
MDK -Anfragengesamt
Prüfquote Erfolgsquote Prüfquote Erfolgsquote Prüfquote Erfolgsquote Prüfquote Erfolgsquote Prüfquote Erfolgsquote
4.579 817 17,8% 12,4% 17,0% 10,8% 13,7% 6,6% 4,3% 3,7% 4,0%
F49G
Invasive kardiologische Diagnostik außer bei akutemMyokardinfarkt, ohne äußerst schwere CC, Alter > 14 Jahre,ohne kardiales Mapping, ohne schwere CC, ohne komplexeDiagnose, ohne bestimmten Eingriff
453 73 16,1% 24,7% 25,8% 17,1% 69,4% 1,0% 1,8%
G24B Eingriffe bei Hernien, ohne plastische Rekonstruktion derBauchwand 145 70 48,3% 45,7% 43,0% 34,4%
I68D
Nicht operativ behandelte Erkrankungen und Verletzungen imWirbelsäulenbereich, mehr als ein Belegungstag, Alter <56Jahr, ohne Para-/Tetraplegie, ohne äußerst schwere oderschwere CC
405 63 15,6% 14,1% 7,6% 5,7% 5,1%
I34ZGeriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung mitbestimmter OR-Prozedur bei Krankheiten und Störungen anMuskel-Skelett-System und Bindegewebe
47 38 80,9% 58,2% 53,1% 63,6% 56,3%
G67C
Ösophagitis, Gastroenteritis, gastrointestinale Blutung,Ulkuserkrankung und verschiedene Erkrankungen derVerdauungsorgane ohne komplexe Prozedur, ohne komplexeDiagnose, ohne äußerst schwere CC
416 37 8,9% 27,0% 13,0% 18,2% 12,1% 14,3% 0,4% 50,0%
I32D
Eingriffe an Handgelenk und Hand mit komplexem Eingriff,ohne komplexe Diagnose oder ohne sehr komplexen Eingriff,odermit komplexer Diagnose oder mit bestimmtem oderbeidseitigem Eingriff
168 53 31,5% 13,2% 26,7% 12,5% 19,9% 6,5% 1,5% 0,9%
I16Z Andere Eingriffe am Schultergelenk oder an der Klavikula, oderoffene Repositionen bei einer Klavikulafraktur 117 38 32,5% 38,1% 34,5% 20,5% 21,2%
G24B Eingriffe bei Hernien, ohne plastische Rekonstruktion derBauchwand 143 34 23,8% 20,6% 34,9% 17,3% 40,4% 9,1%
I32F Mäßig komplexe Eingriffe an Handgelenk und Hand, Alter > 5Jahre 59 27 45,8% 7,4% 50,0% 8,2% 42,4% 7,1% 3,0% 25,0%
G67C
Ösophagitis, Gastroenteritis, gastrointestinale Blutung,Ulkuserkrankung und verschiedene Erkrankungen derVerdauungsorgane ohne komplexe Prozedur, ohne komplexeDiagnose, ohne äußerst schwere CC
335 33 9,9% 9,5% 7,5% 7,5% 5,9%
F71B
Nicht schwere kardiale Arrhythmie undErregungsleitungsstörungen ohne äußerst schwere CC, ohnekathetergestützte elektrophysiologische Untersuchung desHerzens
351 28 8,0% 25,0% 9,7% 26,3% 7,9% 14,8% 0,4% 0,4%
F58B Perkutane Koronarangioplastie ohne äußerst schwere CC 130 18 13,8% 5,6% 26,4% 9,3% 32,6% 1,3%
I34ZGeriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung mitbestimmter OR-Prozedur bei Krankheiten und Störungen anMuskel-Skelett-System und Bindegewebe
67 28 41,8% 71,7% 81,3%
I34ZGeriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung mitbestimmter OR-Prozedur bei Krankheiten und Störungen anMuskel-Skelett-System und Bindegewebe
78 29 37,2% 37,9% 34,5% 35,9% 12,7% 61,5% 12,9% 50,0%
I68DNicht operativ behandelte Erkrankungen und Verletzungen imWirbelsäulenbereich, mehr als ein Belegungstag, oder andereFemurfraktur
141 22 15,6% 20,0% 8,9% 13,6% 3,3%
G67C
Ösophagitis, Gastroenteritis, gastrointestinale Blutung,Ulkuserkrankung und verschiedene Erkrankungen derVerdauungsorgane ohne komplexe Prozedur, ohne komplexeDiagnose, ohne äußerst schwere CC
354 34 9,6% 4,7% 3,4% 2,2% 2,1%
I32F Mäßig komplexe Eingriffe an Handgelenk und Hand, Alter > 5Jahre 172 69 40,1% 20,3% 5,5% 27,3%
I68DNicht operativ behandelte Erkrankungen und Verletzungen imWirbelsäulenbereich, mehr als ein Belegungstag, oder andereFemurfraktur
196 24 12,2% 29,2% 13,6% 33,3% 10,4% 31,8% 1,8% 66,7% 0,8%
G67C
Ösophagitis, Gastroenteritis, gastrointestinale Blutung,Ulkuserkrankung und verschiedene Erkrankungen derVerdauungsorgane ohne komplexe Prozedur, ohne komplexeDiagnose, ohne äußerst schwere CC
522 59 11,3% 28,8% 2,0% 25,0% 0,6% 33,3% 0,4%
B80Z Andere Kopfverletzungen 280 40 14,3% 11,2% 0,8% 0,4% 0,8%
Seite 1/1
Dokumentname: MDK-Fallquoten DRG
Letzte Ausführung: 26.11.15, 12:59Druckdatum 22.03.16, 13:14
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RESSOuRcEnManaGEMEntBI.healthcare®
Um sowohl die Auslastung Ihrer Stationen, als auch die Ihrer OP-Säle zu überwachen und auf Basis dessen,
steuernd in die Prozesse Ihrer Klinik einzugreifen, stellt BI.healthcare das Berichtspaket „Ressourcen“ zur Verfügung.
Die OP-Auslastung richtet sich dabei nach einer von Ihnen vorgegebenen Regelarbeitszeit, welche Sie je Wochen-
tag definieren können. Ihre Bettenauslastung können Sie auf Basis verschiedener Planungsvarianten, bezogen auf
Fachabteilungen oder Stationen ermitteln.
Berichte:
• Mitternachts- / Belegungsstatistik
• Planbetten
• Aufnahmeprofil Ambulanz
• Ambulanzstatistik
• OP Saal Auslastung
• OP Erster Schnitt am Tag
• OP Letzte Naht am Tag
• OP-Monatsübersicht
• OP Analyse Schnitt-Naht-Zeiten
• OP Analyse Wechselzeiten
1.1.3.7. Monatsentwicklung OP-Bereich je OP-SaalParameter | Jahr: 2012 | Vergl. Jahr: 2011 | Fallstatusart: stationär;ambulant;vorstationär;nachstationär;neutral
OP Saal: 1_SAAL1
JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Summe:
Anzahl OP's
2012 93 71 80 65 70 97 94 61 65 87 79 69 9312011 84 76 102 88 68 63 78 68 70 73 85 63 918Abw. abs. 9 -5 -22 -23 2 34 16 -7 -5 14 -6 6 13Abw. % 10,71% -6,58% -21,57% -26,14% 2,94% 53,97% 20,51% -10,29% -7,14% 19,18% -7,06% 9,52% 1,40%
SN-Zeit (Min.)
2012 4.385 3.305 3.506 3.575 3.687 4.093 3.917 3.244 3.099 4.849 4.096 4.258 46.0142011 4.717 4.147 5.305 4.304 3.654 2.677 3.470 3.011 2.993 3.407 3.504 2.662 43.851Abw. abs. -332 -842 -1.799 -729 33 1.416 447 233 106 1.442 592 1.596 2.163Abw. % -7,04% -20,30% -33,91% -16,94% 0,90% 52,90% 12,88% 7,74% 3,54% 42,32% 16,89% 59,95% 4,70%
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Dokumentname: 1.1.3.7. Monatsentwicklung OP-Bereich | Bereich: BIP OP
Regeneriert am: 26.01.15
Druckdatum: 26.03.16
• Die OP-Saal Regelzeitenerfassung erfolgt pro OP-Saal. Die definierte Regelarbeitszeit kann um Ausnahme-
intervalle, wie z.B. für Feiertage, Wochenenden und kurzfristige Saalschließungen ergänzt werden, um so eine
möglichst realistische OP-Auslastung zu berechnen.
• Die OP-Zeitintervalle werden, wie im KIS erfasst, in das DataWarehouse übernommen. In dieser Struktur ist
eine Auswertung auf Ebene der Fälle, der Fachabteilungen oder der OP-Säle noch nicht möglich. Vor allem
Beziehungskennzahlen zwischen zwei Operationen, wie Wechselzeit und Naht-Schnitt-Zeit können so nicht er-
mittelt werden. Deshalb werden die Daten im DataWarehouse auf Ebene der Operationen transponiert, sowie die
jeweiligen Vorgänger und Nachfolger innerhalb der von Ihnen definierten Regelarbeitszeitintervalle ermittelt.
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Übersicht nach Stationen
LEP Patientenkategorie im Zeitverlauf Zeitraum: 01.06.2015 - 11.06.2015Mandant: M01
5;STAT06;STAT07;STAT08;STAT09;STAT10
Kalendertag: Montag, 01.06.15
STAT01 STAT02 STAT03 STAT04 STAT05 STAT06 STAT07
Pflegeaufwand pro Pflegetag (h) 2,1 2,41 1,96 3,01 2,29 1,86 2,1
Anzahl Pflegetage (Summe) 11 27 25 32 29 34 24
5 Dauer zwischen 481 und 600 1 2
4 Dauer zwischen 361 und 480 2 2 1
3 Dauer zwischen 241 und 360 1 1 2 7 1 2 1
2 Dauer zwischen 121 und 240 6 12 6 12 9 9 12
1 Dauer zwischen 1 und 120 4 12 17 11 17 21 11
Seite 1 von 11
Dokumentname: 37 - Patientenkategorien Zeitverlauf Letzte Ausführung: 18.03.16, 14:52 Uhr
Letzte Ausführung: 18.03.16, 14:52 Uhr
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LEP Patientenkategorie im Zeitverlauf Zeitraum: 01.06.2015 - 11.06.2015Mandant: M01
5;STAT06;STAT07;STAT08;STAT09;STAT10
Kalendertag: Montag, 01.06.15
STAT01 STAT02 STAT03 STAT04 STAT05 STAT06 STAT07
Pflegeaufwand pro Pflegetag (h) 2,1 2,41 1,96 3,01 2,29 1,86 2,1
Anzahl Pflegetage (Summe) 11 27 25 32 29 34 24
5 Dauer zwischen 481 und 600 1 2
4 Dauer zwischen 361 und 480 2 2 1
3 Dauer zwischen 241 und 360 1 1 2 7 1 2 1
2 Dauer zwischen 121 und 240 6 12 6 12 9 9 12
1 Dauer zwischen 1 und 120 4 12 17 11 17 21 11
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Dokumentname: 37 - Patientenkategorien Zeitverlauf Letzte Ausführung: 18.03.16, 14:52 Uhr
Letzte Ausführung: 18.03.16, 14:52 Uhr
lEIStunGSREPORtInGBI.healthcare®
Das Berichtspaket „Leistungen“ beinhaltet Auswertungen Ihrer internen Leistungsdokumentation, aber auch the-
menspezifische Auswertungen von Prozeduren, wie z.B. Statistiken zu Pflegekomplexmaßnahmen-Score. Auch bieten
Ihnen aussagekräftige Berichte über die Durchführung von Pflegemaßnahmen, dokumentiert nach dem LEP-Modell,
die Möglichkeit, die Auslastung und die Effizienz Ihrer Pflegekräfte zu messen. Berichte zu PPR und TISS/SAPS sind,
sofern im Krankenhausinformationssystem dokumentiert, ebenfalls in unserer Lösung darstellbar.
vorteile:
Berichte:
• LEP-Maßnahmen können als flache Liste, als Gruppierungsmerkmal oder aber auch als Hierarchie dargestellt werden. Mit
Hilfe der Hierarchiedarstellung kann in den Daten navigiert werden und sowohl die Einzelmaßnahmen als auch die
summierten Werte betrachtet werden.
• Durch das implementierte automatische Verfahren, können LEP oder PPR Dokumentationslücken automatisch ergänzt
werden. Das Verfahren bedient sich dabei der Mittelwertbildung unter Berücksichtigung umliegender Grenzwerte.
• Auf Grund unseres umfassenden KIS-Knowhows ist es möglich, Daten aus kundenindividuellen Formularen
(wie z.B. in Orbis und Medico) in das DataWarehouse zu übernehmen.
• LEP-Berichte
• Leistungsstatistik
• PPR-Statistik
• TISS/SAPS – Statistik
• Ausw. Radiologieleistungen
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auDItInG & DatEnSchutZBI.healthcare®
In Business-Intelligence-Anwendungen entsteht oft ein Konflikt hinsichtlich der Anforderungen des Datenschutzes
und den durchgeführten Analysen, die schnell und unkompliziert dem Endanwender zur Verfügung gestellt werden
sollen. Mit dem Auditing Reporting können Sie mittels übersichtlichem Monitorings kontrollieren, welche User sich
am BI-Frontend angemeldet und wann welche Berichte aufgerufen haben. Vor allem die Zugriffe in datensensible
Bereiche wie z.B. Personal, können so gezielt überwacht werden.
BI.healthcare bietet Ihnen aber auch Übersichten über die Auslastung und den Nutzungsgrad der BI-Anwendungen,
um Performance- und Ressourcenengpässe gezielt vermeiden zu können. Ebenso können Sie Rückschlüsse ziehen,
wann geringe Auslastungen vorhanden sind und die Ressourcen für andere Aufgaben bereitgestellt werden können.
Damit ein DataWarehouse aussagekräftige Reports liefern kann, ist eine konstante und fehlerfreie Beladung aus
den Quellsystemen notwendig. Mit dem Auditing Reporting steht der IT eine Prozesskettenüberwachung und somit
ein transparenter Überblick mit Statusinformation über den aktuellen Beladungsstatus des DataWarehouses zur
Verfügung.
Beispielfragestellungen:
• Wie viele User nutzen das BI-Tool?
• Welche Berichte werden auf-
gerufen, geändert oder gelöscht?
• Wer hat Änderungen an den verge-
benen User-Rechten
vorgenommen?
• Wer hat sich an der Central
Management Console
angemeldet?
• Welche User haben auf
Personalberichte zugegriffen?
vorteile:
• Einheitlicher Zugriff auf das Auditing Reporting für Userzugriffe und Prozesskettenüberwachung durch Integration
der Berichte im SAP BO-Launchpad
• Monitoring der Userzugriffe auf einen Blick
• Verlaufsübersicht der Beladung und Ausfallraten über mehrere Monate, automatische Berichtserstellung und tägli-
che Versendung per PDF möglich
• Darstellung Userzugriffe in übersichtlicher und grafischer Form
• Überblick über Trends und Möglichkeit der Detailanalyse (Drill-Down)
Aufrufe pro Monat & Tag für Auswertungsjahr 2015
AU Berichte: Aufgerufene Webi-Berichte
Auswertungsjahr 2015
Monate: 3;4;5;6
Event Typ Anzeigen
Object Type Web Intelligence
Hinweis Jeder Aufruf des Berichts wird in der Statistik gezählt, da ein Bericht kann mehrfach betrachtetwerden kann.
Filter:
Monat: März
Nr. Benutzerkürzel Monat Aufrufe
1 Administrator März 123
2 Herr de la Motte März 109
3 Herr Hubert März 3
4 Herr Maus März 21
5 Herr Müller März 51
6 Herr Sonnenmilch März 3
Summe: 310
Angemeldeter Benutzer: AdministratorAU Berichte: Aufgerufene Webi-Berichte , PlanOrg Seite 1 von 4
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KOStEn- unD ERlöSManaGEMEntBI.healthcare®
Für das komplett im Datawarehouse integrierte Kosten- und Erlösmanagement, samt Umlagerechnung und inner-
betrieblicher Leistungsverrechnung, bietet BI.healthcare ein umfangreiches Portfolio an Funktionalitäten zur Aufbe-
reitung der Kosten, Leistungen und Erlöse. Die transparente Darstellung der Klinikdaten in Berichten und Analysen
ermöglicht eine schnelle Ermittlung steuerungsrelevanter Kennzahlen.
Module:
addOns:
• Integrierte Kostenrechnung mit IBVL und Umlage
• Kostenträgerrechnung
• Deckungsbeitragsrechnung
• Erlösverteilung (Verweildauer-, InEK- und OPS-bezogen)
• InEK Abgleich Sollkostenermittlung DRG/PEPP
• Analyse Infrastrukturkosten
• DRG Kosten pro Behandlungstag
analyse statt Datenaufbereitung
Das Kosten und Erlösmanagement mit den Modulen Kosten- und Leistungsrechnung, Kostenträgerrechnung inklu-
sive InEK Workflow, Erlösverteilung und Deckungsbeitragsrechnung hat sich in kleineren bis mittleren Einrichtungen
bis hin zu großen Universitätskliniken als Alternative zu klassischen Controlling-Anwendungen bewährt.
Die Modulstruktur ermöglicht einen systematischen Ausbau des Controllings vom einfachen Kostenarten- und
Kostenstellenreporting bis hin zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung auf Basis einer individuell parametrier-
baren Kosten- und Erlösverteilung. Damit garantiert die Lösung sofortigen Mehrwert für den Anwender und sichert
umfangreiche individuelle Ausbaumöglichkeiten für die Zukunft.
Die tägliche, performante Beladung des DataWarehouse bildet die Grundlage für die BI.KEM Module und schafft
damit die Möglichkeit, durch mehr Transparenz über die Daten systematisch auch die Prozesse der medizinischen
Dokumentation und damit die Qualität der Kennzahlen zu verbessern, z.B. durch monatliche Checklisten.
Umfangreiche Funktionalitäten zur Aufbereitung der Kosten, Leistungen und Erlöse, speziell auf die Bedürfnisse der
Krankenhäuser zugeschnitten, bieten individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.
Komfortable Stammdatenpflege durch z.B. Excel-fähige Oberflächen und Prozessführung unterstützen den An-
wender bei der Einrichtung und Pflege der Module und ermöglichen damit eine effektive Einführung der Projekte
sowie das Ausführen paralleler Versionen z.B. Kostenträgerkalkulation und Deckungsbeitragsrechnung.
13
Die SAP DataWarehouse-Technologie und die zugehörigen Präsentationswerkzeuge sichern ein schnelles Antwort-
verhalten im Reporting und stellen umfangreiche Möglichkeiten zur flexiblen Berichtsgestaltung einschließlich gra-
phischer Darstellung zur Verfügung.
vorteile auf einen Blick:
Datenqualität Performance transparenz
Einfachheit Flexibilität
Grundschema Kosten- und Erlösmanagement:
Erlöseleistungen
Kostenverteilung
Kostenträger- rechnung
InFRa Strukturkosten
InEk-Workflow
Kalk. Erlöse & InEk-Browser
DB- Rechnung
Kosten pro Behandlungstag
Soll-/Istanalyse
Erlösverteilung
Kosten
BI.healthcare®
14
KOStEntRäGERREchnunG unD InEK KalKulatIOn
BI.healthcare®
Ewige Datenaufbereitung und intransparente Strukturen sind von gestern
Das Modul BI.healthcare Kostenträgerrechnung vereint Kompetenz aus über 15 Jahren Erfahrung im Krankenhaus-
controlling mit modernster Softwaretechnologie. Davon profitieren unsere Kunden – vom einfachen Krankenhaus
der Normalversorgung bis zur Universitätsklinik als Maximalversorger.
Die speziell konzipierte Datenhaltung, Parametrierung und Prozessgestaltung ermöglicht eine optimale Verknüp-
fung medizinischer und betriebswirtschaftlicher Daten und wird damit dem besonderen Anspruch im Krankenhaus
gerecht. In der Praxis bedeutet das die bestmögliche Nutzung der bereits vorhandenen medizinischen Dokumenta-
tion z.B. im Bereich der Prozeduren oder Hausleistungen, um daraus relevante Fallkosten zu generieren.
Transparenz und ständige Verbesserung der Datenqualität im Quellprozess, z.B. durch tägliche oder wöchentli-
che Checklisten in sensiblen Bereichen wie OP, Anästhesie oder der Einzelkostenerfassung stehen im Fokus. Als
sämtliche Fallgruppen betreffende, qualitätsgesicherte und zeitnahe z.B. unterjährige Kalkulation ohne aufwändige
Nacherfassung fungiert die Kostenträgerrechnung als Steuerungsinstrument für die Leistungserbringung.
InEK Workflow
Durch die erfolgreiche InEK-Kalkulation leisten Sie nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des
DRG-Systems, sondern validieren direkt Ihre ermittelten Daten. Zusätzlich wird Ihr Aufwand durch die attraktive
InEK-Rückvergütung entlohnt.
Für die InEK-Teilnahme bieten wir ein Zusatzmodul zur Erstellung der Daten inkl. ergänzender Datenlieferung sowie
einer integrierten Klassifizierungsanalyse. Über den Import des Fehlerprotokolls können die fehlerhaften und feh-
lerfreien Fälle gemäß Fehlerklassen InEK in allen Datenbereichen dargestellt werden.
15
Soll-/Istanalyse für die Bereiche Somatik und Psychiatrie
Neben der Istkalkulation bietet die Kostenträgerrechnung als Ergänzung eine integrierte Ermittlung der effektiven
Erlösmatrix pro Fall unter Einbeziehung der Zu- und Abschläge auf Basis des InEK Browsers je Fall, Fallgruppe
und/oder Fachabteilung/Haus. Für die Zusatzentgelte kann eine flexible Zuordnung zu den InEK Kostenmodulen
bzw. kundeneigenen Modulen sowie eine Aufteilung auf Fachabteilungen definiert werden. Fallbezogene (E 3.1)
bzw. tagesbezogene (E3.3) Entgelte können als kalkulatorische Erlöse je Kostenmodul der InEK Matrix parametriert
werden.
DRG Kosten pro Behandlungstag
Auf Basis der Kostenträgerrechnung lassen sich in einer Zusatzfunktion für Fallgruppen, z.B. die Top 20 DRG des
Hauses, die Kosten und Leistungen von der Aufnahme bis zur Entlassung pro Behandlungstag darstellen und
ermöglichen damit eine prozessbezogene Betrachtung der Leistungserbringung. So lassen sich z.B. post- und prä-
operative Tage oder die Kosten der nachstationären Behandlung hinsichtlich ihrer Kosten und Leistungen genau
analysieren.
analyse der Infrastrukturkosten
Ein beträchtlicher Anteil der Kosten wird in der InEK Matrix in den Modulen der medizinischen und nicht-
medizinischen Infrastrukturkosten ausgewiesen. Teilweise mehr als die Hälfte der Kosten sind dabei nicht direkt
gebucht, sondern werden über Umlagenrechnung zugeordnet. Diese Zusatzfunktion schafft basierend auf dem
Kalkulationsergebnis Transparenz über die medizinischen und nichtmedizinischen Infrastrukturkosten indem die
InEK Kostenmodule individuell parametrierbar wieder aufgelöst werden können. So lassen sich auf dem Kosten-
ergebnis von Fallgruppen oder Fachabteilungen die Anteile einzelner Personal- und Sachkostengruppen differen-
ziert analysieren.
automatisierte InEK-Kommunikation
1. Datenlieferung nach §21 InEK:
2. automatischer Import und verarbeitung des
InEK-Fehlerprotokolls (Grafik 1)
3. Integrierte analyse des InEK-
Fehlerprotokolls (Grafik 2)
• Datei Kostenmodule und Kosten
• Ergänzende Datenlieferung
• Blut, Medikamente, Verfahren, PKMS, Intensivzeiten
• Informationen zur Kalkulationsgrundlage
• Kalkulationsgrundlage OP/ANGrafik 1: Automatischer Import und Verarbeitung
Grafik 2: Integrierte Analyse
InEK-Workflow | EInFach. ZEItSPaREnD.
16
DEcKunGSBEItRaGSREchnunG unD ERlöSvERtEIlunG
BI.healthcare®
BI.healthcare® Deckungsbeitragsrechnung | Überzeugend durch Flexibilität Mit der BI.healthcare Deckungsbeitragsrechnung kann die Wirtschaftlichkeit von Profitcentern, auch ohne vollstän-
dige kostenträgerbezogene Leistungserfassung, analysiert und dargestellt werden. Grundlage bilden die Module
Kosten- und optional Erlösverteilung. Mittels entsprechender Stammdatenfunktionen können verschiedene Ebenen
der Ergebnisdarstellung einschließlich des Ausweises der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung parametriert
werden. Das flexible Kennzahlenmodul stellt die den Kosten und Erlösen zugrunde liegenden Leistungskennzahlen
transparent dar. Kundenindividuell können Kennzahlen z.B. Vollkräfte auch der Kostenverteilung folgen und analog
den Kosten als direkte und indirekte Größen ausgewiesen werden.
Deckungsbeitragsrechnung | EInFach. FlEXIBEl.
Flexibler aufbau des Deckungsbeitrags-Berichts
• Detaillierte Darstellung der IBLV
• Ausweisung von Kennzahlen im DB-Bericht (z.B. CM, Fallzahl, VK)
• Kennzahlenverteilung analog der IBLV
Modul Kennzahlen DB Rechnung
kalkulatorische Erlöse inkl. Erlösverteilung BI.KEM
Primäre Kosten gemäß KOa hierarchie
Sekundäre Kosten gemäß Kostenverteilung und KOa hierarchie
und verteilung von Kennzahlen
Kalk. Erlöse inkl. Erlösverteilung
17
Erlösverteilung | Erlöszuordnung entsprechend der Kostenverantwortung
Mit dem Modul BI.healthcare Erlösverteilung lassen sich die Erlöse, die in der Deckungsbeitragsrechnung einbezo-
gen werden sollen, parametrieren und nach verschiedenen Methoden sachgerecht den Fachabteilungen zuordnen.
Für die DRG-Fälle E1 wird die effektive Erlösmatrix pro Fall (d.h. inklusive Zu-/Abschlägen) auf Basis des InEK
Browsers ermittelt. Diese bildet auch die Grundlage der Erlösverteilung. Für die Zusatzentgelte kann eine flexible
Zuordnung zu den InEK Kostenmodulen bzw. eigenen Modulen sowie eine Aufteilung auf Fachabteilungen definiert
werden. Fallbezogene (E3.1) bzw. tagesbezogene (E3.3) Entgelte können als kalkulatorische Erlöse je Kostenmodul
der InEK Matrix parametriert werden. Sonstige und ambulante Erlöse werden als Bucherlöse einbezogen.
Modelle der Erlösverteilung
Fachabteilungsgrouping
Über eine Grouper-Schnittstelle können die Erlöse mittels Fachabteilungsgrouping auf die beteiligten Fachabteilun-
gen anteilig der ermittelten Relativgewichte pro Fachabteilung verteilt werden.
DMI (Day-Mix-Index) und DDMI Methode (Dual-Day-Mix-Index)
Fälle mit interner Verlegung werden anhand der Bewertungsrelation je Behandlungstag (Day-Mix-Index) mit der
kompletten effektiven Erlösmatrix auf die beteiligten Fachabteilungen verteilt. Bei der DDMI Methode werden für
die OP- und NICHT-OP Anteile getrennte DMIs je Abteilung als Grundlage für die Erlösverteilung gebildet.
Matrixbezogene verteilung nach definierten Regeln
Individuell parametrierbare Erlösverteilung, z.B. auf Basis geeigneter Kriterien der Leistungsdokumentation je InEK
Kostenstellengruppe.
BI.healthcare®
18
PERSOnalREPORtInGBI.healthcare®
Neben den ansprechenden Auswertungsmöglichkeiten besticht BI.healthcare.Personal vor allem durch die auto-
matisierte sowie rollenspezifische Verteilung der Informationen. Problemlos sind infotypübergreifende Auswertungen
ohne zusätzlichen Programmieraufwand inklusive der Harmonisierung der Zeitscheiben realisierbar. Das Personal-
reporting mit BI ermöglicht Ihrer Personalabteilung u.a. eine flexible und tagesgenaue VK-Wert-Berechnung ohne
Unstimmigkeiten bei untermonatigen Wechseln, die tagesgenaue Auswertung von Personalbestand und Fluktuation
oder eine anteilige Verteilung der Informationen über die Unternehmensstruktur.
vorteile gegenüber Reporting mit SaP hcM oder anderen lösungen Gängige HR-Lösungen, beispielsweise SAP HCM, bieten im Standard nur eingeschränkte Reportingmöglichkeiten. Mit
dem Personalreporting in BI.healthcare können tagesaktuelle Berechnungen und zukunftsgerichtete Auswertungen, wie
z.B. Stellenbesetzungspläne der folgenden Jahre, ausgegeben werden. Personalabteilungen erhalten Zugriff auf über
300 Kennzahlen und über 700 Merkmale, die normalerweise nicht im Standard implementiert sind. Über die Lösung ist
es auch möglich, kundenindividuelle Anforderungen in den Standard einzubringen.
Vollkräfte entlang der Organisationsstruktur
19
voraussetzungen:
Berichte:
• Standardinfotypen zur Eingabe der Personalstammdaten (Zusatzfelder und Zusatzinfotypen können
kundenindividuell angebunden werden)
• Integration vom Organisationsmanagement wird empfohlen
• Plan-Ist-Vergleich benötigt Einsatz der Personalkostenplanung
• Steuerdaten
• Sozialversicherungsdaten
• Anzahl MA pro Krankenkasse
• DEÜV-Statistiken
• Tarifdaten
• Sollarbeitszeit
• Übersicht ZVK
• Übersicht ATZ
• Jubiläumsauswertung
• Fluktuation
• Fehlzeiten nach Mitarbeiter
• Fehlzeiten nach Monaten
• Fehlzeiten nach Dienstart
• Fehlzeitenentwicklung
• Lohnartenauswertung
• Vollkräfte nach Org-Struktur
• Vollkräfte nach KST-Struktur
• Vollkräfte nach Dienstart
• Planstellenbesetzung
• Personalbestand und Fluktuation
entlang Org-Struktur
• Personalbestand und Fluktuation
entlang KST-Struktur
• Personalbestand und Fluktuation
nach Dienstarten
• Personalkosten/Erlös
• Produktivitätsanalyse (CMI/VK)
AN-Überlassung
# 122
ja 2
nein 6.129
Schulbildung
# 122
Abitur / Fachabitur 942
Abschluss unbekannt 1.712
Haupt-/Volksschulabschluss 524
Mittlere Reife odergleichwertiger Abschluss 2.933
Ohne Schulabschluss 20
Vertragsform
# 122
Teilzeit - befristet 482
Teilzeit - unbefristet 2.545
Vollzeit - befristet 755
Vollzeit - unbefristet 2.349
Berufsausbildung
# 122
Abschluss einer anerkanntenBerufsausbildung 3.520
Abschluss unbekannt 1.413
Bachelor 24
Diplom/Magister/Master/Staatsexamen 537
Meister-/Techniker- oder gleichwertigerFachschulabschluss 21
Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss 510
Promotion 106
BI.healthcare®
DEÜV-Statistik
20
Mit der Unterstützung von BI.healthcare können Sie im Bereich der Materialwirtschaft auf eine Vielzahl von Auswertun-
gen zugreifen. Hierzu gehören zeitliche Verläufe, wie Gegenüberstellungen von Jahressummen bestimmter Bereiche
oder Entwicklungen medizinischer Produktgruppen über Monate und Jahre hinweg. Greifen Sie auf einheitliche Kenn-
zahlen zu, deren Selektionskriterien eindeutig definiert wurden und entsprechend von vordefinierten Parametern im LIS
abzugrenzen sind. Sie erhalten Auswertungen, die in der Lage sind, unterschiedliche Informationen schnell und ohne
aufwändige Vorabdefinitionen mithilfe mehrerer Register abzubilden.
Die verfügbaren Analysen aus dem strategischen Einkauf helfen, neue Verhandlungen basierend auf kreditorenspezi-
fischen Verbrauchswerten mit Lieferanten zu initialisieren.
vorteile gegenüber Reporting mit SaP MM oder anderen lösungen
Während SAP MM und andere Logistiksoftwarelösungen schwer nachvollziehbare Reportingergebnisse liefern, halten
sich Kennzahlendefinitionen im DataWarehouse streng an Standarderhebungsnormen. Die besondere Stärke des vor-
liegenden Contents besteht darin, modulübergreifend reporten zu können. So wird im SAP ERP bspw. die Materialver-
brauchsstatistik aus dem Modulbereich SAP CO beladen, um Verbrauchswerte der Materialien korrekt und mit dem
Controlling einheitlich darstellen zu können. Verbuchte Skonti werden im Zusammenspiel mit SAP FI Daten ausgegeben,
um den letztendlich wahrhaftig im System gezogenen Skontobetrag für Rechnungen im Vergleich zu den Einkaufsdaten
darstellen zu können. Nutzen Sie vielfältige Dimensionen und Funktionsbereiche, die nicht im SAP BW Standard imple-
mentiert sind. Die Update-Fähigkeit Ihres BW wird dadurch nicht gefährdet.
Berichte:
lOGIStIKManaGEMEntBI.healthcare®
• ABC – Analyse Controlling
• Einkaufsvolumen für
Einkäufergruppen
• Bestellwertanalyse ME81
• Lieferantenanalyse
• Abweichungen Eingangsrechnung
• Abweichungen Wareneingänge
• Bestellaktivitäten
• Lagerbestand
• Lagerumschlagshäufigkeit
• Materialverbrauch
• Medizinischer Sachbedarf
(nach Loferth&Loferth)
• Monatsendbestände
• Forcasting Bestell- und
Rechnungswerte
• Skontoverluste
Entwicklung Bestell- und RechnungswerteDarstellung der Monatsbestandswerte
21
PlanunGBI.healthcare®
Das Planungs-Modul für BI.healthcare, basierend auf SAP BI-IP (SAP Integrated Planning), ist ein vollständig
ins DataWarehouse integriertes Planungstool, welches auch mit SAP HANA kompatibel ist. Mit ihm können z.B.
Excel-basierte Planungslayouts für verschiedene Fachbereiche erstellt werden. Alternativ können auch Web-basierte
Planungs-Sheets zur Erfassung verwendet werden.
Ausgehend von einzelnen Teilplänen zur Personalplanung, Leistungsplanung, Kosten- und Erlösplanung bis hin zu
einer vollständig integrierten Unternehmensplanung samt Planbilanz, Plan-GuV unterstützt BI.healthcare Ihre Pla-
nungsaktivitäten.
unser Ziel:
Planungsgrößen im Krankenhaus
Planungsgrößen in BI.healthcare ®
PlanunGSaRtEn
• leistungsplanung
• DRGs
• Zusatzentgelte
• Tage BPflV
• Personalplanung
• Personalkosten (Tarifentwicklung)
• Vollkräfte nach Dienstart
• Planung Kosten med. Sachbedarf
• Guv
• Investitionen
• Bilanz
Flexible umsetzung von Planungsszenarien gemäß kundenspezifischer vorgaben:
22
MOBIlE REPORtInGBI.healthcare®
Mit BI.healthcare stehen Kliniken und Krankenhäusern interaktive Reports und Dashboards sofort und überall auf al-
len bekannten mobilen Betriebssystemen zur Verfügung. Durch die zentrale und einheitliche Datenbasis ist eine hohe
Datenqualität für alle Berichtsempfänger garantiert. Somit können Klinikleitung und Krankenhauscontroller fundierte
Entscheidungen jederzeit von überall treffen und rechzeitig Chancen und Risiken erkennen.
Mobil mit BI-apps für iOS und android
SaP BusinessObjects Explorer SaP BusinessObjects Mobile
Mobile BI ist der Standard! PlanOrg-lösungen sind mobil!
Alle Berichte, Analysen und Dashboards sind ohne Doppel-Entwicklung mobil verfügbar.
Mobile.BI
Ein Bericht in mobiler Darstellung und Desktopdarstellung
23
unSERE löSunG FÜR IhRE untERnEhMEnSWEItEn DatEn
BI.healthcare®
Die Abbildung von heterogenen Systemlandschaften stellen eine besondere Herausforderung für Ihr Unternehmen
dar. Die Zusammenführung unterschiedlicher Datenquellen in einen einheitlichen Datenspeicher erfordert eine kon-
sequente und intelligente Prozessführung. Mit BI.healthcare wurde für die Unternehmensbereiche, wie Leistungen,
Finanzen, Personal und Logistik ein solcher Prozess geschaffen.
“Der” Single Point of truth
Bei der Entwicklung wurden die verschiedenen Sichtweisen der Zielgruppen in einem globalen Ansatz berücksichtigt
und umgesetzt, wie z.B.:
• Stammdatenharmonisierung für Kostenarten, Kostenstellen und Konten
• Mapping auf einen einheitlichen Konzernkontenplan
• Mapping auf einen globale Kostenstellenmasterstrukturen
• Abbildung von globalen Strukturen bis auf die Ebene der Kostenstellen unter Beibehaltung
lokaler Sichtweisen
aGFa Orbis
agfaIKlR
amor3Kidi-cap
Fidelis
§21 DS
SaP IS-h
SaP FI/cO
agfaE&S
Orbis Mawi
SaP MM
SaP hcM
P&Ilog
leistungsmanagemen
leistungs- aufbereitung
Kosten- aufbereitung
Kosten- stellen Rechnung
DB Rechnung
KPI leistung
leistung
KPI Finanzen
Finanzen
KPI Personal
Personal
KPI logistik
logistik
Finanzen Personal Finanzen
KPI Grouper
Daten- harmonisierung
KEM Modul
Daten-cleansing
Erfassungsbereich
KPI - analytikbereich
Daten-Beschaffung
Finanzen Reporting Personal
Reporting logistik
24
BI.healthcare®
harmonisierung des leistungsdatenreportings
Integraler Bestandteil im Leistungsmodul ist der KPI Grouper von 3M. Er ermöglicht ein tagesaktuelles Grouping der
Fälle nach DRG oder PEPP. Je nach Einstellung auch in verschiedene Zielkataloge, welche in den KPI Reportinge-
benen vorgehalten werden. Des Weiteren werden zusätzliche Funktionalitäten, wie das DDMI Verfahren, QM Kenn-
zahlen, InEK Sollkosten und Leistungsgruppen integriert.
lokale Datenverantwortung trotz zentraler Erfassung von Plandaten
Für die Steuerung der Unternehmen werden in der KPI Schicht über alle Module hinweg 300 Kennzahlen er-
stellt, welche beliebig miteinander verknüpfbar sind. Für die Erfassung von Plan- und Forecast stehen Ih-
nen eingabebereite Dashboards zur Verfügung, welche durch ein Kennzahlensystem beliebig erweiterbar sind.
Delta-Datenmanagement
DRG und PEPP Ergebnis
Erlösverteilung DDMI
Qualitätskenn-zahlen
InEK Sollkosten leistungs-gruppe
KPI Grouper von
KIS Daten §21 Export
25
BI.healthcare®
Des Weiteren können über die eingabebereiten Dashboards auch Ist-Zahlen erfasst werden, welche nicht über auto-
matisierte Prozesse in das System importiert werden. Hierdurch kann das interne Kennzahlensystem unternehmensweit
ausgebaut werden ohne zusätzliche Integrationskosten. Für die Verteilung von Kennzahlen auf Organisationsstrukturen
stehen Ihnen integrierte Planungssequenzen zur Verfügung, welche sowohl eine Top-Down, als auch eine Bottom-Up
Planung ermöglichen.
Managementreporting aus einem “Guss”
Dashboards sind ein zentrales Thema im standardisierten Management-Reporting. Hochaggregierte und über-
greifende Kennzahlen werden präzise und visuell ansprechend nach einem einheitlichen Notationskonzept (Rolf
Hichert) dargestellt. Abweichungen zum Plan oder Vorjahr sind schnell erkennbar und können über Drill-Down
Funktionen eingehender und detaillierter betrachtet werden.
Cross-through Analysen verschiedener Organisationseinheiten unterschiedlicher Unternehmensbereiche (Finan-
zen, Personal, Leistungen und Logistik) gehören ebenso zum Portfolio.
26
EInE RunDE löSunGBI.healthcare®
BER
ECHT
IGUNGS-
ETL
MOBILE SERVER
VALIDIER
UNGIN
TEGRATOR
DATA-VERTEILUNGS-
KONZEPTE
KONZ
EPTE
UNTE
RNEH
MENS-
PL
ANUN
G
KOSTEN- & ERLÖS-
MANAGEMEN
T
WERKZEUGE
ANALYSEN
BERICHTE &
ANW
ENDER
- OPERATI V
EST
EUERUNG
BI.healthcare®
PORTAL
Kundenspezifisch konfigurierbare, automatisierte und performante Datenladeprozesse ohne Zwischenablage01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Broschüre
einen Einblick in den Lösungsumfang unserer BI-
Suite geben konnten.
Gern stellen wir Ihnen auch Informationen zu
den Self-Service Tools oder den technischen Leis-
tungsmerkmalen zur Verfügung.
Nachfolgend haben wir Ihnen die Mehrwerte
von BI.healthcare übersichtlich zusammengefasst:
Mobile BI – schneller Entscheiden durch Informationen jederzeit und überall
Datenqualität ist messbar durch Validierungsprotokolle
Compliance-konforme Datensicherheit durch Datenschutz- und audit-Berichte
Tagesaktuelle und unverdichtete Datenbasis unterstützt analysen bis auf Fall- bzw. Belegebene für alle Daten
Massendatenerprobt in Groß- und Universitätskliniken
operatives controlling - Informationsvorsprung durch Berichte und Analysen in Echtzeit
Leicht erlernbare ergonomische anwenderwerkzeuge
Kosten- und Erlösmanagement mit KTR, DBR und Erlösverteilung
Integrierte Planungsroutinen
automatisierter InEK-Workflow spart Zeit, bringt Geld!
EInFach. tRanSPaREnt.
Business IntelligenceStandardlösung mit individuellem
Gestaltungsspielraum für•IS-H
•medico•ORBIS
EInFach. InnOvatIv.
ERP für KlinikenSAP Module FI, CO, MM, HCM -
krankenhausspezifisch ausgeprägt•Beratung
•Customizing•KIS-Anbindung
principa
EInFach. REvOlutIOnäR.
MvZ und ambulanzenNeue Lösungen auf Basis der „Healthcare-
Plattform der Zukunft“•intersektoral
•prozessual•interoperabel
WIE WIR SIE nOch untERStÜtZEn KönnEn KlInIKStEuERunG MIt DER PlanORG BI-SuItE
Mit BI.healthcare® steht eine vollintegrierte Business Intelligence-Lösung für Ihr Klinikmanagement zur Verfügung, die Sie in allen Bereichen bei der Errei-chung Ihrer Unternehmensziele unterstützt. Die zeitnahe und strukturierte Be-reitstellung von Daten in verdichteter, entscheidungsrelevanter Form (Kenn-zahlen, KPIs, …) zur Unternehmenssteuerung ist heute ein wichtiger Faktor im Gesundheitswesen. BI.healthcare ist eine Business Intelligence-Suite zur effektiven Kliniksteuerung, auf die deutschlandweit ca. 300 Krankenhäuser setzen. Die Lösung ist skalierbar, so dass sie sowohl in kleineren Häusern der Grund- und Regelversorgung als auch Großkliniken der Maximalversorung oder in Klinikgruppen zum Einsatz kommt.
PRIncIPa MvZ- unD aMBulanZManaGEMEnt
principa ist eine browserbasierte Healthcare-Plattform, die den Behand-lungsprozess in den Mittelpunkt stellt. Eine 100%ige Neuentwicklung für das Gesundheitswesen von morgen. Die Ansprüche an eine moderne MVZ-Software-Lösung gehen schon heute über das Leistungsspektrum der etablierten Arztinformationssysteme für Gesundheitszentren hinaus. Inte-grierte und sektorübergreifende Lösungsansätze werden immer wichtiger.
•zentrale Installation, dezentrale (standortübergreifende) Nutzung
•mandantenfähig – Abbildung komplexer MVZ-Strukturen
•ergonomisches und performantes Termin-, Ressourcen- und
Behandlungsmanagement
•Übergreifendes Controlling (Heilmittel, Medikamente, Leistungen)
•Vollständige Integration in SAP
FInanZ- & PERSOnalManaGEMEnt MIt SaP FÜR DaS GESunDhEItSWESEn
Das PlanOrg Healthcare-Know-how kombiniert mit den zukunftsfähigen
Lösungen der neuen Suite SAP® S/4HANA, bieten auch Krankenhäusern
neue Möglichkeiten in Buchhaltung dem kaufmännischem Controlling .
Im Bereich Personalmanagement unterstützt und berät die PlanOrg sowohl
bei der Implementierung als auch in der täglichen Anwendung. SAP/HCM
ist ein vollumfängliches Personalmanagementsystem, dass es alle erforder-
lichen Funktionen wie Personalverwaltung, Abrechnung, Personalplanung,
Mitarbeiterentwicklung und Reisekosten abbilden kann. Je nach Anforde-
rung können benötigte Teilmodule und Funktionalitäten des SAP HCM im-
plementiert und auf Sie angepasst werden.
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