9.-10.06.2015
„Integrierte Planung – von der Marktplanung über die Absatzplanung
bis zur Produktionsplanung“
>300 Mitarbeiter
>350 aktive Kunden
Die SDG Group (gegr. 1991) ist ein global agierendes BI-Managementberatungsunternehmen mit einer führenden Position in den Bereichen
• Business Intelligence und Reporting• Planung und Prognose• Big Data• Predictive Analytics
Hamburg
München
16 Standorte
“SDG's clients praised its ability to understand business
requirements, flexibility and strong technical competences”
Market Scope for Business Intelligence and Information
Management Services in Western Europe 2013
(24 von 200 bewerteten Unternehmen wurden gelistet)
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SDG G roup
Ausgewäh l t e Re f e r enzen
3
Ausgewäh l t e Food Re f e r enzen
4
Advanced Planning & Forecasting
P l anen kann j ede r…
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FinanzplanUmsatz- und Absatzplan
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Variantenvielfalt
Neue Produkte/Kunden
Neue Absatzmärkte
Preissteigerung
Detaillierungsgrad
Aktionen
Vorschlagswerte
VerteilteProduktionskapazität
Eigen- /Fremdfertigung
Bewertung Alternativen
Investitionen
Finanzierungs-bedarf
Auslastung/Engpässe
Material-verfügbarkeit
SimulationBestände
Abgleich strat. PlanKey Account
Prozesse:
• Nicht durchgehend abteilungsübergreifend definiert
• Daten sammeln, nicht planen• keine Workflow-Unterstützung
Menschen:
• Politische vs. realistische Planung
• Wille Informationen preiszugeben
• Silodenken
Systeme:
• Insellösungen• Kein einheitliches
Datenmodell• Nicht aktuelle Daten
Aufwendiger Planungsprozess mit unzureichendem Ergebnis zur Steuerung des Unternehmens
Strategische Planung
SDG P l anungsansa t z
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INTEGRIERTE PLANUNGSLÖSUNG
Die Basis jeder Planungslösung ist der individuelle Prozess!
SDG P l anungsansa t z
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An ihm orientiert sich die Realisierung des Systems
An ihm orientiert sich die Realisierung des Systems
Strat. Geschäfts-
plan
INTEGRIERTE PLANUNGSLÖSUNG
PLANUNGS LAYER
Umsatz-plan
Rollierende Planung
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
An ihm orietiert sich die Realisierung des PlanungslayersEinkauf
OPERATIVER LAYER – (ERP)
Supply Chain Produktion
Verkauf FinanzenCRM Service
PDM
SDG P l anungsansa t z
An ihm orientiert sich die Realisierung des Systems
An ihm orientiert sich die Realisierung des Systems
Strat. Geschäfts-
plan
PLANUNGS LAYER
Umsatz-plan
Rollierende Planung
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
An ihm orietiert sich die Realisierung des PlanungslayersEinkauf
OPERATIVER LAYER – (ERP)
Supply Chain Produktion
Verkauf FinanzenCRM Service
PDM
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5 . Bes t e l l vo r s ch l ag ( 1 /2 )
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Live Demo
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Mehrjährige strategische Simulation
und Planung mit den Bereichen
Marktplanung
Ergebnisplanung
EBIT-Simulation
Finanzierung
Szenario-Vergleich
Wechselkurssimulation
Analyse Maßnahmen
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Integration von Marktdaten und -prognose durch CAGR oder andere stat. Funktionen
Planung über Marktanteile, Steigerungsraten oder absolute Werte mit automatischer Verteilung (Splashing)
Planung neuer Elemente (z.B. Region oder Produkthauptgruppen) über Referenzobjekte
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Kostenberechnung über variable Kostenfaktoren wie z.B. Wareneinsatz oder Logistik und fixe Kostenblöcke; Berücksichtigung von Kostensteigungen und -reduktion über %-Faktoren
Simulation von verschiedenen Kostenstrukturen, u.a. auch sprungfixe Kosten
EBIT-Simulation: EBIT-Fixierung und -Rückrechnung der Umsatz- und Kostenstruktur
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Maßnahmen werden als isolierte Pakete geplant
Darstellung der Auswirkung einzelner Maßnahmen
Simulation des Zusammenspiels einzelner Maßnahmen und deren Auswirkung über die Zeit
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Ableitung der Vertriebsziele aus der strat. Geschäftsplanung in eine Top-down-Umsatzplanung
Jahres- und Monatsumsatzplanung
Planung von Vertriebszielen pro Kunden- und Artikelsegment
Optionale Planung über Customer Lifetime Value
Abweichungsanalyse mit Differenzierung nach Preis- und Mengeneffekt
Ø-Preis-Analyse über alle Dimensionen
Drill Down bis auf Kunde – Produkt Detail
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Planung über Steigerungsraten, absolute Werte oder Veränderung des Marketing-Mixes
Fixierung von Summenwerten und/oder Detailwerten und Verteilung (Splashing) auf „offene“ Elemente
Nutzung der gesamten Dimensionsstruktur: Detaillierung kann je nach Bedarf gewählt werden
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Detailplanung auf Artikel- und Kundenebene (Planung direkt auf Detailebene oder „Splashing“)
Absatzplanung
Preisplanung
Konditionsplanung
Wareneinsatzplanung
Bottom-up-Detailplanung in einem verteilten Planungsprozess
Automatische Ermittlung geeigneter Prognosealgorithmen (z.B. Hold, Winters, Brown) auf definierten Ebenen (z.B. Artikel) unterschiedliche Berücksichtigung von Saisonalitäten, Trends, Ausreißern etc.
Automatische Optimierung der den Algorithmen zugrundeliegenden Parametern auf definierten Ebenen Feintuning der gewählten Prognoselogik
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Definierter Workflow für verteilte Planungsprozesse mit Freigabeprozeduren
Fixierung von Summenwerten und/oder Detailwerten und Verteilung (Splashing) auf „offene“ Elemente
Planung gegen historische, Top-down-Plan und durch Algorithmus vorgeschlagene Werte
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Bedarf an VK-Artikel
Stammdaten:• Stücklisten• Arbeitspläne
Materialbestände
Schichtmodelle
Optimierter Produktionsplan Visualisierung über Leitstand
Fertigungskosten
Transportkosten
Bedarf an Material
Input
Transportzeit
Fertigungs-aufwand
DLZ
Kapitalbindung
Termintreue
Auslastung
Output
Kapazitätsplanung und -optimierung
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Schnelle Algorithmen zur simulations- und optimierungsbasierten Planung
Detaillierte Planung auf Basis von Stücklisten, Arbeitsplänen und Planbedarfen aus der Absatzplanung
Berechnung der Materialbedarfe und Bereitstellung für die Bedarfsplanung
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Abgleich von Kapazitätsbedarf aus der Absatzplanung mit dem Kapazitätsangebot
Transparente Darstellung von Kapazitätsüberangeboten und Kapazitätsengpässen
Simulation von neuen Investitionen
1. Optimale Bestellzeitpunkte
2. Optimale Bestellmengen
ITERATIVE Ermittlung von Bestellvorschlägen ( Sägezahnkurve)
Berücksichtigung unterschiedlicher Lagerbestandsstrategien (MTF, MTS, MTO)
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Optimale Bestellvorschläge basierend auf zukünftig, rollierend geforecastetenBedarfen
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Berechnung der ITERATIVEN zukünftigen „Stock out“, basierend auf Rolling FC Bedarfen Ermittlung der optimalen Bestellzeitpunkte unter Berücksichtigung zeitlich dynamischer
Sicherheitsbestände Bestimmung optimaler Bestellmengen/EOQ (Einkaufskosten vs. Lagerhaltungskosten) Ermittlung der resultierenden Bestellmengen unter Berücksichtigung von
Mindestbestellmengen, optimalen Bestellmengen, Restbedarfen und Verpackungseinheiten
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
Primäre Prozesse Leistungserstellung
Sekundärer Prozess Finanzierung
GuV
Umsatz
WareneinsatzBestands-veränderungPersonalBetriebsmittel
Vertrieb/Verwaltung
EBITDA
Abschreibung
EBIT
FinanzergebnisSteuern
NET PROFIT
Cash Flow
Cash IN
Cash OUT
FREE CF
Investitionen
CASH FLOW
Finanzierung
NET CASH FLOW
Bilanz
Forderungen
Bestände
Verbindlichkeiten
NWC
Anlagevermögen
INVEST. CAPITAL
Finanzierung und Eigenkapital
EQUITY & LIAB.
PLAN BAB
PLAN Investitionen
PLAN Beschaffung
PLAN Vertrieb
Advanced Planning
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Strat. Geschäfts-
planUmsatzplan
Integrierter Finanzplan
Detail PlanAbsatz/Preis/
COS
Kapazitäts-plan
Bedarfs-plan
PLAN SUPPLY CHAIN Bestände, Einkauf, Logistik
Kosten, Retouren
PLAN CAPEX
Investitionen, Zahlungsplan, Abschreibung
PLAN Finanzierung
Kredite, Avale, Zinsen, Rückzahlung
PLAN Steuern
Steuersätze, Zahlungszeitpunkte
PLAN Kontokorrent/Linie
Iterative Kalkulation Zinsergebnis
PLAN CASH IN
Lieferzeiten, DSO/DPO, Anzahlungen, Konditionen
PLAN VERTRIEB
Mengen, Preise, Rabatte
PLAN OPEX
BAB, HR, Marketing,
Kostenrechnung, Umlagen, HR
GuV
Umsatz
Wareneinsatz
OPEX
Finanzergebnis
Steuern
Marge
EBIT
Jahresüberschuss
BILANZ
AKTIVA PASSIVA
Forderungen LuLVerbindlichkeiten LuL
BeständeVerbindlichkeiten Steuern
Anlage-vermögen Kredite
Cash Eigenkapital
PLAN KAPITAL
Dividenden, Entnahmen,
Kapitalerhöhung
+ _
CASH FLOW Analyse
Nu t zenbe i sp i e l e i n t e g r i e r t e P l a n u n g b e i e i n e m L e b e n s m i t t e l h e r s t e l l e r
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…einer Abweichung zwischen Top Down vs. Bottom up Absatzplan Ableitung eines realistischen Plans mit verschiedenen Szenarien, Definition von verkaufsfördernden Aktionen zur Stützung einer Produktgruppe
…eines Kapazitätsengpasses für 2 Monate, 5 Monate im Voraus frühzeitiger Einkauf von Fremdkapazitäten
…eines Engpasses für einen Rohstoffsilo bei einer Produktion einer neuen Produktgruppe sprungfixe Kosten, die Neuentwicklung des Produkts zur Folge hat
Von Aktionismus hin zu gezielter Planung!
++
+
Identifikation
Faz i t : E i n P r o z e s s , e i n e S o f t w a r e , e i n e D a t e n b a s i s
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Transparenz
Prozesssicherheit
Planungsgenauigkeit
Lieferfähigkeit
Umsatz
Gesamtergebnis
Liquidität
Fehlerquote
Einkaufspreise
Produktionskosten
Sonderproduktionen &Restbestände
Lagerbestand
Kapitalbindung
E i n l adung – Po t en t i a l e e r kennen
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Wie könnte es weitergehen:
Evaluierungsworkshop vor Ort • Kostenlos & unverbindlich
Ihre Vorteile• Externe Perspektive• Ideen & Anregungen• Aufzeigen von individuellen
Lösungsansätzen
Interesse ?
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Alger
05, Rue Aissat ldir
Chéraga ALGER 16014,
Alger
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Bogotà[email protected] Calle 98 # 22-64 Oficina: 409 11001000, Bogota
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