Download - City News - Ausgabe 12 2012
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Oldenburg · Ammerland · Cloppenburg & Kreis Vechta I Ausgabe 12/01 · 2012/2013
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City News Dezember/Januar 2012/2013 3
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Thomas Dopp (Red.)
REDAKTION:Johanne Uphoff
FOTOS:
Tobias Frick,
www.pixelio.de, www.shutterstock.com
PAPIER:Hansa-Papier
VERTRIEB:Eigenvertrieb
GESAMTHERSTELLUNG:Veronika Tegeler, Andreas Capelle,
Laura Dopp, Niall Keogh (Auszubildender)
DRUCK: Girzig & Gottschalk GmbH, Bremen
REDAKTIONSANSCHRIFT:City News Oldenburg/Ammerland
Alexanderstr. 37 - 26121 Oldenburg
Telefon 04 41 / 2 17 15-0
Telefax 04 41 / 2 17 15-20
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ImpressumNur noch wenige Tage bis zum Jah-
reswechsel! Zeit, innezuhalten und
in den wohlverdienten Urlaub zu
starten. Im City News Büro wurde
noch bis zur letzten Minute fleißig
gearbeitet. Und so präsentieren
wir Ihnen, liebe Leser, unsere erste
Doppelausgabe. Prall gefüllt mit
allerlei spannenden Themen, inter-
essanten Leuten und vielen guten
Adressen.
Wir starten in diese Ausgabe mit
Götz Otto. Ihn dürfen die Besucher
des Theaterstücks „The King’s
Speech“ einmal als einen etwas
anderen König erleben! Uns stand
der ehemalige Bond-Bösewicht
vorab Rede und Antwort – und
zwar ganz ohne zu stottern!
Der Oldenburger Astrologe Uwe
Christiansen schaute für uns in die
Sterne für 2013! Und wie es finan-
ziell ein erfolgreiches Jahr wird,
erklärte uns Finanzexperte Dr. Chri-
stoph Bruns von der Loys AG. Für
alle, die noch das passende Ge -
schenk suchen, haben wir außer-
dem die besten Last Minute Ideen.
Und unser Gourmet Menü eignet
sich hervorragend, sich und seine
Gäste zu Weihnachten oder Silve-
ster einmal so richtig zu Verwöh-
nen. Wie man es schafft, dem „Hüft-
gold“ im Neuen Jahr erfolgreich
den Kampf anzusagen, verraten wir
Ihnen ebenfalls in dieser Ausgabe.
Und wir sagen „Ja, ich will“ und
verraten Heiratswilligen die schön-
sten Trauorte in der Region.
Wir ziehen uns jetzt in eine wohl-
verdiente Kreativpause zurück.
Wir sehen uns wieder am 01. Fe -
bruar 2013. Denn ab dem kom-
menden Jahr erscheint die City
News bereits immer zum 1. eines
jeden Monats!
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Wir bedanken uns bei unseren Anzeigenkunden für eine vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit sowie bei allen Lesern und Fans der City News für ihr nach wie vor großes Interesse.
Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start im Jahre 2013 – unserem 19. (!) City News-Jahr.
Viele große und kleinere Unternehmen sind schon mit gutem Beispiel vorangegangen.
Auch wir werden in Zukunft statt der üblichen Grußkarten und Geschenke eine Geldspende
an eine karitative Organisation richten. In diesem Jahr spenden wir an die Elterninitiative
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4 City News Dezember/Januar 2012/2013
Der stotternde König…!
Götz Otto am 14. Januar 2013 in „The King’s Speech“ im Metropol Theater Vechta erleben!
P R O M I N E N T
City News Dezember/Januar 2012/2013 5
D en meisten ist er noch als Bond-Böse-
wicht im Gedächtnis. Aber auch als
König hat Götz Otto in dem TV-Mehrteiler
„die Wanderhure“ und „Das Vermächtnis
der Wanderhure“ bereits brilliert. Am 14.
Januar 2013 wird er die Rolle des stotternden
König George VI. in dem Stück „The King’ s
Speech“ im Metropol-Theater Vechta spie-
len. Darin geht es um ein persönliches Dra-
ma: Albert Herzog von York ist Stotterer.
Und doch wird er als König 14 Jahre später
eine Rede an das Volk halten, um den Bür-
gern des Britischen Empires mitzuteilen, dass
Großbritannien Deutschland den Krieg
erklärt. Bis er dafür bereit ist, muss der König
durch das Fegefeuer einer ganz besonderen
Sprachtherapie gehen. Da bisherige Versu-
che der Sprachkorrektur fehlgeschlagen
sind, greift seine liebevolle Gattin Elizabeth,
die spätere Queen Mum, zu einer unkon-
ventionellen Methode in Form des australi-
schen Sprechtrainers Lionel Logue. CITY
NEWS sprach mit Götz Otto u. a. über das
Stück, den mehrfach ausgezeichneten Film
und die Schwierigkeit des Stotterns..
CN: Das breite Publikum kennt Sie eher als
Filmbösewicht. Wie kam es dazu, dass Sie
die Hauptrolle in der Theaterproduktion
„The King’s Speech“ übernommen haben?
Götz Otto: Ziemlich unspektakulär. Ich bin
von den „Theatergastspielen Kempf“ ange-
sprochen worden, ob ich nicht die Rolle von
„Bertie“ übernehmen wolle.
CN: Stört Sie das Etikett „Bond-Bösewicht“
heute eigentlich?
Götz Otto: Nein, es stört mich überhaupt
nicht. Aber irgendwie klingt „Bond-Böse-
wicht“ als Berufsbezeichnung sehr eigenar-
tig. Ich verdiene als „Schauspieler“ meinen
Lebensunterhalt. Aber Bond hat mir zwei-
felsohne die ein oder andere Tür geöffnet
und war sicherlich ein riesiger Karriereschritt.
CN:Collin Firth wurde für seine Rolle als stot-
ternder König George VI. mit dem Oscar als
bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.
Nimmt man sich solch eine Leistung zum Vor-
bild?
Götz Otto: Ich habe den Film da mals im Kino
gesehen und fand Colin Firth� Darstellung
des Königs sehr eindrucksvoll. Aber ich spiele
ja nicht Colin Firth, sondern George VI. Und
dazu noch auf einer Theaterbühne und nicht
vor einer Kamera.
CN:Wie finden Sie persönlich den Film? Und
wo liegt der größte Unterschied zum Thea-
terstück?
Götz Otto: Inhaltlich gibt es meines Wissens
keinen großen Unterschied. Ich orientiere mich
daher auch nur an der textlichen Vorgabe des
Stücks, das übrigens bereits in den 80er Jahren
geschrieben wurde, also weit vor dem Film.
Aber natürlich hat man filmisch ganz andere
Möglichkeiten der Umsetzung eines derartigen
Stoffes. Auf einer Theaterbühne muss man
bestimmte Dinge vereinfachen und abstrahie-
ren. Es ist eben nicht möglich die Westminster
Abbey oder das Wembley Stadion realistisch
für die Bühne zu rekonstruieren.
CN: Wie schwer ist es denn, das „Stottern“
zu erlernen? Wie haben Sie sich auf Ihre Rolle
vorbereitet?
Götz Otto: Ich habe mit dem „Stotterer Selbst-
hilfe Verband“ Kontakt aufgenommen, war
bei einem Logopäden und meinem ehemali-
gen Sprechlehrer der Schauspielschule. Vor
allem habe ich aber meiner Familie ständig
„vorgestottert“. Es hat eine Weile gedauert,
bis sie mir das stottern wirklich geglaubt haben.
CN: Was machen Sie generell lieber: Film
oder Theater?
Götz Otto: Beides hat seine Qualitäten. Das
großartige bei Theater ist, dass man mehrere
Wochen Zeit hat, um sich mit seiner Figur zu
beschäftigen. Probenzeiten gibt es bei Dreh-
arbeiten dagegen sehr viel weniger. Da kann
es passieren, dass man zehn Minuten vor
einer Liebesszene erst seiner Partnerin vor-
gestellt wird.
CN:Mit dem Stück „The King’s Speech“ werden
Sie am 14. Januar auch in Vechta auf der Bühne
stehen. Was darf das Publikum erwarten?
Götz Otto: Einen fesselnden, berührenden
und oft auch heiteren Abend. Historische
Vorkenntnisse sind glücklicherweise nicht
erforderlich.
CN:Kennen Sie die Stadt? Und wenn ja, wie
gefällt Sie Ihnen?
Götz Otto: Ich war bisher noch nie in Vechta.
Aber ich bin sehr ge spannt. Bei einer derartigen
Theatertournee lernt man die Republik ken-
nen. Das ist ein sehr spannender Nebeneffekt...
CN: Vielen Dank.
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6 City News Dezember/Januar 2012/2013
mehr Gäste aus der Stadt anzu-
ziehen, richtete er im Garten
einen kleinen Zoo ein. Alten
Erzählungen nach soll die Attrak-
tion sogar Löwen geboten haben.
Alte Bilder bezeugen jedoch nur,
dass dort bis 1923 u.a. Schimpan-
sen zu sehen waren.
1930 zog er mit seinem kleinen
Tierpark nach Eversten ins frühere
„Odeon“. Neben den Tiergehe-
gen ließ er auch einen Kinder-
spielplatz erbauen. Gerüchten
zufolge betrug das Investitions-
volumen ganze 100.000 Mark –
eine unglaublich hohe Summe
damals. Zudem präsentierte er
seinen Gästen regelmäßig neue
Überraschungen. So entwickelte
sich „Woges Tierpark“ schnell zu
einem beliebten Ausflugsziel für
Oldenburger sowie Besucher der
Stadt, und Jan wurde Dank seines
Einfallsreichtums und seiner Risi-
kofreudigkeit zu einem angese-
henen Bürger.
Doch schon nach wenigen Jahren
war es mit der Attraktion in Ever-
sten vorbei. Der überraschende
Tod von Jan Woge führte zur
Schließung des Tierparks. Über
den Tod von Jan Woge gibt es
übrigens zwei Versionen. Wäh-
rend die einen von einem Herz-
infarkt sprachen, berichteten
andere ältere Everstener, er wäre
in seinem Tierpark von einem
Rehbock umgestoßen worden
und an den Folgen dieses Sturzes
gestorben. Das „Odeon“ jeden-
falls wurde später zu einem Kino
(u.a. Park Lichtspiele“ ) umge-
baut. Heute befindet sich dort ein
Wohnblock.
Heinz Arndt
Mich laust der Affe…Wilde Tiere in Oldenburgs Innenstadt!
1905 - Die Restauration "Zur Erholung" von Georg Mohnkern an der Alexanderstraße 192
(Alexander Chaussee 72). • Fotos: www.alt-oldenburg.de
Gastwirt und Tierparkbesitzer Jan Woge mit sei-
nem Schimpansen "Peter".
W ilde Tiere hautnah erle-
ben. Ein Besuch im Zoo ist
ein unvergessliches Erlebnis. Das
war vor hundert Jahren nicht
anders als heute. Im Gegenteil.
Muss man heute jedoch minde-
stens nach Jaderberg fahren, hat-
ten die Oldenburger noch Anfang
des 20. Jahrhunderts einen Tier-
park direkt vor den Füßen. Einen
solchen gab es nämlich in unmit-
telbarer Nachbarschaft zum Ever-
stener Marktplatz.
Betreiber war der Oldenburger
Jan Woge. Er hatte bereits um die
Jahrhundertwende einen kleinen
Tierpark in Bürgerfelde ins Leben
gerufen. Damals befand sich an
der heutigen Alexanderstraße,
die bis 1940 Alexander Chaussee
hieß, Georg Mohnkerns Gaststät-
te „Zur Weit vor den Toren der
Stadt gelegen, war sie für die
Oldenburger ein beliebtes Aus-
flugsziel. Insbesondere der große
Saal als Schauplatz zahlreicher
Tanzvergnügen wurde stets gut
besucht. Auch Durchreisende
machten hier gerne Station.
Um 1910 übernahm Jan Woge die
beliebte Gaststätte. Um noch
Foto: www.alt-oldenburg.de
City News Dezember/Januar 2012/2013 7
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Gestatten:Oliver LukasB eruflich ist er ein echter Tau-
sendsassa: Als enger Mitarbei-
ter des Pop-Titanen Dieter Bohlen
sammelt er aktuell Gold- und Pla-
tinauszeichnungen, unter anderem
für die letzten zwei Alben von
Andrea Berg. Und als Vocal Coach
bringt er seit Jahren intensiv die teil-
nehmenden Künstler auf Finalkurs.
Kürzlich veröffentlichte er überdies
sein neustes Studioalbum „Seiltän-
zer“. Die Rede ist von Oliver Lukas.
City News sprach mit ihm über sein
Erfolgsgeheimnis, die Liebe zur
Musik und seine Arbeit mit den jun-
gen Talenten bei DSDS.
CN:Wann hast Du Deine Leiden-
schaft für die Musik entdeckt?
Und wann für das Genre „Schla-
ger“?
Oliver Lukas: Angefangen habe
ich mit 14 Jahren in einer Heavy
Metal Schülerband. Irgendwann
habe ich mich entschlossen, mei-
nen eigenen „Kram“ zu machen.
Da ging es in die Richtung Deut-
scher Rock/ Pop. Als ich Louis Rod-
riguez traf, der ja auch Modern
Talking produziert hat, bin ich
zum Schlager gekommen. Ich
wollte immer schon auch kom-
merziellen Erfolg mit meiner
Musik haben. Das heißt aber
nicht, dass ich Zuhause nur Schla-
ger höre (lacht).
CN:Wie schafft man es aus Norden-
ham auf die Bühnen dieser Welt?
Was ist Dein Erfolgsrezept?
Oliver Lukas: Man braucht auf
jeden Fall ganz viel Ausdauer.
Hauptberuflicher Musiker bin ich
erst seit letztem Januar. Vorher bin
ich immer noch einem ganz „nor-
malen“ Beruf nachgegangen.
Gefühl vermitteln. Wären die Texte
in englisch, könnte es auch Pop sein.
CN: Dein letztes Album wurde auf
Mallorca aufgenommen. Welchen
Einfluss hatte das auf die Songs?
Oliver Lukas: Viel. Ich hatte einen
wunderschönen Blick über Palma.
Mittags ging ich ans Meer oder auf
einen leckeren Snack in die Bar. Die-
se Leichtigkeit merkt man natürlich
auch den Songs an.
CN: Wir stehen kurz vor Weihnach-
ten. Wie verbringst Du die Festtage?
Oliver Lukas: Ganz traditionell mit
meinen beiden Kindern Zuhause in
Oldenburg
CN: Was dürfen Deine Fans in
Zukunft erwarten?
Oliver Lukas: Derzeit promote ich
mein aktuelles Album. Dann geht’s
mit DSDS nach Blue Curacao.
Außerdem produziere ich gemein-
sam mit Dieter Bohlen Semino Ros-
si. Und ich plane eine Club Tour…
CN: Vielen Dank.
CN:Der Titel Deines neuen Albums
lautet „Seiltänzer“. Welche Bedeu-
tung steckt dahinter?
Oliver Lukas: Eben die, dass ich seit
Januar alles auf eine Karte setze.
Das ist für mich im Moment noch
ein wenig wie ein Seiltanz.
CN: Und wie kommen die Texte
zustande? Wie autobiografisch
sind diese?
Oliver Lukas: So viele Frauen, wie
ich in meinen Songs besinge, kann
Man(n) gar nicht gehabt haben
(lacht). Natürlich baut man da auch
einige Erinnerungen ein. Grund-
sätzlich setzt man sich aber ganz
profan hin und schreibt einen Text,
der sich, wie oft im Schlager, halt
mit dem Thema „Liebe/ Beziehun-
gen“ auseinandersetzt.
CN:Und wie beschreibst Du Deinen
eigenen Sound?
Oliver Lukas: Der ist ziemlich mo dern.
Einigen von den Songs entsprechen
vom Groove denen von David Getta.
Aber auch ganz viel Leichtes a la
„Love is in the Air“, das ein gutes
G E S TAT T E N
8 City News Dezember/Januar 2012/2013
JanuarMit einem freudigen „Ja, ich will“ begrüßten wir unsere Leser ins Neue
Jahr! Das bezog sich sowohl auf das Thema Hochzeit, als auch auf unser
Ziel, Sie auch diese Jahr mit spannenden Themen aus unserer schönen
Stadt zu begeistern. Motiviert bis in die Haarspitzen, voll frischer Ener-
gien starteten wir deshalb mit den wichtigsten Events der Stadt. Wir
trainierten mit dem GSG-Chef im Fitnessstudio. Weil aber auch das
gewisse Maß Genuss sein muss, ließen wir uns den Grünkohl in Berlin
schmecken und feierten rauschende Feste, unter anderem bei Porsche,
der AIDA Night of the Proms sowie dem traditionellen Cup der Öffent-
lichen. Und gemäß der Voraussage, dass laut Maya-Kalender am 21.
Dezember die Welt untergehen soll, postulierte Kult-Comedien
Paul Panzer mit „HART BACKBOARD – Noch ist die Welt zu retten!“.
MärzStart in die Fahrradsaison – so das Motto der März Ausgabe! Passend
dazu trafen wir mit Nicole Franke und Tobias Pieper zwei Radjunkies
und Globetrotter zum Interview. Darin
erzählten sie von spannendem und
nachdenklichem Erlebnissen während
ihrer Welttour per Rad! Wer es etwas
bequemer mag, fand geeignete Fort-
bewegungsmittel mit vier Rädern auf
der Automesse. Damit konnte man
gleich dem Restaurant „Dubrovnik“
einen Besuch abstatten, um gemein-
sam mit Inhaber und Team den
fünften Geburtstag zu feiern!
Genussvoll ging es auch in den Februar. Kochprofi Mario Kotaska verriet
uns unter anderem, welche Küche ihn am meisten fasziniert. Und das
Genuss nicht immer mit zahlreichen Kalorien, die sich auf die Hüften
legen, verbunden sein muss, bewies die wunderschön anzusehen Farben-
pracht auf der Blumenschau in den Weser-Ems-Hallen ebenso wie die
hübschen Models unseres Fotoshootings! Auch Sport kann eine echte
Sinnenfreude sein. Ausreichend Termine, um ihrer Leidenschaft zu
frönen, fanden Laufbegeisterte im Laufkalender 2012. Ihre Leiden-
schaft zum Beruf gemacht hat auch unsere ehemaligen leitenden
Redakteurin Petra Beier. Ihr gratulierten wir zum zehnjährigen
Bestehen ihres Redaktionsbüros. Und auf bereits 20 erfolgreiche
Jahre blickte das Klinikum Oldenburg zurück.
Jahresrückblick 2012
Februar
Z E I TW END E
Foto:Marsen & Partner
City News Dezember/Januar 2012/2013 9
Hot – hot – Hot, hieß es schließlich im Mai! Dafür sorgten die heißen Tempera-
turen ebenso wie die schottische Band „Red Hot Chili Pipers“ . Die Vollblutmu-
siker, die Rock’n’Roll gekonnt mit traditioneller Dudelsack-Musik kombinieren,
standen uns im Interview Rede und Antwort. Eher klassisch
ging es dagegen sowohl beim sechsten Oldenburger
City Grand Prix als auch der Landpartie auf Schloss
Gödens zu. Und very british war einmal mehr der Zwei-
te Oldenburger Tweed Run. Wer es legerer mag, kam
mit unseren Biergarten- und Grilltipps voll auf seine
Kosten. Genau das Passende auch für einen gepflegten
Abend zur Fußball EM 2012! Die passenden Accessoire-
, Frisuren- und Modetipps für heiße Tage waren selbst-
verständlich ebenfalls im Programm.
Land unter im Juni: Abgesehen von einigen Stunden schwülem Schwitzen, regnete es ansonsten
wie aus Eimern. Doch mit der CITY NEWS wurde auch der verregnete Juni ein echter Genuss,
ließ er beim Lesen doch Raum in süße Sommer(nachts)träume abzutauchen. Dazu passenden
hatten wir einen echten A-Promi im Interview, dessen Gesicht allerdings kaum jemand kennt:
Thomas Friebe ist einer der prominentesten Radio- und Hörspielsprecher Deutschlands. Von
Drei Wetter Taft über Sunshine Raggae, „Wer wird Millionär“ und „THE DOME“ bis zu Saturn
– Friebes Stimme ist allgegenwärtig und begleitet uns durch den Alltag. Außerdem sprachen
wir mit Oldenburgs Stadtschreiber 2012 und ließen diverse weitere interessante Oldenburger
aus dem Nähkästchen plaudern. So machte selbst das Ausharren auf dem Sofa oder im Strandkorb
auch bei Schietwetter Laune. Mit City News starteten die Leser mit den neuesten Trends voll
durch und wurden Dank der Eröffnung des Café Gratin an der Oldenburger Hafenpromenade,
das seitdem mit leckerem Kuchen, heißem Kaffe und vielerlei Kulinarischem verführt, zum wet-
terunabhängigen Genießer.
Juni
Im April kam Frühlingslaune auf! Mit frischem Schwung brachten wir alle fünf
Sinne auf Hochtouren, und zwar von kulinarischen Frühjahrsgenüssen bis zu fin-
nischen Hörerlebnissen der besonderen Art. Und im Interview präsentierten wir
mit Uwe Ochsenknecht einen Mann, der zur ersten Riege deutscher Schauspieler
und Musiker gehört: Damit nicht genug! Dank unseres
Gewinnspiels durften ihn vier Leser gemeinsam mit sei-
ner Band beim Festival „Nach Oben Offen“ auch live
in Wiesmoor erleben! Ebenfalls einen Blick wert:
Impressionen von Kultveranstaltungen, von fotogra-
fischen Eindrücken der Extraklasse und Menschen, die
mit viel Verantwortungsbewusstsein und Weitblick
die Geschicke unserer Stadt lenken.
April
Z E I T W E N D E
Mai
10 City News Dezember/Januar 2012/2013
Aufgrund von Petrus Unwillen mussten wir auch in der Juli
Ausgabe viele der geplanten Themen ad acta legen: An
den zahlreichen regenreichen Tagen war „Cabriolet fah-
ren“ ebenso wenig angesagt wie „Grillvergnügen“ im hei-
mischen Garten oder auf der Terrasse. Gute Laune ver-
sprühte trotzdem Abdel Karim, Der gebürtige Marokka-
ner aus der Bielefelder Bronx war im theater hof/19 zu
Gast und brachte auch unsere Redakteurin im Interview
herzlich zum Lachen. Egal wie das Wetter ist, für schönes
Haar und die perfekte Frisur sorgt seit 10 Jahren Anja Weiss HAARKONZEPT. Wir gra-
tulierten mit einem Special. Und wenn das Wetter nicht mitspielt, ist es umso schöner
Zuhause. Vor allem, da wir über die neusten Wohntrends berichteten. Großer Beliebtheit
erfreute man sich „Indoor“ außerdem beim Sommerfest der Gesellschaft Union.
Juli
AugustEasy Living und jede Menge Swing bescherte uns der August! Der Sommer hielt endlich
Einzug in unsere Breitengrade und mit ihm Temperaturen um die 30 ºC. Musikalisch perfekt
in Szene gesetzt von der „Wiedergeburt“ des legendären Frank Sinatra. Jens Sörensen
swingt mit seiner „Sinatra Show“ ganz wie das Original – und zwar
immer stilecht mit Hut! Hut ist beim Baden nicht gerade angesagt.
Die neusten Trends in Sachen Beachwear verrieten wir jedoch eben-
so wie die Modetrends für heiße Tage. Und weil Wasser nicht nur
zum Badevergnügen bestens geeignet, sondern auch unser wich-
tigstes Lebensmittel ist, gab’s allerhand Wissenswertes dazu!
Ebenfalls in der August Ausgabe: Zahlreiche Fotostories über
vergnügliche Treffen bei strahlendem Sonnenschein, wie etwa
dem Internationalen Filmfest Oldenburg, Stadtfest, City Lauf,
Hafentag oder der Sommerparty beim Weinkontor Pollmann.
Angesagter „place to be“ ist seitdem auch das Restaurant
„Kleine Burg“. Und wir präsentierten mit Conexxos den
Anbieter für den heißen Draht zur Verabredung…
Z E I T W E N D E
Und schon war wieder Herbst! Passend dazu befassten wir uns in der
September Ausgabe mit allem was die dunkle Jahreszeit schöner macht.
Angefangen von den besten Büchern für herbstliches Lesevergnügen,
über die neusten Trends in Sachen „Heizen mit Holz“ bis hin zur Frage,
wie man in dieser Saison trendstark durch den Winter kommt, erfuhren
Sie alles in dem vorliegenden Magazin. Daneben gab’s die schönsten
Impressionen der vergangenen Event-Highlights wie dem Oldenburger
Stadtfest, dem 19. Internationalen Filmfest und dem Oldenburger Mode-
herbst zu präsentieren. Und wir wurden politisch! Jürgen Trittin, wagte
als Fraktionsvorsitzender der Grünen einen Ausblick auf die Bundestagswahl
im kommenden Jahr. Einen erfolgreichen Rückblick dagegen gab es zum
30-jährigen Bestehen des Restaurants „Zeus“. Und zum kommenden Winter
hatte die Oldtimergarage die besten Tipps parat, um das eigene automobile
Schmuckstück unbeschadet durch die kalte Jahreszeit zu bringen.
September
City News Dezember/Januar 2012/2013 11
Z E I TW END E
OktoberLeise Töne gab’s zum Herbst! Zum Glück auch etwas laute. Im Oktober sprachen wir
mit Thorsten Wingenfelder, ehemals Fury in the Slaughterhouse, über seine neue Band
und was man beim bevorstehenden Konzert in Aurich erwarten durfte. Auch hier wird
es regelmäßig laut! Pünktlich zum Saisonbeginn der EWE Baskets
Oldenburg startete unsere neue Serie über den Basketball-Bun-
desligisten. Zahlreiche weitere heiße Anregungen für kalte
Tage gab oben drauf: Inspirationen für die Weihnachtsdeko
verriet Löschau. Mit echten Trendfrisuren für die Festtage aus
den Metropolen dieser Welt wartete das Arto Team auf. Und
weil auch das Thema Genuss wieder ganz oben auf der Liste
stand, präsentierten wir mit dem Sofra, Between the Sheets,
Topas und der Klinkerburg passende Locations zum Schlem-
men. Ob die zahlreichen Jubiläen, wie etwa das 20-jährige
Bestehen der Oldenburger Zahnärzte oder das 30-jährige
Jubiläum von Missenmacher Ralf Klemmer an einem die-
ser Orte stattfand, bleibt jedoch ein Geheimnis.
DezemberUnd am 21. Dezember die tatsächlich Welt untergeht, erfahren wir in wenigen Tagen…
Laut Aussage des Oldenburger Astrologen Uwe Christiansen stimmt die Berechnung nicht.
Was uns die Sterne tatsächlich 2013 bescheren, lesen Sie, liebe Leser im vorliegenden
Magazin ebenso, wie allerhand Spannnendes, Kulturelles und Wissenswertes für das nächste
Jahr! Zeit genug zum Lesen schenken wir Ihnen dieses Mal mit unserer Doppelausgabe
Dezember 2012/ Januar 2013…! Bis Februar ziehen wir uns in die kreative Pause zurück
und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen mit Ihnen am 1. Februar 2013.
Dann gehen wir ins bereits 19. CITY NEWS-Jahr und unsere Ausgaben erscheinen auf
Wunsch vieler Kunden immer zum 1. jeden Monats!
Lichterglanz und Plätzchenduft, Weihnachtsmarkt und Ein-
kaufstrubel: Das Weihnachtsfest warf im November seine
Schatten voraus! Grund genug für uns, eine neue Serie zu star-
ten! Erstmals gab es tolle Rezepte für ein leckeres Menü im
Kreise ihrer Liebsten, jeden Monat neu zusammengestellt von
einem exzellenten Profikoch aus der Region. Los ging’s mit Cord-
Henning Piper aus dem altera. Einen kulinarischen Rekord stellte
das Seehotel Fährhaus in Bad Zwischenahn mit ihrem XXL-Menü
auf. Und schon vor Silvester machte es „Zoom“. Anfang Dezember
war Klaus Lage in Oldenburg zu Gast. Uns verriet das deutsche Rockurgestein nicht nur,
was bei ihm Weihnachten auf den Tisch kommt. Überdies präsentieren wir Ihnen gleich
eine ganze Fülle an schönen Dingen für eine gelungene Vorweihnachtszeit, clevere Ideen
für Überraschung unter dem Weihnachtsbaum und viele gute Adressen. So z.B. Schloss
Gödens, die Villa Spa, die Haarenstraße oder die neu eröffnete „Alte Krömerei“.
November
12 City News Dezember/Januar 2012/2013
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lich von erfahrenen Fachärzten,
die in anerkannten Berufsver-
bänden ihres Faches gelistet sind
und sich zu permanenter Fortbil-
dung selbst verpflichtet haben.
Modernste medizinische Verfah-
ren sind selbstverständlich.
Doch bekanntlich gehören zum
Wohlbefinden des Patienten
nicht nur Fachwissen und Kön-
nen, sondern auch ein schönes
Ambiente und eine perfekte
Betreuung. Auch diesbezüglich
ist die Juventis Tagesklinik die
richtige Adresse, denn sie bietet
das Leistungsspektrum großer
Kliniken, und zusätzlich einen
sehr hohen Wohlfühlfaktor.
In ansprechender Privatatmo-
sphäre werden alle Patienten
von zuvorkommendem Fachper-
sonal betreut. Der Patient steht
mit seinen Anliegen im Mittel-
punkt der Aufmerksamkeit. Alle
fachärztlichen Beratungen sind
unverbindlich. Für ihre Entschei-
dungsfindung haben Patienten
alle Zeit, die sie brauchen.
Wir bedanken uns bei allen Pa -
tienten für das uns entgegenge-
brachte Vertrauen und wün-
schen Ihnen ein frohes Fest und
ein glückliches neues Jahr! Ihr
Juventis Team.
Dr. Michael Wrobel, Fach arztPlastische und Äs the ti scheChi rurgie, Leiter der Ju ventisTagesklinik
LeistungsspektrumPlastische und Ästhetische Chirurgie
· Lidstraffung
· Faltenbehandlung
· Lifting
· Behandlung von Hautveränderungen
· Brustkorrekturen
· Nasenkorrektur
· Bauchdeckenstraffung
· Ohranlegeplastik
· Fettabsaugung
· Oberarm- und Oberschenkelstraffung
Leistungsspektrum Zahnheilkunde
· Ästhetische Zahnheilkunde
· Zahnerhaltung
· Prothetik
· Implantologie
· „unsichtbare“ Zahnfehlstellungskorrektur
· Parodontologie
· Prophylaxe
· Funktionstherapie
· Hilfe bei Zahnarztphobie
· Strahlungsarmes digitales Röntgen
G E S UNDH E I T & W E L L N E S S
City News Dezember/Januar 2012/2013 13
Die Handhabung des geruchs-
und geschmacklosen Gases aus
der Gruppe der Stickoxyde ist
einfach, hat sich weltweit mil-
lionenfach bewährt, und es
gibt nur wenige Kontraindika-
tionen.
Lachgas kann präzise dosiert
werden, wirkt angstlösend, ver-
ringert Schmerzen und hat eine
beruhigende Wirkung. Außer-
dem reduziert es den Würgereiz
und vermindert das Zeitgefühl,
sodass eine Behandlung wesent-
lich kürzer empfunden wird als
sie ei gentlich ist. Die Beeinträch-
tigung der Atmung ist minimal.
Die psychomotorische Leistungs-
fähigkeit wird nur kurzzeitig
gesenkt. Die Wirkung beginnt
schon nach wenigen Atemzü-
gen. Die Pa tienten fühlen sich
Zahnbehandlung unter Lachgas-SedierungGanz entspannt und schnell wieder fit
Andreas H. Raßloff u. Partner · Gemeinschaftspraxis für Zahnheilkunde · Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft
Dragonerstraße 1 · 26135 Oldenburg · Tel.: 04 41 / 25 2 25 · [email protected] der Südbäke 1 · 26127 Oldenburg · Tel.: 04 41 / 63 0 53 · [email protected]
G ehören Sie zu der großen
Gruppe von Bundesbür-
gern, die beim Zahnarztbesuch ein
mulmiges Gefühl be schleicht?
Oder sie haben sogar regelrecht
Angst davor? Dann ist eine Lach-
gas-Sedierung für Sie möglicher-
weise ideal!
Die Anwendung von Lachgas ist
genauso sicher wie die her-
kömmliche Lokalanästhesie, hat
aber einen entscheidenden Vor-
teil: Bereits zehn Minuten nach
Behandlungsende können Pa -
tienten ohne Begleitperson ent-
lassen werden, da Lachgas vom
Körper nicht abgebaut werden
muss. Im Gegensatz zur Vollnar-
kose ist die Fahrtauglichkeit zu
diesem Zeitpunkt bereits wieder
voll hergestellt.
Lachgas kann präzise dosiert werden, wirkt
angstlösend, verringert Schmerzen und hat eine
beruhigende Wirkung. Außerdem reduziert
es den Würgereiz und vermindert das Zeitgefühl,
sodass eine Behandlung wesentlich kürzer
empfunden wird als sie eigentlich ist.
leicht, behaglich und entspannt
wie in einem angenehmen Tran-
cezustand, bleiben aber - anders
als in Vollnarkose - jederzeit an -
sprechbar! Insbesondere ältere
Patienten profitieren zusätzlich
von der hohen Sauerstoffkon-
zentration. So kann sich die
Angst ganz entspannt verflüch-
tigen.
Fast unmittelbar nach Beendi-
gung der Lachgas-Sedierung
sind Patienten wieder voll da.
Alles, was bleibt, ist das gute
Gefühl einen Zahnarztbesuch
prima überstanden zu haben.
Gern beraten wir Sie unverbind-
lich! Oder schauen Sie doch mal auf
unsere homepage www.lachgas-
oldenburg.de.
G E S UNDH E I T & W E L L N E S S
14 City News Dezember/Januar 2012/2013
N ach sieben Monaten Sprin-
gen, Schwimmen, Werfen,
Laufen für die Aktion „Firmen-
sportabzeichen“ wurden Mitte
November die erfolgreichsten
Firmen in feierlichem Rahmen in
der Kulturetage geehrt. Durch
den Abend führte Astrid Funken.
Sie zeichnet bei der BARMER
GEK bundesweit zuständig für
die Programme zur Firmenge-
sundheit.
Im Anschluss an das Programm
mit Showeinlagen der Gruppe
„Show and Dance“ des Bürger-
felder Turnerbundes, kurzen
Film einspielungen, Wortbeiträ-
gen und Interviews erhielten
die Firmen, deren Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeiter im Ver-
hältnis zur Anzahl der Beschäf-
tigten die meisten Sportabzei-
chen abgelegt haben, ihre
Preise. Danach übernahmen Pa -
tric Heizmann, Bestseller-Autor,
Ernährungsberater und Entertai-
ner mit dem Box –Olympiasieger
Torsten May und dem Oldenburger
Regionalgeschäftsführer der BAR -
MER GEK, Holger Vosgerau, die
Siegerehrung: Erste Plätze erran-
gen in diesem Jahr die Firmen Bin
Soft, Integrative Ju gendhilfe,
Bezirksverband Ol denburg so wie
August Herzog. Sie dürfen sich
über ein Training mit Torsten May
oder Heike Drechsler freuen.
In seiner Ansprache betonte
Vosgerau noch einmal die ganz
besondere Bedeutung von ei -
ner regelmäßigen Bewegung
für unseren Körper und die Ge -
sundheit. Dabei hob er das
Deutsche Sportabzeichen her-
vor, das von der Kasse bereits
seit 1978 gefördert wird. Dieses
Abzeichen sei eben nicht ir -
gendein Pin, Button oder Sti -
cker, den man käuflich erwer-
ben könne, so Vosgerau. Es sei
vielmehr, und dies weltweit ein-
malig, ein staatlich anerkanntes
Ehrenzeichen des Breitensports.
Denn die Leistungen in den
fünf Disziplinen erbringt man
nicht mal eben so im Vorbeige-
hen. Hierfür müsse man schon
trainieren, erklärte er.
Sportliche Mitarbeiter ausgezeichnetAbschlussveranstaltung zum 2. Wettbewerb Firmensportabzeichen der BARMER GEK
In seiner Ansprache
betonte Vosgerau
noch einmal die
ganz besondere
Bedeutung von einer
regelmäßigen
Bewegung für
unseren Körper und
die Gesundheit.
KA L E I DO S KO P
Schuster, bleib bei Deinen Leisten...
Individualität ist Trumpf!Diese Liebeserklärung in Schmuckform ist eine individuelle Erinnerung
zum Tragen an besonderen Tagen. Das Amulett besteht aus 333er
Gold und ist mit einer dünnen dunkelglänzenden Edelmetallschicht
beschichtet, die den Kontrast der Gravur erhöht. Und das Beste: Die
Gravur ist individualisierbar. Einfach das
eigene Lieblingsmotiv als Scan
oder Kopie an DaWanda schi -
cken und gravieren lassen…
Schwupps, ist das ganz per-
sönliche Ge schenk fertig!
Erhältlich ist das Amulett,
ohne Kette (auf Wunsch
auch als Set erhältlich) für
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Ein ganz besonderer Duft…
Nichts geht über einen gut zubereiteten Espresso. Mit der Hand-
presso dürfen Kaffeeliebhaber ihren schwarzes Lieblingsgetränk
jetzt überall genießen, wo sie möchten: Ob im Büro, am Wochen-
ende, in den Ferien, in den Bergen oder am
Meer… Mit der Handpresso Wild,
vier Outdoor-Tassen und einer
Thermoskanne bietet das
Reiseset alles für wunder-
bar duftenden Espresso
mit Freunden – egal, wo
man ist!
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A lle Jahre wieder kommt
nicht nur das Christkind,
sondern auch die Frage, was
man den lieben Verwandten,
dem Partner, den Freunden
oder den Kollegen schenken
soll. Dabei entziehen sich
immer mehr Menschen dem
Kaufrausch. Ob individuelle
Pralinen, warme Socken oder
leckeres Eingemachtes: Selbst-
gemachtes ist wieder in! Aber
nicht nur zur Weihnacht wird
in deutschen Haushalten im -
mer öfter gebastelt, ge kocht,
gestrickt und gebrutzelt…
Produzieren statt konsumieren
heißt die Devise, der auch hier-
zulande immer mehr Men-
schen folgen. Schließlich ga -
rantiert Handarbeit garantiert
ein Höchstmaß an Individuali-
tät. Außerdem, wer stunden-
lang Leidenschaft und vor
allem Kreativität investiert
hat, weiß das fertige Stück
mehr zu schätzen.
Aber: die sogenannte Do-it-
yourself-Bewegung ist nicht
neu. Erstmal schwappte die
DIY-Bewegung in den 60er Jah-
ren aus den USA nach Deutsch-
land. Und was sich heute als
Trend wie „Urban Gardening“
Do it yourself!Vom alternative Lebensstil hin zum hippen Trend
… denken sich wohl auch die Hersteller in der kleinen Cho-
colaterie Beussent in Frankreich und füllen ihre Schokoladen
Streichcreme mit Haselnuss in verzierte Schuhcremedosen.
Als Schuhcreme getarnt, ist es eine echte Überraschung für
Naschkatzen. Die Dose lässt sich übrigens anschließend wun-
derbar wiederverwenden.
Erhältlich für 5,70 Euro zzgl. Versand
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(Urbanes Gärtnern) verkauft,
blickt auf eine lange Tradition
zurück. Der gute, alte Schreber-
garten – einst Paradebeispiel
für deutsche Spießigkeit –
erfreut sich immer größerer
Beliebtheit. Die eignen Erträge
werden dann in der Küche wei-
terverarbeitet. TV-Köche wie
Tim Mälzer und Jamie Oliver
machen Appetit aufs Kochen.
Und rund 22 Millionen aktive
Heimwerker streichen, sägen
und schmirgeln, was der Bau-
markt hergibt. Selbst das Stri -
cken wird als „Urban Knitting“
wieder hip.
Verbreitet wird der Trend vor
allem durch das Internet. Jeder
will die neue DIY-Coolness zei-
gen, und eine unüberschaubare
Zahl an Bloggern präsnetiert
dort ihre Häkel-, Filz-, Näh-,
Koch- und Einweckerzeugnisse.
Aber auch zahlreiche neue Life-
style-Magazine widmen sich
dem Trend.
Als Antwort auf die Wirtschafts-
krise, propagierte selbst Desi-
gnerin Vivienne Westwood im
vergangenen Jahr: „Werft euch
in diesen harten Zeiten in Scha-
le, und zwar in eine handge-
machte. Do it yourself.“
L I F E S T Y L E
16 City News Dezember/Januar 2012/2013
D KMS-LIFE hat in Zusammenar-
beit mit L’Oréal ein Haarpro-
gramm für Krebspatienten ins
Leben gerufen. In diesem Zusam-
menhang konnten Friseure aus
dem “Atelier Artistique” (ein elitä-
rer Kreis, der die besten und krea-
tivsten Friseure Deutschlands ver-
einigt, zu denen auch Anja Weiss
zählt) sich speziell schulen lassen,
Frisur und Make-up für Kunden mit
Haarverlust zu erstellen.
So natürlich wie möglich - Das ist
bei uns die oberste Prämisse bei
der Erstellung von Zweithaar-Fri-
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Wir kombinieren das Handwerk
rund um das Thema Haar mit den
geschulten Kenntnissen aus dem
Bereich Typ-Beratung und Typ-
Optimierung. So passen wir das
Zweithaar individuell den Bedürf-
nissen unserer Kunden an und
geben mit unserem Schnitt den
letzten Schliff. Das Ziel dabei ist
Ihnen ein natürlich wirkendes
Äußeres zu verleihen. Wir möch-
ten Sie unterstützen, sich im All-
tag wohl zu fühlen und Ihnen die
Sicherheit über Ihr Erscheinungs-
bild wieder zurückgeben. Denn
diese positiven Einflüsse auf Kör-
per und Seele unterstützen nach-
weislich Ihren Heilungsprozeß.
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City News Dezember/Januar 2012/2013 17
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18 City News Dezember/Januar 2012/2013
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City News Dezember/Januar 2012/2013 19
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Spaß und Genuss für eine gute SacheBei angenehmem Winterwetter fanden sich am 1. Dezember rund 50 Gäste im Wein-kontor Pollmann in der Hundsmühler Straße 167 in Oldenburg ein, um die diesjährigeGeburtstagsfeier des Weinfachhändlers Egon Pollmann zu begehen. Sein Geburtstagfällt seit Längerem schon zusammen mit dem Welt-Aids-Tag. Grund genug für ihn,in diesem Jahr die Jubelzahl „66“ sich statt Geschenken Spenden für die Berliner-Aids-Hilfe zu wünschen. Auf diese Weise kamen 3.000 Euro zusammen. Das Geldsoll zweckgebunden zur Fi -nanzierung der sogenanntenKrankenreise Aids-Erkrankterzum Hof von Dr. Harald Cor-des in Oberlethe, LandkreisOldenburg eingesetzt wer-den. Als Stargast konnte Poll-mann die Schauspielerin JudyWinter gewinnen. Als Bot-schafterin der Aids-Hilfenahm sie den symbolischenScheck entgegen.
Kinder spenden für Kinder…Beim CMO-Laternenlauf werden 600Euro für Trauerland e.V. gesammelt
Im Rahmen des ersten Oldenburger Lichtfestivals „ÜBERLICHT“ fand Anfang Novem-ber 2012, der große Laternenumzug „Oldenburg lässt Kinderaugen leuchten“ statt.Begleitet von den kleinenSängerinnen und Sängern derChorschule St. Ansgar liefenKinder und ihre Familien vonvier Startpunkten aus stern-förmig auf den Schlossplatzzu, wo sie ein buntes Pro-gramm erwartete. „Friedrichder Zaubererrr“ sowie „Cho-Rioso“, der Erwachsenenchorder Musikschule Oldenburg,sorgten für allseits gute Stim-mung. Während der Veran-staltung wurden insgesamt 600.- Euro gesammelt, die Ende des Monats an Carolinde Witt vom Verein Trauerland e.V. überreicht wurden. Den symbolischen Scheckübergaben Christoph Baak, erster Vorsitzender des City-Management Oldenburge.V. und Reinhard Nannemann, Vorstand der Volksbank Oldenburg eG.
Stimmungsgeladene Lesung mit Susanne FröhlichAm 23. November fanden sich im Bettenhaus Uwe Heintzen etwa 170 Gäste ein, um derBuchautorin und Talkmasterin Susanne Fröhlich bei der Lesung aus ihrem aktuellen Buch„Lackschaden“ zu lauschen. Gastgeber Kay Heintzen bedankte sich für die enorme Resonanz.Ralf Kirsten von der Firma Treca-Interieurs begrüßte als Mit-Initiator die Zuhörer und stimmtesie auf einen unterhaltsamen Abend ein. Fröhlich selbst wurde ihrem Namen von der erstenMinute an gerecht. Nach einer munteren Einleitung, in der das Publikum sofort einbezogenwurde, folgten drei Leseblöcke, die regelmäßig für Lacher sorgten. Die gut aufgelegte Autorinverstand es, die Zuhörer immer wieder einzubinden und freute sich über so manche spannendeFrage zu ihren Werken und ihrer Person. Mit einem vielfältigen Catering und vor und nach
den Lesungen war auchfür das leibliche Wohl ge -sorgt. Untermalt wurdedie Veranstaltung durchmediterrane Gitarren-klänge von Ma nuel Bun-ger. An diesem Abendkonnten 1.000 Euro Spen-dengeld zugunsten desBundesverband Kinder-hospiz e.V. eingesammeltwerden.
„Trompete kommt um acht“ von Marco SagurnaEhemaliger Stadtsprecher veröffentlich Erstlingswerk
Marco Sagurna ist beruflich ein echter Tausend-sassa. Der heute 51-jährige war Herausgeber derLiteraturzeitschriften Größenwahn und Eiswassersowie zusammen mit Gunter Geduldig Autor desBuches „too much – das lange Leben des RolfDieter Brinkmann“. Daneben war er über 15 Jah-ren als Redakteur an Tageszeitungen. Und Olden-burger ist Sagurna als Presse-Sprecher der Stadtein Begriff. Nun hat er mit „Trompete kommt umacht“ sein erstes Solo-Projekt veröffentlicht. Indem Buch geht es über Männerfreundschaftenund ihre Rituale, über das Beisammensein, überdas Fortkommen und das Auseinanderdriften,über die Nähe und das Verstecken. Über das Fin-den und Verlieren der Frauen. Über Frohsinn undKummer. Über Glück und Unglück. Und überdas Wiedersehen.
TA L K TA L K
TROMPETE KOMMT UM ACHT
TRO
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TE K
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City News Dezember/Januar 2012/2013 21
Oldenburgs bunte Hunde werden gold
TA L K TA L K
Wir wünschen all unseren Gästen und Freunden eine wunderschöne Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr!
von 12 - 15 Uhr und 18 - 2030 Uhr a la carte
Ab 2030 Uhr 2 Menüs zur Auswahl (Fisch & Fleisch) ���������
Original italienisches Restaurant! Markt 19 · 26122 Oldenburg Tel. 04 41 - 15 47 0 · [email protected]
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F ast eine Ewigkeit... kennt
sich das Oldenburger Ehe-
paar Eva und Uwe Braa be -
reits. Im Jahre 1962 gaben Sie
sich das Ja – Wort und aus dem
„Du“ und „Ich“ wurde ein
„Wir“. Aus der Ehe sind zwei
Kinder, ein Enkelkind und zwei
erfolgreiche Immobilienunter-
nehmen hervorgegangen.
Am 23. November 2012 fei-
erten Eva und Uwe Braa
ihre Goldene Hochzeit mit
einer Kreuzfahrt in die Kari-
bik. Es gratulieren herzlich
Ulrike und Rudi mit Justin,
Neele und Michael sowie
alle Mitarbeiter und Freun-
de und wir vom Team der
City News.
23.11.1962 23.11.1987 23.11.2012
22 City News Dezember/Januar 2012/2013
Venomenal: Vechta ruft neuen Preis aus!
Die Initiative Vechta - Verein für Stadtmar-keting e.V. lobt im kommenden Jahr unterdem Motto „Venomenal“ erstmals einenPreis für die beste (Marketing-)Idee fürVechta aus. Der Gewinner erhält ein Preis-
geld von 2.013 Euro. In diesem Zusammenhang ruft der Verein bundesweit Einzel-personen, aber auch Unternehmen und Institutionen auf, Projekte und/oder Ideenzu entwickeln, die zu Verbesserungen in Vechta, des Images der Stadt oder ihrerVermarktung beitragen. Die Projekte und Ideen sollen neu, innovativ und für vieleMenschen attraktiv sein. Vorgeschlagen werden kann alles, was machbar ist: vonder Werbekampagne für die Stadt über kreative Veranstaltungsideen bis zu Online-Aktivitäten und darüber hinaus Eine detaillierte Ausschreibung mit allen Erläute-rungen zu den Teilnahmebedingungen ist unter www.venomenal.de zu finden. Teil-nehmer können ihre Ideen per E-Mail an [email protected] senden. Einsende-schluss ist der 1. März 2013
Spatenstich für die GeriatrischeKlinik gesetzt
Anfang Dezember wurde der erste Spatenstich für den Erweiterungsbau der Geriatriedes Reha-Zentrums in Oldenburg gesetzt. Ab Spätsommer 2013 wird es möglich sein,ältere Patienten (75 Jahre und älter) nach einer akuten Krankheit zielgerichtet weiter zubetreuen. Mit den geplanten 30 stationären und 20 ambulanten Plätze verfügt das Reha-Zentrum Oldenburg dann insgesamt über fast 300 Betten und 100 ambulante Plätze.Ziel ist es, den Patienten durch die Reha-Maßnahmen wieder in einen häuslichen Alltagzu integrieren. Die Planung des Neubaus erfolgte in engster Zusammenarbeit zwischen
dem Architekturbüro Angelis& Partner, GeschäftsführerinKarin Vogel und dem Ärztli-chen Leiter der GeriatrischenKlinik Priv. Doz. Dr. Jürgen Bau-er. Das am Bedarf der Patien-ten orientierte Wachstum desReha-Zentrums Oldenburgzeigt die Erfolgsgeschichte desOldenburger Konzepts für diewohnortnahe Rehabilitation.
Neues gastronomisches Viertelentwickelt sich rasant
Oldenburgs Gastronomie erfreut sich aufgrund seiner Vielfalt seit Jahren eines gutenRufs. Neben Wallstraße, entwickelt sich auch die Burgstraße immer mehr zum Treff-punkt für Genießer: Erst Ende November hat das meer gourmet seine Pforten eröffnet.Gemäß dem Namen weist die Speisekarte viele Fisch-Einflüsse auf. Es findet sichaber auch anderes auf der Karte. In unmittelbarer Nachbarschaft finden sich zudemdie Restaurants Bestial, Kleine Burg, meer gourmet, Sierra Bar, Kaiserschote undUlenspegel.
Neuer „Kunstraum“ in DangastNach nur vier Tagen Vorbereitungszeit wurde die Galerie „Kunstraum“ in den leerstehendenRäumen der Kuranlage Dangast von der Akademie Dangast und freien Künstlern aus derTaufe gehoben. Kunst, Kultur und Natur sind die Themen, der ersten Ausstellung. RegionaleKünstlerinnen und Künstler – wie der Fotograf Gunnar Voigt, der Holzbildhauer ThomasHein, die Malerinnen Bärbel Purnhagen und Hilke Büsing stellen ihre neuesten Arbeiten vor.Einen besonderen Themenschwerpunkt bilden auch die Arbeiten der beiden überregional
bekannten Illustratoren Tom Breitenfeldund Michael Kusmier. Sie setzen diemenschlichen Schwächen mit „spitzerFeder“ in Cartoons um. Der „Kunst-raum“ soll nicht nur Galerie, sondernauch Ort der künstlerischen Begegnungund der Auseinandersetzung mit zeit-genössischer Kunst sein. Die Ausstellungist zunächst für fünf Wochen jeweils amsonnabend und sonntags von 14 bis 17Uhr geöffnet.
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City News Dezember/Januar 2012/2013 23
Sterne des SportsProjekt BIG qualifiziert sich für BundesentscheidAus den Händen von Turnweltmeister Fabian Hambüchen erhielten dieVerantwortlichen des Projekts „BIG – Basketball integriert“ im Rahmender gleichlautenden Kampagne den silbernen „Stern des Sports“. Mitdem ersten Platz im Weser-Ems-Entscheid qualifizierten sich die Olden-burger gleichzeitig für den Bundesentscheid und hoffen nun, auch inBerlin im Frühjahr kommenden Jahres auf eine vordere Plattzierung.Zuvor hatten sie bereits auf lokaler Ebene den „Stern des Sports“ inBronze gewonnen. Mit dem Projekt sollen vor allem Schülerinnen undSchüler mit Migrationshintergrund, die im organisierten Sport zum Teilnoch unterrepräsentiert sind, für das Spielen in Schule und Verein begei-stert und integriert werden.
Nikolaus auf vier Beinen!Überraschung für die kleinen Patienten desElisabeth–Kinderkrankenhauses: Am Niko-laustag gab es Besuch von Joschi, einemPony der Pferdeschule Weser-Ems. In seinemNikolauskostüm führte er im Garten der Kli-nik nicht nur Kunststückchen auf, sonderner zauberte für die Kinder aus dem Niko-laus-Sack auch Geschenke hervor, die vomBürgerverein Kreyenbrück und Bümmer-stede gestiftet worden waren.
Der Morgen kommt nie…Große Silvester-Party im Patio zu Ehren von 007!
Sein Name ist Bond, James Bond. Und er ist bereits seit einem halben Jahrhundertim Auftrag ihrer Majestät unterwegs, um bösen Schurken das Handwerk zulegen. Passend zum 50. Geburtstag des britischen Geheimdienstagenten heißt
es zu Silvester im Patio „Der Mor-gen kommt nie“. Zu einem Mixaktueller Musik und echten Party-Klassikern wird bis in die frühenMorgenstunden gefeiert. DieGäste dürfen sich an diesemAbend nicht nur Bonds Lieblings-drink Martini, natürlich geschütteltund nicht gerührt, schmecken las-sen. Es gibt auch spezielle Bond-und Bondgirl-Drinks. Und mit demBond-Buffet lässt sich auch derquälende Hunger besiegen.
Rudolf Mintrop: Abschied nach 12 JahrenNach zwölf Jahren als Geschäftsführer des Klinikums Oldenburg verlässt Rudolf Mintropzum 31. Dezember Oldenburg in Richtung Dortmund. Als Vorsitzender der Geschäfts-führung des Klinikums Dortmund kehrt der gebürtige Essener in das Ruhrgebiet zurück.Bei der feierlichen Verabschiedung im PFL bestätigten alle Redner vor rund 170 geladenenGästen Mintrops positives Wirken auf die Entwicklung des Klinikums Oldenburg. Dankguter strategisch guter Entscheidungen der Geschäftsführung steht das Klinikum im
Vergleich stabil da. Aber es ging nichtimmer nur um Wirtschaftlichkeit. RudolfMintrop steht für einen respektvollen undoffenen Führungsstil. Auch bei sozialenProjekten war er der Ideengeber und Moti-vator, z.B. bei der großen Spendenaktionfür die Clinic Bo in Sierra Leone. In seineWirkungszeit fielen zudem die Erweite-rung des Reha-Zentrums um die ambu-lante orthopädische Rehabilitationsklinikund die Beteiligung an der Trägerschaft
des Psychiatrieverbundes Oldenburger Land. Auch bei der Verwirklichung der EuropeanMedical School Oldenburg-Groningen hat Rudolf Mintrop eine wichtige Rolle gespielt.
TA L K TA L K
Klauseln verlässt, die AGB-recht-l
Geht die teure Neuanschaffung ohneZutun des Käufers kaputt, wendet er sichdorthin, wo er das Gerät gekauft hat. Dorterhält er leider häufig Antworten, die mitder tatsächlichen Rechtslage nichts zu tunhaben. So wird der Kunde teilweise dar-über belehrt, er könne das Gerät nur beimHersteller reklamieren, weil man selbstkeine Garantie gegeben habe oder weildie Garantie des Herstellers „vorgehe“.
Nichts davon stimmt. Klarzustellen ist zu -nächst der Unterschied zwischen Garantieund Gewährleistung. Das Gesetz kennt bei-de Begriffe: wird irgendeine Sache käuflicherworben, so haftet der Verkäufer auchohne besondere Vereinbarung dafür, dass
die Sache in Ordnung – im Juristendeutsch:mangelfrei – ist, dies ist die Gewährlei-stung. Wird ein Mangel festgestellt nach-dem die Sache schon dem Käufer überge-ben wurde, und ist der Käufer kein Unter-nehmer sondern Verbraucher, so gilt derGrundsatz, dass innerhalb der ersten sechsMonate der Verkäufer die Mangelfreiheitim Zeitpunkt der Übergabe beweisen muss.Nach Ablauf von sechs Monaten muss derKäufer beweisen, dass die Sache schon beiÜbergabe den Mangel hatte oder dieserschon „angelegt“ war und sich erst spätergezeigt hat. Eine Garantie ist demgegen-über nichts anderes als ein Vertrag bzw.eine Vereinbarung. Eine Partei dieses Ver-trages ist immer der Käufer, auf der anderenSeite kann der Verkäufer, der Hersteller oderein Versicherungsunternehmen stehen. Die
Bedingungen dieses Vertrages kann sichder Garantiegeber aber größtenteils aus-suchen. So kann er verlangen, dass der Ori-ginalkassenbon vorgelegt werden mussoder dass das Gerät eingeschickt werdenmuss oder sonst bestimmte Bedingungeneingehalten werden müssen (z.B. Wartun-gen, Inspektionen etc.). Garantien sind oftzeitlich umfangreicher als die gesetzlicheGewährleistung. Gesetzlich ist die Haftungfür die Dauer von zwei Jahren (bei beweg-lichen Sachen) vorgesehen, Abweichungenzu Lasten des Käufers sind bei Neuwarennicht zulässig. Oft ist eine Garantie auchhinsichtlich der übrigen Bedingungen ab -weichend von den gesetzlichen Bestim-mungen, manchmal auch zu Gunsten desKäufers, z.B. bei der Beweislast. Muss sichder Kunde nun auf die Garantie verweisen
lassen? Muss er nicht. Er muss lediglich sei-nem Verkäufer den Mangel anzeigen undihm eine Frist zur Nacherfüllung setzen.Wie die Nacherfüllung erfolgt, kann sichder Kunde aussuchen. Er kann die Beseiti-gung oder die Neulieferung verlangen.Wege- und Transportkosten hat der Ver-käufer zu tragen. Der Verkäufer kann diegewählte Art der Nacherfüllung aber ableh-nen, wenn sie unverhältnismäßig viel teurerist als die andere. Die gesetzte Frist mussangemessen, also für die Nacherfüllungausreichend lang, sein. Nach Ablauf derFrist kann der Käufer vom Vertrag zurücktre-ten und ggf. Schadensersatz geltend ma -chen. Dies gilt im Übrigen unabhängigdavon, wo er seinen Fernseher kauft – imLebensmittelmarkt oder im Fachhandel.Wird ihm gesagt, er müsse sich an den Her-steller wenden oder den Garantiegeber, sokann er dies ablehnen. Lässt sich diese Ver-weigerung nachweisen, kann er sogarsofort vom Kaufvertrag zurücktreten. Erallein sucht aus, welche Rechte er geltendmacht. Wird er an einen Dritten verwiesen,ist dies eine Erfüllungsverweigerung.
14 spezialisierte Rechtsanwälte in einer Kanzlei
Ammerländer Heerstraße 231 · 26129 Oldenburg · Telefon: (04 41) 950 18-0 · Telefax: (04 41) 950 18-99E-Mail: [email protected] · Homepage: www.rae-wandscher.de · Partnerschaftsregister AG Hannover: PR 110147
René CastagnaFachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt fürMiet- und Wohnungseigentumsrecht
Fernseherkaufim LebensmittelmarktWelche Mangelrechte gelten?
Anz
eige
Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.de
hautnah
Irgendwann einmal vor langer
Zeit, da spielte Rickey Paulding
nicht für die EWE Baskets Olden-
burg Basketball. Damals ging er
für die Missouri Tigers in der ame-
rikanischen College-Liga auf Punk-
tejagd und agierte anschließend
jeweils eine Saison bei Hapoel Jeru-
salem, ASVEL Villeurbanne und
BCM Gravelines. Aber das ist so lan-
ge her, dass man sich daran an der
Hunte kaum noch erinnert: Seit
2007 steht er in Diensten der Ol -
denburger.
In jeder Saison gehörte er zu den
wichtigsten Spielern im Team, auch
wenn seine Bedeutung und sein
Allround-Talent vor dem Gewinn
der Meisterschaft gar nicht so sehr
auffielen. Inzwischen findet er sich
in fast allen relevanten Statistikka-
tegorien unter den Top 50 der ewi-
gen BBL-Bestenliste wieder, und
mit 30 Jahren ist er noch im besten
Basketballer-Alter. Aber einen Ver-
weis auf diese Erfolge wird man
von ihm kaum zu hören bekom-
men.
Paulding gehört zu den stilleren
Vertretern seines Berufsstandes. Er
ist ein Familienmensch, der das
Rampenlicht zwar nicht scheut,
aber auch nicht lautstark auf sich
aufmerksam macht. Individuelle
Statistiken bedeuten ihm nicht viel,
der Teamerfolg alleine zählt für
den flexiblen Swingman, der so -
wohl auf der großen Guard-Posti-
tion, als auch als Small Forward ein-
setzbar ist. Genau darum lieben
ihn die Fans der Oldenburger so.
Paulding ist mehr als nur ein Bas -
ketballstar, er ist inzwischen ein
Sohn der Stadt. Ein adoptierter
zwar, aber trotzdem ist die Liebe
zwischen ihm und dem Oldenbur-
ger Anhang eine, die ihresgleichen
sucht. Kein Spieler wird so frene-
tisch bei Heimspielen bejubelt,
kaum ein Spieler wird von Team-
kameraden und Gegnern mehr
geschätzt als Paulding. Und er
zahlt die Zuneigung zurück.
Für die Fans ackert er auf dem Feld
bis zum Umfallen, dem sportlichen
Gegenüber begegnet er bei aller
Rivalität mit Respekt. Die eigenen
Teamkameraden führt er als ruhi-
ger, stiller Kapitän mit Umsicht und
Erfahrung durch die Spiele. Nein,
ein Mann der großen Töne ist Paul-
ding nicht. Er muss sich wohlfühlen
in seiner Umgebung und das tut
er in Oldenburg ganz offensicht-
lich. Seine Frau Kara und er haben
sich mit ihren beiden Söhnen so
sehr in Oldenburg eingelebt, dass
sie sich Weihnachten ohne den
Oldenburger Lambertimarkt schon
gar nicht mehr vorstellen können,
und auch Grünkohl gehört bei den
Pauldings inzwischen längst zum
winterlichen Speiseplan.
Nur an den Feiertagen selbst kann
und will Oldenburgs legendäre
Nummer 23 nicht verleugnen, dass
er trotz fünfmaliger All-Star-Teil-
nahme in Deutschlands Königs-
klasse noch immer ein Amerikaner
mit Leib und Seele ist. Am 25.
Dezember ist die Großfamilie in
Oldenburg zu Besuch und dann ist
bei den Pauldings alles so, wie im
heimatlichen Minnesota – nur
ohne meterhohen Schnee vor der
Tür. Sein momentaner Vertrag
läuft 2014 aus. Geht es nach Paul-
ding, dann hängt er noch ein paar
Jahre dran und bleibt Oldenburg
bis zum Karriere-Ende treu („Ich
möchte meine sportliche Laufbahn
gerne hier beenden“). Die
Fans würden es lieben, denn
einen Anführer wie Paul-
ding, der sich mit dem
Team, der Stadt und seiner
Rolle auf dem Feld so sehr
identifiziert, muss man
lange suchen. Gut, dass die Olden-
burger Verantwortlichen damals,
vor langer, langer Zeit, so einen tol-
len Riecher bei seiner Verpflich-
tung hatten.
mit Leibund Seele
OldenburgerRickey Paulding
#23Name: Rickey P
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Rund geht es für die EWE BasketsOldenburg auch weiterhin. Nachdem Spiel bei ALBA BERLIN am 21.Dezember kommen Trainer undSpieler zwar in den Genuss einerkleinen Pause, doch gilt die volleKonzentration schon während derFeiertage wieder den weiterenAufgaben. Am 30. Dezember gas -tiert zum Abschluss des Kalender-jahres LTi GIESSEN 46ers in der EWE
eWe Baskets in zwei Wettbewerben voll gefordert
Fotos: w
ww.pressefotoduda.de
Keine PauSe!Keine PauSe!ARENA (18 Uhr), anschließendfolgt eine erstaunlich lange Lückeim Kalender.
Erst am 12. Januar geht es weiter:Dann reist Titelkandidat ratioph-arm ulm nach Oldenburg. Voraus-sichtlich am 14. oder 15. Januarnehmen die EWE Baskets ihreinternationalen Aktivitäten wiederauf, erster Gegner in der zweiten
Gruppenphase (Last 16) ist derweißrussische Club Tsmoki-Minsk.Es folgen zwei weitere EuroChal-lenge-Begegnungen: Am 23. Janu-ar geht es nach Bonn, am 29. Janu-ar zum belgischen Vertreter OkapiAalstar. Vormerken sollten sich dieFans die weiteren Heimspiele imEuropapokal: Am 19. Februarkommt Bonn in die EWE ARENA,am 26. Februar Okapi Aalstar.
Ein weiteres Pflichtspiel würdensich die Oldenburger liebend ger-ne noch hinzu verdienen: Rangie-ren sie nach dem 17. Spieltag unterden ersten Sechs (Rang siebenreicht, wenn ALBA mindestensSechster ist), sind sie beim Pokal-Qualifikationsspiel dabei. Hier wer-den in drei Duellen drei Teilnehmerfür das Top Four in Berlin ausge-spielt.
E W E B A S K E T S H A U T N A H
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goal TendingIm Basketball können Punkte er -
zielt werden, obwohl der Ball den
Ring gar nicht getroffen hat. Klingt
kompliziert, ist es auch (ein bis-
schen). Sobald der Werfer den Ball
in Richtung Korb abgefeuert hat,
muss der Schiedsrichter sehr genau
die Flugkurve beachten – begibt
sich der Ball in den Sinkflug, darf
er nicht mehr vom Verteidiger ge -
blockt werden. Wird er das doch,
zählen die Punkte.
Langsam entwickelt sich in derBeko BBL ein etwas klareres Bildüber Titelanwärter, Playoffaspiran-ten und Abstiegskandidaten. DieVergabe der Meisterschaft scheint2012/2013 nur über Titelverteidi-ger Brose Baskets und Herausfor-derer ALBA BERLIN zu gehen.
Beide Mannschaften schlugen sichin der Euroleague wacker und mei-sterten die Herausforderungen inder Beko BBL mehrheitlich erfolg-
reich. Dahinter scheinen ratioph-arm ulm, die EWE Baskets Olden-burg und die Artland Dragons gute
Haken-WurfEin ungemein schwer zu verteidi-
gender Wurf. Der Angreifer steht
seitlich zum Korb, hält mit seinem
Körper den Defensivspieler auf
Distanz und wirft den Ball mit der
korbabgewandten Hand bei aus-
getrecktem Arm in Richtung Korb.
Center sind prädestiniert dafür, in
der Beko BBL hat bspw. Chris Ens-
minger diesen Wurf in seinem fest-
en Repertoire.
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3 Wünsche:Zwei reichen mir: Gesundheit undmöglichst viel von der Welt sehen.
Rüc
KenDec
Kung
in-and-outDer Angreifer wirft auf den gegne-
rischen Korb, der Ball senkt sich in
Richtung Ziel und die Zuschauer
starten schon die Jubelorgie – der
Ball aber dreht sich zweimal in der
Runde und springt wieder aus dem
Korb. „Der hat doch schon reinge-
guckt“, ist der klassische Kommen-
tar der Fans, aber nur ein bisschen
drin zählt leider auch nicht.
Karten im Rennen um einen Platzin den Playoffs zu haben. Breit istdas Mittelfeld der Teams, die nurzu gerne in der Meisterrunde dabeisein wollen.Am Ende des Klassements wird eskniffelig; insbesondere Gießendrohte zuletzt, ein wenig den An -schluss zu verlieren, und auch Lud-wigsburg und Frankfurt durchlau-fen schwierige Phasen.
Die Lage der Liga …
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Am Samstag den 15. Dezember lud das
Porsche Zentrum Oldenburg seine Kunden
zum „White Christmas Event“ ein. Den
ganzen Tag über weihnachtete es an allen
Ecken, vor und in dem festlich dekorierten
Porsche Zentrum an der Nardorster Straße.
Ein buntes Unterhaltungsprogramm, u.a.
White Christmasim Porsche Zentrum OldenburgWeißer Glühwein und Weihnachtsbäume für einen guten Zweck
mit Tanzdarbietungen und Livemusik, sowie
sowie verschiedenste Aussteller sorgten für
einen kurzweiligen Aufenthalt. Das Team
um Hauscaterer Michael Niebuhr verwöhn-
te die Gäste mit weißem Glühwein, Kür-
biscremesuppe und weiteren kulinarischen
Köstlichkeiten. Viele von ihnen beteiligten
sich auch an der Charitiy-Weihnachtsbaum-
aktion. Gegen einen Spendenbetrag für die
Elterninitiative krebskranker Kinder e.V.
konnte sie sich eine prächtige Nordmann-
tanne aussuchen und mit nach Hause neh-
men. Die Mitarbeiter vom Porsche Zentrum
Oldenburg waren bei der Auswahl behilflich
und übernahmen das Einnetzen. Das Team
vom Porsche Zentrum um Geschäftsführer
Stefan Maraun bedankt sich bei den Aus-
stellern: Bogi-Design feine Holzarbeiten,
Blumen Cordes, Salon Mel, Thalassa Spa,
den Musikern Uwe Bruns und Lin sowie DJ
Marco Frick aus Bremen.
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30 City News Dezember/Januar 2012/2013
Mit einem besonderen Festakt ging
am 2. Adventwochenende der erste
MINI Exklusiv Stützpunkt in Nieder-
sachsen ans Netz.
Nach einer feierlichen Enthüllung des
gesamten Gebäudekomplexes, lud
das MINI Freese-Team um die Ge -
schäftführer Tammo und Gudrun Kay-
ser und die Markenverantwortliche
Jana Schröder zur großen Premieren-
party. Mit einer Cocktailbar, einem
reichhaltigen kulinarischen Angebot
so wie einer klangstarken Soundku-
lisse mit DJ Jamie Lorca an den
Reglern erfreuten sie die MINI Fan-
gemeinde und schafften beste Vor-
raussetzungen für einen gelungenen
Premierenabend.
Innerhalb einer viermonatigen Um -
bauzeit ist aus einer normalen Ver-
kaufshalle eines der modernsten
Autohäuser in Deutschland entstan-
den. In jedem Winkel dieses kubisti-
schen Baukörpers, der ganz und gar
nach im Stil der MINI Corporate Iden-
tity gestaltet wurde, spürt man die
Innovationskraft und den Lifestyle der
englischen Kultmarke.
Mit speziellen Farbgebungen, einem
besonderen Beleuchtungskonzept,
mo dernem Interieur mit einem gro-
ßen Bartresen sowie einer hochwer-
tigen Soundanlage für den Innen- und
Außenbereich, wurde hier eine ein-
zigartige Wohlfühlatmosphäre ge -
schaffen, die zum Verweilen einlädt.
Der neue MINI Exklusiv Stützpunkt
verkörpert Lifestyle, Persönlichkeit
und bietet beste Vorraussetzungen
sich zu einem Treffpunkt für alle MINI-
Fahrer und all jene, die es werden wol-
len, zu entwickeln.
Erster MINI Exklusiv Stützpunktin Niedersachsen feierlich eröffnet!Freese-Gruppe feierte eine rauschende Premierenparty
Erster MINI Exklusiv Stützpunktin Niedersachsen feierlich eröffnet!Freese-Gruppe feierte eine rauschende Premierenparty
Erster MINI Exklusiv Stützpunktin Niedersachsen feierlich eröffnet!Freese-Gruppe feierte eine rauschende Premierenparty
Erster MINI Exklusiv Stützpunktin Niedersachsen feierlich eröffnet!Freese-Gruppe feierte eine rauschende Premierenparty
Erster MINI Exklusiv Stützpunktin Niedersachsen feierlich eröffnet!Freese-Gruppe feierte eine rauschende Premierenparty
Fotos: Tobias Frick
City News Dezember/Januar 2012/2013 31
Impressionen von der EröffnungDas Team von MINI Freese bedankt sich ganz herzlich bei den Organisatoren Florian Zängler und Ole Weber von der Konact Eventmanufaktur
Fotos: Felix Wenzel (wenzelfotodesign.de)
32 City News Dezember/Januar 2012/2013
H A N D E L & W A N D E L
Klare Linien aus dem klaren Norden!Schickes skandinavisches Design gibt es bei Scandinovum
Scandinovum Oldenburg • Schloßplatz 25 • 26122 Oldenburg • Tel.: 0441 - 99 87 55 99 • www.scandinovum.com
„Keep it simple“ – so lässt sich der
skandinavische Einrichtungsstil am
treffendsten beschreiben. Skan-
dinavische Produkte sind unver-
kennbar. Schnörkelige Verzierun-
gen und modische Auffälligkeiten
findet man dort selten. Die For-
men sind schlicht, das Design ist
geradlinig und klar. Auf diese
Weise vereinen sie anspruchsvol-
le Designästhetik mit höchster
Material- und Verarbeitungsqua-
lität. Auch die Funktionalität steht
hierbei an erster Stelle. Helles Holz,
klare Formen und freundliche Far-
ben machen das skandinavische
Design überaus angenehm.
Schönes aus Skandinavien gibt es
auch am Schlossplatz in Olden-
burg. Dort hat vor Kurzem die Fir-
ma Scandinovum ein eigenes Ein-
richtungsgeschäft eröffnet.
Hier lassen sich handgefertigte
Kerzen ebenso finden, wie Kunst-
handwerkliches aus kleinen schwe -
dischen Dörfern, dem man die Lie-
be ansieht, mit der es hergestellt
wurde. Auch versilberte Vasen und
Leuchter, handbemalte Weihn-
achtsherzen und kauzige Wichtel
sind im Angebot. Ebenfalls nicht
fehlen dürfen die klassischen Sam-
melobjekte von Georg Jensen und
Rosendahl oder die schöne neue
Glaskollektion von Holmegaard.
Passend zur Jahreszeit bietet das
Einrichtungsgeschäft außerdem
zahlreiche Dekorationsstücke, um
das eigene Zuhause an kalten
Tagen gemütlich zu machen.
„Jedes Jahr reisen wir nach Skan-
dinavien, immer auf der Suche nach
den schönsten Accessoires für die
Winter- und Weihnachtszeit. Ge -
funden haben wir reizvolle nostal-
gische, aber auch moderne Artikel
in Hülle und Fülle“, sagt Inhaberin
Eva Kloster. In Oldenburg berät das
freundliche und kompetente Team
vom Scandinovum seine Kunden
gerne über Farben, Formen und
Qualitäten – Erfahrung und Intui-
tion sind dabei die wichtigsten
Werkzeuge. Be reits in vierter Gene-
ration pflegt die Inhaberfamilie
Kloster hochwertiges, skandinavi-
sches Design als unverkennbares
Markenzeichen. Sie betreibt die
Handelsfirma Scandinovum von
Flensburg aus.
Gegründet als Kolonialwarenge-
schäft, hat sich Scandinovum inzwi-
schen vom Saatzucht- und Ver-
mehrungsbetrieb zum Großhan-
dels- und Gartencenter weiter-
entwickelt. Seit 2004 setzt man hier
auf hochwertiges, skandinavisches
Design. Dabei konfrontiert Scandi-
novum Dauerbrenner mit neuen
Ideen und Designansätzen. Die Fir-
ma setzt auf Innovation, ohne nur
den schnelllebigen Trends zu fol-
gen. Zeitgeschmack und Technolo-
gien wandeln sich, aber die Werte
und Ansprüche bleiben.
City News Dezember/Januar 2012/2013 33
A U T O F O C U S
Durch die Übernahme von
Chrysler durch die Fiat AG im
vergangenen Jahr, hat der italie-
nische Großkonzern sein Produkt-
portfolio mit Chrysler und Jeep um
zwei prominente Automarken er -
weitert. Die Chryslermodelle wer-
den in Europa unter dem Lancia-
label vertrieben. Aber die Tradi-
tionsmarke Jeep blieb dem Markt
erhalten und wird mittlerweile von
einigen größeren Fiathändlern in
Europa angeboten. Seit dem Som-
mer des vergangenen Jahres berei-
chern die unverwüstlichen SUVs
vom Schlage eines Grand Chero-
kee, Wrangler, Wrangler Unlimited
Neues Zuhausein OldenburgAutogalerie Schlickel eröffnetAnfang 2013 den neuen Showroom.
sowie dem Jeep Compass auch das
Fahrzeugangebot der Autogalerie
Schlickel. Als Jeep-Vertragshändler
zeichnet das Unternehmen für das
Verkaufsgebiet Weser-Ems verant-
wortlich. Unmittelbar neben dem
Hauptgebäude ist innerhalb der
letzten Monate ein neuer Show -
room, der Anfang 2013 in Betrieb
genommen wird, entstanden.
Aber natürlich sind jetzt schon alle
Modelle in der Autogalerie Schlick -
el erhältlich und stehen zu einer
Probefahrt bereit. Weitere Infor-
mationen erhalten Sie unter Tele-
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34 City News Dezember/Januar 2012/2013
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Eden-Ehbrecht-Immobilien Doppelt gut fürdie eigene Traumimmobilie!
Bereits seit 1999 ist das Büro Eden-
Ehbrecht als unabhängiges Makler -
büro erfolgreich am Oldenburger
Markt tätig.
In diesen 13 Jahren haben Ge -
schäftsführerin Sylvia Eden und ihr
Mann Ingo bereits zahlreiche Pro-
jekte in und um Oldenburg erfolg-
reich betreut. Dabei ist die Aufga-
benverteilung klar strukturiert.
Während Sylvia Eden mit ihren
über 20 Jahren Erfahrung ihren
Schwerpunkt auf die Vermietung
und den Verkauf hochwertiger
Immobilien legt, zeichnet Ingo
Eden für Marketing und Kreation
verantwortlich. Hierfür bringt der
kreative Kopf des Duos über 18
Jahre Erfahrung im internationa-
len Marketing mit.
Das Portfolio von Eden-Ehbrecht-
Immobilien umfasst sowohl die
Vermietung als auch den Verkauf
von Wohn- und Geschäftsimmobi-
lien. Dazu zählen inzwischen viele
der attraktivsten Neubauprojekte
in der Huntemetropole.
Aktuell obliegt den Experten die
Vermarktung des urbanen Wohn-
konzepts Quartier Amalie“. Unter
der Adresse „Am Festungsgra-
ben“, nur 500 Meter von der
Innenstadt gelegen, stehen ab
dem 1. Februar mehrere 1-, 2- und
3-Zimmer-Appartements zwischen
27 m² und 111 m² zum Erstbezug
zur Verfügung. Und im „Quartier
Burgstraße“ konnten sie erst kürz-
lich das neue Restaurant „meer
gourmet“ erfolgreich vermieten.
Ganz gleich, ob Wohn- oder Ge -
werbeimmobilie – sämtliche Kun-
den des Büros Eden-Eh brecht pro-
fitieren von der Zu sam men arbeit
mit renommierten Oldenburger
Immobilienverwaltern und erfah-
renen Dienstleistern.
Bild
: Pascal M
ühlhau
sen
A U T O F O C U S
35 City News Dezember 2012 – Januar 2013
peugeot.depeugeot.de
MIT SPORTLICHEM KOMPAKT-LENKRAD.IHRE HÄNDE WERDEN ES LIEBEN.
Abb. enthält Sonderausstattung.
DER PEUGEOT 208 MIT KOMPAKT-LENKRAD.Der Innenraum des PEUGEOT 208 begeistert von Anfang an. Nicht nur weil er beson-ders ergonomisch und aufgeräumt gestaltet ist, sondern vor allem durch das exklusive Kompakt-Lenkrad. Kleiner als herkömmliche Lenkräder, bietet es ein direkteres Fahr-gefühl, bessere Kontrolle beim Manövrieren und eine intuitive Bedienung. Nur einige der vielen Vorteile, die das Fahren im 208 zu einem einzigartigen Erlebnis machen.
Barpreis für den neuen PEUGEOT 208Access
€ 9.990,-*
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,1; außerorts 3,8; kombiniert4,3; CO2-Emission in g/km: kombiniert 99; gemäß RL 80/1268/EWG
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• ZV mit Fernbedienung• ESP mit ASR
*Die Angebote für den PEUGEOT 208 Access 1,0l 68 VTi 3-Türer sind gültig für Privatkunden beiVertragsabschluss bis 28.02.2013. Der Preis versteht sich zzgl. Überführungskosten in Höhe von € 685,-.
DER NEUE PEUGEOT 208
OldenburgBremer Heerstraße 267Tel.: 0441/770560PEUGEOT VERTRAGSPARTNER
Wie alles begann: Wer auf denSpuren von PEUGEOT wandelt,stößt zunächst auf eine Wasser-mühle – erbaut im Jahr 1793 aneinem Nebenarm des FlussesDoubs unweit der Stadt Montbé-liard. Es sind die Brüder Jean-Pierreund Jean-Frédéric Peugeot, die dasWagnis einer industriellen Produk-tion an Stelle der handwerklichenBetätigung eingehen. Dennoch istes das Automobil, dem PEUGEOTseine Bekanntheit und seinen aus-gezeichneten internationalen Rufverdankt. Der außergewöhnlicheindustrielle Aufstieg der „Markemit dem Löwen“ ist insbesondereder Verdienst von Armand Peuge-ot, der als Erster an die Zukunft desAutomobils glaubte und anlässlichder Pariser Weltausstellung 1889der Öffentlichkeit sein dampf be -triebenes Serpollet-Dreirad präsen-tierte. Die anschließende Ausrich-tung auf Benzinmotoren machtePEUGEOT zu einem der mächtig-sten Industrieimperien Europasund der Welt.
France Car Rosier GmbH • Bremer Heerstraße 267 • 26135 OldenburgTelefon 0441 / 7 70 56-0 • Fax: 0441 / 7 70 56 - 68 80 • [email protected] • www.rosier.de
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Der Peugeot 208
Mit dem 208 Access 1,0 l 68 VTi alsDreitürer macht Peugeot Ihnen einbesonders günstiges Angebot. DerKleinwagen ist beim AutohausROSIER in der Bremer Heerstraße267 in Oldenburg bis zum 28.Februar 2013 zum Preis ab 9.990Euro zzgl. Überführungskosten(685,-€) bestellbar. Außerdem hältdie Peugeot Bank für den höherausgestatteten Peugeot 208 Active82 VTi als Dreitürer attraktive Lea-singkonditionen bereit. Bis zum28.Februar 2013 gibt es diesesModell für eine monatliche Ein-stiegsrate ab 79 Euro(*).
Peugeot 208:in doppelter Hinsichtsparsam
Der Peugeot 208 ist somit nicht nurin der Anschaffung, sondern auchim Unterhalt besonders günstig.
Der Antrieb ist ein verbrauchs- undschadstoffarmer Dreizylindermo-tor der neuesten Generation. Soverbraucht der 208 in der 1,0-Liter-Variante mit 68 PS kombiniert nur4,3 Liter Benzin auf 100 Kilometer(innerorts 5,1 Liter, außerorts 3,8Liter) und stößt dabei kombiniertlediglich 99 Gramm CO2 pro Kilo-meter aus. Die neue Motorentech-nologie von Peugeot verringert
nicht nur die Höhe der Kfz-Steu-ern, sondern schont auch die Um -welt. Hier nimmt der neue Peugeot208 eine Spitzenposition in seinemSegment ein.
Kommen Sie ins Autohaus Rosieran der Bremer Heerstraße 267 inOl denburg und erleben Sie den 208bei einer Probefahrt. Wir freuenuns auf Sie!
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Kraftstoffverbrauch in l/100 kombiniert für den Peugeot 208: 6,4 – 3,4; CO2-Emissionenin g/km kombiniert: 145 – 87; Peugeot 208 GTi: Für Deutschland homologierte Werteliegen noch nicht vor Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren
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36 City News Dezember/Januar 2012/2013
Gibt man in der Internet-
suchmaschine den Begriff
„last minute“ an, erscheinen
unzählige Seiten mit Reisevor-
schlägen verschiedener Anbie-
ter. Scheinbar flüchten die Deut-
schen immer öfter und gerne
vor kalten Wintertagen und
dem bei vielen einsetzenden
Weihnachtsstress.
Während die einen mit diesen
kleinen zwei Worten also ent-
spanntes chillen unter tropischer
Sonne verbinden, bricht bei ande-
ren aus einem ganz anderen
Grund der Schweiß aus. Denn
eben war das Weihnachtsfest
noch in weiter Ferne, und nun
steht schon wieder Heiligabend
direkt vor der Tür. Und – oh
Schreck! – es sind noch nicht alle
Geschenke für die Lieben zusam-
men. Was also tun?
Jetzt gilt es, keine Zeit zu ver-
lieren, um passende Geschenke
in buchstäblich letzter Minute
zu erwerben. Der klassische
Weg führt dabei natürlich über
den stationären Einzelhandel.
Doch nicht jeder möchte in den
letzten Tagen vor dem Fest in
Hektik durch die überfüllten
Innenstädte deutscher Groß-
städte rennen. Clevere Alter-
nativen sind also gefragt!
Auch der klassische Versand-
handel sowie beim Einkauf im
Internet bieten viele Händler
die Garantie, bis zu einem be -
stimmten Termin bestellte Arti-
kel noch vor Heiligabend zu lie-
fern. Klappt die Lieferung
nicht, muss der Händler eine
Entschädigung zahlen oder
den Kunden anderweitig ent-
schädigen. In der Regel sind sol-
che Lieferzusagen sehr zuver-
lässig. Hier hat man die Mög-
lichkeit, bis wenige Tage vor
Heiligabend fehlende Weih-
nachtsgeschenke zu bestellen.
Selbst, wer bis zum 24. Dezem-
ber nicht alles beisammen hat,
muss nicht verzweifeln: Tank-
stellen verfügen heute oft
über riesige Shops, in denen
auch tolle Geschenke angebo-
ten werden. Zwar muss hier
mit etwas höheren Preisen als
im normalen Einzelhandel
rechnen, doch das dürfte für
die meisten Geplagten in die-
sem Fall die kleinste Sorge
sein.
Ist auch dieses Vorhaben ge -
scheitert, hilft nur noch die
gute alte Heimarbeit. Soll hei-
ßen: Selbst ein Geschenk bas -
teln. „Do it yourself“ ist wieder
schwer angesagt. Da von zeugt
nicht nur das gleichnamige
Lifestylethema in dieser CITY
NEWS Ausgabe. Be sonders ein-
fach und eine echte Freude ist
Selbstgemachtes aus der Kü -
Last minute…Und zu Weihnachten darf ausgiebig gechillt werden!
L A S T M I N U T E
City News Dezember/Januar 2012/2013 37
Gay, Jutta:
Köstliche Geschenkeaus der Küche selbermachen.
Verlag: NAUMANN & GÖ -
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zahlreichen farbigen
Ab bildungen und 12
Schmuck-Etiketten
zum Selbstbeschrif-
ten und Auf kle ben.
ISBN: 9783625132646.
Flop-Geschenke für Frauen
Haushaltsgerät, z.B.
Küchenmaschine (69,9%)
Einkaufsgutschein (35,6%)
Kosmetik (24,2%)
Etwas Selbstgemachtes,
das wenig gelungen
ist (24,0%)
Technisches Gerät,
z.B. MP3-Player (16,5%)
1
2
3
4
5
che. Die Zutaten da -
für lassen sich schließ-
lich im ei genen
Kühlschrank fin-
den. Und als Ver -
packung dienen
Marmeladenglä-
ser mit selbst-
gemachten
Etiketten oder
haushaltsübli-
che Brottüten,
weihnachtlich verschlossen
mit Schlei fenband! Wer auf
den Geschmack ge kommen
ist, findet inzwischen in unzäh-
ligen Büchern oder auf Internet-
seiten wie etwa www.chefkoch.de
oder www.kochbar.de ebenso
leckere wie einfache Rezepte zum
Nachkochen.
Und wenn alles nichts hilft, bie-
ten Gutscheine, entweder in
liebevoller Handarbeit oder
mit PC und Drucker angefer-
tigt, eine echte Last-Minute-
Alternative…
Das geht gar nicht!
Flop-Geschenke für Männer
Socken (64,5%)
Einkaufsgutschein (30,3%)
Duschgel,
Rasierwasser (26,0%)
Etwas Selbstgemachtes,
das wenig gelungen
ist (21,6%)
Hemd, T-Shirt (17,6%)
1
2
3
4
5
Bei allem Weihnachstsstress gibt es allerdings einige Geschenk, zu
denen man auch in sprichwörtlich letzter Sekunden nicht mehr grei-
fen sollte. Welche Geschenke bei Männern und Frauen am wenigsten
ankommen, hat die Partnervermittlung ElitePartner anhand einer
Umfrage ermittelt. Die Top-Five der Weihnachts-No-Gos sind…:
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Bereits während seiner Ausbil-
dung an der Fachoberschule für
Gestaltung entwickelte Pino
Petrillo seine Leidenschaft für
besondere Bilder. Die Faszinati-
on Fotografie zog ihn sofort in
ihren Bann und motiviert ihn bis
heute immer neue Bildkomposi-
tionen und Lichtstimmungen mit
der Kamera einzufangen. Im
Laufe der Jahre konnte er seine
Fähigkeiten durch unzählige
Shootings kontinuierlich weiter
entwickeln.
Fotoshootings im Fotostudio, on
location und Outdoor setzt er
gekonnt in Szene. Zahlreiche
Kunden, wie große Unternehmen
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langjährigen Erfahrungen und
den Anspruch aus jedem Motiv
und jeder Situation eine perfekte
Aufnahme entstehen zu lassen.
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unter www.pino-petrillo.de.
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ist es Pino Petrillo wichtig,
nicht nur Fotos zu knipsen, son-
dern Dinge aus ungewöhnlichen
Perspektiven zu betrachten,
neue Sichtweisen zu kreieren,
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Momente einzufangen um sie
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42 City News Dezember/Januar 2012/2013
lich aussehen. Ein echter Klassi-
ker ist natürlich das örtliche Stan-
desamt. Daneben bietet Olden-
burg und Umzu gleich eine gan-
ze Reihe ausgefallener Orte zum
Ja-Sagen…
Oldenburg
Schloss Oldenburg: An jährlich
festgelegten Terminen finden
Trauungen im Oldenburger
Schloss, der ehemaligen Resi-
denz der Grafen und Großher-
zöge, statt. Der nach dem Olden-
burger Hofmaler und ersten
Galerieinspektor Johann Hein-
rich Wilhelm Tischbein (1751-
1829) benannte Tischbeinsaal
bietet den idealen Rahmen für
eine romantische Trauzeremo-
nie. Hier stehen der Gesellschaft
etwa 20 Sitzplätze sowie rund 15
Stehplätze zur Verfügung.
Ewig dein, ewig mein, ewig uns…
R omantischer als dieses Zitat
aus Ludwig van Beethovens
Brief „An eine unsterbliche Ge -
liebte“ kann ein Treueschwur
wohl kaum sein! Was gibt es
schließlich Schöneres als zwei
Menschen, die beschließen, offi-
ziell gemeinsam durchs Leben zu
gehen? Fest steht: Eine Hochzeit
ist immer noch eines der wich-
tigsten Ereignisse im Leben eines
Paares. Entsprechend wird der
Hochzeitstag auch heute noch
gerne mit einem rauschenden
Fest im Kreise der Familie und
Freunde gefeiert. Dabei kann die
Traumhochzeit ganz unterschied-
Ewig dein, ewig mein, ewig uns…HOCH Z E I T
City News Dezember/Januar 2012/2013 43
und wechselnde Sonderausstel-
lungen verleihen dem Trauzim-
mer im Horst-Janssen-Museum
ein sich stets wandelndes Ge -
sicht. Eine klare, sachliche For-
mensprache dominiert den hel-
len Raum. Hier stehen der Ges -
ellschaft etwa 20 Sitzplätze
so wie rund 10 Stehplätze zur
Ver fügung.
Hofgärtnerhaus im Oldenburger
Schlossgarten: Auch hier können
sich Paare an jährlich festgeleg-
Stadtmuseum: Der nach dem
Vorbild des italienischen Rokoko
des 18. Jahrhunderts gestaltete
Weiße Salon des Stadtmuseums
kann auch als Trauzimmer ge -
nutzt werden. Hier stehen der
Gesellschaft etwa 20 Sitzplätze
sowie rund 10 Stehplätze zur
Verfügung.
Horst-Janssen-Museum: Das
Trauzimmer befindet sich in der
ersten Ebene des Horst-Janssen-
Museums. Flexible Stellwände
2x PERFEKT HEIRATEN! Mit 2x HansenS im schönen Bad Zwischenahn
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Kulinarische Köstlichkeiten aus unserer Gourmetküche und ex-travagante Blumendekoration gepaart mit direktem Blick und Zugang zum Zwischenahner Meer und dem Luxus unseres 4-Sterne-Hotels – rundum die perfekte Location für eine unver-gessliche Feier!
CATERING: Gern kümmern wir uns auch um die gesamte Ver-köstigung Ihrer Gäste, wenn Sie in eigenen Räumlichkeiten feiern: von der Speisezusammenstellung inklusive Servieren bis hin zur Lieferung der Bestuhlung und Dekoration planen wir Ihre Feier individuell nach Ihren Wünschen – Sprechen Sie uns an!
Anfragen telefonisch oder unter [email protected] www.hausammeer.de
Weiter gehts auf Seite 44
HOCH Z E I T
44 City News Dezember/Januar 2012/2013
Gesellschaft etwa 40 Sitzplätze
zur Verfügung.
Ausgefallene Orte in der Regi-
on:
Sande:Schloss Gödens
Landrichterhaus Neustadtgödens
Wilhelmshaven: Burg Kniphausen
Kapitän Meyer (letzter mit
Dampf betriebener deutsche
Seetonnenleger)
Bad Zwischenahn:Haus Brandstätter
Spiegelsaal des alten Kurhauses
Fähre „Weiße Flotte“
Freilichtmuseum
Rastede:„Goldener Saal“ des herzoglichen Palais
Nähere Informationen erhalten
Heiratswillige bei den örtlichen
Standesämtern.
P aare, die im siebten Himmel
schweben und ihr Glück mit
einer echten Traumhochzeit krö-
nen wollen, sollten sich den 26.
und 27. Januar vormerken! An die-
sen beiden Tagen öffnet die We -
ser-Ems Halle wieder die Türen zur
traditionellen Hochzeitsmesse.
Von 10 bis 18 Uhr bieten gleich eine
ganze Reihe von Ausstellern auf
3.500 m² alles, was das Herz be -
gehrt: Angefangen von klassischer bis
extravaganter Braut- und Abendmo-
de sowohl für das Hochzeitspaar als
auch die Gäste, individuellem Trau-
schmuck, edlen Gästebüchern und
Fotoalben bis hin zu Fotografen
und Videofilmer reicht das An -
gebot. Und geschmackvolle Tisch-
dekorationen, mehrstöckige Hoch-
zeitstorten und luxuriöse Hoch-
zeitslimousinen lassen das Herz
eines jeden Paares garantiert höher
schlagen. Der Bummel über die
romantische Flaniermeile in den
Hallen 2 und 7 lädt ein zum An -
schauen, Probieren und Kaufen.
Willkommen im siebten Himmel…Alles für den schönsten Tag im Leben gibt’s auf der Hochzeitsmesse 2013!
Daneben warten die Experten mit
zahlreichen Tipps für den gelunge-
nen Junggesellenabschied, das rich-
tige Styling und die optimale Hoch-
zeitslokalität auf. Die aufwendig
inszenierten Modenschauen auf
der Bühne schließlich bieten Ver-
liebten vielfältige Inspiration sowie
Gelegenheit zum Träumen…
ten Terminen trauen lassen. Das
Trauzimmer befindet sich im
Hochparterre des Hauses. Der
Zugang ist nicht barrierefrei. Bei
gutem Wetter hat man die Mög-
lichkeit, einen Umtrunk auf der
Terrasse des Hofgärtnerhauses
zu genießen. Im Trauzimmer des
Hofgärtnerhauses stehen der
HOCH Z E I T
City News Dezember/Januar 2012/2013 45
NEU: Auf ins Piratenland
05.11.2012 - 15.03.2013Mo - Fr: 14.00 - 18.30 UhrSa, So, Ferien: 10.30 - 18.30 Uhr Tiergartenstr. 69, 26349 Jaderberg
Tel.: 04454/9113-0 [email protected]
www.jaderpark.dewww.facebook.com/Jaderpark
Wintersaison
Tierpark und Spielscheune geöffnet!
Kletteranlage „Piratenversteck“
Tiefseilgarten
Piratenkombüse
Kinderspaß im Winter…Die besten Tipps für Freizeitspaß an kalten Tagen
D er Winter hat uns fest in seinem
Griff. Die meisten Menschen
möchten es sich an klirrend kalten
Tagen am liebsten ins eigene
Zuhause zurückziehen und keinen
Schritt vor die Tür gehen. Für Fami-
lien mit Kinder gilt jedoch: Auch
im Winter wollen Kinder etwas
unternehmen. Zahlreiche Möglich-
keiten bieten in den Weihnachts-
ferien ausgiebig Gelegenheit für
viel Spaß, Spiel und Sport.
Ein echter Klassiker ist mit Sicher-
heit das gemeinsame Schlittschuh-
laufen. Mit Schal, Handschuhen
und Mütze ausgestattet geht es an
klirrend kalten Wintertagen in der
Region ab auf Seen, Kanäle oder
überflutete Wiesen. Da hat die gan-
ze Familie Spaß ob groß oder klein.
Und selbst, wenn Väterchen Frost
in diesem Jahr nicht so recht mit-
spielt, muss man auf das sportliche
Wintervergnügen keinesfalls ver-
zichten. Dafür sorgen zahlreiche
Eishallen und –bahnen in Olden-
burg und umzu.
Egal welche Jahreszeit gerade
herrscht: Kinder wollen spielen
und sich austoben. Und das nicht
immer nur Zuhause im eigenen
Kinderzimmer. Doch besonders
im Winter stehen Eltern vor der
Herausforderung einen geeigne-
ten Spielplatz zu finden. Eigens
für die kalte Jahreszeit gibt es
gerade für Kinder im Winter tolle
Indoorspielplätze. Hier können
sich die großen Kleinen auch jetzt
so richtig schön auszutoben.
Und für kleine Forscher ist ein
Besuch im Museum genau das
richtige! Oftmals wissen Eltern
gar nicht welche faszinierenden
Angebote sich hinter den Mauern
von einem Museum verstecken.
Leider werden Museums-Besuche
oft mit Langeweile verwechselt –
das Gegenteil ist der Fall! An spe-
zielle Thementagen oder kindge-
rechten Führungen sind die gro-
ßen Kleinen garantiert mit richtig
viel Spaß bei der Sache.
AU S F L UG Z I E L E I M W I N T E R
Pralinen, Trüffel und Co.Süße Verführer versprechen himmlische Freuden auf Erden
die Schokokünstler. Im Kommen
sind darüber hinaus Pralinen, die
mit einer alkoholischen Füllung
überraschen. Im Gegensatz zu
dem guten alten Weinbrand-
bohnen, werden die neuen Kre-
ationen allerdings eher mit edel-
süßen Weinen und dunklen Bie-
ren gefüllt.
Was kaum einer weiß, die
Grundzutat Schokolade
kennt man in Südamerika bereits
seit gut 3.000 Jahren. Sie war den
größten Teil ihrer Geschichte ein
Getränk der Elite und wurde von
den Mayas und Azteken als
schaumiges Getränk zubereitet.
In historischen Berichten ist da -von die Rede, dass Schokolade
üblicherweise bei Verlobungs-
und Hochzeitsfeiern in reichen Fa -
milien genossen wurde. Schlie ß -
lich galt Schokolade als Trank der
Götter! Damit hatte Schokolade
einen ähnlichen Stellenwert wie
bei uns heute Champagner. Und
der Wert der rötlichen Kakoboh-
nen war so hoch, dass sie sogar
als Währung galten. Für 200 Boh-
nen bekam man einen Truthahn
und eine Tomate entsprach einer
Kakaobohne. Als Zahlungsmittel
akzeptierten auch die Spanier als
neue Herren Südamerikas die
Kakaobohnen. Aber als Getränk
lehnten sie den Indianer-Kakao
ab. Ihnen war er zu bitter und zu
scharf. Den Durchbruch brachte
erst eine ebenso einfache wie
geniale Idee: Dem chocol haa –
Die berühmte Madame Pom-
padour soll ein echter Scho-
koholic gewesen sein. Ebenso
Friedrich der Große. Und Dichter-
fürst Johann Wolfgang von Goe-
the schrieb, wenn er auf Reisen
war, oft seiner Frau und bat sie,
ihm seine Lieblingsschokolade zu
schicken.
Ob als Tafel oder in Form von
Pralinen, Trüffeln und Co., ob
klassisch mit Marzipan oder Hasel-
nuss oder in der modernen Vari-
ante, mit „moussigen“ Füllungen
– auch heutzutage verspricht die
süße Verführung wahren Genie-
ßern himmlische Freude bereits
auf Erden.
Galt die Praline lange Zeit als
eher altbacken, haben mo -
der ne Variationen mit einer ge -
wissen Schärfe, aber auch fruch-
tige Rezepturen dem kleinen
Gau menschmeichler zu neuen
Höhen verholfen. Junge Choco-
latiers und wagemutige Exis tenz -
gründer haben in den letzten Jah-
ren zunehmend dafür gesorgt,
dass aus der Praline wieder ein
begehrenswertes Luxusobjekt ge -
worden ist, das ungewohnte Ge -
schmackserlebnisse beschert. Für
die scharfe Richtung arbeiten die
Chocolatiers gern mit roten Pfef-
ferbeeren, mit Chili und Paprika.
Für die fruchtigen Füllungen ste-
hen exotische Obstsorten wie
Mango, Papaya und Passions-
frucht ganz oben auf der Belieb-
theitsskala. Aber auch heimische
Früchte wie Erdbeeren, Himbee-
ren und Blaubeeren inspirieren
so das Mayawort für Kakaoge-
tränk, wurde Rohrzucker beige-
mischt. Im Jahr 1585 verließ die
erste Schiffsladung Kakaobohnen
den Hafen von Veracruz in Rich-
tung Spanien.
Der Adel nahm das neue Ge -
tränk begeistert auf und
genoss heiße Schokolade schon
bald beim Frühstück im Bett. In
England und Deutschland fand
Schokolade schon bald in Kaffee-
häusern und Schokoladenstuben
Anklang. Als Erfinder der Praline
schließlich gilt der Koch von César
de Choiseul. César de Choiseul war
Graf von Plessis-Praslin, Marschall
von Frankreich und Minister des
Sonnenkönigs Ludwig XIV. Er
benannte sein Konfekt aus Man-
deln und Zucker nach seinem
Herrn. Heute versuchen insbeson-
dere kleine Hersteller – oft auch
in Handarbeit – durch hochwer-
tige Zutaten und besondere Fül-
lungen wie Gewürze, frisches Obst
oder Teeinfusionen der Praline
wieder einen besonderen Wert zu
geben. Als Hochburg der Prali-
nenmacher gilt heute jedoch Bel-
gien. Allerdings kann man die
süßen Verführer auch völlig kalo-
rienfrei genießen. Denn inzwi-
schen haben sie sowohl im Film als
auch in der Literatur ihr Spuren
hinterlassen …
Dumonts kleines Lexikon
Schokolade, Pralinen & Co.:
„Die weite Welt der süßen
Versuchung“
Neben der Geschichte der
Schokolade, angefangen von
den Azteken über Madame
Pompadour bis heute, bietet
das Lexikon Wissenswertes
über den Weg von der Kakao -
bohne bis zur Edelschokolade
sowie einen Überblick über
den heutigen Schokoladen-
genuss: Ob Trinkschokoladen,
Tafelschokoladen oder Prali-
nen – die süßen Verführer sind
heute in aller Munde. Auch
Tipps zum Umgang mit Scho-
kolade in der Küche und Re -
zepte zum Backen, Kochen,
Dekorieren und Herstellen ei -
gener Pralinen lassen sich dar-
in finden.
Willkommen im Club …!
Wer gar nicht genug bekom-
men kann von den kleinen
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46 City News Dezember/Januar 2012/2013
N A S C H T I P P
andersetzungen wiederfinden
und merken, dass nicht alles ganz
leicht läuft. Von ihnen sollten
anfängliche Impulse noch einmal
überdacht werden. Steinböcke
befinden sich seit Längerem in
einem tiefen Transformationspro-
zess, der fortgesetzt wird. Gefor-
dert sind ganz besonders auch die
am Anfang des Sternzeichens
geborenen Skorpione.
CN: Europa steckt derzeit mitten
in einer Wirtschaftskrise. Wie wird
sich dies nächstes Jahr weiter ent-
wickeln?
Uwe Christiansen:Die wirkliche
Krise steht uns erst noch bevor. Bis
Ende des Jahrzehnts stehen die Zei-
chen darauf, dass der bisher über
allem thronende „Finanzgott“ in
Frage gestellt wird. Die größten
Schwierigkeiten sehe ich dabei in
Japan und den USA. Auch hier wird
es gewaltige Umwälzungen
geben. Mein Rat: Wir sollten uns
Die aktuelle Zeitqualität fordert
von uns einen radikalen Umden-
kungsprozess. Eine ähnliche Situ-
ation hatten wir im Jahre 1762,
allerdings nur kurzfristig. Damals
wurde Jean-Jacques Rousseaus
aufklärerisches Werk „Vom Gesell-
schaftsvertrag oder Prinzipien des
politischen Rechts“ (die „Bibel“ der
französischen Revolutionäre) her-
ausgegeben, das die Rechte der
Individuen zu definieren und zu
begründen versuchte und damit
die Herrschaftsansprüche der „fal-
schen“ Kirchen- wie weltlichen
Autoritäten in Frage stellte. Dieses
Umdenken findet aktuell in Bezug
auf den Umgang mit unseren
Finanzen und den ihnen zugrunde
liegenden Staatsstrukturen statt
und wird sich auf Sicht der näch-
sten zweieinhalb Jahre verschär-
fen.
CN: Das kommende Jahr steht
ganz im Zeichen des Mondes. Was
bedeutet das?
Uwe Christiansen: Dazu muss
man wissen, dass das astrologische
Jahr immer am 21. März beginnt.
Ab da regiert der Mond als astro-
logischer Jahresherrscher. Unsere
Gefühle und wie wir mit ihnen
umgehen, stehen also im Mittel-
punkt des Geschehens. Für uns per-
sönlich heißt das, je näher wir unse-
ren Gefühlen sind und unsere emo-
tionalen Muster erkennen, desto
besser. Und für die Politik bedeutet
es, keine Entscheidungen aus über-
hitzten Gefühlen zu treffen.
CN: Gibt es bestimmte Sternzei-
chen, auf die der Mond 2013
besonderen Einfluss ausübt?
Uwe Christiansen: Besonders
betroffen sind die in der Mitte des
Sternzeichens geborenen Widder,
Krebse, Steinböcke und Waagen.
Sie werden sich häufig in Ausein-
Sterne setzen Impulse für ein gestärktes Innenleben!
Das wird 2013!
Wie stehen die Sterne für das
kommende Jahr? Worauf
sollten wir ganz persönlich achten
und was spielt sich auf der gesell-
schaftlichen und politischen Ebene
ab? Fragen über Fragen … Ant-
worten darauf gab uns der Olden-
burger Astrologe Uwe Christian-
sen.
CN:Ausgehend von der Annahme,
dass die Welt am 21. Dezember
nicht dem Untergang geweiht ist:
Was erwartet uns 2013?
Uwe Christiansen: Die Welt wird
am 21. Dezember definitiv nicht
untergehen. Denn der Maya
Kalender sagt nicht, dass alles zu
Ende ist, er beinhaltet fünf Zyklen
und geht dann vom vierten zum
fünften Zyklus über. Außerdem
stimmt die Berechnung nicht, und
wir erwarten das Ende dieses
Zyklus erst circa 208 Jahre später,
weil die Berechnungsgrundlage
nicht stimmt. Interessierten emp-
fehle ich das Popul Vuh, sprich „Das
Buch des Rates“ in dem die Mythen
der Maya aufgeschrieben sind, zu
lesen.
CN: Vielen Dank für diesen inter-
essanten Exkurs. Zurück zur
Anfangsfrage: Was erwartet uns
im kommenden Jahr?
Uwe Christiansen:Das Jahr birgt
viele Herausforderungen. Für uns
alle wird 2013 ein extrem anstren-
gendes Jahr mit sehr aufwühlen-
den Situationen. Bereits heute ist
spürbar, dass es in bisher gültigen
Strukturen knirscht. Das gilt für
große Betriebe ebenso wir für Hier-
archien. Deshalb müssen wir uns
alle fragen: Wie setzen wir uns selbst
unter Druck, nach welchen Richtli-
nien richten wir unser Leben aus, wel-
che Gedanken sind noch passend,
wie bemesse ich meine Zeitqualität
und meine Lebensinhalte?
von diesen Außenereignissen nicht
zu sehr schocken lassen, den Fern-
seher einfach einmal ausschalten
und die Zeitung beiseitelegen.
Stattdessen wäre die Fragestellung
sinnvoller, was das eigene Leben
gerade anstrengend macht und
daraus Impulse für eine neue
Bewegung entstehen lassen. Wer
dies beherzigt, hat die Chance auf
ein hervorragendes Jahr für die
Entwicklung seines Innenlebens.
CN:Merkel oder Steinbrück – wer
wird die Bundestagswahl für sich
entscheiden können?
Uwe Christiansen: Das kann ich
so nicht beantworten. Angela Mer-
kel hat jedoch die Gabe, sehr auf
das zu achten und zu reagieren,
was die Menschen bewegt. Und
Peer Steinbrück ist sehr authentisch
und glaubwürdig in seinem Ver-
halten. Dazwischen haben die
Bundesbürger im kommenden
Jahr die Wahl.
City News Dezember/Januar 2012/2013 47
Z E I T W E N D E
durchgeführt. Ver a
Spezialisten aus
d
48 City News Dezember/Januar 2012/2013
X X X X X X X X X
V on der Renovierung bis
zur Gebäudeinstand-
und Industriebetriebe, Insti-
tutionen der öf fentlichen
Hand so wie Privatkunden mit
hohen Ansprüchen.
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kompetenz und Kreativität,
der technischen Versiertheit
und fachlichen Präzision in
der Ausführung hat sich der
Meisterbetrieb auch überre-
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steht der Familienbetrieb
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der Lage, auch anspruchsvoll-
sten Aufgaben gerecht zu
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klassischen Maler-, Lackier-
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Köpfchen sowie ver-
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dämmarbeiten
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Ge werbe-
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Namen gemacht. Auf der be -
achtlichen Referenzliste sind
nicht nur Privatpersonen zu
finden, sondern auch zahlrei-
che öffentliche und soziale
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ßen Stil bislang unter anderem
für die GSG, die AWO, Fa. Döp-
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mann sowie für das Staatl. Bau-
management und privaten Auf-
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beitet werden ausschließlich hoch-
wertige Materialien.
Gemeinsam mit den Kunden
entwickeln die Spezialisten aus
dem Hause Becker maßgeschnei-
derte Raumkonzepte, die exakt
auf die Bedürfnisse, die Archi-
tektur und die Raumnutzung
zugeschnitten sind.
Unterschiedlichste Einrichtungs-
stile können perfekt in Szene
gesetzt werden. Außergewöhn-
liche Wand- und Bodenbeläge
sowie viele innovative Lackier-,
Spachtel- und Streichtechniken
schaffen das richtige Ambiente für
jeden Raum. So hat der Ma ler -
betrieb Becker beispielsweise auch
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erstellt das Becker-Team im
Jahr. Fassadenschutz und –ver-
H A N D E L & W A N D E L
City News Dezember/Januar 2012/2013 49
M
ist das Unternehmen in
d
50 City News Dezember/Januar 2012/2013
K A L E I D O S K O P
setzt „Party“. Gemäß diesem
Titel verspricht die Sportart
Spaß und Lebensfreude zu
versprühen. Der Mix aus süd-
amerikanischen Tanzstilen
und lateinamerikanischer
Musik geht sofort in die Bei-
ne und lässt die Kalorien
ganz nebenbei schmelzen,
so die Erfinder.
Der Vorteil gegenüber klassi-
schem Training liegt für sie eben-
so auf der Hand. Tanzen in der
Gruppe zu Musik hebt zudem die
Laune, macht Spaß und produ-
ziert ein starkes Wir-Gefühl. Die
Teilnehmer sind nicht für sich
allein, sondern werden zu einer
Art „Tanz-Familie“, die sich ge -
genseitig zujubelt. Die Gruppe
stachelt sich stetig weiter zu neu-
en Leistungen an, ohne dass die
Tänzer dabei ihre Anstrengung
bemerken. Daneben ist der per-
sönliche Trainings zustand für die
Teilnahme an den Kursen uner-
heblich. Und auch die Intensität
der Bewegungen kann jeder Teil-
nehmer für sich selbst bestimmen.
Trotzdem erreicht das gute, alte
Fit nesstraining mit Push-ups,
Knie beugen und Co. bei Umfra-
gen Platz drei der gefragtesten
Trends 2013. Und: Statt weiter-
hin gemütlich vor sich hin zu trai-
nieren, wird sich innerhalb von
Jahr für Jahr lassen sich neue Fit-
nesstrends beobachten, die mal
mehr oder weniger Erfolg ver-
sprechen und sich auch in ihrer
Beliebtheit stark voneinander
unterscheiden. Durchschlagen-
den Erfolg erzielte in diesem Jahr
der Tanzsport „Zumba“. Vor allem
die Damen der Schöpfung be -
suchten die auch in Oldenburg
zahlreich angebotenen Kurse.
Neben Zumba hat sich auch das
klassische Krafttraining und der
Ausdauersport auf dem Cross -
trainer und dem Laufband dur ch -
gesetzt. Vor allem in Kombina-
tion mit einem professionellen
Fitnesstrainer, nutzten viele die-
se bewährte Methode, um ihre
überflüssigen Pfunde zu verlie-
ren. Nun neigt sich 2012 jedoch
so langsam dem Ende und so
mancher Freizeitsportler fragt
sich, was im kommenden Jahr
auf dem Sportplan steht. CITY
NEWS hat die Antwort!
Nach Aussage von Experten dürf-
te 2013 weiterhin Tanzsportar-
ten gehören. Neue Ableger hei-
ßen „Hot Hula“ und „Zandun-
ga“. Hot Hula ist, ähnlich wie
Zumba, ein Fitnesskonzept auf
der Basis von tänzerischen Bewe-
gungen. Und wie bei Zumba gibt
es bei Hot Hula ebenso mitrei-
ßende Beats auf die Ohren. Der
Unterschied: Hot Hula bedient
sich der Bewegungen der poly-
nesischen Urvölker. Die Musik
da zu ist ein Mix aus traditionel-
len Trommeln und Reggae. Der
Begriff Zandunga ist vom latein-
amerikanischen Wort Sandunga
abgeleitet und bedeutet über-
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Hilfe von Elektroden, die an einer
Weste fixiert sowie an Arm- und
Beinpads angebracht sind, wird
nahezu die komplette Muskulatur
aktiviert. Und das heißt: In dersel-
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wenige Muskelgruppen trainiert
werden konnten, ist bei BODYSTREET
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Seit vielen Jahren wird das EMS-
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Dank der innovativen Methode
werden Rückenschmerzen gelin-
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52 City News Dezember/Januar 2012/2013
den kann und Erkrankungen an der
Wurzel behandelt. „Meine Behand-
lungsmethoden können besonders
bei chronischen Erkrankungen
erfolgreich umgesetzt werden“,
ergänzt sie.
Erkenntnisse dem Bereich der Bio-
und Quantenphysik helfen, die
Grundlagen der Bioresonanzme-
thode zu erklären: Jede Substanz,
so auch jede Zelle, jeder Körperteil,
aber auch Viren, Bakterien, Pollen
usw. strahlen demnach Energie ab
und haben eine ganz bestimmte,
typische Wellenlänge oder Fre-
quenz mit einer ganz individuellen
Charakteristik. In einem gesunden
Körper funktioniert der Informati-
onsaustausch der Zellen ungehin-
dert, während schädliche Substan-
zen (Gifte, Viren, Bakterien usw.)
oder belastende Strahlen, die auf
den Körper einwirken, die Kommu-
nikation zwischen den Zellen be -
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Heilpraktikerin - Bioresonanztherapeutin · Bahnhofstr. 24a · 26180 Rastede · Tel.: 04402-863 90 30 · www.b-jonczyk.de
den haben. Deshalb wird Brigitte
Jonczyk seit August von dem Heil-
praktiker und Bioresonanzthera-
peuten Ralf Meyer unterstützt. Die-
ser Schritt war wichtig, um den
Schwerpunkt der Praxis, die Betreu-
ung und das Therapieren von Pa -
tienten mit onkologischen und
anderen chronischen Erkrankun-
gen weiter zu intensivieren. Bei
ihrer Behandlungsmethode greifen
die Gesundheitsexperten im We -
sentlichen auf die bewährte Biore-
sonanztherapie zurück. „Ich verfü-
ge über eine dreißigjährige Berufser-
fahrung, auch in der Schul medizin.
Diese Kombination aus herkömm-
licher und alternativer Medizin ist
eine unschätzbare Bereicherung
und Hilfe für die Heilung meiner
Patienten“, erklärt die Therapeutin.
Patienten, die in ihre Praxis kom-
men, suchen nach einer wirksamen,
gut verträglichen Medizin, die ohne
Nebenwirkungen eingesetzt wer-
A uf den modernen Menschen
prasseln täglich verschiedene
schädliche Umwelteinflüsse ein.
Chemische Zusätze in Nahrungsmit-
teln und im Trinkwasser, Umwelt-
gifte und Strahlenbelastungen, der
Einsatz von Medikamenten in der
Viehzucht und vieles mehr. Wenn
durch die vielen Belastungen dann
das „Fass überläuft“, zeigen sich
unklare Befindlichkeitsstörungen,
chronische Müdigkeit und Aller-
gien bis hin zu schwerwiegenden
körperlichen Störungen. Seit mehr
als 30 Jahren werden in der Praxis
für Naturheilkunde von Brigitte
Jonczyk viele Erkrankungen erfolg-
reich gelindert oder geheilt. Seit
einem Jahr finden Patienten die
erfahrene Heilpraktikerin und Bio-
resonanztherapeutin in der Bahn-
hofstraße 24 in Rastede. „Mit dem
Umzug meiner Praxis für Naturheil-
kunde und Bioresonanztherapie
von Brake nach Rastede habe ich
den richtigen Schritt gewagt“, sagt
die Heilpraktikerin und Bioreso-
nanztherapeutin. Die bessere Er -
reichbarkeit der Praxis hat dazu
geführt, dass viele neue Patienten
den Weg in das Zentrum für ganz-
heitliche, regulative Medizin gefun-
1 Jahr Bioresonanztherapiezentrum Heilpraktiker und Bioresonanztherapeut Ralf Meyer ergänzt seit August das Team in Rastede
hindern können. Eine gestörte Zell-
kommunikation wiederum kann
organische (körperliche) Verände-
rungen zur Folge haben. Symptome
treten dann häufig dort auf, wo
bereits eine Schwäche vorhanden
ist. Mit dem Bicom Gerät können
belastende Substanzen schnell und
schmerzlos erfasst und ihre Wir-
kung auf den Körper des Patienten
festgestellt werden. Im Laufe der
Behandlung kann die Kommunika-
tion zwischen den Zellen wieder
ungehindert fließen. Belastende
Stoffe können freigesetzt und aus-
geschieden werden. Mit der Biore-
sonanztherapie können Krankhei-
ten schonend gelindert oder gar
geheilt werden, darunter: Neuro-
dermitis, Psoriasis, Ekzeme, Asthma,
Heuschnupfen, Migräne, Tinnitus,
Fibromyalgie, Colitis ulcerosa, M.
Crohn, Chron. Gastritis, Lactoseinto-
leranz. Glutenintoleranz, Hypertonie,
Diabetes und Therapiemöglichkeiten
bei vielen anderen chronischen und
akuten Erkrankungen. Einmal im
Monat veranstalten die Experten
einen Vortagsabend zu einem spe-
ziellen Thema. Alle Themen und Ter-
mine erfahren Interessierte über die
Homepage der Praxis.
Bei ihrer Behandlungsmethode greifen die
Gesundheitsexperten im Wesentlichen auf
die bewährte Bioresonanztherapie zurück.
G E S UNDH E I T & W E L L N E S S
City News Dezember/Januar 2012/2013 53
nach einem einzigartig erfolgrei-
chen Konzept: Kurz, intensiv, ein-
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Mensch und sein Körper im Vor-
dergrund. Die Konzentration
auf das Training ohne jegliche
Ablenkung garantiert optimale
Trainingsergebnisse. Das „Ge -
heimnis“ der Methode liegt in der
vollständigen Erschöpfung des
isoliert trainierten Muskels, ohne
den gesamten Organismus zu
uberfordern. Der Muskel wird
stärker und beginnt sich zu straf-
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S tarke Muskeln bedeuten Ener-
gie fur den gesamten Körper.
Fur Knochen, Sehnen und Bänder
leistet die Muskulatur Aufbauhilfe.
Fur das psychische Wohlbefinden
ist sie sogar entscheidend. Da ruber
hinaus ist eine starke Muskulatur
die Basis fur einen gesunden Ru-cken. Muskelschwäche ist eine der
häufigsten Ursachen fur Probleme
mit dem Bewegungsapparat.
Nur 30 Minuten, zweimal in der
Woche nach dem Eisenhauer
Systemtraining, reichen aus, um
die Muskeln vom Ur sprung bis
zum Ansatz (Full Range) zu kräf-
tigen und vollständig zu dehnen.
Das Systemtraining zur Kräfti-
gung des Menschen arbeitet im
kommenden Jahr seit 30 Jahren
EisenhauerTraining-Betrieben wer-
den ausschließlich sportmedizini-
sche Geräte zur Muskelkräftigung
und –dehnung eingesetzt, die den
modernsten Erkenntnissen entspre-
chen. Die in der hauseigenen Schu-
lungsakademie bestens geschulten
Trainer sind zudem ständig im Trai-
ningsraum präsent, um Trainieren-
de in die Geräte einzuweisen und
darauf zu achten, dass die Übungen
richtig ausgefuhrt werden. Sinnvoll
ergänzt wird der Betrieb unter der
neuen Adresse durch das neue FPZ-
Rucken-Therapie-Zentrum (exklusiv
in Oldenburg) sowie den Reha-
Sport-Verein. Wer sich mit neuem
Schwung fur das neue Jahr schon
jetzt anmeldet, kann also dem-
nächst in neuen Räumen trainieren
und findet dafur beste und mo -
dernste Bedingungen.
Spürbar mehr Kraft und Beweglichkeit
F I T N E S S
Hans Liberg: Nicht unbedingt,
auch Kinder verstehen es, man
muss nur offen im Kopf sein.
CN: Und was unterscheidet das
deutsche Publikum vom niederlän-
dischen oder britischen?
Hans Liberg: Deutsche klatschen
mehr und länger und haben ein
besseres Verständnis für Musik.
CN: Sie haben zahlreiche Aus-
zeichnungen erhalten, darunter
den „Emmy Award“, die „Rose von
Montreux“ und sind von Ihrer
Majestät, Königin Beatrix, zum
„Ritter des Ordens vom Niederlän-
dischen Löwen“ geschlagen wor-
den? Was bedeuten Ihnen diese
Auszeichnungen?
Hans Liberg: Ich bin Musikenter-
tainer. Die Musik ist sehr wichtig,
denn mit Musik kann mann z.B.
beweisen, dass es in Europa keine
Einheit gibt, und dass Vielfarbig-
keit viel interessanter ist. Musik
erzählt die Geschichte und Musik
kann ich benutzen, wie andere
Kabarettisten die Aktualität.
CN: Sie bringen die Menschen in
Ihren Shows zum Lachen. Worüber
können Sie selbst lachen?
Hans Liberg: Das Amerika immer
mehr Geld druckt und sagt, dass es
gut geht mit der Ökonomie.
CN: Muss man klassische Musik lie-
ben, um Ihre Auftritte genießen
zu können?
Humorvirtuose lüftet am 17. Januar 2013 in der Kulturetage sein Privatleben
Ick Hans Liberg
Wo das Konzertpublikum sich
vor Lachen biegt, ist Hans
Liberg nicht weit: Der mit dem
Emmy-Award ausgezeichnete
Kabarettist nimmt mit grenzenlo-
ser musikalischer Experimentier-
freude und holländischer Schlag-
fertigkeit die Musikwelt frei nach
Gusto auseinander und macht
dabei vor nichts und niemandem
halt.
In seinen irrwitzigen Programmen
zeigt er keine Ehrfurcht vor der E-
Musik und keine Skrupel vor der
U-Musik und zeigt auf verblüffen-
de Art und Weise die Parallelen
zwischen Klassik und Pop. Hans
Liberg hat sich im Laufe seiner Kar-
riere sein eigenes Genre erschaf-
fen. Er ist nicht nur Klaviervirtuose,
Sänger und Multiinstrumentalist –
so beherrscht er die Gitarre, Klari-
nette, Banjo und Trompete. Mit
„Ick Hans Liberg“ wird der von
Königin Beatrix zum „Ritter des
Ordens vom Niederländischen
Löwen“ geschlagene Künstler end-
lich den Schleier seines Privatlebens
lüften.
Auch Seitenhiebe gegen Libergs
musikalische Landsmänner fehlen
ebenso wenig, wie seine gefürch-
teten Massaker im Sumpf der klas-
sischen und populären Musik am
17. Januar 2013 in der Kulturetage.
CN:Herr Liberg. In der Presse wer-
den sie häufig als „Musikkomödi-
ant“, „Klavierkomiker“, „Musik-
Comedian“ oder „Humor-
virtuose“ bezeichnet. Welche
Bezeichnung gefällt Ihnen am
besten?
Hans Liberg: “Humorvirtuose”
klingt interessant, noch nie gehört.
CN:Und wie würden Sie sich selbst
Ihren Beruf beschreiben?
Hans Liberg: Sehr viel, es ist eine
Anerkennung für alles was du am
liebsten tust.
CN:Am 17. Januar werden Sie mit
„Ick Hans Liberg“ in Oldenburg
gastieren. Das Programm beruht
auf Ihrer Biografie. Was darf das
Publikum an diesem Abend erwar-
ten?
Hans Liberg: Eine Show mit viel
Humor, Tanz, Junge Talente und
viel schöne Musik. Außerdem den
Beweis, dass man klassische Musik
nicht so ernst nehmen muss.
CN: Kennen Sie Oldenburg? Und
wenn ja, wie gefällt Ihnen die
Stadt?
Hans Liberg: Ich fahre sechs mal
pro Jahr daran vorbei, weil ich in
Timmendorferstrand ein Haus
habe und dann essen wir immer in
Oldenburg, am liebsten Grünkohl
mit Pinkel. Oldenburg hat einen
gewissen Style, der mir gefällt.
CN: Vielen Dank.
54 City News Dezember/Januar 2012/2013
I N T E R V I E W
City News Dezember/Januar 2012/2013 55
tion und Moderne. Große Gemälde
und hochwertige Materialien kom-
biniert mit modernen klaren Linien
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Jung, Alt und vor allem Familien mit
einem gewissen Anspruch. Die
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cher-Haus ein reichhaltiges Früh-
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tel-Bar sowie kostenloses WLAN im
ganzen Haus. Sämtliche Zimmer
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Gastronomie. Hier können Gäste
den Alltagsstress hinter sich lassen
und einen traumhaften Urlaub auf
der Nordsee-Insel Langeoog inmit-
ten des Weltnaturerbes Watten-
meer genießen. In allen vier Häu-
sern relaxen die Gäste modern und
auf höchstem Niveau.
Frisch renoviert präsentiert sich im
Herzen der Insel das Hotel Mitten
Mang. Das Mitten Mang ist ein drei
Sterne Superior Haus, das Hotelin-
nere wie z.B. Frühstücksraum, Re -
zeption, Restaurant und öffentli-
cher Bereich wurden einer grund-
legenden Er neuerung unterzogen.
Seit der Wiedereröffnung erstrahlt
das Haus im Kolb-typischen Am -
biente in einer Mischung aus Tradi-
Auch wer es „NACKT“ mag, ist
dort herzlich willkommen. Unter
diesem Motto, entstanden aus
den Anfangsbuchstaben, bietet
das Hotel Kolb ab sofort einzig-
artige Winterspecials, wie etwa
Natur-Fackelläufe, All-Inclusive-
Angebote und coole Winterpar-
ties. Mo dern und kreativ umge-
setzt, sorgt die Kampagne für
jede Menge Aufmerksamkeit:
Ein winterlicher Kolb-Urlaub auf
Langeoog in der rauen winterli-
chen Inselnatur ohne Schnick-
schnack ist wörtlich genommen
vieles – darunter eben auch
„NACKT“!
Hotel Mitten Mang,
Hauptstraße 31, 26465 Langeoog,
Tel.: 0 49 72 / 68 29 80,
E-Mail: [email protected],
www.hotel-kolb.de.
L I F E S T Y L E
56 City News Dezember/Januar 2012/2013
M usik sprengt alle Grenzen
und überwindet alle Unter-
schiede. Das beweist seit Jahren
auch der Verein Musikfreunde e.V.
auch als VMO bekannt und bietet
für jeden Geschmack und jedes
Alter musikalische Genüsse auf
höchstem Niveau.
Vor dreißig Jahren ist der Verein
der Musikfreunde (VMO) von
musikliebenden Bürgern der
Stadt gegründet worden, berich-
tet die erste Vorsitzende Constan-
ze Schmidt-Wilkens. Seitdem ist
der VMO aus dem Kultur- und
Musikleben Oldenburgs und der
Region nicht mehr wegzudenken.
Schließlich füllt er eine musikali-
sche Lücke, die andere Institutio-
nen nicht immer leisten können,
erklärt sie im Gespräch. Dies ist
nur möglich durch die finanzielle
Hilfe einiger wichtiger und lang-
jähriger Sponsoren, wie auch
durch die Mitglieder des Vereins.
Die unangefochtene Perle der
veranstalteten Konzerte ist seit
zehn Jahren die Reihe „Große Pia-
nisten im Kleinen Haus", die als
Sonntags-Matinée stattfindet
und regelmäßig bedeutende Pia-
nistinnen und Pianisten aus dem
In- und Ausland nach Oldenburg
führt. Obwohl es eine Abonnen-
ten-Warteliste gibt, lohnt sich das
Nachfragen an der Theaterkasse.
Schließlich seien fast immer noch
Restkarten erhältlich.
Auch zu Beginn jeder Konzert-
saison werden stets einige Abo-
Plätze frei, die dann weitergege-
ben werden können, betont
Schmidt-Wilkens. In diesem Zu -
sammenhang möchte sie gerade
jüngere, zeitlich flexible Men-
schen aufrufen, sich zu trauen
Sonntagvormittags ein klassi-
sches Konzert zu besuchen. Denn
wann eröffnet sich schon einmal
die Gelegenheit, einen renom-
mierten Künstler wie etwa
Pierre-Laurent Aimar in Olden-
burg live erleben zu können.
Selbst Schmidt-Wilkens spricht
von einem „echten Glücksgriff“.
Möglich macht dies nicht zuletzt
die gute Arbeit des VMO-Teams
und das vortreffliche Netzwerk
des Vereins. Schon die bisherigen
Künstler lesen sich wie das „Who
is Who“ der Musikszene. „Das sei
einer der Gründe, weshalb wei-
tere hochkarätige Künstler gerne
nach OL kommen“, berichtet sie.
Mit Aimar wird erstmals ein Kon-
zert über diese Reihe hinaus im
Großen Haus des Oldenburgischen
Staatstheaters am 16. März 2013
stattfinden. Um noch mehr jun-
ges Publikum anzulocken, ist es
angedacht zum Ende des Karten-
vorverkaufes ein besonders preis-
günstiges Kartenkontingent z.B.
für den dritten Rang einzurich-
ten. „Schaut da mal rein“, lädt
Schmidt-Wilkens die Jugendli-
chen herzlich ein.
Daneben stellen auch die Neu-
jahrskonzerte alljährlich eine
Besonderheit dar. Gemäß dem
Motto: Fast alles ist möglich, nur
Qualität muss es haben, präsen-
tiert der VMO damit alljährlich
anspruchsvolle Musik, von in-
und ausländischen Künstlern.
Der Clous: Sie werden leicht und
humorvoll dargeboten. Gerade
damit öffnet sich der Verein für
ein junges Publikum, -laut Anga-
ben von Schmidt-Wilkens- es
genießen mit heller Begeiste-
rung 6 bis 90-jährige diese Kon-
zerte, die aus einer Mischung
von Humor und anspruchsvoller
Mu sik bestehen.
Und für alle, die noch mehr wün-
schen, gibt es aus der neuen Reihe
WortSpiel dieses Jahr die Gele-
genheit am 10. Februar 2013. Im
Ol denburger Schloss tritt der 92-
jährige Pianist und Gründer des
„Bos Art Trios“ Menahem Pressler
gemeinsam mit NDR Moderator
Ludwig Hartmann auf. Ein beson-
deres Konzert, da „Wir als Verein
gerne das präsentieren möchten,
was gerade gewünscht wird oder
dem Zeitgeist entspricht, erklärt
die erste Vorsitzende“. Mit Erfolg.
Doch damit nicht genug. Der Vor-
sitzenden wie auch den ehren-
amtlichen Mitglieder ist es wich-
tig, neue, ungewöhnliche Räume
für sich zu erschließen und damit
ein neues Publikum in und um
Oldenburg zu begeistern und
anzusprechen: Neue Ideen sind
bsp. Konzerte im Parkhaus oder
in der Diskothek Amadeus zu ver-
anstalten. Dabei ist der Verein
immer offen für neue Anregun-
gen – gerne auch von Außenste-
henden!
Weitere Informationen gibt es im
Internet unter www.musikfreunde-
oldenburg.de.
Hier stimmt die Qualität!Der Verein Musikfreunde e.V. lädt auch junges Publikum herzlich ein
v. Links: vordere Reihe: Tilmann Pröllochs, Harry Lukas, Dagmar Böge, Martina Heyen, Hanne Freisel.V. Links 2 Reihe: Sven Litke, Ruth Rogge, Wolfgang Ahlers, Constanze Schmidt-Wilkens, Eduard Möhl-mann, Volker Timmermann.
KA L E I DO S KO P
City News Dezember/Januar 2012/2013 57
H A N D E L & WA N D E L
Seit dem 1. März gibt es den Voda-
fone-Shop im Untergeschoss des
Einkaufszentrum in den Schloss-
höfen. Unter dieser Adresse stim-
men Ambiente, Service und Bera-
tung!
In der angenehmen Atmosphäre
des schön gestalteten Fachgeschäf-
tes steht der Kunde stets im Mit-
telpunkt und bekommt alles aus
einer Hand. Filialleiterin Angelika
Ciszewska sowie ihr gesamtes Team
kümmern sich mit viel Know-how
Vodafone Store in den Schlosshöfen · Schlossplatz · 26122 Oldenburg · Telefon 0441 / 2 17 80 87 · www.vodafone.de
Hier stimmen Ambiente, Serviceund BeratungDer Vodafone Store in den Schlosshöfen
um sämtliche Belange ihrer Kun-
den. Denn für die engagierten Spe-
zialisten in Sachen Telekommuni-
kation ist das Wohlbefinden ihrer
Kunden das Wichtigste.
Gute Kommunikation und Qualität
sind für Ciszewska sowie ihre Mit-
arbeiter alles: „Wir bieten unseren
zahlreichen Neukunden ebenso
wie unseren treuen Dauerkunden
bestmögliche Beratung und best-
möglichen Service in allen Berei-
chen der Telekommunikation.“
Gemein sam mit dem Kunden und
ohne jeden Stress oder Parkplatz-
sorgen können im Vodafone Store
in den Schlosshöfen Lösungen
gefunden werden, die den indivi-
duellen Bedürfnissen in der Tele-
kommunikation bis ins Detail
gerecht werden. „Und falls es doch
einmal Probleme geben sollte,
haben wir den direkten Draht zu
Vodafone“, erklärt sie.
Besonders stolz ist Ciszewska dar-
auf, dass der Vodafone-Store keine
einfache Filiale ist, sondern ein Pre-
mium Business Store. Das Vodafone
Team betreut zahlreiche Geschäfts-
kunden und sind in der Lage, ihnen
spezielle Angebote zu unterbrei-
ten. Ideal auch für Selbstständige
und Freiberufler. Auch für sie gibt
es dort attraktive Business-Lösun-
gen.
Weitere Vodafone-Shops gibt es
neben Oldenburg auch in Bremen,
Cloppenburg und Delmenhorst.
58 City News Dezember/Januar 2012/2013
K A L E I D O S K O P
Beharrlich auf günstige und wa -
chs tumsstarke Aktien setzen, und
zwar weltweit – das ist das Er -
folgsrezept von Dr. Christoph
Bruns. „Was gibt es denn noch,
was Rendite bringen? Aktien –
was denn sonst?“ fragt er deshalb
gerne rhetorisch. Mit CITY NEWS
sprach der Ex-Fondmanager der
Union-Investment und Teilhaber
der Loys AG über kluge Kapital-
„Mit Aktien muss man umgehen können“Interview mit Dr. Christoph Bruns
anlagestrategien, und welche Be -
deutung Aktien dabei haben.
CN: Eine zwar banale, aber wich-
tige Frage: Warum soll man über-
haupt eine Kapitalanlagestrate-
gie entwickeln?
Dr. Christoph Bruns: Wer seinen
Lebensstandard auch künftig und
im Alter halten will, muss eine pri-
vate Vorsorge treffen. Die Not -
wen digkeit Renditen zu erzielen
ist also höher denn je. Denn der
Staat kann die Renten nicht mehr
finanzieren.
CN: Europa steckt gerade tief in
der Krise. Inzwischen sind gan-
ze Staaten bankrott, wie etwa
Griechenland. Was bedeutet das
für Anleger?
Dr. Christoph Bruns: Es gibt tat-
sächlich einen Strukturbruch
dur ch die Krise. Deutsche sind
gewohnt, Zinsanlagen zu täti-
gen, überwiegend als Termin-
geld, Einlagen in Form von Spar-
büchern oder Kaptiallebensver-
sicherungen. Das bringt heute
nichts mehr ein. Im Gegensatz
dazu zeigt sich, dass die Beteili-
gung an Unternehmen sich als
krisenstabil erweisen hat. Mehr
noch, die Unternehmen selber
sind die Gewinner der Krise. Tat-
sächlich wächst die Weltwirt-
schaft. Das Sensationelle ist: An
Unternehmen kann man sich
beteiligen, und zwar in Form von
Aktien. Leider ist das viel zuwe-
nig bekannt. Wer sich Aktien
kauft oder in gestreuter Form in
Fonds investiert, will sich an der
eigenen Wirtschaft beteiligen.
Das ist sehr klug!
CN: Sie sind für Ihr Unternehmen
international tätig. Derzeit hört
man aus den USA immer wieder
„Schreckensmeldungen“. Wie ist
die wirtschaftliche Situation in
den USA wirklich?
Dr. Christoph Bruns: Die Situa-
tion ist nicht dramatisch besser als
in Europa. Allerdings ist der Ame-
rikaner generell optimistischer.
Zudem sind dort neue Öl- und Gas-
vorkommen gefunden worden,
was zu einer Reindustrialisierung
führen kann. Es macht also Sinn,
diesen großen Markt weiter zu
beobachten. Das große Wachstum
spielt sich jedoch in Asien ab.
CN: Wie bewerten Sie in diesem
Zusammenhang die Stellung soge-
nannter Rating-Agenturen?
Dr. Christoph Bruns: Ratings sind
nicht mehr das wert, was sie ein-
mal waren. Ratings sind bekannt-
lich Meinungen und man wundert
sich, wie Bestnoten an Länder ver-
City News Dezember/Januar 2012/2013 59
K A L E I D O S K O P
Wer beim Vertragsschluss das Kleinge-druck te nicht genau liest und eine fürihn nachteilige Klausel übersieht, hatPech gehabt und hätte eben genauerhinschauen müssen. So jedenfalls dielandläufige Auffassung.
In Wirklichkeit stehen namentlich Verbrau-chern, wenn sie Verträge mit Unternehmernschließen, dem Kleingedruckten schon lan-ge nicht mehr schutzlos gegenüber. Wennein Unternehmer in seinen Verträgen immerdieselben Vertragsbedingungen verwen-det, handelt es sich dabei um Allgemeine
Geschäftsbedingungen (AGB). Diese unter-liegen der so genannten richterlichen In -haltskontrolle. Im Falle eines Rechtsstreiteszwischen Unternehmer und Verbraucherhat das Gericht von Amts wegen unter an -derem zu überprüfen, ob der Verbraucherdurch die vom Unternehmer gestelltenKlauseln unangemessen benachteiligtwird. Stellt das Gericht eine unangemes-sene Benachteiligung fest, erklärt es diebetreffende Klausel für unwirksam. Wegenihrer unangemessenen Benachteiligungsind insbesondere solche Klauseln unwirk-sam, nach denen der Unternehmer nichthaften soll, auch wenn er gegen zentraleund wesentliche vertraglichen Pflichten, sogenannte Kardinalpflichten, verstößt.Beispielsweise hat das OLG München ent-schieden, dass sich ein Bauträger nichtdurch AGB von seiner vertraglichen Haftung
für die fristgemäße Fertigstellung des ge -schuldeten Bauwerks freizeichnen kann.Eine Klausel mit einem solchen Haftungs-ausschluss ist schlicht unwirksam. Der Bau-träger haftet dann nach den gesetzlichenRegelungen für alle Verzugsschäden desKäufers.
Dem Bauträger half es in dem genanntenBeispiel übrigens auch nicht weiter, dassder Vertrag von einem Notar beurkundetwar. Die Regeln über AGB gelten uneinge-schränkt auch für Notarverträge. Der Notarist allerdings verpflichtet Verstöße gegenAGB-Regeln rechtzeitig festzustellen undauf eine Änderung des Vertrages hinzuwir-ken.Trotz des Schutzes durch die AGB-Vorschrif-ten sollte man selbstverständlich immerganz genau lesen, bevor man etwas unter-
schreibt. Es gilt immer noch der Grundsatz,dass man sich an einmal geschlossene Ver-träge halten muss. Und auch der Schutzdurch das AGB-Recht hat Grenzen. In Zwei-felsfällen sollte man sich deshalb rechtzeitigvor der Unterzeichnung eines Vertragesrechtlichen Rat einholen. Wer aber dennocheinmal erst im Nachhinein feststellt, dasssich im Kleingedruckten eine nachteiligeKlausel findet, sollte nicht sofort klein bei-geben. Vielmehr sollte er dann stets nocheinmal genau prüfen lassen, ob die Klauselnach der geltenden AGB-Rechtsprechungüberhaupt zulässig und wirksam ist.
Für den Unternehmer gilt spiegelbildlichnatürlich dasselbe: Wer sich im Rechtsver-kehr auf Klauseln verlässt, die AGB-recht-lich überhaupt nicht zulässig sind, erlebtim Ernstfall eine böse Überraschung.
14 spezialisierte Rechtsanwälte in einer Kanzlei
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Klein gedrucktist nicht in Stein gemeißelt …
Anz
eige
Rechtsanwalt und NotarDr. jur. Alexander Wandscherist Fachanwalt für Bau- und Architektenrechtund Fachanwalt für Verwaltungsrecht in der
Sozietät Wandscher & Partner
geben werden, die bis zur Hals-
krause verschuldet sind.
CN: Im Gegensatz zu Amerikanern
haben Deutsche kaum Aktien in
Ihrem Anlageportfolio. Stattdes-
sen investieren sie eher in Sub-
stanzwerte, wie etwa Immobilien.
Gibt es dafür einen Grund?
Dr. Christoph Bruns: Die Men-
schen haben eine unbegründete
Angst vor Nominalwerten, wie
Aktien. Dabei bieten sie einige
Vorteile: Man muss nicht gleich
ein ganzes Paket kaufen und sie
sind flexibel zu handeln. Dage-
gen sind Immobilien eben nicht
mobil und flexibel. Sie können
weit schwerer ge- und verkauft
werden als Aktien. Das halte ich
für äußerst unattraktiv als Kapi-
talanlage. Bei Aktien gilt ledig-
lich, dass man damit umgehen
können muss.
CN: Und was sind die größten
Fehler von Anlegern?
Dr. Christoph Bruns: Ich möchte
nicht verhehlen, dass man auch
sehr unschöne Erfahrungen mit
Aktien machen kann. Aber das ist
wie mit einem Messer. Auch damit
kann man viel Unglück anrichten,
gleichwohl ist das Messer an sich
ein kluges Werkzeug, um etwa
einen Laib Brot zu zerschneiden.
Wer mit Aktien umzugehen ver-
steht, sie klug auswählt und dann
kauft, wenn sie günstig zu haben
sind, erkennt, dass dies ein siche-
rer Weg zur Kapitalanlage ist.
Die meisten verhalten sich aller-
dings wie Herdentiere und laufen
Tren ds nach, die längst schon
gelaufen sind. Außerdem über-
schätzen viele ihre eigenen
Fähigkeiten, am Kapitalmarkt
erfolgreich zu sein. Hier kommt
es darauf an, sich einen Partner
zu suchen, der ebenso integer
wie kompetent ist.
CN: Und wie findet man einen
solchen Partner?
Dr. Christoph Bruns: Indem man
sich informiert. Heute kann man
das besser tun als jemals zuvor. Das
ist sozusagen die Pflicht, die jeder
auf sich nehmen muss.
CN: Sie suchen sich gerne Unter-
nehmen aus der zweiten oder
dritten Reihe aus. Welche Krite-
rien zählen hierbei für Sie?
Dr. Christoph Bruns:Zunächst die
Qualität! Und dann muss man mit
offenen Augen durch die Welt
gehen. Wir kennen viele Unter-
nehmen und beobachten diese
täglich an der Börse. Für die Be -
wertungen haben wir unseren „In -
strumentenkasten“ aus Finanzma -
thematik und Erfahrung.
CN: Vielen Dank.
„Die Menschen haben eine unbegründete Angst
vor Nominalwerten, wie Aktien.“
60 City News Dezember/Januar 2012/2013
Gute Vorsätze ohne Verfallsdatum!
Das Jahr bietet 365 Chancen …
Weniger Stress, mehr Bewe-
gung, mit dem Rauchen auf-
hören, eine gesündere Ernäh-
rung und mehr Zeit für die
Familie und Freunde: Pünkt-
lich zum Jahreswechsel fas-
sen viele Menschen gute Vor-
sätze für das kommende Jahr.
Schließlich eignet sich die
Zeit zwischen den Jahren
besonders gut, um eine
Bilanz zu ziehen und neue Zie-
le ins Auge zu fassen. Die Vor-
habenliste für das kommen-
de Jah ist am Neujahrabend
rasch geschrieben.
Allerdings haben sie oft
genug ein ähnliches Ver-
fallsdatum wie der Neu-
jahrsknaller! Schuld ist
oft der innere Schweine-
hund. Unerwünschte Essens-
gelüste zwischendurch und
eine mangelnde Selbstdiszi-
plin bringen die hehren Pläne
schnell ins schwanken. Mit
ein paar Tipps lassen sich Fall-
stricke umgehen und Ziele
besser erreichen.
Werden diese Ratschläge
beherzigt, stehen die Chan-
cen nicht schlecht, dass die
guten Vorsätze nicht nur den
Februar erleben. Auch, wer
es nicht auf Anhieb schafft,
sollte nicht gleich alles
über Bord werfen. Denn
genau genommen
bieten sich im
nächsten Jahr
365 Chan-
cen, sein
Leben zu
verän-
dern …
Seien Sie Realist!
Jeden zweiten Abend eine Stunde Gerätetraining und dann noch in den Bauch-Beine-Po-Kurs? Wer bisher keine Sportskanone waren,
wird dies garantiert auch im neuen Jahr nicht sein. Versuchen Sie nicht, Ihr Verhalten von heute auf morgen radikal zu ändern. Wer sich zu viel auf einmal vornimmt, ist nach Ansicht von Psychologen zum
Scheitern verurteilt. Setzen Sie sich also nicht durch einen unrealistischen Zeitplan unter Druck
Reden ist Gold …
Weihen Sie Ihr Umfeld in Ihre Pläne ein. Das gilt sowohl für den Partner als auch enge Freunde und
Kollegen. Je mehr Leuten davon wissen, desto geringer ist das Risiko, dass Ihre Pläne versanden. Wieso? Die
neugierigen Nachfragen werden Sie dazu anspor-nen, Ihre Ziele in die Tat umzusetzen.
Konkrete Ziele sind das A und O!
„Ab sofort gehe ich jeden Dienstag- und Donnerstagabend joggen!“ Je klarer und konkreter die Vorstellung davon ist, wie das Ziel erreicht
werden soll, desto größer sind die Chancen auf Erfolg. Formulieren Sie Ihren Vorsatz also so, dass er erreichbar ist und in Ihr Leben passt.
Schreiben Sie Ihre Vorsätze auf. Ein kleiner Zettel am Kühlschrank appeliert ans schlechte Gewissen. Ein Hinweis am Naschschrank
hilft, ins Gedächtnis zurückrufen, dass man die Schokolade besser meiden sollte.
Misserfolge einplanen!
Schon im Vorfeld sollten Sie auch Misserfolge mit einplanen. Und sich für den Notfall wappnen. Z. B. können Sie festlegen, dass Sie
einen Freund anrufe, wenn Sie wieder zur Zigarette greifen. Steht eine große Geburtstagsfeier an, ist vorauszusehen, dass diese den Abnehmplan
durchkreuzt. Psychologen raten locker mit solchen Rückschlägen umzugehen und nicht gleich frustriert alle Pläne zu begraben: „Regelverletzungen muss
man sich erlauben, davon geht die Welt nicht unter.“
G U T E V O R S Ä T Z E F Ü R S N E U E J A H R
City News December/Januar 2012/2013
G
D as Ronald McDonald Haus
Oldenburg der gleichnami-
gen Stiftung bietet Familien schwer
erkrankter Kinder einen Rückzugs-
ort, um die oftmals als bedrückende
empfundene Klinikatmosphäre für
einige Zeit zu vergessen. Wenn sich
die Eltern nicht um die kleinen Din-
ge des Alltags kümmern müssen,
bleibt umso mehr Energie für ihre
kleinen Patienten.
Direkt auf dem Gelände des Elisa-
beth-Kinderkrankenhauses ge -
legen sind die Eltern ganz nah bei
ihren kleinen Patienten. An die Zei-
ten als Klinik-Apotheke erinnert
heute nichts mehr. Vielmehr ist das
große Haus mit 15 Apartments
inzwischen zu einem Ort voller
Leben geworden – ständig wird
gerannt, gelacht und getobt.
Irgendwo spielen immer Kinder,
Eltern sitzen im Garten oder ko chen
in der offenen Wohnküche.
Auch, wenn manches an einen
Urlaub erinnern mag, leiden Kin-
der wie Familien häufig unter
schwe ren Schicksalsschlägen.
Grund ge nug für derzeit insge-
samt 30 ehrenamtliche Helfer,
ihnen tatkräftig zur Seite zu ste-
hen. Sie machen das Ronald McDo-
nald Haus Oldenburg zu einem
echten Wohlfühlhaus. In vier
Tagesschichten von jeweils drei
Stunden pro Woche sind sie für die
Familien da. Was sie ne ben ihrem
unermüdlichen Einsatz auszeich-
net: ein großes Herz, tiefes Mitge-
fühl und ein offenes Ohr für die
Sorgen und Nöte der Eltern.
Seit der Eröffnung vor zehn Jah-
ren haben bereits über 3.000
Zuhause auf Zeit Das Ronald Mc Donald Haus Oldenburg
Familien hier ein Zuhause auf
Zeit gefunden. Damit das Ronald
McDonald Haus diese Möglich-
keit auch in Zukunft bieten
kann, werden jährlich etwa
180.000 Euro Betriebskosten be -
nötigt. Hierfür ist Stiftung auf
regelmäßige finanzielle Unter-
stützung angewiesen.
Ob durch eine Geldspende, eine
Patenschaft oder Sachspenden –
es gibt zahlreiche Möglichkei-
ten, das Haus zu unterstützen.
Ob als tatkräftiger Mitarbeiter
im Ehrenamt oder als sozial
engagiertes Unternehmen –
auch für gespendete Zeit ist das
RonaldMcDonald Haus Olden-
burg dankbar.
Weitere Infos gibt es im Internet un -
ter www.mcdonalds-kinderhilfe.org.
Kleine Belohungen motivieren!
Belohnen Sie sich für ein erreichtes Etappenziel mit
etwas, was Ihnen Freude bereitet – damit die guten
Verhaltensmuster in feste Angewohnheiten übergehen
und nicht schon morgen wieder Geschichte sind.
Hilfreich sind Psychologen zufolge auch Tagebücher,
in denen Erfolge und Misserfolge festgehalten
werden.
Gemeinsam sind Sie stark!
Gemeinsam ist man stärker – also suchen Sie sich Verbündete für Ihre Pläne. Zum einen macht es so mehr
Spaß – zum anderen kann man sich in der Gruppe gegenseitig besser über Tiefpunkte helfen.
Spaß statt Qual …
Ehe Sie mit Ihrem neuen Fitnessplan und Workout starten, sollten Sie sich fragen: Welche Sportart
möchte ich ausüben? Achten Sie dabei genau auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche! Spaß und Unter-
haltung sind wichtige Antriebsfedern.
HappyNew Year!HappyNew Year!
City News Dezember/Januar 2012/2013 61
GU T E V O R S Ä T Z E F Ü R S N E U E J A H R
D ie Adventszeit beginnt für
viele Menschen in Nord-
deutschland traditionell mit ei -
nem Besuch von „Weihnachten
auf Schloss Gödens“. Auch in die-
sem Jahr luden Karl-Georg Graf
von Wedel und seine Frau Dr.
Edda Gräfin von Wedel vom 29.
November bis zum 2. Dezember
Besucher auf ihr Anwesen
ein. Die Besucher erwarte-
ten weihnachtlich ge -
schmücktes Schloss und ein
mystisch illuminierter Park.
Und beim gemütlichen Stö-
bern ließen sich bei rund 100
Ausstellern in den Remisen,
der Orangerie und den Pa -
godendörfern wunderschö-
ne kleine und große Ge -
schenkideen entdecken, die
die Besucher auf das Weih-
nachtsfest einstimmen. Da -
rüber hinaus sorgt das opulen-
te Rahmenprogramm mit Ba -
rockreiterei, Lesungen, Mu sik,
Kunstschätzungen und Weih-
nachtsbäckerei für kurzweilige
Stunden. Auch für das leibliche
Wohl war gesorgt. Auch CITY
NEWS präsentierte sich dort mit
einem eigenen Stand. Unter dem
Motto „Küssen unter dem Mistel-
zweig“ ließen wir einen alten
Brauch auf Gödens aufleben.
Zahlreiche Besucher nutzten die
Gelegenheit, das eine oder ande-
re Küsschen von ihrem Partner zu
stibitzen…
Küssen unter dem Mistelzweig…Küssen unter dem Mistelzweig…City News ließ einen alten englischen Brauch auf Gödens aufleben
62 City News Dezember/Januar 2012/2013
S C H L O S S G Ö D E N S
City News Dezember/Januar 2012/2013 63
S C H L O S S G Ö D E N S
A uf fast jedem Fernsehsen-
der laufen Koch-Shows,
Rezeptbücher gehen in Re -
kordauflagen über den La -
dentisch und Kaffeemaschi-
nen gelten als Lifestyle-Pro-
dukte:
Fest steht, Kochen ist in!
Damit einhergehend gewinnt
die Küche immer mehr an
Bedeutung. Vom reinen Funk-
tionsraum, hat sie sich inzwi-
schen zu einem Treffpunkt für
die gesamte Familie entwik-
kelt. Hier wird gekocht, ge -
gessen und kommuniziert.
Seit über 30 Jahren ist die
Küchen-Tenne in Rastede die
erste Adresse für Traumkü-
chen aller Art. Auf insgesamt
1.900 Quadratmetern werden
über 70 Küchen für jeden Ge -
schmack ausgestellt. Ob klas-
sisch, rustikal oder modern:
Singleküchen lassen sich hier
ebenso finden, wie Luxus-
Designer-Küchen für den
gehobenen Anspruch. Abge-
rundet wird das Sortiment
schließlich durch moderne
Elektrogeräte.
Damit man lange Freude an
der neuen Küchen hat, wird
in der Küchen-Tenne viel Wert
auf eine erstklassige und
umfassende Beratung gelegt.
Für die Wahl der richtigen
Küche steht den Kunden
jederzeit das kompetente,
wie freundliche Team zur Sei-
te. Gemeinsam mit den Kun-
den erstellen die Profis vorab
eine intensive Bedarfsanalyse.
In die Planung werden dabei
sowohl die individuellen er -
gonomischen Bedürfnisse als
auch das persönliche, archi-
tektonische Umfeld miteinbe-
zogen. Gerne kommen die
Experten auch zu ihren Kun-
den nach Hause, um auf
Die Küchen-Tenne in RastedeDie Experten bieten seit 30 Jahren individuelle Traumküchen nach Maß
64 City News Dezember/Januar 2012/2013
HAND E L & WAND E L
Wunsch die eigenen Räumlich-
keiten millimetergenau zu ver-
messen. So können selbst indi-
viduelle Vorstellungen pro-
blemlos umgesetzt werden.
Eine erstklassige 3D-Software
schließlich lässt die eigene
Traumküche bereits vor der
Realisierung erlebbar werden.
Doch damit nicht genug: Auch
das Thema Service wird in der
Küchen-Tenne groß geschrie-
ben. So übernehmen die Fach-
leute die ordnungsgemäße De -
montage und Entsorgung der
bereits vorhandenen Einbauten.
Anschließend montiert das spe-
ziell ge schulte Fachpersonal der
Küchen-Tenne die neue Küche
ebenso sauber wie zuverlässig
und fachgerecht. Um ganz sicher
zu sein, dass der Kücheneinbau
zur vollsten Zufriedenheit abge-
laufen ist, erfolgt im Anschluss
an die Montage gemeinsam mit
den neuen Besitzern eine um -
fangreiche Endabnahme ih rer
neuen Küche.
Für jede Küche übernehmen
die Profis selbstverständlich
sämtliche begleitende Pla-
nungen der beteiligten Ge -
werke – angefangen von den
Maler-, Sanitär-, Fliesen- und
Elektroarbeiten. Und das Bes -
te daran ist, diese Offerte ist
völlig kostenlos! Selbst nach
dem Kauf sind die Experten
immer gerne für ihre Kunden
da.
Küchen-Tenne, Düserweg 2, 26180 Rastede, Tel.: 04402 / 92 68 – 0, E-Mail: [email protected], www.kuechen-tenne-rastede.de
City News Dezember/Januar 2012/2013 65
H A N D E L & W A N D E L
66 City News Dezember/Januar 2012/2013
K Ü C H E N & T H E K E N
Rote Meerwassergarnelen
Anrichten:
Das Püree in die Tellermitte geben.
Meerwassergarnelen obendrauf.
Sauce angießen und mit dem Quel-
ler und der Schalotten Marmela-
de vollenden.
KochCheckKKKKoKoKKKKKKKKoKoccchhhhhhhhhhCCCCCCCCChCChChCChChhhChhhhhChhhhhhhhhhhhhheheheheheeeeeeeeeeeeceeeeeccececcececccccccccccckccckckckcckckcochCheckckckckckckckkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkck
Zutaten für 6 Personen:
• 6 Stück Carabineros
(rote Meerwassergarnelen)
• Salz
• Pfeffer
• Knoblauch
• Muskat
• 1 kg Pastinaken (frisch)
• 0,1 l Sahne
• Butter
• 100 g Creme Fraiche
• 600 g Schalotten
• 400 g Queller
• Tomatenwürfel
• Karottenwürfel
• Selleriewürfel
• Rotwein
• Honig
• Lorbeer
• etwas Fischsauce
mit Pastinakenpüree und Queller
Bastian Bittlingmaier
Bastian Bittlingmaier hat schon
in vielen Sterne-Küchen ge -
kocht. Darunter in „Andresens
Gasthof“ Bargum, im „Le Etoi-
le“ Eutin, in „Pades Restaurant“
Verden und im „Eshramo“ in
Dreibergen. Seit September
2011 ist er Küchenleiter im „Re -
staurant Graf Luck ner“. Ge -
meinsam mit Stefan Karger lei-
tet er dort die Küche und schafft
einen Spagat zwischen hoch-
wertiger Hotelküche und at -
traktiver à la Carte-Küche zu
erzeugen. Daneben ist er Mit-
glied des Prüfungsausschusses
der IHK Oldenburg.
Die Schalotten putzen und in Strei -
fen schneiden. Nun in einem Brä-
ter anschwitzen. Dann mit dem
Rotwein ablöschen und mit Honig
und Lorbeer abschmecken und cir-
ca eineinhalb Stunden langsam
schmoren lassen.
Die Meerwassergarnelen ausbre-
chen und den Darm ziehen. Aus
den Schalen kann eine phantasti-
sche Soße hergestellt werden.
Die Pastinaken schälen, würfeln
und in Salzwasser gar kochen.
Abtropfen lassen und mit Sauer-
rahm, Sahne, Butter und Muskat
ab schme cken.
Den Queller von den Strünken
befreien. Die Meerwassergarne-
len in einer Pfanne goldbraun bra-
ten und mit Salz und Pfeffer und
Knoblauch abschmecken.
Den Queller in einer weiteren
Pfanne anschwitzen und mit den
Gemüsewürfeln (Tomaten, Karot-
ten, Sellerie) vermengen. Mit Pfef-
fer ab schmecken. Die Schalotten-
Mar melade in einem Topf heiß
werden lassen. Die Fischsauce auf-
kochen.
Zubereitung:
es manchmal Wartelisten gibt.
Zeitnahe Hilfe für Kinder bietet
die Internetseite kindertrauer-
land.org. Hier haben sie virtuell
die Möglichkeit, der Trauer indi-
viduell Ausdruck zu verleihen
und so den Tod eines geliebten
Menschen zu verarbeiten.
Die Hilfe von Trauerland e.V. ist
für die Trauernden kostenlos,
weshalb der rein spendenfinan-
zierte Verein auf regelmäßige
finanzielle Unterstützung ange-
wiesen ist. Auch für tatkräftige
Mithilfe – sei es in der Betreuung
als auch in der Öffentlichkeitsar-
beit – ist der Verein stets dank-
bar. Aktuell engagieren sich 35
Mitarbeiter in dem Verein.
Weitere Informationen gibt es im Inter-
net unter www.trauerland.org.
scheiden, wie und ob es seine
Trauer ausdrücken will, ohne
Vorschriften und Erwartungen
von Erwachsenen, jedoch für-
sorglich begleitet von Fachper-
sonen wie Sozialpädagogen,
Trauerbegleitern und speziell
geschulten Ehrenamtlichen. Im
Durchschnitt kommen die Kinder
zwei Jahre in das Lukashaus.
Während der Treffen haben auch
die Begleitpersonen die Möglich-
keit, sich in einem separaten
Raum unter Moderation auszu-
tauschen. Der Verein bietet für
Trauerland-Familien, aber auch
für betroffene externe Menschen
ebenso die Option, Einzelberatun-
gen zu nutzen. Zudem helfen die
Mitarbeiter auch vor Ort in Schu-
len oder Kindergärten.
Der Bedarf ist derart groß, dass
Fürsorgliche Trauerbegleitung im Lukashaus am Helmsweg!
Der Verein Trauerland e.V.
F ür Kinder, die einen Angehö-
rigen oder einen guten
Freund verloren haben, gibt es
oft keinen Platz, Trauer auf ihre
Art zu erleben. Diese Lücke
schließt Trauerland. Seit 2006
betreut das Oldenburger Zen-
trum diese Kinder auf ihrem
ganz persönlichen Trauerweg.
Im Lukashaus gibt es 14-tägig für
drei Kindergruppen, und in der
Bahnhofsstraße einmal im
Monat Raum dafür.
Hier können Kinder und Jugend-
liche ab drei Jahren, bei denen
ein nahe stehender Mensch
gestorben ist, in einem geschütz-
ten Raum ihre Trauer ausdrü-
cken. Dabei werden sie von acht-
samen Begleitern wie Pädagogen,
Psychologen und ge schulten Eh -
renamtlichen unterstützt. Auch
hilft ihnen Trauerland, sich mit
Gleichaltrigen mit ähnlichen
Erlebnissen auszutauschen. Der-
zeit nutzen mehr als 50 Kinder
und Jugendliche sowie deren
Familien das Angebot. „Hier
kann ich mit Kindern reden,
denen genau das Gleiche pas-
siert ist, Das ist gut“, sagt der sie-
benjährige Luca.
Ob toben, spielen, malen, oder
schweigen und sich an die ver-
storbene Person erinnern – jedes
Kind kann im Trauerland frei ent-
Trauerland e.V. möchte sich ganz herz-lich bei allen Sponsoren und Spendernin diesem Jahr bedanken und wünschtallen ein besinnliches Fest:
Englische Gemeinde
Galerie „meine Art“
Fassmer Werft
IKEA Oldenburg
Grundschule Ofenerdiek
Haarenstraßengemein-schaft und CMO
Theater Laboratorium
Landessparkasse zu Oldenburg (LzO Stifung)
Joyful Harmony, Bad Zwi-schenahn + Happy Voices,Aurich,
Werder Bremen
Round Table Ammerland
TSV Oldenburg
Real Oldenburg Kreyenbrück
Hof an der Moorweide, Hollen
Sparda Bank
Stadttombola Oldenburg
Round Table 14
Gold- und Silberschmiede -innung Oldenburg -Ostfriesland
Ev.-luth. KirchengemeindeOldenburg
Hubertus Messe OhmstedeFa. Heine - Entsorgungs-fachbetrieb
Tennet TSO GmbH
Ilka Bünting BÜNTINGMEDIA, Bad Zwischenahn
Bruno Steinhoff Familienholding GmbH
Dirk Onnen, Kubus Immobilien GmbH
Carsten Lienemann, ol-online Zeitung
Lukas-Haus, AWO-Bahnhofsstrasse
Kinder-Arche e.V.
City News Dezember/Januar 2012/2013 67
K A L E I DO S KO P
68 City News Dezember/Januar 2012/2013
K Ü C H E N & T H E K E N
Gesunder Genuss auf höchstem Niveau!Restaurant Eshramo Bad Zwischenahn
Restaurant Eshramo • Dreiberger Straße 15 • 26160 Bad Zwischenahn / Dreibergen • Tel.: 04403 - 98 41 74 • www.eshramo.de
Genussvolles und gleichzeitig ge -
sundes schlemmen muss kein Wi -
derspruch sein. Das beweist das
Gourmet Restaurant Eshramo in
Bad Zwischenahn/Dreibergen.
Die Leidenschaft für jedes Detail
spüren die Gäste bei jedem Be -
such. Ob die idyllische Lage an
dem Nordufer des Zwischenah-
ner Meer es oder die ausgezeich-
nete Küche. In dem stilvollen
Ambiente dürfen sich die Gäste
entspannt zurücklehnen und
sich ausgiebig Zeit zum genie-
ßen nehmen. Passender hätte da
der Name des Restaurants, der
sich vom persischen Wort für Lei-
denschaft „eshram“ ableitet,
nicht sein können.
Kulinarisch spannt das Team um
Chefkoch Thomas Arndt einen
Bogen vom Orient zum Okzident
und garniert diesen mit regiona-
len Einflüssen aus dem Nordwes -
ten. Hierfür werden ausschlie ß -
lich frische, natürliche hochquali-
tative Zutaten verwendet. Die Lie-
feranten kommen voranging von
der Insel Rügen. Sie bieten eine
Fülle gesunder und gehaltvoller
Lebensmittel und authentischer
Produkte, die in der Küche des Esh-
ramos schonend und mit viel Sorg-
falt und Leidenschaft zubereitet
werden.
Das Ergebnis sind leichte, köstli-
che und raffiniert zubereitete Spe -
zialitäten, die die Lust aufs Genie-
ßen wecken. Angefangen bei fri-
schem Fisch, zartem Fleisch über
köstliche vegetarische Speisen bis
hin zu heißen Suppen, knackigen
Salaten und verführerischen Des-
serts – das Eshramo bietet zahl-
reiche Gaumenfreuden in kreati-
ver Vielfalt.
Wechselnde Menüs lassen sich auf
der Karte ebenso finden, wie eine
feine Auswahl einzelner Speisen.
Gerne bereiten die Köche für ihre
Gäste Wunschgerichte zu oder
stellen ihnen ein eigenes Wunsch -
menü zusammen. Hierzu berät
das freundliche und kompetente
Serviceteam.
Abgerundet wird das erstklassige
Essen im Eshramo durch wunder-
bar korrespondierende Aperitifs
und ausgewählte Weine. Sie las-
sen den Besuch im Eshramo zu
einem kulinarischen Gesamterleb-
nis wer den.
Daneben richtet das Team gerne
auch kulinarische Genüsse für pri-
vate und geschäftliche Veranstal-
tungen bis 50 Personen zu. Auf
Wunsch steht hierfür der hausei-
gene Catering-Service zur Verfü-
gung. Auch für geschlossene Ge -
sellschaften bis 40 Personen bietet
das Eshramo ein exzellentes, medi-
terranes Ambiente. Ob individu -
elles Buffet oder das große Gala-
menü – das Restaurant entführt
die Gäste gerne zu einer kulinari-
schen Reise ans Zwischenahner
Meer.
Und weil Kochen ein sinnliches
Erlebnis ist, das schon bei der
sorgfältigen Auswahl und Vor-
bereitung der Zutaten beginnt,
dürfen die Gäste bei ausgewähl-
ten Kochkurse gerne auch selbst
den Kochlöffel schwingen. In
Kombination mit der gelebten
Gastlichkeit des Hauses, spiegelt
sich auf diese Weise die Freude
am gemeinsamen Genuss her-
vorragend wieder.
[ Reinkommen & Wohlfühlen ]
[ Silvester ][ online reservieren ]
70 City News Dezember/Januar 2012/2013
I M P R E S S I O N E N
Große Jubiläumsparty im Bestial am
City News Dezember/Januar 2012/2013 71
I M P R E S S I O N E N
22. November …
72 City News Dezember/Januar 2012/2013
H I N & W E G
hin&weg
Hin & Weg Veranstaltungshighlights vom 20. Dezember bis 31. Januar
THEATER
„Meine tolle Scheidung“
Angela, eine Frau mittleren Alters
und bis dato Ehefrau und Mutter,
er fährt, dass ihr Ehemann sie wegen
eines jüngeren Models verlassen will.
Nahezu zeitgleich eröffnet ihr ihre
halbwüchsige Tochter, dass sie mit
ihrer neuen Leidenschaft, einem deut-
lich älteren Schlagzeuger, zusammen-
ziehen wird. Nach der ersten Begei-
sterung über die gewonnene Freiheit
folgt sehr schnell Ernüchterung …
Do 20. Dezember, 19.30 Uhr,
theater wrede
„Kabale und Liebe“
Ein bürgerliches Trauerspiel von Frie-
drich Schiller (1784)
Fr 28. Dezember, Sa 5. Januar,
Mi 9. Januar, Fr 25. Januar,
jeweils 20 Uhr, Kleines Haus
Foto
: Han
s Jö
rg M
ichel
Kabale und Liebe5. Januar, 20 Uhr, Kleines Haus
„Männer mit Krone“
Diktatoren WG: Ein anarchistisches
Schauspiel von Marc Becker. Letzte
Aufführung.
So 30. Dezember, 20 Uhr,
Kleines Haus
„Heute weder Hamlet“
Eine Liebeserklärung an das Thea-
ter von Rainer Lewandowski.
Fr 4. Januar und Do 10. Januar,
jeweils 20 Uhr, So 13. Januar
um 15 Uhr, Do 17. Januar um
20 Uhr, Kleines Haus
„Demian“ (Hermann Hesse)
Die Geschichte einer Jugend (1919)
in einer Bühnenbearbeitung von
Daniela Löffner (2010) ab 14 Jahren.
Vom 23. Januar bis 25. Januar
sowie am 30. Januar,
Kleines Haus
„Köttbullär“
Beziehungskomödie. Eigentlich soll-
te es ein schöner Abend werden, die
Ausstellungseröffnung der besten
Freundin, eine ideale Auszeit vom
stressigen Alltag der jungen Fami-
lie. Doch als das Paar noch ein klei-
nes Geschenk im Möbelhaus kau-
fen will, passiert die Katastrophe. In
einer unerwarteten und atembe-
raubenden Säuberungsaktion wird
Ih nen klar, dass auch in ihrer Bezie-
hung schon lange niemand mehr
aufgeräumt hat.
Vom 25. bis 27. Januar, jeweils um
20 Uhr, theaterhof/19
„Marx macht mobil“
Eine Geiselnahme mit Liedern von
Christoph Iacono und K.D. Schmidt.
Die Premiere findet am So, 20. Janu-
ar, um 20 Uhr statt.
Weitere Vorstellung:
Sa 26. Januar, jeweils 20 Uhr,
Kleines Haus
City News Dezember/Januar 2012/2013 73
H I N & W E G
OLways good …… ein Besuch im Oldenburger Wissenschaftshaus
Als der Stadt Oldenburg 2009 der
Titel „Stadt der Wissenschaft“ ver-
liehen wurde, entstand die Idee,
ein Wissenschaftshaus zu gründen
und so einen dauerhaften Dialog
zwischen Wissenschaft und Gesell-
schaft zu schaffen.
Um diese Idee voranzutreiben,
schlossen sich die Universität Ol -
denburg und die Jade Hochschule
zusammen und es entstand die
Schlaues Haus Oldenburg g e -
meinnützige GmbH. So konnte im
September 2012 das „Schlaue Haus“
eröffnen, in dem Kindern, Ju gend -
lichen und Erwachsenen Wissen-
schaft zum Anfassen geboten wird.
In diesem Jahr stehen „Klima und
Energie“ im Mittelpunkt des Hau-
ses. Zwei Ausstellungsflächen bie-
ten Interessierten Wissenschaft zum
Mitmachen. Darüber hinaus laden
beide Universitäten regelmäßig zu
Vorträgen und Workshops in das
„Schlaue Haus“ ein.
Ab Sommer nächsten Jahres kann
man im „Schlauen Haus“ Wissens-
wertes zum Thema Gesundheit er -
fahren.
Das „Schlaue Haus“ befindet sich
am „Schloßplatz 16“, direkt in der
Oldenburger Innenstadt in unmit-
telbarer Nähe zum Schloss. Das Pro-
gramm bis zum Jahresende steht
fest und ist im Internet zu finden.
Schlaues Haus Oldenburg gGmbH • Schloßplatz 16 • 0441 - 99 87 33 98 • [email protected] • www.schlaues-haus.info
Puppentheater mit
Hohnsteiner Puppen
Kasperle und seine Freunde im Weih -
nachtsfieber.
Weser Ems-Halle, täglich bis
zum 26. Dezember
Oldenburger Silvesterlauf
Zusammen in das neue Jahr laufen!
Start und Ziel ist die Universität
Oldenburg. Startzeiten finden Sie
un ter: www.silvesterlauf-ol.de
Mo 31. Dezember
„Ein Schaf fürs Leben“
Nach dem gleichnamigen Bilder-
buch (2003/2011) ab 5 Jahren.
Di 8., Do 10., So 13., Mo 28. Januar,
Spielraum
„The Fantastic Shadows“
Spielende Schatten erzählen Ge -
schich ten und laden die Zuschauer
zu einem fantastischen Spaziergang
durch die Menschheitsgeschichte ein.
Moderne Musik und ausdrucksstar-
ke Videoprojektionen befördern ein
Mehrfach-Ereignis für die Sinne.
So 6. Januar, 18 Uhr,
Weser Ems-Halle
„Die unendliche Geschichte“
Familienstück nach dem gleichna-
migen Roman von Michael Ende
(1979) in einer Bühnenbearbeitung
von Matthias Grön, ab 8 Jahren.
Im Dezember: Fr 21., Mi 26., Sa
29., So 30.; Im Januar: Fr 11.
und Sa 12., Großes Haus
Kids Aktiv
Familienspielsonntag
Dem Winter ein Schnippchen schla-
gen! Spielen, Toben und Turnen in
der Sporthalle für die ganze Fami-
lie. Dazu werden tolle Stationen auf-
gebaut, die einfach Lust auf Bewe-
gung machen.
So 20. Januar, 14.30 Uhr, BTB
Foto
: And
reas
J. E
tter
Ein Schaf fürs LebenDi 8., Do 10., So 13., Mo 28. Januar, Spielraum
FAMILIE
74 City News Dezember/Januar 2012/2013
H I N & W E G
„Harmony House“
Am 21. Dezember darf im Cubes end-
lich wieder zu elektronischer Musik
eskaliert werden. Dabei nur die aus-
erlesensten Stücke aus House, Deep,
Tech, Progressive und Electro aus den
Boxen. Einlass ab 18.
Fr 21. Dezember, 22 Uhr,
Cubes
„E to the lectro“
Das Beste aus dem Bereichen Techno,
Minimal, Elektro. Dieses mal geben
Fahrstuhlpilot neben den Residents
cassio und Pascal M. so richtig gas!
Sa 22. Dezember, 22 Uhr, Metro
„Indie Fresse“
Indie, Wave, Punk(t). mit Dave!
So 23. Dezember, 22 Uhr, Metro
DJ Festival – 2000s Edition
Es ist mal wieder soweit. Pünktlich
zum Weihnachtsfest wird am 25.12.
das Cubes traditionsgemäß vom DJ
Festival heimgesucht. In diesem Jahr
steht das Ganze unter einem beson-
deren Motto. Es wird eine musikali-
sche Zeitreise durch die Clubsounds
der 2000er Jahre geben. Einlass ab
18 Jahren.
Di 25. Dezember, 22 Uhr, Cubes
Christmas Clubbing
1. Floor: House, Electro, RnB & Hip
Hop. 2. Floor: Charts 80s, 90s, Rock,
Pop und Party
Di 25. Dezember, 23 Uhr, Furys
Bagazzo Weihnachtsball
Charts, Danceclassics, Discofox
Di 25. Dezember, 23 Uhr, Bagazzo
„Houseumbau“
Mit Jamie Loca und DJ Isamsoe
Di 25. Dezember, 22 Uhr,
Umbaubar
„French Kiss Club“
Electronic Beats by DJ Syrup.
Fr 28. Dezember, 21 Uhr, Polyester
„Kerosene“ – die härteste
Tanznacht Oldenburgs
DJ Don Bätzn präsentiert mit wech-
selnden Gästen einen homogenen
Mix aus Metal, Punk, New School/ Old
School Hardcore, Emo, Surfpunk,
New Metal und diversen Rock n` Roll
Perlen.
Fr 28. Dezember, 23 Uhr,
Amadeus Tanzspeicher
„Uftata in da Umbaba“
Mit Florian F. und DJ Isamsoe.
Fr 28. Dezember, 22 Uhr,
Umbaubar, Stau 25-27
(im Rose-Haus)
„Houseumbau“
Dancehall, Reggae, HipHop and more
Sa 29. Dezember, 22 Uhr,
Umbaubar, Stau 25-27
Neues Zuhausefür die Umbaubar
Location-CheckBetween the Sheets – Liquide Mischung und Klang
Einladende Liegewiesen, gepaart
mit Einblicken in die klassische Bar-
kultur und Ausblicken in die Neu-
heiten internationaler Bartrends –
alles das und noch mehr bietet die
Cocktailbar „Between the Sheets“
in der Wallstrasse 12.
Inhaber Rémy Toborek ist Gastro-
nom mit Herzblut. Seit einem Jahr
bereichert Toborek mit seinem
„Between the Sheets“ die Olden-
burger Szene. Und das Beste: Für
jeden Geschmack ist das Passende
dabei. Im „Between the Sheets“
begegnen sich feinste Cocktails
und Klänge abseits des Mainstre -
ams. Eine Mischung, die für einen
entspannten, ausgeglichenen aber
auch aufregenden Abend sorgt.
Wer ab 20 Uhr in entspannter At -
mosphäre seinen Feierabend ge -
nießen möchte, ist dort genau an
der richtigen Adresse. Die exzellent
ausgebildeten Bartender be reiten
Cocktail-Klassiker ebenso ge konnt
zu, wie interessante Young timer.
Mittwochs bis sonnabends wird
musikalisch das geboten, was der-
zeit in den Clubs der Metropolen für
Furore sorgt. Eine Komposition aus
Soul, Funk, New Disco, House, Hip-
Hop, Jazz und feinster Electronica,
gemischt mit einer Prise von klassi-
schen Barklängen prägt das Kon-
zept. Regelmäßig werden zudem
Events veranstaltet.
NACHTLEBEN
Between the Sheets, Wallstraße 12 • Tel.: 0441-92 51 42 87, E-Mail: [email protected], www.betweenthesheets.de
Foto
: Fra
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City News Dezember/Januar 2012/2013 75
H I N & W E G
Silvester in der City
„En Vogue“ meets „Silvesterstern“
39 Euro und die Stadt gehört Ihnen!
Warum nur in einer Disko feiern,
wenn man auch 6 Locations haben
kann? „Silvester in der City“ ist mitt-
lerweile zum festen Be standteil der
Oldenburger Partyszene gewor-
den. Denn mit dem einmaligen Ein-
tritt kann man ohne Einschränkung
feiern, trinken und ganz nach Lust
und Laune zwischen den einzelnen
Locations hin und her wechseln.
Vom gemütlichen Kneipenflair im
Swutsch, Pop & House im Loft, Dis-
co & Charts im César, Clubsounds
im Cubes, bis hin zu Rock & Pop im
Amadeus wird wirklich alles gebo-
ten. Neu dabei: Feiern im Kranich
mit Dj Marco. Alle Getränke inclu-
sive (außer Cocktails & Champag -
ner)
Die Macher von „Club Bizarr“ und
der alljährlichen Erfolgsveran-
staltung „Der Silvesterstern“ ha -
ben sich zusammengeschlossen
und bieten ein Silvesterevent der
Extraklasse an: „En Vogue meets
Silvesterstern“- Oldenburg´s
größte Ü30 Silvesterparty!
Der „Silvesterstern“ steht seit nun
mehr 10 Jahren für hochklassige
Silvester- Veranstaltungen. Im
vergangenen Jahr zelebrierte
man den Jahreswechsel im Auto-
haus Rosier.
In der Klinkerburg fand gleich-
zeitig die Silvesterausgabe der
erfolgreichen Oldenburger Party-
Reihe „Club Bizarr“ statt. Um nun
zur Jahreswende ein besonderes
und nie dagewesenes Highlight
zu präsentieren, macht man nun
gemeinsame Sache und bündelt
die Kräfte. Warum nicht erfolg-
reiches noch erfolgreicher ma -
chen lautet das Motto und somit
Silvester im Sportpark Donnerschwee
Silvester bei Skoda
Erstmalig im Autohaus Skoda Frank
Voigt findet die Silvester-Party
2012/2013 mit dem Oldenburger DJ
Gary Henar statt. Für das leibliche
Wohl und die gute Musik ist ge -
sorgt. Zum Jahreswechsel gibt ein
großes Feuerwerk.
Zu Silvester veranstaltet das Sport-
park-Team eine Party für Groß und
Klein. Das Rahmenprogramm um -
fasst neben Fußball auf dem Kun-
strasenplatz auch Tischtennis, die
Möglichkeit zu Kickern, Filme auf
Leinwand und einen eigenen Kin-
dertresen mit Softdrinks. Für die
Jüngsten ist ein Ruheraum mit Bet-
ten und Matratzen eingerichtet.
Die Kosten von 44,-€(Er wachsene)
oder 16,-€ (Kinder bis 15 Jahre) be -inhalten eine Ge trän keflat und
kindgerechtes Es sen.
Zu Silvester bietet das Caldero Ih n -
en ein hochwertiges 4-Gänge-Me -
nü mit Begrüßungsgetränk und
einem Glas Cava zum Jahreswech-
sel. Ab 23 Uhr rutschten Sie dann
mit Partysounds von Frank Horst-
mann ins neue Jahr.
Silvester im Caldero
Silvester noch nichts vor?Silvester-Highlights in Oldenburg
kam es zum Schulterschluss der
beiden erfolgreichsten Silvester-
Partys der Stadt. Das „Club Bizarr“
Team schickt dafür jedoch seine
inzwischen fest etablierte und
überaus angesagte Ü30 Party „En
Vogue“ ins Rennen. Somit darf
sich Oldenburg auf die wohl größ-
te Ü30 Silvesterparty der Stadt
freuen.In den Räumlichkeiten der
Klinkerburg und im Fürstenbau
wird allen partyhungrigen Gäs-
ten für nur 47 Euro (Getränke frei
und leckeren Mitternachtssnack
inkl.)die Möglichkeit geboten, in
einem tollen Ambiente auf das
bevorstehende Jahr 2013 anzu-
stoßen. Während in der Klinker-
burg diesmal „Der Silvesterstern“
zu Gast sein darf und mit dem
bekannten DJ André Theermann
sowie DJ MDU als Support in
bewährter Manier "Party" zele-
briert, wird die „En Vogue“ Area
im Fürstenbau vom Loft Resident
DJ Deeage bespielt.
76 City News Dezember/Januar 2012/2013
H I N & W E G
SONSTIGES
Ehrlich Brothers – Zwei Brüder
verzaubern die Welt
In der Zauberbranche sind Andreas
& Chris Ehrlich seit Jahren für ihre
weltweit einmaligen Illusionen be -
kannt. Mit ihren Shows gastierten
sie unter anderem in den USA,
Moskau, und auf den Bahamas. Nun
präsentieren die Senkrechtstarter der
Magie ihre brandneue Show.
Fr 21. Dezember, 20.30 Uhr,
Weser Ems-Halle
Tanz: „Das Blaue“
Das Blaue ist ein Tanzstück von Ann
Van den Broek, das ästhetisch an die
Atmosphäre von Eishotels erinnert.
Man sieht eine Hotellobby, die eben-
so unpersönlich wie unheimlich
wirkt. Die Tänzerinnen und Tänzer
bilden gleichsam das emotionale
Mobiliar. Alle scheinen für sich allein
zu sein, ohne Kontakt. Alle scheinen
kalt in ihren Emotionen, aber unter
der Oberfläche brodelt es.
Zum Beispiel Do 3. Januar und
Sa 5. Januar, jeweils 20 Uhr,
Exerzierhalle
„Magic of the Dance“
Die Tänzer von „Magic of the Dance“
steppen über Tisch und Stühle, sprin-
gen, tanzen, dass die Funken sprühen:
„Magic of the Dance“ ist die derzeit
wohl rasanteste und mitreißendste
Steppshow, die Irland zu bieten hat!
Fr 4. Januar, 20 Uhr,
Weser Ems-Halle
Kabarett: „Solo 2013“
Von Matthias Deutschmann
2011 haben sich die politischen Ereig-
nisse überschlagen: Große Themen
von allen Seiten. Beginnt jetzt wirk-
lich eine neue grüne Zeit?
Sa 19. Januar, 20 Uhr,
Kulturetage
Kabarett von Sebastian Schnoy:
„Frühstück bei Kleopatra“
Do 24. Januar, 20 Uhr,
theaterhof/19
Flohmaxx
Sie suchen eine alte Kommode? Ein
gebrauchtes Fahrrad? Oder soll es
doch lieber ein Ohrensessel sein? Auf
dem Flohmarkt auf dem Freigelände
der Weser-Ems-Hallen finden Sie fast
alles, was das Trödlerherz begehrt.
Auch an diesem Wochenende wer-
den wieder viele Aussteller mit breit-
gefächertem Angebot erwartet.
Sa 26. Januar, 8 Uhr,
Weser Ems-Halle
Ehnert vs. Ehnert: „Küss langsam“
In Film und Fernsehen enden Liebes-
geschichten immer im Moment des
höchsten Glücks: Umarmung, tiefer
Blick in die Augen, toller Sex und dann
– Abblende! Wir erfahren aber nie,
wie die von uns beneideten Traum-
paare mit dem Beziehungsalltag klar-
kommen. Die bittere Wahrheit ist: Sie
kommen damit nicht klar!
Do 31. Januar, 20 Uhr,
Kulturetage
Comedy-TippBaumann & Clausen in der Kulturetage
Der Wendepunkt der Zeiten ist
gekommen! Sogar die Mayas ha -
ben das Ende der Welt vorherge-
sagt. So soll es nun auch bei Bau-
mann & Clausen geschehen. Die
Welt von Deutschlands beliebtes-
ten Bürokraten wird untergehen –
zumindest im Theater!
Der Deutsche Wetterdienst meldet
die Apokalypse verspätet und so
bleiben Hans-Werner und Alfred
nur noch 2 Stunden, das Zeitliche
zu regeln. Völlig auf sich gestellt,
bereiten sich Baumann und Clau-
sen auf ihr ganz persönliches Ende
vor! Nun stehen sie da, die alten
Freunde – sagen sie sich alles, was
seit Langem überfällig war und
stellen fest, dass es am Ende ihrer
Tage noch etliche Untätigkeiten
auszuprobieren gilt.
Und das Publikum? Das ist mitten-
drin, im Urknall der Baumann &
Clausen-Welt. Sie begleiten die bei-
den Käffchenbrüder mit, bis hin
zum Schritt vor das Jüngste
Gericht! Doch diese Frage wird im
Stück noch beantwortet werden
müssen: Hat der Himmel ein Herz
für Bürokraten? Oder wird es
Alfred und Hans-Werner doch
noch gelingen den Lauf des Schick-
sals zu ändern und die Menschheit
zu retten?
Do 24. Januar 2013 • 20 Uhr • Weitere Informationen unter www.kulturetage.de
Baumann & Clausenwww.baumannundclausen.de
Ehnert vs. EhnertAm 31. Januar um 20 Uhr in der Kulturetage
City News Dezember/Januar 2012/2013 77
H I N & W E G
Eine Tournee der Konzertdirektion Landgraf (Leitung: Joachim Landgraf)
TICKETS: www.nordwest-ticket.de; Tel. 0421 / 36 36 36 und an allen bekannten Vorver kaufs stellen (z. B. Nordwest Zeitung, Go! Reisen, Landessparkasse, NWZ Media Store)
MO 18 Uhr 31.12. 2012 WESER-EMS-HALLE (KONGRESSHALLE)
Musikalischer LADY-KRACHER
an SILVESTER
Musik
Wise Guys: „Zwei Welten“-Tour
Sa 22. Dezember, 20 Uhr,
Weser Ems-Halle
„La Bohème“
Eine Oper von Giacomo Puccini. In
italienischer Sprache mit deutschen
Untertiteln.
Di 25. Dezember, Mi 2. Januar
sowie Di 22. Januar, jeweils
19.30 Uhr, Großes Haus
Oper: „Salome“
Musikdrama von Richard Strauss.
Kurzeinführung ab 19 Uhr.
Sa 22. Dezember sowie Do 27.
Dezember, Sa 5. Januar, Fr 18.
Januar, Do 31. Januar, jeweils
19.30 Uhr, Großes Haus
„Operationx: Anoia“
In Anoia wird das Publikum auf eine
Reise in das Innere mitgenommen:
Es begegnet Anoia, einer jungen
Frau, eingesperrt und gefangen in
sich selbst.
Sa 29. Dezember sowie Fr 4.
Januar und So 6. Januar,
jeweils 20 Uhr, Exerzierhalle
Neujahreskonzert:
„Eine kleine Lachmusik“
So 6. Januar, 11.15 Uhr,
Großes Haus
Hans Liberg mit
„Ick Hans Liberg“
Wo das Konzertpublikum sich vor
Lachen biegt, ist Hans Liberg nicht
weit: Der mit dem Emmy-Award
ausgezeichnete Kabarettist nimmt
mit grenzenloser musikalischer Ex -
perimentierfreude und holländi-
scher Schlagfertigkeit die Musikwelt
frei nach Gusto auseinander und
macht dabei vor nichts und nie-
mandem halt.
Do 17. Januar, 20 Uhr,
Kulturetage
Musicals & More
Mit dem Programm „Musical & More”
präsentieren die Sängerin Al-Yasha
Anderson und der Sänger Jens Sören-
sen sowohl bekannte Musical-Klassi-
ker als auch amerikanische und deut-
sche Pop-Songs. Die beiden Künstler
erzählen mit ihren Songs Geschich-
ten von Glück, Liebe und Leidenschaft
– kurz vom Leben.
Fr 18. Januar, 20 Uhr,
Wilhelmstr. 13
Oper: „Otello“
Oper von Giuseppe Verdi. Dramma
lirico in vier Akten (1887). In italie-
nischer Sprache mit deutschen
Übertiteln.
So 20., Sa 26. Januar, jeweils
19.30 Uhr, Großes Haus
Konzert:
Annett Louisan
Sa 26. Januar, 20 Uhr,
Kulturetage
Wise GuysSa 22. Dezember, 20 Uhr, Weser Ems-Halle
Verlosung3 x 1 DVD-Box „Der Tag der Norddeutschen“
Am 11. Mai begleiteten 100 Ka -
merateams des NDR 100 Nord-
deutsche, um das Leben in Nord-
deutschland zu dokumentieren.
Dabei entstand ein einmaliges
Porträt über die Menschen und
die Region. „Der Tag der Nord-
deutschen“ ist die längste Echt-
zeitdokumentation des Nordens
und das Medienereignis des Jah-
res im NDR.
Am 10. November wurde die um -
fangreiche Dokumentation über
das Leben im Norden auf dem NDR
ausgestrahlt. Das Konzept ent-
stammt der mehr fach ausgezeich-
neten Regisseurin Franziska Stün-
kel.
Parallel zur TV-Ausstrahlung hat
Edel:Motion den „Tag der Nord-
deutschen“ auf DVD veröffent-
licht.
City News verlost drei mal eine
DVD-Box mit jeweils 6 DVDs.
Sch rei ben Sie eine E-Mail mit dem
Betreff „DVD“ und Ihrer Adresse
bis zum 9. Januar 2013 an ld@city-
news24.de. Die Gewinner werden
bis zum 13. Januar per E-Mail infor-
miert (ohne Gewähr).
78 City News Dezember/Januar 2012/2013
Stadt Oldenburg:
Unsere Stadt, unsere Zukunft.
Lieblingsplatz im Ort:
Schlossgarten, botanischer Garten, Ehnernviertel.
Das könnte hier besser sein:
Ich war schon in den meisten Städten in Deutschland –
bis auf das mäßige Wetter ist das schon klasse hier!
Lieblingsessen:
Alles, was meine Frau kocht.
Lieblingsgetränk:
Kaffee
Hobbys:
Mein Beruf
Reisen/Lieblingsurlaubsort:
Juist, Holland, Mittelmeer.
Am Winter mögen Sie besonders…:
Das bald wieder Frühling ist!
Ein schönes Ambiente bedeutet…:
Wohlbefinden, Erholung und ein Stück Kultur,
egal ob Zuhause oder bei der Arbeit.
Eigenschaften, die Sie an anderen Menschen schätzen:
Machen statt reden.
Eigenschaften, die Sie nicht schätzen:
Reden statt machen.
Ihre Stärken:
Zielstrebigkeit
Ihre Schwächen:
Zu sehr auf andere hören.
Ihr Lebensmotto:
Von nix kümmt nix.
Freundschaft bedeutet Ihnen:
Vertrautheit und Verständnis,
ohne ständig zusammen sein zu müssen.
Drei Wünsche für die Zukunft:
Gesundheit für meine Familie, mehr Zeit
bei gleichem Geschäftsverlauf, mehr Kinder für Deutschland.
Floristmeister
Geboren:
1968
in Oldenburg
Sternzeichen:
Wassermann
Familienstand:
glücklich verheiratet,
zwei tolle Kinder.
PO R T R A I T
MichaelLöschau
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Weihnachts-Wochen
vom 14.11.–03.01.2013*
Weihnachten ist eine gute Idee.Fröhliche Feiertage und einen tollen Start 2013! Wir brennen 365 Tage für Sie.
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