Eine Titelneugründung der
Karrierestart für Absolventen und Young Professionals
CareerIng.Das neue Karriere Magazin stellt sich
vor – für erfolgsorientierte Ingenieure und die, die es werden wollen
CareerIng. ist die ideale Personalmarketing-Plattform für den Dialog zwischen Industrie und Ausbildung
CareerIng. erreicht den Ingenieurnachwuchs von morgen
NEU AB MÄRZ 2009!
Warum ein neues Karrieremagazin?Sinkende Absolventenzahlen, steigender Bedarf an technischen Mitarbeitern und ein hohes Maß an Spezialisierung sind für Personalverantwortliche eine große Herausforderung.Jetzt gilt es, die Personalplanung auf geeignete Kandidaten abzustimmen und frühzeitig mit Absolventen zu kommunizieren.
Die Vereinigten Fachverlage in Mainz, seit mehr als 50 Jahren etablierter Herausgeber einer großen
Anzahl technischer Fachzeitschriften, erweitern ihr Titelportfolio mit der Neugründung von CareerIng.
Messen, Prüfen, Überwachen:Positionsmesssysteme für Direktantriebe
Hydraulik und Pneumatik:Druckluftmotoren sorgen für freie Kanäle
Kupplungen und Bremsen:Lamellenpaketkupplungen in einem Prüfstand für große Schneckengetriebe
Lineartechnik:Neuer Linearantrieb richtet Photovoltaikanlagen aus
Forschung und Entwicklung:
Radial geteilte Reluktanz-maschine als Zahnradpumpe
G 19174
11November
2008
TITEL
Sicherer Betrieb durchrichtige Auslegung
Konstruktion, entwicklung und Anwendung von Antrieben und SteuerungenOrgan der Forschungsvereinigung Antriebstechnik e.V.
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TITEL
Hygienische HandarbeitMaßgeschneiderte Spendersysteme
optimieren Personalhygiene
www.industrie-service.de
Betriebstechnik:Überspannungsschutz: Personen- und Geräte-schutz in einem Gehäuse
Intralogistik:Stehschlepper sichern die zyklische Material-versorgung nach dem Milkrun-Prinzip
Supplement:
24 Seiten Informationen rund um die Montage und Handhabung
Magazin für Produktionsverantwortliche
G 19186
12dezember 2008
BTL_SO_Titel_2008_12.indd 1 27.11.2008 11:48:32
Aktuelles:Weit jenseits von heißer Luft
Erzeugung:Wassereingespritzte Schraubenkompressoren
Aufbereitung:Effizienz ist mehr als Energiesparen
Geräte:Zeitgemäße Feuchtemessung in Druckluft
Verteilung:Aluminiumprofilrohre für Druckluft – Pionier feiert Jubiläum
Marktübersicht:
Drucklufttrockner – Das komplette Angebot in übersichtlicher Tabellenform
TITEL
Hybritec – die Trocknerkombination für
Drucktaupunkte bis -40 °C
Zeitschrift für die Anwendung von Druckluft in der Industrie
G 19099
11-12nov./DeZ.
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DLT_SO_Titel_2008_12.indd 1 13.11.2008 15:19:41
Flurförderzeuge:Test – Der TreibgasstaplerH16T von Linde
Materialfluss:Angetriebene Kurvenab-stützung für Mattenketten-fördersysteme
Lager:Behälter-Sonderausführung senkt Logistikkosten
Schreckensszenario Hochregal-lagerbrand abwenden
Krane und Hebezeuge:Demoanlage zeigt vielfältige Kombinationen
F+H Extra:
Nachlese zur CeMAT AsiaStimmungsbilder von der CeMAT Asia in Shanghai
G 2884
12Dezember
2008
TITEL
Damit die Wurst sicherzum Verbraucher kommt
zeitschrift für materialfluss und Warenwirtschaft
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FUH_SO_Titel_2008_12.indd 673 04.12.2008 10:49:35
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Bildverarbeitungssysteme:Jetzt kommt Embedded – und warum Windows XP Nachteile hat
Bildverarbeitungs-komponenten:Wie Standards die industrielle Bildverarbeitung vereinfachen
Aus der Praxis:Bildverarbeitungssystem stellt Qualität von Präzisions-Mikroachsen sicher
VISION 2008:
Diese Neuheiten erwarten Sie in Stuttgart
IndustrialVISION läd ein zum Application Park
G 19239
2NOVEMBER
2008
Magazin für Bildverarbeitung, optische Messtechnik und Inspektion
TITEL
Die haben PotenzialSo lässt sich die Produktivität durch
intelligente Inspektions-Sensoren steigern
INV_SO_Titel_2008_02_LAY.indd 1 21.10.2008 09:33:16
www.industrie-service.de
TITEL
EnergieeffizienterElektrik ersetzt Hydraulik
in Extrusions-Blasmaschinen
Antriebstechnik:Getriebemotoren erfüllen die hohen Anforderungen in der Stahlindustrie
Automatisierungstechnik:Aufbau, Funktions-prinzipien und Einsatz-möglichkeiten von Durchflusssensoren
CAD/CAM/PLM:Strömungssimulation für anspruchsvolle Produktentwicklung
Special:
Maschinensicherheit
G 19073
11NovEmBEr 2008
KON_SO_Titel_2008_11.indd 1 07.11.2008 11:36:01
Antriebe + Antriebselemente:Fördergurte sorgen für einen starken Antrieb
Konstantdruckhydraulik in Erntemaschinen
Steuerungen + Regelungen:Industrie-PCs regeln die Maschinensteuerung
Hydraulikzylinder in Abfallsammelfahrzeugen
Design und Konstruktion:Vorhersage und Analysedes Lärmpegels in der Kabine
Zubehör:Ganzjahres-Hydraulikölversus Maximum Efficiency Hydraulic Fluid
Interview:
Bauspaß als Konstrukteur und Modellfinder bei LEGO Technic
G 77221
4November
2008
TITEL
Direkte Hubmessung im Hydraulikzylinder mit
integrierten Positionssensoren
Konstruktion von bau-, Land- und Forstmaschinen, Fördertechnik, Kommunal- und SpezialfahrzeugenOrgan des Forums Mobile Maschinen im VDMA
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MOM_SO_Titel_2008_04_MTS_L.indd 1 24.10.2008 09:59:54
Messen und Sensorik:Taupunktmesswertgeber machen die Trocknung von Furnieren effizienter
Bildverarbeitung:Diese Highlights zeigte die VISION 2008
Signalverarbeitung:Echtzeitfähige Signalregler lösen selbst umfangreiche Messaufgaben
Netzwerk- und Leittechnik:So reduzieren maßgeschnei-derte Regelungskonzepte den Energiebedarf
Special:
Maschinensicherheit
Viele Neuheiten rund um die Sicherheit von Menschund Maschine
G 19239
12Dezember
2008
TITEL
Digital und kabellosSo lassen sich bisher unerreichbare Anlagen-
teile sicher und kostengünstig überwachen
Automatisierungstechnik für Fertigung und Prozess
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MSR_SO_Titel_2008_12_LAY.indd 1 04.12.2008 16:14:54
Zeitschrift für Fluidtechnik · Aktorik, Steuerelektronik und SensorikOrgan des Forschungsfonds Fluidtechnik im VDMA
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Antriebe:Ein innovativer Ansatz für hocheffiziente Leistungs-verzweigungsgetriebe
Steuerelektronik:32-Bit-Steuerung – jeder Anforderung gewachsen
Industriepneumatik:Bedarfsgerechte Dimensionierung für mehr Energieeffizienz
Werkzeugmaschinen:Intelligentes hydrostatisches Führungssystem
Wissenschaft und Forschung:
Einfluss der Werkstoffe im tribologischen Kontakt auf das Alterungsverhalten von Schmierstoffen
G 5445
11-12nov./deZ.
2008
TITEL
Wirtschaftlichkeit en blocKompakte Steuerblocklösungen
für die Hydraulik
OUP_SO_Titel_2008_12_Buche.indd 1 24.11.2008 15:28:09
Wasser-/Abwassertechnik:Online den TOC in Industrieabwässern bestimmen
Neue GFKSchächte für das Hauptpumpwerk Brockel
Special:Fachmesse TerraTec in Leipzig
Luftreinhaltung/Klimaschutz:Aus Rauchgasen die Energie rückgewinnen
Abfalltechnik/Recycling:Elektronisches Abfallnachweisverfahren frühzeitig einsetzen
Mit Supplement:
G 19096
11–12Nov./Dez.
2008
TITEL
Pimp my RTOUmrüstung einer Abluftreinigung
in 24 Stunden
Wasser, Luft und Boden · Zeitschrift für Umwelttechnik
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WLB_SO_Titel_2008_12.indd 1 20.11.2008 09:50:25
Mischen:Strömungstechnisch optimierte Rührwerke im Fermenter
Schläuche:Vielfältig und sicher für die Lebensmittelproduktion
Messtechnik:Füllstandmessung mit geführter Mikrowelle
Verfahrenstechnik im Alltag:
Reifentechnologie
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12Dezember
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TITEL
Saubere VerhältnisseHightech-Trockenkupplung löst Probleme
beim Abfüllen in der chemischen Industrie
zeitschrift für Anlagen, Komponenten und Systeme in der Prozessindustrie
VTK_SO_Titel_2008_12.indd 1 09.12.2008 09:54:17
Karrierestart für Absolventen und Young Professionals
Die IngenieurinFrauen in einer Männerwelt?
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CareerIng.Atmosphäre:Ein Arbeitstag beieinem Pharmariesen
We speak English:Globalisierung verändertdas Berufsumfeld
Freiheitsgrade:Als Trainee in die Welt
April 2009
Karrierestart für Absolventen und Young Professionals
CareerIng.Die Keyfactsn Erster Erscheinungstermin: März 2009n Zielgruppe: Studierende & Absolventen von ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen sowie wechselwillige Ingenieuren Startauflage: 200.000 Ex. gesamt n Vertrieb:
- Magazin Auslage an techn. Hoch- und Fachhochschulen, Jobspots auf Industriemessen 25.000 Ex.- Supplement als Anzeigensupplement in allen Fachtiteln der Vereinigten Fachverlage 175.000 Ex.
n Copypreis: kostenlosn Erscheinungsweise: 2x pro Jahr zum Semesterbeginnn Format: Magazin A4n Chefredakteur: Dr. Michael Döppert n Seitenpreis: € 10.000 4-cn Kombinationsmöglichkeiten: crossmedial mit www.career-ing.de und E-Paper
CareerIng. Nr. 1/09Erscheinungstermin: 27.03.2009
CareerIng. Nr. 2/09Erscheinungstermin: 28.09.2009
Karrierestart für Absolventen und Young Professionals
Die IngenieurinFrauen in einer Männerwelt?
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CareerIng. ist eine Kommunikationsplattform für Unternehmen, um sich als potentieller und kompetenter Arbeitgeber zu präsentieren
Anzeigenschluss: 12.03.2009 Anzeigenschluss: 11.09.2009
„Mit diesem innovativen Zeitschriftenkonzept reagieren wir auf den zunehmenden Bewerbermangel in den Ingenieurberufen. Unser jahrzehntelanges Branchen-KnowHow in allen ingenieurrelevanten Fachgebieten können wir optimal in CareerIng. einbringen. Denn CareerIng. bietet dem Ingenieurnachwuchs – Studierenden, Absolventen und bereits ausgebildeten Ingenieuren – ein breites redaktionelles Spektrum aus praktischen Tipps, Einstiegsmöglichkeiten sowie spezifischen Branchen- und Unternehmensinformationen rund um das Thema Karriere. CareerIng. ist authentisch, glaubwürdig und vor allem sehr praxisnah“, sagt
Dr. Michael Döppert, Chefredakteur von CareerIng.
n CareerIng. richtet sich an Studenten, Absolventen und Young Professionals aller Ingenieurdisziplinen, die sich mit Karriereplanung und ihren beruflichen Perspektiven befassen.
n CareerIng. thematisiert die Fragen zu den Tätigkeitsfeldern und Zukunftsperspektiven aller Ingenieur- berufe und berichtet aus den Unternehmen und deren Personalabteilungen, beleuchtet Branchen und zeichnet Karriereverläufe nach.
n CareerIng. ist der ideale Berater für examensnahe Studenten und Young Professionals, sich über Berufseinstiegsangebote und Karriereperspektiven, Branchen und Unternehmen zu informieren.
n CareerIng. ist die Kommunikationsplattform für den Dialog von Arbeitgebern und den Ingenieuren von morgen.
Keine Panikvor Mechanik!Erfolg und Spaß im klassischen
„Loser-Fach“ des Ingenieur-studiums
Der Begleiter durch das klas-sische „Loser-Fach“ im Ingeni-eurstudium. Inhalt des Buches sind die Grundlagen der Mecha-nik, wie sie im ingenieurwissen-schaftlichen Grundstudium behandelt werden, also Statik, Festigkeitslehre, Kinematik und Kinetik, in unkonventioneller, humorvoller Darstellung mit 300 Cartoons und Zeichnungen sowie 99 Übungsaufgaben mit
ausführlichen Lösungen. Nach dem Motto: „Schluss mit dem Prüfungsdurchfall!“ bleibt trotz der lockeren Darstellungsweise die Korrektheit des Inhalts nicht auf der Strecke.Die 6. Au� age wurde überarbei-tet, einige Aufgaben und ein Cartoon wurden hinzugefügt.
Oliver Romberg und Nikolaus Hinrichs, Keine Panik vor Mechanik! Erfolg und Spaß im klassischen „Loser-Fach“ des Ingenieurstudiums 6., aktualisiert Au� . 2008. IX, 350 S. Mit 251 Abb. Br. ISBN: 978-3-8348-0396-2, Lehrbuch, € 26,90
von Wilhelm
Ruckdeschel, 204 Seiten, 149 Abbildungen, gebunden, zum Preis von nur € 35,- zzgl. Versand-kosten
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Unterschrift
Bitte richten Sie Ihre Bestellung per Fax an: 06131/992-100
HRB 2270, Amtsgericht MainzGeschäftsführer: Dr. Olaf Theisen
Aus unserem
Buchprogramm
Historische Darstellung der Entwick-lungen in der Hebetechnik durch zwei Jahrtausende, von der Muskelkraft bis zum Regal bediengerät. Mit zahlreichen Abbildungen und Zeichnungen, wel-che die mechanischen Leistungen von der Frühzeit bis heute erklären und auch visuell dokumentieren.
Ein anspruchsvolles Geschenk für all diejenigen, die sich für die Geschichte der Hebetechnik interessieren.
Faszination Hebetechnikvon Wilhelm Ruckdeschel, 204 Seiten, 149 Abbildungen, gebunden, ISBN 3-7830-0265-6, nur € 35,- zuzüglich Versandkosten
Die Physik des UnmöglichenBeamer, Faser, Zeitmaschinen
Die Wissenschaft hat im Laufe der Geschichte oft genug daneben gele-gen, wenn sie etwas für unmöglich erklärte. Noch vor hundert Jahren schlossen führende Köpfe aus, dass es jemals Laser, Fernseher oder die
Atombombe geben könnte. Mittlerweile kennen wir die Grundlagen des Kosmos jedoch so genau, dass sich besser einschätzen lässt, was in naher oder ferner Zukunft möglich oder sogar wahr-scheinlich ist. Ob Zeitmaschinen, Cyborgs, Tarn-kappen oder Beamer – Michio Kaku stellt die po-pulärsten Technikfantasien auf den Prüfstand. Ganz nebenbei führt er auf verständliche und sehr unterhaltsame Weise in die Erkenntnisse der mo-dernen Physik ein.
Michio Kaku, Die Physik des Unmöglichen, Beamer, Faser, Zeitmaschinen, rowohlt, Hardcover, 416 S.ISBN: 978-3-498-03540-2, € 24,90
BUCHMARKT
Persönliches KarrieremanagementWie Karriere heute funktioniert – Einsichten und Tools vom Karriere-Doc
Eigentlich hilft einem der Doc im Krankheitsfall. Aber jetzt gibt es einen Doc, der der Karriere auf die Sprünge hilft: sinnigerweise nennt man ihn Karriere-Doc. Mit bürgerlichem Namen heißt er Dr. Horst G. Kalten-bach. Als unabhängiger Berater und Coach mit dem eigenen Unterneh-men Kaltenbach Consulting und Netzwerkpartnern, als Talentvermittler sowie langjähriger Berater der Führungsteams renommierter internatio-naler Großunternehmen kennt er die Karrieremechanismen in den Be-trieben sehr genau und kann sich also mit Fug und Recht Karriere-Doc nennen. In diesem Buch vermittelt der Doc nun intime Einsichten in die tatsächlichen Karrieremechanismen. Er entlarvt gängige Missverständnisse zum � ema „beruf-licher Erfolg“ und sagt klipp und klar, worauf es in den typischen Stationen des Werdegangs wirklich ankommt. Mit konkreten Checklisten und grif-� gen Tools befähigt er zur eigenen Talent- und Standortbestimmung; mit anschaulichen Beispie-len und direkten Hinweisen führt er den karriere-hungrigen Leser weiter auf einen authentischen, erfolgreichen Berufsweg.
Horst G. Kaltenbach, Persönliches Karrieremanagement, Wie Karriere heute funktioniert - Einsichten und Tools vom Karriere-Doc , 2009. 184 S. Br., ISBN: 978-3-8349-1113-1, € 24,90
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nung mit gleichem Stirnschnitt die Drehwegabweichungen bei un-terschiedlichen Lasten aufgetragen. Es ist deutlich zu erkennen, dass für vergrößerten Achsabstand die Drehwegübertragung ver-gleichbar zu der bei theoretischem Achsabstand ist. Bei ver-kleinertem Achsabstand wird der Anteil der nichtevolventischen Modifikation an den Drehwegabweichungen mit steigender Last geringer. Im Vergleich der beiden Verzahnungen zeigt die Schräg-verzahnung deutlich geringere Drehwegabweichungen. Dies lässt sich durch den Einfluss der größeren Berührlinienlänge im evol-ventischen Bereich erklären, die durch die Sprungüberdeckung be-gründet ist.
tragfähigkeiten
Bei der Tragfähigkeitsberechnung nach DIN 3990 [10] können die Änderungen der modifizierten Verzahnungsgeometrien nicht ohne weiteres erfasst werden. Wird die modifizierte Verzahnung als Evol-ventenverzahnung gerechnet, kann davon ausgegangen werden, dass die Tragfähigkeitsberechnung nach DIN aufgrund der vergrö-ßerten Krümmungsradien auf der sicheren Seite liegt [2]. Für ge-nauere Berechnungen sollten höherwertige Berechnungsmetho-den eingesetzt werden, die Rücksicht auf die Belastung in jedem Punkt der Flanke nehmen [4, 8].
Eine weitere Verbesserung der Laufeigenschaften wird sich bei Verwendung einer lastabhängigen Profilkorrektur zusätzlich zur las-tunabhängigen nichtevolventischen Profilmodifikation ergeben.
Versuchsergebnisse, tragfähigkeits-untersuchungenZur ersten Überprüfung der theoretischen Ergebnisse wurden Stichversuche auf dem FZG-Verspannungsprüfstand [11] mit der nichtevolventischen Verzahnung gemacht. Als Referenzverzahnung wurde die FZG-C-Verzahnung ausgewählt; bei der modifizierten Variante wurde als Zielgröße des Ersatzkrümmungsradius 90 % des Werts am Wälzpunkt vorgegeben.
Beim Grübchentest nach [6] (9. Momentenstufe, 90° Ölsumpf-temperatur, FVA-Öl 2 mit 4 % Anglamol) mit der evolventischen Verzahnung ergab sich eine mittlere Lastwechselzahl für 50 % Aus-fallwahrscheinlichkeit von LW50 = 16,6 Mio. Unter den gleichen Be-dingungen wurde bei der modifizierten Verzahnung bei 40 Mio. Lastwechseln kein Ausfall erreicht. Auch eine Steigerung der Belas-tung auf die 10. Momentenstufe führte zu keinem Ausfall durch Grübchen. In Bild 5 sind die Versuchsergebnisse zusammenge-stellt. Dieses Ergebnis bestätigt eine frühere Untersuchung an einer modifizierten Hochschrägverzahnung aus dem FVA-Vorhaben 257 [1], bei der eine nichtevolventisch modifizierte Verzahnung ein et-wa 13 % höheres dauerfest übertragbares Moment aufwies als die entsprechende evolventische Referenzverzahnung.
Der Graufleckentest nach [8] ergab ebenfalls eine Verbesserung durch die modifizierte Verzahnung. Die modifizierten Räder ertru-gen im Stufentest etwa eine Kraftstufe mehr als die Referenzverzah-nung. Im entsprechenden Dauertest ergab sich keine eindeutige Tendenz. Um hierzu gesicherte Aussagen treffen zu können, müss-ten noch mehr Versuche durchgeführt werden.
Im Fresstest [11] erreichen die beiden Verzahnungen etwa das gleiche Ergebnis. Auch bei der Berechnung nach DIN 3990 [10] las-sen sich keine entscheidenden Änderungen beim Maximum der Blitztemperatur feststellen. Die Berechnung ergibt vergleichbare Maximalwerte, die am inneren Einzeleingriffspunkt liegen. Da die-ser in einem Flankenbereich mit geringer bzw. ohne Modifikation liegt, ist keine Änderung in der Tragfähigkeit zu erwarten [3].
erzeugung der Verzahnung durch edV-Programm
Das FVA-Programm SOVOR erzeugt eine nichtevolventisch modifi-zierte Verzahnung, wie sie oben beschrieben ist. Es müssen vom Nutzer die Daten der evolventischen Verzahnung vorgegeben wer-
auswirkungen der Modifikation
Ziel der Modifikation ist eine Absenkung der Hertzschen Pressung. In die Berechnung gehen Materialgrößen (E-Modul E, Querdehn-zahl ), Geometrie (Berührlinienlänge l, Ersatzkrümmungsradius
) und Belastung (Normalkraft Fn) ein. Für den Fall gleicher Werk-stoffe von Ritzel und Rad gilt:
Die Größe des Ersatzkrümmungsradius wird durch den kleineren der beiden Flankenkrümmungsradien maßgebend bestimmt. Mit der Vergrößerung der Krümmungsradien speziell im grundkreis-nahen Flankenbereich wird eine deutliche Anhebung der Werte des Ersatzkrümmungsradius erzielt. In Bild 1 ist als Beispiel die FZG-C-Verzahnung gewählt worden. Die Hauptverzahnungsdaten sind in der Tabelle zusammengestellt. Bei der Modifikation wurde als Ziel-größe für den minimalen Ersatzkrümmungsradius 90% vom Wert am Wälzpunkt festgelegt.
Die Abweichung der Eingriffslinie von der Geraden bewirkt auch eine Vergrößerung des Betriebseingriffswinkels um wenige Grad. Als Folge davon wird die örtliche Zahnnormalkraft vergrößert. Bei der Berechnung der Hertzschen Pressung überwiegt jedoch deut-lich der positive Einfluss des vergrößerten Ersatzkrümmungsradius.
Neben der Reduzierung der Hertzschen Pressung ergeben sich noch weitere Änderungen. So wird die Gefahr des Unterschnitts durch die geänderte Profilform reduziert. Nach [5] muss die Flan-kentangente eines Punktes im Eingriff stets zwischen den beiden Achsmitten verlaufen, damit kein Unterschnitt eintritt. Die Modifi-kation ändert die Flankenform so, dass der Schnittpunkt der Flank-entangente mit der Verbindungslinie der Achsmitten näher am Wälzpunkt liegt [3].
Werden die Berührlinien betrachtet, so muss angemerkt werden, dass die Modifikation zu einem dreidimensionalen Eingriffsfeld führt. Somit sind die Berührlinien auch keine Geraden mehr. In Bild 2 ist beispielhaft das Eingriffsfeld einer modifizierten Schräg-verzahnung gezeigt. Aufgespannt wird es durch die Eingriffslinie und die Breite der Verzahnung. Es sind drei Berührlinien einge-zeichnet; die mittlere verläuft im evolventischen Bereich, während die rechte bis in den modifizierten Bereich (grau hinterlegt) ver-läuft. Dort ist die Abweichung von der Geraden deutlich zu erken-nen.
Die gleichmäßige Drehwegübertragung ist bei der nichtevolven-tischen Verzahnung nur bei theoretischem Achsabstand gewähr-leistet. Bei realen Getrieben treten jedoch im Allgemeinen ferti-gungs- und einsatzbedingte Abweichungen auf, so dass die Zuord-nung der modifizierten Flankenpunkte von Ritzel und Rad nicht mehr gegeben ist. Vergrößert sich der Achsabstand, so wirkt sich dies wie eine Flankenrücknahme aus, während bei einer Verringe-rung des Abstands ein vorstehendes Profil entsteht. Die Auswir-kungen können mit dem FVA-Programm RIKOR [7] simuliert wer-den. Abhängig von der eingesetzten Last wirken sich diese Einflüsse auf das Drehwegverhalten unterschiedlich stark aus. In den Bildern 3 und 4 sind beispielhaft für eine Gerad- und eine Schrägverzah-
Tabelle: Hauptverzahnungsdaten der FZG-C-Verzahnung
Achsabstand (mm) 91,5
Zähnezahlen z1/z2 16 / 24
Profilverschiebung x1 0,1817
Normalmodul (mm) 4,5
Normaleingriffswinkel α(°) 20
Schrägungswinkel α(°) 0
Profilüberdeckung αα 1,44
46 antriebstechnik 3/2008
Zahnradgetriebe FOrSchUng Und entwicklUng
nung mit gleichem Stirnschnitt die Drehwegabweichungen bei un-terschiedlichen Lasten aufgetragen. Es ist deutlich zu erkennen, dass für vergrößerten Achsabstand die Drehwegübertragung ver-gleichbar zu der bei theoretischem Achsabstand ist. Bei ver-kleinertem Achsabstand wird der Anteil der nichtevolventischen Modifikation an den Drehwegabweichungen mit steigender Last geringer. Im Vergleich der beiden Verzahnungen zeigt die Schräg-verzahnung deutlich geringere Drehwegabweichungen. Dies lässt sich durch den Einfluss der größeren Berührlinienlänge im evol-ventischen Bereich erklären, die durch die Sprungüberdeckung be-
Bei der Tragfähigkeitsberechnung nach DIN 3990 [10] können die Änderungen der modifizierten Verzahnungsgeometrien nicht ohne weiteres erfasst werden. Wird die modifizierte Verzahnung als Evol-ventenverzahnung gerechnet, kann davon ausgegangen werden, dass die Tragfähigkeitsberechnung nach DIN aufgrund der vergrö-ßerten Krümmungsradien auf der sicheren Seite liegt [2]. Für ge
Der Graufleckentest nach [8] ergab ebenfalls eine Verbesserung durch die modifizierte Verzahnung. Die modifizierten Räder ertru-gen im Stufentest etwa eine Kraftstufe mehr als die Referenzverzah-nung. Im entsprechenden Dauertest ergab sich keine eindeutige Tendenz. Um hierzu gesicherte Aussagen treffen zu können, müss-
Im Fresstest [11] erreichen die beiden Verzahnungen etwa das gleiche Ergebnis. Auch bei der Berechnung nach DIN 3990 [10] las-sen sich keine entscheidenden Änderungen beim Maximum der Blitztemperatur feststellen. Die Berechnung ergibt vergleichbare Maximalwerte, die am inneren Einzeleingriffspunkt liegen. Da die-ser in einem Flankenbereich mit geringer bzw. ohne Modifikation
Das FVA-Programm SOVOR erzeugt eine nichtevolventisch modifi-zierte Verzahnung, wie sie oben beschrieben ist. Es müssen vom Nutzer die Daten der evolventischen Verzahnung vorgegeben wer-
ßerten Krümmungsradien auf der sicheren Seite liegt [2]. Für ge
Der Graufleckentest nach [8] ergab ebenfalls eine Verbesserung durch die modifizierte Verzahnung. Die modifizierten Räder ertru-
den. Weiterhin ist eine Angabe der Zielgröße des Ersatzkrüm-mungsradius für die Modifikation notwendig. Das Programm be-rechnet den Ersatzkrümmungsradiusverlauf der Evolventenverzah-nung und die Grenzen des evolventischen Bereichs. Iterativ wird die Eingriffslinie modifiziert, bis die Zielgröße des Ersatzkrüm-mungsradius erreicht ist. Nach der oben beschriebenen Methode wird schließlich die modifizierte Verzahnung erstellt. Aus den Wer-ten der Krümmungsradien und der Eingriffswinkel vor und nach der Modifikation wird die Abnahme der Hertzschen Pressung be-rechnet. Treten Achsabstandsabweichungen auf, kann die durch die Verletzung des Verzahnungsgesetzes entstehende theoretische Drehwegdifferenz zwischen Ritzel und Rad eines einzelnen last-freien Stirnschnitts der Verzahnung ermittelt werden. Von dem Pro-gramm werden die Ergebnisse sowohl in graphischer als auch in Textform ausgegeben. Die Profilform wird als Stirnschnitt und in Form eines Evolventendiagramms dargestellt.
Zur einfachen Handhabbarkeit und für weitergehende Berech-nungen wurde das Programm Sovor an das Programm Rikor ange-schlossen. Damit stehen die Rechenmethoden des Programms Ri-kor auch für die modifizierte Verzahnung zur Verfügung. Die Dreh-wegabweichungen einer lastfreien modifizierten Verzahnung bei Achsabstandsabweichungen werden dann als äquivalente Flanken-korrekturen an Rikor weitergegeben.
Zusammenfassung
Die nichtevolventische Profilmodifikation bietet die Möglichkeit, die Hertzsche Pressung über die Änderung der Zahngeometrie her-abzusetzen, ohne die Hauptgeometrie oder die Abmaße des Rad-paares zu ändern. Die Lastverteilung ändert sich dabei im Gegen-
ZahnradgetriebeFOrSchUng Und entwicklUng
satz zu lastabhängigen Korrekturen nicht. Die Reduzierung der Hertzschen Pressung geschieht bei jeder Last um den gleichen Fak-tor, so dass die Modifikation für Anwendungsfälle mit wechselnden Betriebsbedingungen vorteilhaft ist. Je kleiner die Krümmungsradi-en der Ausgangsverzahnung sind, um so stärker wirkt sich die Mo-difikation aus. Erste Versuche zeigen Vorteile der modifizierten Ver-zahnung bei der Grübchen- und Graufleckentragfähigkeit gegen-über der entsprechenden evolventischen Verzahnung.
Literaturhinweise[1] Döbereiner R.: Tragfähigkeit Hochverzahnung – Tragfähigkeit von Hochver-zahnungen geringer Schwingungsanregung FVA-Vorhaben 257, FVA-Heft 571, 1998.[2] Fehling, R.: Höhere Flankenbelastbarkeit durch eine nichtevolventische Profilmodifikation. FVA-Vorhaben 332, FVA-Heft 673, 2002.[3] Fehling, R.: Höhere Tragfähigkeit bei Zahnradflanken durch eine nichtevolven-tische Profilmodifikation, Dissertation TU München, 2003.[4] Höhn, B.-R.; Oster, P.; Stahl K.: Erweiterte Berechnungsmethode zur Grübchen-tragfähigkeit einsatzgehärteter Gerad- und Schrägverzahnungen. Kolloquiums-band zur Emeritierung von Prof. Weck, Aachen, 2003.[5] Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenelemente Band II. Zweite Auflage Springer Verlag, 1989.[6] Schedl, U.: Pittingtest, Einfluß des Schmierstoffes auf die Grübchenlebensdauer einsatzgehärteter Zahnräder im Einstufen- und im Lastkollektivversuch. FVA-Vorhaben 2/IV, FVA-Heft 530, 1997.[7] Schinagl, S.: Ritzelkorrektur, Programmbeschreibung RIKOR G. FVA-Heft 481, 2000.[8] Schrade, U.: Graufleckentragfähigkeit. FVA-Vorhaben 259/I, FVA-Heft 583, 1999.[9] Thomas, A. K.: Grundzüge der Verzahnung. Carl Hanser Verlag, 1957.[10] DIN 3990, Teil 1-6: Tragfähigkeitsberechnung von Stirnrädern. Beuth-Verlag, 1987.[11] DIN 51354, Teil 1-2: Prüfung von Schmierstoffen; FZG-Zahnrad-Verspan-nungs-Prüfmaschine. Beuth-Verlag, 1990.
Weitere Informationen 302150 8 www.vfv1.de/#302150
Drehwegdifferenz zwischen Ritzel und Rad eines einzelnen lastfreien Stirnschnitts der Verzahnung ermittelt werden. Von dem Programm werden die Ergebnisse sowohl in graphischer als auch in Textform ausgegeben. Die Profilform wird als Stirnschnitt und in
Profilmodifikation. FVA-Vorhaben 332, FVA-Heft 673, 2002.[3] Fehling, R.: Höhere Tragfähigkeit bei Zahnradflanken durch eine nichtevolventische Profilmodifikation, Dissertation TU München, 2003.[4] Höhn, B.-R.; Oster, P.; Stahl K.: Erweiterte Berechnungsmethode zur Grübchentragfähigkeit einsatzgehärteter Gerad- und Schrägverzahnungen. Kolloquiumsband zur Emeritierung von Prof. Weck, Aachen, 2003.[5] Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenelemente Band II. Zweite Auflage Springer
[6] Schedl, U.: Pittingtest, Einfluß des Schmierstoffes auf die Grübchenlebensdauer einsatzgehärteter Zahnräder im Einstufen- und im Lastkollektivversuch. FVA-Vorhaben 2/IV, FVA-Heft 530, 1997.[7] Schinagl, S.: Ritzelkorrektur, Programmbeschreibung RIKOR G. FVA-Heft 481,
[8] Schrade, U.: Graufleckentragfähigkeit. FVA-Vorhaben 259/I, FVA-Heft 583,
[9] Thomas, A. K.: Grundzüge der Verzahnung. Carl Hanser Verlag, 1957.[10] DIN 3990, Teil 1-6: Tragfähigkeitsberechnung von Stirnrädern. Beuth-Verlag,
[11] DIN 51354, Teil 1-2: Prüfung von Schmierstoffen; FZG-Zahnrad-Verspannungs-Prüfmaschine. Beuth-Verlag, 1990.
freien Stirnschnitts der Verzahnung ermittelt werden. Von dem Programm werden die Ergebnisse sowohl in graphischer als auch in
Drehwegdifferenz zwischen Ritzel und Rad eines einzelnen lastfreien Stirnschnitts der Verzahnung ermittelt werden. Von dem Programm werden die Ergebnisse sowohl in graphischer als auch in Textform ausgegeben. Die Profilform wird als Stirnschnitt und in
Profilmodifikation. FVA-Vorhaben 332, FVA-Heft 673, 2002.[3] Fehling, R.: Höhere Tragfähigkeit bei Zahnradflanken durch eine nichtevolventische Profilmodifikation, Dissertation TU München, 2003.[4] Höhn, B.-R.; Oster, P.; Stahl K.: Erweiterte Berechnungsmethode zur Grübchentragfähigkeit einsatzgehärteter Gerad- und Schrägverzahnungen. Kolloquiumsband zur Emeritierung von Prof. Weck, Aachen, 2003.[5] Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenelemente Band II. Zweite Auflage Springer
[6] Schedl, U.: Pittingtest, Einfluß des Schmierstoffes auf die Grübchenlebensdauer einsatzgehärteter Zahnräder im Einstufen- und im Lastkollektivversuch. FVA-Vorhaben 2/IV, FVA-Heft 530, 1997.[7] Schinagl, S.: Ritzelkorrektur, Programmbeschreibung RIKOR G. FVA-Heft 481,
[8] Schrade, U.: Graufleckentragfähigkeit. FVA-Vorhaben 259/I, FVA-Heft 583,
[9] Thomas, A. K.: Grundzüge der Verzahnung. Carl Hanser Verlag, 1957.[10] DIN 3990, Teil 1-6: Tragfähigkeitsberechnung von Stirnrädern. Beuth-Verlag,
[11] DIN 51354, Teil 1-2: Prüfung von Schmierstoffen; FZG-Zahnrad-Verspan
gramm werden die Ergebnisse sowohl in graphischer als auch in Textform ausgegeben. Die Profilform wird als Stirnschnitt und in
freien Stirnschnitts der Verzahnung ermittelt werden. Von dem Programm werden die Ergebnisse sowohl in graphischer als auch in Textform ausgegeben. Die Profilform wird als Stirnschnitt und in
tische Profilmodifikation, Dissertation TU München, 2003.[4] Höhn, B.-R.; Oster, P.; Stahl K.: Erweiterte Berechnungsmethode zur Grübchentragfähigkeit einsatzgehärteter Gerad- und Schrägverzahnungen. Kolloquiumsband zur Emeritierung von Prof. Weck, Aachen, 2003.[5] Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenelemente Band II. Zweite Auflage Springer
[6] Schedl, U.: Pittingtest, Einfluß des Schmierstoffes auf die Grübchenlebensdauer einsatzgehärteter Zahnräder im Einstufen- und im Lastkollektivversuch. FVA-Vorhaben 2/IV, FVA-Heft 530, 1997.[7] Schinagl, S.: Ritzelkorrektur, Programmbeschreibung RIKOR G. FVA-Heft 481,
[8] Schrade, U.: Graufleckentragfähigkeit. FVA-Vorhaben 259/I, FVA-Heft 583,
[9] Thomas, A. K.: Grundzüge der Verzahnung. Carl Hanser Verlag, 1957.[10] DIN 3990, Teil 1-6: Tragfähigkeitsberechnung von Stirnrädern. Beuth-Verlag,
[11] DIN 51354, Teil 1-2: Prüfung von Schmierstoffen; FZG-Zahnrad-Verspannungs-Prüfmaschine. Beuth-Verlag, 1990.
freien Stirnschnitts der Verzahnung ermittelt werden. Von dem Programm werden die Ergebnisse sowohl in graphischer als auch in gramm werden die Ergebnisse sowohl in graphischer als auch in Textform ausgegeben. Die Profilform wird als Stirnschnitt und in
tische Profilmodifikation, Dissertation TU München, 2003.[4] Höhn, B.-R.; Oster, P.; Stahl K.: Erweiterte Berechnungsmethode zur Grübchentragfähigkeit einsatzgehärteter Gerad- und Schrägverzahnungen. Kolloquiumsband zur Emeritierung von Prof. Weck, Aachen, 2003.[5] Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenelemente Band II. Zweite Auflage Springer
[6] Schedl, U.: Pittingtest, Einfluß des Schmierstoffes auf die Grübchenlebensdauer einsatzgehärteter Zahnräder im Einstufen- und im Lastkollektivversuch. FVA-Vorhaben 2/IV, FVA-Heft 530, 1997.[7] Schinagl, S.: Ritzelkorrektur, Programmbeschreibung RIKOR G. FVA-Heft 481,
[8] Schrade, U.: Graufleckentragfähigkeit. FVA-Vorhaben 259/I, FVA-Heft 583,
[9] Thomas, A. K.: Grundzüge der Verzahnung. Carl Hanser Verlag, 1957.[10] DIN 3990, Teil 1-6: Tragfähigkeitsberechnung von Stirnrädern. Beuth-Verlag,
[11] DIN 51354, Teil 1-2: Prüfung von Schmierstoffen; FZG-Zahnrad-Verspannungs-Prüfmaschine. Beuth-Verlag, 1990.
gramm werden die Ergebnisse sowohl in graphischer als auch in
paares zu ändern. Die Lastverteilung ändert sich dabei im Gegenpaares zu ändern. Die Lastverteilung ändert sich dabei im Gegenpaares zu ändern. Die Lastverteilung ändert sich dabei im Gegenpaares zu ändern. Die Lastverteilung ändert sich dabei im Gegenpaares zu ändern. Die Lastverteilung ändert sich dabei im Gegenpaares zu ändern. Die Lastverteilung ändert sich dabei im Gegenpaares zu ändern. Die Lastverteilung ändert sich dabei im Gegenpaares zu ändern. Die Lastverteilung ändert sich dabei im Gegen
Weitere Weitere Informationen 302150 88888
große Wirkung.
nung mit gleichem Stirnschnitt die Drehwegabweichungen bei unterschiedlichen Lasten aufgetragen. Es ist deutlich zu erkennen, dass für vergrößerten Achsabstand die Drehwegübertragung vergleichbar zu der bei theoretischem Achsabstand ist. Bei verkleinertem Achsabstand wird der Anteil der nichtevolventischen Modifikation an den Drehwegabweichungen mit steigender Last geringer. Im Vergleich der beiden Verzahnungen zeigt die Schrägverzahnung deutlich geringere Drehwegabweichungen. Dies lässt sich durch den Einfluss der größeren Berührlinienlänge im evolventischen Bereich erklären, die durch die Sprungüberdeckung begründet ist.
tragfähigkeiten
Bei der Tragfähigkeitsberechnung nach DIN 3990 [10] können die Änderungen der modifizierten Verzahnungsgeometrien nicht ohne weiteres erfasst werden. Wird die modifizierte Verzahnung als Evolventenverzahnung gerechnet, kann davon ausgegangen werden, dass die Tragfähigkeitsberechnung nach DIN aufgrund der vergrößerten Krümmungsradien auf der sicheren Seite liegt [2]. Für genauere Berechnungen sollten höherwertige Berechnungsmethoden eingesetzt werden, die Rücksicht auf die Belastung in jedem Punkt der Flanke nehmen [4, 8].
Eine weitere Verbesserung der Laufeigenschaften wird sich bei Verwendung einer lastabhängigen Profilkorrektur zusätzlich zur lastunabhängigen nichtevolventischen Profilmodifikation ergeben.
Versuchsergebnisse, tragfähigkeits-untersuchungenZur ersten Überprüfung der theoretischen Ergebnisse wurden Stichversuche auf dem FZG-Verspannungsprüfstand [11] mit der nichtevolventischen Verzahnung gemacht. Als Referenzverzahnung wurde die FZG-C-Verzahnung ausgewählt; bei der modifizierten Variante wurde als Zielgröße des Ersatzkrümmungsradius 90 % des Werts am Wälzpunkt vorgegeben.
Beim Grübchentest nach [6] (9. Momentenstufe, 90° Ölsumpftemperatur, FVA-Öl 2 mit 4 % Anglamol) mit der evolventischen Verzahnung ergab sich eine mittlere Lastwechselzahl für 50 % Ausfallwahrscheinlichkeit von LW50 = 16,6 Mio. Unter den gleichen Be
auswirkungen der Modifikation
Ziel der Modifikation ist eine Absenkung der Hertzschen Pressung. In die Berechnung gehen Materialgrößen (E-Modul E, QuerdehnE, QuerdehnE -zahl ), Geometrie (Berührlinienlänge l, Ersatzkrümmungsradius
) und Belastung (Normalkraft Fn) ein. Für den Fall gleicher Werk-) ein. Für den Fall gleicher Werk-) ein. Für den Fall gleicher Werkstoffe von Ritzel und Rad gilt:
Die Größe des Ersatzkrümmungsradius wird durch den kleineren der beiden Flankenkrümmungsradien maßgebend bestimmt. Mit der Vergrößerung der Krümmungsradien speziell im grundkreis-nahen Flankenbereich wird eine deutliche Anhebung der Werte des Ersatzkrümmungsradius erzielt. In Bild 1 ist als Beispiel die FZG-C-Verzahnung gewählt worden. Die Hauptverzahnungsdaten sind in der Tabelle zusammengestellt. Bei der Modifikation wurde als Ziel-größe für den minimalen Ersatzkrümmungsradius 90% vom Wert am Wälzpunkt festgelegt.
Die Abweichung der Eingriffslinie von der Geraden bewirkt auch eine Vergrößerung des Betriebseingriffswinkels um wenige Grad. Als Folge davon wird die örtliche Zahnnormalkraft vergrößert. Bei der Berechnung der Hertzschen Pressung überwiegt jedoch deut-lich der positive Einfluss des vergrößerten Ersatzkrümmungsradius.
Neben der Reduzierung der Hertzschen Pressung ergeben sich noch weitere Änderungen. So wird die Gefahr des Unterschnitts durch die geänderte Profilform reduziert. Nach [5] muss die Flan-kentangente eines Punktes im Eingriff stets zwischen den beiden Achsmitten verlaufen, damit kein Unterschnitt eintritt. Die Modifi-kation ändert die Flankenform so, dass der Schnittpunkt der Flank-kation ändert die Flankenform so, dass der Schnittpunkt der Flank-kation ändert die Flankenform so, dass der Schnittpunkt der Flankentangente mit der Verbindungslinie der Achsmitten näher am Wälzpunkt liegt [3].
Werden die Berührlinien betrachtet, so muss angemerkt werden, dass die Modifikation zu einem dreidimensionalen Eingriffsfeld führt. Somit sind die Berührlinien auch keine Geraden mehr. In Bild 2 ist beispielhaft das Eingriffsfeld einer modifizierten Schräg-verzahnung gezeigt. Aufgespannt wird es durch die Eingriffslinie und die Breite der Verzahnung. Es sind drei Berührlinien einge-zeichnet; die mittlere verläuft im evolventischen Bereich, während die rechte bis in den modifizierten Bereich (grau hinterlegt) ver
Verzahnung ergab sich eine mittlere Lastwechselzahl für 50 % AusVerzahnung ergab sich eine mittlere Lastwechselzahl für 50 % Ausfallwahrscheinlichkeit von LW50 = 16,6 Mio. Unter den gleichen BeVerzahnung ergab sich eine mittlere Lastwechselzahl für 50 % AusVerzahnung ergab sich eine mittlere Lastwechselzahl für 50 % AusVerzahnung ergab sich eine mittlere Lastwechselzahl für 50 % Ausfallwahrscheinlichkeit von LW50 = 16,6 Mio. Unter den gleichen Be
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CareerIng. 1/2009 5
Karrierestart für Absolventen und Young Professionals
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Wir suchen:Position 1: Dipl.-Ing.(in) (TH oder FH), Chemiker(in) (techn. Chemie)
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Arbeiten, Sach-/Handlungsvollmacht nach 1 bis 1,5 Jahren
Sonstige Anforderungen für beide Positionen:Übliche EDV-Kenntnisse, befähigt zur Erstellung von Berichten, eigenverantwort-liches Arbeiten nach einer Einarbeitungszeit wird vorausgesetzt.
Über Ihre Bewerbung würden wir uns freuen.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Frau H. Heckmann, Rafflenbeul Ingenieure, Voltastrasse 5, 63225 Langen, Telefon 06103 / 30 09 78, [email protected], www.envisolve.com
� CareerIng. Stellenmarkt 1/2009
BUCHMARKT
Der erfolgreiche IngenieurWas man nicht auf der Hochschule lernt
An der Hochschule lernt man vieles, aber eben nicht alles. So erklärt wohl kaum ein Prof, wie man als Ingenieur in einem Unternehmen bis an die Spitze kommt. Hier setzt dieses Buch an: Es liefert die nötigen Vorgehensweisen, Maßstäbe und Kennzahlen für den Aufstieg. Der Um-gang mit Menschen spielt, wie bei dem Vorhaben, so auch in diesem
Buch, eine wichtige Rolle. Für den ambitionierten Ingenieur wird es ein leichtes sein, die praxisnah erläuterten erprobten Systeme für unternehme-rische Aktivitäten in die Tat umzusetzen.
Ernst H. Kohlhage, Der erfolgreiche Ingenieur,Was man nicht auf der Hochschule lernt3., durchges. Au� ., 2004, 283 S., (ex.t, 72), Kt. ISBN-13: 978-3-8169-2423-4€ 24,80 (D), CHF 43,60 (CH)
Der göttliche IngenieurDie Evolution der Technik
Im Anfang war … Ja, was war da überhaupt? Woher kommt die Technik? Wie vollzieht sich technischer Fortschritt? Wohin führt er? Warum taucht er an gewissen Orten und zu gewissen Zeiten geradezu zwangsläu� g auf? Können wir den technischen Fortschritt beein� ussen? Um di-ese Fragen zu beantworten, untersucht der Autor die Geschichte der Technik – mit ihren Erfolgen und Misserfolgen – im Zusammenhang mit der Evolution des Menschen. Wir entdecken, dass der technische Fortschritt aus einer immer wieder-kehrenden Herausforderung resultiert, die auf einem fundamentalen physikalischen Prinzip be-ruht. Bei der Lektüre wird uns der Charakter der Technik klar. Wir erkennen, dass wir einer technischen Illusion erliegen, und erfahren, welche Chancen es noch gibt, den technischen Fortschritt zu beein� ussen.
Jacques Neirynck, Der göttliche Ingenieur, Die Evolution der Technik. (Le huitième jour de la création.) Mit einem Vorwort von Franz J. Radermacher, Hrsg. v. Holger M. Hinkel, aus dem Französischen übers. v. Angela DiSalvo, Holger M. Hinkel u. Arnulf Krais, 7., durchges. Au� ., 2008, 335 S., (RT), Kt.ISBN: 978-3-8169-2774-7, € 39,80 (D), CHF 66,00 (CH)
JobSearchWerden Sie Ihr eigener Headhunter
Headhunter sind immer auf der Jagd nach den Besten, aber sind wir das nicht alle? JobSearch zeigt und macht nachvollziehbar, wie Headhunter arbeiten und wie man deren Methode zum Er-folgsrezept für die eigene Stellensuche macht. Denn: Der Headhunter muss den Arbeitsmarkt durchforsten, auf der Suche nach einem geeig-
neten Bewerber für die Stelle, die er im Firmenauftrag zu besetzen hat. Genau vor derselben Aufgabe steht der Bewerber, nur umgekehrt, denn er sucht nicht die besten Köpfe sondern den besten Job. Die Strategie ist identisch und lässt sich daher eins zu eins übertragen. Wie? Das zeigt das Buch „JobSearch“.
Hans Rainer Vogel und Daniel Detambel JobSearch, Werden Sie Ihr eigener Headhunter, 216 Seiten. 15,5 x 23 cm, gebunden, ISBN-10: 3897497913, ISBN-13: 978-3897497917, € 24,90 (D), CHF 43,70 (CH)
Karriere machen, ohne Chef zu seinPraxisratgeber für eine erfolgreiche Fachkarriere
Immer straight bis an die Spitze? Nicht allein die traditionelle Linienkar-riere führt auf der Karriereleiter nach oben. Unternehmen brauchen Menschen mit hohem Expertenwissen – und das ist die Chance für Fachexperten und Spezialisten. Fachkarrieren erö� nen neue Entwick-lungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Zu einer erfolgreichen Fach-karriere gehören dabei drei Dinge: eine Karriere-planung, die Fähigkeit zum beru� ichen Wechsel sowie Selbstmarketing und Networking. Das Buch zeigt, wie man durch aktives Planen und Gestalten die Karriere in die eigenen Hände nimmt.
Tomas Bohnic, Karriere machen, ohne Chef zu sein, 192 Seiten, 15 x 21,5 cm, Hardcover, mattkaschiert, ISBN: 978-3897498075, € 19,90 (D), CHF 34,90 (CH)
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4 CareerIng. 1/2009
ATMOSPHÄRE
letzten Winter war Markus Schmid mit sei-ner Freundin und zwei Kollegen zum Ski-fahren dort. Ja, neben der schönen Gegend hat er hier bei Boehringer auch viele nette Leute kennen gelernt.
„Ist hier noch ein Plätzchen frei?“ Aha, der Mitarbeiter aus dem Analytiklabor, der bei den „Jungen Wilden“ mit dabei ist. Die-se Gruppe hat sich in Folge einer Unterneh-mensberatung zusammengefunden, um losgelöst vom Tagesgeschäft Ideen zu ent-wickeln und kleine Projekte umzusetzen. Markus Schmid antwortet: „Ja klar, setz Dich, aber meine Pause ist leider schon vor-bei. Am Mittwochnachmittag ist wieder Gruppentre� en, oder?“ „Ja mach`s gut, bis dann!“ So und jetzt zurück ins Büro. Um12.45 Uhr heißt es Treffpunkt Kaffeema-schine!
Und dann wartet das Nachmittagsge-schäft: Termine mit Lieferanten, Sicher-heitsgespräche, Büroarbeiten, Tre� en mit Fremd� rmenmitarbeitern. Markus Schmid und sein Assistent versuchen, den Vormit-tag im Betrieb zu verbringen und den Nach-mittag im Büro, aber das ist die � eorie. Es ist nicht immer machbar, denn man ist pro-duktionsabhängig und da kann immer et-was passieren.
Die ersten Kollegen gehen dann gegen 15 Uhr nach Hause, die kommen aber mor-gens schon um 6. „Tschau Markus, Du alte Nachteule!“ „Ja, ja unser Workaholic“, mit einem Augenzwinkern necken die Kollegen den „Jungen Wilden“. Aber die Arbeit hier
macht ihm einfach Spaß und deshalb macht es ihm auch nichts aus, Überstunden zu machen. Die kann man ja auch irgendwann abfeiern. Dieses Jahr war Markus Schmid z.B. für eine Woche mit der Betriebssport-gruppe Rennrad unterwegs in den Alpen – als Ausgleich für seine Mehrarbeit.Spätestens ab 17.30 Uhr sitzt er dann allei-ne im Büro und kann in Ruhe den Tag Re-vue passieren lassen und über die Aufgaben in Outlook die Vorgänge festhalten. Da kommen ihm dann häu� g neue Ideen. Aber halt, ganz alleine ist er im Büro eigentlich nie. Ein leises Kratzen erinnert Markus Schmid an seinen pelzigen Kollegen. Ein kleiner, frecher Marder hat sich durch eine Rohrbrücke ins Gebäude geschlichen und treibt über den Platten an der Decke sein Unwesen. Hören kann man ihn oft und ein-mal hat er ihn auch schon im wahrsten Sinne des Wortes zu Gesicht bekommen. Nach einer spannenden Jagd hatte Markus Schmid auf dem Tisch stehend den Marder mit Hilfe eines Regenschirms zwischen ei-ner Styroporplatte und der Decke einge-klemmt. In Ermangelung einer helfenden Hand musste er ihn jedoch wieder los las-sen. Dann baumelte das Pelztierchen plötz-lich kopfüber von der Decke – und Martin Schmid stand ihm von Angesicht zu Ange-sicht gegenüber. Eine Schrecksekunde für beide, dann hangelte sich das geschickte Raubtier wieder nach oben und versch-wand blitzschnell. Und so begleitet ihn das Getrappel in der Decke weiterhin in seinen
Feierabend. Gegen 18 Uhr steigt Markus Schmid schließlich auf sein Fahrrad und tritt den Heimweg an, fährt den Bogen an der Stechuhr vorbei und dann quer über das Betriebsgelände und ab nach Hause.
15 Uhr: Am Nachmittag arbeitet Markus Schmid vorwiegend im Büro
17.30 Uhr: Und täglich grüßt das Mardertier – das Pelztierchen wohnt
unter der Decke und begleitet Markus Schmid in seinen Feierabend
4 CareerIng. 1/2009
Morgens, 7 Uhr in Ingelheim: Ein Rad-fahrer saust in Richtung Boehringer,
an Tor 2 kurz den Werksausweis an den Kontakt gehalten, und ab durch`s Dreh-kreuz. Weiter geht’s quer über das Betriebs-gelände. Vorbei an der Betriebsfeuerwehr, der Gärtnerei und dem werksärztlichen Dienst. Das Areal ist so groß wie 130 Fuß-ballfelder und es wirkt wie eine eigene Stadt. Mühelos � ndet der Fahrradfahrer seinen Weg durch das Labyrinth aus Straßen mit Städte- oder Flussnamen und Gebäuden, die sich teils nur durch ihre Nummer unter-scheiden.
Genauso klar verfolgt er seinen beruf-lichen Lebensweg. Schon in der Schule
wusste Markus Schmid in welche Richtung es einmal gehen sollte, für ihn kamen nur die Leistungskurse Technik und Chemie in Frage. Das anschließende Verfahrenstech-nik-Studium an der FH Furtwangen war dann die logische Konsequenz. Dort hörte er zum ersten Mal von Boehringer Ingel-heim. Durch gemeinsame Vorlesungen mit den Biotechnologen und wegen des nahe gelegenen Standorts Biberach, wo Boehrin-ger seine biotechnologische Produktion hat, war das Unternehmen als potentieller Arbeitgeber immer wieder im Gespräch. Und Markus Schmid wollte in der Pharma-industrie arbeiten. Dort, so glaubte er, bringt man die mechanische, thermische
und chemische Verfahrenstechnik unter ei-nen Hut und kann die im Studium erlernten Fähigkeiten am ehesten einsetzen. Naja, die im Studium erlernten Fähigkeiten, das ist so eine Sache … Heute kommen sie eher weni-ger zum Einsatz. Aber das ist wohl häu� g so. Und es ist auch O.K. Jedenfalls ist er sehr froh, dass es damals erst mit der Diplomar-beit und dann mit der Stelle als Betriebs-In-genieur bei Boehringer in Ingelheim ge-klappt hat.
„Guten Morgen Herr Schmid“, ein fröh-lich winkender Werkstattmitarbeiter im Blaumann reißt ihn aus seinen Gedanken. Markus Schmid grüßt lachend zurück und bremst abrupt, um sich einzustechen. 7.05
Elf Stunden auf Achse in der Pharma-StadtElf Stunden auf Achse in der Pharma-Stadt
Wie sieht ein typischer Tag für einen Betriebs-Ingenieur bei Deutschlands größtem forschendem Pharmaunternehmen aus? Begleiten Sie den Verfahrenstechnik-Ingenieur Markus Schmitt in das wie eine eigene Stadt anmutende Werk Ingelheim von Boehringer.
ATMOSPHÄRE
zeigt die Zeiterfassung. So und jetzt schnell hinüber zu Gebäude 4140. Christian Man-gold, der Betriebs-Ingenieur mit dem er sich das Zimmer teilt, sitzt schon an seinem Schreibtisch: „Guten Morgen Markus, Kaf-
fee ist in der Küche“. Insgesamt gehören noch drei Assistenten sowie ein Elektroin-genieur mit zwei Assistenten zu dem Team, das fünf Betriebe betreut. Und Team heißt dabei wirklich Team, auch über das Beruf-liche hinaus. Obwohl Markus Schmid mit seinen 28 Jahren mit Abstand der Jüngste ist, liegt er mit allen auf einer Wellenlänge. Gestern Abend war er, wie jeden Donners-tag, mit der Betriebssportgruppe Rennrad unterwegs, in der neben Kollegen auch sein Chef, der Betriebsleiter, mitradelt und heu-te nach der Arbeit geht’s mit der Freundin
in den Biergarten, Tre� en mit einem Mitar-beiter und dessen Frau.
Vorher gibt es aber noch viel zu erledigen. Der Maileingang wartet auf Bearbeitung, die Bereitschaftseinsätze wollen registriert werden. Und schließlich muss auch noch das Protokoll für die allmorgendlich um 8 Uhr startende Besprechungsrunde im Be-trieb geschrieben werden. Hier sitzen Inge-nieure, Assistenten, die beiden Betriebslei-ter, Chemiemeister, Schichtführer und Werkstattkoordinatoren zusammen und be-sprechen das Tagesgeschäft. Der Betrieb, das ist die Synthese 1, ein Chemiebetrieb mit 100 Mitarbeitern. Und das Tagesge-schäft besteht darin, die Technik am Laufen zu halten. Konkret heißt das, dafür zu sor-gen dass die Anlagen gewartet werden, dass kleinere neue Anlagen gekauft und spezi� -
ziert werden und zu überwachen, dass in-terne und rechtliche Regelwerke eingehal-ten werden. In dieses Arbeitsfeld hat sich Markus Schmid sehr schnell eingefügt. Da-mals in den ersten Wochen gab es ein Ein-stiegsprogramm. Dabei hat er verschiedene Kollegen in Tages- bzw. Halbtagesschritten begleitet, um zu sehen, was die Gruppe überhaupt für Aufgaben hat und welche Be-reiche die einzelnen Mitarbeiter betreuen. Begleitend gab es auch ein eintägiges Ein-führungsseminar für neue Mitarbeiter so-wie je einen Termin beim Betriebsrat und
bei der Personalabteilung. Stück für Stück kamen dann eigene kleine Aufgaben hinzu. Dann musste er schon mal mit einem Rohr-leitungsbauer eine Rohrleitung legen.
Markus Schmid blickt nach oben auf ein Ge� echt aus einer Vielzahl von Rohren: grüne, rote, farblose, dünne, mitteldicke und mächtige. Mittlerweile ist es 8.30 Uhr und er macht seinen Sicherheitsrundgang durch den Betrieb. Als er das erste Mal in der Synthese 1 war, dachte er, dass kein Mensch all diese Rohrleitungen nachvoll-ziehen kann. Heute weiß er, dass das nicht stimmt: Sein Assistent Reiner Schnell, der schon seit über 30 Jahren im Unternehmen arbeitet, kennt sie alle, und er hat auch sonst für jede Aufgabe schnell eine Lösung parat. Das hat Markus Schmid die Eingewöhnung leicht gemacht und hilft ihm auch heute
Das Boehringer-Werk in Ingelheim hat sich zu einer eigenen „Stadt“ entwickelt und ist mittlerweile auf eine Größe von gut 100 ha angewachsen. Am rheinhessischen Standort sind Wirksto� herstellung, Pharma-Produkti-on, Marketing und Vertrieb konzentriert. Hier sind 6 280 * aktive Mitarbeiter beschäftigt, davon sind 237 Ingenieure, deren Stellenbe-zeichnungen gehen von A wie Architekt bis V wie Validierungsingenieur. Neben diesem Standort hat das Unternehmen in Deutsch-land noch Werke in Dortmund und Biberach a. d. Riss. Insgesamt sind 10 934 * Mitarbeiter für Boehringer Ingelheim in Deutschland tätig, samt 425 ** Ingenieuren. Pro Jahr stellt der Pharma-Konzern etwa 12 Ingenieure am Standort Ingelheim und fast 25 in Deutsch-land ein.
Für Praktika- und Diplomarbeiten sind Initativbewerbungen online möglich unter www.boehringer-ingelheim.de. Auch Initativbewerbungen von Ingenieuren der Fachrichtungen „Pharma“ und „Chemie“ sind für die Pharmazeutische Qualitätskontrolle und für die Qualitätssicherung in Ingelheim jederzeit erwünscht. Ingenieure aller anderen Fachrichtungen � nden auf der Unternehmens-Homepage unter Job & Karriere immer wieder aktuelle Stellenangebote.
*Stand 31.12.2007**Stand 30.09.2008
Einwohner gesucht
9 Uhr: Markus Schmid kontrolliert Drücke und Temperaturen
am Prozessleitsystem
Durch ein Einstiegsprogramm bin ich Stück für Stück in die Arbeit hineingewachsen
Karrierestart für Absolventen und Young Professionals
Die IngenieurinFrauen in einer Männerwelt?
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CareerIng.Atmosphäre:Ein Arbeitstag beieinem Pharmariesen
We speak English:Globalisierung verändertdas Berufsumfeld
Freiheitsgrade:Als Trainee in die Welt
April 2009
INHALT
2 CareerIng. 1/2009
Frauen in einer Männerwelt: Ingenieurinnen setzen sich durch
Im Interview: Hartmut Rauen und so weiter
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Ins Zeug gelegt: Was tun mittelständige Unternehmen um Nachwuchs zu finden
Atmosphäre: Elf Stunden auf Achse in der Pharma-Stadt
Editorial
Impressum
Notizen
Neuigkeiten
Termine
Bücher & Co.
Karriere-Wegweiser
T I T E L S T O R Y Frauen in einer Männerwelt:Ingenieurinnen setzen sich durch
Atmosphäre:Elf Stunden auf Achse in der Pharma-Stadt – Ein Tag als Betriebs-Ingenieur bei Boehringer Ingelheim
Geographische Freiheitsgrade: Als Trainee in die Welt
Zukunftstechnologie:Ingenieure für die Mechatronik
Ins Zeug gelegt: Was tun mittelständische Unternehmen, um Nachwuchs zu fi nden?
We speak English:Globalisierung verändert das Berufsumfeld
Ingenieurspektrum:Die Softwarebranche braucht nicht nur Informatiker
Berufsbild:Der „ungeliebte“ Vertriebsingenieur
Ingenieurmangel:Wachstumsbremse für den Mittelstand
Serien
Im Interview:Hartmut Rauen, Mitglied der Hauptgeschäfts-führung des Verbands Deutscher Maschinen und Anlagenbauer (VDMA)
Kolumne:Daniela Düsentrieb. Lesen Sie auf Seite … mit welcher genialen Erfi ndung Daniela Düsentrieb einem verrückten Mops hilft!
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Für Unternehmen mit wachsendem Personalbedarf in allen ingenieurtechnischen Berufen ist CareerIng. der ideale Werbeträger, um Absolventen und examensnahe Kandidaten anzusprechen, denn effizienter kann diese spitze Zielgruppe nicht erreicht werden. CareerIng. ist weder ein herkömmliches Studentenmagazin noch ein trendiger Lifestyle-Titel, sondern berichtet aus den Branchen und Unternehmen ausschließlich über berufsspezifische Themen.
CareerIng. – die USPs
n Das Redaktionskonzept: Studenten- und Karrieremagazine gibt es viele, aber CareerIng. konzentriert sich auf die Interessen und Themen von Studenten der ingenieurwissenschaftlichen Fächer
n Das Zielgruppenkonzept: Differenzierung der Zielgruppe in Studenten, Absolventen und Young Professionals durch die duale Vertriebsstruktur
n Das Vertriebskonzept: Der Leser wird auf zielgruppenadäquatem Vertriebskanal erreicht – durch freie Magazinauslage und durch Beilage des Supplements in den technischen VFV-Fachzeitschriften
n Crossmediales Konzept: Vernetzung von Werbemaßnahmen in Print und Online
n Das Qualitätskonzept: - Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, exklusive Platzierung von Anzeigen mit Alleinstellung und redaktionellem Themenbezug - Pricing und individuelle Medialösungen - Angebot durch vielfältige intermediale Kombinations- und Gestaltungsmöglichkeiten
Zielgruppe und Wege, sie zu erreichen
Studenten und Absolventen ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge
wechselwillige, karriereorientierte Ingenieure
Gratis-Auslage von CareerIng.-Magazin an technischen Universitäten und (Fach-)Hochschulen sowie Job-Spots auf Industriemessen.Studenten werden da abgeholt, wo sie sich für die Themen „Studium und Zukunft“ informieren – nämlich dort, wo sie sich bilden und austauschen.Auflage: 25.000 Expl.
Anzeigensupplement als Heft im Heft in den technischen Fachzeitschriften der Vereinigten FachverlageYoung Professionals arbeiten bereits als Ingenieure, haben aber den festen Willen zur beruflichen Weiterentwicklung. Diese Zielgruppe wird durch das Supplement abgedeckt; denn die Fachzeitschriften der Vereinigten Fachverlage werden in die ingenieurrelevanten Fachbranchen distribuiert, und dort in den Unternehmen gelesen und im Umlauf weitergegeben.Auflage: 175.000 Expl.
www.indu
strie
-service.de
Magazin für Bildverarbeitung, optische Messtechnik und Inspektion
Auszug aus dem Premium-Verteiler:
n RWTH Aachenn TU Darmstadtn TU Dresdenn UNI Stuttgart
Karrierestart für Absolventen und Young Professionals
CareerIng.
200.000 Expl. Gesamtauflage – CareerIng. startet durch!
n UNI Nürnberg/Erlangenn TU Hamburg-Harburgn Uni Braunschweign TU Berlin
n ETH Zürichn TU Münchenn UNI Karlsruhen UNI Kaiserslautern
Crossmedia – vielfältige Kombinationsmöglichkeiten für eine effiziente Zielgruppenansprache
Das Magazin – mit einer Auflage von 25.000 Expl. Freiverteilung an allen technischen Hoch- und Fachhochschulen.
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Ihre Anzeige in CareerIng-Magazin erscheint 1:1 in der E-Paper-Version unter career-ing. de und je nach Package in den E-Paper-Versionen aller technischen Fachzeitschriften.
CareerIng.-Supplement liegt allen technischen Fachzeitschriften der Vereinigten Fachverlage bei und erreicht so eine Gesamtauflage von 175.000 Exemplaren. Sie kommunizieren so mit den Mitarbeitern
und Führungskräften in einer Vielzahl der wichtigsten technischen Unternehmen. Das Supplement ist eine Stellenbörse und für Personal-Imageanzeigen buchbar. Advertorialanzeigen sind nicht möglich. Keine Einzelbelegung des Supplements möglich, also nur in Verbindung mit Magazin.
Die ideale Ergänzung zur crossmedialen Kommunikation beider Zielgruppen. Schalten Sie Banner, Skycraper oder liefern Sie Content –
im Netz gibt es unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten – vom rollierenden Banner zum interaktiven Gewinnspiel. Traffic wird generiert über alle Seiten von industrie-service de und die Einführungskampagne von CareerIng. in der Fachtiteln.
CareerIng.-Magazin
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Belegungsmöglichkeiten
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BUSINESS SUCCESS
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Personal-Imageanzeige(Auflage: 25.000)
aktuelles Stellenangebot(Auflage: 25.000)
Advertorial im Who is Who(Auflage: 25.000)
Personal-Imageanzeige(Auflage: 200.000)
Kombi-Rabatte
Preise und FormateStand: Dezember 2008
Karrierestart für Absolventen und Young Professionals
CareerIng.Package
Satzspiegel- format (B x H)
1/1 Seite
185 x 265
JuniorPage
135 x 185
1/2 Seite
90 x 265185 x 130
1/3 Seite
60 x 265185 x 90
1/4 Seite
90 x 130185 x 6043 x 265
3/4 Seite
135 x 265185 x 210
2/3 Seite
120 x 265185 x 175
BUSINESS € 10.000,00 € 5.775,00 € 5.250,00 € 2.700,00
CAMPUS € 5.800,00 € 3.350,00 € 3.050,00 € 1.570,00
BASIC € 4.500,00 € 2.360,00 € 1.220,00
SUCCESS € 5.800,00 € 3.350,00 € 3.050,00 € 2.000,00 € 1.570,00 € 4.640,00 € 3.950,00
Alle Farben – derselbe Preis!Formate mit und ohne Anschnitt – ein Preis!15% Mittlervergütung werden auf das Anzeigennetto gewährtRabattierung für CareerIng. erfolgt separat und ist nicht auf die VFV-Fachtitel übertragbarWeitere Formate und Sonderwerbeformen auf AnfrageStellen- und Personalimageanzeigen werden für www.career-ing.de 1:1 adaptiert
Extras Package „Campus“Beilage 20g.......... € 5.800,00 2seitiger Einhefter................................. € 5.800,00Beilage 40g.......... € 7.540,00 2seitiger Einhefter mit Klappe........... € 8.700,00 4seitiger Einhefter................................. € 11.600,00
Uwe SommerfeldIserstraße 58, 14513 TeltowTelefon: (0 33 28) 3 09 05 66, Telefax: (0 33 28) 3 09 05 67E-Mail: [email protected]: 01000-16999, 37000-37999, 38800-39999, 98500-99999
Malte MezgerAm Teich 5, 23689 PansdorfTelefon: (0 45 04) 6 71 24, Telefax: (0 45 04) 6 71 28E-Mail: [email protected]: 17000-33039, 33240-33829, 38000-38799, 49000-49699, Skandinavien
Kolja Kraus – MPK Media Promotion Kraus KGGraf-Adolf-Straße 110, 42119 WuppertalTelefon: (02 02) 42 30 81-3, Telefax: (02 02) 42 19 01E-Mail: [email protected]: www.mpk-kraus.dePLZ: 33040-33189, 40000-48739,49700-53999, 57000-57499, 57650-59999
Werner BuhlmannJohann-Usener-Straße 7, 60388 Frankfurt / MainTelefon: (0 61 09) 73 35-61, Telefax: (0 61 09) 73 35-77E-Mail: [email protected]: www.buhlmann-medien.dePLZ: 34000-36999, 54000-56999, 57500-57649, 60000-63699, 63940-67999
Harald KschierSchindersberg 7, 97234 ReichenbergTelefon: (09 31) 6 01 06, Telefax: (09 31) 66 17 72E-Mail: [email protected]: 63700-63939, 90000-93999, 95000-97859
Verlagsbüro LutzDominik LutzPirmasenser Straße 2, 76187 KarlsruheTelefon: (07 21) 7 17 25, Telefax: (07 21) 75 52 62E-Mail: [email protected]: 68000-79999, 97860-97999
Heinz-Joachim GreinerBajuwarenstraße 19, 84030 ErgoldingTelefon: (08 71) 7 42 92, Telefax: (08 71) 7 76 65E-Mail: [email protected]: 80000-89619, 94000-94579, Österreich
...im Ausland:Trade Media International Corp.421 Seventh Avenue Suite 607New York, N.Y: 10001-2002 USATelefon: 001-212-564-33 80Telefax: 001-212-594-38 41E-Mail: [email protected]
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Marc JouannyIntern. Media Press & Marketing16 Rue Saint Ambroise, F-75011 ParisTelefon: 0033-(0)1-4355-3397Telefax: 0033-(0)1-4355-6183Mobil: 0033 (0) 608 97 50 57E-Mail: [email protected]
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Andreas PulsAnzeigenleiterTelefon (0 61 31) 992-262 Telefax: (0 61 31) 992-255E-Mail: [email protected]
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Heike RauschkolbAnzeigenserviceTelefon (0 61 31) 992-241 Telefax: (0 61 31) 992-255E-Mail: [email protected]
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