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VERANSTALTUNGEN 23. Oktober 2013 21

Draußen wird es wieder kalt.Die Zeit ist da, es sich zu Hauseso richtig gemütlich zumachen.Wer dabei auf seine Gesundheitschaut, achtet auf die Materia-lien, die verwendet werden.

Als baubiologische Malerei(Zertifizierung i. A.) wird beider Malerei Rainbacher aufganzheitliche LebensqualitätWert gelegt. Hier wird nachbaubiologischen Richtlinienund Standards, unter Verwen-dung unbedenklicher bzw. ge-prüfter schadstofffreier Pro-dukte, nach bestemWissen undGewissen gearbeitet. JederHandgriff sitzt. Fünf Gesellen,die bereits zwischen 11 und 19Jahren im Betrieb beschäftigtsind, verfügen über entspre-chende Erfahrung.Weil man weiß, dass am Ende

alles passt, legt man gerneseine gesamten Renovierungs-arbeiten in die Hände des stetsfreundlichen Teams. Die Zu-sammenarbeit mit anderenProfessionisten wie Elektri-kern, Installateuren, Maurernusw. und die Terminkoordina-tion sind für die Profis vonRainbacher alltäglich. AufWunsch werden Möbel gerücktund am Ende eine Reinigungs-kraft engagiert. AmEnde kehrtman zurück in ein „neues“ Zu-hause.

„Jetzt mit Rabatt”

Wer sich gleich für eine Reno-vierung entscheidet, kommt absofort in den Genuss des zehn-prozentigen Winterrabattes aufalle Innenarbeiten. Das Teamder Malerei Rainbacher freutsich auf Anfragen. Anzeige

„BIOlogisch“ renovieren -für ein neues Wohngefühl

Bei schönem, ruhigen Herbst-wetter traf sich 28 Funkama-teure, deren Angehörige undFreunde aus „DL“ (Nürnberg,Obrigheim) sowie aus „OE1, 2,3, 5 und 6“ bereits zum 19. Malam malerischen Grundlsee infamiliärer Atmosphäre.Einige der Teilnehmer warenschon einige Tage zuvor ange-reist, die meisten Besucher tra-fen am offiziellen Anreisetagspätnachmittags ein. Herrsch-ten an jenem Freitag Vormittagnoch winterliche Fahrbedin-gungen über den Pötschenpass,so entspannte sich die Lage bisin den frühen Nachmittagrasch, und die Sonne kam zumVorschein. Am Samstag Vor-mittag unternahm der Großteil

der Anwesenden einen Ausflugim Konvoi vom Grundlsee aufdie nah Blaa-Alm, wo bei klei-nen Wanderungen ausreichendZeit zum Fachsimpeln über dasgemeinsame Hobby blieb. Un-ter Tags trafen weitere Besu-cher in Gössl ein. Nach einerkräftigen Stärkung imGHHof-mann, dem gewohnten Treff-punkt, führte der Weg amNachmittag zum romantisch-sagenumwobenen Toplitzsee.Der gemütliche Abend klangkurz vor Mitternacht aus. AmSonntag traten die Teilnehmergegen Mittag die Heimreise inalle Himmelsrichtungen an.Das XX. Jubiläums-Amateur-funktreffen in Gössl findet am11. und 12. Oktober 2014 statt.

19. Treffen der AmateurfunkerBAD ISCHL. ImVorjahrwurdevom Bildstock der FamilieFünfkirchen in Sulzbach dasKreuz demoliert. Da es sich umein besonders schönes Klein-denkmal aus Fludergraben-Marmor handelt, rief der Isch-ler Heimatverein in der IschlerWoche um Hilfe auf. Es fandensich einige großzügige Spende-rinnen und Spender.Das Bundesdenkmalamt unddas LandOberösterreich sagtenebenfalls ihre Unterstützungzu, sodass nicht nur das Kreuzneu hergestellt werden konnte,sondern auch Geld für die Re-staurierung der Oberfläche undder Schrift zur Verfügungstand. Die Arbeiten wurden von

Steinmetzmeister Günter Bruk-ker ausgeführt, Hanni Ballerinfrischte in vielstündiger ehren-amtlicher Arbeit das Marien-bild wieder auf. Der IschlerHeimatverein lädt nun zur Prä-sentation und Segnung der Bild-säule aus dem Jahr 1885 ein. Er-wartet werden u.a. Bürgermei-ster Hannes Heide, PfarrerMag. Christian Öhler sowie derKatrin-Dreigesang. Treffpunkt:Donnerstag, 31. Oktober, 16Uhrdirekt beim Kleindenkmal - ambesten erreichbar vom IschlerFriedhof aus. Gegenüber demSeiteneingang beginnt der Sulz-bachfelderweg, wer diesemfolgt, gelangt nach einigen Mi-nuten ans Ziel.

Präsentation Donnerstag, 31. Oktober, 16 Uhr

Der Bildstock „Fünfkirchen“in Sulzbach ist restauriert

Vergleich vorher - nachher.

BAD ISCHL. „Thema und Variation“ ist Titel einer Ausstellung, die Werkevon Schüler/-innen der Klasse „Klang und Farbe“ an der LandesmusikschuleBad Ischl (Klasse Mag. Alrun Pacher) zeigt. Die Vernissage findet am Don-nerstag, 4. März, um 19 Uhr in der Galerie Rytmogram statt.Die Ausstellung zeigt Arbeiten vonKindern und Jugendlichen, die in den letz-ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind.Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zuMusikstücken, andere dienenals Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind VariationenderselbenAufgabenstellung. „Variation“wird einMusikstück genannt, das einThema nacheinander durch vielfältigemelodische, harmonische und rhythmi-sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög-lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti-kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonikund Klangfarbe.Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten dieKinder und Jugendlichen damit, dass siemit einer Zeichenkohle zwischen denFingern ihreHand auf demPapier zurMusik tanzen ließen. Geschehen ist dieszu denMelodien des schottischen Liedes „The Last Rose of Summer“, den dreiVariationen von Auguste Franchomme zu dem französischen Lied „Ah, vousdirais-je, Maman“ (hierzulande bekannt mit dem Text „Morgen kommt derWeihnachtsmann“) und zu einer derVariationen fürKlavier inC-Dur vonW.A.Mozart.Der nächste Schritt war, gemeinsam verschiedene Parameter der Musik ausden Zeichnungen zu lesen: Rhythmus (Verdichtung und Streuung), Artikula-tion (unterbrochener oder weiterführender Strich, eckig oder rund), Dynamik(stärkerer oder schwächerer Strich) und Melodie (hoch oder tief). Die Er-kenntnisse wurden in die Bilder eingearbeitet.Beispiele von ClaudeMonets Seerosenbildern und seinenHeuhaufen, die er inimmer wieder neuem Licht und aus einem anderen Blickwinkel malte, gabenden Schülern bezüglich der Farben (Harmonik und Tonart) Anregungen.„Thema undVariation“ ist bis Freitag, 26.März, zu den Zeiten desMusikschul-

Betriebes (wochentags 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr) zu sehen.Die Ausstellung zeigt Arbeiten vonKindern und Jugendlichen, die in den letz-ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind.Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zuMusikstücken, andere dienenals Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind VariationenderselbenAufgabenstellung. „Variation“wird einMusikstück genannt, das einThema nacheinander durch vielfältigemelodische, harmonische und rhythmi-sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög-lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti-kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonikund Klangfarbe.Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten dieKinder und Jugendlichen damit, dass siemit einer Zeichenkohle zwischen denFingern ihreHand auf demPapier zurMusik tanzen ließen. Geschehen ist dieszu denMelodien des schottischen Liedes „The Last Rose of Summer“, den dreiVariationen von Auguste Franchomme zu dem französischen Lied „Ah, vousdirais-je, Maman“ (hierzulande bekannt mit dem Text „Morgen kommt derWeihnachtsmann“) und zu einer derVariationen fürKlavier inC-Dur vonW.A.Mozart.Der nächste Schritt war, gemeinsam verschiedene Parameter der Musik ausden Zeichnungen zu lesen: Rhythmus (Verdichtung und Streuung), Artikula-tion (unterbrochener oder weiterführender Strich, eckig oder rund), Dynamik(stärkerer oder schwächerer Strich) und Melodie (hoch oder tief). Die Er-kenntnisse wurden in die Bilder eingearbeitet.Beispiele von ClaudeMonets Seerosenbildern und seinenHeuhaufen, die er inimmer wieder neuem Licht und aus einem anderen Blickwinkel malte, gabenden Schülern bezüglich der Farben (Harmonik und Tonart) Anregungen.„Thema undVariation“ ist bis Freitag, 26.März, zu den Zeiten desMusikschul-Betriebes (wochentags 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr) zu sehen.Die Ausstellung zeigt Arbeiten vonKindern und Jugendlichen, die in den letz-

ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind.Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zuMusikstücken, andere dienenals Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind VariationenderselbenAufgabenstellung. „Variation“wird einMusikstück genannt, das einThema nacheinander durch vielfältigemelodische, harmonische und rhythmi-sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög-lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti-kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonikund Klangfarbe.Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten dieKinder und Jugendlichen damit, dass siemit einer Zeichenkohle zwischen denFingern ihreHand auf demPapier zurMusik tanzen ließen. Geschehen ist dieszu denMelodien des schottischen Liedes „The Last Rose of Summer“, den dreiVariationen von Auguste Franchomme zu dem französischen Lied „Ah, vousdirais-je, Maman“ (hierzulande bekannt mit dem Text „Morgen kommt derWeihnachtsmann“) und zu einer derVariationen fürKlavier inC-Dur vonW.A.Mozart.Der nächste Schritt war, gemeinsam verschiedene Parameter der Musik ausden Zeichnungen zu lesen: Rhythmus (Verdichtung und Streuung), Artikula-tion (unterbrochener oder weiterführender Strich, eckig oder rund), Dynamik(stärkerer oder schwächerer Strich) und Melodie (hoch oder tief). Die Er-kenntnisse wurden in die Bilder eingearbeitet.Beispiele von ClaudeMonets Seerosenbildern und seinenHeuhaufen, die er inimmer wieder neuem Licht und aus einem anderen Blickwinkel malte, gabenden Schülern bezüglich der Farben (Harmonik und Tonart) Anregungen.„Thema undVariation“ ist bis Freitag, 26.März, zu den Zeiten desMusikschul-Betriebes (wochentags 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr) zu sehen.Die Ausstellung zeigt Arbeiten vonKindern und Jugendlichen, die in den letz-ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind.Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zuMusikstücken, andere dienenals Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind Variationen

derselbenAufgabenstellung. „Variation“wird einMusikstück genannt, das einThema nacheinander durch vielfältigemelodische, harmonische und rhythmi-sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög-lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti-kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonikund Klangfarbe.Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten dieKinder und Jugendlichen damit, dass siemit einer Zeichenkohle zwischen denFingern ihreHand auf demPapier zurMusik tanzen ließen. Geschehen ist dieszu denMelodien des schottischen Liedes „The Last Rose of Summer“, den dreiVariationen von Auguste Franchomme zu dem französischen Lied „Ah, vousdirais-je, Maman“ (hierzulande bekannt mit dem Text „Morgen kommt derBeispiele von ClaudeMonets Seerosenbildern und seinenHeuhaufen, die er inimmer wieder neuem Licht und aus einem anderen Blickwinkel malte, gabenden Schülern bezüglich der Farben (Harmonik und Tonart) Anregungen.„Thema undVariation“ ist bis Freitag, 26.März, zu den Zeiten desMusikschul-Betriebes (wochentags 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr) zu sehen.Die Ausstellung zeigt Arbeiten vonKindern und Jugendlichen, die in den letz-ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind.Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zuMusikstücken, andere dienenals Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind VariationenderselbenAufgabenstellung. „Variation“wird einMusikstück genannt, das einThema nacheinander durch vielfältigemelodische, harmonische und rhythmi-sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög-lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti-kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonikund Klangfarbe.Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten dieKinder und Jugendlichen damit, dass siemit einer Zeichenkohle zwischen denFingern ihreHand auf demPapier zurMusik tanzen ließen. Geschehen ist dies

Manfred Madlberger

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