Download - Deteccion de Fallas en Cable Baur
BAUR Kabelfehlerortung.
Netze sind sensibel.Wir helfen Ihnen sie zu schützen.
Störungen in Kabelnetzen sind unvermeidbar. Der zunehmende
Stromverbrauch und die hohen Lasten, Überalterung und
Investitionsstau, schwierige Umgebungen und verdichtete
Siedlungsgebiete führen dazu, dass es immer wichtiger wird,
Kabelfehler schnell und zuverlässig zu orten. Das ist eine
komplexe Herausforderung, weil die Kombination aus Ursache,
Kabeltyp, Netzstruktur, Spannungsebenen und
Umgebungsbedingungen eine unendlich hohe Zahl möglicher
Fehler ergibt. Jede Störung verursacht mehr oder weniger viel
Kosten und Stress, wenn zum Beispiel Anwohner auf Strom
warten, Maschinen stillstehen, Straßen aufgerissen werden, sich
Staus bilden oder Bautrupps untätig herumstehen.
Kabelfehlerortung braucht daher geschulte Spezialisten, und
diese brauchen ein robustes, zuverlässiges, flexibles Equipment,
mit dem allen notwendigen Ortungsmethoden angewandt
werden können.
Kabelfehler bedeuten Krisensituation für Netzbetreiber.Die Lösung lautet: Zuverlässige Kabelfehlerortung mit BAUR.
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Kabelfehlerortungssysteme
Multifunktionale Systeme wie die
Syscompact-Serie oder individuell
ausgestattete Messfahrzeuge.
Module für die Kabelfehlerortung
Aus Modulen wie den Impulsreflexionsmessgeräten IRG, den
Stoßspannungsgeneratoren SSG, den Brenntransformatoren ATG und den
Tonfrequenzgeneratoren TG können Kunden ihr individuelles Instrumentarium für die
Kabelfehlerortung zusammenstellen.
Hand- und
Nachortungsgeräte
Das Kabelauslesegerät KSG, das
Kabelsuchgerät CL, der Universal
Locator UL mit dem Locator Set,
das Kabelmantelprüf- und
Fehlerortungsgerät shirla, die
Stoß- und Prüfgeneratoren STG für
die Kabelfehlerortung im Einsatz
vor Ort.
Das BAUR Produktportfolio zur Kabelfehlerortung.
Bestmögliche Unterstützung für die Spezialisten vor Ort.
Kabelfehlerortung ist ein Prozess in vielen Schritten. Der gesamte Prozess mit all seinen Einzelschritten
wird von BAUR so abgedeckt, dass Kabelfehler schnell und sicher geortet werden können.
die Kabellllffffehlerortung
duelles Instrumentarium für die
- und
nsmessssgegegegege äräräräräten IRG, den
einen Einzelschritten
önnen.
Kabelstrecken führen durch Tunnel und über Brücken, liegen
unterhalb von Flüssen, kreuzen Bahnlinien, Straßen und andere
Kabelstrecken oder verzweigen sich vielfach. Eine Kabelstrecke
besteht nicht nur aus einem, sondern aus vielen Kabeln
unterschiedlicher Bauart. Je nach Spannungsebene, geforderter
Belastbarkeit und der verfügbaren Garnituren- und
Montagetechnik werden Kabel mit Kunststoff-Isolierung,
Papier-Masse-Isolierung oder Papier-Öl-Isolierung eingesetzt. In
der Praxis müssen Kabelfehler auf allen Spannungsebenen
geortet werden. Es ist daher von täglichem Nutzen, wenn die
Kabelfehlerortungsausrüstung für den Mittel- und
Hochspannungsbereich ausgelegt ist, aber genauso gut im
Niederspannungsbereich eingesetzt werden kann – zum Beispiel
beim Ausfall einer Straßenbeleuchtung.
Fehlerursachen und Fehlerarten
Die häufigsten Ursachen sind Alterung, mechanische
Beschädigung, Überspannung, thermische Überbeanspruchung,
Korrosionsschäden, unsachgemäße Kabelverlegung,
Verarbeitungsfehler und Transport- und Lagerungsschäden.
Die gängigsten Fehlerarten sind Kurzschlüsse,
Kabelunterbrechungen, intermittierende Fehler und
Kabelmantelfehler.
• Kurzschluss
Beschädigte Isolierungen führen zu einer niederohmigen
Verbindung von zwei oder mehreren Leitern an der
Fehlerstelle.
• Erdschluss/Erdkurzschluss
Störungen können durch Erdschluss (niederohmige
Verbindung zum Erdpotential) eines gelöschten oder isolierten
betriebenen Netzes beziehungsweise durch Erdkurzschluss
eines geerdeten Netzes auftreten. Eine weitere Fehlerart ist
der Doppelerdschluss, der zwei Erdschlüsse auf
unterschiedlichen Leitern mit räumlich getrennten
Fußpunkten aufweist.
• Kabelunterbrechungen
Mechanische Beschädigungen und Erdbewegungen können
zur Unterbrechung von einzelnen oder mehreren Leitern
führen.
• Intermittierende Fehler
Häufig treten Fehler nicht dauernd, sondern nur zeitweise und
abhängig von der Belastung des Kabels auf. Ein Grund dafür
kann die Austrocknung von ölisolierten Kabeln bei geringer
Belastung sein. Ein anderer ist die Teilentladung durch
Alterung oder „electrical trees“ in kunststoffisolierten Kabeln.
• Kabelmantelfehler
Beschädigungen des äußeren Kabelmantels führen nicht
immer zu direkten Störungen, können aber langfristig
Kabelfehler verursachen - unter anderem durch das
Eindringen von Feuchtigkeit und durch Isolationsschäden.
Grundlagen der Kabelfehlerortung, technische Rahmenbedingungen.
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Kabelanlagen sind in Plänen dokumentiert. Dennoch muss das
Kabel selbst und die Fehlerstelle vor Ort genau lokalisiert
werden, um die Störung beheben zu können. Dieser Prozess
wird in zwei Schritte gegliedert, die eine bestimmte Abfolge von
Maßnahmen beinhalten: die Vorortung, um die Fehlerstelle im
Verlauf einer kilometerlangen Kabelstrecke zuerst grob zu
lokalisieren, und die Nachortung, um den Fehler punktgenau
zu bestimmen. Dazu kommt noch die Kabelauslese.
Vorortung
Nach der Fehlermeldung, der Identifikation der betroffenen
Kabelstrecke und ihrer Freischaltung wird zuerst der Fehler
analysiert. Dazu werden Kabeltyp, Kabellänge und Netzstruktur
festgestellt, sowie mögliche offensichtliche Störungsursachen,
wie zum Beispiel Bauarbeiten, ermittelt. Erste Messungen
dienen der Bestimmung der Isolationswiderstände aller Phasen
des Kabels. Basierend auf diesen Messungen wird die Fehlerart
definiert (nieder- oder hochohmiger Fehler), die fehlerhafte
Phase ermittelt und bestimmt, welche Vorortungsmethode zum
Einsatz kommen muss.
Sekundär- / Mehrfachimpulsmethode (SIM/MIM)
Die SIM/MIM-Methode ist die wohl effizienteste Messmethode
zur Vorortung von Kabelfehlern. Mit ihr können bis zu 98 % der
Fehler geortet werden. Die Methode geht von der logischen
Überlegung aus, zuerst die statistisch gesehen häufigsten Fehler
zu suchen. Damit wird der Zeitaufwand der Vorortung minimiert.
Die besonderen Vorteile liegen in der einfachen Handhabung,
der universellen Anwendbarkeit sowie der besonders leichten
Interpretation der Echogramme. Hochohmige Fehler werden
durch einen Stoßspannungsimpuls am Fehler gezündet.
Während einer einzigen Entladung misst das Echometer IRG die
Fehlerentfernung fünf Mal, was sich in der Praxis als ideal
erwiesen hat. Die Messergebnisse werden
automatisch gespeichert.
Ablauf einer SIM/MIM-Messung
1. Sendung eines Niederspannungsimpulses zur Bestimmung
des Gesundbildes
2. Fehlerzündung mittels einer Hochspannungsquelle
(Stoßspannungsgenerator SSG)
3. Sendung eines Niederspannungsimpulses (SIM) oder bis zu
fünf Niederspannungsimpulse (MIM).
Erfahrene Spezialisten senden fünf Impulse und stellen damit
sicher, dass genau zum Zeitpunkt der Fehlerzündung ein
aussagekräftiges Echogramm erstellt wird.
4. Reflexion der Impulse an der Fehlerstelle
5. Bestimmung der Fehlerentfernung in Metern durch Analyse
des Echogramms
Prozessschritte und Methoden der Kabelfehlerortung.
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Impulsreflexionsmethode (TDR)
Die TDR-Methode ist eine der bekanntesten und am meisten
angewandten Messmethoden. Mit ihr werden die Gesamtlänge
des Kabels, Kabelunterbrechungen, und Kurzschlüsse und deren
Entfernungen bestimmt.
Stoßstrommethode (ICM) und
Differenzstoßstrommethode (DICM)
Bei besonders langen Kabeln ist die Dämpfung des Impulses
sehr hoch. Um ein aussagekräftiges Echogramm zu erstellen,
wird die ICM-Methode angewendet. Dabei erzeugt ein Stoß-
spannungsgenerator einen Hochspannungsimpuls, der an der
Fehlerstelle einen Durchschlag bewirkt. Die Genauigkeit der
ICM-Methode nimmt mit der Kabellänge zu. Sie ist daher nicht
für kurze Kabel geeignet. Als Ergänzung zu ihr dient die DICM-
Methode. Durch eine gleichzeitige Messung von zwei
Kabeladern im Differenzverfahren kann die Entfernung auch bei
schwierig zu ortenden Kabelfehlern bestimmt werden. Diese
DICM-Methode wird bei einer Kabellänge von mehr als zehn
Kilometern, in T-verzweigten Netzen und bei Freileitungen
angewendet.
Ausschwingmethode und Differenzausschwingmethode
Viele Kabelfehler - auch Hochspannungskabelfehler - können mit
einer von einem Stoßspannungsgenerator erzeugten Spannung
bis 32 kV gezündet werden. In einzelnen Fällen wird eine höhere
Zündspannung benötigt und es kommt die Ausschwingmethode
zum Einsatz. Dabei zündet eine VLF- oder
DC-Hochspannungsquelle einen hochohmigen Fehler. Die
entstehende Wanderwelle wird mit einem Echometer
aufgezeichnet und so die Entfernung zum Kabelfehler ermittelt.
Auch hier dient die Differenzausschwingmethode als Ergänzung.
Brückenmethode für Kabelmantelfehler
Bei der Kabelmantelfehlervorortung wird eine Messbrücke nach
Murray oder nach Glaser eingesetzt. Die Fehlerentfernung wird
durch das Verhältnis der Brückenwiderstände bestimmt.
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Nachortung
Die Vorortung liefert die Entfernung zwischen Kabelfehler und
Kabelanfang mit einer Toleranz von wenigen Metern. In der
Nachortung wird die punktgenaue Position des Fehlers im
Gelände festgestellt.
Trassierung
Digital vorliegende Kabeldaten und Trassenpläne reichen oft
nicht aus, um den präzisen Verlauf eines Kabels zu bestimmen.
Abhilfe schaffen hier magnetisch arbeitende
Tonfrequenzverfahren, um die Lage und Tiefe des Kabels zu
ermitteln.
Akustische Nachortung - Schallfehlerortung
Beim Schallfehlerortungsverfahren werden die
Laufzeitunterschiede zwischen elektromagnetischen und
akustischen Signalen genutzt, um hochohmige und
intermittierende Fehler zu orten. In einem Empfänger sind
wählbare Filter und Laufzeitmessverfahren integriert. So wird
der Anwender auch bei ungünstigen Bodenverhältnissen oder
lauter Umgebung gezielt an die Fehlerstelle geführt.
Schrittspannungsmethode
Bei niederohmigen Fehlern kann keine akustische Nachortung
durchgeführt werden, da diese Fehler kein hörbares Signal
erzeugen. Bei der Schrittspannungsmethode wird ein
Spannungstrichter im Erdreich erzeugt, der mit Erdspießen
abgegriffen werden kann.
Drallfeldortungsmethode
Das von BAUR patentierte Verfahren kommt bei verdrillten
Signal- und mehradrigen Kabelanlagen zum Einsatz. Mit der
Drallfeldortungsmethode sind Fehler selbst dann zu lokalisieren,
wenn die klassische akustische Ortung bei satten Kurzschlüssen
und bei der Ortung von Muffen versagt.
Kabelauslese
Meist sind mehrere Kabel in einem Bündel verlegt. Nach der
Bestimmung der genauen Position des Fehlers und der
Freilegung muss das defekte Kabel zuverlässig identifiziert
werden.
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Pioniergeist, Innovationskraft und Erfahrung.
Kompetenz, die Sicherheit schafft.
Man könnte sich fragen, was eine über sechzigjährige Unter-
nehmensgeschichte mit dem Heute zu tun hat. Oder was es
dem Kunden und Anwender konkret bringt, wenn ein Unter-
nehmen wie BAUR weltweite Erfahrung hat. Die Antwort findet
sich in jedem System, jedem Modul und Gerät von BAUR und
sie heißt: Die modernste, anwenderorientierte Technologie zur
Kabelfehlerortung. Das setzt voraus, nicht nur die Technik zu
beherrschen, sondern auch die Praxis der Anwender und die
Anwendung vor Ort. Kabelfehler in Sibirien, bei minus 40 Grad,
schaffen andere Bedingungen als Kabelfehler im Zentrum von
London oder mitten in New York. In jeder dieser Situationen
müssen sich die Spezialisten der Energieversorger auf ihr
Equipment verlassen können.
Modernste Technologien und absolute Qualität aus einer
Hand. Partnerschaft mit Kunden und Anwendern.
Es macht einen qualitativen Unterschied auf welche Art ein
Kabelfehlerortungssystem, ein Gerät oder ein Modul hergestellt
wird. Ein Weg, aber nicht der von BAUR, ist der Zukauf von
Knowhow, von Technologie und von Teilen, die dann zu fertigen
Produkten zusammengebaut werden. Die Philosophie von BAUR
ist eine andere: Die von Energieversorgern geforderte
Zuverlässigkeit, Qualität und anwenderorientierte Technologie
kann nur durch eigene, umfassende Kompetenz entstehen.
Durch
das Zusammenwirken von Forschung, Entwicklung, Herstellung
und Qualitätssicherung unter einem Dach und in enger
Partnerschaft mit den Kunden. Deshalb pflegen die Techniker
von BAUR intensiven Kontakt zu den Anwendern. Das Ergebnis
ist eine vertrauensvolle Partnerschaft mit den Anwendern, ist
gegen-seitige Anerkennung unter Spezialisten, ist gemeinsame
Arbeit und ein ständiger „Flow“ von Kompetenz.
BAUR. Ensuring the flow.
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Kundenstatement
„Unsere Spezialisten nutzen seit langem die Kabelfehlerortungsausrüstung von BAUR im Feld. In
der täglichen Praxis hat sich die SIM/MIM-Methode als die bis heute effizienteste und
zielführendste zur schnellen Kabelfehlerortung erwiesen.“
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• Basisgerät mit umfangreichen Funktionen zur
Kabelfehlerortung
• Schnelle Einarbeitung, keine Schulungskosten
• Hohe Mobilität, kurze Einsatzzeiten
• Ein Gerät für alle Messmethoden
• Ideal auch für schlecht zugängliche Kabel
• Hohe Erfolgsquote
Die wichtigsten Nutzen
Mobil, fl exibel, schnell.Das BAUR Impulsrefl exionsmessgerät IRG 2000.
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• Leicht zu tragen
• Flexibel - für nahezu alle Kabellängen geeignet (0 - 65 km)
• Präzise Ortung der Fehler
• Interaktive, selbsterklärende Menüführung
• Einknopfbedienung
• Einfache Integration in Messsysteme / Kabelmesswagen
• Vollautomatische Messung und Anzeige
der Fehlerentfernung
• Einfacher Anschluss der Messkopplung
• Impulsreflexionsmethode (TDR)
• Sekundärimpulsmethode (SIM) mit
Systemankopplung SA 32
• Mehrfachimpulsmethode (MIM)
mit System Ankopplung SA 32
• Stoßstrommethode mit Stoßankopplung
(induktive Ankopplung SK1D)
Fakten
Der schnelle Weg zur Fehlerquelle.
Kabelfehlervorortung mit BAUR IRG 2000.
Das Impulsreflexionsmessgerät oder Echometer IRG 2000 ist ein
handliches, leicht zu tragendes Gerät zur einphasigen
Kabelfehlervorortung. Es wird in Kombination mit einem
Stoßspannungsgenerator an Nieder-, Mittel- und
Hochspannungskabeln von 0 - 65 km Länge eingesetzt. Die
Anwendung ist auch an spannungsführenden Kabeln bis 400 V
möglich. Das Gerät ist durch das selbsterklärende Menü und die
Einknopfbedienung besonders leicht zu handhaben. Zusätzliche
Methoden stehen durch die Kombination mit anderen Modulen
und Systemen zur Verfügung. Das Impulsreflexionsmessgerät
IRG 2000 kann je nach Bedarf über den eingebauten Akku oder
mit Netzspannung betrieben werden.
Kabelfehler und ihre Folgen bedeuten Druck auf den einzelnen
Mitarbeiter im Feld und in ihrer Summe auf das ganze
Unternehmen. Keinen Strom zu haben ist mittlerweile
undenkbar, kostet Zeit und Geld, und führt zu Reklamationen
und Imageverlust. Störungen lassen sich begrenzen, aber nicht
hundertprozentig ausschließen. Schnelle Fehlerortung und
Fehlerbehebung ist daher ein wichtiger Beitrag zur
Wirtschaftlichkeit von Energienetzen.
Im Fokus: Geschwindigkeit.
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• Maximale Präzision durch höchste Auflösung
und hohe Sampling-Rate
• Schnell, sicher und einfach
• Hohe Auslastung und Rentabilität
• Schnelle Einarbeitung, keine Schulungskosten
• Ein Gerät für alle Messmethoden
• Für ein- und dreiphasigen Kabelsysteme
Die wichtigsten Nutzen
Perfekte Fehlerortung mit geringstem Aufwand.Das BAUR Impulsrefl exionsmessgerät IRG 3000.
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• Vorprogrammierte Messabläufe, vollautomatische Messung
und Anzeige der Fehlerentfernung
• Speicherplatz für über 100.000 Messungen
• Dreiphasige Messung und Darstellung
• Sendeimpuls-Ausgangsstufe: 20 bis 160 V
• Kabellängen über 200 km
• Impulsreflexionsmethode, Einzel- und mehrphasige Messung
• Sekundärimpulsmethode (SIM) mit Systemankopplung
SA 32
• Sekundärimpulsmethode (SIM/MIM DC) mit
Systemankopplung SA 32
• Mehrfachimpulsmethode (MIM) mit
Systemankopplung SA 32
• Stoßstrommethode mit Stoßankopplung SK 1D
• Ausschwingmethode mit Spannungsankopplung CC 1
• Differenzstoßstrommethode mit Stoßankopplung SK 3D
• Differenzausschwingmethode mit Stoßankopplung SK 3D
• Optional: Integrierte dreiphasige Megaohmmessung mit
vollautomatischer Anzeige über die BAUR Software
• Kombinierbar mit Kabelprüfsystem PHG,
Kabeldiagnosesystem PHG TD/PD (Verlustfaktor-
und Teilentladungsmessung)
Sicherheit und Rentabilität.
Kabelfehlervorortung mit BAUR IRG 3000.
Das Impulsreflexionsmessgerät IRG 3000 ortet Kablelfehler in
ein- und dreiphasigen Kabelsystemen in Kombination mit einem
Stoßspannungsgenerator. Allein mit der SIM/MIM-Methode
werden bis zu 98 % der Fehler geortet. Die Speicherkapazität
von über 100.000 Messungen spart Reportzeiten und ermöglicht
eine volle Auslastung. Durch die integrierte Widerstandsmessung
ist kein zusätzliches Gerät notwendig. Die Windows basierte
Software bietet eine Vielzahl an Funktionen und kann in der
jeweiligen Landessprache betrieben werden. Durch die
gleichzeitige Anzeige von bis zu drei Messmethoden können
Messungen sehr einfach verglichen und ausgewertet werden.
Optional können der VLF Sinus- Prüfgenerator PHG, das tan delta
Verlustfaktor Messsystem TD sowie das
Teilentladungsmessungs- und Ortungssystem PD integriert
werden.
Die Anforderungen an Netzbetreiber sind höchst
unterschiedlich. Verschiedene Gelände- und
Besiedlungssituationen, klimatische und geologische
Bedingungen, unterschiedliche Kabelbauarten und
Fehlerursachen machen die Auswahl der
Ausrüstung nicht einfach. Die modular aufgebauten Systeme
und Geräte von BAUR lösen dieses Problem. Das Equipment
kann perfekt an individuelle Bedürfnisse angepasst werden und
bietet hohe Flexibilität und Ausbaufähigkeit.
Flexibilität und Individualität rechnen sich.
Fakten
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• Ein Gerät zur Vor- und Nachortung
• Zuverlässiges Finden des Fehlers
• Keine überflüssigen Wege
• Energieklasse auf das Netz abgestimmt
• Ausgangsspannung wählbar
• Robuste Bauweise – höchste Ausfallsicherheit
Die wichtigsten Nutzen
Ohne Umweg ans Ziel.Der BAUR Stoßspannungsgenerator SSG.
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• Einfache Bedienung
• Elektromagnetisch betätigter Stoßschalter
• Automatische Entladeeinrichtung
• Maximale Stoßenergie bis 3.000 Joule
• Ausgangsspannung wählbar: 3, 6, 12 kV und 4, 8, 16 kV
(bei SSG 500) bzw. 8, 16, 32 kV und optional 4 kV bei allen
Stoßspannungsgeneratoren der Serie SSG
• 20 oder 10 Impulse pro Minute sowie Einzelimpulse
• Gleichspannungsbetrieb für Kabelprüfung und
Kabelmantelfehlerortung wählbar
• Geringes Gewicht, auch als tragbares Gerät verfügbar
• Umfangreiches Sicherheitskonzept u. a. nach VDE 0104
Fakten
Zuverlässigkeit hat einen Namen.
BAUR Stoßspannungsgeneratoren SSG zur
Vor- und Nachortung.
Stoßspannungsgeneratoren werden mit den
Impulsreflexionsmessgeräten IRG zur Kabelfehlervorortung
sowie zur Nachortung von hoch- und niederohmigen Fehlern
verwendet. Die in einem Hochspannungskondensator
gespeicherte Energie wird in Intervallen oder als Gleichspannung
abgegeben. Das Signal an der Fehlerstelle kann mit einem
Bodenmikrophon und einem Universal-Empfänger
aufgenommen werden. Durch die elektrische
Sicherheitssteuerung, die automatische Entladeeinrichtung, die
völlig gekapselte Bauweise und die getrennte Ausführung von
Schutz- und Betriebserde wird höchste Sicherheit erreicht. Die
Ausgangsspannung wird in drei Spannungsstufen am
Kilovoltmeter angezeigt.
In der Theorie klingt vieles gut. Im Alltag zeigt sich was
Versprechen halten, zum Beispiel ist es wichtig wie schnell ein
Fehler gefunden wird, ob die Kabelfehlerortungsgeräte
verständlich und sicher zu bedienen sind oder ob sie den
Anwender zur Verzweiflung treiben. Entscheident ist, dass
Messergebnisse klar und unmissverständlich abzulesen sind
oder mehr zu Irrtümern und Nacharbeiten führen. Da ist es
beruhigend, wenn die Technik dem Menschen dient und nicht
umgekehrt.
Vor Ort entscheidet sich, ob die Technik dem Menschen und dem Unternehmen dient.
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• Kompaktes System mit vielen Funktionen
• Ein Gerät für die Vor- und Nachortung
• Ideal für Niederspannungsnetze
• Kabelfehlernachortung, Kabelmantelfehlerortung
und Kabelprüfung
• Hohe Mobilität, leicht im PKW zur transportieren,
tragbar
Die wichtigsten Nutzen
Minimierung der Investition. Maximierung des Nutzens.Die BAUR Stoß- und Prüfgeneratoren STG 600 und STG 1000.
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• Kompromisslos optimiertes Fehlerortungssystem
für das Niederspannungsnetz
• Hohe Stoßenergie: 600 oder 1000 Joule
• Ausgangsspannung in 0,1 kV-Schritten einstellbar
• Einfachste Bedienung, selbsterklärende Menüführung
• Einfache Umschaltung der Betriebsfunktionen
per Tastendruck
• Beleuchtetes LCD-Display
• Eingebautes Kabelfach
• Bedienfeld-Schutzabdeckung
• Sicherheitssteuerung nach VDE 0104
• Zwei getrennte Entladeeinrichtungen für das
Anschlusskabel und den internen Stoßkondensator
• Kurzschlusserkennung bei Durchschlag
• Rückspannungsfester Hochspannungsausgang (Option)
• Isolationswiderstandsmessung (Option)
• Ankoppelfilter für die modernsten Vorortungsmethoden
(SIM/MIM) in Kombination mit dem IRG 2000
Fakten
Multifunktion ohne Kompromisse.
BAUR Stoßspannungsgeneratoren STG 600 und STG 1000.
Die Stoß- und Prüfgeneratoren STG 600 und STG 1000 sind
multifunktionelle, mobile Kabelfehlerortungssysteme für
Niederspannungsnetze. Sie dienen zur Kabelprüfung sowie zur
punktgenauen Ortung von hochohmigen und intermittierenden
Fehlern an Niederspannungskabeln (z.B. Straßenbeleuchtung).
Auf Wunsch kann ein SIM-MIM-Ankoppelfilter im STG 600
beziehungsweise STG 1000 integriert werden. Dies ermöglicht
die Anwendung der modernsten und effizientesten
Vorortungsmethoden, der Sekundärimpulsmethode (SIM oder
MIM).
Die Anforderungen der Spezialisten an die Ausrüstung zur
Kabelfehlerortung sind hoch. Ebenso wichtig sind die
betriebswirtschaftlichen Bedürfnisse des Unternehmens. Da
zählen Kosten und Nutzen. Die Kosten der Instandhaltung. Die
Kosten von Kabelfehlern und ihrer Folgen. Die Kosten der Ortung
und Behebung. Die Kosten der Geräte und Systeme.
Der eingehende Vergleich zeigt: Qualität rechnet sich, denn sie
definiert sich aus vielen einzelnen Details, die in Summe Kosten
sparen.
Eine Investition in Qualität macht auch betriebswirtschaftlich Sinn.
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• Ein tragbares Gerät zur Veränderung des
Fehlerwiderstandes
• Auch für schwer zugängliche Kabel nutzbar
• Bewährte Methode für schwierige Fehler
• Robuste Bauweise für zuverlässige Funktionen
• Als Stand-Alone-Version oder Einbaumodul in
Kabelfehlerortungssysteme
Die wichtigsten Nutzen
Das robuste Back-Up für schwierige Fälle.Die BAUR Brenntransformatoren ATG 2 und ATG 6000.
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• Brennspannung bis 10 kV DC
• Optimale Anpassung der Ausgangsspannung über sechs
Spannungsstufen, schaltbar unter voller Last (2,3 kVA)
• Elektronische Spannungs- und Stromregelung
• Anschlussmöglichkeit für externes Ohmmeter
• Wechselspannungsstufe für Niederspannungsnetze
• Sicherheitssteuerung nach VDE 0104
• Ausgangsspannung bis 15 kV DC, 6 kVA
• Ausgangsstrom bis 90 A
• Optimale Leistungsanpassung durch acht verfügbare
Spannungsstufen, unter voller Last schaltbar
• Sicherheitssteuerung nach VDE 0104
• Unabhängige elektronische Spannungs- und
Stromeinstellung möglich
• Brenndauer bei maximaler Belastung bis zu einer Stunde
Fakten ATG 2
Funktionieren immer und sind unverzichtbar.
BAUR Brenntransformatoren ATG 2 und ATG 6000.
Brenntransformatoren ermöglichen es einen hochohmigen
Fehler in einen niederohmigen Fehler umzuwandeln. So wird
eine Echometermessung an niederohmigen Fehlern möglich.
Ihre robuste Bauweise und ihre zuverlässigen Funktionen
machen sie zu idealen Geräten auch für schwer zugängliche
Kabel und schwierige Fälle. Das vollständig gekapselte
19“-Gehäuse gewährleistet höchste Sicherheit und
ermöglicht die Anwendung als portable Einheit oder als
Einbaumodul in Kabelfehlerortungssystemen.
BAUR ist weltweiter Vorreiter in der Entwicklung der
Kabeldiagnose zur Fehlervorsorge und optimalen
Instandhaltungsplanung. Die Entwicklung in der
Kabelfehlerortung genauso voranzutreiben ist aber genauso
wichtig, denn Kabelfehler treten immer häufiger auf. Beides
gemeinsam, optimale Diagnose und optimale Kabelfehlerortung,
dienen der Wirtschaftlichkeit von
Energieversorgungsunternehmen.
Vorsorge hilft. Trotzdem braucht es effiziente Fehlerortung.
Fakten ATG 6000
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• Prüfung, Vor- und Nachortung in einer
kompakten Lösung
• Leicht zu tragen, auch in schwierigem Gelände
• Braucht kein spezielles Fahrzeug
• Geringe Schulungskosten
• Intuitiv bedienbares BAUR User Interface
• Höchste Sicherheit für den Anwender
• Datentransfer via USB-Schnittstelle
Die wichtigsten Nutzen
Innovation für höchste Effi izienz.Das BAUR Kabelmantelprüf- und Fehlerortungsgerät shirla.
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• Kabel- und Kabelmantelprüfung bis 10 kV DC
• Widerstandsmessung bis zu 1 GΩ
• Kabel- und Kabelmantelfehlervorortung mit Messbrücke
nach Murray und Glaser
• Länge, Leiterquerschnitt und -material der Kabelsektoren
sind einstellbar und werden in der Entfernungsberechnung
berücksichtigt
• Kabelmantelfehlernachortung
• Eingebaute Erdungs- und Entladeeinheit
• Stufenlos einstellbare Spannung
• Automatische Messberichterstellung
• Netz- oder Akkubetrieb
• Ein Gerät für alle Anwendungen
• Sprachunabhängiges, selbsterklärendes Menü
• Ein-Hand-Bedienung über zentralen Auswahlknopf
• Einstellbare Einschaltverzögerung und Einschaltdauer
• Leichte Bauweise, hervorragend zu transportieren
Fakten
Höchste Effizienz durch gezielte Vereinfachung.
Das BAUR Kabelmantelprüf- und Fehlerortungsgerät shirla.
Das Fehlerortungsgerät shirla dient zur Kabel- und
Kabelmantelprüfung sowie zur Vor- und Nachortung von
Kabelfehlern. Die Vorortung an Energie-, Steuer- und
Beleuchtungskabeln basiert
auf dem Messbrückenprinzip nach Murray und Glaser.
Nullabgleich und Auswertung erfolgen automatisch. Die
Fehlerentfernung wird sowohl in Metern als auch in Prozent
angezeigt, wobei unterschiedliche Kabelsektoren und
Querschnitte berücksichtigt werden. Mit dem Suchempfänger
KMF 1 oder dem Universalempfänger UL 30 und dem Zubehörset
für Kabelmantelfehlerortung kann eine
Kabelmantelfehlernachortung nach der
Schrittspannungsmethode durchgeführt werden. Das
sprachunabhängige Menü mit seinen leicht verständlichen
Symbole macht jede Einschulung überflüssig.
Multifunktionalität und Automatisierung sind die ideale
Ergänzung für das Wissen und die Erfahrung der Experten
vor Ort. Die Anwendung komplexer Technologien auch durch
nicht speziell dafür geschultes Personal, schafft
Handlungsspielraum für die Experten sowie Zeit- und
Kostenvorteile für das Unternehmen. Für viele von ihnen ist
shirla deshalb zum unverzichtbaren Teil ihrer Ausrüstung
geworden.
Vereinfachung schafft Freiraum und minimiert Kosten.
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• Kabelfehlernachortung und Trassierung von Kabeln,
Muffen und metallischen Gas- und Wasserrohren
• Geringe Investitionskosten
• Inklusive Tongenerator TG 20/50, Suchspule SP 30,
Tonfrequenzempfänger UL 30, Kopfhörer, Handhaspel
25 m und Erdspieß
• Deckt verschiedenste Anwendungsfälle ab
Die wichtigsten Nutzen
Universelle Einsetzbarkeit zu geringen Kosten.Das BAUR Locator Set (inkl. UL 30)
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• Trassierung von Kabeln und metallischen Gas- und
Wasserrohren
• Tiefenbestimmung von Kabeln und metallischen Rohren
• Kabelauslese
• Kabelsuche auch an spannungsführenden Leitungen
• Suche von Kabel- und Leitungsmuffen
• Punktgenaue Ortung von Kabelfehlern nach der
Drallmethode
• Akustische Fehlerortung mit integrierter
Schalllaufzeitmessung in Kombination mit dem
Bodenmikrofon BM 30
• Ausgangsenergie bis 50 VA
• Automatische oder manuelle Impedanzanpassung
• Ladegerät und Akku eingebaut, Batterie- oder Netzbetrieb
• Kontinuierlicher oder getakteter Ausgang
• Zwei wählbare Ausgangsfrequenzen
• Optional: Rahmenantenne RA 10, Bodenmikrofon BM 30,
Auslesespule 2 kHz oder 10 kHz, Stromwandlerzange AZ 10
mit Durchmesser bis zu 125 mm, Zubehörset für die
Kabelmantelfehlerortung
Fakten
Ein Handgerät für alle Nachortungsmethoden.
Das BAUR Locator Set und der Universalempfänger UL 30.
Zusammen mit dem Locator Set dient der Universalempfänger
UL 30 zur genauen Trassenbestimmung von Kabeln, kann aber
auch zur Trassenbestimmung von metallischen Rohren
eingesetzt werden. Seine umfangreiche Ausstattung macht das
Locator Set unverzichtbar für Energieversorger, Industrie,
Installationsfirmen und Wasserversorger. Ein wesentlicher
Bestandteil des Locator Sets ist der tragbare Tongenerator TG
20/50 mit eingebautem Ladegerät. Durch das Einspeisen eines
Tonsignals in einen elektrischen Leiter werden Verlauf und Tiefe
des Kabels bestimmt sowie Fehler in verdrillten Kabeln
punktgenau geortet. Das Locator Set kann mit der
Stromwandlerzange AZ 10 in den Durchmessern 70, 80 oder 125
mm ergänzt werden.
Es ist ein grundlegendes Bedürfnis jedes Energieversorgers, die
Zeitspanne zwischen Fehlermeldung und Fehlerbehebung
möglichst gering zu halten. Die Nachortung nimmt einen großen
Teil dieser Zeit in Anspruch. Mit den Geräten von BAUR gelingt
es, sie zu verkürzen und dadurch Kostenvorteile zu erzielen.
Beschleunigte Prozesse sparen Kosten.
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• Ein Gerät für die Trassierung, Nachortung,
Kabelmantelfehlerortung
• Zeit- und kostensparend
• Einfachste Bedienung ohne Einschulung
• Leicht zu tragen
Die wichtigsten Nutzen
Intelligent: Nachortung und Trassierung in einem.Der BAUR Universalempfänger UL 30.
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• Akustische Nachortung
• Digitale Anzeige der Fehlerentfernung
• Kabeltiefenmessung
• Bestimmung der Fehlerentfernung zwischen
Kabelschächten
• Ortung von Kabelmantelfehlern
• Kabeltrassierung
• Spritzwassergeschütztes Design
• Integrierter Lautsprecher
• Großes, beleuchtetes LCD Display
• Geringes Gewicht
• Digitaler Filter zur Unterdrückung von Verkehrslärm
Fakten
Zukunftsweisende Funktionen in einem Gerät.
Der BAUR Universalempfänger UL 30.
Der Universalempfänger UL 30 in Verbindung mit dem
Bodenmikrofon BM 30 und dem Stoßspannungsgenerator SSG
oder STG ermöglicht eine punktgenaue Schallfehlerortung. In
Verbindung mit der Suchspule SP 30 ist eine genaue
Trassierung und Tiefenbestimmung möglich. Der große Vorteil
liegt in der Kombination der Methoden für die Trassierung, der
Schall-, Drall- und Schachtortung für die Nachortung sowie der
Kabelmantelfehlerortung.
Jedes BAUR-System und jedes Gerät zur Kabelfehlerortung ist
auf den ökonomischen Nutzen des Kunden optimiert. Das ist
gerade bei der Nachortung mit ihrem hohen Zeitaufwand ein
wesentlicher Nutzen. Das ist einfach gesagt, muss aber aus
Sicht des Anwenders unter Einbezug von Leistungs- und
Kostenaspekten abgewogen werden. Ein vermeintlich
günstiges Gerät kann sich im Einsatz als teuer erweisen.
Darüber hinaus ist ein hohes Verständnis für den gesamten
Prozess und eine Analyse der Personal- und Schulungskosten
oder Kosten für spezielle Fahrzeuge nötig.
Immer im Vordergrund: Der ökonomische Nutzen des Kunden.
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• Leicht verständliche Bedienoberfläche
• Einfachste Handhabung
• Schnelle, präzise Trassenbestimmung
• Robustes Design
• Flexibel für verschiedene Messsituationen;
3 Ortungsoptionen, 3 (aktive) + 2 (passive) Frequenzen
Die wichtigsten Nutzen
Bedienungsfreundliche Kabelsuche in ergonomischem Design.Das BAUR Kabelsuchgerät CL 20.
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• Einfachste Handhabung durch moderne, leicht
verständliche Bedienoberfläche
• Schmutz- und feuchtigkeitsgeschützte Folientastatur
mit integriertem Graphik-Display
• Optische Signalanzeige und akustisches Signal mit
variabler Frequenz
• Minimum- und Maximum-Methode per Tastendruck wählbar
• Direkte Anzeige der Kabelverlegetiefe
• Messung der Signalstromstärke zur Kabelidentifizierung
• Signalstärke per Tastendruck
• 2 aktive Suchfrequenzen sowie 50 Hz-Passivfrequenz
wählbar
• Leistungsstarker Frequenzsender mit automatischer
Impedanzanpassung
• Gleichzeitige Verwendung beider Aktiv-Frequenzen wählbar
• Optional: Mantelfehlerortung GRP
Fakten
Ein vielseitig anwendbares Leichtgewicht.
Das BAUR Kabelsuchgerät CL 20.
Der Cable Locator CL 20 von BAUR im neuen ergonomischen
Design, kombiniert mit modernster, bedienungsfreundlicher
Elektronik, bietet alle Vorteile eines erfolgreichen
Kabelsuchgerätes. Der leichtgewichtige, ergonomisch gestaltete
Empfänger, ausgestattet mit modernem, leicht verständlicher
Benutzerführung im Graphik-Display, erlaubt die schnelle und
genaue Trassenbestimmung von Kabeln und metallischen
Gas- und Wasserleitungen. Seine zahlreichen Funktionen, wie
z. B. die direkte galvanische Ankopplung oder die induktive
Ankopplung über aktive Suchfrequenzen und passiver Ortung
mit 50 Hz-Netzfrequenz, machen das CL 20 universell einsetzbar.
Mit digital vorliegenden Kabeldateninformationen und
Trassenplänen allein ist der präzise Verlauf eines Kabels oft nicht
genau zu bestimmen. Mit BAUR-Geräten werden Lage und Tiefe
von Kabeln und Gas- und Wasserrohren schnellstmöglich
ermittelt.
Anwender und Unternehmen profitieren dabei von der
Vielseitigkeit der Geräte, deren Elektronik auf einfachste
Handhabung bei größtmöglicher Effizienz ausgerichtet ist.
Rationelle Kabelsuche mit modernster Elektronik.
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• 100 % sichere Kabelauslese
• Für ein- und mehradrigen Energie- und Signalkabeln
• Einfache Bedienung ohne Einschulung
• Keine lange Vorbereitung notwendig
• Unetnbehrlich für die Sicherheit des Personals
Die wichtigsten Nutzen
Für die rasche, sichere Auslese. Das BAUR Kabelauslesegerät KSG 100.
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• Kabelauslese von ein- und mehradrigen Energie- und
Signalkabeln
• Signalerfassung mittels digitaler Drei-Faktoren-Analyse:
Amplitude, Zeit, Phase (ATP)
• Einwandfreie Richtungserkennung, auch bei hohem
Schleifenwiderstand
• Vollautomatische Verstärkungsanpassung
• Induktive Impulseinspeisung über eine Stromwandlerzange
bei spannungsführenden Leitungen
• Hoher Impulsstrom bis zu 180 A
• Ergonomisch gestalteter Empfänger mit integriertem
Graphik-Display
• Keine Batterien für Empfänger erforderlich
• Flexible Rogowski-Spulen für große Kabeldurchmesser
• Optional: Strommessung bis 199 A mit Einknopfbedienung
• Optional: Kabel- und Leitungsauslese an
spannungsführenden Niederspannungskabeln bis 400 V
mittels galvanischer Verbindung
Fakten
Höchste Sicherheit. Absolut anwenderfreundlich.
Das BAUR Kabelauslesegerät KSG 100.
Das Kabelauslesegerät KSG 100 dient zur Identifikation von ein
und mehradrigen Kabeln und Leitungen aus einem Kabelstrang.
Das KSG 100 bietet viele Funktionen, wie z. B. vollautomatische
Verstärkungsanpassung oder Zeit- und Phasensynchronisierung
zwischen Sender und Empfänger über eine
anwenderfreundlicher Menüführung. Dadurch sind
Anwendungsfehler nahezu ausgeschlossen. Die
spannungssichere Signaleinkopplung mit robuster Schutztechnik
macht dieses Produkt trotz seiner geringen Größe zu einem
höchst effizienten und zuverlässigen Gerät zur Kabelauslese. Es
ist die beste „Lebensversicherung“ des Fachmanns vor Ort.
Manche Kabelfehler verursachen weniger Stress, andere mehr.
Besonders unangenehm sind sie in dicht bebautem Gelände mit
vielen betroffenen Abnehmern, sensiblen Gebäuden und
Anlagen. Kritisch wird es auch, wenn Straßen aufgegraben und
Kabel ausgelesen werden müssen. Da ist es hilfreich, wenn die
Mitarbeiter vor Ort über die bestmögliche Ausrüstung verfügen.
Wenn die Uhr tickt.
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• Leistungsstark und robust
• Punktgenaue Ortung von Kabelfehlern in verdrillten
Kabeln
• Ortung von Fehlern in Muffen
• Lange Lebensdauer
• Als Einbauversion und als tragbare Variante verfügbar
Die wichtigsten Nutzen
Trassierung und Nachortung verdrillter Kabel.Die BAUR Tonfrequenzgeneratoren TG 600 und TG 20/50.
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• Leistungsstarker Tonfrequenzgenerator bis 600 VA
• Frequenz 2 oder 10 kHz, quarzstabilisiert
• Potentialfreier Ausgang
• Impedanzanpassung in acht Stufen von 0,3 bis 300 Ω
• Zuschaltbare Blindleistungskompensation zur optimalen
Anpassung
• Thermischer Überlastschutz
• Anzeige von Ein- und Ausgangsstrom
• Ausgangsleistung 20 VA (Akkubetrieb) bzw. 50 VA
(Netzbetrieb)
• Umschaltbar zwischen zwei Frequenzen
• Ausgangsimpendenz in sieben Stufen
• Manuelle oder automatische Impedanzanpassung
• Thermischer Überlastschutz
• Anzeige von Ein- und Ausgangsstrom sowie Batteriestatus
Fakten TG 600
Bewährt in vielen Fällen.
Die BAUR Tonfrequenzgeneratoren TG 600 und TG 20/50.
Der TG 20/50 mit automatischer Impedanzanpassung ist ein
tragbarer, batteriebetriebener Tongenerator mit eingebautem
Ladegerät. Sobald ein Tonsignal in einen elektrischen Leiter
eingespeist wird, können Verlaufstrasse und Tiefe bestimmt
werden. Als Alternative zum TG 20/50 kann der
Hochleistungstongenerator TG 600 mit einer Ausgangsleistung
von 600 VA verwendet werden. Der Tonfrequenzgenerator TG
600 ist speziell für die punktgenaue Ortung von Kabelfehlern
und Muffen nach der Drallmethode konzipiert. Durch die
Anzeige von Eingangs- und Ausgangsstrom wird die Wahl der
richtigen Impedanz erleichtert. Die maximale Ausgangsleistung
ist zwischen 60 oder 600 VA wählbar. Der TG 600 ist
üblicherweise in Kabelfehlerortungssystemen integriert.
Die Qualität von BAUR äußert sich in vielen Aspekten. Einer
davon ist höchste Effizienz für den Anwender, die durch die
eingesetzten Technologien und die Bedienungsfreundlichkeit
zum Ausdruck kommt. Ein anderer ist die Verarbeitung und die
Langlebigkeit der Geräte. Noch mehr Wert erhalten diese
Aspekte durch die zukunftsweisende Konzeption der Geräte und
Systeme, die eine Investition in BAUR auf Jahre sicher und
lohnend macht.
Qualität und Mehrwert von BAUR.
Fakten TG 20/50
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• Multifunktionalität - viele Methoden in einem System
• Schnelle, zuverlässige Kabelfehlerortung
• Kompakt und tragbar
• Benötigt kein spezielles Fahrzeug
• Ideal für schwer zugängliche
Niederspannungsstationen
Die wichtigsten Nutzen
Kabelfehlerortung auf neuestem Stand.Das BAUR Niederspannungs-Fehlerortungssystem Syscompact 1000.
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Worauf Sie sich verlassen können.
Das BAUR Niederspannungs-Fehlerortungssystem
Syscompact 1000.
Das SYSCOMPACT 1000 ist ein sehr kompaktes, einfach zu
bedienendes und multifunktionales Kabelfehlerortungssystem.
Es vereint eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden und ist ideal
für die Anwendung in Niederspannungsnetzen. Der integrierte
Stoß- und Prüfgenerator STG dient zur Kabel- und
Kabelmantelprüfung sowie zur punktgenauen Ortung von
hochohmigen und intermittierenden Fehlern. Durch die höchst
effiziente Fehlervorortungsmethode SIM/MIM können mit dem
Impulsreflexionsmessgerät IRG 2000 hoch- und niederohmige
sowie intermittierende Fehler punktgenau geortet werden.
Kundenorientierung und Kundennähe kann vieles bedeuten.
Für uns heißt es in erster Linie, die Situation der
Energieversorger richtig und ganz zu verstehen und als Partner
darauf einzugehen: zum Beispiel auf die Fehlerortung in
Niederspannungsnetzen und Ortsnetzen, mit oft schwierigen
und schwer zugänglichen Fehlern. Auch dafür bietet BAUR das
bestmögliche, flexible Equipment.
Ein BAUR-Grundsatz: „Denken wie unsere Kunden.“
• Einfachste Bedienung, selbsterklärende Menüführung in der
Anwendersprache
• Impulsreflexionsmethode
• Sekundärimpulsmethode (SIM) / Mehrfachimpulsmethode
(MIM)
• SIM-MIM mit Gleichspannung (SIM DC)
• Akustische Fehlerortung mit integrierter
Schalllaufzeitmessung
• Berührungssicher
• 0,1 kV bis 4 kV Stoßspannung
• Hohe Stoßenergie von 600 Joule (optional 1000 Joule)
• Prüfspannung bis 5 kV in 0,1 kV-Schritten einstellbar
• Durchschlagserkennung
• 100 Speicherplätze
• Einfacher Datentransfer auf PC
• Mögliche Erweiterungen: Widerstandsmessung,
Rückspannungserkennung und Rückspannungsfestigkeit,
Akustische Fehlerortung mit integrierter
Schalllaufzeitmessung,
• Messung in Kabelschächten, Kabelmantelfehlerortung
Fakten
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• Schnell und zuverlässig für Nieder- und
Mittelspannungsnetze
• Präzise, sichere Fehlerortung
• Maximale Funktionalität
• Höchste Flexibilität
• Keine Einschulung notwendig
• Kompaktes System zur Vor- und Nachortung
Die wichtigsten Nutzen
Höchst effi ziente Kabelfehlerortung.Das BAUR Kabelfehlerortungssystem Syscompact 2000.
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Flexibilität, Schnelligkeit, Präzision.
Das BAUR Kabelfehlerortungssystem Syscompact 2000.
Das Syscompact 2000 ist ein multifunktionales
Kabelfehlerortungssystem, das mit modularer
19“-Einschubtechnik konzipiert wurde. Der integrierte Stoß- und
Prüfgenerator dient zur Kabel- und Kabelmantelprüfung sowie
zur punktgenauen Ortung von hochohmigen und
intermittierenden Fehlern. Das Syscompact 2000 wird
vorzugsweise für Mittel- und Hochspannungsnetze eingesetzt,
ist aber auch in Niederspannungsnetzen verwendbar.
Kabelfehler können bis zu einer Kabellänge von 65 km geortet
werden. Durch die Integration von Echometrie und der
effizientesten Fehlervorortungsmethode SIM-MIM sowie der
Stoßstrommethode können hoch- und niederohmige sowie
intermittierende Fehler geortet werden.
Jede Störung löst eine mehr oder weniger kritische Situation
aus. Aufgrund unterschiedlichster Ursachen, Fehlerarten,
Kabeltypen, Spannungsebenen und Umgebungsbedingungen
wird die Kabelfehlerortung nie zur Routine. Dennoch müssen
Fehler schnellstmöglich und sicher aufgespürt werden, um
wirtschaftlichen Schaden in Grenzen zu halten. Die perfekte
Ausrüstung dazu bietet BAUR, und das höchst wirtschaftlich.
Ein sehr gutes Beispiel dafür sind Systeme wie das Syscompact,
die für Mittel- und Hochspannungskabel, aber auch für
Niederspannungsnetze verwendbar sind.
Kritische Situationen schnell und wirtschaftlich lösen.
• Impulsreflexionsmethode (TDR)
• Sekundärimpulsmethode (SIM) / Mehrfachimpulsmethode
(MIM)
• SIM-MIM mit Gleichspannung (SIM DC)
• Stoßstrommethode
• Kompakte Bauform, als Palettensystem oder auf Rädern
lieferbar
• Stufenlose Kabelprüfung von 0 bis 32 kV
• Max. Stoßenergie 2100 Joule
• 100 Speicherplätze
• Einfacher Datentransfer auf PC
• Optional: Akustische Fehlerortung mit integrierter
Schalllaufzeitmessung und Messung in Kabelschächten,
Kabeltrassierung, Tiefenmessung, Kabelmantelfehlerortung,
Kabelprüfung VLF- (Very Low Frequency) oder
Gleichspannung bis 80 kV, Kabeldiagnose, Brenntechnik,
Drallmethode
Fakten
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• Hohe Beweglichkeit durch Trolley
• Schnelle, zuverlässige Fehlerortung in Nieder- und
Mittelspannungsnetzen
• Hohe Flexibilität – für Kabellängen bis 65 km
• Keine Einschulung notwendig
• Ein System zur Vor- und Nachortung
• Maximale Funktionalität und Flexibilität
Die wichtigsten Nutzen
Komplett, kompakt, konsequent multifunktional.Das BAUR Kabelfehlerortungssystem Syscompact 2000 M.
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Anwenderorientierung hat System.
Das BAUR Kabelfehlerortungssystem Syscompact 2000 M.
Das Syscompact 2000 M ist ein mobiles und multifunktionales
Kabelfehlerortungssystem. Der integrierte Stoß- und
Prüfgenerator dient zur Kabel- und Kabelmantelprüfung, sowie
zur punktgenauen Ortung von hochohmigen und
intermittierenden Fehlern. Es wird vorzugsweise in Nieder und
Mittelspannungsnetzen zur Fehlerortung bis zu einer Kabellänge
von 65 km eingesetzt. Durch die Integration der modernen
Fehlervorortungsmethode SIM-MIM und der Stoßstrommethode
können mit dem Echometer IRG 2000 hoch- und niederohmige,
sowie intermittierende Fehler geortet werden.
BAUR-Geräte und -Systeme wie das Syscompact repräsentieren
den Stand der technischen Entwicklung. Um die Technik für
Anwender und Unternehmen bestmöglich nutzbar zu
machen,bieten BAUR-Geräte und -Systeme außergewöhnliche
Eigenschaften: zum Beispiel intuitiv bedienbare Menüs in
Anwendersprache oder die vielfältige Verwendung in
unterschiedlichen Spannungsbereichen und für verschiedene
Einsatzzwecke. Diese und viele weitere Eigenschaften sparen
Zeit und Kosten.
Technik nutzen, Zeit und Kosten sparen.
• Impulsreflexionsmethode
• Sekundär- / Mehrfachimpulsmethode (SIM/MIM)
• Stoßstrommethode
• Akustische Fehlerortung mit integrierter
Schalllaufzeitmessung (mit Universalempfänger UL 30 und
Bodenmikrofon BM 30)
• 16 kV Stoßspannung in zwei Bereichen
(1 kV bis 8 kV und 1 kV bis 16 kV)
• Stoßenergie von 1024 Joule
• Prüfspannung bis 16 kV in 0,2 kV-Schritten einstellbar
• Transportabel (auf Rädern)
• Menügeführte Steuerung
• Einfachste Bedienung, selbsterklärende Menüführung in
Anwendersprache
• 100 Speicherplätze
• Einfacher Datentransfer auf PC
• Erweiterungen: Messung in Kabelschächten,
Kabeltrassierung, Tiefenmessung, Kabelmantelfehlerortung
Fakten
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• Schnelle, zuverlässige Höchstleistung für Hoch-, Mittel
und Niederspannungsnetze
• Einzelsystem oder im Kabelmesswagen integriert
• Maximale Funktionalität und Flexibilität
• Ein System zur Vor- und Nachortung
• Erweiterbar zur Diagnose - Investitionssplitting
• Auch für Kabelstrecken über 200 km Länge
Die wichtigsten Nutzen
Höchste Effi zienz und Leistungsstärke.Das BAUR Kabelfehlerortungssystem Syscompact 3000.
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Modernste Verfahren, maximaler Anwenderkomfort.
Das BAUR Kabelfehlerortungssystem Syscompact 3000.
Das Syscompact 3000 ist ein multifunktionales
Kabelfehlerortungssystem in modularer 19“-Einschubtechnik.
Der integrierte Stoßstromgenerator dient zur Vor- und
Nachortung von hochohmigen und intermittierenden Fehlern
sowie zur Kabel- und Mantefehlerprüfung. Es können Kabel über
200 km Länge gemessen werden. Durch die Integration der
modernsten Fehlervorortungsmethoden SIM-MIM und
Stoßstrommethode können mit dem Echometer IRG 3000
hoch- und niederohmige sowie intermittierende Fehler geortet
werden. Das computergestützte Impulsreflexionsmessgerät IRG
3000 ermöglicht ein automatisches und standardisiertes
Reporting.
BAUR bietet seinen Kunden ein sehr breites Sortiment an
Systemen und Geräten zur Kabelfehlerortung. Dadurch haben
Anwender die Möglichkeit, ihre individuelle Ausrüstung
zusammenzustellen – präzise abgestimmt auf das Unternehmen
und seine Bedürfnisse. Systeme wie das Sycompact 3000 sind
unter anderem durch unterschiedliche Energieklassen der
Stromspannungsgeneratoren modular konzipert. Sie können in
Kabelmesswagen verbaut, je nach Bedarf ausgebaut und sogar
zu Diagnosesystemen erweitert werden.
Individualisierung ist der Schlüssel zu mehr Effizienz.
• Impulsreflexionsmethode (TDR)
• Sekundär- / Mehrfachimpulsmethode (SIM/MIM)
• SIM/MIM mit Gleichspannung (SIM DC)
• Stoßstrommethode
• Höchste Messgenauigkeit bis 200 km
• Hochleistungsimpulsstufe bis 160 V für Kabel mit
hoher Dämpfung
• Stufenlose Prüfung mit Gleichspannung von 0 bis 32 kV
• Maximale Stoßenergie bis 3000 Joule
• Computergeführte Kabelfehlerortung
• Einfacher Datentransfer und -auswertung
• Als Stand-Alone-System und für den Einbau in einen
Kabelmesswagen
• Erweiterungen: Akustische Kabelfehlerortung mit
integrierter Schalllaufzeitmessung, Messung in
Kabelschächten, Kabeltrassierung, Tiefenmessung,
Kabelmantelfehlerortung, dreiphasige Messung,
Kabelprüfung mit VLF- (Very Low Frequency) oder
Gleichspannung bis 80 kV, Kabeldiagnose, Brenntechnik
Fakten
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Änderungen vorbehalten. Art. · Nr. 811-032 · 09/2010
BAUR Prüf- und Messtechnik GmbH · Raiffeisenstr. 8 · 6832 Sulz · AustriaT +43 55 22 49 41-0 · F +43 55 22 49 41-3 · headoffi [email protected] · www.baur.at