Download - Deutsch Perfekt 2015-08 ImUnterricht
7/23/2019 Deutsch Perfekt 2015-08 ImUnterricht
http://slidepdf.com/reader/full/deutsch-perfekt-2015-08-imunterricht 1/6
Liebe Kursleiterinnen und Kursleiter,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Sommerzeit ist Urlaubszeit, und die am aus-
gewählten Urlaubsort zu verbringenden Wochen
wollen gut geplant sein – womit wir auch schon
beim grammatischen Thema dieser Ausgabe
wären, dem Gerundiv. Es steht im Mittelpunkt d
Unterrichtsvorschlags für Fortgeschrittene, bei dem
es inhaltlich um die Auswirkungen des Tourismu
auf ärmere Länder geht.
Um das Reisen bzw. um Fortbewegungsmittel
geht es auch bei dem Unterrichtsvorschlag zur
Wortschatzarbeit mit dem ganzen Heft. Auf
Bahnhöfen, in Bussen und Zügen sieht man
außerdem oft Verbotsschilder. Wir lassen uns von
einer Street-Art-Künstlerin anregen und gestal-
ten in einem anderen Unterrichtsvorschlag mit
den Teilnehmern – ganz legal – unsere eigenen
Schilder: „Langweilen verboten!“ Der Schwerpun
zum Reitsport in deins! ist Anlass, die Schüler
auch andere Sportarten vorstellen zu lassen.
Schließlich haben wir einen spielerischen
Vorschlag, wie Sie mit Ihren Schülern das
Sommerloch in den Medien auf kreative Weise
stopfen können.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und
viel Freude im Unterricht mit Ihren Teilnehmern
Übungen und Ideen für den DaF-Unterricht Aktuell zu dieser Ausgabe
auf Stufe A2 des GER auf den Stufen B2 bis C2 des GERauf Stufe B1 des GER
GER = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen
mit Kopiervorlage(n)
Hausaufgabe
TN = Teilnehmer S = Schüler
H
© 2015 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Mitarbeiter
Deutsch perfekt im Unterricht st ein kostenloser Service für Deutsch-perfekt-Abonnenten in Lehrberufen.
Deutsch perfekt erhalten Sie im Sammelbezug für Ihre Kursteilnehmermit einem besonders attraktiven Mengenrabatt. Informationen:
Spotlight Verlag GmbH, Abteilung SchulmedienPostfach 1565, 82144 Planegg/DeutschlandTel. + 49 (0) 89/8 56 81 - 150Fax: + 49 (0) 89/8 56 81 - 159E-Mail: [email protected]
Martin Fischer
www.deutsch-perfekt.com
Deutsch perfekt im Unterricht erscheintmonatlich und bezieht sich auf die jeweilsaktuelle Ausgabe von Deutsch perfekt.
herausgeber und verlagsleiter dr. wolfgang stock
chefredakteur jörg walser
autor dr. martin fischer
redaktion barbara duckstein (in elternzeit), katharina
heydenreich, claudia may (in elternzeit), cornelia osterbrauck,judith rothenbusch (bildredaktion), janina schalkhausser, anna
schmid, sabine weiser
redaktionelle mitarbeit anne wichmanngestaltung georg lechner
anzeigenleitung axel zettler
fotos privat (S. 1); istock/thinkstock (S. 5)
druck rotaplan, 93057 regensburg
MINUTEN AKTIVITÄTEN NIVEAU ZUM TEXT SEITE
60 - 75 Wortschatz: Verkehrsmittel; Sprechen:
am Bahnhof
Sammelkarte
“Sprechen”
45 - 46
90 Grammatik: Gerundiv; Diskussion:
Hilft Tourismus armen Ländern?
Ja oder Nein? 14 - 21, 22 - 23,
40 - 41
60 Sprechen: Interjektionen Sammelkarte
“Verstehen”
45 - 46
60 - 75 Kreatives Schreiben: Verbotsschilder Kleben und kle-
ben lassen
28 - 30
80 - 90 Lesen, Wortschatz: Reiten Glück auf vier
Beinen
deins! 2 - 7
20 Spiel: Schlagzeilen formulieren Fünf Punkte:
Sommerloch
deins! 8
H
H
7/23/2019 Deutsch Perfekt 2015-08 ImUnterricht
http://slidepdf.com/reader/full/deutsch-perfekt-2015-08-imunterricht 2/62
Sammelkarte „Verstehen“Sprechen: Interjektionen
Niveau: B1
Minuten: 60
Material/ S. 45 - 46, Kopien von
Vorbereitung: Kopiervorlage 2, Kärtchen
ausschneiden, Zettel
> Beginnen Sie den Unterricht mit einer
Interjektion und einem Satz wie:
„Puh! Das war knapp, ich habe
fast die U-Bahn verpasst!“ oder
„Oh, oh, jetzt habe ich meine
Brille vergessen!“. SchreibenSie die Interjektionen an die
Tafel, und fragen Sie die TN, ob sie diese
Art von Ausdrücken kennen. Stellen Sie
dann gemeinsam eine Liste ihnen schon
bekannter Ausrufe zusammen.> Lesen Sie nun mit den TN die
Sammelkarte zu den Interjektionen auf
Seite 45 - 46. Lassen Sie die Beispielsätze
laut vorlesen, und achten Sie dabei
auf die Intonation, besonders bei den
Interjektionen.
> Geben Sie jeweils drei oder vier TN ein
Set der ausgeschnittenen Memory-
Kärtchen von Kopiervorlage 2. Es geht
darum, den Situationen die passende
Interjektion zuzuordnen. Die TN legendie Kärtchen mit der Schrift nach unten
auf den Tisch. Jeder deckt der Reihe na
je zwei Kärtchen auf. Findet ein TN e
Kartenpaar, darf er es behalten. Dab
sollen die TN den Text auf den Kärtchelaut vorlesen, denn so üben sie nic
nur die Intonation, sondern prägen si
die Interjektionen auch besser ein.
> Zum freien Üben erhält jeder TN eine
Zettel und schreibt darauf einen Sa
aus einer Alltagssituation, auf die m
mit einer Interjektion reagieren kan
Alle Zettel werden eingesammelt. Nu
zieht reihum jeder TN einen Zettel un
reagiert mit einer Interjektion.
Das ganze HeftWortschatz: Verkehrsmittel; Sprechen: am
Bahnhof
Niveau: A2
Minuten: 60 - 75
Material: ein Exemplar von Deutsch
perfekt für jeden TN
Fragen Sie die TN zur Einstimmung: „Was machen
Sie im Sommer? Wie kommen Sie dorthin?“
Versuchen Sie, die Antworten so zu steuern, dass
der Schwerpunkt auf Arten der Fortbewegung
liegt: mit dem Fahrrad, dem Auto usw.
Die TN suchen im Heft, vor allem in den
Texten zum „Panorama“ auf S. 12 und den
„Reisetipps“ (S. 57), nach Verkehrsmitteln bzw.
Fortbewegungsmitteln und den dazugehörigen
Verben. Anschließend tragen die TN im Plenum
die Ergebnisse – ergänzt durch weitere ihnen
bekannte Begriffe – zusammen. Notieren Sie
Transportmittel und Verben an der Tafel.
Lesen Sie mit den TN die Sammelkarte „Sprechen“
(S. 45 - 46), und klären Sie eventuell noch
unbekanntes Vokabular. Gegebenenfalls können
Sie auch die trennbaren Verben wiederholen
(heraussuchen, umsteigen …).
Die TN spielen zu zweit Dialoge im Bahnhof. Sie
schreiben den Dialog erst auf und tragen ihn
dann vor. Fortgeschrittenere TN können spontan
Gespräche erfinden.
Ja oder Nein?Grammatik: Gerundiv; Diskussion: Hilft Tourismus armen Ländern?
Niveau: B2 - C2
Minuten: 90
Material: Texte S. 14 - 21, S. 22 - 23 und S. 40 - 41, Kopien von
Kopiervorlage 1
> Die TN lesen den Text über Rügen „Wind, Wasser, weiße Wände“ un
sprechen danach über Vor- und Nachteile des Tourismus auf Rügen.
> Schauen Sie dann mit den TN den Abschnitt zum Partizip I (Präsens) a
S. 40 an. Kommentieren Sie die Bildung dieser Form (Infinitiv + -d) un
den Gebrauch als Adjektiv. Die TN machen jetzt Übung 1 auf S. 41.
> Bitten Sie die TN, im Text über Rügen Formen des Partizips I zu finden. („20
wurde an der Kapspitze ein zehnjähriges Mädchen von herabfallende
Steinen getötet.“ (S. 17); „Rasender Roland“ (S. 17/21); „Baut man vorne ein
Barriere auf, würde der steigende Druck diese irgendwann wegsprengen
(S. 18); substantiviertes Adjektiv: „Ruhesuchende“ (S. 18))
> Die TN lesen die Diskussionsbeiträge zum Thema „Hilft Tourismus arme
Ländern?“ auf S. 22 - 23. Bilden Sie zwei Gruppen („Ja“ und „Nein“), lass
Sie die TN weitere Argumente für die jeweilige Position finden und danac
diskutieren. Die TN können dabei auch auf ihre Erkenntnisse aus dem Te
über Rügen zurückgreifen.
> Lesen Sie nun mit den TN die Abschnitte zum Gerundiv bzw. seine
Ersatzformen auf S. 40, und lassen Sie die Übungen 2 und 3 auf S.
machen. Zum Abschluss formen die TN die Sätze auf der Kopiervorlage
um, die inhaltlich auf den Diskussionsbeiträgen beruhen.
> Alternative: Wenn wenig Zeit zur Verfügung steht, arbeiten Sie nur m
den Texten auf S. 22 - 23. Dort gibt es das Partizip I „steigend“ sowie d
substantivierte Partizip „Reisende“.
> Hausaufgabe: Als Hausaufgabe schreiben die TN einen argumentativen Te
(Erörterung) über die Rolle des Tourismus in
ihren Heimatländern.
Übungen und ein Rätsel findenSie in Deutsch perfekt 8/2015,Seite 44 und 48, Hörtexte fin-den Sie auf Deutsch perfektAudio 8/2015.
Eine Reportage über Rügenkönnen Sie auf Deutsch perfeAudio 8/2015 auch hören.
7/23/2019 Deutsch Perfekt 2015-08 ImUnterricht
http://slidepdf.com/reader/full/deutsch-perfekt-2015-08-imunterricht 3/63
Glück auf vier BeinenLesen, Wortschatz: Reiten
Niveau: A2
Minuten: 80 - 90
Material: Text S. 2 - 7 von deins!, große Bögen
Papier, Kopien von Kopiervorlage 3, evtl.
Wörterbücher
> Der Text besteht aus acht Textabschnitten, fünf Themenkästen
und einem Interview. Teilen Sie die Klasse je nach Größe in
Gruppen von zwei oder mehr S ein. Jede Gruppe liest 1 - 2
Abschnitte und benutzt dabei ein Wörterbuch. Im Plenum trägt
jede Gruppe den Inhalt ihres Abschnitts vor.
> Bilden Sie anschließend neue Gruppen. Die S ordnen die Wörter
aus dem Text nach Sachgebieten, z. B. „das Pferd“, „der Sport“,
„der Stall“ und notieren die Wörter auf den Papierbögen. Dabei
können sie auch Zeichnungen zur Veranschaulichung erstellen.
Im Anschluss daran werden die einzelnen Poster aufgehängt
und im Plenum kommentiert.
> Teilen Sie die Kopiervorlage 3 aus, und geben Sie den S zehn
Minuten Zeit, Informationen über eine Sportart zu sammeln, in
der sie aktiv sind oder die sie besonders interessiert.
> Wer möchte, stellt danach seine Sportart zuerst pantomimisch
dar, und die Mitschüler raten, um welche Disziplin es sich
handelt. Danach stellen alle Fragen zu der Sportart, und der
„Experte“ antwortet. Wenn Sie die ausgefüllten Steckbriefe
kopieren und zusammenstellen, erhalten die S eine Übersicht
zu den verschiedenen Sportarten.
> Variante: Steht nicht ausreichend Zeit zur Verfügung, füllen
die S die Kopiervorlage 3 zu Hause aus und stellen sie in der
nächsten Stunde vor.
> Hausaufgabe: Als Hausaufgabe schreiben die S einen kurzen
Aufsatz über einen Sport, den sie gemacht haben, noch machen
oder den sie interessant finden.
Fünf Punkte: SommerlochSpiel: Schlagzeilen formulieren
Niveau: A2
Minuten: 20
Material: Text S. 8 von deins!, je
ein Zettel pro Schüler
> Fragen Sie die S zur Einstimmung:
„Was ist ein Sommerloch?“ Lesen
Sie dann mit ihnen den Text
auf S. 8 von deins!, und klären
Sie gemeinsam, was man unter
„Sommerloch“ versteht, warum es
dieses Phänomen gibt und was die
Konsequenz ist.
> Kündigen Sie an: „Wir werden
jetzt Sensationen für die Medien
erfinden, um das Sommerloch zu
füllen!“ Geben Sie ein Beispiel
an der Tafel vor: „Elefant läuft
in Porzellanladen – und nichts
geht kaputt!“ Jeder S erhält
einen kleinen Zettel, auf dem
der Name eines Tiers und ein Ort
vermerkt werden, z. B. „Giraffe/
Schwimmbad“. Obwohl sicher
viele Tiernamen bekannt sind,
können Sie die geläufigsten kurz
wiederholen.
> Sammeln Sie die Zettel ein, und
lassen Sie einen S den ersten Zettel
ziehen. Er erfindet eine Schlagzeile
mit den Wörtern auf dem Zettel:
„Giraffe im Schwimmbad – Kinder
springen von ihrem Rücken ins
Wasser“. Dann ist der Nächste an
der Reihe.
> Wenn alle S eine Schlagzeile
erfunden haben, stimmen die S
über die originellste ab.
Kleben und kleben lassenKreatives Schreiben: Verbotsschilder
Niveau: B1
Minuten: 60 - 75
Material: Text S. 28 - 30, Papier oder
Zeichenkarton, Filzstifte mit dünner
Spitze, Klebeband
> Schreiben Sie an die Tafel „Mund halten verboten“
und „Reden erlaubt“. Fragen Sie die TN dann,
welche Verbotsschilder sie aus dem Alltag kennen.
Dabei können auch andere Schilder erwähnt
werden, wie „Eltern haften für ihre Kinder“. Diese
Verbote und Hinweise werden an der Tafel oder
auf Folie gesammelt. Sprechen Sie mit den TN
über Verbote in Deutschland, Österreich oder der
Schweiz und in ihren jeweiligen Heimatländern.
Gibt es dort mehr Verbote? Oder weniger?
> Alle TN schauen sich die Fotos auf den Seiten
28 - 30 an und kommentieren die Plakate und
veränderten Verbots- bzw. Hinweisschilder. Dann
lesen sie den Text über die Street-Art-Künstlerin
Barbara. Fragen Sie dann: „Ist das Kunst? Würden
Sie das auch machen?“ Diskutieren Sie.
> Bitten Sie die TN, die an der Tafel bzw. auf Folie
gesammelten Verbote und Hinweise selbst
kreativ umzugestalten. Die TN können auch
eigene Hinweise und Verbote erfinden. Für diese
Aktivität stellen Sie ihnen Filzstifte sowie Papier
oder Zeichenkarton zur Verfügung. Die Ergebnisse
werden anschließend im Klassenraum mit
Klebeband an die Wand gehängt und von allen TN
in einem Galeriegang betrachtet.
Kurzaktivität
15 - 20 Min.
7/23/2019 Deutsch Perfekt 2015-08 ImUnterricht
http://slidepdf.com/reader/full/deutsch-perfekt-2015-08-imunterricht 4/6
4
Kopiervorlage 2
Interjektionen
Interjektionen-Memory
Hm. Puh! Au! / Aua! / Autsch!
Hurra! / Jippie! Ui! Igitt! / Iih! / Bäh!
Oh, oh. Ach?! Boah!
Oje! Ach so. / Aha. Pfui!
% Ich werde Jutta sofort
anrufen.
& __________, lieber
nicht, sie hat heute
schlechte Laune.
% __________! Das
war aber ein langer
Arbeitstag!
% __________! Meine
Hand! Ich habe mich
geschnitten!
% __________! Ich
habe den Deutschtest
bestanden!
% Carola kommt zu
Besuch.
& __________! Ich freue
mich schon, sie mal
wieder zu sehen!
% Du isst Spaghetti
mit Ketchup?
__________!
% Gleich kommen die
Gäste, und das Essen
ist nicht fertig.
& __________.
% Julius kommt zu meiner
Feier.
& __________?!
Sprichst du wieder mit
ihm?
% Schau mal, was ich hier
habe!
& __________! Kaum
zu glauben! Opas altes
Tagebuch!
% Ich muss morgen noch
einmal zum Arzt.
& __________! Geht es
dir noch nicht besser?
% Hier ist Schulz, nicht
Schult.
& __________, wie kann
ich Ihnen denn helfen?
% __________, Lisa! Du
sollst doch keinen Sand
essen!
Kopiervorlage 1
Ja oder Nein? Hilft Tourismus armenLändern?
L ö s u n g : 1 . D e r T o u r i s m u s i n f e r n e L ä n d e r v e r u r s a c h t v i e l e n o c h z u l ö s e n d e g l o b a l e u n d l o k a l e P r o b l e m e . 2 . I n U g a n d a v e r d i e n t d e r S t a a t ü b e r d r e i M i l l i o n e n U S - D o l l a r i m J a h r m i t d e n v o n d e n T o u r i s t e n z u b e z a h l e n d e n G e n e h m i g u n g e n f ü r G o r i l l a s a f a r i s . 3 . U n t e r d e r F ü h r u n g v o n E x p e r t e n z u u n t e r n e h m e n d e A u s f l ü g e k ö n n e n S c h u t z g e b i e t e z u m Z i e l h a b e n . 4 . D a s f ü r d a s M a n a g e m e n t z u r e k r u t i e r e n d e P e r s o n a l s o l l t e a u s d e r l o k a l e n B e v ö l k e r u n g s t a m m e n . 5 . T o u r i s t e n s o l l t e n V e r s t ä n d n i s f ü r d i e f r e m d e K u l t u r u n d d i e z u r e s p e k t i e r e n d e n M e n s c h e n a u f b r i n g e n .
Formen Sie die Sätze um, indem Sie aus dem Relativsatz ein Gerundiv machen.
Beispiel: Tourismus fördert das Wirtschaftswachstum, aber er braucht eine bessere
Infrastruktur, die oft noch aufgebaut werden muss. ➞ Tourismus fördert das Wirtschafts-
wachstum, aber er braucht eine bessere, oft noch aufzubauende Infrastruktur.
1. Der Tourismus in ferne Länder verursacht viele globale und lokale Probleme, die noch gelöst werden müssen._________________________________________________________________________________________________________
2. In Uganda verdient der Staat über drei Millionen US-Dollar im Jahr mit den Genehmigungen, die die Touristen für Gorillasafaris
bezahlen müssen.
_________________________________________________________________________________________________________
3. Ausflüge, die unter der Führung von Experten unternommen werden sollten, können Schutzgebiete zum Ziel haben.
_________________________________________________________________________________________________________
4. Das Personal, das für das Management rekrutiert wird, sollte aus der lokalen Bevölkerung stammen.
_________________________________________________________________________________________________________
5. Touristen sollten Verständnis für die fremde Kultur und die Menschen aufbringen, die respektiert werden müssen._________________________________________________________________________________________________________
7/23/2019 Deutsch Perfekt 2015-08 ImUnterricht
http://slidepdf.com/reader/full/deutsch-perfekt-2015-08-imunterricht 5/6
5
Man macht diesen Sport allein zu zweit in der Gruppe ____________
drinnen draußen im Wasser ____________
Was man dazu braucht:
Was man macht: / Wie man gewinnt:
Was man nicht machen darf/soll:
So lange dauert es: ____ Minuten so lange, wie man will
Was man sonst noch wissen muss:
Bekannte Sportler in diesem Sport:
SPORT:
Kopiervorlage 3
Glück auf vier Beinen
7/23/2019 Deutsch Perfekt 2015-08 ImUnterricht
http://slidepdf.com/reader/full/deutsch-perfekt-2015-08-imunterricht 6/6
Tolle Aussichtauf 50%!
Frau Herr
Nachname Vorname E-Mail
Straße, Hausnummer PLZ, Ort Land
Datum Unterschrift Telefon 809.U1A
Wir informieren Sie regelmäßig per Mail über Neuerungen und Aktionen der Spotlight Verlag GmbH zum Thema Sprachenlernen. Dies können Sie jederzeit widerrufendurch eine Mail an [email protected] oder durch Klicken des Abmeldelinks in unseren E-Mails.Mit Angabe der Telefonnummer willige ich ein, zu Servicezwecken und ausgesuchten Angeboten der Spotlight Verlag GmbH telefonisch kontaktiert zu werden. Ich kanndies jederzeit durch eine E-Mail an [email protected] widerrufen.
Bestellen Sie jetzt!
Per Telefon: +49.(0)89/8 56 81-150
Per Fax: +49.(0)89/8 56 81-119
Per Post: Spotlight Verlag GmbH, Marketing B2B,
Fraunhoferstr. 22, 82152 Planegg, Deutschland
Per E-Mail: [email protected]
Deutsch perfekt plus € 22,20 statt € 44,40
SFR 33,30 statt SFR 66,60
Deutsch perfekt Audio € 70,20 statt € 140,40
SFR 105,30 statt SFR 210,60
Dieses Angebot gilt bis 31.08.2015.
Übungsheft plus und Audio-Trainer für ein Jahr zum Vorteilspreis:
Nach der Erstlaufzeit von 12 Monaten beziehe ich mein Abo zuden regulären Konditionen (siehe aboshop.spotlight-verlag.de)weiter und kann jederzeit kündigen, mit Geld-zurück-Garan-tie für bereits bezahlte, aber noch nicht gelieferte Ausgaben.
Ihnen steht ein 14-tägiges Widerrufsrecht zu. Alle weiterenDetails sowie Versandkosten ins Ausland, finden Sie unter
www.spotlight-verlag.de/agb