Download - Deutsch Perfekt ImUnterricht April 2015
Übungen und Ideen für den DaF-Unterricht Aktuell zu dieser Ausgabe
auf Stufe A2 des GER auf den Stufen B2 bis C2 des GERauf Stufe B1 des GER
GER = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen
mit Kopiervorlage(n)
Hausaufgabe
TN = Teilnehmer S = Schüler
H
© 2015 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Mitarbeiter
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�Deutsch perfekt im Unterricht erscheint monatlich und bezieht sich auf die jeweils aktuelle Ausgabe von Deutsch perfekt.
herausgeber und verlagsleiter dr. wolfgang stockchefredakteur jörg walserautor dr. martin fischerredaktion barbara duckstein (in elternzeit), katharina heydenreich, claudia may (in elternzeit), cornelia osterbrauck, judith rothenbusch (bildredaktion), janina schalkhausser, anna schmid, sabine weiserredaktionelle mitarbeit anne wichmanngestaltung georg lechner anzeigenleitung axel zettlerfotos privat (s. 1); thinkstock (s. 4); wikimedia, otto lilienthal museum, thinkstock, privat (s. 5)druck medienhaus ortmeier, 48369 saerbeck
Martin Fischer
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MINUTEN AKTIVITÄTEN ZUM TEXT SEITE
45 Sprechen: Fotos und Bilder beschreiben Mein Deutschland-
Bild
Das ganze
Heft
45 - 60 Selektives Lesen, Landeskunde:
Kölner Dom
Kölns Herz aus
Stein
14 - 21
60 - 80 Wortschatz, Sprechen, Spielen:
Körperteile; lautmalerische Wörter
Das Ding lebt 62 - 64
60 Sprechen, Diskussion: Schreibschrift Ja oder Nein? 22 - 23
20 Sprechen, Landeskunde:
Erfindungen
Fünf Punkte:
Schallplatten
deins! 8
45 Wortschatz: Empfindungen ausdrücken;
Instrumente
Laut oder leise? deins! 2 - 7
H
H
H
Liebe Kursleiterinnen und Kursleiter, liebe Lehrerinnen und Lehrer,
viele Menschen mögen Musik. Daher eignet sich das Thema sehr gut für den
Unterricht mit Jugendlichen. Sie finden einen Unterrichtsvorschlag zu dem großen deins!-Fea-
ture, das diesen Monat drei musizierenden Jugendlichen gewidmet ist.
Die Medien, mit denen Musik gehört wird, haben sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert – wissen Ihre Schüler, wer hinter Erfindungen wie dem MP3-Format steckt?
Mithilfe der Kopiervorlage lässt sich dazu ganz einfach eine interessante Stunde gestalten.
Die populärste Sehenswürdigkeit Deutschlands ist der Kölner Dom. Bei diesem vollendeten
Gesamtkunstwerk gibt es immer viele Details zu entdecken. Darum, wie man etwas auch auf ungewöhnliche Weise sehen kann, geht es bei
der Suche nach dem besten Foto im Heft.Für Lerner mit mittleren Sprachkenntnissen
empfehle ich gerne die vielfältigen Aktivitäten zu dem interessanten Text über Puppenspieler. Für die fortgeschrittenen Lerner schließlich ist die Diskussion über die Schreibschrift in der
Schule bestens geeignet, an der sich nicht nur viele Lehrkräfte zurzeit aktiv beteiligen.
2
Das Ding lebtWortschatz, Sprechen, Spielen:
Körperteile; lautmalerische Wörter
Niveau: B1 Minuten: 60 - 80Material Text S. 62 - 64, Kopiervorlage 2, evtl. eine
Handpuppe oder Marionette
> Wenn Sie selbst gern Puppen einsetzen,
bringen Sie eine Handpuppe oder Mari-
onette mit, und begrüßen Sie damit die
TN. Sonst beginnen Sie mit einem Blick
auf das Foto auf Seite
63: „Wie viele Puppen
sind zu sehen? Und wie
viele Menschen?“
> Einzeln oder zu zweit lesen die TN den
Text. Danach tragen alle im Plenum die
Fähigkeiten zusammen, die Puppen-
spieler haben sollten (im Text vor allem
auf S. 64).
> Wiederholen Sie mit den TN die Namen
der Körperteile (im Text: Kopf, Hand,
Mund/Maul, Oberkörper): Zeigen Sie auf
ein Körperteil, benennen Sie es. Danach
nennen die TN die Bezeichnung dafür,
während Sie auf eines zeigen. Wieder-
holen Sie dies mehrmals mit maximal
sieben Begriffen. Lassen Sie dann alle
TN aufstehen, nennen Sie mit immer
schnellerem Tempo Körperteile, die TN
zeigen darauf.
> Auf der Kopiervorlage 2 stehen laut-
malerische Wörter, denen die TN die
entsprechenden Tiere zuordnen (im
Text: schnattern, gackern). Tierstimmen
werden in anderen Sprachen oft anders
wiedergegeben. Fragen Sie die TN, wie
der Hahn in ihrer Sprache macht.
> Die TN funktionieren zu zweit oder zu
dritt ihre Jacken oder Mäntel zu Mario-
netten um. Sie kennen die Namen der
Körperteile, um sich über Bewegungen
zu verständigen, und können auch
verschiedene Stimmen nachahmen.
Wenn möglich, lassen Sie die TN im Kurs
einfache Puppen basteln und kleine All-
tagsszenen vorspielen. Jedes Alltagsob-
jekt kann als Puppe zum Leben erweckt
werden. Bernd das Brot ist das beste
Beispiel!
Kölns Herz aus SteinSelektives Lesen, Landeskunde: Kölner Dom
Niveau: B1 Minuten: 45 - 60Material Text S. 14 - 21, Kopiervorlage 1
> Beginnen Sie mit der Frage: „Was ist das Wahrzeichen,
also Symbol, unserer Stadt?“ Die TN nennen das oder
die Wahrzeichen, und Sie erweitern: „Welche anderen
Wahrzeichen kennen Sie?“ Die TN nennen Wahrzeichen
der Städte deutschsprachiger oder auch anderer Länder.
> Nun leiten Sie zum Kölner Dom über, einem der bekann-
testen Wahrzeichen Deutschlands. Wenn Sie es für sinn-
voll halten (etwa, weil der Kurs in Köln oder in der Nähe
stattfindet), fragen Sie „Was wissen Sie über den Kölner
Dom?“ und tragen die Antworten an der Tafel zusammen.
> Teilen Sie den Text der Seiten 14 - 21 und die Kopiervor-
lage 1 aus. Die TN lesen den Lückentext und dann den
Artikel. Sie suchen gezielt alle Zahlenangaben im Artikel,
um die Lücken auf der Kopiervorlage zu ergänzen. Sie
vergleichen die Ergebnisse zu zweit, bevor sie mit Ihnen
die Lösung im Plenum besprechen.
> Wenn es die Zeit erlaubt, lesen die TN den Artikel noch
einmal und sprechen anschließend im Kurs darüber, was
sie am interessantesten fanden.
> Hausaufgabe: Die TN schreiben einen Text über ein be-
kanntes Gebäude in D-A-CH oder auch in einem anderen
Land.
Das ganze Heft Sprechen: Fotos und Bilder beschreiben
Niveau: A2 Minuten: 45Material: ein Exemplar von Deutsch perfekt für jeden TN, Folie oder Kopien von S. 6 - 7
> Kopieren Sie das Foto der Doppelseite 6 - 7 auf Folie, und zeigen Sie es
im Kurs. Besonders interessant wird es, wenn Sie zunächst einen Teil
abdecken. Sie können aber auch Kopien des Fotos ohne den Text austei-
len. Lassen Sie die TN raten: „Was ist das? Wo ist das?“
> Schreiben Sie folgenden Satz an die Tafel: „Die meisten Leute sehen
immer nur nach vorn und in die Ferne. Sie merken nicht, was direkt
über ihnen passiert. Ich glaube, als Fotograf ist das anders.“ Erklären
Sie, dass der Fotograf schreibt, wohin er gesehen hat, um das Foto zu
machen, und auch indirekt dazu auffordert, die Welt anders zu sehen.
> Die TN lesen den Text auf S. 6 und sprechen kurz in Zweiergruppen da-
rüber. Bitten Sie sie dann, im ganzen Heft das Foto auszuwählen, das
ihnen am besten gefällt. Während die TN dies tun, schreiben Sie Rede-
mittel zur Beschreibung und zur Meinungsäußerung an die Tafel oder
auf Folie: „Auf dem Foto sieht man … / Das Foto zeigt … / Vorn/hinten /
in der Mitte / rechts/links sieht man …, Das Foto gefällt mir, weil … / Es
ist schön/interessant/lustig/toll …“
> In Gruppen von vier bis sechs Personen vergleichen die TN die von ihnen
ausgesuchten Fotos, beschreiben sie einander und begründen ihre
Wahl. Gehen Sie währenddessen durch den Raum, und helfen Sie, wo
nötig.
> Abschließend stimmen alle über das beste
Foto im Heft ab.Einen Hörtext dazu finden Sie auf Deutsch perfekt Audio 4/2015, Track 10.
Eine Übung zu diesem Text finden Sie in Deutsch perfekt 4/2015 auf Seite 44.
Übungen und ein Rätsel zu den Texten finden Sie in Deutsch perfekt 4/2015 auf Seite 44 und 48, Hörtexte auf Deutsch perfekt Audio 4/2015.
3
Fünf Punkte: SchallplattenSprechen, Landeskunde: Erfindungen
Niveau: A2 Minuten: 20 Material: Text S. 8 von deins!, Kopiervorlage 3, wenn möglich eine Schallplatte, einen Dübel und ein Steifftier
> Fragen Sie die S zum Einstieg: „Wie hört ihr Musik? Welche
Apparate benutzt ihr?“ Schreiben Sie die Antworten an die
Tafel (z. B. Handy, Laptop, MP3-Player, iPod, CD-Player).
Falls „Schallplatte“ nicht dazu gehört, fragen Sie noch
einmal nach: „Und in der Disco, wie machen es die DJs
manchmal noch?“ Sie können auch noch andere alte
Formate wie Tonband oder Musikkassette ergänzen.
> Lesen Sie dann gemeinsam den Text „Fünf Punkte“ über
die Schallplatten und andere Medien zur Reproduktion
von Musik und Ton.
> Fragen Sie die S, ob sie wissen, wer das MP3-Format
erfunden hat. Teilen Sie die Kopiervorlage 3 aus, klären
Sie gemeinsam mit den S das Vokabular, und fordern Sie
sie auf, die Erfindungen ihren Erfindern zuzuordnen. Die
S können allein oder zu zweit überlegen. Abschließend
vergleichen alle ihre Lösungen im Plenum.
> Erweiterung: Erweitern Sie die Kurzaktivität, indem Sie
die S auffordern, selbst ein ähnliches Quiz zu entwerfen,
ebenfalls zu Erfindungen oder auch zu anderen Themen,
die sie interessieren.
> Hausaufgabe: Jeder S sucht sich eine der fünf Erfindungen
aus, recherchiert im Internet dazu und schreibt einen
kurzen Text über Erfinder/-in und Erfindung.
Ja oder Nein?Sprechen, Diskussion: Schreibschrift
Niveau: B2 - C2 Minuten: 60Material: Text S. 22 - 23
> Fragen Sie die TN zu Beginn, wie sie lieber schreiben, mit der Hand,
in Schreibschrift (schreiben Sie das Wort in gebundener Schreib-
schrift an die Tafel) oder in Druckschrift (schreiben Sie das Wort in
Blockbuchstaben an) – oder mit einer Tastatur.
> Die TN lesen still die beiden Meinungstexte. Sichern Sie das Ver-
ständnis, indem Sie die TN Schlüsselbegriffe erklären lassen. Dann
sucht jeder TN die seines Erachtens drei wichtigsten Argumente für
bzw. gegen das Erlernen der Schreibschrift heraus.
> In einer kurzen Partnerphase vergleichen je zwei TN ihre Argumen-
te und einigen sich auf drei dafür bzw. dagegen. Die Argumente
werden im Plenum zusammengetragen und verglichen, z. B. an der
Tafel oder auf Folie.
> Die Argumente an der Tafel sind die Ausgangsbasis für die nun
folgende Diskussion: Teilen Sie den Kurs in zwei Gruppen, eine
für, eine gegen das systematische Training der Schreibschrift in der
Schule. Ein TN spielt den Moderator und beschwichtigt bzw. fordert
zum Reden auf. Lassen Sie etwa zehn Minuten diskutieren.
> Hausaufgabe: Nach der Diskussion im Unterricht legen die TN ihre
Meinung zum Thema in einem schriftlichen Text nieder. Sind sie für
die Schreibschrift, schreiben sie den Text konsequenterweise mit
der Hand.
> Erweiterung: Die beiden Texte sind reich an Adjektiven. Fordern
Sie die TN auf, sich eine Liste jener Adjektive zu machen, die sie
für besonders wichtig oder interessant halten, und sie zu lernen,
um ihren individuellen Wortschatz zu erweitern bzw. sie in ihrem
eigenen Text zu verwenden.
Kurzaktivität
15 - 20 Min.
Laut oder leise?Wortschatz: Empfindungen ausdrücken; Instrumente
Niveau: A2 Minuten: 45Material: Text S. 2 - 7 von deins!, drei
Folien oder große Bögen Papier (A3 - A1), Marker
> Teilen Sie den Text aus,
und fragen Sie, welche
Instrumente die S auf
den Bildern spielen.
> Teilen Sie die Klasse in drei Gruppen.
Jede Gruppe liest einen der drei Texte
aus deins!, Seite 2 - 7. Innerhalb
jeder Gruppe gibt es wiederum
eine Dreiteilung: Gleich viele S
jeder Gruppe machen je eine Liste:
1. Ausdrücke und Wendungen,
die positive Empfindungen / Vor-
lieben ausdrücken; 2. Ausdrücke
und Wendungen, die negative
Empfindungen / Nachteile benennen;
3. Wörter, die mit Musik zu tun
haben: Instrumente, Stile, Musiker.
> Geben Sie zu jeder Liste Beispiele vor:
1. „ich mache gern“, „das finde ich
toll“; 2. „das ist sehr anstrengend“,
„das ist langweilig“; 3. Gitarre, Jazz …
> Geben Sie dafür zehn Minuten Zeit.
Helfen Sie, falls nötig.
> Nun setzen sich alle S jeder Gruppe,
die sich mit dem gleichen Thema
befasst haben, neu zu einer
„Expertenrunde“ zusammen,
vergleichen ihre Listen und fertigen
die endgültige Liste aller Ausdrücke
oder Vokabeln zum jeweiligen Thema
auf Folie oder als Poster an. Die
Ergebnisse werden den anderen S
vorgestellt.
> Anschließend können die S in
Partnerarbeit noch einmal über den
Inhalt der Texte sprechen.
4
Kopiervorlage 1
Kölns Herz aus Stein
Kopiervorlage 2
Das Ding lebt
Lösung: 1. 157,38; 2. 1248; 3. 1520; 4. Mauern; 5. König; 6. 1880; 7. 767; 8. Millionen; 9. Handwerker; 10. Kilo; 11. Metern; 12. 300 000; 13. 400 000; 14. Hauptportal; 15. Skulpturen; 16. Plätze; 17. Menschen
Lösung: 1. Das Huhn gackert: gack, gack! 2. Der Hahn kräht: kikeriki! 3. Die Ente schnattert: quak! 4. Der Hund bellt: wau, wau!
5. Die Katze miaut: miau! 6. Das Schaf blökt: mäh!
Der Kölner Dom in Zahlen. Lesen Sie zuerst den Lückentext. Lesen Sie danach den Text in Deutsch perfekt auf Seite 14 -21, und ergän-zen Sie die fehlenden Wörter und Zahlen.
Welches Tier macht wie? Verbinden Sie die Tiere mit den Verben und ihren Lauten.
Mit ____________ (1) Metern ist der Kölner Dom das dritthöchste Kirchengebäude der Welt. Am 15. August ____________ (2)
wurde mit dem Bau der größten Kathedrale ihrer Zeit begonnen. Ungefähr im Jahr ____________ (3) war der Domchor fertig, die
____________ (4) von Langhaus und Querhaus waren 15 Meter hoch. Erst 1842 entschied ____________ (5) Friedrich IV.: Der Dom
wird fertig gebaut. Im Jahr ____________ (6), 632 Jahre nach Baubeginn, wurde der Dom dann endlich eingeweiht.
Seit ____________ (7) Jahren wird am Kölner Dom gebaut – bis heute. Rund zehn ____________ (8) Euro kostet die Arbeit
der Dombauhütte jährlich. Mehr als 65 ____________ (9) arbeiten daran, den Dom zu pflegen. Anfang November 2014 fiel ein
eineinhalb ____________ (10) schwerer Steinbrocken aus 39 ____________ (11) Höhe herunter. Bei ungefähr ____________
(12) Tonnen Steinen und einer Fläche von mehr als ____________ (13) Quadratmetern ist nicht sicher, dass alle kaputten Stellen
entdeckt werden. Wer das 28 Meter hohe ____________ (14) gesehen hat, wird das sofort verstehen: Die Handwerker im 19.
Jahrhundert haben mehr als 2000 ____________ (15) hergestellt.
Ungefähr 4000 ____________ (16) hat der Dom, aber täglich besuchen ihn circa 20 000 ____________ (17).
1. das Huhn
2. der Hahn
3. die Ente
4. der Hund
5. die Katze
6. das Schaf
blöken
gackern
schnattern
miauen
bellen
krähen
kikeriki!
miau!
wau, wau!
mäh!
quak!
gack, gack!
6 3 2
5
Kopiervorlage 3Fünf Punkte: Schallplatten
Lösungen: 1. b; 2. c; 3. a; 4. e; 5. d
Wer hat was erfunden? Ordnet die Erfindungen den Erfindern zu.
a)
b)
c)
d)
1. 1879: Margarete Steiff
2. 1894: Otto Lilienthal
3. 1938: Konrad Zuse
4. 1958: Arthur Fischer
5. 1995: Karlheinz Brandenburg e)
Großrechner Z1
Stofftiere
Fliegen ohne Motor
MP3
Dübel aus Plastik
Anzahl:
Bestellschein Klassensatz Angebot gültig bis 30.04.2015
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Liefer- und Rechnungsadresse:
Name der Schule Nachname, Vorname
Straße / Hausnummer PLZ / Ort Land
E-Mail Telefonnummer Datum, Unterschrift 809.C20A
Erscheinungsweise: Monatlich
Versandkosten: Die Versandkosten für Deutschland sind in den angegebenen Preisen enthalten. Pro Lieferung nach Österreich fällt eine Versandkostenpauschale in Höhe von € 3,50 an,
in die Schweiz SFR 5,25. Für das restliche Ausland werden die Porto-Mehrkosten auf Anfrage berechnet.
Kündigungsbedingungen: Die Abos laufen nach der angegebenen Bezugszeit automatisch aus und müssen nicht gekündigt werden.
Widerrufsrecht: Ihnen steht ein 14-tägiges Widerrufsrecht zu. Die weiteren Einzelheiten fi nden Sie unter www.spotlight-verlag.de/agb.
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Preisstand: 02/2015
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50%50%50%50%50%50%50%50%50%50%50%50%Gesamtpreis nur: € 13,40 / SFR 20,20Gesamtpreis nur: € 13,40 / SFR 20,20Gesamtpreis nur: € 13,40 / SFR 20,20
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