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Dezember 2006 Nummer 12
Juni 2015 Nummer 06
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DEUTSCHSPRACHIGE KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. MICHAEL ATHEN־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־־
Odos Ekalis 10 GR - 145 61 KifissiaTel.: (+30) 210 6252 647 Fax: (+30) 210 6252 649
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Liebe St. Michaelsgemeinde, liebe Freunde der Pfarrei!
Der Monat Juni ist „traditionell dem Herzen Jesu geweiht, einem Symbol des christlichen Glaubens, das sowohl dem Volk als auch den Mystikern und Theologen besonders viel bedeutet, da es auf einfache und authentische Weise die ‚frohe Botschaft‘ der Liebe zum Ausdruck bringt und in sich das Geheimnis der Menschwerdung und der Erlösung zusammenfasst … Ich lade daher einen jeden ein, im Monat Juni seine Verehrung des Herzens Jesu zu erneuern und so auch das traditionelle Gebet der Aufopferung des Tages zu intensivieren…“ (Papst Benedikt XVI.)
„Die Geschichte der Herz-Jesu-Verehrung beginnt im Evangelium selbst, besonders im Johannesevangelium. ‚Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite und sogleich floss Blut und Wasser heraus‘ (Joh 19,33–34).“ (aus: „Zeit zu Beten“) Die weitere Geschichte der Herz-Jesu-Verehrung finden Sie auf den Seiten 6 und 7.)
Mit herzlichen Segenswünschen für den Monat Juni grüßt Sie
Umseitiges Bild: Zum Herz-Jesu-Monat Juni
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G O T T E S D I E N S T O R D N U N G
Deutschsprachige Katholische Gemeinde Odos Ekalis 10Kapelle der Schwestern von Mutter Teresa Odos Aimonos 79Katholische Kathedrale Ag. Dionysios Odos Panepistimiou
Beichtgelegenheit vor und nach jeder hl. Messe
Gebetsanliegen des Hl. Vaters für den Monat Juni
1. Für die Flüchtlinge: dass sie respektvolle Aufnahme und Heimat finden.2. Um geistliche Berufungen: Die persönliche Begegnung mit Jesus wecke
in jungen Menschen die Sehnsucht nach engerer Nachfolge.
Mo 01.06.10:00
PFINGSTMONTAGHL. MESSE Kifissia
Di 02.06.10:00
Hl. Marcellinus und hl. PetrusHl. Messe Kifissia
Mi 03.06.18:30
Hll. Karl Lwanga und GefährtenHl. Messe Kifissia
Do 04.06. 10:30 Rosenkranz und hl. Messe K. Kathedrale
Fr 05.06.
13:00
Hl. Bonifatius, Bischof, GlaubensboteHerz-Jesu-FreitagHl. Messe und Trauung Kalamata
Sa 06.06.18:00
Hl. Norbert von XantenTauffeier Kifissia
So 07.06.
10:00
DREIFALTIGKEITSSONNTAGHOCHFESTHOCHAMT Kifissia
Mo 08.06. 07:30 Hl. Messe Aimonos
Di 09.06.10:00
Hl. Ephräm der SyrerHl. Messe Kifissia
Mi 10.06. 10:00 Hl. Messe Kifissia
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G O T T E S D I E N S T O R D N U N G
Do 11.06.10:30
Hl. Barnabas, ApostelRosenkranz und hl. Messe K. Kathedrale
Fr 12.06. 10:00 Hl. Messe Kifissia
Sa 13.06. 10:00 Hl. Messe Kifissia
So 14.06.
10:00
FRONLEICHNAMHOCHFEST
DES LEIBES UND BLUTES CHRISTIHOCHAMT MIT TAUFSPENDUNG Kifissia
Mo 15.06. 07:30 Hl. Messe Aimonos
Di 16.06. 10:00 Hl. Messe Kifissia
Mi 17.06. 10:00 Hl. Messe Kifissia
Do 18.06. 10:30 Hl. Messe K. Kathedrale
Fr 19.06.
18:30
HEILIGSTES HERZ JESU HOCHFESTHL. MESSE K. Kathedrale
So 21.06.10:00
12. Sonntag im JahreskreisHl. Messe Kifissia
Mi 24.06.
18:30
GEBURT DES HL. JOHANNES DES TÄUFERS
HOCHFESTHL. MESSE K. Kathedrale
Do 25.06. 10:30 Rosenkranz K. Kathedrale
So 28.06.10:00
13. Sonntag im JahreskreisHl. Messe Kifissia
Mo 29.06.
18:30
HL. PETRUS UND HL. PAULUSHOCHFESTHL. MESSE K. Kathedrale
Vom 19. Juni – 06. Juli ist unser Pfarrer zu auswärtigen Terminen und in Ferien. In dringenden Fällen wende man sich an
die Katholische Kathedrale, Tel.: 210-3623603.
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NACHRICHTEN
GEMEINDENACHMITTAG
Unser nächstes Treffen findet statt am
Mittwoch, dem 3. Juni um 16:30 Uhr.
Wir beginnen mit dem gemeinsamen Kaffee. Anschließend werden wir einige Lieder aus dem neuen Gotteslob einüben. Danach ist Gelegenheit gegeben zur Mitfeier der hl. Messe.
TAUFEN
Das hl. Sakrament der Taufe spendet unser Pfarrer am Samstag, dem 6. JuniPhilipp Jochen Kastka
und am Sonntag, dem 14. Juni in Verbindung mit der hl. MesseMaximilian Pantelis Liakopoulos.
TRAUUNGEN
Das hl. Sakrament der Ehe spendeten sich am 16. Mai in der Katholischen Kathedrale
Sebastian Siebers und Thaleia Melliou.
Unser Pfarrer hält am 5. Juni in Kalamata die Trauung vonJohannes Pointl und Nina Kolowratnik.
PFARRLICHE SPENDENAKTION
Der Stand unserer Spendenaktion für die sozial-caritative Arbeit der Mutter Teresa Schwestern in Athen hat sich weiter erhöht und beträgt aktuell20846,40 €. Allen, dies sich an der Spendenaktion beteiligt haben, sei ein herzliches Vergelt’s Gott gesagt.
FÜR DEN TERMINKALENDER
Das kommende Patronatsfest begehen wir am Sonntag, dem 20. September 2015. Wie beginnen das Namensfest unseres Pfarrpatrons mit einem Pontifikalamt, das Erzbischof emeritus Joachim Kardinal Meisner mit uns feiern wird.
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DIE GESCHCHICHTE
Die Kirchenväter blicken auf die geöffnete Seite des Gekreuzigten und sehen in der Herzwunde Jesu die geöffnete Pforte des Heils, aus der die Kirche und ihre Sakramente und alle Ströme der Gnade uns zufließen. Sie sahen in dem Blut und Wasser einen Hinweis auf die zwei Sakramente der Taufe und der Eucharistie.
Der heilige Anselm griff das Gedankengut der Väterzeit auf und machte es für seine Zeit lebendig. Der heilige Bernhard von Clairvaux, den eine besondere Liebe zum menschgewordenen und gekreuzigten Herrn auszeichnet, sieht im geöffneten Herzen Jesu die Offenbarung der tiefsten Herzensgeheimnisse Gottes, die Pforte des Heils und die Zuflucht der Sünder.
Wohl noch größer ist der Einfluss des heiligen Franz von Assisi und seines Ordens. Franziskus steht vor uns als der liebende Jünger, der dem Herzen des geliebten Meisters so nahe war, dass dieser ihm sichtbaren und spürbaren Anteil an seiner Herzenswunde gab.
Eine in der Liturgie verwurzelte Hochblüte erlebte die Herz-Jesu-Verehrungim 13. Jahrhundert im Benediktinerinnenkloster zu Helfta unter der heiligen Mechtild und der heiligen Gertrud der Großen. Die Betrachtung des geöffneten und für uns in Liebe verströmenden Herzens Jesu taucht bei ihnen nicht nur gelegentlich auf, sondern bildet die Mitte ihrer Frömmigkeit, die eine große Ausstrahlung besitzt.
Der Dominikanerorden hat eine große Zahl von einflussreichen Förderern der Herz-Jesu-Verehrung aufzuweisen, angefangen mit dem heiligen Dominikus, seine größten Theologen wie Albert der Große und Thomas von Aquin und ganz besonders die großen Mystiker Meister Eckhart undTauler. Einzigartig ist die Rolle des seligen Heinrich Seuse (+ 1366). Seine Liebe zum geöffneten Herzen Jesu ist beinahe grenzenlos.
Als großer Dichter und Sprachkünstler weiß er weite Kreise zu begeistern. Vor ihm steht Christus in seiner vollen Menschlichkeit mit der Macht seiner anziehenden Liebe. Kennzeichnend für Seuse ist der ständige Lobpreis auf die barmherzige, im Leiden sich offenbarende Liebe Jesu. Als der selige Seuse einmal verleumdet und geschmäht wurde, war seine Antwort: „Das klage ich dem leidbedrückten Herzen Jesu Christi.“
Die Schriften von Eckhart, Tauler und vor allem von Seuse hatten nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich und Italien einen nachhaltigen
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DER HERZ-JESU-VEREHRUNG
Einfluss. In Italien blieben sowohl Dominikaner wie Franziskaner eifrige Förderer der Herz-Jesu-Verehrung. Ganz besonders die heilige Katharina von Siena verstand, zum Herzen vieler zu sprechen.
In Frankreich wurden die Übersetzungen der Werke der großen Dominikaner-Mystiker viel gelesen. Dort verband sich, vor allem dank der Spiritualität des Kardinals Pierre de Berulle und seiner Schule, die mystische Innigkeit mit einer sakramental ausgerichteten Frömmigkeit.
In der Neuzeit, im 17. Jahrhundert, ist der französische Priester Johannes Eudes der erste, der die Feier eines liturgischen Festes zu Ehren des Herzens Jesu in der Kirche einführt. Im Jahre 1668 stellte Johannes Eudes Meßtexte zu Ehren des Herzen Jesu zusammen und bereits 1670 wurde dafür die bischöfliche Genehmigung erteilt. Am 20. Oktober 1672 wurde in seiner Kongregation das erste Herz-Jesu-Fest gefeiert.
In der heiligen Margareta Maria Alacoque (1647-1690) kommt der Strom vorausgehender Entwicklung zu neuer Akzentuierung und liturgischer Prägung. Charakteristisch für ihre Spiritualität ist vor allem der dringende Aufruf zur Sühne und zur Weihe an das Herz Jesu. Sie fühlte sich als demütiges Werkzeug berufen, die liturgische Feier des Herz-Jesu-Festes in der Kirche zu erreichen. Sie fand dabei die Unterstützung von eifrigen Jesuiten. Wir dürfen sie ohne Zögern die Fahnenträger der modernen Herz-Jesu-Verehrung nennen – und zwar bis in unsere Tage. Man denke zum Beispiel an Hugo Rahner.
Im Jahre 1856 wurde schließlich die Feier des Herz-Jesu-Festes durch Papst Pius IX. auf die ganze Kirche ausgedehnt. Dies war die logische Krönung einer reichen und vielgestaltigen Frömmigkeitsgeschichte von achtzehn Jahrhunderten. Zur Jahrhundertwende vertiefte Leo XIII. diese Andacht durch den Aufruf zu einer weltweiten Weihe an das Herz Jesu im Blick auf das Heil der Welt. So wird die Herz-Jesu-Verehrung zu einem begeisternden Volkskatechismus über das Geheimnis der Erlösung in allen ihren Dimensionen.
Die lehrhafte Entwicklung findet schließlich eine Zusammenfassung im Weltrundschreiben Pius XII. „Haurietis aquas“. Die von der einfachen Nonne von Paray-le-Monial, der heiligen Margarete Maria Alacoque, ausgehenden Impulse werden anerkannt. Dabei betont der Papst nachdrücklich, dass das Fundament nicht in Privatoffenbarungen, sondern in Schrift und Tradition zu suchen ist.
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NACHLESE ZUM ÖSTERLICHEN AUSFLUG
Am Samstag, dem 25. April unternahmen wir mit 48 Mitgliedern und Freunden unserer Pfarrei unseren diesjährigen Osterausflug. Wir begaben uns in den bekannten Badeort Kamena Vourla, der schon in der Antike für seine Heilquellen berühmt war. Unsere erste Adresse dort war das vier Kilometeroberhalb gelegene orthodoxe Männerkloster Μοναστήρι της Μετα-μορφώσεως του Σωτή-ρος. Dort angekommen, eröffnete sich uns ein atemberaubender Aus-blick auf den evianischen Golf und Kamena Vourla. Wir betraten zunächst die jahrhundertealte Kloster-kirche und wurden von Pater Seraphim begrüßt. Eine Reiseteilnehmerin fasst ihre Eindrücke zusammen: „Nachdem uns Pater Seraphim einen Einblick in die Geschichte des Klosters gegeben hatte, erzählte er auch von der Funktion dieses Klosters als ‚geheime Schule‘ während der Zeit der Türkenherrschaft. Die Mönche unterrichteten die Kinder heimlich und sobald Gefahr von unten oder vom Meer gesichtet wurde, versteckte man die Kinder hinter einer geheimen Tür im Dachstuhl der Kirche. Auf Grund der Tatsache, dass die Türken eine gewisse Zeit brauchten, um das Kloster über die steilen Wege zu erreichen, konnten die Kinder rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Die Türen der Kirche waren mit Absicht sehr niedrig, damit die Türken nicht mit ihren Pferden hineinreiten konnten. Die Mönche stimmten dann ihre Hymnen an und die Eindringlinge zogen ab.Das Kloster ist u. a. für viele Wunderheilungen bekannt. Orthodoxe Gläubige, die an körperlichen oder seelischen Problemen leiden, kommen als Pilger und erbitten den Segen der Mönche und ihre Fürsprache bei den Heiligen und Märtyrern, über deren Reliquien das Kloster verfügt.Die Mönche haben ein Buch über den heiligen Großmärtyrer Chrysostomos von Smyrna herausgegeben, das auch in dem kleinen Verkaufsraum des Klosters angeboten wird. Die Pilger, die die Mönche um Hilfe bitten (z. B. bei Krankheiten, unerfülltem Kinderwunsch, Schutz vor Naturgewalten usw.)werden gesegnet und mit geweihtem Öl gesalbt und dann angehalten, täglich aus den Schriften des hl. Chrysostomos bestimmte Textstellen zu lesen. So konnten nach Aussage von Pater Seraphim schon viele Heilungen verzeichnet werden.
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NACH KAMENA VOURLA
So wird z. B. ein junges Paar, das vor ein paar Jahren mit dem Problem des unerfüllten Kinderwunsches zu den Mönchen kam, in Kürze sein 2. Kind im Kloster taufen lassen.Besonders in Erinnerung blieb mir der Schluss der Ausführungen. Der Mönch sagte uns, dass, wer zu diesem Kloster hochsteigt, als ein anderer, ein neuer, ein vom Licht Gottes erleuchteter und gestärkter Mensch in seinen Alltag zurück-kehrt.“ Unser Pfarrer bedankte sich für die Er-klärungen von Pater Seraphim und über-reichte ihm im Namen der Reisegruppe ein Geschenk für die Mönche. Danach sangen wir in der Klosterkirche einen mehrstimmigen Hymnus aus der katholischen Tradition. Nach der Verkostung der klosterüblichen Süßspeise Loukoumi hatten wir noch die Gelegenheit, im klostereigenen Laden einige Einkäufe zu tätigen. Anschließend fuhren wir die kurvenreiche Straße hinab nach Kamena Vourla
und nahmen in einer schönen Fischtaverne direkt am Meer ein mehrgängiges Mit-tagessen ein. Bei angenehmen Tem-peraturen konnten sich alle noch auf der langen Strand-promenade ergehen und danach bei einer Tasse Kaffee den erholsamen Ausflugausklingen lassen. Am frühen Abend
brachte uns der Bus wieder wohlbehalten nach Athen zurück.
Fotos: M. E. Membrebe
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BESUCH IM STIFT HEILIGENKREUZ
Auf unserer diesjährigen St. Michaelsreise werden wir auch das Stift Heiligenkreuz im Wienerwald besuchen. Es wurde einer größeren Öffentlichkeit bekannt durch den Besuch von Papst Benedikt XVI. am 9. September 2007. Er sagte dort u. a.:„Gerne bin ich auf meiner Pilgerfahrt zur Magna Mater Austriae auch in das Stift Heiligenkreuz gekommen, das nicht nur eine wichtige Station an der Via Sacra nach Mariazell ist, sondern auch das älteste durchgehend bestehende Zisterzienserkloster der Welt. Ich wollte an diesen geschichtsträchtigen Ort kommen, um auf die grundlegende Weisung des heiligen Benedikt aufmerksam zu machen, nach dessen Regel auch die Zisterzienser leben.“
Die Mönche begrüßen die Besucher ihrer Homepage mit den Worten:
SALVETE - WILLKOMMEN!
Stift Heiligenkreuz im Wienerwald ist ein "Ort der Kraft" (Papst Benedikt XVI.)
Stift Heiligenkreuz ist eine lebendige Zisterzienserabtei mit 83 Mönchen, die eine Hochschule päpstlichen Rechtes, zwei Priorate, 21 Pfarren, das Priesterseminar Leopoldinum betreuen, ein Klostergründungsprojekt in Sri Lanka unterstützen - u.v.a.m.
Stift Heiligenkreuz wurde im Jahre 1133 vom hl. Leopold gegründet, auf Anraten seines Sohnes, des seligen Otto von Freising. Heiligenkreuz besteht seit der Gründung ohne Unterbrechung, das sind nunmehr bereits 883 Jahre.
Pfarrbrief 06/2015 10
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DEUTSCHSPRACHIGE KATHOLISCHE GEMEINDE ST. MICHAEL
Odos Ekalis 10 GR-145 61 Kifissia/AthenE-Mail: [email protected]
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Msgr. Hans Brabeck: Wohnung Tel.: +30 213 0317 036Büro Tel.: +30 210 6252 647
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Bürozeiten: Di - Fr 10:30 – 12:00
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EVANGELISCHE GEMEINDE
Odos Sina 66 Tel.: +30 210 3612 713106 72 Athen Fax: +30 210 3645 [email protected]
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10:00 – 12:30 UhrFax: +30 210 3645 270
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ΜΗΝΙΑΙΟ ΠΕΡΙΟΔΙΚΟ ΤΗΣ ΓΕΡΜΑΝΟΦΩΝΗΣΚΑΘΟΛΙΚΗΣ ΕΝΟΡΙΑΣ „ΑΓ. ΜΙΧΑΗΛ“ ΑΘΗΝΩΝ
Κωδικός 5915Τεύχος αριθ. 329 • Ιούνιος 2015 • Ιδιοκτήτης: Albert Büttner Verein
Εκδότης και υπεύθυνος κατά νόμον: Εφημέριος Hans BrabeckΔΙΑΝΕΜΕΤΑΙ ΔΩΡΕΑΝ
11 Pfarrbrief 06/2015
Homepage: http://www.dkgathen.nethttp://dkgathen.net/pfarrbriefe.html
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ΜΗΝΙΑΙΟ ΠΕΡΙΟΔΙΚΟ ΤΗΣ ΓΕΡΜΑΝΟΦΩΝΗΣ ΚΑΘΟΛΙΚΗΣ ΕΝΟΡΙΑΣ
„ΑΓ. ΜΙΧΑΗΛ“ ΑΘΗΝΩΝΟδός Εκάλης 10 � 145 61 Κηφισιά
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